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Published: 9-Apr-2012
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"So nun erzähl mir mal genau, was der Kerl mit dir gemacht hat !"
Hauptmeister Klein hatte selber zwei Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren und fühlte sich nicht gerade wohl in seiner Haut.
Er haßte diese Art der Zeugenvernehmung.
Die Mädchen waren meist noch unter Schock, von den schrecklichen Dingen, die ihnen angetan worden waren.
Klein hatte keinerlei psychologische Fachausbildung, um mißbrauchte oder vergewaltigte Kinder zu befragen.
Der Arzt hatte sie schon untersucht und Klein hatte seinen Bericht durchgelesen.
Von Defloration, vaginaler Gewalteinwirkung, analer Perforation, Sperma, usw. war da zu lesen.
Für Klein war das alles Fachchinesisch, für ihn zählte der Mensch. In diesem Fall das Kind und das war noch nicht einmal 12 Jahre alt.
Die Kleine hieß Stefanie, hatte blondes langes Haar und war noch in keiner Weise irgendwie weiblich.
Sie wirkte burschikos.
Klein wunderte sich, wie man so ein Kind mißbrauchen könne.
Ekelhaft !
Diese Menschen gehören erschossen !
Doch irgendwie kribbelte es in seiner Magengegend, bei dem Gedanken das dieses kleine Kind an ihrer intimsten Stelle berührt worden war, das ein erwachsener Mann sein Glied in ihr bewegt hatte !
Klein verwarf diesen Gedanken sofort wieder und hustete kurz auf.
Stefanie saß mit gesenktem Kopf vor Klein' s Schreibtisch.
Sein Büro war schlicht möbliert, nur ein Bild aus Mallorca, von seinem letzten Urlaub hing an einer der kahlen Wände. Klein war seit 15 Jahren verheiratet und zahlte brav sein Häuschen ab. Er war ein Biedermann !
Seine beiden Töchter gingen in die gleiche Schule wie Stefanie, daß beunruhigte ihn !
"Du brauchst keine Angst zu haben, Stefanie. Ich werde es niemanden weiter erzählen. Du mußt mir wirklich alles erzählen, weißt du ! Sonst können wir den Kerl nicht schnappen. Verstehst du das ?"
Stefanie nickte stumm und schniefte durch die Nase.
Ihr war dieses Verhör mehr als peinlich und sie schämte sich, das was sie erlebt hatte, einem fremden Mann (einem MANN !) zu erzählen. Sie hatte ihrer eigenen Mutter noch nicht einmal alles genau erzählt. Selbst das war ihr zu peinlich ! Stefanie fühlte sich schuldig, obwohl sie keinerlei Schuld hatte an dem Ganzen !
Aber sie fühlte sich mit schuldig.
Sie hätte das nicht tun dürfen !
Das war nicht richtig, das mit Bello !
Deswegen ist das alles passiert, dachte sie sich.
Sie schämte sich so fürchterlich.
Das war alles so peinlich !
Vielleicht auch wegen den ersten sexuellen Gefühlen, die sie zeitweise dabei erlebte. Diese schönen Gefühle, die dann durch einen fürchterlicher Schmerz in ihrer Scheide abrupt beendet wurden.
"Also Stefanie ! Erzähl mir alles ganz genau ! Also, du warst mit deinem Hund.........wie war noch mal sein Name ?"
"Bello !" flüsterte Stefanie.
"........genau Bello, also du warst mit Bello im Wald Gassi ! Und dann kam der fremde Mann auf dich zu, oder wie ......?"
Klein wurde ungeduldig. Er wollte dieses Verhör endlich hinter sich bringen.
Er schaute Stefanie an, die nun langsam den Kopf hob und schluckte.
"Nein, der Mann.....der kam....na ich habe ihn gar nicht gesehen. Auf einmal war er neben mir !" sagte sie leise.
Klein verstand nicht und hakte nach.
"Wie neben dir. Du mußt doch gemerkt haben, das da ein Fremder auf dich zu kommt ?"
Stefanie fing an zu heulen und Klein reichte ihr ein Taschentuch.
"Ich....ich.....ich habe ihn nicht bemerkt.....weil.......weil........weil Bello.... !"
Stefanie war verzweifelt !
Mußte sie dem Polizisten wirklich alles erzählen, dachte sie sich !
"Was war mit Bello und dem Mann ?" fragte Klein nun scharf wie bei einem Verbrecher. Er wollte jetzt endlich wissen was passiert war.
Stefanie wurde rot und flüsterte leise.
"Bello hat......hat......mich abgeleckt !"
Klein verstand den Zusammenhang nicht.
"Wie abgeleckt, ich verstehe nicht, was du meinst ?"
Stefanie senkte wieder den Kopf und sagte leise.
"Na bei mir unten.....da .....da hat mich Bello abgeleckt !"
Klein verstand immer noch nicht.
"Du....du meinst, dein Hund hat dich abgeleckt, wo genau und warum ?"
Stefanie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Sie fasste nun den Entschluß, alles zu erzählen. Nun war es schon egal.
"Sie dürfen meiner Mutter nichts erzählen ! Schwören sie mir das ?" sagte sie plötzlich sehr ernst zu Klein.
Er nickte erleichtert und schwor.
Na endlich, dachte er sich.
"Ich bin mit Bello immer wieder mal in den Wald Gassi gegangen und.....und......Bello hat mich eben manchmal da geleckt !"
Stefanie zeigte auf ihren Schoß.
Kommissar Klein fiel der Unterkiefer herunter.
"Du meinst, du hast deinen Hund deine Geschlechtsteile ablecken lassen ?" fragte Klein ungläubig.
Stefanie wurde wieder rot.
"Na ja....es....es......war halt so ein schönes Gefühl.....ich meine.....das ist doch nicht so schlimm. Es hat immer so schön gekitzelt, da unten. Am Anfang hat er immer zwischen meinen Beinen gerochen und seine kalte Schnauze unter meinen Rock gesteckt. Und dann hat er einmal über mein Höschen geleckt. Und da....da habe ich es ausgezogen und mich hingekniet. Und da hat mich Bello dann unten überall abgeleckt. Es war dann immer ein so schönes Gefühl ! Und das habe ich dann mit ihm öfters gemacht ! Fast jeden Tag ! Ich habe mich gestern zum ersten Mal auch ganz nackig ausgezogen und auf den Boden gelegt, damit Bello mich überall ablecken konnte. Bello hat mich auch im Poloch geleckt !" sagte sie leise und verschämt.
Klein glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.
Er betrachtete das Kind eindringlich. Was geht den in so einem Mädchen vor, das es sich von einem HUND die Möse lecken läßt ?
"Ist Bello....ich meine.....ist....ist er auch auf dich raufgestiegen....ich meine auf deinen Rücken ?"
Stefanie senkte ihren kleinen Kopf.
Klein wiederholte die Frage, doch er ahnte schon die Antwort.
"Ja, das hat er gemacht. Ich....ich wollte es am Anfang nicht...ich hab ihn geschimpft, aber er hat mich richtig umklammert, als er auf mich hüpfte. Und dann...dann ging es ganz schnell....ich habe ihn noch gespürt und wollte ihn weg schubsen.....doch dann....dann habe ich ihn gelassen....ich wußte doch nicht, das er sein Ding bei mir rein schieben wollte.....und genau.....genau da ist der Mann neben mir gestanden. Bello ist von mir runter und zu ihm gelaufen. Ich habe mich fürchterlich erschreckt und geschämt, weil....weil ich doch ganz nackt war !" stotterte Stefanie.
"Die Hose von Klein hatte sich schon beträchtlich ausgebeult, nach dieser Geschichte.
"Ich wollte meinen Rock wieder anziehen, da hat der Mann gesagt, ich solle es nicht tun, sonst erzählt er meiner Mutter, was ich mit dem Hund gemacht habe. Er...er hat gesagt...ich solle mich wieder hinlegen und die Augen schließen. Er...er hat gesagt, das er mich ganz fest lieb haben würde und das ich doch schon ein richtiges Mädchen wäre, die schon alt genug für einen richtigen Mann wäre. Ich hab getan, was er gesagt hat.
Ich hatte doch solche Angst ! Er hat dann angefangen mich überall zu küssen, auf die Stirn auf meine Brustwarzen, auf meine Füße, meine Schenkel, ......dann die Innenseiten...von....von meinen Schenkeln. Und dann....dann hat er angefangen mich an meiner Scheide zu lecken. Er war ganz vorsichtig und ist mit seiner Zunge langsam hoch und runter gefahren. Er hat mich gleichzeitig überall gestreichelt und seine Zunge ganz tief in meine....meine Scheide gesteckt......und ich.....ich fand das auch schön am Anfang......das war ein ganz schönes Gefühl. Und am Po hat er mich auch geleckt. Er hat dann seinen Finger in meinen Po gesteckt und mich gefragt, ob mir das gefalle. Ich habe mit dem Kopf geschüttelt, obwohl es doch so schön war !"
Klein schluckte und sein Schwanz drückte gegen die Diensthose.
"Was...was hat der Mann dann gemacht ? Erzähl mir alles ganz genau !" sagte er zu Stefanie fast heiser.
"Dann .....hat er.....hat er seinen Finger in meine Scheide geschoben. Ich wollte das nicht, doch er sagte, ich solle den Mund halten, weil er sonst alles erzählen würde. Also ließ ich es ihn machen. Er hat seinen Zeigefinger ganz tief in mich rein geschoben und das tat dann schon weh, da unten. Er sagte zu mir ich sei schon richtig feucht und bewegte seinen Finger immer bei mir rein und raus. Und nach einer Weile....hat es ....hat es auch nicht mehr so weh getan. Er hat mich dann wieder da geleckt und dann hatte ich dieses wahnsinnige Gefühl !"
Stefanie unterbrach und schneuzte sich.
"Du meinst, du hattest einen Orgasmus ?" fragte Klein leise.
"Ja genau......einen Orgasmus....glaube ich....das hat der Mann auch zu mir gesagt........das war irre....das hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich habe richtig gezuckt überall. Und dann hat er.....er seine Hose runter gezogen und sich auf mich gelegt. Ich hab ihm gesagt ich will das nicht, doch er hat einfach weiter gemacht und versucht mir seinen Pimmel unten rein zuschieben. Doch der war nicht richtig steif und er hat es nicht geschafft. Da wurde er richtig böse und ich bekam solche Angst. Er hat sich dann über mein Gesicht gekniet und mir sein stinkendes Ding vor den Mund gehalten. Ich wollte das nicht tun !" weinte Stefanie laut los.
"Das verstehe ich, Stefanie. Hast du ihn dann doch in den Mund genommen und daran geleckt ?" fragte Klein das weinende Kind.
"Ja.....ja, weil ....weil er mir drohte. Ich habe daran geleckt und er hat laut gestöhnt und gesagt, ich wäre phantastisch. Das mußte ich ganz lange bei ihm machen. Dann hat er sich wieder auf mich gelegt und versucht sein Ding in mich rein zu bekommen. Ich hab laut aufgeschrien, als er es tat und er hat mir den Mund zugehalten dabei. Es tat fürchterlich weh, bis er ganz in mir drin war. Und dann fing er an sich in mir zu bewegen. Immer rein und raus. Das war schlimm ! Er sagte zu mir ich sei jetzt eine richtige Frau und solle den Fick genießen, das Schwein ! Ich habe nur noch geheult und gebetet, es solle schnell vorüber gehen ! Und nach einer Weile hat er aufgestöhnt und ich hab gefühlt, wie er seinen Saft in mich rein gespritzt hat. Mein Gott....und ich hab doch schon meine Periode....verstehen sie ? Wenn ....wenn ich nun schwanger bin !"
Stefanie heulte erneut auf und Klein gab ihr etwas zu trinken.
"Was ist dann passiert ?" fragte er nach einer kurzen Pause.
" Er ist von mir runter und aufgestanden ! Und an seinem Pimmel war Blut von mir ! Und dann hat er gesagt, ich wäre noch nicht fertig. Er würde es mir auch von hinten besorgen, aber zuerst solle Bello mich noch einmal nehmen. Ich weinte und sagte er solle mich in Ruhe lassen, doch er zog mich auf die Knie und streichelte Bello, der mich wieder leckte. Und dann zog er ihn auf meinen Rücken.....und....und hat den Pimmel....von Bello....an ....an mein ....mein Poloch gesetzt und Bello hat ihn rein geschoben und mich in mein Poloch gefickt. Und der Mann hat mich an dem...dem Kitzler, glaube ich heißt der, dabei massiert und....und.....dann....habe ich noch eimal....!"
Sie stockte.
"Noch einmal einen Orgasmus gekriegt !" ergänzte Klein.
"Ja....ich schäme mich so !" sagte sie leise und fuhr fort.
"Bello war dann ganz schnell fertig, doch sein Pimmel wurde trotzdem immer größer in mir. Es tat sehr weh, als er ihn wieder aus mir raus zog. Und dann hat der Kerl das gleich mit mir gemacht. Er hat ihn mir hinten rein gesteckt und mich ........ in meinen Po, verstehen sie....ich wollte das nicht....es tat mir doch so weh ! Aber nach einer Weile hab ich mich daran gewöhnt, das er sein Ding in meinem Po bewegte....ich meine....ich schäme mich so !
"Das kann ich verstehen, Stefanie ! Was ist dann passiert ?"
"Dann ist er einfach gegangen und ließ mich liegen !"
Klein hatte schon viele Verhöre geführt, doch das war eine unglaubliche Geschichte.
Kleines geiles Luder, dachte er. Kriegt zwei Höhepunkte, während sie vergewaltigt wird ! Er entschuldigte sich kurz und ging auf die Toilette. Dort brauchte er nicht lange und war seinen Druck los. Seine Unterhose war schon feucht von all den Tröpfchen, die sich gebildet hatte, während er Stefanies Geschichte lauschte.
Als er sein Büro wieder betrat, fragte Stefanie traurig.
"Bin ich auch schuld, Herr Klein....sagen sie ? Hätte ich keinen...äh...Orgasmus kriegen dürfen ?"
Sie wußte instinktiv, das daß nicht normal war, in so einer Situation.
Kein normales Mädchen bekommt in so einer Situation zwei Höhepunkte.
Klein wußte nicht, was er antworten sollte.
"Na ja, Stefanie, du....du bist wohl ein wenig extrem....ich meine......na ja, wie soll ich es dir sagen. Es gibt Frauen, oder in deinem Fall Mädchen, die...die, na sagen wir mal, die in extremen Situationen ihren Höhepunkt kriegen, die es eben hart mögen. Das ist zwar nicht alltäglich, aber auch nicht ungewöhnlich. Weißt du, du gehörst halt einfach zu denen, die es hart mögen, verstehst du ?"
Stefanie schaute ihn ungläubig an.
Sie war schließlich erst 12 Jahre alt und ein Polizist erklärte ihr gerade, das sie masochistisch veranlagt wäre. Sie wußte, es ist nicht normal, aber sie konnte ihr Gefühlsleben nicht einordnen.
"Wissen sie Herr Klein, manchmal habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn mich ein Mann vergewaltigen würde und dabei....dabei habe ich.....!" sie stoppte.
"Dabei hast du onaniert ?" fragte Klein.
"Ja.....das habe ich. Und jetzt ist es wirklich passiert ! Und ich fand es eigentlich gar nicht so schlimm ! Verstehen sie, das ist doch nicht normal !?!" rief sie laut und fing an zu weinen.
Klein ging zu ihr und strich ihr tröstend durchs Haar.
"Na jetzt beruhige dich. Ich gehe jetzt zu deiner Mama und ich verspreche dir ich werde ihr nichts sagen.
Stefanie hielt seine Hand fest und drückte sie.
"Sie sind sehr, sehr nett Herr Klein. Mit ihnen konnte ich über alles reden. Wissen sie, mein Papa ist vor 10 Jahren gestorben, als ich noch klein war ! Und...und meine Mama versteht mich nicht ! Mit der kann ich über so etwas nicht reden !"
Klein sog ihren jung Mädchenduft tief in sich ein.
Stefanie war hübsch, dachte er sich und sein Glied regte sich.
Solche Gefühle hatte er noch nie und Klein erschrak.
Nein, das darf nicht sein. Ich bin nicht pädophil, sagte er zu sich selber.
Stefanie drückte ihren Kopf seinen Streicheleinheiten entgegen.
Sie genoß seine väterliche Zuneigung !
Fast fing sie an zu schnurren !
Klein wurde unsicher. Er ging zur Türe und sperrte sie vorsichtshalber ab.
Stefanie bemerkte es, sagte aber nichts.
Klein schaute dem kleinen Mädchen in die braunen Augen.
Sie lächelte ihn unsicher an.
Stefanie ahnte es und wollte es auch, genauso wie Klein.
Doch keiner der beiden wußte, wie man den Anfang machen sollte.
Es war Stefanie !
"Herr Klein, schauen sie sich das Mal an ....hier an meinem Schenkel !" und sie zog ihren Rock hoch, so das man ihr Höschen sehen konnte, an dem sich ihr haarloser Spalt abzeichnete.
Deutlich konnte Klein Feuchtigkeit erkennen, die sich dort gesammelt hatte.
Klein ging zu ihr und betrachtete den blauen Fleck.
Vorsichtig strich er Stefanie über die Schenkel.
Sie keuchte etwas auf.
Zärtlich streichelte er über ihre Unterschenkel, um dann langsam nach oben zu streifen.
Stefanie setzte sich auf den Tisch und beobachtet Klein, der vor ihr stand und sie zärtlich berührte.
"Du mußt lernen, das es auch zärtlichen normalen Sex gibt, Stefanie !" sagte Klein leise und erregt.
"Ja.....wollen sie mir das zeigen Herr Klein ?!?"sagte sie sanft.
"Ja...ich will es dir zeigen, du wunderbares hübsches Geschöpf ! Dein Körper ist viel zu schade für Gewalt ! Du verdienst es verwöhnt zu werden !" flüsterte Klein leise in Stefanies Ohr und küßte sie auf die Ohrmuschel.
Stefanie keuchte auf. Klein fing an ihr Ohr auszulecken und stieß seine Zunge in ihren Gehörgang. Stefanie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel.
Klein lehnte sie nach hinten auf die Tischplatte und zog ihr Höschen herunter.
Stefanie zog ihre Beine an, spreizte sie so weit wie es ging und schloß lächelnd ihre Augen.
"Seien sie ganz sanft zu mir, Herr Klein !" sagte sie leise.
Klein kniete sich vor Stefanies weit offenem Geschlecht, das ihn rosa an blitzte. Feuchtigkeit schien aufzukommen. Stefanies Muschi war noch arg ramponiert von dem gestrigen Fick. Zwei kleine blaue Flecken an ihrer schmalen Hüfte markierten die Stelle, an der der Mann, beim Ficken, auf ihren kleinen Körper traf.
Sanft streichelte Klein über ihren Venushügel, auf dem erste zarte Härchen zu sehen waren.
Als er ihre Schamlippen berührte, zogen sie sich etwas zusammen, genauso wie ihre Arschrosette, die ihn braun an blizte. Ohne zu zögern tauchte Klein mit seinem Mund in Stefanie ein, die leise aufseufzte. Zärtlich um spielte er mit seiner Zunge ihre Klitoris, die schon bald etwas anschwoll. Langsam fuhr er ihren Haarlosen Spalt hoch und runter bis zu ihrem After. Den um spielte er und drückte seine Zungenspitze etwas hinein. Stefanie seufzte erneut auf. Sie genoß jede Berührung ausgiebigst. Klein wurde so geil, wie schon lange nicht mehr. Er hatte noch nie etwas mit einem Kind gemacht. Vor allem nicht mit so einem Kind, das so notgeil war !
Er schlürfte und saugte Stefanie regelrecht aus.
Immer wieder stieß er seine Zunge so tief es ging in ihre warme weiche duftende Vagina und Stefanie bäumte sich auf und zuckte mit ihrem Becken seine Zungenspielen entgegen.
"Ohhhh.....jaaaaa.........schöööönnn......jaaaa.......machen Sie.......jaa........jaa.....!" stöhnte sie laut durch den Raum.
Stefanies Becken zuckte immer heftiger und erste Tropfen ihres Scheidensaftes rannen über ihr Arschloch und tropften auf den Boden. Sie krallte sich in Kleins Haaren ein, der unermüdlich Stefanies Klitoris mit seiner Zunge reizte.
Dann liefen Wellen durch ihren zarten Körper und ihr Unterleib verkrampfte sich etwas.
Sie kam und zwar gewaltig.
Sie stieß grunzende tierische Laute aus.
Gleichzeitig kam Klein in seine Unterhose !
Das war ihm noch nie in seinem Leben passiert !
Dieses Mädchen hatte ihn zum Erguß gebracht, ohne Berührung !
Klein stand auf und zog seine Diensthose herunter. Seine Unterhose war klitschnaß.
Doch das war ihm egal.
Stefanie lächelte sanft, als sie seinen Penis erblickte.
Er war nicht groß, eher unter dem Durchschnitt.
Klein war beschnitten und seine violette Eichel glänzte von seinem Erguß.
Unbeholfen und hastig versuchte er in Stefanie einzudringen, doch sie wehrte ihn ab.
"Auuu....das tut mir noch weh, von gestern....bitte nicht ! sagte sie plötzlich, als Klein an seiner Eichel schon ihre weichen Schamlippen spürte die ihn umschlangen. Er war kurz davor ihre Pflaume zu spalten und zog sich erschreckt zurück.
"natürlich....wenn es dir weh tut...dann, dann mache ich nichts.....ganz wie du willst !" sagte er sanft und meinte seine Eier würden platzen.
Er war enttäuscht !
Ihm war nicht klar, das sie mit ihm spielte, das sie mit Gewalt, also gegen ihren Willen genommen werden wollte.
Fast hätte er seinen Schwanz zum ersten mal in seinem Leben in einer Zwölfjährigen gehabt und nun nichts mehr.
Stefanie sah seine große Enttäuschung, lächelte ihn an und sagte leise.
"Ich mag es schon, wenn es weh tut, aber meine Muschi ist so wund, das es mir reicht....aber wenn du vorsichtig bist, kannst du ihn ja etwas in meinen Popo schieben. Aber nur ganz wenig, versprochen ?"
"Ja, Kleines !" sagte Klein erleichtert und hob Stefanies Becken etwas an, um besseren Zugang zu ihrem Arsch zu haben. Sein Schwanz war gut geschmiert und seine Eichel öffnete ihre Arschrosette ohne Probleme.
Klein hatte nur seine Eichel in ihr und wagte es nicht weiter in sie einzudringen.
Stefanie grunzte auf, als sie seinen Schwanz in ihrem Arsch spürte.
Klein brauchte nur drei Stöße, dann kam er erneut.
Er zuckte verkrampft und schoß drei volle Ladungen in ihren Darm.
Stefanie beobachtet ihn genau und lächelte zufrieden, als sie realisierte, das Klein einen Höhepunkt in ihrem Arschloch hatte. Kleins Schwanz wurde sofort schlaff und Stefanies After drückte ihn ziemlich zusammen.
"Na, hatten sie jetzt auch einen Orgasmus ?" fragte sie keck.
Klein atmete tief durch und nickte stumm mit seinem Kopf. Vorsichtig zog er seinen schlaffen Penis aus dem Hintern des Mädchens.
Schweigend zog sich Klein die Hose wieder an.
Er hatte ein schlechtes Gewissen, aber warum eigentlich, fragte er sich.
Sie wollte es doch auch.
"Jetzt habe ich dreimal einen Pimmel im Arsch gehabt !" sagte Stefanie lachend und zog ihren Rock wieder an.
Klein war nicht zum lachen zumute, denn er mußte zu Stefanies Mutter gehen, die draußen seit einer Stunde wartete.
"Na komm, Stefanie. Wir müssen zu deiner Mama !" sagte Klein ernst und schloß leise die Tür wieder auf.
Stefanies Mutter wartete schon ungeduldig auf ihre arme mißbrauchte Tochter.
"War es schlimm ?" fragte sie besorgt ihre Tochter und schaute Klein vorwurfsvoll an.
"Nein, nein Mama. Der Herr Klein war wirklich sehr sehr nett zu mir !" antwortete sie ihr und schaute Klein in die Augen.
Klein wich den Blicken des geilen Kindes aus und sagte zur Stefanies Mama:
"Ich muß ihre Tochter leider noch einmal befragen. Können sie sie übermorgen noch einmal vorbei schicken ?"
"Mein Gott, ihr Polizisten. Versucht lieber dieses Schwein zu fangen, damit der nicht noch andere Kinder anfällt !"
Wütend zog sie mit ihrer Tochter an der Hand ab.
Stefanie drehte sich noch einmal kurz um und zwinkerte Klein zu.
Klein schloß die Türe und dachte nach.
Er blickte auf seinen Schreibtisch, auf dem er gerade eine 12 jährige anal genommen hatte.
Er pustete eins von seinen Schamhaaren von der Platte, das gekräuselt auf der Kante lag.
Dann wischte er zwei Spermatropfen weg, die aus Stefanies Arsch herausgetropft waren.
Klein nahm den Rest des Tages frei.
Er war verwirrt, über diese neuen Gefühle, die er bis dato nie hatte.
Ja, die er verteufelt hatte.
Nun war er selber einer von denen, die er vor einer Stunde am liebsten erschossen hatte.
Er streifte durch den Park und erwischte sich dabei, wie er kleinen Mädchen nachschaute.
Schluß, sagte er zu sich selber und ging nach hause.
Kleins Frau war 45 und nicht besonders hübsch.
Zwei Geburten hatten ihr Becken und ihren Hintern in die Breite gehen lassen. Ihre großen Titten hingen ihr fast bis zum Bauchnabel herunter
Klein schlief nur ungern mit ihr.
Es war 08/15 Sex.
Fürchterlich fade und ihren Arsch hatte er noch nie gefickt.
Diese Stefanie, sie ging ihm nicht aus dem Kopf !
Was für ein wunderbares Wesen. Diese Natürlichkeit. Dieses unbefangene Ausleben ihrer sexuellen Gefühle.
Klein setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an.
Seine Jüngste Tochter Maria kam herein und hüpfte auf seinen Schoß.
Wieder dachte er an Stefanie. Sie war nur 6 Jahre älter als Maria.
Ob Maria wohl auch schon sexuelle Gefühle entwickeln kann ?
Kann ein Kind von 6 Jahren schon einen Orgasmus bekommen ?
Wirre Gedanken huschten durch seinen Kopf, als Maria Hoppe Hoppe Reiter auf ihm machte.
Sein Glied schwoll an !
Oh mein Gott, wie soll das nur enden, schrie es in seinem Kopf.
Klein zog sich um.
Die Unterhose schmiß er weg !
Nichts sollte ihn verraten.
Er legte sich ins Bett.
Seine Frau war besorgt und fragte was los sei.
Er sagte nichts.
Klein schlief ein und wachte mitten in der Nacht schweißgebadet auf.
Er hatte von ihr geträumt. Er fühlte etwas weiches zwischen sich und seiner Frau.
Es war Maria, die zu ihnen ins Bett gekrochen war.
Sie schlief tief und fest !
Klein konnte nicht anders.
Er langte seiner Tochter in die Schlafanzughose und betastete ihren Spalt.
Sein Glied errigierte augenblicklich.
Maria rührte sich nicht.
Sie war so weich und warm wie Stefanie. Nur alles war kleiner und winziger.
Klein spreizte Marias Schenkel etwas, um besseren Zugang zu bekommen. Nun fühlte er deutlich die Feuchte ihres Geschlecht.
Er begann zu onanieren, während er die Scheide seiner 6jährigen schlafenden Tochter befummelte.
Klein kam augenblicklich und spritzte einen Schwall Sperma an die Bettdecke.
Er keuchte laut auf und Maria wachte auf.
"Was machst du denn da unten, Papa ?"
Klein erschrak und zuckte aus Marias Hose zurück.
"Nichts....Schlaf weiter, mein Schatz !"
Klein war beunruhigt. Nun wußte er, das er pädophil war.
Klein fieberte dem erneute Verhör entgegen.
Als es klopfte sprang er auf und Stefanies Mutter trat mit ihrer Tochter ein. Diesmal sah sie noch hübscher aus. Ein Engel, dachte sich Klein und sein Glied wuchs. Er sagte der Mutter, sie solle draußen warte. Es dauert nur eine Stunde, wiederholter er und schloß die Türe hinter ihr. Leise sperrte er ab. Stefanie lächelte ihn sanft an.
Sofort ging er zu ihr und küßte sie leidenschaftlich auf den Mund. Stefanie erwiderte seine heißen Küsse unbeholfen.
"Wie geht es dir da unten, Stefanie. Geht es wieder, bitte sag es mir. Meinst du, du kannst meine Liebe in dir aufnehmen ?" Stefanie lacht ihn an. Das war für sie geschwollenes Gerede eines alten geilen Mannes, den sie als Vaterersatz ansah.
"Du willst es unbedingt mit mir machen, oder ?" ärgerte sie ihn, "du könntest mein Vater sein. Du bist zu alt für mich. Ich will nicht, das du dein altes kleines Ding in mich rein schiebst !"
Klein war sprachlos.
"Aber, Stefanie....ich liebe dich !" stotterte Klein, "bitte tu mir das jetzt nicht an, bitte laß mich dich spüren !" bettelte Klein erbarmungswürdig. "Das ist das letzte mal, verstehst du ? Ich will das nicht mehr mit dir. Ich habe nachgedacht !" sagte sie kalt zu ihm.
Stefanie ließ ihr Höschen runter rutschen und hob ihren Rock etwas hoch, so das man ihre Muschi sah.
"Das ist es doch, was du willst, oder ?" provozierte sie ihn.
Erregt starrte Klein auf ihren Spalt.
Schnell ging er zu ihr und stieß sie unsanft auf seinen Schreibtisch. "Du geile kleine Nutte ! Du willst es wirklich nicht anders !" rief Klein heiser.
Schon tauchte Klein in ihren Unterleib ein.
Es schmeckte anders, als das letzte Mal.
Klein versuchte den Geschmack zu erkennen.
Sperma ! Sie schmeckte nach Sperma.
Überrascht schaute Klein ihr in das Gesicht.
"Bello !" sagte sie, "vor einer Stunde im Wald ! Ich habe es einfach gebraucht !"
Klein war enttäuscht !
Stefanie benahm sich wie eine Schlampe !
Angeekelt und doch gleichzeitig fasziniert, leckte er sie aus und schluckte ihr Sekret gemischt mit Hundsperma herunter. Sie ist eine kleine zwölfjährige Schlampe, dachte sich Klein, als er sie zu ihrem Höhepunkt leckte.
Stefanie keuchte zufrieden auf, als sie kam und sagte zu Klein:
"Los komm.....machs mir jetzt......schieb ihn rein......komm !"
Klein stellte sich vor ihren weit geöffneten Unterleib. Ihre kleinen Schamlippen glänzten vor Sekret und Spucke. Stefanie zuckte auffordernd mit ihrem Becken auf und ab. Klein zitterte.
Nun war es soweit !
Zum ersten Mal in seinem Leben, wird er in eine Kindermöse eindringen.
Eine Möse, die eng, warm unbehaart und wunderbar feucht war.
Er drückte seine violette Eichel etwas vorwärts und beobachtete genau, wie sich Stefanies Spalt mehr und mehr dehnte, um ihn einzulassen. Stefanie grunzte zufrieden auf, als sie Klein ganz in sich spürte. Klein wagt nicht sich zu bewegen, denn er wäre sofort gekommen. Er dachte an seine Frau, an ihren fetten Arsch, doch es half nichts. Klein stöhnte auf und schoß alles was er in seinen Eiern hatte in Stefanie. Schon wurde sein Schwanz in ihr schlaff und Stefanies Schamlippen schlossen sich wieder fast ganz um sein schlaffes Glied.
"War das alles ?" fragte sie ungläubig und schaute auf ihre Möse in der der schlaffe Schwanz von Klein steckte.
Klein wurde rot.
Er wollte weinen und ärgerte sich, das er es nicht zurückhalten konnte.
Klein hielt sich ruhig in der engen feuchten Möse und zog Stefanies T-Shirt hoch.
Sanft begann er um ihre kleinen Brustwarzen zu lecken, die sofort begannen steif zu werden.
"Ohhh....das ist ja geil....mach weiter !" stöhnte Stefanie überrascht und zufrieden auf.
Klein gab sich Mühe und massierte gleichzeitig ihre Klitoris, unter der sein schlaffes Glied wieder an Stärke gewann. Nach 3 Minuten war sie wieder kurz davor zu kommen. Klein merkte es an den Kontraktionen in ihrem Unterleib. Sein Schwanz war wieder voll mit Blut gefüllt und steckte tief in ihrer feuchten Höhle.
Sanft fing er an seinen Penis in ihr ein und aus zu bewegen.
Klein meinte er würde wahnsinnig, so geil war das für ihn.
Diese enge, dieser kleine zarte Körper, der sich unter seinen Stößen sanft wippend bewegte.
Er massierte ihre frei liegende Klitoris weiter und Stefanie kam mit ihrem Becken seinen Stößen entgegen.
Schmatzend ging sein Glied in ihr ein und aus und ihr Saft sammelte sich an seinem Sack und lief seine Schenkel herunter. Auf seinem Schreibtisch bildete sich eine kleine Pfütze von seinem Samen. Gleichmäßig bumste er das Kind und genoß jeden Stoß in dieses zarte Wesen. Stefanie erreichte ihren zweiten Höhepunkt und ihre Kontraktionen schnürten Kleins Penis umso mehr ein. Ihre Schamlippen hielten seinen Schaft fest wie ein Schraubstock. Kurz bevor er kam, dachte er an seine Tochter Lisa. Ja, er dachte daran sie zu bumsen. Es ihr zu besorgen. Sie war doch nur 1 Jahr jünger, als dieses Flittchen da, das es mit ihrem eigenen Hund trieb.
Klein kam so wie noch nie in seinem Leben.
Er dachte, seine Eier platzen und gewaltige Ladungen Liebessaft schoß er in Stefanies Gebärmutter.
Klein war erschöpft, aber glücklich !
Schnell zogen sich beide an und Stefanie sagte:
"Das war das letzte mal, das wir es miteinander gemacht haben, Kapiert ?"
Klein nickte traurig und brachte sie zurück zu ihrer nichtsahnenden Mutter.
Er schlief unruhig an diesem Abend und hoffte, seine Tochter Maria möge doch zu ihm ins Bett kommen.
Er dachte an Lisa, seinen Engel.
Wie sie immer nackt durch das Haus lief.
Nie hatte er bei ihrem Anblick irgendwelche Gefühle verspürt.
Er hatte es immer verdrängt.
Klein hielt es nicht mehr aus.
Leise stand er auf und ging ins Kinderzimmer der beiden Mädchen.
Beide Mädchen schliefen ruhig und Klein konnte die Konturen von Lisas jungen zarten Körper im Mondschein erkennen.
Sie lag mit dem Rücken zu ihm.
Leise ging er zu ihrem Bett und kniete sich neben seinem schlafenden Engel.
Vorsichtig hob er ihre Bettdecke etwas hoch um sie zu betrachten.
Ihr Nachthemd war bis zu den Hüften nach oben gerutscht und Klein hob es noch etwas weiter hoch.
Dann sah er schemenhaft ihre Pflaume zwischen ihren Schenkeln heraus leuchten.
Er näherte sich mit seiner Nase bis auf einen Zentimeter ihrem Geschlecht und saugte gierig ihren Duft ein. Sie roch phantastisch und Klein's Glied schwoll an. Er wollte sie berühren, traute sich aber nicht. Als Lisa leise im Schlaf etwas murmelte, erschrak er und wich zurück.
Er war verzweifelt !
Schnell ging er auf die Toilette und holte sich einen runter.
Am nächsten Morgen ging er ins Badezimmer um sich zu waschen.
Dort stand Lisa, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und putzte sich die Zähne.
"Morgen Papa !" nuschelte sie mit der Zahnbürste im Mund.
"Guten Morgen, Lisa !" sagte er trocken und betrachtete seine bildhübsche unschuldige Tochter.
Als sie fertig war, stellte er sich hinter sie, nahm sie mit einer Hand sanft an der Schulter und mit der anderen streichelte er ihr durch ihr langes braunes Haar. "Weißt du, das ich dich sehr, sehr lieb habe, Lisa ?" sagte er sanft und schaute im Spiegel in ihre braunen Augen, wobei sein Blick langsam auf ihre winzigen Titten, deren Nippel steif aufstanden, fiel
Lisa lächelte sanft und erwiderte:
"Ich habe dich auch ganz doll lieb, Papa !"
Klein küßte seine Tochter auf die Stirn und umarmte sie mit beiden Händen sanft von hinten, wobei er bewußt ihre frühkindlichen Brüste berührte. Er tat es so, als wäre es zufällig passiert. Seine Daumen lagen leicht an ihren steifen kleinen Nippeln an.
"Du bist bald eine richtige Frau, mein Engel !" sagte Klein erstaunt.
Lisa wurde rot und verlegen. Sie erwiderte nichts, sondern lächelte nur kurz ein wenig.
Er drückte sie etwas fester an sich, so das sie sein steifes Glied durch seine Unterhose an ihrem Rücken spüren mußte.
Lisa wurde verlegen und sagte:
"Nicht so doll, Papa....ich ....ich muß mich jetzt fertigmachen !"
Lisa verließ das Badezimmer und ihr Blick huschte kurz über Kleins ausgebeulte Unterhose. Sie wollte sich vergewissern, ob es wirklich das war, was sie gespürt hatte.
Klein hatte es getan !
Er hatte seiner 11jährigen Tochter deutlich zu verstehen gegeben, das er sie begehrte.
Als er gerade in die Dusche gehen wollte, kam Maria ins Badezimmer.
"Guten Morgen, Papi !" trällerte sie vergnügt und zog sich aus, um sich zu waschen.
"Guten Morgen Maria. Willst du mit mir zusammen duschen ?" fragte Klein sie.
Er hatte schon öfters mit den Mädchen zusammen gebadet, aber seit sie älter wurden hatte er das instinktiv vermieden. Geduscht hatte er noch nie mit einer seiner Töchtern.
Maria überlegte nicht lang und sprang quiekend zu ihrem Vater unter die Dusche.
Klein betrachtete, wie das Wasser von ihrem zarten Körper ab perlte und ihre dünnen Schenkel hinunter lief.
"Komm ich seife dich ein. Danach darfst du mich überall einseifen, OK ?" sagte Klein und ging aufs ganze.
Maria nickte lachend und Klein fing an das Duschgel auf ihrem Rücken zu verteilen.
Sie stand mit dem Rücken zu ihm in der Dusche.
Schon fing es an stark zu schäumen.
Sanft verteilte er die schaumige Creme auf ihrem Rücken, dann ihrer Brust, wo er sich an ihren Brustwarzen sehr viel Zeit ließ. Maria genoß dieses Einseifen. Sie war ein unschuldiges Kind und wurde gerne liebkost und gestreichelt. Klein wurde erregt und er dachte das könnte unangenehme Fragen seiner Tochter aufwerfen.
Es war ihm egal.
Er kniete sich hinter sie, den sie war zu klein um sich zu bücken.
Er fing an, sie an den Unterschenkeln einzuseifen uns arbeitete sich langsam hoch zu ihrem Allerheiligsten.
Er kam zwischen ihren Schenkeln nicht weiter den Maria hatte die Beine eng zusammen.
Als er leichten Druck ausübte, stellte sie sich etwas breitbeiniger vor ihn hin.
Jetzt glitt er mit seinen seifigen Händen auf der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben.
Kurz berührte er ihrem Spalt, dann stoppte er ängstlich und wartete ihre Reaktion ab
Sie sagte nichts.
Klein seifte ihren kleinen süssen Hintern ein.
Er wurde unsicher.
"Den Popo auch ?" fragte er schüchtern und respektvoll.
"Ja ! Ich seife mich immer überall gründlich ein, Papa. Mama hat gesagt, das man seine Geschlechtsteile immer gründlich waschen muß, sonst kriegt man Infek.....Infekonen, oder wie das heißt !"
Klein lachte kurz auf und glitt mit seinen schmierigen Fingern in Marias Arschspalte.
Sein Zeigefinger glitt über ihren kleinen Anus und er spürte ihre faltige Arschrosette. Zwei dreimal glitt er langsam über sie, wobei er den Druck mit seinem Finger erhöhte, wenn er genau an der Mitte der Öffnung war.
Klein meinte sein Sack platzt. Erste Tröpfchen bildeten sich an seiner Eichel.
Er drehte Maria um und wiederholte das Spiel. Da er noch in der Hocke war , konnte Maria sein steifes Glied nicht wahrnehmen. Sie stand nun lächeln vor ihm und er konnte ihr direkt in das Gesicht sehen.
Sanft seifte er erst ihren Bauch ein und fuhr dann langsam in kreisenden Bewegungen in Richtung Venushügel.
Maria spreizte die Beine wieder etwas, um ihren Papa besseren Zugang zu gewähren.
Sie genoß es sichtlich eingeseift zu werden und in ihrer kindlichen Unschuld war das für sie auch nichts verbotenes. Ihr Papa wusch sie, warum nicht. Das hat er und Mama doch schon früher gemacht !
Klein war am Ziel.
Sanft fuhr er kurz über ihren Kinderspalt !
Ihr weiches Fleisch gab seinen seifigen Fingern sofort nach und ihre kleine Pflaume spaltete sich ganz leicht etwas. Erschreckt zuckte Klein zurück und seifte wieder den Bauch ein.
Was solls dachte er sich und wagte einen neuen Anlauf.
Mit seinem Zeigefingern fuhr er Maria direkt zwischen die Beine und seifte sie vorsichtig vom After bis zu ihrer Vulva in gleichmäßigen Bewegungen ein.
"Das kitzelt vielleicht, Papa !" kicherte sie.
Maria stand ganz still vor ihm und ließ ihn gewähren.
"So, fertig. Jetzt du, Maria !" sagte er und gab ihr die Shampooflasche.
Maria begann sogleich, den vor ihr hockenden Papa zärtlich einzuseifen.
Nur seinen Oberkörper und seinen Rücken, den mehr konnte sie nicht erreichen.
"So fertig Papa, jetzt mußt du aufstehen, damit ich auch den Rest waschen kann !" sagte sie kichernd.
Klein stand vor seiner kleinen Tochter auf. Erschrocken stellte Klein fest, das sein steifes Glied genau vor Marias Augen pendelte.
Maria kicherte auf.
"Tut mir leid, Maria, aber das passiert einem Mann manchmal, verstehst du ?" sagte er verlegen.
"Ja, ja schon gut Papa. Dreh dich um !" kicherte sie und fing an seine Beine einzuseifen. Als sie an seinem Pobacken angelangt war, hoffte Klein das beste. Und tatsächlich fuhr sie mit ihren kleinen seifigen Fingern in seinen behaarte Arschspalt. Sanft fuhr sie zweimal über seinen After, den er vor Erregung zusammendrückte.
Dabei berührte sie auch kurz seinen Sackansatz.
Klein war kurz vor der Explosion.
Maria verlangte, das er sich umdrehe.
Nun stand er wieder vor seiner Tochter mit seinem pulsierenden steifen Glied.
Er betete, sie möge nichts auslassen.
Unbefangen fing Maria an, seinen Unterleib einzucremen, wobei sie sein steifes Glied zuerst ausließ. Wohl aus Angst, sie könnte ihrem Papa da weh tun. Als sie mit ihren kleinen Händen an seinem Bauchnabel angelangt war und schon den oberen Rand seiner Schambehaarung berührte, griff er ihre Hand sanft und führte sie zu seinem Glied. Ohne Scheu begann sie nun seinen Penis einzuseifen, wobei sie die Seife vorsichtig mit nur einem Finger an seinem Schaft verteilte. An seinem Sack hingegen benutzte sie ihre ganze kleine Hand und verteilte die Seife auf der faltigen haarigen Haut. Sie war mit ihrem Gesicht nur Zentimeter von seiner Eichel entfernt und betrachtete sich das fremde Ding ganz genau. Vorsichtig tupfte sie etwas Schaum auf die violette geschwollene Eichel.
Klein konnte nicht mehr und kam.
Er stöhnte kurz und leise auf.
Drei, vier Schübe Sperma spritzten aus seinem Schwanz, nur knapp am Gesicht seiner Tochter vorbei und klatschten gegen die Duschkabine, von wo aus die zähe Masse langsam herunter rann.
Maria war erstaunt und neugierig.
Was war das gewesen ?
Hatte ihr Papa Pipi gemacht ?
Aber war Pipi nicht gelb ?
Das hier war fast weiß !
Klein sagte nichts, sondern drehte das Wasser wieder auf.
Er zog Maria neben sich unter den Duschstrahl, der sogleich die Seife von ihren Körpern spülte.
Kleins Erektion begann nachzulassen, sein Penis schrumpfte und hing schlaff herunter.
Er war vor und durch seine 6jährige Tochter gekommen.
Er wollte ihr das nicht erklären. Dafür war sie noch zu jung !
Später einmal....später wenn sie älter ist, wird er ihr erklären, das daß ein Unfall war, den er nicht gewollt hatte. Aber sie sei einfach so zärtlich und lieb gewesen, das er einfach nicht mehr anders konnte.
Klein war verzweifelt. Er war doch Polizist !
Sei fast 10 Jahren Beamter.
Wie sollte das alles nur enden ?
Wird es bis zu Inzest kommen ?
Was, wenn seine Frau dahinter käme, nicht auszudenken !
Roger
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