Daniela Und Der Kleine Bruder

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by Unknown

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Published: 14-Jun-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

-- 1 --

Hallo, liebe Leser, ich bin Daniela und möchte euch gern meine Geschichte erzählen. Ich bin jetzt 18, aber meine Geschichte beginnt vor etwa 5 Jahren, als ich gerade 13 geworden war. Damals hatte ich zum ersten mal einen Freund, den ich auch jetzt noch habe. Jürgen ist 4 Jahre älter als ich und studiert inzwischen. Wir gehen miteinander aus, küssen uns und manchmal streicheln wir uns auch, allerdings nicht mehr. Er hat zwar ein paarmal versucht, intimer mit mir zu werden, als ich es aber immer ablehnte, drang er nicht weiter in mich und meinte dazu nur, solange ich es keinem anderen erlaube, sei es ihm recht.

Aber er hatte ja keine Ahnung, wie es wirklich in mir aussieht, wie sehr ich den Sex brauche, ihm wahrscheinlich sogar verfallen bin!

Aber das wusste ich damals noch nicht, bis mich ausgerechnet Tobias, mein zu der Zeit 11jähriger , kleiner Bruder, darauf brachte. Eines Tages fiel mir nämlich auf, dass er immer irgendwie ganz unruhig wurde, wenn ich hautenge, dünne T-Shirts oder Blusen anzog, oder die superengen, knappen Jeans. Er starrte mich an, wenn er glaubte, ich würde es nicht merken, und griff sich an die Hose. Auch wenn ich es anfänglich übersehen wollte, so blieb doch mit der Zeit kein Zweifel mehr, was das zu bedeuten hatte.

Und dann fing er auf einmal damit an, sich zu duschen, wenn er ungefähr wusste, wann auch ich das Bad betreten würde, und im Gegensatz zu sonst ließ er dabei die Duschtür offen, sodass ich ihn nackt sehen konnte.

Zuerst war ich geschockt. Nacktheit ist in unserer Familie kein Thema, und ich hatte noch nie meinen Bruder oder meine Eltern nackt gesehen; doch nun tat Tobias so etwas!

Er tat, als wenn er mich nicht bemerkt hätte, und ich tat, wenn auch tief errötend, das gleiche. Ich überlegte immer wieder, ob ich es der Mutti sagen sollte, aber konnte es nicht auch reiner Zufall gewesen sein?

Wenig später jedoch passierte das gleiche wieder. Ich wurde rot bis in die Haarwurzeln, sah aber dennoch heimlich auf seinen kräftigen, kleinen Knabenkörper, und ganz rasch sah ich auch an ihm hinab auf seine Vorderseite, die er mir so bereitwillig darbot. Und da sah ich, fast senkrecht an seinem Bauch hochstehend, seinen Penis!

Es war gerade die Zeit, als mein Freund und ich uns zum ersten mal gegenseitig gestreichelt hatten, und ich schamvoll und ganz kurz nur seinen steifen Penis berührt hatte. Aber so kurz dies auch gewesen sein mochte, so musste ich hier und jetzt dennoch erkennen, dass entweder mein Freund dort recht klein gebaut war,oder aber mein viel jüngerer kleiner Bruder war dort sehr groß; jedenfalls war sein Penis größer als der meines Freundes!

Sollte ich mich jetzt etwa bei unserer Mutti beschweren? Hier oben unterm Dach unseres Hauses waren Tobias und ich so gut wie uns selbst überlassen. Hier lagen nur unsere Kinderzimmer und das Bad mit Dusche und Toilette.

Als ich mit Jürgen das nächste mal zusammen war, wollte ich es genau wissen. Es war dunkel, sodass er nicht sehen konnte, wie ich rot wurde. Ich ergriff also seinen Speer, der unter meiner Hand zwar wuchs, aber er wurde ganz einfach nicht so groß wie der meines kleinen Bruders.

Ich wurde jetzt immer etwas unruhig, wenn Tobias zu Hause war, weil ich nicht wusste, was er wollte. Ich versuchte ihn auszuhorchen, vielleicht hatte er ja schon eine Freundin, von der niemand etwas wusste. Aber vielleicht irrte ich mich auch, und es waren nur sexuelle Fantasien, die ich mir da selbst vorgaukelte. Seine Nacktheit war jedoch unübersehbar. Und das immer, wenn er wusste, dass auch ich ins Bad gehen würde, um mich zurecht zu machen, zu kämmen un zu schminken. Ich wusste nicht, ob ich empört oder beleidigt sein oder mich geehrt fühlen sollte.

Eines Tages kaufte ich mir eine Hose aus hauchdünnem Stoff, die fast so eng war wie meine eigene Haut. Man sah wirklich ALLES darin! Ich schäme mich, es auszusprechen, aber man konnte sogar ganz deutlich die Schamlippen mit dem kleinen Spalt dazwischen sehen und darüber die Wölbung des Schamhügels! Ich wollte einfach wissen, was für einen Eindruck ich damit auf ihn machen würde. Ich zeigte mich ihm so und tat dann, als wollte ich mich zum Ausgehen fertig machen. Und tatsächlich war er auch schon in der Dusche, als ich ins Badezimmer kam. Er sah mich mit glühenden Augen an, sein Speer ragte senkrecht an seinem Bauch hinauf. Diesmal konnte ich mich selber nicht beherrschen und sah ihn halb neugierig, halb abweisend anund versuchte, ihn mit möglichst künl klingender Stimme zu fragen, was er denn für neue Sitten einführe. Kaum ausgesprochen, rollte er die Duschtür zu, und durch die milchige Glaswand hindurch sah ich, was er tat: er befriedigte sich selbst! Obwohl ich im gleichen Raum war, und obwohl er wissen musste, dass ich auch durch das milchige Glas hindurch erkennen konnte, was er da tat!

Ich hörte ihn keuchen und stöhnen. Mir wurde ganz komisch und seltsam zumute. Immerhin war es mein Bruder, der sich da drinnen selbst befriedigte. Und er tat es, weil er mich, seine hübsche Schwester, vor sich sah!

Ich stürzte aus dem Bad in mein eigenes Zimmer. Ich riss mir die Kleider vom Leib und betrachtete mich selbst im Spiegel. Ich tat dies wirklich zum ersten mal in meinem Leben mit solcher Gründlichkeit wie gerade in diesem Augenblick, da ich wusste, dass nebenan mein kleiner Bruder im Geiste seine eigene Schwester befleckte!

Aber befleckte er mich wirklich? Machte ich mir da nichts vor? Ich sah an mir hinab. Unter meinem flachen Bauch war kaum etwas von dem dunklen Flaum zu sehen, der sich erst seit kurzem dort breit machte. Ich griff hinab zu den spärlichen Härchen bis hin zu den vollen, fetten Schamlippen. Um besser sehen zu können, drückte ich meinen Unterleib nach vorn. Mit der anderen Hand streichelte ich meinen festen, kleinen, nackten Busen. Und dann tat ich, was Jürgen auch schon einige Male zaghaft getan hatte, nur fehlte mir jetzt, da ich es selbst an mir tat, die große Scham.

Ich dachte dabei immerzu an meinen kleinen Bruder, obwohl ich gerade diesen Gedanken verzweifelt von mir zu schieben versuchte. Mein suchender Finger fand den kleinen Knopf am oberen Ende meiner Scheide, der aber so winzig klein war, dass man ihn kaum finden konnte. Als Jürgen mit seinen Fingern darüberglitt, hatte er Gefühle in mir geweckt, die mir bis dahin unbekannt geblieben waren. Und jetzt, da ich selbst diesen kleinen Knopf mit meinem sich bewegenden Finger berührte, ergriff mich eine wahnsinnige Erregung, die sich fortwährend steigerte und steigerte, ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Mein Körper krümmte sich zusammen, ohne dass ich es wollte, meine Knie drückten sich durch und ich krallte fest und brutal meine scharfen Fingernägel in meine Brust, ich folterte und marterte sie regelrecht.

Und dann schlug mich diese grelle, wunderschöne Flamme der Geilheit in ihren Bann. Meine Finger rasten, ich krümmte mich tiefer und tiefer um diesen zentralen Punkt, und dann riss es mich auseinander, mein Leib bäumte sich auf, die Augen verdrehten sich, ich bog meinen Schoß weit vor in die wühlenden, rasenden Finger hinein. In diesem Augenblick dachte ich nur noch an meinen kleinen Bruder, oder genauer genommen (und ganz ehrlich) an seinen sich an seinem Bauch aufrichtenden Pfahl, von dem ich genau wusste, wozu man ihn gebrauchen konnte. Ich sah ihn im Geiste vor mir und sah auch seine Eier, die in dem festen, kleinen Sack darunter wuchsen.

Aber es war doch mein Bruder, mein kleiner 11jähriger Bruder, das durfte doch nicht sein!

-- 2--

Er versuchte nun immer öfter, in meiner Nähe zu sein, was vorher kaum der Fall war. Und er fing an, mich wie unabsichtlich an meinen Brüsten zu berühren. Und so, wie er sich an diesen Berührungen immer mehr aufgeilte, so versuchte ich ihn mit meiner Kleidung immer leichtsinniger, hitziger und haltloser zu machen. Dabei war es besonders schön für mich, seine brennenden Blicke auf mir zu spüren, die nichts anderes waren als pure Eifersucht, wenn ich mich für meinen Freund so sexy zurecht machte. Wir spielten regelrecht Katz und Maus miteinander, nur wusste er es nicht, weil er noch zu klein und zu naiv war.

Eines Tages kam er zu mir ins Zimmer. Ich lag gerade auf dem Bett und las. Eigentlich interessierte er sich gar nicht für meine Mädchen-Zeitschriften, täuschte es jetzt aber vor, nur um in meiner Nähe sein zu können.

Er beugte sich über mich. "Na, was is'n das für'n toller Artikel, den du da gerade liest?" meinte er und griff unter meinem Arm hindurch nach der Zeitschrift, die ich in den Händen hielt. Dabei streifte er meinen Busen so fest wie noch nie zuvor.

Ich genoss das prickelnde Gefühl, das diese Berührung in mir verursachte, einen Augenblick lang, dann erst besann ich mich darauf, dass ich die ältere Schwester war, mit der er da Ungebührliches tat.

"Was machst du denn da? Komm, nimm dich zusammen!"

"Ich mach doch gar nichts, was willste denn?"

"Na, meinst du, ich merke nicht, wie du dich in letzter Zeit an mir herumdrückst?"

"Ich drücke gar nicht an dir herum, das ist was anderes... soll ich's dir zeigen?" Er kletterte halb über mich.

Ich lag auf dem Rücken, sah ihn nur an und versuchte einen strengen Gesichtsausdruck aufzustzen. "Untersteh dich!" flüsterte ich leise mit kaum hörbarer Stimm machte aber keinen Versuch, ihn abzuwehren. Es drückte mir den Hals zu, weil ich seitlich an meiner Hüfte seinen Unterleib spürte, und in der Mitte fühlte ich mit grausam seliger Deutlichkeit durch die Kleidung hindurch seinen großen, harten Penis!

Und dann packte er ungeachtet meiner geheuchelten Empörung und meiner vage dahingestammelten, abwehrenden Worte meine beiden harten, bebenden Brüste mit seinen kräftigen Bubenhänden. Auch er zitterte vor Aufregung. Er sah mich an wie ein waidgeschossenes Tier. Er bettelte, nein, er flehte mich an mit seinen schönen, großen, dunklen Augen, und er begann seinen Unterleib an meiner Seite auf und ab zu reiben.

"Geh weg, was tust du denn da? Hör auf!" Ich schlug ihm auf die Hände, aber ich konnte ihn nicht ansehen dabei, denn seine kleinen Hände bereiteten mir eine ungeheure Lust, und ich spürte weiter mit unvorstellbarer Deutlichkeit seinen harten Penis an meiner Hüfte.

Er geriet in eine unwahrscheinliche Aufregung, die ihren Höhepunkt darin fand, dass er mir meine Bluse weit aufriss, sodass ihm meine kleinen Mädchenbrüste jetzt nackt und bloß entgegenstarrten. In einer Reflexbewegung wollte ich sie wieder zusammenraffen, aber da packte er meine Arme mit unwahrscheinlicher Kraft, die ich meinem kleinen Bruder niemals zugetraut hätte, und er drückte sie weit auseinander.

"Dani, Dani, oh Dani..." winselte er dann, ein Zittern überlief den kleinen Bubenkörper, dann sank er über mir zusammen und begann zu weinen.

Aber genau das war das einzig Richtige, was er nach meiner Auffassung tun musste, damit ich ihm verzeihen konnte. Was da unten mit ihm geschehen war, das brauchte ich ja nicht bemerkt zu haben. So war es für mich nicht schwer, die Verzeihende zu mimen, ja ich nahm ihn sogar in meine Arme und es machte mich glücklich, ihn so nahe bei mir zu wissen.

"Sowas machst du aber nicht wieder, hörst du?" befahl ich ihm mit ganz ernster Stimme, während ich im tiefsten Innern hoffte, er möge sich nicht an sein Wort halten, wenn er es mir geben würde.

Aber er gab es nicht. Statt dessen bettelte er mich unter Tränen an:"Oh Dani, darf ich nicht wenigstens ein ganz kleines bisschen deinen schönen Busen berühren, wenn es gar niemand sieht? Bitte, Dani, sag doch nicht nein! Du bist so schön, du bist das allerschönste Mädchen, das ich kenne!"

"Aber Tobias, das geht doch nicht, ich bin doch deine Schwester, so etwas dürfen wir nicht tun! Wenn das jemand merken würde, wir würden alle beide eingesperrt!"

"Oh Dani, bitte, bitte, Dani!" bettelte er weinend. "Das braucht doch gar niemand zu wissen. Bitte, bitte, nur manchmal!" flehte er mich an und drückte sich ganz eng an mich. Ich streichelte ihm über die schönen, vollen Locken.

"Na gut, aber nur manchmal, und du versprichst mir, niemals etwas darüber zu sagen!" bat ich ihn.

"Oh Dani, ich schwöre es!"

"Na gut, aber jetzt geh!" befahl ich ihm.

Er erhob sich, aber ich konnte ihn nicht ansehen. Er war fast schon an der Tür, da drehte er sich noch einmal um. "Du, Dani?"

"Ja, was ist denn noch?"

"Bitte, Dani, darf ich einmal nur, bevor ich gehe, deinen Busen küssen?"

Mich packte ein mächtiger Schock bei dieser Bitte, das war ganz ungeheuerlich! Aber konnte ich ihm nun, nachdem dies alles geschehen war, diese Bitte überhaupt noch mit einem vernünftigen Grund abschlagen? Natürlich hätte ich es gekonnt, aber der Hals war mir wie zugeschnürt, und so hörte ich mit furchtbarer Deutlichkeit seine leichten Schritte, die auf mich zukamen. Ohne dass ich es sah, fühlte ich, wie er sich neben mich aufs Bett kniete. Ich ließ meinen Kopf mit geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen auf die abgewandte Seite gedreht, der Speichel in meinem Mund wurde zäh und mein Kopf begann zu dröhnen.

"Oh Dani, bitte, sei mir doch nicht böse!"

Er zog meine Arme weit auseinander. Ich krampfte meine Beine zusammen, als er meine halb geöffnete Bluse von meinen kleinen, festen Brüsten herunterschlug, und dann spürte ich zum ersten Mal in meinem 13jährigen Leben die erst küssenden, dann saugenden Lippen eines Jungen auf meinen Brüsten, und es waren die heißen Lippen meines kleinen 11jährigen Bruders. Und diese keuschen, noch etwas unbeholfenen Lippen genügten, um die Flammen der Lust grell und heiß über mir zusammenschlagen zu lassen.

"Geh jetzt, geh!" stieß ich grob hervor und drängte ihn von mir. Kaum war er aus der Tür, da riss ich mir die enge Jeans auf, meine Finger fanden ihren Weg, und schon bald wälzte sich mein junger, heißer Leib wie ein getretener Wurm auf dem Bett hin und her unter dem zweiten Orgasmus meines Lebens.

-- 3 --

Bei meinem Freund suchte ich alles zu vergessen, aber bei ihm hatte ich ungleich mehr Hemmungen als bei meinem kleinen Bruder, den ich besser in der Hand hatte. Ihm fühlte ich mich irgendwie überlegen, ihm vertraute ich mehr, und vor ihm hatte ich auch mehr ... Respekt; als Mann, als Draufgänger und als der größere Penisbesitzer. Aber dessen war ich mir damals noch nicht so genau bewusst.

Allmählich begann ich sogar von meinem Brudef zu träumen, und auch ich suchte nun seine Nähe. Er berührte mich nun häufiger und tastete meine kleinen Brüste ab, während ich so tat, als hätte ich nur mütterliche Gefühle für ihn. Er kam jetzf fast jeden Tag, wenn ich in meinem Zimmer war, um zu lesen oder Hausaufgaben zu machen. Immer öfter fuhr er mir dann mit seinen kleinen Bubenhänden in die Bluse oder unter das T-Shirt, um meine nackten Brüste zu berühren (einen BH brauchte ich damals noch nicht). Ich legte nur noch einen flauen, förmlichen Protest dagegen ein, ohne ihn aber widklich daran zu hindern.

Bald darauf begann er, sich mit mir zu balgen. Aber ich merkte sofort, dass die ganze Balgerei nur dazu diente, sich an mir zu befriedigen.

Ich merkte, wie sich allmählich etwas in ihm zusammenbraute, bis er eines Tages damit herausrückte: "Dani... Dani... würdest du... ich meine, dürfte ich... bitte, Dani, bitte, bitte, lass mich dich doch nur einmal, ein einziges Mal ganz nackt sehen!"

Nun war es heraus. Furchtbar empört sah ich ihn an. "Ich glaube, du bist verrückt! Also das geht nun aber doch zu weit! Was denkst du dir denn eigentlich?" herrschte ich ihn an.

"Ach Dani, das ist doch nicht so schlimm, ich darf doch auch deinen Busen nackt sehen," bettelte er mit heißer Stimme.

"Na, was hat denn das damit zu tun?" gab ich böse zurück, aber er gab keine Ruhe. Er ließ mir Zeit, mich an diesen ungeheuerlichen, aber auch so aufregenden Gedanken zu gewöhnen. Meine Neugierde wurde angeheizt, was er wohl tun würde, wenn er mich wirklich nackt sähe. Und war ich denn wirklich so schön, wie mein Freund und wie andere Jungs immer sagten? Und war das hier nicht eine ziemlich gefahrlose, billige Möglichkeit, Paris den Apfel verteilen zu lassen, auch wenn es hier nur eine Grazie gab - die eigene Schwester?

Er merkte meine Nachgiebigkeit sofort. Meine Gegenwehr wurde immer flauer, bis ich ihm schließlich halbherzig sagte: "Nie, niemals würde ich mich vor meinem Bruder ausziehen!"

Mit heißem, hetzendem Atem sagte er, lauernd: "Und wenn ich es selber tun würde?"

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. "Ach komm, das hat doch keinen Sinn, wozu soll das gut sein?"

"Also, ich tu's!" warnte er, kniete sich neben mich und zog den Reißverschluss meiner Jeans herab.

"Ach, Tobi, lass das doch, das ist doch Unsinn!" maulte ich zurechtweisend, aber er hörte so gut wie ich, wie meine Stimme zitterte, und er zog und riss die enge Jeans über meine Beine hinunter, ohne dass ich ihn daran hinderte.

"Ach, Tobi, lass das doch, hör auf damit! Komm, tu das nicht!" war meine einzige Gegenwehr.

Er streifte die Jeans über meine Füße, dann zog er mir den Schlüpfer hinab. Nur halbherzig versuchte ich ihn festzuhalten, dann lag ich nackt vor meinem kleinen Bruder.

Es herrschte eine fürchterliche, atemlose Stille. In mir tobte ein Orkan. Ich zog ein Bein etwas hoch, um zumindest ein wenig meine fürchterliche Blöße zu bedecken; mein Gesicht abgewandt, damit ich ihn nicht ansehen musste.

Mit einem dumpfen, röchelnden Laut stürzte mein Bruder fast taumelnd aus dem Zimmer, wohl um das zu tun, was er tun musste. Paris hatte seinen Apfel verteilt.

In mir tobten unwahrscheinliche Gefühle, ich kam mir so verdorben, so abgrundtief schlecht vor. Hatte ich da nicht meinen kleinen Bruder verführt? Hatte ich ihm nicht gar zu bereitwillig seinen Wunsch an mir erfüllen lassen, seine schöne, reizvolle Schwester einmal völlig nackt zu sehen? Denn eines war sicher, wenn ich es wirklich nicht gewollt hätte, dann wäre er nie und nimmer zum Zuge gekommen.

Was hatte ich da nur getan? War so etwas an Schlechtigkeit noch zu überbieten? Ich war wie gelähmt. Auch wenn jetzt jemand in mein Zimmer gekommen wäre, ob Papi oder Mutti oder sonst wer, ich hätte mich nicht rühren können, weil dieses Geschehen mich so aufgewühlt hatte, dass es mich regelrecht fesselte.

In diesem Orkan der Gefühle öffnete sich wieder die Tür. Tobias kam herein, seine Augen waren umschattet, er stierte auf mich, die ich immer noch nackt auf dem Bett lag. Unsere Blicke trafen sich, sie verbissen sich geradezu ineinander.

Er stürzte auf mich zu, warf sich neben mir auf die Knie und stammelte: "Dani, oh Dani, du bist so schön, du bist so unsagbar schön! Oh Dani, ich liebe dich!"

Und dann tat er etwas, was mir schier die Besinnung raubte: er drängte sein Gesicht zwischen meine Schenkel und küsste mich dort unten, wo ich noch niemals geküsst worden war! Dann raste er über meinen Körper und küsste mich überall hin in einem unwahrscheinlichen Sturm der Leidenschaft, der mich völlig lähmte, zumal er auch nicht den geringsten Versuch machte, sich anders als mit heißen Küssen meines Schoßes zu bemächtigen, wobei er immerzu stöhnte, wie schön ich sei, sooo schön, sooo schön!

War ich zu Beginn dieser neuen Attacke noch bestrebt, ihn zur Vernunft zu bringen, zur Besinnung, so erlosch jedoch bald auch der letzte Widerstand, und von seiner Leidenschaft, von seiner Liebe erschlagen, überließ ich meinem kleinen Bruder bald völlig meinen jungen Körper, der voll Sehnsucht und voll Verlangen nach ihm lechzte.

Jawohl, so war es, und ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ES eines Tages geschehen würde, auch wenn es mich oder uns das Leben kosten würde!

-- 4 --

Ganz schrecklich war es immer, wenn ich abends wegging, um mich mit Jürgen zu treffen. Dann hingen die Blicke meines armen, kleinen Bruders so verzweifelt vor Eifersucht an mir, dass es mich ganz glücklich machte. Ich war schon immer ein sehr hübsches Mädchen und wusste das auch, aber in jener Zeit begann etwas in mir zu blühen, was sich auch äußerlich auf meinem Gesicht, ja auf meinem ganzen Körper niederschlug. Die Jungs rissen sich jetzt nur so um mich, und oft merkte ich, dass Jürgen mich ebenso heimlich wie stolz von der Seite her musterte. Dabei ist die Tatsache interessant, dass ich mich umso mehr gegen seine Intimitäten wehrte, seit ich die Liebesschwüre meines kleinen Bruders vernommen und ich seine Tränen gesehen hatte.

Jetzt verging kein Tag mehr, ohne dass Tobias nicht zu mir gekommen wäre, um mir unter die Bluse oder das T-Shirt an den nackten Busen zu fassen, und ich ließ ihn immer bereitwilliger gewähren. Bald schlug er dabei meine geöffnete Bluse auseinander oder schob das T-Shirt ganz hoch, um meine Brüste ganz nackt zu sehen, zu fühlen und auch zu küssen. Ich machte dann ein paar abwehrende Bewegungen und tat, als würde er mich belästigen, nur damit ich ihn betteln und weinen hörte, damit ich seine flehenden, bewundernden Worte vernahm, mit denen er meine Sinne verbrannte. Manchmal rieb er sich an mir, um sich dabei zu befriedigen, wenn er glaubte, dass ich es nicht merken würde.

Einmal saß ich in einem Sessel unten im Wohnzimmer, unsere Eltern waren nicht zu Hause. Er setzte sich im Reitsitz auf meine beiden Schenkel und drückte mir den Pulli hoch, bis die kernigen, kleinen Brüste hervorschnellten. Dann befühlte er sie mit beiden Händen und nahm die rosa Wärzchen in den Mund, um daran zu saugen. Ich verdrehte die Augen und verlor halb die Besinnung, nahm aber doch wahr, wie er sich dabei auf meinen Beinen abreagierte, was mich ganz besonders aufregte.

Besonders schlimm war es immer, wenn ich von Jürgen zurückkam. Ich durfte ja nur bis 20 Uhr ausgehen, und wenn ich dann auf mein Zimmer kam, wartete er manchmal schon auf mich. Dann machte er mir Vorwürfe, weil ich fortgegangen war. Er hing sich an mich, umarmte mich und weinte. Und dann griff er mir an die Brüste und fragte mich verzweifelt: "Hat er dich angefasst? Sag, hast du dich von ihm anfassen lassen?"

Manchmal machte es mir Spaß, es zuzugeben, dann wurde er böse und traurig.

Das ging einige Zeit so, bis er mir einmal bei so einer Szene ohne Vorwarnung unten zwischen die Beine griff. Er war wütend, verletzt und wahnsinnig aufgeregt. Ich hatte an diesem Abend einen Rock an.

"Hat er dich hier auch angefasst? Hast du dich da auch schon von ihm anfassen lassen?" Und dabei griff er mit wütender Kraft an meinen Schoß.

"Lass das!" zeterte ich. "Das geht zu weit! Du bist ein ganz böser Junge, ich will am liebsten gar nichts mehr mit dir zu tun haben!"

Da verlor er die Beherrschung. Er wurde wütend und gebärdete sich wie ein Wahnsinniger. Er schlug auf mich ein und riss mir die Kleider herunter. "Du bist eine Hure!" schrie er leise. "Jawohl, eine Hure bist du, eind Hure!"

Da stieß ich ihn mit letzter Kraft von mir und flüchtete mich in mein Zimmer. Doch so zornig ich auf ihn auch war, so glücklich war ich auch!

Ich zog mir die Fetzen aus, stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich lange. Ich sah meine schönen jungen Brüste, die makellose, zarte Haut meines Körpers und streichelte über den dickfleischigen, wulstigen Schamhügel, der nur in der Mitte von wenigen dunklen Flaumhärchen beschattet wurde. Ich bog die Schamlippen auseinander, betrachtete das rosige Innenfleisch, dann legte ich mich auf mein Bett und meine Finger fanden den Weg hinauf zu dem kleinen Knöpfchen. Meine anfangs zarten, kreisenden Bewegungen wurden immer schneller, immer rascher, bis mich der Blitzschlag der alles verzehrenden Lust niederstreckte und ich fast augenblicklich einschlief, nackt wie ich war.

-- 5 --

Mein Schlaf war so tief und so traumlos, dass mich nicht einmal die Donnerschläge erwecken konnten, mit denen sich ein wütendes Gewitter entlud. Es war etwas ganz anderes, was mich weckte. Tobias stand vor meinem Bett, die grellen Blitze erleuchteten das Zimmer für kurze Momente taghell. Ich brauchte eine kleine Weile, bis ich ganz zu mir kam und mich vor seinen gierigen Blicken bedeckte.

"Dani, oh Dani, bitte verzeih mir, dass ich so böse zu dir war! Aber lass mich doch bitte, bitte bei dir schlafen, ich habe solche Angst!"

Diesen Wunsch konnte ich ihm doch nicht gut abschlagen. Er kroch also unter die Decke und legte sich hinter mich, schmiegte sich ängstlich an mich und meine Mutterinstinkte wurden geweckt.

Dann schlang er auf einmal die Arme um mich herum und streichelte meine Brüste. Er und ich, wir hatten das Gewitter längst vergessen. Plötzlich hörte ich ihn weinen.

"Warum weinst du, Tobi?"

Er schluchzte ganz schrecklich, dann glitt er mit seiner Hand an meinem Körper hinab, er tat es ganz sachte und vorsichtig.

"Dani, bitte sag mir... hat... hat er dich wieder hier berührt?"

Ganz leise hauchte ich verlegen: "Ja..."

"Ach Dani, warum lässt du ihn das tun?" wimmerte er eifersüchtig. Er zog an meiner Hüfte, bis ich auf dem Rücken lag, wobei ich immer nur ein ganz klein wenig nachgab. Das Gewitter wurde stärker, heftiger, und der Regen rauschte gegen das Fenster.

"Dani, Dani... " keuchte er und schob seine schmale und doch so kräftige Bubenhand zwischen meine Beine.

"Nicht, Tobi, nicht!" stöhnte ich und versuchte seine Hand von meinem Schoß wegzudrängen. Ich drückte die Beine fest zusammen, aber seine kleine, feste Bubenhand legte sich drängend und wühlend auf mein Fötzchen, das immer feucht war von der Liebe, die ich mit mir selbst getan hatte.

"Warum wehrst du mich ab, Dani, wenn Jürgen doch auch da hingeifen darf?"

"Du bist mein Bruder, aber er ist mein Freund, den ich vielleicht mal heiraten werde."

"Nein, nein!" stöhnte er und warf sich halb über mich und biss mir in die Brust, dass ich vor Schmerz aufstöhnte. Das Gewitter wurde immer stärker.

"Bitte, Dani, bitte... lass mich doch auch hingreifen!" stöhnte er.

Und wirklich gaben meine Schenkel etwas nach, wurden weich. Ich spürte die kleine, heiße, tastende Hand, und dann spürte ich, wie die kleinen, schmalen Finger sich zwischen meine Schamlippen schoben. Sein Atem traf mich heiß ins Gesicht, auch mein Atem begann zu hetzen.

Fast flehend bettelte ich ihn jetzt an: "Tobi, komm, bitte, lass uns vernünftig sein!" wimmerte ich. Und dann spürte ich, wie er sich über meine Beine schob, spürte sein stahlhartes Glied auf meinem Schenkel und merkte, was geschehen sollte.

"Nein... nein... das nicht, Tobi!" bettelte ich, ohne allerdings den geringsten Versuch zu machen, meine Schenkel zu schließen oder ihn zurückzudrängen.

Ich spürte seine suchenden Finger, seine zitternde Hand, während er sich mit seinem schmalen Körper langsam zwischen meine Beine drängte. Und dann spürte ich es auf einmal heiß und unendlich hart in mich eindringen! Sein kleiner Bubenkörper krümmte sich über mir zusammen und ich spürte mit schrecklicher, schamvoller Seligkeit, wie er zwischen meine Schamlippen glitt und an das Jungfernhäutchen stieß. Er drückte ein paarmal fest dagegen.

"Oh Dani, Dani...!" jammerte er in lustvoller Verzweiflung, dann hob er sich ein wenig heraus aus mir, um sich gleich darauf mit einem schnellen, schmetternden Stoß in mich hineinzubohren. Ich fühlte einen leichten Schmerz und stöhnte ein wenig auf. Dann glitt er wieder zurück, und erneut zuckte sein Knabenkörper mit großer Kraft nach vorn in meine feuchte, jungfräulich enge Scheide.

Und dann war alles aus. Ich spürte, wie er plötzlich in mir zuckte und sein brennheißer Samen in mich hineinfloss, dann sank er über mir zusammen. Es war geschehen bei ihm!

Trostlos starrte ich zur Decke hinauf. Das Gewitter war inzwischen ein wenig schwächer geworden.

"Bitte geh jetzt, Tobi, bitte geh!"

"Ach Dani, lass mich noch ein wenig bei dir bleiben, das Gewitter ist ja noch gar nicht vorbei," meinte er bettelnd, aber ich hatte keine Lust mehr. Irgendetwas in mir schrie, ich wusste nicht, was es war. Ich wollte ihn los sein, ich war enttäuscht von ihm. Ich wollte ihn aus dem Bett drängen, aber er widersetzte sich mir.

Auf einmal wurde er richtig wütend. Er schrie mich leise an, beschimpfte mich, dass Jürgen alles dürfe, nur er nicht, und dergleichen mehr.

Ich wollte ihn jetzt mit Gewalt aus meinem Bett drücken, da umfing er mich, er biss mir in die Brust, seine Arme und Beine umklammerten mich, und auf einmal spürte ich, wie sein Glied wieder so hart wie zuvor an meinen Leib zuckte. Er drängte wieder gegen mich, warf seinen kleinen, aber kràftigen Knabenleib erneut zwischen meine Beine, die er einfach auseinander drückte, und als er wieder in mich eindrang, spürte ich auf einmal, wie etwas in mir entzwei riss. Ein kurzer, scharfer Schmerz schnitt mir unten in mein Fötzchen, dann spürte ich, wie sein Glied sich hart, kraftvoll und heiß in mich hineinschob, und ich ergab mich völlig, ließ ihn mit seinen beiden Händen meine Arme weit auseinander drùcken, als wäre ich völlig willenlos.

Ich fühlte den heißen, dicken Penis meines kleinen Bruders tief in meinem Geschlecht ein- und ausgleiten. Ein irres Gefühl kam auf mich zu, ich verdrehte die Augen ganz nach oben, und ich zog nun von selbst meine Beine weit auseinander und kippte sie nach oben. Ich legte meine heißen, schmalen Hände auf den wie rasend über mir auf- und abschwingenden Popo meines Bruders.

Tobias keuchte, Schweiß tropfte von seinem Gesicht. "Oh Dani, Dani, sag, tu ich dir sehr weh?" flüsterte er trotz seiner unwahrscheinlichen Leidenschaft, und dieses wunderschöne Gefühl tiefer, echter Liebe ließ mich nicht nur gern alles ertragen, nein, ich zog ihn fest gegen mich, drückte seinen Unterleib gegen meinen, um ihn so tief wie nur möglich in mir zu fühlen.

Ich vergaß alles um mich herum, und irgendwie war das Gewitter, der brennende Himmel die einzig richtige Beleuchtung zu diesem fantastischen Schauspiel zwischen Bruder und Schwester, bis endlich auch der Blitz in mich selber einschlug und mich in den rasenden, tobenden Himmel der Lust und der Leidenschaft emporriss.

Was mit meinem Bruder geschah, ob er wieder seinen Samen in mich hineingespritzt hatte, wusste und empfand ich in jenen Minuten nicht. Verklammert ineinanded wollten wir nur ein wenig ausruhen. Ich streichelte seinen schönen Lockenkopf, der auf meiner Brust lag, dann schlief auch ich irgendwann ein, um erst nach etlichen zu erwachen, als es gerade hell wurde. Ich weckte ihn, um ihn fortzuschicken.

Langsam kam er zu sich, sah und fühlte, wo er war, dann sah er mich an. "Oh Dani, oh Dani, ich liebe dich!"

"Du musst gehen, Tobi, du musst jetzt gehen, es wird schon hell," murmelte ich, aber er ging nicht. Stattdessen küsste er mich, küsste mich überall hin auf den ganzen Körper. Er begann wieder zu rasen, zu toben, und ich konnte (und wollte) ihn nicht davon zurückhalten, wieder meine Beine auseinander zu drängen, sich dazwischen zu legen und erneut in mich einzudringen.

Und wieder spürte ich dieses unendlich herrliche, süße, grausame Bohren und Stoßen in mir, spürte den kräftigen, heißen Penis meines kleinen, 11jährigen Bruders, mit dem er mein 13jähriges Wonnefötzchen vor wenigen Stunden erst blutschänderisch entjungfert hatte, wieder erneut mit unsäglicher Kraft in mich hineinstoßen. Ich spürte dieses unsäglich schöne Gefühl, von einem Mann festgehalten, als Frau begehrt, benutzt, besprungen zu werden, und mit keinem Mann auf der ganzen Welt wäre es so schön, so herrlich gewesen wie mit meinem kleinen Bruder, der mich liebte, der mich verehrte, der mich anbetete, und der mich dennoch mit der ganzen Rücksichtslosigkeit eines kleinen Buben bestach.

Ich nahm ihn in meine Arme, ich breitete, so weit ich nur konnte, meine Beine unter ihm aus und gab mich ihm völlig hin, mit aller Inbrunst, deren ich fähig war.

Und schon in dieser ersten Nacht lernte ich das Gefühl kennen, wenn der Penis kurz vor seiner Eruption zu zucken beginnt. Und als es soweit war, als es ihm kommen wollte, da flehte, nein, da bettelte ich ihn an: "Warte noch ein bisschen, warte noch, Tobi, bitte, warte noch ein wenig!"

Aber er konnte nicht mehr warten, er spritzte seinen Samen in mich hinein, als wäre es das erste Mal. Ich horchte in mich hinein, wie mein Körper auf seine Sendung reagierte. Ich versuchte, meine Muschi zusammenzuklammern, um ihn in mir festzuhalten, aber das war gar nicht notwendig, denn mein kleiner, tapferer Bruder stieß nach einer kurzen Pause unbeirrt weiter in mich hinein, obwohl er längst fertig gespritzt hatte, aber seine Lanze war nicht klein geworden, und so dauerte es nicht lange, bis er mich, seine gierige, große Schwester, mit seiner unermüdlichen Bubenlanze erneut in den Himmel der Lust stemmte, in dem es keine Sünde gibt.

Am nächsten Tag gingen wir uns ein wenig aus dem Weg. Wir waren beide zu schüchtern und zu erschüttert, um uns in die Augen sehen zu können. Ich besorgte mir aber sofort die Pille, die eine Mitschülerin, deren Vater Apotheker war, unter der Hand verkaufte.

Doch schon am übernächsten Tag kam er wieder. Ich tat, als wollte ich vergessen, was wir miteinander getan hatten, aber da gab es nichts zu vergessen. Er bedrängte mich so lange, bis ich wieder -allzugerne- nachgab, und wieder wurde es eine lange Nacht mit ihm, während der er mich erneut mehrfach besprang.

Und dann gab es kaum noch einen Tag, an dem er mich nicht nahm, meistens gleich zwei- oder gar dreimal.

Heute bin ich 18 und er ist 16. Ich bin nirgendwo mehr sicher vor ihm. Aber da ist auch mein Freund Jürgen, den ich immer noch habe und der immer noch glaubt, dass ich noch unschuldig bin und ihn eines Tages als Jungfrau heiraten werde.

Wie das mit meinem Bruder weitergehen soll, weiß ich nicht, er schaut kein anderes Mädchen an. Er liebt mich wie am ersten Tag und fleht mich immerzu nur an, wir sollten ein ganzes Leben zusammen bleiben, weil er ohne mich nicht mehr leben könnte.

Niemand hat etwas gemerkt bis jetzt, auch unsere Eltern nicht, und wenn es nach mir ginge, würde ich auch tun, was er von mir verlangt und erbittet, aber die Welt will es nicht und wir wären der Verachtung, ja sogar der Strafe ausgesetzt, wenn es herauskäme.

Ach, wüssten doch die törichten Menschen, wie schön Geschwisterliebe sein kann!!!

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