Ina und Sandra, Teil 4

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Published: 24-Mar-2012

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Story Summary
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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Meine kleine sitzt immer noch mit einem strahlenden Lächeln auf dem Boden und rutscht leicht in ihrer vollen Windel vor und zurück.

"Mama, meine Mumu ist ganz heiß."

Die Tabletten scheinen schon zu wirken, nun wird es Zeit ihrer großen Schwester auch welche zu geben.

Trotz der strammen Gummihose höre ich die Windel rascheln al ich sie auf die Beine ziehe. Die Windel ist so dick, dass sie kaum gerade stehen kann, doch das stört mich nicht. Von mir aus kann sie auch auf allen vieren krabbeln...

"Komm kleine, Zeit deine Schwester zu wecken." Sage ich und führe sie an der Hand wie ein Kleinkind.

"Mama, darf ich sie wecken?" fragt sie und ich nicke kurz. Ich bin gespannt wie sie es machen wird.

Ina liegt auf dem Rücken und hat die Beine leicht gespreizt als Sandra ihr die Decke langsam weg zieht. Ihre winzige Hand schiebt sie in das Bündchen von Gummihose und Windel. Dann grinst sie mich noch einmal an legt ihren Mund um einen von Inas Nippeln.

"Hmm, oooaaa!" in einer Sekunde schläft sie noch, in der anderen wird ihr an der Brust gesaugt und ein kleiner Mittelfinger reibt wie verrückt ihren Kitzler. "Sandra hör auf!" schreit sie und stößt ihre Schwester weg, "bist du verrückt geworden?"

Sandra lacht nur und lutscht sich den Finger ab, der eben noch in der feuchten Spalte ihrer Schwester steckte.

"Ich wollte dich nur lieb wecken, Schwesterherz."

Ich stelle mich dazwischen und reiche Ina die beiden Tabletten. Die eine um ihr Wachstum zu stoppen, die andere um ihre Geilheit zu steigern. Ohne zu fragen schluckt sie beides, sie scheint wirklich noch müde zu sein.

"So, dann wollen wir euch mal sauber machen."

"Aber ich darf doch Ina sauber machen!" schreit Sandra gleich und bekommt von mir für ihre Frechheit gleich einen Klaps auf den Windel-Po.

"Sei nicht so vorlaut!" Ermahne ich sie und hebe sie auf den Wickeltisch. Heute nehme ich die Lederriemen um ihre Hände festzubinden und den Brustgurt um die noch weiter zu fixieren. Sie sieht mich verunsichert an, wenn normalerweise hab ich sie nicht angebunden, doch Dinge ändern sich.

Schnell habe ich die Gummihose herunter und mich trifft das volle Aroma von Urin und Kacke.

"Da hab ich aber ein stinkendes kleines Mädchen." Sage ich und reibe etwas über die leise raschelnde Windel.

Die ganze Vorderseite ist gelblich verfärbt und am Po ist alles dunkel bräunlich.

"Aber du willst das doch so Mama." Sagt Sandra leise und wird rot im Gesicht.

"Das stimmt. Meine Windelmädchen müssen immer alles in ihre Windeln machen aber trotzdem bist du eine stinkende kleine Hosenscheißerin die gar nicht ohne ihre dicke Pampers leben kann." Ärgere ich sie und spreize ihre Beine noch ein bisschen weiter. Dann öffne ich sie Klebestreifen der Windel und klappe sie auf. Wieder wird der Geruch stärker und ich betrachte kurz ihren Schmutzigen Po und sie feucht glänzende Muschi.

"So ein unartiges Mädchen!" Schimpfe ich sie und lege eine neue, dicke Windel unter ihren Po. Dann nehme ich Feuchttücher und mache sie langsam sauber. Ich lasse mir extra Zeit und bin schon selbst ganz geil wenn ich sehe wie die Tabletten meine kleine Sau noch geiler gemacht haben. Sie windet sich und drückt ihre kleine Pussy gegen meine Hand.

"Und darum hab ich dich festgebunden, weil du immer so zappelst, du kleines Ferkel."

Ich mache sie ganz sauber aber lasse sie nicht kommen. Die kleine Schlampe soll mich anflehen kommen zu dürfen - und selbst dann werde ich mir viel Zeit lassen. Stattdessen nehme ich mir Penatencreme und schmiere sie damit ganz dick ein. Ich nehme immer zwei Finger voll und mache ihren Ganzen Arsch weiß, die kleine Muschi natürlich auch, die kleine Feuchte Tropfen verliert.

"Macht mein Mädchen etwa Pipi?" Frage ich sie und schiebe ihr meinen eingecremten Finger in den Po.

Die schüttelt langsam den Kopf und ich bemerke, dass ich etwas vergessen habe. Schnell greife ich nach einem Schnuller und stecke ihn ihr in den Mund. Es macht mich noch etwas heißer zu hören wie sie sofort anfängt gierig an ihrem Nuckel zu saugen.

"Wenn das keine Pisse ist, dann habe ich aber ein sehr ungezogenes Mädchen. Ein Mädchen dass gerne auf dem Wickeltisch liegt und sich von der Mama die Muschi massieren lässt - ja, sich dabei sogar gerne Finger in den schmutzigen Po stecken lässt."

Sie schämt sich immer mehr und guckt zur Seite, während ich ihr langsam mit zwei Fingern in den Arsch ficke. Wie schnell so ein kleines Luder doch aus der Bahn zu werfen ist. Einen Finger findet sie toll, aber bei zwei Fingern fängt sie an zu jammern und sich zu winden.

Mit einem schmatzenden Geräusch ziehe ich die Finger heraus und klebe ihr die Windel zu. Dann nehme ich ein scharfes Messer und mache kleine Schnitte in die Folie der Windel.

"Mama, was tust du?" Fragt Sandra undeutlich um ihren Schnuller herum. Es klingt eher wie "Mwa maw wahs dusd dhu?" Ich beschließe, dass sie von nun an immer einen Schnuller im Mund haben muss, außer beim Essen oder wenn sie mich leckt. Sie klingt so richtig babyhaft wenn sie so undeutlich spricht.

"Mama hat heute viel zu tun und darum müssen die Babies heute mal in besonders dicken Windeln sitzen. Darum hast du auch so viel creme am Po, damit du lange in deiner Kacke sitzen kannst ohne das es deiner Haut schadet." Raschelnd lege ich ihr eine zweite Windel unter den Po in der ich noch zusätzlich eine Einlage lege und klebe auch diese fest. Sie kann die Beine nun nicht mehr schließen und ich freue mich jetzt schon, wenn sie versuchen wird zu gehen - sie wird es nicht schaffen.

Zum Schluss bekommt sie noch eine halb durchsichtige Plastikhose über und ich schnalle sie los.

"Los kleine, krabbel in die Küche, ich mache dir gleich ein feines Frühstück."

Sie guckt mich mit großen Augen an und versucht zu gehen, doch wie vermutet fällt sie auf ihren dicken Windelpo und muss wirklich auf allen vieren kriechen. Der dicke Windelpo wackelt dabei schön hin und her und mit jeder Bewegung rascheln die Windeln aneinander und an ihrem Po.

Ich drehe mich zu Ina um und lächele sie an, während ich in die Schublade des Wickeltisches greife und einen schlanken Analzapfen heraus hole.

"Du musst nicht in so eine dicke Windel, dafür wird dich die Mama aber abdichten, damit du dir nicht die Windel vollkackst. Du musst nämlich mit Mama einkaufen gehen."

Sie wird ganz blass als sie den Gummizapfen sieht und macht einen Schritt zurück. "Mama nein, ich bin doch ganz artig gewesen."

"Das ist ja auch keine Strafe, wenn dir die Mama einen Plug in den süßen Arsch schiebt. Dass soll verhindern, dass du nach 200 Metern einen dicken Haufen in die Windel machst und dich alle Leute auslachen." Argumentiere ich.

Sie führt den Daumen zum Mund und fängt an dran zu nuckeln. Ich schüttele in gespielter Resignation den Kopf und packe sie am Handgelenk. "Willst du der Mama wohl gehorchen?" Frage ich drohend.

Sie versucht weiter weg zu kommen und fängt an zu heulen.

"Aber ich will das nicht im Po haben." Plärrt sie und ich hebe sie einfach selbst auf den Wickeltisch. Sie schnalle ich besonders straff fest und drücke ihr nachdrücklich einen Schnuller in den Mund.

"Du bist ein großes Baby. Den behältst du jetzt schön drin und wenn du was sagen willst, dann in Babysprache, wie es sich für ein Baby gehört." Sie weint weiter, die kleine Drama-Queen, und ich lasse mir extra viel Zeit ihr die Gummihose auszuziehen.

"Oh, was für ein großes Stinkemädchen. Aber nein, ich habe ja ein noch viel größeres Stinkebaby, dass noch nicht richtig sprechen kann und der Mama nicht gehorchen will." Die heult lauter und schämt sich sehr.

Ich spreize ihre Beine weit und reibe ihr die Windel über die Muschi. Sofort verändert sich ihre Tonlage und schnell versucht die sich meiner liebkosenden Hand zu entziehen.

"Ist ja gut kleine, Mama macht es wieder gut. Musst nicht weinen. Spürst du nicht wie lieb ich dich hab."

Ihre kleinen Nippel werden hart, ein klares Anzeichen ihrer steigenden Geilheit und ich reibe langsam weiter über die raschelnde, stinkende Windel.

"Mama nicht, mir wird ganz komisch." Sagt sie und lässt den Schnuller aus dem Mund fallen, so sehr muss sie schon nach Atem ringen. Ich schiebe ihr den Schnulli zurück in den Mund und reibe nun gezielt mit den Fingern über ihre Muschi, fester und schneller.

"Wenn du den Schnuller noch einmal verlierst schieb ich ihn dir in die Windel und dann wieder in den Mund!"

Sie wimmert lauter und zerrt an den Fesseln. Hilflos kommt sie zum Orgasmus und ihr ganzer Körper erzittert.

"Das war doch schön oder? Hat die Mama dir nicht lieb gezeigt wie sehr sie sich liebt?"

Sie nickt ganz langsam und atmet schwer durch die Nase. Sie sieht mich aber nicht an, so sehr schämt sie sich.

"Was bist du nur für ein perverses Mädchen. Liebst es in einer stinkenden Windel zu liegen und dich von der eigenen Mutter befriedigen zu lassen. Wenn das deinen Freundinnen wüssten." Sie kneift die Augen zu und schnieft laut. Langsam öffne ich die schmutzige Windel und betrachte das gerötete Fleisch. Ich schiebe ihr eine frische Windel unter den Po mache sie schön sauber. Dann fange ich an ihr kleines Arschloch mit dem Finger zu penetrieren.

"Entspann dich kleines, dass findest du sicher bald schön."

Sie schüttelt den Kopf und schnieft laut, dann nuckelt sie weiter an ihrem Schnuller. Langsam schiebe ich ihr meinen Finger in den Po und ziehe ihn wieder heraus, immer wieder, bis sie sich etwas entspannt hat.

"Und nun dein neues Spielzeug. Oh, was ist der fein Rosa." Sie guckt zu mir und bekommt diesen süßen flehenden Gesichtsausdruck, den sie auch hat, wenn sie meinen Arsch lecken soll. Ich liebe das.

Vorsichtig schiebe ich den Zapfen in ihren Po. Ich kann es kaum erwarten ihr die nächste Größe rein zu schieben und sie etwas weiter zu dehnen. Doch auch jetzt zappelt sie schon heftig.

"So, nun hast du deinen kleinen Freund immer dabei. Fühlst sich das nicht toll an?"

Sie schüttelt den Kopf "Thass is holl unankenem." Beschwert sie sich.

Ich lege zwei Finger auf die Basis den Zapfen und Trommel mit den Fingerspitzen darauf. Sie zieht die Luft ein und versucht weg zu rutschen, doch ihre kleinen Nippel werden hart - und dagegen kann sie nichts tun. Schnell wird auch ihr Arsch in eine Schicht aus Creme gehüllt, dass bei ihr besonders wichtig.

"Weil du so böse warst hat Mama nun noch was für dich."

Sie sieht mich fragend an, bis ich mich bücke und die alte, volle Windel vom Boden aufhebe. Ich hebe ihren Po an den Füßen hoch und schiebe ihr die, jetzt kalte Windel unter den Po.

"Mama nein! Ihhh!" ruft sie und verliert den Schnuller.

Ich lasse ihren Po langsam herunter und schiebe dann die Hand unter ihren Po und zwischen die beiden Windeln. Ganz langsam drücke ich die alte Windel von unten beginnend gegen ihren Schritt, immer höher, bis sie wieder ganz in der stinkenden Windel steckt, die ich ihr vorher ausgezogen habe.

Bevor ich diese wieder verklebe nehme ich mir ihren Schnulli und halte ihn hoch. "Was hab ich gesagt passiert hier mit?"

"Oh Mami, bitte nicht! Nicht in die Windel!" bettelt sie, doch ich zieht die Windel kurz zurück und fahre mit dem Silikonsauger die Innenseite herunter. Schön über die kalte Pisse, ihren kalten Saft, bis auch etwas Dunkles am Schnuller klebt.

"Strafe muss sein Baby und von nun an nur noch Babysprache, auch wenn der Schnulli mal nicht drin ist." Sie kneift die Lippen zusammen und dreht den Kopf weg.

Ich halte ihr den Stinke-Schnulli vor das Gesicht und kneife ihr gemein in die kleine Brustwarze.

"Au! Ah Hmmmm." Sofort hat sie den Nuckel im Mund und verzieht das Gesicht."

"Schön nuckeln kleines, dann geht der Geschmack schneller weg." Artig saugt sie am Schnuller und verzeiht dabei so niedlich das Gesicht.

Ich klebe die alte Windel zu und darüber die neue, nachdem ich in die alte Löcher gemacht habe, wie bei ihrer Schwester. Auch sie bekommt eine PlastikHose über und wird los gemacht. Da sie größer ist kann sie gerade so gehen, doch sie watschelt dabei total süß und jeder wird wissen, dass sie eine dicke Windel an hat. Es hilft ihr sicher auch nicht, dass sie einen Zapfen im Arsch hat, den sie bei jeder Bewegung spürt.

"Die Plastikhose raschelt mehr und man riecht deine volle Windel besser als mit der Gummihose aber dafür kann Mama nun sehen, wenn die die neue auch vollgepisst hast." Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po und sie macht einen kleinen Satz.

"Schneller du kleiner Stinker, deine Schwester wartet schon auf ihr Frühstück und Mama muss auch ganz dringend eure Fläschchen fertig machen."

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