In Der Sauna

[ MFb, inc, mom/son, oral ]

by Unknown

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Published: 18-Jun-2012

Word Count: 2080

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Story Summary
Disclaimer
All people and events in this story are entirely fictitious.

Nur allzu oft hört man die wildesten und z.T. auch unglaubwürdigsten Geschichten, was bestimmten Leuten in der Sauna zugestoßen sein soll und ganz sicherlich hätte ich die folgende Geschichte nie geglaubt, hätte ich sie nicht selbst erlebt.

Ich bin Studentin im vierten Semester und mein liebstes Hobby nach einem langen Tag voller Vorlesungen ist nun mal, Entspannung in der Sauna zu finden. An der öffentlichen Sauna, die ich besuche ist weiterhin nichts ungewöhnliches, es gibt getrennte Abteilungen für beide Geschlechter, die Kabinen sind normal groß, für etwa 6-8 Personen, so daß also diese Sauna-Beziehungen eigentlich ausgeschlossen sein sollten. An die Anlage angeschlossen ist ein kleines Schwimmbad und ein Massage-Salon.

An jenem Dienstag war ich also wieder unterwegs in meine Sauna, es war erst ca. 19:00 Uhr und zu meiner Überraschung mußte ich feststellen, daß die Sauna kaum besucht war. Fast alle Schränke in den Umkleideräumen waren offen. Na ja, es war ein warmer Tag, da zog es die Leute ins Freie statt in die Sauna.

Schnell fand ich auch eine freie, total leere Sauna und heizte sie an. Da die Geschlechter wie gesagt getrennt sind, halte ich mich wie die meisten Frauen hier nackt auf und sitze nur auf meinem Handtuch, so auch heute.

Es sei vielleicht nur kurz erwähnt, daß ich so sagen zumindest alle, sehr gut aussehe und gebaut bin. Ich bin 24 Jahre alt, schlank, aber gut proportioniert. Meine Brüste sind genau richtig, nicht zu klein, schön rund und fest.

Na ja, ich lag also in der Sauna und schloß entspannt die Augen, als die Tür geöffnet wurde. Herein kam eine Frau mit wahrscheinlich ihrem Sohn, ein etwa 12 Jahre alter Junge. Sie entschuldigte sich höflich und fragte, ob es mir etwas ausmache, wenn der Junge hier bei ihr wäre, er sei das erste Mal hier und sie wolle ihn nicht allein lassen, man höre je so viel über gewisse Männer.

Da ich in dieser Beziehung nun wirklich aufgeschlossen bin, ich gehe z.B.

oft im Urlaub an FKK-Strände, willigte ich ein.

Etwas schüchtern nahmen beide mir gegenüber Platz und wir beschlossen, die Sauna nicht so heiß zu stellen, eher etwas milder, es war ja schließlich draußen warm genug und auf den Jungen wollten wir Rücksicht nehmen.

Aber irgend etwas stimmte nicht mit der Elektrik, die Temperaturanzeige stieg nicht über 50°, genug um ordentlich zu schwitzen. Uns störte das nicht weiter, vielmehr waren wir zu träge, dieses zu melden. Nach bereits etwa 15 min. stand die Mutter des Jungen auf, und meinte, sie würde schon einmal in die Entspannungsräume vorgehen, ihr sei das heute trotz allem zu heiß. Ihrem Sohn sagte sie, daß er ruhig noch etwas bleiben solle, wenn die nette junge Frau, damit meinte sie mich, nichts dagegen hätte. Hatte ich aber nicht und sie verließ den Raum. Ich legte mich wieder lang hin und schloß die Augen. Der Junge saß inzwischen bereits etwas entspannter da.

Nach ein paar Minuten öffnete ich wieder die Augen, eigentlich nur um eine gemütlichere Position zu finden, doch was ich sah ließ mich aufsehen. Der Junge saß mir immer noch gegenüber, hatte jedoch eine für sein Alter nicht schlechte Errektion. Als er sah, daß ich die Augen geöffnet hatte, erschrak er sichtlich, wurde unglaublich rot und versuchte sich mit einem Handtuch zu verhüllen. Ich setzte mich auf, jetzt sollte ich besser vorsichtig vorgehen, also sagte ich: "Das muß Dir nicht peinlich sein, es ist im Gegenteil natürlich. Vielen Männern passiert das in der Sauna." Mit solchen und ähnlichen Worten brachte ich ihn langsam dazu, sich zu beruhigen.

Schließlich stellte sich jedoch heraus, daß es nicht allein die Wärme war, er hatte mich die ganze Zeit über angestarrt und hin und wieder mußte ich wohl während des Halbschlafes meine Beine leicht gespreizt haben.

Jetzt wurde ich rot, mich so vor einem Kind zu zeigen war mir peinlich.

Der Junge entspannte sich nun wieder und nahm das Handtuch wieder fort.

Sein halbsteifer Penis hing gerade herunter und der Anblick erregte mich.

Ich erschrak, als ich mich dabei erwischte, ihn anzustarren und er merkte es.

Den ganzen Nachmittag hatte ich mich bei einer langweiligen Vorlesung gestreichelt, durch den dünnen Stoff meiner Hose hindurch, nur so konnte ich das ganze überhaupt ertragen und das war jetzt der Preis: der Anblick eines nackten Kindes machte mich geil. Wahnsinnig geil sogar.

Bevor ich überhaupt begriff lud ich den Jungen auf den Platz neben mir ein.

Wir wechselten ein paar Worte, ob er schon jemals eine Frau so gesehen hätte usw. und dann gingen meine Finger auf Wanderschaft. Langsam streichelte ich seinen kleinen Schwanz, der sofort wieder an Größe zunahm, fuhr zärtlich mit den Fingern über seine kleinen Hoden und wichste ihn schließlich. Immer wieder wechselte ich ein paar Worte mit ihm und erfuhr, daß er wohl schon selber an sich gespielt hatte, aber so etwas hatte er noch nie erlebt. Er genoß es nun sichtlich Langsam massierte ich ihn, drückte mal stärker mal schwächer, schob seine Vorhaut vor und zurück, wurde wieder schneller und stärker, dann wieder langsamer. Schließlich forderte ich ihn auf sich vor mich zu stellen, ich sank vor ihm auf die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Ich hatte das noch nicht sehr häufig getan aber dieses hier übertraf alles.

Ich konnte es nicht glauben, ich bearbeitet den Schwanz eines kleinen Jungen und wurde dabei rasend vor Geilheit. Der kleine Penis paßte mühelos in meinen Mund. Ich saugte ihn, leckte, erst zärtlich dann wild, ließ ihn meinen Mund ficken, machte dabei immer schnellere vor und rückwärts Bewegungen bis schließlich sein Becken zu zucken begann. Zum ersten Mals spritzte der Junge richtig ab, ich schluckte es, leckte alles gierig auf, saugte und lutschte wie im Wahn, bis der kleine Schwanz total erschöpft und erschlafft in meinem Mund hing.

Der Junge hielt sich an meinem Kopf fest, um nicht durch die Stärke seines Orgasmus das Gleichgewicht zu verlieren, zärtlich streichelte er mir durchs Haar.

"Mir scheint, hier habe ich was verpaßt." Ich bekam den wahrscheinlich größten Schrecken meines Lebens, als ich die Stimme der Mutter hinter mir hörte. Sie war völlig lautlos hereingekommen, ich habe nicht einmal den Luftzug der Tür gespürt. Der Junge schreckte ebenfalls ein Stück zurück, dabei flutschte sein kleiner Schwanz mit einem schmatzendem Geräusch aus meinem Mund. Vor Schreck blieb ich jedoch auf den Knien hocken. Was hatte ich getan? Ich hatte mich an einem Jungen, einem Kind versündigt und bin dabei erwischt worden, diese Situation konnte mit keinem Argument der Welt bereinigt werden. Ich hatte mich strafbar gemacht.

Aber was nun geschah, war selbst für mich unglaublich. Die Mutter stand nackt im Eingang der Sauna und kam nun langsam auf mich zu. Sie mußte so ca. 35 Jahre alt sein, sie war sehr schlank, hatte einen makellosen und wunderschön gebauten Körper. Sie war sehr hübsch. All dies fiel mir erst jetzt auf.

Sie blieb vor mir stehen, ich schämte mich so, daß ich ihr nicht in die Augen schauen konnte, ich blickte zu Boden.

Sie legte mir die Hand auf den Kopf und begann, zärtlich über meine Haare zu streicheln.

"Es ist schon gut. Hab keine Angst, Kleines." Ich konnte es nicht glauben, aber sie sprach weiter: "Eigentlich wollte ich seine erste Frau sein, wenn sein kleiner Schwanz steht, ist er fast unwiderstehlich. Ich habe mich bisher nur nie getraut, ihn zu berühren."

"Ich , ... äh, also. -..." stotterte ich total perplex.

"Steh jetzt auf." sagte die Mutter wieder. "Du Ärmste, Du bist ja total aufgegeilt. Der Saft läuft Die ja schon an den Beinen hinunter." Sie sagte dieses in dem Ton, in dem Eltern ihre Kinder trösten, wenn sie hingefallen sind.

"Wie hat er geschmeckt?" fragte sie weiter, als ob dies die natürlichsten Fragen wären. "Laß mich ihn schmecken ..." Zärtlich drückte sie mir einen sanften Kuß auf die Lippen, ich war noch immer viel zu überrascht, um irgend eine Gegenwehr zu zeigen. Langsam wurde sie fordernder. Sie öffnete ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zunge langsam über meine Lippen. Ich ließ es geschehen, viel mehr noch, ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen sich in einem der überwältigsten Küsse, die ich je erlebt hatte. Ich war zwar immer schon ein wenig an Frauen interessiert, habe mich aber noch nie getraut, eine gleichgeschlechtliche Beziehung einzugehen.

Es war, als versuchte die Mutter jeden Rest des Spermas ihres Sohnes aus meiner Mundhöhle in sich aufzunehmen. Ihre Zunge erreichte jeden Winkel meines Mundes, vergaß dabei jedoch nicht, meine Zunge ausreichend zu beschäftigen und zu verwöhnen.

Nach einer fest endlosen Zeit trennten wir uns völlig außer Atem. Ich war so geil, daß ich alles und jeden an mich heran gelassen hätte, nur um die Befriedigung eines Orgasmus zu spüren. Doch das hatte ich nicht nötig: ich hatte dies tolle Frau und ihren süßen, verführerischen Sohn.

Mit sanfter Gewalt drückte mich Karin, so stellte sich die Mutter kurz vor, auf eine der Bänke und winkte ihren Sohn herbei. Er schien Geschmack zu haben, denn von der Kußszene zwischen mir und seiner Mutter hatte sich sein unschuldiger Schwanz wieder aufgerichtet. Seine Mutter drückte ihn vor mir auf die Knie, sehr zärtlich natürlich, und spreizte mir die Beine.

"Eine sexuelle Beziehung bedeutet immer etwas zu geben, wenn man etwas bekommen hat. Sie hat etwas für dich getan und bestimmt nicht zum letzten Mals, aber jetzt mußt du dich erst einmal revanchieren. Hier siehst Du also, wie eine Frau im intimsten Bereich aussieht. Diese hier ist dazu noch besonders schön." SO fuhr sie fort, dabei erklärte sie dem Jungen genau die intime Anatomie einer Frau, demonstrierte mit Zärtlichen Berührungen und Streicheleinheiten die sexuellen Punkte der Erregung. Ich war dankbar, daß sie direkt mit meiner Vagina begonnen hatte. Ich war so sehr erregt, wie fast noch nie zuvor.

Sie ließ den Jungen meine Säfte riechen, schmecken. Ließ ihn mich von innen und außen Befühlen. Ich schob mein Becken nach vorne und hob es etwas an, um möglichst viel davon mitzubekommen.

Schließlich zog sich die Mutter zurück und ließ ihren Sohn allein auf Entdeckung gehen und das tat er.

Wie es ihm gezeigt wurde, zog er meine Schamlippen langsam auseinander und berührte meine Klitoris vorsichtig mit der Zungenspitze. Er küßte sie, saugte, leckte. Es war unglaublich. Karin beugte sich langsam über mich und knabberte Unglaublich liebevoll an meinen Brustwarzen. Sie umspielte kaum spürbar ihre Formen mit den Fingern und drückte meine Brüste immer wieder leicht.

Eine solche Behandlung hielt ich nicht mehr länger aus und mein ganzer Körper wurde von einem mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich schrie ungehemmt vor Lust auf und meine Säfte schossen dem Jungen beinahe unendlich ins Gesicht. Für Sekunden danach war ich fast ohnmächtig, so gewaltig war der Höhepunkt.

Als ich meine Umwelt wieder richtig wahrnahm, wies Karin ihren Sohn gerade ein, wie man eine Frau richtig fickte. Sie lag neben mir mit weit gespreizten Beinen und führte den steifen Schwanz in sich ein. Ich kniete mich hinter ihn und drückte gegen seinem Po und zeigte ihm, wie er sein Becken richtig zu bewegen hatte. Wie unglaublich geil Karin war, konnte ich mir nicht vorstellen: bereits nach wenigen Stößen stöhnte sie hemmungslos und schrie wenig später ihren Orgasmus laut heraus. Meine Chance war da, den kleinen Kerl auf seine Fick-Qualitäten hin zu prüfen. Ich zog ihn zu mir heran und half ihm, in mich einzudringen.

Die Ausdauer von Hendrik, so hieß der Junge, war überwältigend. Kaum hatte er gelernt, mit einer Frau zu schlafen, so fickte und fickte er.

Nach Minuten seiner kleinen aber intensiven Stöße kam ich wieder und so tauschten Karin und ich Hendrik untereinander, bis wir jede bestimmt dreimal gekommen waren.

Nun sollte er auch seinen Spaß haben.

Wir knieten und beide vor ihn und saugten seinen Schanz abwechselnd. Ich saugte und leckte seine Eier, die wie sein Schwanz von den Liebessäften seiner Mutter und mir völlig verklebt waren.

Schließlich kam auch er noch ein zweites mal und spritzte alles in unsere Gesichter. Karin melkte ihn förmlich bis nichts mehr kam, dann wandten wir uns Frauen einander zu und bedeckten und bis Zungenküssen, um all sein Sperma in uns aufzunehmen.

Danach trennten sich unsere Wege ziemlich schnell, wir gingen getrennt duschen und uns anziehen.

Erst am Ausgang wartete Karin auf mich.

Verlegen hielt sie mir eine Visitenkarte hin, auf der ihre Adresse mit Telefonnummer verzeichnet waren.

"Wenn Du möchtest," sagte sie vorsichtig, " können wir uns ja noch einmal treffen, wir zwei oder drei."

Zärtlich küßte ich sie auf sie Wange, fast geschwisterlich, und stieß mit der Zunge leicht gegen ihre wohlriechende Haut.

"Ich freue mich schon darauf."

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Eine nette und anregende Geschichte. Einziger Kritikpunkt ist das nicht ganz ausgefeilte Szenario: Warum waehlt die Mutter nicht eine gemischte Sauna und wie kommt sie ueberhaupt mit ihrem gar nicht mehr so kindlichen Sohn in die Frauensauna herein? Und haben die beiden Frauen denn gar keine Bedenken, dass nicht ploetzlich Unbeteiligte hinzukommen? Ansonsten wie gesagt eine gern nachzuvollziehende Fantasie.

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