PZA Boy Stories

Bonbononkel

Begegnung an der Ruine

& Wie ich Felix kennenlernte

Zusammenfassung

  1. Begegnung an der Ruine Unfinished; 6,000 Wörter (12 Seiten)
    Bei einer alten Ruine treffe ich unerwartet auf drei Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen.
  2. Wie ich Felix kennenlernte Finished 1,000 Wörter (2 Seiten)
    Ich wollte Felix entführen, aber dann war er der Stärkere.
Publ. 2006 (Lolibond); this site Mar 2012
7,000 Wörter (14 Seiten)

Characters

Einige Jungen (8-9 J.)

Category & Story codes

Consensual Man-Boy story/bdsm
Mb Mg bb bgcons/non-coons mast anal piv – bdsm bond tickle
(Explanation)

Disclaimer

Wenn Sie unter der Volljährigkeit in Ihrer Land sind oder Einwände gegen diese Art des Ausdrucks haben, bitte aufhören zu lesen.

Wenn Sie keine Geschichten über Männer, die Sex mit Jungen haben, lesen wollen, warum bist du dann hier?

Diese Geschichte ist die vollständige und totale Produkt der Phantasie des Autors und ein Werk der Phantasie, so es ist völlig fiktiv ist, daß heißt, es nie passiert, und es bedeutet nicht das wir die Akte die hier stattfinden, dulden oder unterstützen. Der Autor möchte auf keinen Fall nicht dass die Dinge die in dieser Geschichte geschiehen mit seinen Charakter(s), im realen Leben passieren.

Es ist nur eine Geschichte, ok?

Orphan story

Dies sind "Waisen-Geschichten", veröffentlicht auf Lolita Bondage ohne die E-Mailadresse des Autors.

Bonbononkel, wenn Sie dieses lesen, sind Sie herzlich eingeladen, Ihre Geschichte hier weiter zu verfolgen, bitte kontaktieren Sie mich durch dieses Feedback-Formular mit Bonbononkel in der Betreff-Zeile.

 

#1

Begegnung an der Ruine

Bei einer alten Ruine treffe ich unerwartet auf drei Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen.

Tommi (9 J.), Kevin (9 J.), Svenja (9 J. Mädchen) und Rudi (Erwachsener)
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0. Die Überraschung

Ich war mal wieder stundenlang im Wald unterwegs mit meinem Hund. Gerne schweife ich durch diese Landschaft, nur selten begegnet mir jemand. Das ist genau das richtige um gelegentlich abzuschalten.

An diese alte Ruine war ich schon öfter gekommen. Die meisten zerfallenen Mauern gingen mir noch etwa bis zur Brust, an einer Ecke stand noch ein Turm, der besser erhalten war und sich betreten ließ. Spuren anderer Menschen hatte ich hier bisher nicht gesehen.

Auf einmal hörte ich Stimmen. Ich flüsterte meinem Hund "Platz!" zu, ich selbst kniete mich hinter eine dicke Eiche. Ich lauschte genauer. Klang wie drei Kinderstimmen, die irgendwie zwischen Abenteuerlust und Verzweiflung schwankten.

Ich atmete tief durch und ging mit dem Hund an der Leine geradewegs auf die Kinder zu. Ich hatte richtig gehört, es waren drei Kinder. Zwei Jungen und ein Mädchen.

Sie stoppten ihre Worte als sie mich sahen. Ein Junge sagte "Hallo!"

Ich ging weiter auf sie zu und sprach "Hallo ihr hübschen! Wie kommt ihr denn hier so weit in den Wald an diese alte Ruine?"

Der Junge antwortete "Wir sind mit der Schulklasse in der Jugendherberge. Wir haben eine Wanderung in den Wald gemacht. Dabei sind wir etwas zurückgeblieben und haben uns dann verlaufen."

"Da seid ihr aber schon verdammt lange gelaufen. Ich kenne die Jugendherberge nicht, aber die nächsten Häuser sind zwei Stunden Fußweg von hier. Ich selbst bin auch schon drei Stunden unterwegs."

"Ja, unsere Füße tun schon weh! Dann sind wir wohl in die falsche Richtung gelaufen?"

"Das könnt ihr laut sagen. Übrigens, ich heiße Rudi und das hier ist mein Hund Maxi."

Das Mädchen fragte: "Beißt der?"

"So lange du brav bist, beißt er nicht. Ich kann ihn ja losmachen, dann kannst du besser mit ihm spielen." Ich ließ den Hund von der Leine und sie begann ihn an den Ohren zu kraulen, was ihm sehr zu gefallen schien.

Der andere Junge sagte: "Ich bin Tommi, das ist Kevin, und das ist Svenja. Können Sie uns vielleicht helfen?"

"Na, jetzt macht erst mal Pause, damit sich eure Füße erholen können."

Ich gab den Kindern von meinem Wasser und meinem Essen. Ich schleppte immer einen drei-Tages-Vorrat mit mir herum, obwohl ich normalerweise abends wieder zu Hause war. Diesmal konnte ich also gut etwas abgeben.

"Kennst du dich hier aus?" fragte Kevin

"Ja, ich war schon ein paar mal hier."

"Dann können Sie uns bestimmt den Weg zeigen," sagte Tommi

Interessant 3; Kevin sprach mich mit du an, Tommi mit sie.

"Ich zeige euch erst mal die Ruine."

"Cool!" sagte Kevin.

Ich ging voraus, die vier (also die drei Kinder und mein Hund) hinter mir her. Ich ging durch ein paar schmale Flure, die den Kindern sicher viel gewaltiger vorkamen als mir (mir gingen die Mauern bis zur Brust, für die Kinder waren sie aber sehr hoch.) Von selbst fingen die Kinder an leiser aufzutreten und leiser zu sprechen. Wir unterhielten uns, wer hier wohl gelebt hatte, und ob es hier vielleicht Geister gibt und so weiter. Am neugierigsten war Kevin. Svenja schien vernarrt in meinen Hund.

Schließlich kamen wir bei dem Turm an.

"Uiii, können wir da auch reingehen?"

"Klar, ich war da schon drin."

Die Treppe im Turm führte sowohl nach oben als auch nach unten. Kevin wollte zuerst nach unten.

Schon nach wenigen Schritten wurde es dunkel. Svenja schien auch abenteuerlustig zu sein und ging nun mit Kevin voraus. Mein Maxi lief wieder neben mir. Tommi ging langsam hinter mir her.

"Hier sind Fackelhalter an der Wand" sagte ich, und steckte eine mitgebrachte Wachsfackel in einen Halter und zündete sie an.

"Boah, du hast wirklich alles dabei!" sagte Svenja

"Schleppen Sie immer soviel mit sich herum?" fragte Tommi

"Ja sicher, man weiß nie wozu es mal gut ist. Ich bin oft und gerne auf Streifzügen durch den Wald."

Kevin hat die Streckbank entdeckt. "Hee, das sieht aus wie die Streckbank aus meinem Ritter-Buch!"

"Ja, ganz genau. Das hier ist eine echte Streckbank mit der man früher die Leute gefoltert hat."

Als ich sie zum ersten mal gesehen hatte, waren mir gleich die wunderbarsten Phantasien gekommen, doch ich hatte nie gedacht, dass ich jemals wirklich eine Chance dazu bekommen würde.

Svenja hat die große Truhe entdeckt. "Ist das eine Schatztruhe?"

"Nein, das ist die Truhe mit den Werkzeugen."

"Was denn für Werkzeuge?"

Ich öffnete langsam die Truhe. Kevin und Tommi kamen auch näher. Darin befanden sich verschiedenste Fessel- und Folter-Werkzeuge aus Eisen, Leder und auch aus Hanfseilen. Von vielen kannte ich selbst nicht den Zweck, manche waren so rostig dass sie wohl im Ernstfall brechen würden, andere waren noch erstaunlich gut erhalten. Ich hatte mir das alles schon mal angesehen. Nun wühlten Kevin uns Svenja neugierig in der Kiste. Tommi war jetzt auch neugierig, aber fasste nichts an, er schaute nur.

Kevin schlug vor, "Ich will das mal ausprobieren."

Genau das hatte ich gehofft.

"Ich zuerst!" schrie Svenja und ging auf die Streckbank zu.

"Wir losen aus," schlug ich vor. Ich nahm drei verschieden lange Stöckchen. "Der mit dem kürzesten geht zuerst auf die Streckbank. Tommi, du ziehst." Er zögerte, aber seine beiden Freunde sahen ihn so erwartungsvoll an, dass er eines zog. Natürlich hatte ich das so gedreht, dass er das kürzeste hatte.

"OK, du bist dran." Ich ging auf ihn zu, zog ihm das T-Shirt über den Kopf, hievte ihn auf die Streckbank, und verriegelte seine Hände in den dafür vorgesehenen Ringen. Das alles ging so schnell, dass er schon mit nacktem Oberkörper und gefesselten Händen da lag bevor er wirklich begriff was gerade passierte.

Zur Sicherheit fesselte ich seine Hände zusätzlich mit einem Hanfseil.

"Au! Nicht so fest!" schrie Tommi.

"Könnt ihr zwei mir helfen?" fragte ich.

Sofort waren Kevin und Svenja zur Stelle.

1. Tommis Leiden

Da Tommi das kürzere Stöckchen gezogen hat, muss er nun leiden

"Svenja, du steckst ihm diese Eisenkugel in den Mund und befestigst sie mit dieser Kette an diesen Ösen. Kevin, du ziehst ihm die Hose und Unterhose runter."

Noch während ich das sprach drückte ich Svenja die Kugel aus der Kiste in die Hand, ging zum Fußende, zog Tommi die Schuhe aus und hielt die Fußgelenke fest.

Eifrig taten die beide ihre Arbeit. Tommi war so beschäftigt mit protestieren, dass er vergaß den Mund zu schließen um es Svenja schwerer zu machen. Zack, war die Kugel drin. Er zappelte hin und her, aber Svenja war sehr geschickt und hatte schnell die Kugel an beiden Seiten an der Streckbank festgezurrt, so dass Tommi nicht nur geknebelt war sondern zudem den Kopf nicht mehr drehen konnte. Ein Würgegeräusch war zu hören. Kevin hatte mit einem Ruck Hose und Unterhose von Tommi bis an die Knie gezogen. Ich griff sofort zu und zog sie ganz runter. Tommis Säckchen war für sein Alter schon recht groß und fest. Sein Pimmelchen war im Augenblick sehr geschrumpft.

Mit einem Griff zog ich Tommi noch die Socken von den Füßen und ließ die Fußfesseln zuschnappen.

"Kevin, kannst du mir bitte noch ein Seil aus der Truhe holen?"

Kevin brachte mir noch ein Seil, während ich in Ruhe das kleine Säckchen anstarrte. Svenja folgte meinem Blick und starrte genauso interessiert hin. Sie wurde etwas rot dabei. Das Seil band ich Tommi erst um ein Knie, dann unter der Streckbank hindurch und um das andere Knie. Ich zog sehr fest an, was Tommi mit einem lauten Quieken quittierte. Auf diese Weise bleiben die Oberschenkel weiter gespreizt, man hat einen besseren Blick auf das Säckchen und ein klein wenig auch auf das süße Arschloch.

Kevin ließ seinen Blick den gefesselten Tommi auf und ab schweifen. "Geil!" sagte er.

"Und wie funktioniert jetzt die Streckbank?" fragte Svenja.

"Ganz einfach. Wir müssen an dieser Kurbel drehen, dann gehen Kopfende und Fußende auseinander. Dadurch wird der Körper in die Länge gezogen."

Schneller als ich dachte waren Svenja und Kevin beide an der Kurbel. Sie ging sehr schwer. Zu dritt bewegten wir sie ein bischen. Tommi gab ein lautes unverständliches Geräusch von sich. Nach drei Zentimetern hörten wir erst mal wieder auf. Das Seil das die Knie auseinander hielt war dadurch auch sehr gespannt und schnitt an den Kniebeugen ein wenig ins Fleisch.

"Svenja, was sollen wir denn aus der Kiste mal probieren?" fragte ich.

Sie brachte etwas recht harmloses: Eine Gänsefeder. Dafür dass sie bestimmt schon 400 Jahre auf dem Buckel hatte, sah sie noch ganz frisch aus.

"OK, Svenja, fang erst mal an den Fußsohlen damit an."

Svenja kitzelte langsam Tommis Fußsohlen. Trotz allem war nun ein Zucken in seinen Muskeln zu sehen und so etwas ähnliches wie Lachen tönte aus seinem Mund. Er versuchte die Füße von der Feder wegzudrehen, aber es gelang ihm nicht.

"Jetzt mach hier weiter." Ich deutete auf die Innenseite der Oberschenkel. "Kevin, du kannst inzwischen das nächste aus der Truhe holen." Svenja streichelte langsam mit der Feder über die Oberschenkel. Es kam, was kommen mußte. Tommi konnte es nicht verhindern, sein süßes Pimmelchen wurde größer und größer und renkte sich nach oben. Svenja sah dem sehr interessiert zu und streichelte langsam weiter. Ich konnte die kleinen Äderchen in dem leicht auf und ab schwingenden Pimmelchen erkennen. Die Vorhaut zog sich ein klein wenig zurück, so dass man dahinter das erste rosa erkennen konnte.

"Das gefällt dir wohl doch, du kleiner Fratz?" fragte ich. Tommi versuchte ein "Nein" von sich zu geben, aber wir verstanden kein Wort.

Kevin kam mit einem Nagelkissen von der Kiste, das etwa 20x20 cm klein war. Ich wußte zwar selbst nicht, was man damit ursprünglich gemacht hatte, aber ich hatte schon die richtige Idee.

Zunächst starrte Kevin aber genau so interessiert auf Tommis edelste Teile wie Svenja und ich.

Ich hob Tommis hintern ein wenig nach oben. Das war sehr schwer, da er ja schon gestreckt war. Aber ich schaffte es, ihm das Nagelkissen unters Steißbein zu schieben. Nun bemühte er sich natürlich, mit dem Po in der Luft zu bleiben. Seine Bauchmuskeln spannten sich sichtbar an. Mann, sah das geil aus. Dabei reckte er sein steifes Schwänzchen noch mehr in die Höhe, und auch das Arschloch wurde immer besser sichtbar.

"Können wir nochmal drehen?" fragte Kevin.

"Klar!"

Mit vereinten Kräften holten wir noch drei Zentimeter raus. Tommi gab unerklärliche Laute von sich.

"Er wird schon wieder kleiner," sagte Svenja und zeigte auf das Schwänzchen.

"Dagegen können wir was machen. Kitzel ihn nochmal an den Oberschenkeln." Ich holte einen Bindfaden aus meinem Rucksack. "Kevin, kannst du ihm den bitte um Pimmel und Sack binden? Ja, ganz unten. Zieh ruhig fester an."

Die Aktion war erfolgreich. Das Pimmelchen wurde sehr steif und blieb so stehen. Das Säckchen sah jetzt noch praller aus.

Svenja schaute mich an. "Darf ich?"

"Was immer du willst."

Sie nahm sein Pimmelchen zwischen ihre Finger und schob die Vorhaut zurück. Tommis pralle nunmehr weinrote Eichel kam zum Vorschein. Äußerst interessiert sah sie sich alles an und spielte ein wenig mit den Fingern an den empfindlichsten Stellen.

Meine Hose platzte bald von dem Anblick. Kevin bemerkte das.

"Rudi, deiner ist genauso steif wie Tommis."

"Stimmt. Ich glaube, ich sollte meinen kleinen an die frische Luft lassen," sagte ich und hatte schon die Hosen unten.

Nun ließ auch Svenja von Tommi ab und sah interessiert meinen Kolben an. "Wow, ist der aber groß!"

Sehr interessiert war nun auch mein Hund Maxi, den ich mangels anderer Partner darauf angesetzt hatte. Maxi kam zu mir und schleckte die Unterseite des Schaftes entlang, während mein Pimmel immer härter wurde.

"Nein, heute nicht mich!" sagte ich zu dem Hund und hob das Vieh auf die Streckbank. Sofort kapierte er und schleckte Tommis hilfloses kleines Schwänzchen.

Nach wenigen Augenblicken ging schon ein Zucken durch Tommi. Er hatte wohl trotz der Situation einen Orgasmus. Da er noch so jung war, kam natürlich nichts dabei heraus.

"OK, genug für Tommi," entschied ich. Ich zog ihm das Nagelkissen unter dem Po heraus. "Macht ihn los."

Zögernd und den Anblick immer noch genießend begann Kevin zuerst wieder mit dem Bindfaden, den er zuletzt angebracht hatte. Svenja öffnete die eisernen Fußfesseln, wobei Tommis ganzer Körper wie ein Gummi bestimmt zwei Zentimeter zusammenschrumpfte. Da die Knie noch extra gefesselt waren, war die Bewegungsfreiheit noch immer eingeschränkt. Als nächstes löste ich den Knebel. Siehe da, nun kam kein Ton mehr. Er nutzte nur den jetzt freien Mund um noch heftiger zu atmen. Ich band die Knie los und zuletzt die Hände. Er blieb liegen.

"Tommi, steh auf!" sagte ich.

Als er sich bewegte knacksten die Gelenke. Das Strecken hat wirklich was gebracht. Mit etwas Mühe setzte er sich hin und stand anschließend auf. Nach zwei Schritten sank er wieder zusammen und blieb am Boden liegen.

"Pah! Was für ein Weichei!" sagte Kevin.

Mein Schwengel war immer noch ganz gut erregt weiterhin unverpackt. Svenja starrte mehr dorthin als auf den Rest der Szene.

"Ich schlage vor, da Tommi und ich schon nackt sind, könnt ihr euch auch ausziehen," sprach ich und zog dabei noch mein T-Shirt aus.

Kevin war schneller nackt als ich gedacht hatte. Sein Pimmel stand senkrecht in die Höhe.

Svenja wurde rot und zögerte etwas. Da hatte Kevin sie schon gepackt und mit einem Ruck das T-Shirt oben. Für eine neunjährige hatte sie schon ganz ordentliche Brüstchen. Die Nippel waren ganz steif. Die Hose und Unterhose zog sie daraufhin von selbst runter. Ihre kleine Fotze war in dieser Perspektive kaum sichtbar und uninteressant, aber das läßt sich ja ändern.

2. Kevins erster Orgasmus

Kevin ist nun an der Reihe und viel williger als Tommi

"OK, wir losen wieder," sagte Kevin.

Diesmal trickste ich nicht sondern überließ das Ergebnis dem Zufall. Kevin war an der Reihe. Er legte sich von selbst auf die Streckbank.

Ich schob ihm noch bevor wir anfingen einen Holzkeil unter Po und Lende, damit er dort in die Höhe gestreckt wurde. Sein kleines süßes Pimmelchen ragte bereits steil nach oben. In dieser Position konnte man auch seine Eierchen gute betrachten. Danach band ich wie zuvor bei Tommi ein Hanfseil um ein Knie, zog das Seil unter der Streckbank durch, und dann um das andere Knie, um so seine Beine zu spreizen. Jetzt sah man das süße Säckchen noch besser und auch der Blick zum Po-Loch war frei.

Erst danach fesselte ich in Ruhe seine Hände. Obwohl es mir nicht nötig schien, fesselte ich sie noch fester als vorhin Tommi. Kevins Gesicht verzerrte sich schmerzvoll, aber er versuchte cool zu bleiben. Zuletzt kamen die Füße dran.

Den Knebel ließ ich erst mal weg.

"Svenja, willst Du wieder?" fragte ich und hielt ihr die Feder hin.

Sie grinste.

Diesmal fing sie an den Armen an. Kevin fing sehr schnell an zu lachen, wobei sein steifes Pimmelchen hin und her wippte. Langsam bewegte sie die Feder über die Brustwarzen. Kevins winzige Nippelchen wurden sehr steif und verfärbten sich etwas dunkler. Um sie herum bildete sich eine Gänsehaut. Er atmete gleichmäßiger und lachte nicht mehr. Sein kleines Schwänzchen reckte sich noch steiler in die Höhe. Svenja ließ die Feder weiter wandern richtung Nabel, den sie ein paar mal sanft umkreiste. Dann strich sie mit der Feder einmal sanft über das Pimmelchen, das schon so aussah als ob es gleich platzen würde. Die Eichel war halb sichtbar und der kleine Schlitz an der Spitze bewegte sich ein bischen wie ein Fisch der nach Luft schnappt. Svenja machte hier jedoch nicht weiter sondern ging zu den Füßen. Langsam strich sie über die Fußsohlen. Jetzt fing Kevin wieder an zu lachen und zu zappeln wie verrückt. Sein hochgestreckter Pullermann schwankte dabei wie der Mast eines Segelschiffes im Sturm. Ein geiler Anblick.

Svenja merkte wohl gar nicht, dass sie selbst auch schon sehr erregt war. Ihre Brustwarzen waren riesig geworden und mit der freien Hand faßte sie sich dauernd unbewußt zwischen die Beine. Langsam strich sie weiter über die Fußsohlen und zwischen die einzelnen Zehen. Dann ging sie die Unterschenkel nach oben. Jetzt nahm sie ihre Hand zur Hilfe. Ein Bein wurde weiter mit der Feder bearbeitet, während sie das andere mit ihren Fingern mit sanften kreisenden Bewegungen behandelte. In den Kniekehlen wurde sie besonders langsam, Kevin zappelte fast wie verrückt. Er wollte gleichzeitig dieses Gefühl weiter spüren und versuchen ihm zu entkommen. Auf beides hatte er keinen Einfluß. Langsam ging sie die innenseite der Oberschenkel weiter nach oben. Das Pimmelchen war bereits steif bis zum platzen und zuckte nun regelmäßig im Rhythmus des Herzschlags. Die Feder kreiste langsam um die Eierchen, dann den Schaft ganz langsam nach oben. Nun griff ich ein: Ich zog die Vorhaut ganz zurück, so dass die pralle dunkelrote Eichel in ihrem vollen Glanz erstrahlte. Svenja sah mich erstaunt an, offenbar hatte sie das noch nie gesehen. Trotzdem schien sie genau zu wissen, was sie machen muss. Sie ließ die Federspitze um den Rand der Eichel gleiten, langsam wieder den Schaft auf und ab, dann wieder genau den Rand entlang. Langsam führte sie die Feder bis ganz hinauf zur zuckenden Spitze, und wieder in kleinen Kreisen an den Rand.

Kevin fing an zu stöhnten und sein ganzer Körper zuckte wie verrückt. Auf einmal hörte er auf zu stöhnen und lag wieder ganz ruhig da. Sein Pimmelchen wurde etwas weniger steif.

"Was ist jetzt passiert?" fragte Svenja.

"Ich denke, er hatte einen Orgasmus."

"Cool. Hab ich schon in der Bravo gelesen, die ich heimlich bei meiner großen Schwester gesehen habe."

3. Kevin lässt sich weiter traktieren

Svenja betrachtete interessiert die süßen kleinen Eier von Kevin.

Ich folgte ihrem Blick und schlug vor, "such doch etwas passendes in der Kiste".

Sie kam mit zwei verrosteten alten Gegenständen, die aussahen wie Modelle von Schraubstöcken. Vielleicht mal eine Art Daumenschrauben oder sonst was gewesen. Genau passend für seine edelsten Teile.

"Das sieht gut aus. Schau mal ob sie passen."

Svenja quetschte das erste Teil um Kevins rechten Hoden. Als sie die Schraube fester zog begann er zu zucken. Wenn er nicht so fest angebunden gewesen wäre, dann hätte er sich bestimmt schon gekrümmt. Ich konnte sehen, wie sich einige Muskeln zusammenzogen. Sein Gesicht wurde blasser. Aber er gab keinen Ton von sich (ich hatte ihn noch immer nicht geknebelt). Er wollte wohl vor Svenja keine Schwäche zeigen.

Ich beobachtete auch Svenja dabei. Sie genoss die Situation sichtlich und vergaß die ganze Welt um sie herum. Sie war selbst nackt, mein Blick glitt immer wieder von Kevin weg zu ihrem Körper. Entweder sie merkte es nicht, oder es gefiel ihr, jedenfalls konzentrierte sie sich völlig auf das was sie tat.

Svenja tastete das kleine Säckchen nach dem anderen Ei ab. Es hätte beinahe versucht, in die Bauchhöhle zu flüchten. Kevins Säckchen war zusammengezogen als ob es richtig kalt sei. Aber sie erwischte es noch. Schnell fixierte Svenja den anderen 'mini-Schraubstock' an Kevins linkem Ei.

Kevins Schwänzchen war fast nicht mehr zu sehen, sein Gesicht war fast schneeweiß, seine Muskeln zuckten, als ob er, wenn er denn nicht angebunden gewesen wäre, sich total gekrümmt hätte, aber er sagte nichts. Im Gegenteil, er versuchte absichtlich noch begeistert zu schauen, was ihm aber nicht ganz gelang.

Inzwischen war Tommi etwas zu sich gekommen und hoffte, im nunmehr gequälten Kevin einen Mitstreiter zu finden.

"Wir sollten jetzt wirklich zurück gehen, nicht wahr, Kevin?"

Aber zu Tommis Verwunderung antwortete Kevin, "Nein, es tut weh aber ich will das!"

Es lag genug Zeug herum, das Tommi auch als Waffe gegen mich hätte verwenden können. Das war mir bewußt, aber ich ließ ihn machen. Tatsächlich setzte sich Tommi wieder nur still in die Ecke, wie ich es mir gedacht hatte.

Svenja drehte die Schrauben an Kevins Eierchen ein wenig fester, was wieder die vorher schon beobachteten Gesichtszüge und Muskelzuckungen zur Folge hatte.

Nun interessierte sie sich für das schöne kleine Arschlöchlein.

"Brauchst du Vaseline?" fragte ich. Ich hatte immer auch ein bischen davon in meinem Rucksack, wer weiß wozu das gut ist.

"Was ist Vaseline?"

"Ich zeig es dir."

Ich rieb ordentlich Vaseline erst um und dann in die rosa Rosette. Dann steckte ich meinen rechten Mittelfinger hinein und begann von innen Kevins Prostata zu massieren.

Sofort sprang sein Schwengelchen wieder zu voller Größe und wippte im Takt meiner Bewegungen.

Svenja war fasziniert.

Als ich meinen Finger rauszog, probierte sie es gleich selbst. Erstaunlich schnell fand sie selbst die richtige Stelle. Sie rieb und rieb in seinem Inneren auf und ab. Das kleine Schwänzchen wippte zuerst im Takt ihrer Bewegungen, später im Takt von Kevins Herzschlag. Nach einigen Minuten gab Kevin wieder ein eindeutiges Stöhnen von sich.

Ich nahm inzwischen noch ein paar Seile aus der Kiste. Die Klammern von den Eierchen entfernte ich und schlang statt dessen eine Schlinge um das süße Säckchen. Das Ende vom Seil wickelte ich um die Kurbel der Streckbank. Eine winzige Drehung, die ihn selbst nur unmerklich in die Länge zog, zog die Hoden schon deutlich sichtbar nach unten.

Svenja wunderte sich, "ich wußte gar nicht, dass sich die Eier so lang ziehen lassen." Und sie kurbelte noch ein Stückchen. Die Hoden waren jetzt schon bestimmt 6 cm von ihrem gewöhnlichen Platz weg und die Haut spannte sich sichtlich.

Nun nahm ich die Feder und strich erst nochmal langsam um das Schwänzchen, das sich schon wieder aufrichtete. Ich drehte die Feder um und begann die Spitze, also den Federkiel, ein wenig in sein kleines Pisslöchlein zu schieben.

Svenja griff sofort nach der Feder. Phantasie hat sie, die Kleine. Sie nahm nochmal etwas Vaseline und strich die Spitze der Feder damit ein. So gut geölt steckte sie sie mit vollem Schwung gleich die volle Schwanzlänge hinein. Sehr verblüfft stieß Kevin ein Geräusch aus, das ich noch nie gehört hatte. So als ob er gleichzeitig protestieren und jubeln wollte. Jetzt begann Svenja sein kleines Pimmelchen von innen mit der Feder zu ficken. Immer schneller wurde sie und noch ein bisschen tiefer. Plötzlich hörte sie auf, nahm noch ein Stück Seil, und schlang es um das kleine steife gequälte Schwänzchen, in dem die Feder tief drinsteckte. Sie zog die Schlinge knapp unterhalb der Eichel zu, die sofort blau anlief.

Svenja nahm die Klemmen, die sie vorhin an den Eiern benutzt hatte, und schraubte sie an seine Brustwarzen.

Kevins Atem wurde sehr tief und gleichmäßig, er schloß die Augen. Schwer zu sagen, ob er es genoß oder kurz vor der Ohnmacht stand. Vielleicht beides zugleich.

Nun legte Svenja ihre Hände an Kevins Hüfte und begann ihn in der Lende zu kitzeln. Er fing sofort an zu zappeln, soweit es seine Lage zuließ, und zu lachen. Dabei zog das immer noch gespannte Seil seine Eierchen nochmal heftig, aber er mußte weiter lachen. Sie kitzelte noch heftiger, das kleine Schwänzchen wackelte wie verrückt und die darin steckende Feder bewegte sich auf und ab. Die Eichel war inzwischen lila.

Als Svenja genug gekitzelt hatte, schien es ihr zu reichen. "Jetzt bin ich aber dran!" Was für ein Glücksfall, eine Natur-Sado-Masochistin hatte ich da gefunden.

4.

Svenja lässt es sich von Kevin und mir besorgen

Ich zog als erstes mit einem heftigen Ruck die Feder aus Kevins Schwänzchen, das um die Eichel immer noch abgebunden war. Erst danach löste ich das Seil um die Eichel. Dann befreite ich die Eierchen, die sofort wie an einem Gummizug nach oben ploppten. Nachdem ich auch die Hände gelöst hatte, sagte ich, "Den Rest kannst du selber." Kevin streckte erst seine Arme um wieder ein Gefühl in den Händen zu bekommen. Dann machte er die Klemmen von seiner Brust ab, und schließlich befreite er seine Füße.

Kevin betastete sich überall und rieb seine edelsten Teile vorsichtig. Dann sah er mit stolzem Blick in die Runde, ganz anders als vorher Tommi.

Svenja sprang gleich auf die alte Streckbank.

Als erstes fesselte ich sie in die Streck-Position, wofür die Streckbank eigentlich gedacht war. Kevin drehte die Kurbel und machte sie vielleicht drei Zentimeter größer. Der ganze Körper spannte sich. Kevin sah besonders gründlich auf den in dieser Stellung eigentlich noch nicht so interessanten Schlitz zwischen ihren Beinen.

"Warte, gleich siehst du mehr!" sagte ich.

Ich band ihre Beine nun in die andere Richtung, so dass die Fersen ungefähr einen Meter rechts und links von den Schultern in der Luft hingen. Die Seile zog ich durch Ringe, die in der Burgmauer eingelassen waren.

In dieser Stellung war alles zu sehen. Der Kitzler glänzte und war fast kirschrot, die zart rosa inneren Lippen wurden auch schon ein wenig gespreizt und man konnte die dunkle Lustgrotte erahnen. Auch das süße Arschlöchlein war klar im Blick.

Kevin starrte eine ganze Weile wie gebannt auf diesen Anblick. Offensichtlich hatte er das noch nie gesehen. Sein Schwänzchen wippte schon wieder nach oben.

"Schau, das hier ist der Kitzler. Der ist ungefähr so empfindlich wie deine Eichel. Und das hier sind die inneren Lippen. Man kann sie auseinander ziehen, siehst du, so. Und dann siehst du das Loch, wo die Jungs ihren Pimmel reinstecken, wenn sie Kinder machen wollen, oder zum Spaß natürlich. Und hier, dieses winzige Loch ist die Harnröhre, hier kommt das Pipi raus. Und hier unten ist das Arschloch, das sieht genauso aus wie bei dir."

Inzwischen schlich sich auch Tommi wieder in die Nähe, auch ihn ließ die Idee, die geheimsten Teile eines Mädchens zu sehen, nicht kalt.

"Tommi, was machen wir jetzt als erstes mit ihr?" versuchte ich ihn ins Spiel zu bringen.

Sein Schwänzchen richtete sich auf, dann aber sah er mich mit finsterem Blick an und er setzte sich wieder in seine Ecke. Wird wohl nichts mit dem Kleinen.

Kevin hatte nun die Feder in der Hand und fing an Svenjas Brust damit sanft zu kitzeln. Interessiert beobachtete er, dass ihre Brustwarzen, die normalerweise noch nicht anders aussahen als seine eigenen, dabei deutlich anschwollen. Er legte die Feder zur Seite und umkreiste langsam mit den Fingern die kleinen aufgerichteten Nippelchen. Langsam massierte er sie weiter, Svenjas Atem wurde tiefer und gleichmäßiger. Kevins Schwänzchen war auch schon wieder bis zum Platzen aufgerichtet. Plötzlich kam ein teuflischer Blick in seine Augen, als er die beiden Klemmen an den angeschwollenen Nippelchen festzog. Svenja quiekte laut auf, war doch so plötzlich aus dem angenehmen Massieren eine schmerzhafte Folter geworden.

Kevin nahm wieder die Feder und strich um ihren Bauchnabel, sein Blick nun wieder auf die junge Möse gerichtet. Langsam bewegte er die Feder auf die weit aufgerissene Spalte zu. Als die Spitze den Kitzler berührte, war wieder ein kleiner spitzer Schrei von Svenja zu hören, aber anders als vorher. Ganz sanft umkreiste die Federspitze die kleine Kirsche, die dabei weiter anschwoll. Svenjas Atem wurde schneller. Sie bekam plötzlich Gänsehaut, was aber nichts mit der Temperatur zu tun hatte.

"Nimm die Finger," schlug ich vor.

Fast ehrfürchtig nahm er den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und fing ganz sanft an, ihn zu kneten. Svenjas Atem wurde schneller und heftiger, sie fing an zuckende Bewegungen zu machen, gab seltsame Geräusche von sich, und plötzlich lag sie völlig erschöpft und wieder ruhig da.

Kevin sah mich mit fragendem Blick an.

"Das war ein Orgasmus. Weißt du noch, du hattest vorhin auch einen."

Svenjas Möse war dabei ganz schön feucht geworden. Ich konnte sehen, wie die vorher matten Stellen nun glänzten.

Mein Schwanz war inzwischen hart wie Stahl.

Ich setzte mich auf die Streckbank, mein Schwengel kurz vor der noch unbenutzten Lustgrotte. Erst wollte ich sie noch genauer inspizieren. Meine Finger zogen die inneren Lippen weit auseinander. Zwei Finger schob ich in sie hinein. Nach wenigen Zentimetern war mir der Weg versperrt. Gut so. Gut, dass ich mir ein paar Tage nicht mehr die Nägel geschnitten hatte, so konnte ich das feine Häutchen schon mal vorsichtig anritzen. Svenjas Gesichtsausdruck war dabei eher neugierig als sonst etwas. Kevins Blick schwenkte zwischen Svenjas Möse und meinem prallen Schwanz hin und er. Sein eigenes Pimmelchen war auch bis zum platzen angeschwollen und wippte wieder im Takt seines Herzschlags. Langsam hatte ich ein kleines Loch durch das noch feste Jungfernhäutchen gebohrt. Ich zog meine nun etwas blutigen Finger wieder heraus und legte mich nun auf Svenja. Ihr Kopf war nun etwa unter meiner Brust. Mit einem Ruck stieß ich meinen harten Schwanz tief in sie. Sie schrie laut auf. Oh, das war so schön eng und warm. Schnell bewegte ich mich rein und raus. Ich war so geladen, dass ich schon sehr schnell merkte, wie es mir kam. In letzter Sekunde zog ich meinen Schlegel raus und verteilte meine Ladung über ihren Bauch und ihre Brust, ein paar Spritzer sogar bis zum Gesicht.

"Was ist das?" fragte Kevin, und deutete auf meinen Saft.

"Das ist Sperma. Das kommt später auch aus deinem Schwanz raus, wenn du alt genug bist."

Ich stieg wieder von Svenja und von der Streckbank herunter.

Neugierig wie er war, nahm er mit einem Finger etwas von der weißen Soße von Svenjas Bauch, rieb es zwischen den Fingern, und roch daran.

"Schleck es ab!" sagte ich.

Er nahm die Finger in den Mund und probierte.

"Schmeckt komisch."

"Du wirst dich daran gewöhnen. Jetzt schleck meinen Schwanz sauber."

Mit etwas angewiedertem Blick sah mich Kevin an, tat dann aber wie befohlen. Er schleckte nur mit der Zungenspitze und nahm nicht seine Lippen zu Hilfe. Oh, wie das kitzelte. Schon war mein Schwengel wieder zu voller Größe angewachsen.

Als er fertig war, sah er mich fragend an. Ich nickte Richtung Svenja, sagte aber nichts.

Er strich mit seinen Fingern die Soße von ihrem Bauch und hielt die Finger dann an ihre Lippen.

"Mund auf!" befahl Kevin seiner Freundin.

Sichtlich erschöpft öffnete sie fast willenlos den Mund. Er schob die tropfenden Finger in ihren Mund. Dann strich er noch mehr Sperma von ihrem Körper. Das machte er so lange, bis sie meinen ganzen Saft geschluckt hatte.

Schließlich, und das hätte ich nicht erwartet, schleckte er selbst die klebrigen Reste mit seiner Zunge von Svenjas Körper. Welch geiler Anblick.

"Na, schmeckt es dir?"

"Nein, aber es ist geil."

Wow, die Kleinen sind ja noch schärfer als ich gedacht hatte.

Als Svenjas Körper wieder blitzblank sauber war, bis auf die Möse, die er noch nicht bearbeitet hatte, legte er sich selbst auf Svenja und versuchte sein steifes Schwänzchen in die feuchte und etwas blutverschmierte Lustgrotte zu schieben. Ich nahm meine Hand und führte ihn an die richtige Stelle. Als die Positzion stimmte, schob ich ihn mit einem Druck auf seinen Po hinein. Schnell hatte er einen gleichmäßigen Takt gefunden und fickte sie ordentlich durch. Svenjas Gesicht erheiterte sich wieder, ja sie sah irgendwie glücklich aus.

Ich nahm etwas Vaseline und cremte beide Mittelfinger ein. Mit einem Ruck schob ich die Finger gleichzeitig in die beiden zuckenden Arschlöchlein. Die beiden quiekten vor Überraschung. Während ich ihm von innen die Prostata massierte, drückte ich in ihr gegen sein Schwänzchen, dessen Bewegungen ich genau fühlen konnte. Ich bewegte meine Mittelfinger im gleichen Takt wie Kevin. Er wurde immer schneller, meine Finger auch. Schließlich brach er keuchend auf Svenja zusammen, sein nun nicht mehr steifes Pimmelchen immer noch in ihr. Ich massierte mit meinen Fingern weiter, um sein Schwänzchen wieder aufzurichten, was mir aber im Moment nicht gelang. Ich hob ihn von Svenja runter.

Den Finger, der vorher in ihrem Po steckte, schob ich nun in ihre Möse. Den Daumen drückte ich auf ihren Kitzler. So massierte ich sie weiter, bis sie auch noch einen Orgasmus bekam.

Kevin hatte inzwischen wieder die Feder in der Hand. Als meine Finger ihre Arbeit bei Svenja getan hatten, kam er mit dem Federkiel voran an ihre Möse. Er suchte ihre Harnröhre und schob die Spitze in das winzige Löchlein. Er versuchte die Feder reinzuschieben, wie sie es mit ihm gemacht hatte, aber schon nach vielleicht zwei Zentimetern kam eine Kurve in der Röhre, um die die Feder einfach nicht herumkam. Trotzdem 'fickte; er sie nun mit der Feder in ihr winzigstes Loch, so gut es eben ging.

Als er davon genug hatte, nahm er die beiden Klemmen, die noch an ihren Nippeln hingen, ab. Einen davon schraubte er nun an ihren Kitzler. Sie quiekte zuerst und dann rollten – zum ersten mal – ein paar Tränen über ihr nun schmerzverzerrtes Gesicht. Der Kitzler war wohl wirklich sehr empfindlich und von vorher auch noch angeschwollen. Kevin zog die Schraube sehr fest an, dann ging er offensichtlich zufrieden zur Seite.

5.

Als Tommi sich anziehen will, weiß Kevin das geschickt zu verhindern. Und das Hundchen kommt auch ein wenig dran

Ich ließ Svenja noch ein paar Minuten in ihrer Lage. Kevin setzte sich neben Tommi und sie redeten leise miteinander. Obwohl ich nicht zuhörte, sah ich Tommis Gesicht an, dass er mit dem was Kevin sagte nicht einverstanden war.

Tommi ging nun zu der Stelle, an der unsere Kleidungsstücke lagen, seine eigenen lagen als unterste, da er zuerst ausgezogen worden ist.

"Halt, nicht so schnell mein Junge!" sagte ich. Mit ziemlich sauerem Blick sah er mich an.

"Hast du nicht gehört?" Fragte Kevin Tommi.

Kevin nahm den Ledergürtel und schlug Tommi einmal schräg über den Po. Ein roter Streifen zog sich sofort von der rechten Hüfte schräg zum linken Oberschenkel.

Tommi wühlte weiter und warf unsere Klamotten zur Seite, um seine eigenen zu finden. Der Schlag entlockte ihm nur einen kurzen Schrei, aber sonst reagierte er nicht darauf.

Kevin war sauer, dass Tommi so ein Spielverderber ist. Er nahm noch ein Stück Seil aus der Kiste, und bevor Tommi richtig gucken konnte, waren seine Hände gefesselt.

Tommi versuchte wegzurennen, aber Kevin warf ihn sofort zu Boden. Kevin schlang noch ein Seil um Tommis Hals. Das Seil befestigte er an einem der Ringe im Boden. Tommi hatte jetzt nur noch die Wahl, ob er sich ganz auf den kalten Steinboden legt oder den Kopf rund 30 cm über dem Boden läßt.

Tommi fing an, laut zu schreien und zu schimpfen. Da nahm Kevin Tommis Unterhose und stopfte sie ihm ins Maul. Mit einem weiteren Seil verhinderte er, dass Tommi sie wieder ausspucken konnte.

"Hast du zufällig Nutella dabei?" fragte Kevin mich.

"Ja, auf einem meiner Brote ist Nutella drauf, warum fragst du?"

"Siehst du gleich," sagte Kevin mit einem teuflischen Grinsen.

Ich gab ihm das Brot aus meinem Rucksack, und Kevin kratzte mit seinen Fingern das Nutella ab. Das schmierte er dann um und in Tommis Arschlöchlein.

Mit den noch Nutella-verschmierten Fingern ging Kevin zu meinem Hund Maxi, der es sich in einer hinteren Ecke zwischen etwas Laub bequem gemacht hatte. Kevin ließ Maxi an seinen Fingern schlecken. Das schmeckte Maxi gut.

"Wußte ichs doch! Ich habe auch einen Hund, und der liebt auch Nutella!" Sagte Kevin.

Kevin ging, während Maxi die Finger abschleckte, langsam Rückwärts Richtung Tommi. Maxi blieb dran. Bei Tommi angekommen, deutete Kevin auf das Nutella-verschmierte Arschlöchlein. Maxi fing auch dort an zu schlecken. Tommi versuchte, der feuchten rauhen Zunge zu entkommen, aber Maxi ließ sich nun nicht mehr bremsen. Tief bohrte das Hündchen die Zunge in die nun versüßte Rosette.

Inzwischen band ich Svenja los. Als erstes rieb sie sich ihren nun schmerzenden Kitzler. Dann räkelte sie sich und probierte ob sich noch alle ihre Körperteile bewegen ließen. Als sie fand, dass soweit alles OK war, ging sie zu Kevin und Tommi. Ein dreckiges Grinsen zog über ihr Gesicht. Sie ließ sich im Schneidersitz neben Tommi nieder, und betrachtete die Szene genau.

Als Maxi keine Nutella mehr fand, sah er Kevin fragend an. Aber den Teil wollte Kevin dann wohl selbst übernehmen.

"Dein Hund soll sich wieder hinlegen," sagte Kevin zu mir. Ich nahm Maxi am Halsband und führte ihn zu seinem Laubhaufen zurück, wo ich ihm "Platz" befahl.

Kevin setzte sein steifes Pimmelchen an Tommis vom Hundespeichel feuchte Rosette und stieß fest zu. Tommi hätte wohl geschrien, aber durch den Knebel war nur ein komisches gedämptes quieken zu hören. Immer schneller fickte Kevin Tommis bis dahin jungfräuliches Arschloch. Svenjas Gesicht war vielleicht eine Armlänge daneben und sie sah interessiert zu. Immer heftiger stieß Kevin zu. Tommi versuchte sich aufzubäumen oder hinzulegen, aber sein Bewegungsspielraum war ja beschränkt. Kevin packte Tommis Eier, und immer wenn Tommi sich falsch bewegte, drückte er fest zu. So blieb Tommi in Position. Nach einiger Zeit wurden Kevins Stöße intensiver und langsamer, sein Atem gleichmäßiger, schließlich stöhnte er laut. Wäre er alt genug, hätte er seine volle Ladung in Tommi geschossen. Erschöpft und zufrieden ließ er von Tommi ab.

Svenja nahm jetzt die Eisenkugel, die früher einmal in Tommis Mund gesteckt hatte. Diese schob sie mit Schwung in die wundgescheuerte Rosette. Tommi gab komische Geräusche von sich. Die an der Kugel angebrachte Kette schlang sie um sein kleines Säckchen.

Svenja schien sich aber jetzt für das Hundchen zu interessieren. Sie kratzte die letzten Reste von der Brotscheibe ab, die zuvor mit Nutella bestrichen war, und ging auf Maxi zu.

FORTSETZUNG FOLGT??


#2

Wie ich Felix kennenlernte

Ich wollte Felix entführen, aber dann war er der Stärkere.

Felix (8 J.)
Mb – cons nosex

Felix ist sozusagen mein Assistent. Er ist inzwischen 11 Jahre alt. Hier ist die Geschichte, wie ich ihn kennenlernte.

Schon einige Wochen war mir dieser Junge aufgefallen. Oft wenn ich Abends noch kurz zur Tankstelle ging, weil mir wieder mal das Bier ausgegangen war, spielte er in diesem Hof mit seinem Ball. Mal Fußball gegen ein Garagentor, mal Basketball in einen rostigen Basketballkorb, den wohl vor langer Zeit mal jemand angebracht hatte. Mal sah ich ihn um acht, mal auch noch um elf.

Er hatte kurze blonde Haare. Er schien mir sehr schlank zu sein, fast zu dürr für meinen Geschmack. Seine Kleidung sah abgetragen aus. Soweit ich ihn beobachtet hatte, traf er immer mit seinem Ball. Freunde schien er keine zu haben, jedenfalls nicht um diese Tageszeit. Erwachsene waren auch nie in seiner Nähe.

Eines Abends zog ich einmal nicht los, um Bier zu holen. Sondern ich lieh mir einen alten Lieferwagen von einem Kumpel und fuhr mit dem in den Hof, wo Felix immer spielte. Da das Hoftor immer offen stand, fuhr ich einfach hinein. Und siehe da, Felix war auch diesmal im Hof.

Ich stieg aus und öffnete die hintere Türe vom Lieferwagen.

"He, Kleiner, könntest du mir mal helfen?" rief ich ihn.

Der Junge kam an.

"Was denn?"

"Da hinten diese Säcke soll ich hier abladen. Kannst du reinsteigen und mir beim Tragen helfen?"

Der Junge sprang tatsächlich, schneller als erwartet, in den Wagen und ging zu den Säcken.

Aber anstatt nun mit ihm die Säcke nach draußen zu bringen, verriegelte ich die Tür wieder und fuhr zu einer alten leeren Werkshalle. Dort öffntete ich die Tür wieder.

Felix traf mich sofort mit einem Tritt am Kinn. Ich taumelte rückwärts. Er sprang raus und sein nächster Tritt traf meine Kniescheibe, der dritte Tritt ging voll in meine Eier. Mir drehte sich alles und ich fiel zu Boden.

Felix sprang ans Steuer des Lieferwagens und fuhr damit einmal im Kreis.

Aber anstatt jetzt abzuhauen, hielt er wieder an und kam zu mir.

"Ich heiße Felix. Du willst mich entführen, stimmts?"

"Ja, stimmt," stammelte ich.

"Komm, steh auf!" sagte Felix.

Ich stützte mich, immer noch etwas benommen, auf seine Schulter ab und ließ mich von ihm zum Beifahrersitz führen.

Er selbst sprang ans Lenkrad und fuhr mit mir los. Obwohl das eine etwas abseits gelegene Gegend war, schien er den Rückweg zu kennen. Auch der Umgang mit einem Lieferwagen war ihm wohl vertraut.

"Ich bin acht Jahre alt. Meine Mutter hat nicht viel Geld. Du hättest mit mir nicht viel Lösegeld bekommen."

"Ich wollte auch kein Lösegeld. Ich wollte was anderes."

"Gehen wir ins Kino?"

"Kino?"

"Ja, da kommt ein Film, der ist ab 12. Wenn du sagst, du bist mein Papa, dann darf ich rein."

Er fuhr zielstrebig auf das Kino zu.

Das war ja gehörig schief gegangen. Ich dachte, ob ich ihn einfach rauswerfen und vergessen soll. Oder ob ich ihn doch noch wehrlos mache und wieder zu der leeren Werkshalle fahre. Aber nein, nun schien er der Boss zu sein. Irgendwie fiel mir nichts besseres ein, als wirklich mit ihm ins Kino zu gehen.

Nach der Vorstellung setzte er sich wieder in das Fahrzeug, diesmal auf den Beifahrersitz.

"Du wolltest mich fesseln und quälen, oder?"

Hey, schlaues Kind.

"So ungefähr".

"Meine Mutter arbeitet als Domina in einem Studio nicht weit von hier. Sie hat noch drei Kolleginnen. Je nachdem wie viel Kunden kommen, kommt sie erst zum Frühstück nach Hause. Mit fesseln und quälen und Sex weiß ich alles. Manchmal habe ich ihr schon bei der Arbeit zugesehen, obwohl ich das nicht darf. Aber da habe ich mich heimlich reingeschlichen. Willst du mich immer noch entführen?"

"Erwartest du eine ehrliche Antwort?"

"Hmmm. OK, versuchs doch!"

Er legte es also drauf an. Ich fuhr wieder mit ihm zur Werkshalle. Diesmal bereitete ich mit der linken Hand eine Dosis Chloroform vor, während ich mit der rechten Hand weiter steuerte. Er schien es nicht zu merken.

Bei der Werkshalle stieg ich aus und ging um den Wagen. Als ich an seiner Seite ankam, war er bereits ausgestiegen und 3; verschwunden.

Ich sah ihn nicht.

Plötzlich ein sehr fester Tritt in die Kniekehlen, ich brach zusammen.

Er nahm das Tuch aus meiner Hand und hielt es mir selbst vor die Nase. Sofort schwanden meine Sinne.

Als ich wieder aufwachte, lag ich immer noch an dieser Stelle. Felix hatte allerdings den Lieferwagen umgedreht, so dass die Scheinwerfer genau auf mich leuchteten.

"Wo wohnst du?" fragte er.

Anders als in allen anderen Fällen nannte ich ihm tatsächlich meine Adresse.

Er half mir auf den Beifahrersitz und fuhr mich heim.

Zu Hause half er mir noch bis in die Wohnung und führte mich bis zum Bett.

"Gute Nacht!" sagte er und war verschwunden.

Am nächsten Morgen klingelte er bei mir schon kurz vor Sonnenaufgang.

Er hatte ein paar Sado-Maso Werkzeuge aus Leder dabei, ein paar Handschellen, außerdem eine ganze neue Flasche Chloroform und eine Packung Rohypnol.

"Das Leder und die Handschellen hab ich aus dem Laden von meiner Mutter geklaut, das andere aus der Apotheke. Kannst du sicher gut gebrauchen, oder?" Grinste er mich an.

Ich stand sprachlos da.

Wir unterhielten uns dann den ganzen Vormittag (es war ein Samstag). Er war gleich in mehreren Sportvereinen und beherrschte so ziemlich alle asiatischen Kampfsportarten genauso wie den Ball. Seine Mutter hatte wenig Zeit für ihn. Andere Familie hatte er nicht. Freunde hatte er ein paar, aber die durften nach dem Abendessen nicht mehr nach draußen. Im Studio seiner Mutter hatte er schon so ziemlich alles gesehen, was es gab. Ich erzählte ihm auch viel über mich, mehr als ich jemals irgend jemand erzählt hatte.

Am Nachmittag gingen wir ins Schwimmbad. Er nannte mich in Gegenwart von der Kassiererin und später auch anderer Leute 'Papa'. Er hatte gleich gebeten, dass wir auch in die Sauna gehen. Dort sah ich ihn, unter ganz anderen Umständen als ursprünglich geplant, zum ersten mal nackt. Er war wirklich spindeldürr, sehr muskulös, und sein Pimmelchen war schon gut entwickelt für sein Alter.

Er bemühte sich offensichtlich bewußt, dass ich auch ja jedes Teil von ihm zu sehen bekomme. In der Sauna zog er einmal seine Vorhaut ganz zurück (was andere Besucher etwas verwirrt beobachteten), etwas später legte er sein Handtuch hin, während er mir den Hintern so entgegenstreckte, dass ich seine Rosette sehen konnte.

"Das war es doch, was du sehen wolltest!" sagte er mir, als keine anderen Leute in der Nähe waren.

Später trafen wir uns noch oft. Ich fasste ihn nicht mehr an, und nackt sah ich zwar alles von ihm, aber immer nur in der Sauna. Wir konnten uns fast alles erzählen, jedenfalls mehr als anderen Leuten und wurden gute Freunde.

Er besorgte mir nicht nur Material, sondern auch zum Ausspionieren anderer Kinder bot er sich an. So wurde aus dem für mich verdorbenen Anfang eine hervorragende Zusammenarbeit.

***

Zu dieser Geschichte gibt es keine direkte Fortsetzung, aber Felix wird in einem Teil meiner zukünftigen Geschichten mein Assistent sein 3;

Ende