email
Published: 17-Jul-2012
Word Count:
Author's Profile
Letzte Woche Freitag war ich bei meiner Klassenkameradin Tatjana zum 18. Geburtstag eingeladen.
Ich hatte ihr extra zum Geburtstag einen riesigen Strauß Blumen gekauft. Insgeheim habe ich ja schon immer gehofft, dass das zwischen uns beiden mal was werden könnte, da sie fast hundertprozentig mein Typ war: ca. einen halben Kopf kleiner, als ich, braune kurze Haare, einen wohlgeformten, gut ausgewachsenen Busen und eine super-geile Figur.
Das einzige Manko war eigentlich nur, dass sie genauso alt war, wie ich (ich stehe eigentlich eher auf Jüngere) und dass sie etwas längere Haare haben müsste!
Ansonsten war sie perfekt!
Ich habe mich also von meiner Mutter zu dem Geburtstag in den Nachbarort fahren lassen. Tatjana hat ihren Geburtstag zuhause, in der Wohnung ihrer Eltern gefeiert.
Es sollte etwa eine Gruppe von 15 Personen sein, die als Gäste eingeladen waren.
Gegen 19.00 Uhr setzte mich meine Mutter schließlich vor der Haustür ab, ich zückte meinen Blumenstrauß und ging Richtung Haustür. Meine linke Brustseite pochte ohne Ende.
Vom Familienleben hatte Tatjana eigentlich noch nie etwas erzählt. Ich wusste also nicht, ob sie noch Geschwister hatte, oder ob noch jemand im Haus wohnte.
Dies stellte sich dann heraus, als ich auf das große Klingelschild neben der Haustür schaute.
Neben ihrem Vater, ihrer Mutter und Tatjana selbst stand dort noch der Name Jennifer.
Jetzt wusste ich also, dass sie auch noch eine Schwester namens Jennifer haben musste.
Als ich dies las, schlug mein Herz auf einmal noch heftiger, als es sowieso schon geschlagen hatte. Das Mädchen, welches ich schon so verehrte, dass ich innerlich fast explodierte, hatte auch noch eine Schwester.
Da Tatjana doch nicht vollkommen perfekt war, malte ich mir aus, wie wohl ihre Schwester aussehen könnte. War sie das perfekte Mädchen?
Ich schweifte nun wieder schnell von dem Gedanken ab, da ich ja hier war, um Tatjanas 18. Geburtstag feiern zu können! Und nur wegen ihr alleine war ich ja auch hier und hatte den riesigen Blumenstrauß gekauft.
Vom Wohnzimmerfenster her hörte ich schon laute Stimmen, es waren also schon mehr Gäste dort. Ich bewegte meine Zeigefinger zittrig Richtung Klingel und schaffte es tatsächlich diese zu drücken. Einen Klingelton hörte ich nicht, aber ich dachte mir, es würde schon irgendjemand die Tür öffnen. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, bis die Tür endlich aufging.
Als ich meinen Kopf hinter dem Strauß hervorbewegte, auf den Lippen schon meinen Happy-Birthday-Gruß, sah ich, dass Tatjana selbst gar nicht im Türrahmen erschienen ist.
Ich kannte das junge Mädchen gar nicht, welches mir die Tür öffnete. Eins erstaunte mich aber gleich auf den ersten Blick: Sie war
Tatjana wie aus dem Gesicht geschnitten, aber viel jünger.
Sie hatte ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, eine schlanke Figur und war schätzungsweise 12 Jahre alt.
Mir hat es fast die Sprache verschlagen. Ich sah sie von oben bis unten an und war auf den ersten Blick begeistert. Besonders entzückt war ich darüber, wie sie gekleidet war.
Es war für mich schon immer sehr interessant, wie körperbetont sich die jungen Dinger in der heutigen Zeit einkleiden.
Wie ich eben schon sagte, sie war Tatjana wie aus dem Gesicht geschnitten. Es konnte also nur ihre Schwester Jennifer sein. Sie hatte braune Augen, die mich ganz niedlich anstarrten, ... ich war hin und weg.
Unter ihrem knallengen, nabelfreien weißen Top sah man ihre knospenden Brüste hervorstehen.
Wie man vom genauen Hinsehen erahnen konnte, hatte sie einen Sportbustier darunter, den sie aber eigentlich gar nicht gebraucht hätte, da ihre Brüste wirklich nur Ansätze von dem waren, was sie einmal werden wollten.
Dazu trug sie eine gelbe Radlerhose, die ihre Traumfigur noch einmal bestärkte.
Auf einmal bewegte sie ihre Lippen und sie sagte: "Du willst bestimmt auf den Geburtstag von meiner Schwester". Ich konnte darauf gar nichts antworten. "Komm erst mal rein. Der Blumenstrauß ist ja wunderschön, darüber wird sich Tatjana aber freuen. Soll ich Dir Deine Jacke gleich aufhängen?"
Am liebsten hätte ich den Strauß Blumen gleich an der Haustür der hübschen Jennifer in die Arme gedrückt. Sie hätte ihn nach meinem Geschmack viel mehr verdient gehabt, als ihre 18jährige Schwester. Aber ich musste mich zusammenreißen.
Ich bedankte mich ganz herzlich bei ihr, dass sie mir die Tür aufgemacht hatte und gab ihr meine Jacke.
Mir kam die ganze Situation etwas komisch vor. Als ich ihr die Jacke gab und ihr in die Augen sah, zwinkerte sie mir kurz zu. Ich dachte mir weiter nichts dabei, und Jennifer geleitete mich dann ins Esszimmer zu der Feier. Ich sah Tatjana, drückte ihr den Strauß in die Hand und gratulierte ihr schnell zum Geburtstag. Irgendwie fand ich sie auf einmal gar nicht mehr so faszinierend. Ich konnte nur noch an ihre kleine Schwester denken, die mittlerweile schon wieder im Nebenzimmer verschwunden war.
Ich setzte mich an den Esstisch zu den anderen und unterhielt mich angeregt. Ich hatte zwar ein etwas flaues Gefühl in der Magengegend, das verschwand aber bald wieder. Ich dachte mir: "Es lag wohl nur daran, dass ich daheim noch nichts gegessen hatte." Ich aß dann zwei Teller Geschnetzeltes und trank drei Bierchen. Später setzten wir uns rüber ins Wohnzimmer.
Um mich von dem leckeren Essen erholen zu können, was mich auch etwas ermüdet hatte, setzte ich mich in einen Ohrensessel, um meine Beine ausstrecken zu können.
Als wir gegen 23 Uhr so zusammensaßen und uns mit mittlerweile nur noch 7 Leutchens unterhielten, ging die Tür auf und Jennifer kam ins
Zimmer.
Auf einmal war ich wieder hellwach. Obwohl ich im ersten Moment dachte, dass sie eigentlich schon im Bett sein müsste, war ich dann doch froh, dass sie hereingekommen war.
Was mir gleich auffiel war, dass sie sich umgezogen hatte. Sie hatte nun ein leichtes, kurzes Sommerkleid an. Tatjana stellte den Verbliebenen sie gleich als ihre Schwester Jenny vor, und fragte sie gleich danach, warum sie noch nicht im Bett sei.
Diese fragte daraufhin, ob sie sich nicht noch ein bisschen zu uns setzten dürfte. Tatjana sagte dann: "Unsere Gespräche haben Dich doch noch nie interessiert, außerdem ist es schon zu spät!" "Bitte, bitte" sagte Jenny. Daraufhin sagte ich zu Tatjana: "Wenn sie doch unbedingt möchte, kann sie sich doch noch ein halbes Stündchen zu uns setzen!" Darauf willigte Tatjana ein und wies ihrer kleinen Schwester einen Platz genau gegenüber meines Ohrensessels zu.
Dies war dann der Höhepunkt des Abends. Ich bekam auf einmal wieder Herzrasen bei diesem niedlichen Anblick.
Normalerweise setzen sich Mädchen ja hin und schlagen ihre Beine übereinander, bei Jenny passierte aber genau das Gegenteil. Sie versank gleich beim Hinsetzen etwas im Sofa, sodass ihr Kleid ein Stück nach oben rutschte und spreizte dadurch unbewusst ihre Beine.
Dadurch musste ich einfach unweigerlich auf ihren weiß-rot gepunkteten Slip sehen.
Es war ein traumhafter Anblick, besonders weil sich unter dem Slip (der sich durch das Hinabsinken ins Sofa auf der Haut gespannt hat) gut sichtbar die Konturen ihrer kleinen Schamspalte abzeichnete.
Der Anblick dieses kleinen Fötzchens blieb den anderen Gott sei Dank vorenthalten, da ich der Einzige war, der ihr direkt gegenüber saß. So langsam merkte ich, dass sich in meiner Hose etwas regte. Ich war doch von der Kleinen sehr angezogen, obwohl ich noch nicht einmal wusste, wie jung sie wirklich war.
Ich verdrängte den Gedanken erst mal, um den Blick auf ihren niedlichen Slip weiter zu genießen. Gegen 0 Uhr verabschiedete sich Jenny, nach Drängen ihrer Schwester schließlich ins Bett. Ich sah ihr noch einmal in die wunderbaren braunen Augen und sie zwinkerte mir wieder zu.
Ich war am Überlegen, ob ich ihr nicht folgen solle. Ich ließ es aber dann, da die Fete ja noch im Gang war, und es wohl etwas komisch ausgesehen hätte, wenn ich gleich hinter ihr her gegangen wäre. So um halb 1, ich musste die ganze Zeit noch an den Anblick denken, brach ich dann nach Hause auf. Ich sagte, mir ginge es nicht so gut und fuhr dann mit einem Taxi heim.
Das Erste, was ich machte, als ich daheim war, da die Anspannung noch so groß war, dass ich meine Klamotten ruckzuck auszog, sie in einen Nebenraum schmiss und mich nackt wie ich war aufs Bett legte.
Dort dachte ich wieder und wieder über den Anblick von Tatjanas kleiner Schwester nach und holte mir gleich noch einen runter. Der Druck, der sich nun mit einem Mal entlud, war so stark, dass die Fontäne fast bis an die Decke spritzte. Und das, obwohl ich ihre kleine Spalte unter ihrem Slip nur erahnen konnte. Ich kam zu dem Schluss, komme was wolle: Tatjana war abgehakt, ich musste ihre kleine Schwester wiedersehen.
Ich zog meinen Pyjama an und legte mich schlafen.
Gegen 10 Uhr, ich schlief noch tief und fest, wurde ich durch das Klingeln unserer Haustür aus meinen Träumen gerissen.
Ich überlegte, wer konnte das sein? Ich hatte mir ja schon öfters überlegt, kann ein Mädchen, welches ich abgöttisch liebte am darauffolgenden Morgen nicht einfach mal bei mir reinschneien?! Dieser Wunsch ist aber leider noch nie in Erfüllung gegangen.
Deswegen kam ich auf den Schluss, dass es sich wohl um den
Paketboten handeln müsse.
Da meine Eltern zum Einkaufen in die Stadt gefahren waren und wohl erst abends wieder daheim waren, entstieg ich leicht gereizt meinem Bett, um runter zur Haustür zu schlurfen. Ich lag mit meinen Gedanken ja noch halb im Bett.
Ich öffnete die Haustür, da wusste ich wirklich nicht, was ich sagen sollte. So erstaunt wie ich war, brachte ich dann aber doch was über die Lippen: "DU hier. Was ist denn nun los?" Ich kniff mich, um zu sehen, dass es kein Traum war.
Vor der Tür stand Jennifer. Sie war gekleidet, wie gestern, als sie mir die Tür öffnete. Was mir sofort auffiel war, dass sie heute keinen Bustier unter ihrem Top trug. Ihre Knospen traten deutlich hervor.
Ich musste mich beherrschen, dass ich keinen Ständer kriegte, ich hatte schließlich noch meinen Pyjama an. "Du hast deine Jacke gestern Abend bei uns vergessen. Da habe ich mich, als ich aufgewacht bin, gleich aufs Fahrrad gesetzt, um sie Dir zu bringen."
Ich sah, dass sie leicht geschwitzt war und bat sie herein. "Danke für die Jacke. Komm doch rein, Du hast bestimmt Durst!"
Sie ging vor mir die Treppe nach oben und ich konnte deutlich sehen, wie sich die Konturen ihres Slips von gestern unter der gelben Fahrradhose abzeichneten.
Allein dieser niedlichen Anblick ihres knackigen Pos brachte Bewegung unter meine Pyjama-Shorts.
Gut, dass sie vor mir lief. Ich sagte ihr, sie solle schon mal in mein Zimmer gehen, den Rolladen hochziehen und sich aufs Sofa setzen. Ich bin sofort nach rechts in den Nebenraum eingebogen und habe mir dort meine Jeans über meine Shorts gezogen. Dann bin ich in die Küche und habe zwei Gläser Wasser geholt.
Als ich in mein Zimmer kam, hatte sie es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht. Welch Anblick! Ich setzte mich ihr gegenüber in den Sessel. Der Unterschied zu gestern war eigentlich nur, dass sie nicht das Kleid anhatte und wir alleine waren.
"Hier bitte", sagte ich und gab ihr das Glas. Sie war wohl so durstig, dass etwas von dem Wasser an der Seite herunterlief und ihr Top befeuchtete. Ich holte gleich die Flasche Wasser und stellte sie auf den Tisch. Sie stellte das Glas zwischen ihre Beine und schenkte sich Wasser ein.
Dabei kam so ein Schwall heraus, dass das Wasser über den Rand des Glases schwappte mitten auf ihre Hose. "Huch, hast Du mal eine Lappen?", kam es ihr über die Lippen. Ich holte ein Tempotaschentuch und (um die Situation gleich auszunutzen) setzte ich mich neben sie, legte ich ihr das Tempo auf den Oberschenkel und tupfte das Wasser auf. Was für ein Gefühl. Ich konnte ihr ohne weiteres an die Innenseite ihres Schenkels fassen. Ihr schien das auch nichts auszumachen.
Dann fragte sie mich, wie lange ich gestern noch auf dem Geburtstag war. Bei meiner Antwort konnte ich einfach nicht anders. Ich musste gleich in die Vollen gehen und diese Situation ausnutzen. Ich antwortete: "Als Du ins Bett gegangen bist, fand ich den Abend nicht mehr so interessant und ich bin dann eine halbe Stunde später heimgefahren".
Daraufhin sagte sie erst mal gar nichts.
Dann sagte sie: "Ich denke, Du bist wegen meiner großen Schwester auf dem Geburtstag gewesen? Der Blumenstrauß war einfach Wahnsinn!"
Ich schweifte von dem Thema ab und erkundigte mich erst mal nach ihr. Ohne Umschweife fragte ich sie: "Ich weiß ja von Dir noch gar nichts. Was sind deine Hobbys und wie alt bist Du?" "Ich gehe in meiner Freizeit auf einen Pferdehof reiten und im Sommer gerne ins Schwimmbad. Wie alt schätzt Du mich denn?" "Von Mädchen das Alter zu schätzen, das gehört sich nicht!" "Doch, rate bitte mal mein Alter" "Also gut, ich schätze Du bist 12 Jahre alt! Und? liege ich damit richtig?"
"Ich bin vor vier Wochen 11 geworden!"
Obwohl ich es ja eigentlich von Anfang an geschätzt hatte, hatte ich jetzt doch einen Klos im Hals.
Gerade erst 11 geworden und ich verliebe mich in sie? Meine Gedanken kreisten umher, ob dies richtig ist oder nicht, hin und her, aber mit ihrem nächsten Satz war das alles wieder, wie weggeblasen:
"Ich fand das gestern Abend übrigens sehr interessant, wie Du mich die ganze Zeit angestarrt hast. Warum hast Du mir eigentlich dauernd unter meinen Rock geguckt? Was ist denn da unten bei mir so interessant?"
Das verschlug mir ja die Sprache. Hatte ich doch zu auffällig da unten hingeschaut, um den wundervollen Ansatz ihres Fötzchens zu bewundern? Eigentlich hatte ich ja gehofft, sie würde es nicht bemerken, deshalb bestritt ich es jetzt auch: "Ich habe doch gar nicht dauernd da unten hingesehen! Du musst Dich irren. Ich war vielleicht etwas in Gedanken ..."
"Ich hatte gestern dauernd das Gefühl, du wolltest mich unbedingt dort unten an meinem Pipiloch einmal anfassen. Deine Augen haben ja nirgendwo anders mehr hingesehen!"
Auf diesen Satz hin war mir klar, dass sie vollkommen unerfahren sein musste und wollte nun das Thema wieder ändern. Sie kam mir aber zuvor: "Ich hätte es gestern am liebsten so gehabt, dass Du hinter mir hergekommen wärst. Ich habe Dir extra noch zugezwinkert! Nachdem ich Dir, als Du gekommen bist, die Tür aufgemacht habe und ich dich gesehen habe, wollte ich schon gar nicht mehr, dass Du zu meiner Schwester auf die Fete gehst! Ich bin schon die ganze Zeit eifersüchtig auf meine Schwester, wegen der netten Jungs, die sie sich immer einlädt!"
Ich war total in Gedanken, sie war doch erst 11, dann sagte sie: "Willst du mein Pipiloch jetzt mal anfassen?"
"Du bist doch erst 11 Jahre alt, da mache ich mich strafbar. Die Gesetze in Deutschland verbieten mir das. Nein, das kann ich nicht!" Ich versuchte hart zu bleiben.
"Ich erlaube es Dir aber, und außerdem möchte ich da unten so gerne mal von jemanden anders angefasst werden! Bitte, bitte, ... so, wie Du gestern Abend dort hingeschaut hast, möchtest Du mich doch auch dort anfassen!?"
Dieses ‚Bitte' hatte ich doch gestern schon mal gehört. Daraufhin hatte ich sie ja auch in Schutz genommen. Bevor ich noch darüber nachdenken konnte, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren linken Oberschenkel. Die Seite, die von dem verschütteten Wasser noch ganz feucht war. War sie vielleicht doch nicht so unerfahren. War ja eigentlich auch egal, nach diesem Wink gab es für mich wirklich kein halten mehr. Ich musste es einfach tun. Ich tastete mich an der Innenseite ihrer Schenkel langsam nach oben, bis ich in ihrem Schritt angekommen war. Jetzt spürte ich durch den Stoff ihrer Radlerhose den Rand ihres Slips.
Nun war es soweit, ich ertastete nun ihre niedliche kleine Spalte. Als ich ihr kleines Fötzchen durch den Stoff hindurch berührte, schloss Jennifer ihre Augen. Sie schien es sichtlich zu genießen, obwohl es ja gerade erst losging. Sie sagte dann noch: "Ich möchte, dass Du alles mit mir machst, was Du auch mit Tatjana gemacht hättest, wenn du hier mit ihr alleine gewesen wärest."
"Wenn Du das so wünschst. Aber, wenn Du etwas nicht magst, sagst Du es." Nach diesem Satz, den sie bejahte und dann die Augen wieder schloss, dachte ich mir: "Jetzt geht mein lang ersehnter Traum in Erfüllung, nur weil ich meine Jacke vergessen hatte."
Ich machte es mir schräg neben ihr gemütlich und streichelte ihre Schamspalte schön mit meinem Zeigefinger von oben nach unten. Dann wanderte ich langsam nach oben zu ihren knospenden Brüsten. Unter dem Top konnte ich erkennen, dass ihre kleinen Nippelchen schon hart waren. Es schien sie sehr zu erregen. Ich fuhr vorsichtig mit meiner Hand über das Top und tastete mich schließlich darunter: Ich ertastete ihre kleinen, festen Brustansätze.
Welch geiles Gefühl. In meiner Jeans rumorte es immer mehr. Gut, dass ich noch schnell die Jeans angezogen hatte. Dieser kindliche Körper machte mich doch ungemein an.
Dann nahm ich meine Hand wieder unter ihrem Top vor und begann ihr langsam die Radlerhose auszuziehen. Sie half mir dabei, indem sie ihr Becken leicht anhob. Jetzt hatte ich den Blick wieder frei auf ihren niedlichen weiß-roten Slip unter dem sich ihr kleines Fötzchen abzeichnete. Meine Jeans spannte sich immer mehr.
Nachdem ich ihr die Hose ganz ausgezogen hatte, fuhr ich ihr mit der Hand zärtlich über ihren nackten Bauch, schob dann langsam meine Hand von oben unter ihren Slip und ertastete mit dem Zeigefinger ihren schmalen Lustspalt. Dabei spürte ich, dass ihr Fötzchen noch keinerlei Haaransatz aufwies.
Ich kam mir vor, wie im Traum, aber es war Gott sei Dank Realität. Ich merkte, dass sie schon ein wenig feucht war, führte meinen Zeigefinger langsam in ihren engen Spalt ein und bewegte ihn raus und rein. Da der Slip dabei etwas störte, war es nun an der Zeit, sie ganz auszuziehen. Nachdem ich den Finger aus ihrem Fötzchen herausgezogen hatte, leckte ich ihn gierig ab und zog ihr dann den Slip langsam die Schenkel hinunter.
Um einen besseren Blick auf den wunderschönen Spalt zu haben, schob ich ihre Schenkel etwas auseinander. Jetzt hatte ich freie Sicht: so jung und unberührt. Die kleinen Schamlippen drängten schon ein wenig aus ihrer kleinen Spalte nach außen, die Klitoris war etwa Kirsch- kerngroß und am oberen Ende des Spaltes schon deutlich hervorgetreten.
Ein traumhafter Anblick. Jennifer genoss alles wohlwollend, sie zog sich jetzt sogar selbst ihr Top aus, und während ich mit dem Finger an ihrer Klitoris herumspielte, steckte sie sich ihren Zeigefinger in den Mund, um dann ihre Brustwarzen zu massieren.
Ich zog sie an ihren Knien noch ein wenig nach unten (mittlerweile saß ich auf dem Teppich vor dem Sofa), um noch besser an ihr Fötzchen dringen zu können. Ich musste es jetzt tun! Langsam strich ich ihr von den Knien her an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang nach oben Richtung ihrer kleinen Lustspalte.
Dann nahm ich meine Zeigefinger und zog die Schamlippen vorsichtig auseinander. Jetzt hatte ich freien Blick auf das zarte rosa Fleisch ihrer Lustgrotte. Ich musste sie probieren und schob meine Zunge langsam hinein. Ich merkte, wie Jennifer leicht zusammenzuckte. Sie fing nun leise an zu stöhnen. Ich leckte ihr währenddessen genüsslich ihren Saft aus ihrer Spalte und versuchte so tief wie möglich in das zarte Fleisch einzudringen! Jetzt zuckte sie immer mehr mit dem Unterkörper. Sie schien ihrem ersten Orgasmus schon sehr nahe zu sein und wären ich ihr genüsslich in der kleinen nassen Spalte leckte spielte sie mit der einen Hand an ihrer Klitoris und mir der anderen massierte sie ihre Brüste. Ihr ganzer Unterkörper bebte immer mehr. Ich merkte, wie ihr kleines Fötzchen immer schneller pulsierte. Dann war es auch soweit, sie ließ einen lauten Schrei von sich und entspannte ihr Becken wieder. Ich nahm meine Zunge langsam wieder heraus.
Jetzt erst merkte ich, dass ich kurz davor war zu explodieren. Mein Schwanz hatte in der engen Jeans keinen Platz mehr, das schien Jennifer auch zu merken: "So ein schönes Gefühl habe ich noch nie in meinem Leben gehabt! Am liebsten könntest Du endlos weitermachen. Was ist denn eigentlich mit Dir los, Du bist ja noch ganz angezogen. Was passiert eigentlich bei Jungen. Habt ihr auch so schöne Gefühle", und sah erstaunt auf die Beule in meiner Hose. Ich musste schon schwer atmen und sagte zu ihr, dass ich gleich explodieren würde. Ich zog meine Jeans herunter und schon schnellte meine Latte aus den Pyjamashorts heraus. Ein Faden von Lusttropfen zog sich hinterher.
"Wow, darf ich den mal anfassen". Ich war kurz vorm abspritzen. Ich sagte noch, dass sie ihn, wenn sie wollte auch mal in den Mund nehmen könne, und warnte sie davor, dass eventuell gleich eine Fontäne herausspritzen würde. Sie umfasste meine Latte mit beiden Händen und probierte gleich aus, was ich ihr gesagt hatte. Sie berührte meine Eichel vorsichtig mit ihrer Zunge. Das war zuviel. Es war soweit, ich spritzte ihr meine ganze Ladung mitten ins Gesicht, in ihren kleinen Mund und auf die Brust. Sie erschrak im ersten Moment, genoss es aber dann doch sichtlich.
Als ich fertig war wusste sie nicht genau, was sie tun solle, aber da sie ja so neugierig war, machte sie genau das Richtige: Sie schleckte meinen schlaffer werdenden Schwanz richtig schön sauber.
Das war ein richtig geiles Gefühl: Den Schwanz von so einem Kind abgelutscht zu kriegen! Während sie daran rumlutschte streichelte ich mit meiner Hand ihre Muschi und schob meinen Zeigefinger vorsichtig hinein und wieder hinaus. Das schien sie wiederum so aufzugeilen, dass sie wenig später wieder einen Orgasmus bekam.
Als sie fertig war, wollte sie duschen. Da ich aber oben bei mir kein Bad habe, liefen wir nackt, wie wir waren die Treppe herunter und sie duschte sich schnell das Sperma vom Körper.
Anschließend bat sie mich darum, sie abzutrocknen. Ich wickelte sie in ein großes Handtuch ein und trug sie wieder nach oben aufs Sofa. Dort trocknete ich sie schön vorsichtig ab. Ich berührte dabei wieder ganz zärtlich ihre kleinen Brustwarzen und ihren kindlichen Spalt.
Anschließend sagte sie: "Das war wundervoll mit Dir. Können wir so was nicht öfter machen?" "Wenn Du das unbedingt willst, kein Problem. Mir hat es ja auch Spaß gemacht. Du hast schon gut dazugelernt, aber erzähle bitte niemandem davon. Das muss unser beider Geheimnis bleiben!"
"Ich erzähle ganz bestimmt niemandem davon! Es war so schön für mich!"
Wir saßen so nackt nebeneinander auf dem Sofa, als sie auf einmal sagte: "Du, ich müsste mal auf Toilette, die Selters drückt ganz schön!" Das Problem dabei war, dass ich, wie gesagt, im ersten Stock keine Toilette hatte, sondern nur unten. Ihr war das aber zu kompliziert extra noch mal runterzulaufen. "Wenn Du nicht runterlaufen willst gibt es nur die Lösung, dass Du Dir das leere
Seltersglas zwischen die Beine hältst und dort hineinpullerst."
"Aber dann siehst Du ja, wie ich Pipi mache!" "Ich denke, wenn Du schon soviel Vertrauen zu mir hattest, dass sich Dich dort unten lecken durfte, ist das doch kein Problem!"
"Stimmt, da hast Du recht. Hältst Du mir das Glas darunter?"
Sie stellte sich breitbeinig vor das Sofa und zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Ich hielt ihr das Glas fast direkt darunter.
Nun wartete ich darauf, dass sie lospullerte. Ich konnte ganz deutlich ihr Pipiloch im oberen Teil ihrer jungfräulichen Lustspalte erkennen. Ein Wahnsinnsanblick, der mir schon wieder einen Ständer bescherte. Jetzt kamen auch schon die ersten Tropfen ihrer Jungmädchenpisse herausgeschossen. Sie hatte wirklich Mühe, richtig zu zielen, aber es klappte einigermaßen. Ein Strahl ging zwar daneben direkt auf meine Hand, der Rest passte aber ins Glas.
Als sie fertig war und noch ein wenig aus ihrem Fötzchen tropfte, leckte ich meine Hand kurzerhand ab. Als Jennifer das sah wunderte sie sich und fragte, ob das nicht eklig sei. Ich antwortete ihr daraufhin, dass ihre Pisse wirklich lecker sei.
"Wirklich?", antwortete sie, "um das zu beweisen musst du mein Pipiloch sauberlecken!" Auf diesen Augenblick hatte ich nur gewartet. Endlich durfte ich einem jungen Mädchen ihre Pisse von ihrem Fötzchen ablecken!
Um ihr dabei nicht zu zeigen, dass ich dies wirklich gerne tun würde, stellte ich als Bedingung, dass sie anschließend meine
Latte in den Mund nimmt und meine ganze Flüssigkeit hinunterschluckt! Da ihr das Sperma wohl geschmeckt hatte, willigte sie ein.
Sie stand ja noch breitbeinig vor mir. Ich öffnete ihre Schamlippen mit den Zeigefingern und fuhr ihr mit meiner breiten Zunge immer wieder von oben nach unten über ihre Schamlippen.
Es war wirklich ein nicht zu übertreffendes Gefühl, so ein zartes, unbehaartes Fötzchen abzulecken. Ich leckte ihr bis auf den letzten Tropfen alles schön sauber.
Anschließend stellte ich mich vor sie hin, sie nahm ganz zärtlich meine Latte in die Hände und schleckte daran, wie an einem Eis. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und nach kurzer Zeit war ich so weit. Ich warnte sie noch einmal vor und dann schoss ich ihr die ganze Ladung in ihr kleines Mündlein! Wie versprochen schluckte sie alles herunter. Damit nicht genug, anschließend leckte sie mir mit ihrer Zunge noch ganz ordentlich alles rundrum sauber.
Als sie fertig war, es war mittlerweile schon früher Nachmittag, sagte sie dass sie nun heimfahren müsste. Ich sagte ihr, dass es wirklich eine schöne Erfahrung mit ihr war und dass es mit ihrer Schwester jetzt wohl vorbei sein wird. Sie zog ganz ordentlich ihr Top an und dann gleich die Radlerhose. "Meinen Slip kannst Du als Souvenir behalten, er hat Dir ja so toll gefallen!" Dabei dachte ich mir: "Was für ein kleines Luder!"
Durch die Radlerhose zeichnete sich jetzt schön ihr Fötzchen ab. Sie ging die Treppe herunter und blieb, bevor sie die Tür öffnete noch einmal stehen. Zum Abschied drückte ich ihr noch einen Kuss auf ihre Wange. Daraufhin führte sie meine Hand noch einmal unter ihr Höschen an ihren warmen Lustspalt und sagte: "Siehst Du? Mir hat das auch alles super gefallen, machst Du mich dann das nächste Mal richtig zur Frau?" Ich zwinkerte ihr kurz zu und gab ihr noch eine Klapps auf ihren knackigen Kinderpo.
Das war noch mal ein wunderbarer Abschluss. Meine Jeans spannte sich schon wieder. Sie fragte, ob sie morgen vielleicht schon wieder vorbeikommen könnte und zwinkerte mir dabei zu. Ich antwortete daraufhin, dass für sie immer Tür und Tor geöffnet seien, sie solle sich dann bei mir melden. Insgeheim freute ich mich schon jetzt auf den Anruf und auf das nächste Mal mit diesem ‚unschuldigen' Kind.
sammy
moses
The reviewing period for this story has ended. |