EIN TEIL
|
Herr der RingeSommer |
ZusammenfassungEinige allein erziehende Väter hatten sich verabredet, die Sommerferien mit ihre Söhne zu verbringen in ein einsames, weit abgelegenes Ort. Die Söhne hätten in den Ferienzeit Geld zu verdienen, und nicht wenig.
Publ. 2007 (Lolibond); this site Feb 2012
![]() |
CharactersAndreas (13), Jörg, (15), Achim (13J), Björn (16J) und Michael (14J), und die drei VäterCategory & Story codesConsensual/Reluctant Man-Boy story/firstMt – coerc mast anal oral – prost humil spank incest (Explanation) |
DisclaimerWenn Sie unter der Volljährigkeit in Ihrer Land sind oder Einwände gegen diese Art des Ausdrucks haben, bitte aufhören zu lesen.Wenn Sie keine Geschichten über Männer, die Sex mit Jungen haben, lesen wollen, warum bist du dann hier? Diese Geschichte ist die vollständige und totale Produkt der Phantasie des Autors und ein Werk der Phantasie, so es ist völlig fiktiv ist, daß heißt, es nie passiert, und es bedeutet nicht das wir die Akte die hier stattfinden, dulden oder unterstützen. Der Autor möchte auf keinen Fall nicht dass die Dinge die in dieser Geschichte geschiehen mit seinen Charakter(s), im realen Leben passieren. Es ist nur eine Geschichte, ok? |
Orphan storyDies ist ein "Waisen-Geschichte", veröffentlicht auf Lolita Bondage ohne die E-Mailadresse des Autors.Herr der Ringe, wenn Sie dieses lesen, sind Sie herzlich eingeladen, Ihre Geschichte hier weiter zu verfolgen, bitte kontaktieren Sie mich durch dieses Feedback-Formular mit Herr der Ringe in der Betreff-Zeile. |
Hauptstück 1Der Vater war alleinerziehend – sein Frau bei der Geburt des jüngsten Sohnes gestorben.Die beiden waren jetzt in einem Alter, in dem sich andere begannen für Mädchen zu interessieren oder schon die erste Freundin präsentieren konnten. Der Kleine war gerade 13 Jahre alt geworden und der andere würde in einem halben Jahr seinen 16. Geburtstag feiern. Jeder der beiden hatte sein eigenes Zimmer. Das war der Grund, weshalb sich die beiden nie nackt gesehen haben. Die Jungs bekamen für den auch nur kleinsten Verstoß, aber auch für jede jede Schulnote, die schlechter als eine 3 war, Strafe. Die Sommerferienzeit war gekommen – damit auch die Urlaubszeit. Der Vater hatte sich schon vorher mit einigen seiner Kumpels an einem Ort verabredet, wo andere allein erziehende Väter ebenfalls ihre Söhne mitbringen würden. Es war ein einsames, weit abgelegenes Anwesen mitten im Wad. Dahin fuhr die kleine Familie nun. Für die nächsten fünf Wochen würde dieses Domizil als Bleibe für die drei dienen. Schon wärend der Fahrt sagte der Vater seine beiden Jungs, daß ab sofort Schluß sei mit der Faulenzerei. Beide hätten in den vor ihnen liegenden Ferienzeit Geld zu verdienen und das nicht wenig. Allerdings würden sie Dinge machen müssen, die sie bis dahin nie gemacht und nie gekannt hätten. Auf die Frage des Jüngeren, was es denn für Dinge seien, herschte das Familienoberhaupt ihn an: "Das wirst Du schon noch sehen!" und fügte hinzu "Sollte ich merken oder erfahren, daß Ihr Euch auch nur einmal weigert das zu machen oder machen zu lassen, was man von Euch verlangt, dann setzt es Prügel! Verstanden?" Die Jungs beantworteten die Frage kleinlaut mit einem Ja. Die Fahrt führte nun durch dichten Wald. Der Vater hielt an und ließ beide Jungs aussteigen. "Zieht Eure Klamotten aus. Beide machten, was ihnen gesagt wurde. Anschließend durften sie wieder ins Auto – die Fahrt ging weiter. Etwa 30 Minuten nach dem Entkleiden der Jungen waren sie an ihr Ziel angekommen. Die Jungs sahen vor sich ein Jagdhaus, welches keine unbedeutende Große hatte. Das dazugehörige Grundstück war eingezäunt und wurde von mehreren Hunden, die frei herum liefen, bewacht. Zu seinen Kindern gewandt sagte der Vater: "Ihr seht, daß ein Ausreißen zweck- und sinnlos ist!" Nachdem die drei ausgestiegen waren kam ihnen ein Junge entgegen. Zum Erstaunen der ankommenden Jungs war dieser nur mit einem Lendenschutz bekleidet – es war der Sohn des Eigentümers dieses Anwesens. Wärend der Junge den Vater mit einer Verbeugung begrüßte beachtete er die Söhne gar nicht. Stattdessen ging er gleich ans Werk das Gepäck aus dem Auto zu holen. Die Jungs mußten mithelfen. Die Brüder staunten nicht schlecht als sie das Haus betraten und der Hausherr im barschen Ton zu ihnen sagte: "Ihr bewegt Eure Ärsche in den Raum, der für Euch bestimmt ist! Dort bleibt Ihr bis man Euch ruft!" Den Vater hingegen begrüßte der Mann höflich – ja freundschaftlich. Im Raum angekommen, der die nächsten Wochen ihr Aufenthalts- und Schlafraum sein sollte, sahen sie nur Matten ausgelegt. Kein Tisch war zu sehen und kein Stuhl. Die Jungs sahen keine Toilette und keine Waschgelegenheit. Sie fragten den Jungen, der sie emfangen und bis hierhin nicht einmal angesprochen hatte, was das solle und wo das Bad sei. Sie wollten wissen, warum es nur Matten, aber keine Tische und Stühle gäbe. Erst jetzt wurden die beiden von den Jungen im Lendenschutz aufgeklärt, aber nicht eindeutig. Der Junge sagte nur: "Für Euch ist es am besten Ihr stellt nie wieder solche Fragen. Hier gibt es Regeln, die von alle Jungs unbedingt einzuhalten sind. Diese Regeln wird man Euch noch sagen. Wenn Ihr die wißt, dann haltet Euch am besten daran! Egal, was man zu welcher Zeit von Euch verlangt – macht es einfach! Und noch etwas: Verlaßt nie diesen Raum ohne ausdrücklicher Erlaubnis!" Mit diesen Worten ließ er die verduzten Brüder alleine. Sie suchten sich Matten aus, die nebeneinander lagen. Schlau waren sie aus dem, was sie bisher erlebten und zu hören bekamen, nicht geworden. Das sollte sich aber in der nächsten Zeit sehr schnell ändern. Jetzt erstmal waren sie alleine in diesen relativ großen Raum. Die beiden hatten außer ihren Slip nichts am Körper und auch keine Sachen, die sie hätten anziehen können. Nur eine Decke lag auf jeder Matte Irgendwie hatten die beiden Jungen Angst bekommen. Dazu beigetragen hatte nicht nur der barsche Ton des fremden Mannes, sondern auch die Worte seines Sohnes. Sie beschlossen abzuwarten, was da auf sie zukommen würde und setzten sich nebeneinander auf eine Matte. Was sonst hätten sie alleine in diesen großen dunklen Raum auch machen sollen? Es gab nichts womit sie sich hätten beschäftigen können. Nebeneinandersitzend philosofierten die beiden Jungen über die Zeit, die sie in dieser Öde, abgeschieden vom Rest der Welt, verbringen mußten. Beide Jungen kannten es nicht anders: Sie hatten ihren Vater ohne Widerworte zu gehorchen. Trotz vielen Ratens kamen sie nicht auf das, was sie erwartete. Sie hatten nicht die leiseste Ahnung von dem, was von ihnen in den nächsten Tagen verlangt und was an bzw. mit ihnen gemacht wurde. Das sollte sich aber sehr schnell, nämlich in den nächsten Stunden, ändern. Wie viel Zeit die Brüder seid ihrer Ankunft in diesem Raum verbracht hatten wußten sie nicht als die Tür aufgeschlossen wurde. Herein kam der Junge im Lendenschutz und sagte: "Ihr sollt zu Euren Vater kommen! Er will Euch meinen Vater vorstellen!" Jörg fragte den Jungen nach seinem Alter und erfuhr, daß dieser 13 Jahre alt sei und Achim hieß. Alle drei begaben sich in das Wohnzimmer. Es war so eingerichtet, daß in der Mitte des Zimmers kein Möbelstück stand. Dort hatten sich die beiden Jungs nebeneinander zu stellen. Der dritte Junge hatte sich neben seinem Vater zu stellen. "Mein Gastgeber will Euch richtig kennen lernen. Außerdem wird er Euch im Augenschein nehmen.. Alle Fragen, die Ihr gestellt bekommt, werdet Ihr der Wahrheit entsprechend und ausführlich beantworten. Ich werde noch einmal wiederholen, was ich Euch schon im Auto gesagt habe: "Ihr werdet machen, was man von Euch verlangt. Dabei spielt es keine Rolle, was es ist! Sollte ich auch nur ein Hauch von Gegenwehr merken, dann setzt es Prügel und Ihr bekommt Strafe!" sagte der Vater an seine Söhne gerichtet. "Ich hoffe Ihr habt mich gut verstanden!" fügte er mit Nachdruck hinzu. Die Teenis nickten zustimmend. Der fremde Mann, eine große kräftig und furchteinflößende Gestalt, stellte den beiden erstmal Fragen. "Wie heißt Ihr und wie alt seid Ihr?" war die erste Frage. Der Ältere der beiden Jungs antwortete zuerst: "Ich heiße Jörg und bin 15 Jahre alt!" Dann sagte der andere: "Ich heiße Andreas und bin 13 Jahre alt!" Nun stellte der Hausherr die Regeln auf, die die beiden noch ahnungslosen Jungs ab sofort einzuhalten hatten. Sie erfuhren, daß sie nur etwas machen durften, wenn sie die ausdrückliche Erlaubnis von einem Erwachsenen erhalten würden. Desweiteren hatten sie alle Anweisungen sofort, so lange und so gründlich wie nur möglich auszuführen. Dabei sollte es keine Rolle spielen, was es für Anweisungen waren, von welchem Erwachsenen und zu welcher Zeit sie erteilt wurden. Beide hatten jede Anweisung zu bestätigen mit den Worten: 'Ja mein Herr!' und sie hatten nach Erledigung Vollzug zu melden. Andere Regeln waren nur das am Körper zu tragen, was angeordent wurde, wenn nicht anders angewiesen Grundstellung einzunehmen (Hände seitlich an Arschbacken, Hacken zusammen, Zehen ein Fußbreit auseinander, Blick gerade aus, Körper gerade). Sie hatten sich zum Strafantritt zu melden, diese zu erbitten und zu begründen, warum sie eine Strafe bekommen hatten. Nach Strafemfang hatten sie sich zu bedanken. Notdurft und Essenaufnahme durfte nur dann durchgeführt werden, wenn es erlaubt war. Die Augen der beiden wurden immer größer. Sie wagten aber kein Ton zu sagen. Erst als sie vom Redner gefragt wurden, ob sie alle Regeln verstanden hätten, antworteten beide mit einem leisen Ja! Gerade als der stämmige Typ etwas zu die Jungs sagen wollte schellte die Hausklocke. Achim brachte einen Mann herein. Dieser war in Begleitung von zwei Jungen. "Hallo Bernd! Du kommst zur richtigen Zeit. Bin gerade dabei den Neuankömmlingen zu erklären, wie sie ihre nächsten Wochen bei und mit uns verbringen werden! Deine Jungs sollen sich bis auf den Slip entkleiden und sich neben diese beiden stellen!" tönte der Gastgeber. Wärend dessen brachte Achim, er schien wohl so eine Art Diener zu sein, ein paar Flaschen Bier herein und stellte sie vor die Männer auf dem Tisch. Die angekommenen Jungen hatten sich bis auf ihre Slip ausgezogen und sich neben Jörg und Andreas gestellt. Auch sie bekamen die Regeln, die sie ab sofort einzuhalten hatten, zu hören. Natürlich wurden auch sie nach Alter und Namen gefragt. Auf diese Weise erfuhren nicht nur Jörg und Andreas, was sie sich im Inneren gefragt hatten. Der Größere der beiden hieß Björn und war 16 Jahre alt. Der andere war 14 Jahre alt und hieß Michael. An alle Jungs gerichtet sagte der Hausherr: "Ich habe von Eure Väter erfahren, daß Euer Verhalten sehr zu wünschen übrig läßt und Eure Zeugnisse alles andere als gut waren! Weiter sollt Ihr aus eigener Kraft Geld verdienen! Was Eure schulischen Leistungen betrifft – die werden automatisch besser, wenn Ihr erst Eure Ferien hier hinter Euch habt. Denn Ihr werdet Euch wünschen kein zweites Mal hierher kommen zu müssen. Ihr werdet also alles das machen und mit bzw. an Euch machen lassen, was verlangt und gewünscht wird. Uns ist es egal, ob Ihr Euch schämt, gedemütigt oder erniedrigt fühlt. Uns ist egal, ob Ihr das machen wollt oder nicht, was gerade von Euch verlangt wird – Ihr habt es es ohne Kommentar zu machen oder geschehen zu lassen. Sollte auch nur einer von Euch denken hier aus die Reihe zu tanzen, der wird den Strafkeller kennen lernen. Hauptstück 2"Haben wir uns verstanden?" Alle vier Jungen antworteten wieder mit einem leisen Ja."Das war zu leise!" herschte der Mann die nun ängstlich gewordenen Boys an. "JA!" antworteten alle Jungs. Dieses Mal war das Ja aber lauter. "Ihr werdet jetzt aus der Reihe ein Schritt nach vorne treten, wenn Euer Name aufgerufen wird!" sagte der Vater von Jörg und Andreas. Als erstes hörte Michael seinen Namen. Er trat einen Schritt nach vorne. "Zieh Deinen Slip aus und werf ihn einfach hinter Dir. Dann verschränkst Du Deine Arme nach hinten auf den Rücken!" hörte er die Anweisung. Zöglerich schob der Aufgerufene seinen Slip über seine Schenkel nach unten, streifte ihn ganz ab und schmiß das Kleidungsstück achtlos nach hinten. Wie angewiesen verschränkte er seine Arme auf den Rücken Man sah, wie beschämend es für ihn war nackt und ausgeliefert vor die anderen Jungen zu stehen. Die Männer sahen sich nun den Körper mit einer gewissen Gier in den Augen an. Der Junge mußte sich langsam im Kreis drehen, damit die Männer den Körper des Boys von alle Seiten sehen konnten. "Achim! Schau nach, ob der Bengel sauber ist!" befahl der Hausherr seinem Sohn. Dieser stellte sich seitlich neben Michael, faßte dessen normal großen Schwanz an und schob die Vorhaut zurück. Instinktmäßig schob Michael seinen Unterkörper ein kleines Stück zurück. Schon wurde er von seinem Vater im barschen Ton abgefaucht: "Wer hat Dir erlaubt Dich zu bewegen?" "Keiner!" sagte der Junge. Nachdem die Vorhaut zurück geschoben war wurde der Schwanz des Jungen von alle drei Männer richtig in Augenschein genommen. Dabei vielen abfällige Bemerkungen wie: "Der Schwanz war bestimmt noch nie steif!" oder "Da ist ganz sicher noch nie Saft rausgekommen!" Michael schämte sich in Grund und Boden. Er traute sich aber nicht auch nur ein Ton zu sagen oder etwas zu machen. Er hörte Jörg und Andreas seinen Vater sagen, daß das ein doch ziemlich mickriger Schwanz sei. Darauf antworteten die anderen beiden Männer: "Na, dann laß doch mal sehen, was Deine Bengel zu bieten haben!" Kurz darauf standen die Brüder Jörg und Andreas nackt vor die Männer. Sie mußten ihre Vorhaut selbst zurück ziehen. Um das Quartett zu komplettieren wurde nun auch Björn aufgerufen. Auch er hatte das zu machen, was alle anderen Jungen befohlen wurde. Jetzt standen alle vier Jungen nackt dicht am Tisch vor die Erwachsenen. "Was ist denn mit Deinem Bengel?" fragte einer der Väter den Hausherrn und fügte hinzu "Der hat doch wohl nichts aus Gold?" Achim war der letzte, der sich gleich die anderen Jungen aufzustellen hatte. Alle Jungen hatten ihre Arme auf den Rücken zu verschrenken und dort zu belassen. Die Väter befühlten jetzt die Teenieschwänze ausgiebig. Es wurde festgestellt, daß noch nicht jeder volles Schamhaar hatte. Das betraf vorallem Andreas, Michael und Achim. Beim Letzteren waren die Haare noch gar nicht zu sehen. Bei Andreas, der genau so alt war, war der Haarwuchs schon ausgeprägter, aber noch nicht abgeschlossen. Michaels Vater sagte dann: "Nun laßt uns doch mal sehen, was Ihr von Sauberkeit haltet." Die Jungs hatten sich umzudrehen und ihre Pobacken auseinander zu ziehen. "Ihr stinkt ja wie Aas!" hörten sie jemand sagen. Achims Vater ordnete an: "Ihr werdet jetzt alle duschen gehen! Björn wird sich von Andreas und Jörg wird sich von Achim waschen lassen! Michael wäscht sich alleine! Danach werden die Älteren die Jüngeren waschen. Achim gehe mit Deine Gefährten duschen!" Was einschließlich Achim keine wissen konnte. Im Duschraum hatte der Hausheer sowohl Kameras als auch Mikrofone sowie ein Lautsprecher installiert. Auf diese Weise war es den Erwachsenen möglich alles zu sehen und zu hören. Sie konnten Anweisungen geben ohne sich erheben zu müssen. Die Männer sahen auf diese Weise, daß sich die Jungs zwar gegenseitig abseiften – nicht aber überall. Die Region zwischen den Beinen schienen sie wohl zu vergessen. Damit das nicht eintreten konnte ließ Jörg sein Vater seine Stimme ertönen. Er sagte: "Ihr dürft ruhig den ganzen Körper abseifen. Zum Körper gehört auch das, was Ihr zwischen die Beine hängen und was Ihr hinten habt!" Da weder Schwämme noch Seifenlappen zur Verfügung standen blieb den Jungs nichts anderes übrig als mit ihre Hände zwischen die Beine des jeweils anderen zu gehen. Kurze Zeit später, daß fiel den Männern auf, waren die Jungs fertig. Das aber war doch viel zu schnell. Also hatten sie sich noch einmal und dieses Mal ausgiebiger einzuseifen. Mit Befriedigung stellten die Väter fest, daß die Schwänze der Älteren durch das Einseifen langsam versteiften. Das wollten sie genauer sehen. Deshalb ließen sie Andreas und Achim sich hinter Jörg und Björn stellen. Die beiden älteren durften ihre Hände nicht von der Seite nehmen oder sich gar wegdrehen. "Das Einseifen macht Euch geil ja?" hörten sie eine Stimme aus dem Lautsprecher, die dann hinzufügte: "Dann laßt mal sehen, was Ihr zu zeigen habt. Und wehe Ihr wehrt Euch körperlich oder innerlich! Laßt Eure kleinen Schwänze ruhig wachsen. Und ihr zwei, Andreas und Achim, vergeßt nicht die beiden Schwänze auch unter der Vorhaut zu waschen – vorallem den Eichelkranz!" Schon spürten Jörg und Björn die kleinen feingliedrigen Hände an ihre Eicheln. Ihre Schwänze wurden dadurch vollends steif. An Michael gewandt sagte sein Vater: "Du darfst auch zeigen, was Du zu bieten hast! Laß Dich nicht feiern!" Kurz darauf sahen die Männer, wie der 14Jährige seinen Riemen hochwichste. Um dem ganzen noch eins drauf zu setzen sagte Michaels Vater zu seinem Sohn: "Streichel Deinen Körper dabei und bewege Dich! Du hast es Dir doch ganz sicher schon öfter selbst gemacht. Wir wollen sehen, wie Du es Dir machst. Und Ihr zwei, Andreas und Achim, laßt Eure eingeseifte Hand über die Eichel wandern bis über den Eichelkranz! Natürlich wollen wir auch bei Euch, Jörg und Björn, Eure Geilheit sehen! Bewegt Eure Kadaver also! Wenn Ihr es Euch alleine macht werdet Ihr doch auch nicht wie Bretter da liegen! Und wehe einer von Euch kommt zum Orgasmus!" Dieses Schauspiel, bei dem sich vorallem die älteren Boys schämten, dauerte eine ganze Weile. Nachdem sie wieder in der Stube waren wurden die beiden 13Jährigen gefragt, ob sie wirklich alles gewaschen hätten. Beide antworteten guten Gewissens mit Ja. "Na dann dreht Euch mal um Jörg und Björn!" wurden sie aufgefordert. Nun hatten sich die beiden 13Jährigen jeder vor den Po des jenigen zu knien, den sie zu waschen hatten und die Pobacken zu spreizen. "Jetzt kommt der Test, ob die beiden wirklich sauber sind! Jeder von Euch wird jetzt seine Zunge um das Poloch kreisen lassen. Ihr dürft sogar mit der Zungenspitze ein bischen ins Poloch rein!" ordnete Michael sein Vater an. Beide Jungen machten Anstalten sich dagegen zu wehren und bekamen dafür eine Strafe. So hatten sich beide über den Stubentisch zu legen. Als erstes nahmen die Väter der beiden jeder einen Lederriemen. Schon klatschten die Schläge auf die Knabenärsche. Weder schreien noch Flehen und erst recht nicht das Bitten half. Jeder der Jungen bekam fünf Schläge. Danach tauschten die Väter und wieder klatschten fünf Schläge auf die smarten Pobacken. "Das sollte Euch eine Lehre sein! Jetzt macht Ihr, was man Euch gesagt hat!" Mit dieser Aufforderung wurden sie wieder an ihren Platz geschickt.
Hauptstück 3Doch vorher wurden Jörg und Björn an den Tisch gerufen."Auch Ihr bekommt jeder Schläge, weil Ihr es durchgehen lassen habt, daß sich die beiden weigern konnten. Ihr hättet sie dazu annimieren müssen die Anordnung zu befolgen!" bekamen sie zu hören. Auch sie mußten sich über den Tisch legen. Im Gegensatz zu die beiden anderen bekamen sie jeder insgesamt 20 Schläge. Dieses mit der Begründung, daß sie ja mehr aushalten würden auf Grund Ihrer Größe und Ihres Alters. Mit Tränen in den Augen und Striemen auf die Pobacken wurden die beiden auf ihre Plätze geschickt. Wieder knieten die 13-Jährigen nieder und wieder hielten die beiden älteren ihre Pobacken auseinander. "Jetzt macht Ihr das, was Ihr machen solltet!" hörten die beiden knieenden Boys Achims Vater sagen. Jeder steckte seine Zunge raus und führte sie langsam und zögerlich zum Poloch. Das dauerte den Erwachsenen alles zu lange. Einer von ihnen stand auf und drückte erst dem einen und dann dem anderen sein Gesicht an die Popacken der Stehenden. "Los Zunge raus und anständig lecken! Vergeßt nicht die Zunge auch zu bewegen! Sonst gibt's noch mal Schläge! Wir wollen Eure Zungen im Arsch der beiden verschwinden sehen und wir wollen sehen, wie sie das Loch umkreist!" wurden sie angefaucht. Voller Ekel, aber auch voller Angst machten die Boys, was ihnen gesagt wurde. Zur gleichen Zeit wurde Michael angehalten wieder seinen Teenieschwanz hoch zu wichsen und sich zu streicheln. Das Bewegen entsprechend seiner Geilheit durfte dabei natürlich nicht fehlen. Inzwischen war es schon spät geworden. Die Väter hatten hunger – wollten was essen. Andreas und Achim wurden in die Küche geschickt. Sie hatten das Abendmal herzurichten. Jörg, Björn und Michael hatten sich dicht vor die Männer in Grundstellung aufzustellen. Eines der Väter schlug vor bei jedem die Schamhaare ganz kurz zu stutzen und jedem eine Glatze zu verpassen. Das gleiche sollte dann auch bei die in der Küche befindlichen Boys geschehen. Damit waren die anderen Väter sofort einverstanden. Als Begründung gaben sie an, daß keiner besser oder schlechter auszusehen hätte. Achim hatte sein Tun in der Küche zu unterbrechen und die Haarschneidemaschine zu holen. Nachdem der Junge wieder verschwunden war mußte Jörg vortreten. Er war der erste, bei dem sämtliche Scham- und Kopfhaare entfernt wurden. Nacheinander folgten Björn und Michael. Nach etwa 30 Minuten waren die drei Teenies ihre Haare los. "Ihr geht jetzt in die Küche und macht weiter, was die beiden angefangen haben! Schickt die beiden zu uns!" wurde ihnen befohlen. Es dauerte nicht lange und auch die beiden 13jährigen waren ihre ohnehin kaum gewachsenen Schamhaare los. Auch sie hatten gleich den anderen eine Glatze. Das Abendbrot war fertig und wurde serviert. Die Jungs saßen separat an einem kleinen Tisch, der so flach war, daß sie gezwungen waren sich wie Japaner auf dem Fußboden zu setzen. Nach dem Abendessen und nachdem die Jungs abgewaschen und die Küche wieder gesäubert hatten wurde ihnen die nächsten Maßnahmen mitgeteilt, die sie erwarten würden. Als erstes sprach Jörg und Andreas ihr Vater. Er sagte: "Ihr dürft frei entscheiden, wo Ihr die Nacht verbringen wollt. Wir machen Euch zwei Vorschläge. Zwischen diese beiden könnt Ihr wählen. Wenn Ihr Euch für ein Vorschlag entschieden habt, dann wird der ohne Wenn und Aber auch angenommen und realisiert. Hier also die Vorschläge für meine beiden Söhne. Der erste Vorschlag lautet für Dich Jörg: Entweder verbringst Du die kommende Nacht mit Achims Vater und mit Achim in einem Zimmer oder Du verbringst die Nacht alleine mit Achims Vater sowie mit dem Vater von Michael und Björn!" Jörg entschied sich für den ersten Vorschlag. An Andreas gerichtet schlug er dieses vor: Entweder würde der Junge die kommende Nacht mit ihm und mit Björn verbringen oder mit ihm und dem Vater von Björn und Michael. Auch er entschied sich für den ersten Vorschlag. Beide waren nicht schlecht erstaunt als sie dann zu hören bekamen, daß jeder die darauf folgende Nacht den zweiten Vorschlag annehmen müßten. Michael blieb nichts anderes übrig als die Nacht mit seinem eigenen Vater zu verbringen. Der Vater von Jörg und Andreas war mit seine Ausführungen am Ende. Es ergriff Michael und Björn ihr Vater das Wort. Er sagte nicht ohne Nachdruck: "Behaltet immer im Kopf, daß Ihr zu machen habt, was man von Euch verlangt. Ihr habt mit und an Euch machen zu lassen, was verlangt wird. Es spielt weder eine Rolle, was, wann und wie oft es verlangt wird – es wird gehorcht und das ohne Murren! Vergeßt das nicht! Wer dennoch gegen diese Regel verstoßen hat, der muß mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Und habt immer im Hinterkopf, daß Ihr hier seid, um Geld zu verdienen!" Damit war auch er am Ende seiner Rede. Als letztes ergriff der Vater von Achim das Wort: "Ab sofort werdet Ihr Lendenschutz tragen. Das ist eine Auszeichnung. Damit will ich sagen: Ihr habt es Euch verdient den Lendenschutz tragen zu dürfen. Wer nämlich kein Lendenschutz tragen darf ist im wörtlichsten Sinn für alle in diesem Haus befindliche Erwachsene Freiwild. Auch er war fertzig mit seinen Ausführungen. Zu seinem Sohn gewandt sagte er: "Achim! Hole aus der Kammer, was rechts in der Ecke liegt!" Kurz darauf hatte jeder sein Lendenschutz umgebunden. Wärend die Männer noch eine ganze Weile gemütlich zusammen saßen und sich mehrere Biere trinkend angeregt unterhielten und ihre Scherze machten hatten sich die Boys im Abstand von einem halben Meter voneinander aufzuhalten. Jeder der Boys hatte eine andere Haltung einzunehmen und so zu verharren. Jörg hatte sich in Grundstellung hinzustellen, sein Bruder Andreas hatte sich mit gespreizte Beine und Hände auf seine Knie hinzuknien. Michael durfte sich mit angewinkelte und ebenfalls angewinkelte Beine hinsetzen wärend sein Bruder Björn sich breitbeinig hinhocken mußte. Achim hatte es am bequemsten, denn er durfte sich, selbstredend auch breitbeinig auf den Boden legen. Es muß schon Nacht gewesen sein, die Teenies waren jedenfalls unentlich müde, als die Väter jeder in ihr Zimmer ging. Mit ihnen gingen die vorgesehenen Boys mit. In den Zimmern ging es dann hart zur Sache. Ertst jetz wurde den Jungs, unabhängig voneinander, klar, was sie zu erwarten hatten. Denn jeder Vater sagte den Boys, die bei ihnen waren: "Wir werden Euch an andere Männer vermieten. Die Männer werden das von Euch verlangen, was Ihr in dieser und in der kommenden Nacht beigebracht bekommt. Je mehr Ihr mitmacht und je mehr Ihr an und mit Euch machen laßt – um so mehr Geld wird verdient. Jeder von Euch bekommt ein Drittel von dem, was gezahlt wird! Also haltet Euch ran und lernt schnell! Als erstes hatte jeder der Boys sein Lendenschutz abzulegen. Dann wurden sie wirklich ausgiebig und eingehend untersucht. Vorallem aber war es der Po, die Hoden und der Schwanz selbst peniebel in Augenschein, aber auch in die Hand und in den Mund genommen wurde. Schon lange war es den Vätern egal, ob die Jungen das wollten oder nicht. Ob sie sich schämten oder gar erniedrigt bzw. gedemütigt fühlten – die Kerle wollten einfach ihren Spaß und diesen weitervermitteln. Jörg war mit Achim und seinem Vater in einem Zimmer – wie es der Vorschlag war. Nachdem die beiden sich der eingehenden Untersuchung unterzogen hatten mußte Achim den Älteren einen blasen. Achims Vater indes beschäftigte sich mit dem Gehänge seines Sohnes. Langsam, jedoch nicht ohne Druck, schob der Mann seinen dicken Finger ins jungfräulich enge Loch seines Sohnes. Dieser durfte trotz der Schmerzen nicht aufhören Jörg zu blasen. "Nun will ich mal sehen, wie Ihr Euch beide liebt!" sagte der Mann zu die beiden Boys. Beide hatten sich vor ihm hinzustellen, sich zu umarmen, sich gegenseitig den Unterleib sowie den Po zu streicheln und sie hatten sich zu küssen. Dieses Schauspiel dauerte eine ganze Weile. Irgendwann verlangte der Kerl, daß sich der Ältere vor Achim hinkniet und ihm einen bläst.
Hauptstück 4Dabei hatte er seinen Finger zwischen die Pobacken des Jungen verschwinden zu lassen. Durch das Eindringen von Jörg seinem Finger in Achims Poloch schob letzterer seinen Unterkörper nach vorne. Jörg hielt mit seinem Mund dagegen, spielte mit seiner Zunge an der noch kleinen Eichel und streichelte mit der anderen Hand die kleinen Hoden.Achim sein kleiner Schwanz wurde steif und immer steifer. Der Junge sagte auf einmal: "Das krippelt so komisch!" Sein Vater befahl Jörg sofort mit dem Blasen aufzuhören und seinen Sohn mit der Hand weiter zu wichsen. Der tat dieses bis Achim zusammen zuckte – er hatte seinen ersten Samenerguß. Der Junge schämte sich, weil das sowohl sein Vater als auch ein ihm vollkommen fremder Junge gesehen hatte. Sein bischen Sperma landete direkt in Achim sein Gesicht. Der durfte den Saft jedoch nicht abwischen. Nun hatte sich Jörg aufs Bett zu legen, seine Beine zu spreizen und zu sich anzuwinkeln Der Mann nahm Gleitgel und schmierte damit das Poloch des auf den Bett liegenden Boys als auch sein Schwanz damit ein. Dann kniete er sich zwischen die Beine des Boys und schob sein Großen in das noch enge Boyloch. Jörg atmete tief durch, verzog das Gesicht zu einer Grimasse und stöhnte wegen der Schmerzen. Das hinderte Achim sein Vater aber nicht daran weiter zu machen. Viel mehr schob er seinen großen Prügel noch weiter hinein. Jörg hielt die Schmerzen nicht mehr aus und fing an zu heulen. Sich zu wehren traute er sich nicht. Wohl aber versuchte er durch Bewegen seines Unterkörpers dem Schmerz zu entfliehen. Der Schein trügte jedoch. Langsam, genüßlich und sich Zeit lassend schob der Mann sein Becken im gleichen Tempo immer wieder vor und zurück. Ab und zu ließ er sein mächtigen Schwanz ganz aus dem Poloch des unter ihm Liegenden heraus gleiten, um ihn dann wieder verschwinden zu lassen. Wärend der ganzen Zeit hatte sich Achim über Jörg sein Kopf zu knien. So war sein Vater in der Lage den inzwischen abgeschlafften kleinen Schwanz zwischen seine Lippen zu nehmen und mit der Zunge daran zu spielen. Sowohl für Achim als auch für Jörg schien es eine Ewigkeit zu dauern ehe sich der Typ im Po des Teenies ergoß. Mit kräftigen Bewegungen und Zuckungen stieß er immer wieder nach bis er entlich fertig war. Jörg merkte außer dem Brennen in seinem Poloch noch Flüssigkeit heraus fließen. Erst dachte er an Blut. Sachte faßte er danach und fühlte an seinem Finger eine schleimige Flüssigkeit – den Samen des Mannes. Zum Abschluß hatte sich Jörg vor Achim und seinem Vater selbst zu befriedigen. Achim hatte sich auf den Schoß seines Vater zu setzen wärend Jörg sich vor beide hinstellen mußte. "Los mein Junge! Zeig uns, was Du drauf hast! Aber mach es richtig, sonst spürst Du mein Prügel noch mal!" forderte er den Jungen auf. Dieser wußte inzwischen sehr wohl, was unter Richtig zu verstehen war. Also nahm er die Beine auseinander, streichelte mit einer Hand seine flache Brust, seinen Bauch, ließ die Hand über die Innenseiten seiner Schenkel genau so gleiten wie über seine Leisten und über seinen Hodensack Auch vergaß er nicht seine Pobacken. Vorallem vergaß er nicht sich zu bewegen je geiler er wurde. Mit der anderen Hand umfaßte er seinen doch schon großen Schwanz und schob die Vorhaut hin und her. Zwischendurch sagte Achim sein Vater: "Ich werde Dir sagen, wann Du abspritzen darfst!" Achim mußte sich wärend dieser Zeit von seinem Vater zwischen seine schlanken noch kindlich aussehenden Schenkel an sein kleines Gehänge fassen lassen. Ab und zu stöhnte der Junge, weil sein Vater des öfteren fester zupackte. Von Zeit zu Zeit bewegte der Kleine wegen der Schmerzen zwischen seine Beine den Hintern. Das schien dem Kerl zu gefallen, denn er faßte noch kräftiger zu. Zum Schluß so kräftig, daß sein Sohn anfing Tränen zu vergießen und sich noch heftiger mit seinen kleinen Pobacken auf die Schenkel seines Vaters bewegte. Die Bewegungen seines Sohnes, die dieser durch das Hin und Herrutschen mit seine Pobacken auf dessen Schenkel verursachte, und das Bild, welches der Teenieboy vor ihm bot, brachten den Schwanz des Mannes noch einmal zu stehen. Er befahl seinem Sohn sich seitlich von ihm zu stellen, sich dann nach unten zu beugen und ihm einen zu blasen. Dabei konnte der Mann immer noch zwischen die Beine seine Sohnes fassen und er konnte weiter ungestört zusehen, wie es sich Jörg besorgte. Auf einmal sagte der Vater zu seinem Sohn: "Wehe Du ziehst Deinen Mund weg – egal, was passiert! Du darfst erst wieder hoch kommen, wenn ich es Dir erlaube. So lange bleibt mein gutes Stück in Deinem Rachen!" Es verging eine ganze Weile. Jörg war schon geil wie noch nie – er konnte seinen Samen fast nicht mehr zurück halten. Der Druck in sein Unterleib war zwar angenehm für ihn, aber so gut wie nicht mehr auszuhalten. Dementsprechend stöhnte er. Seinen Körper bewegte er inzwischen unkontrolliert. Der knackige Po flog förmlich in alle Richtungen: Zu den Seiten, nach vorne und wieder nach hinten, er kreiste und wiederholte diese Bewegungen. Achim wollte instinkttief seinen Kopf zurück ziehen als er merkte, wie der Samen seines Vaters in sein Mund schoß. Am Zurückziehen wurde der Junge jedoch durch den Druck, den sein Vater auf sein Hinterkopf ausübte, gehindert. Dem Sohn blieb also nichts anderes übrig als das Zeug in seinem Mund zu lassen. "Schluck es runter!" hörte er die Stimme seines Vaters. An Jörg gerichtet, der schon ganz tief atmete und sich in seiner Geilheit quälte, sagte der Mann: "Wenn mein Sohn sich vor Dir hingekniet hat, dann darfst Du ihm Deine Soße ins Gesicht schleudern! Anschließend wirst Du sein Gesicht sauber lecken!" Achim kniete sich also vor Jörg. Dabei hatte er die Hände hinter seinem Kopf zu falten. Jörg merkte das immer stetig wachsende Krippeln. Er merkte, wie sein Samen immer weiter nach oben in sein Schwanz stieg. Einer Fontäne gleich schleuderte er Achim den Samen ins Gesicht. Am liebsten hätte der Jüngere seinen Kopf zu Seite gedreht. Aber das wagte er sich nicht. So blieb ihm nichts weiter übrig als Lippen und Augen zu schließen und alles über sich ergehen zu lassen. Achim stand auf und stellte sich vor Jörg. Beide hatten sich so hinzustellen, daß der Kerl die beiden Boys von der Seite und somit alles genau sehen konnte. "Nun los, leck meinem Sohn Dein Zeug aus seinem Gesicht!" befahl er mit Nachdruck. Jörg begann zögerlich. Als er jedoch einen kräftigen Schlag auf seine Pobacken verspührte wurde sein Tun schneller. Voller Ekel leckte er Achim das Gesicht sauber und schluckte das Zeug runter. Die Jungs durften noch einmal gemeinsam duschen. Eine Duschkabine befands sich nämlich neben jedem Zimmer, wo Personen schliefen. Nach dem Duschen hatte sich Jörg auf der einen und Achim auf der anderen Seite des Mannes zu legen. Nun entlich durften sie schlafen. So oder ähnlich erging es auch den anderen Boys. Sie alle kamen nicht eher zum Schlafen bis jeder mindestens einmal geheult hatte und auch nicht eher bis jeder mindestens einmal einen Männerschwanz in seinem Teeniepo geschoben bekam. In dieser Nacht wußten alle Boys, wie geblasen werden sollte und sie wußten auch, wie Samen schmeckt. Dabei war es den Vätern egal, ob es der boyeigene oder der Männersamen war. Was die Männer nicht merkten: Die Boys lagen noch lange wach, weil sie wegen der Schmerzen, die sie am und im Po immer noch verspührten, nicht einschlafen konnten. Erst nach und nach schlief ein Boy nach dem anderen ein. Dieses mit der Angst nicht nur vor dem nächsten Tag als viel mehr vor die nächsten Wochen, die sie in diesem Haus und mit diese Männer verbingen sollten. Keiner der Boys konnte ahnen, daß es nicht nur bei diese drei Kerle bleiben würde. Denn 48 Stunden später schon sollten sie eines Besseren belehrt werden. Allerdings war das noch ein Geheimnis der Väter. Denn deren Vorhaben war die Boys an andere Männer, die sich zur gegebenen Zeit einfinden würden, zu vermieten.
Hauptstück 5Es war später Vormittag geworden – Der Frühstüscktisch war gedeckt. Die Väter saßen wieder an ihrem Tisch und die Söhne an den ihren. Jeder der Boys hatte einen Lendenschutz um. Die Jungen hörten, wie sich die Väter über die vergangene Nacht unterhielten.Keiner der Boys wagte den anderen in die Augen zu schauen, denn alle schämten sich. Sie schämten sich, weil die Kerle namentlich sagten, wer was machen und machen lassen mußte, wie die Boys in den jeweiligen Situationen reagiert und wie sie geheult hätten. Plötzlich schellte die Türglocke. Nur Achim sein vater wußte, wer zu dieser Stunde um Einlaß bat. Er schickte seinen Sohn an die Tür die Gäste herin zu lassen. Kurz darauf sahen die anderen Väter und ihre Söhne einen Mann, der ein durchschnittliches, aber sehr gepflegtes Erscheinungsbild hatte. In seiner Begleitung befanden sich zwei Boys, die nicht älter als höchstens 15 Jahre sein konnten – es waren Zwillinge. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen. Beide hatten schulterlanges blondes leicht gewelltes Haar, beide waren sehr schlank und beide waren bekleidet nur mit einem ganz engen Slip. Die Väter konnten sowohl die kleinen Beulen im Schritt sehen als auch die knackigen gut geformten Pobacken. Nach der Begrüßung und der gegenseitigen Vorstellung der Väter mit dem Mann nahm dieser ebenfalls am Tisch platz. Seine Söhne, als die gab er die mitgebrachten Jungs ausgab, mußten stehen bleiben. Der Vater der Zwillinge genoß sein erstes Bier, aß in aller Ruhe Frühstück wärend seiner Kinder scheinbar ignoriert immer noch da standen, wo sie zum Zeitpunkt ihres Ankommens gestanden hatten. Das Frühstück war beendet, die anderen Jungs brachten die Küche in Ordnung und stellten sich dann neben die beiden anderen. Im Unterschied zu die Zwillinge standen die anderen Boys alle in Grundstellung stramm. Der Vater der Zwillinge forderte seine Kinder auf sich so vorzustellen, wie es sich gehört. So erfuhren alle im Zimmer Anwesenden, daß der eine Holger und der andere René hieß, das beide 14 Jahre alt waren und das sie ihre Sommerferien dazu nutzen würden, um einerseits ihre Disziplin zu verbessern und andererseits Geld zu verdienen. Achim hatte den beiden je ein Lendenschutz zu bringen. Diese mußten sofort angelegt und die Slips ausgezogen werden. Als wenn es die Zwillinge abgesprochen hätten legten sie erst den Lendenschutz um und entledigten sich dann des Slips. Das war natürlich so nicht gedacht von den Erwachsenen. Also hatten Holger und René den Lendenschutz wieder abzulegen. Sie durften diesen zur Strafe nicht wieder anlegen – hatten nackt zu sein. Auch diese beiden Jungen bekamen dann die zu beachtenden Regeln und die Anzugsordnung zu wissen. Alsdann mußten alle Boys ins Freie. Dort hatten sie das Anwesen zu säubern und festlich herzurichten. Ein Zelt wurde errichtet, Tische und Stühle wurden aufgestellt. Es wurden Lampenketten am Eingang des Zeltes und im Zelt angebracht und Tische für das kalte Büffet plaziert. Natürlich mußten alle Wege im Laufschritt bzw. durch schnelles Gehen zurückgelegt werden. Am Spätnachmittag waren die Jungs zwar erschöpft, aber froh alles geschafft zu haben. Zur Belohnung wurde allen gestattet im Haus am Tisch, wo sonst die Väter saßen, zu essen. Die Zwillinge durften, weil sie fleißig waren, vorher schon ihr Lendenschutz anlegen. Nach dem Essen hatten sich alle in einer Reihe und der Größe nach aufzustellen. Den Boys wurde nun dieses mitgeteilt: "Ihr werdet jetzt noch einmal überall rasiert und dann von vorne, von der Seite und von hinten fotografiert. Außerdem werdet Ihr in verschiedene Posen abgelichtet. In welche Posen erfahrt Ihr noch. Wärend des Fotografierens wollen wir ein Lächeln in Eure Gesichter sehen. Anschließend werdet Ihr und es werden alle Körperteile und -regionen gemessen. Also vom Kopf angefangen bis hinunter zu die Schenkel. Die Maße von Eure Waden sind uninteressant! Jetzt geht Ihr alle duschen und kommt dann wieder her!" Mit diesen Worten waren die Boys zum Duschen entlassen. Kurz zuvor wurden alle, auf dem Kopf und im Schambereich rasiert. Nur die Zwillinge wurden auf dem Kopf nicht rasiert. Das hatte natürlich einen Grund, den die beiden Boys erst am nächsten Abend selbst heraus fanden. Die älteren Jungen wurden kontrolliert, ob sie schon Haare zwischen ihre Pobacken hatten. Das war jedoch nicht der Fall. Auch wurden keine Haare zwischen die Beine und an den Schenkeln entdeckt. Dafür aber am Sack. Diese wurden entfernt. Nachdem die Jungs vom Duschen zurück kamen wurde ihnen befohlen sich wieder nebeneinander aufzustellen. Alle hatten sie ihren Lendenschutz um. Jetzt war die Zeit gekommen den Boys zu sagen, was am nächsten Abend geschehen würde und welche Vorbereitungen dafür getroffen werden mußten. Desweiteren wurde ihnen mitgeteilt, was sie anzuziehen und wie sie sich zu verhalten hatten. Sie erfuhren also, daß am Spätnachmittag bzw. am frühen Abend Gäste erwartet werden. Diese Gäste hätten die Boys ohne jeglicher Einschränkung zu bedienen – ihnen wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Jeder der Boys würde einen Tanga in der jeweils entsprechenden Größe und alle mit der gleichen Farbe tragen. Als Verhaltensregeln würden jene bleiben, die bereits aufgestellt worden sind. Jörg und Andreas sowie Michael und Björn ihr Vater hatten sich jeder schon mit einem Meßband bewaffnet. Zu jedem der Männer hatte immer ein Boy zu gehen um alles messen zu lassen. Die Körpergröße ansich wurde ebenso gemessen wie das Körpergewicht, Arm- und Beinlänge genau so wie Schwanzlänge und -durchmesser im schlappen und steifen Zustand. Wobei das Letztere mehr Zeit in Anspruch nahm. Denn es war nicht jedem Jungen vergönnt einfach so und noch dazu vor fremde Personen ihr Schwanz hoch zu wichsen. Noch immer spielte die Scham eine nicht zu ignorierende Rolle. Weiter wurden gemessen der Umfang von Brust, Bauch, Oberarm, Schenkel und Gesäß. Alle Maße wurden auf einem für jeden Teenie angefertigtem Blatt notiert. Zu diesem Blatt wurden die Bilder hinzu gefügt, die vorher gemacht wurden. Auch machten jeder Vater über seine Söhne stichpunktartige Angaben. Die Gäste würden also erfahren, wie man welchen Jungen zu was benutzen , ihn gehörig und bestrafen kann. Es wurde auch nicht vergessen zu notieren, warum sich welcher Boy am meisten schämte bzw. anfangen würde zu heulen. Auf diese Weise entstand für jeden der Söhne eine Mappe. Diese Mappe sollte am darauf folgeden Tag eine große Rolle spielen. Denn an Hand der Mappe würde sich jeder Gast aussuchen können mit welchen der Boys er seinen Spaß haben wollte. Diese Mappe anzufertigen hatte sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Es war an der Zeit zu Abend zu essen. Wärend die Jungen die Tische deckten schauten sich die Väter noch einmal die Mappen an. Es hätte ja sein können, das etwas vergessen wurde. Nach dem Abendbrot mußten sie alle Teenies nebeneinander mit gespreizte Beine auf den Fußboden setzen und sich mit ihre Arme hinten abzustützen.. So hatten sie zu verweilen bis die Väter geruhten schlafen zu gehen. Das dauerte noch ein paar Stunden. Ab und an wurde ein oder auch zwei Jungs an den Tisch heran gerufen. War das der Fall, dann mußten sie einem der Väter einen blasen oder es mußte sich ein Boy am ganzen Körper streicheln. Irgendwann mußten die Zwillinge Holger und René an den Tisch. Deren Vater fragte die beiden: "Habt Ihr Euch lieb?" Die beiden antworteten einhellig mit Ja. "Na dann zeigt es uns mal!" wurden sie aufgefordert. Erst standen Holger und René einfach nur da und schauten ihren Vater fragend an. Der sagte nur: "Wir wollen sehen wie Ihr Euch liebt. Küßt Euch, aber mit Zungenschlag! Streichelt Euch gegenseitig überall und blast Euch einen. Vergeßt nicht, daß Ihr auch noch jeder einen schönen knackigen Hintern habt, den man sich gegenseitg auslecken und abküssen kann!" Die anderen Väter lachten daraufhin. Beschämend fingen die beiden an sich sanft zu umarmen. Ihre Lippen berührten sich genau so zögernd wie die Hände des einen den Körper des anderen. Das mißfiel den Männern. Eijer von ihnen stand auf, ging zu die beiden und sagte im scharfen Ton: "Wenn Ihr wirklich der Meinung seid uns veralbern zu können, dann macht Euch auf was gefaßt. Ihr habt zwei Möglichkeiten: Entweder fangt Ihr sofort und richtig an mit dem, wozu Euer Vater Euch aufgefordert hat oder Ihr bekommt eine Strafe, die Ihr nicht vergessen werdet!" Nachdem die Zwillinge das Gehört hatten fingen sie an sich richtig zu küssen und sich überall zu streicheln. Sie nahmen gegenseitig ihre Schwänze in den Mund und faßten sich gegenseitig an die Eier. Alle andern Jungen mußten zusehen. Keiner traute sich in eine andere Richtung zu schauen. Denn ihnen wurde gedroht, daß in diesem Fall derjenige mit einer harten Strafe zu rechnen habe. Einige der Älteren bekamen sogar einen Halbsteifen. Das übersahen die Väter scheinbar, aber eben nur scheinbar. Denn sie verloren kein lautes Wort. Ihr Kommentar wollten sie sich zu einen späteren Zeitpunkt von sich geben. Am Ende dieses Schauspiels mußte sich Andreas vor seinem Bruder auf den Rücken legen, seine Beine spreizen und zu seinem Körper anwinkeln. Holger hatte seinen Bruder jetzt zu entjungfern.
FORTSETZUNG FOLGT??
|