Weiler-Th@hotmail.de
Published: 22-Aug-2012
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Manuela war vergangenen Monat zwölf Jahre alt geworden. Sie hat noch einen zwei Jahre jüngeren Bruder und geht auf die gleiche Schule wie er. Manuela ist in ihrer weiblichen Entwicklung sehr schön gewachsen und misst schon 140 cm. Sie hat langes blondes Haar und gehört zu den Klassenbesten. Trotz Ihrem fleissigen Lernen ist sie sehr hübsch und kleidet sich in der Schule sehr frech, mit etwas zerrissenen Jeans aber gepflegtem Top.
Die Jungs lassen ihre Blicke während der Pause kaum von ihr. Da war es nur eine Frage der Zeit bis an Manuelas Seite irgendwann ein Junge zu sehen war. Auch der Mutter Manuelas war dies aufgefallen. Schliesslich ist sie selber noch jung und gutaussehend und hat ein sehr gutes Verhaeltnis zu ihrer Tochter. Ausserdem ist mit Manuela's erster Periode zu rechnen und die Mutter klärte ihre junge Tochter so gut das geht über das Frau werden genaustens auf. Aber das war bis dato alles Theorie. Jetzt gibt es also einen verehrenden Jungen in Manuelas Leben.
Klar schlugen die Alarmglocken bei der Mutter und sie wusste, dass der erste sexuelle Kontakt Ihrer Tochter nicht mehr lange warten lies, obwohl der Junge gewiß noch nicht zeugungsfähig war. Bisher war Manuelas Körper nur sexuell von ihr selbst angesprochen worden. Die Mutter wusste zwar dass Manu sich wohl Abends im Bett selber berührte und streichelte und dass sie auch tagsueber wohl des öfteren sexuell erregt wurde. Das war an Ihren Slips und ihrer Betthose zu sehen die immer eine Spur von ihrem jungen, frischen süsslichen Saft hatten, als diese in die Wäsche gegeben wurden. Ihre Mutter schnupperte öfters daran und erinnerte sich selber an ihre Teenager-Zeit.
Eines Morgens vor der Schule sprach Manus Mutter sie auf ihren vermeintlichen Verehrer an und schlug vor, der Situation angemessen, bevor sie intim mit diesem wird, einen Frauenarzt zusammen aufzusuchen. Mit einem mulmigen Gefuehl erklärte sich Manuela einverstanden, schliesslich vertraute sie ihrer Mutter.
Ihre Mutter rief bei Ihrem Arzt Dr. Christoph Caspar an. Dieser war ein moderner Arzt im mittleren Alter. Sie meinte zwar, dass Herr Dr. Caspar jedesmal bei ihrem Besuch selbst erregt wird ohne dies natürlich zu zeigen oder zuzugeben, aber er führte die Untersuchungen an ihrer intimsten Stelle immer sehr ausführlich und einfühlsam durch. Ausserdem erkundigte er sich immer über das Sexualleben der jungen, geschiedenen und äusserst attraktiven Mutter.
Dann kam der Tag näher an dem Manuela ihre erste Untersuchung erfahren sollte. Sie fürchtete sich ein wenige. Es war das Gemisch aus Angst vorm Wehtun, schamhaften Gefühlen und die neue Situation, jemandem ihren nackten Körper und ihre intimsten Stellen zeigen zu müssen und auch noch dort berührt zu werden. Der Termin war um 5 Uhr Nachmittags. Manus Mutter sagte sie müsse vorher duschen. und das sie ihr dabei helfen würde. Manu fuhr ein kurzer Schauer über den Rücken.
Warum sollte Mama ihr auf einmal beim Duschen helfen? Doch Manus Mutter wollte ihre Tochter nur sanft auf das Offenlegen ihres jungen unberührten Körpers vorbereiten. Manuela stand in der Badewanne und wusch sich die Haare. Die Mutter nahm ein Stück Seife und cremte Ihre Tochter ein. Ihre Haut war unglaublich samtweich, aber der Körper sehr fest und straff. Kein Gramm Fett zuviel ohne dabei mager zu wirken. Die Mutter fuhr übers Manus winzige Spitzbrüstchen. Diese jungen, pubertierenden Knospen, quittierten dies sofort mit einem Aufrichten der rosa farbenen Brustspitzen. Manuela ist ein sehr empfindsamer Teenager. Und Sie liebte dieses irrsinnige Kitzeln, wenn sie sich des Nachts selbst befriedigte und dabei ihre jungen Brüstchen streichelte. Aber jetzt, wo Mama's Hände, glitschig vom Seifenschaum, über ihre kleine Spitzen streichelten, warf Sie ihren Kopf in den Nacken und presste ihre kleinen Hügelchen unbewusst in Mama's massierende Hände. Es kostete sie regelrechte Überwindung dabei nicht wollüstig aufzustöhnen und zu schreien:
"Ja! Jaaa!!! Mamaaa!!! Festeer! Noch festeeer! Streichle meine kleinen, festen Tittchen!"
Manu glaubte unter den Händen ihrer Mama fast dahinzuschmelzen. Als ihre Mama schließlich das Wasser abstellte, fragte sich Manu selber, ob ihre Mutti das wirklich nur der Sauberkeit und Reinlichkeit wegen getan hatte.
Nach dem Duschen wurde Manuela mit einem weissen Froteehandtuch von ihrer Mama trocken gerubbelt. Und wieder schien die Situation sie in unglaubliche Welten zu entführen. Dieses Kribbel, dieses Kitzel, welches sie verspürte, als ihre Mutti sie mehr als nötig, zwischen ihren jungen, strammen Schenkeln trocknete. Besonders an ihrer jungfräulichen Scham, schien ihre Mama ganz besonders lang zu verweilen. Und wieder versuchte sie ihre kindlichen Schamlippen durch Bewegungen ihres Beckens, ganz besonders fest in das Handtuch und somit in Mama's Hand zu pressen!
Ihre Mutter sagte sie solle sich Sachen anziehen in denen sie sich wohlfühlt. Dann ging es los und die beiden fuhren mit dem Auto zusammen in den belebten Stadtteil in der Altstadt wo Dr. Caspar seine Praxis hat. Manuela trug ihre enge, verwaschene Jeans und weisse sportliche Schuhe sowie ein weisses, wollenens Top mit Trägern und blauen Streifen. Einen BH trug sie natürlich nicht da ihre Brüste ja gerade erst angefangen hatten zu wachsen. Ausserden liebte Sie das neuartige Gefühl, daß der reibende Stoff auf ihren kleinen, zarten Nippeln erzeugte.
Kurz bevor Sie zu Fuss in die Strasse einbogen, trafen sie zufällig noch einen ihre Schulkammeraden Jürgen der Manuela auch sehr anhimmelte. Sie hatten einen kurzen Smalltalk und Manuela wurde rot als er fragte wohin sie denn gingen. Aber die Mutter reagierte schnell und antwortete zum Einkaufen. So schafften Sie es, hoffentlich ungesehen, in das Haus in dem sich die Praxis befand zu gelangen. Mit dem Lift in den dritten Stock und da war auch schon die Eingangstür. Manuelas Herz pochte auf einmal schneller und ergriff die Hand ihrer Mutter. Warum kann ich denn nicht zu einer Ärztin gehen, wollte Sie noch fragen, aber da standen sie auch schon an der Anmeldung.
"Ah so die junge Dame ist zum ersten Mal hier, ja dann müssen wir ein bisschen mehr Zeit einplanen, ich bitte Sie im Wartezimmer Platz zu nehmen."
Dort sass auch ein Mann der mit seiner schwangeren Frau da war. Er bemerkte die unschuldige aber widerspenstige Schönheit Manuelas sofort und versuchte seine Gedanken nicht zu offen zuzeigen.
Nach 30 Minuten dann der Aufruf über den Lautsprecher:
"Frau Manuela Schick bitte ins Sprechzimmer 3."
Manuela bittet ihre Mutter mitzukommen so wie sie das schon bei anderen Arztbesuchen gemacht haben. Sie gingen also den langen Korridor entlang. So klinisch hatte sich das Manuela nicht vorgestellt in einer privaten Praxis. Aber es war wie in einem Krankenhaus und Manuela konnte sogar die gefliessten Wände durch die etwas offenstehende Tür eines Untersuchungszimmer sehen.
Dann traten sie ins Besprechungszimmer 3 ein. Es war durchaus nett eingerichtet. Ein Schreibtisch am Fenster, Teppichboden und eine einfache Untersuchungsliege sowie eine kleine Bibliothek mit medizinischen Büchern.
Da war Manu etwas erleichtert und dachte:
"Na, doch nicht so schlimm, ist ja wie beim Hausarzt."
Herr Dr. Caspar trat ein.
"Na wenn haben wir den da heute. Die sehr geehrte Frau Tochter."
Für Dr. Caspar war es immer eine besondere Freude wenn die attraktive Frau Schick einen Termin hatte, aber jetzt mit ihrer Tochter konnte er seine überschwängliche Angetanheit kaum verbergen.
Manuelas Mutter erklärte in kurzen Worten die Sache mit Manus Freund und bat Dr. Caspar das nötige zu Veranlassen, damit ihre Tochter die erste Liebesbegegnung heil überstehen würde.
"Na das werden wir schon hinkriegen",
sagte der gut aussehende, attraktive Dr. Caspar zu Manuela mit einem Funkeln in den Augen. Manuela schluckte trocken und nickte verunsichert mit dem Kopf. Es folgte die Befragung nach ihren ersten Regelblutungen und Anormalitäten. Dr. Caspar bat Manuela auf die Untersuchungsliege und es folgten verschiedene Untersuchungen. Augen- und Pupillenreaktion mittels einer kleinen Leuchte. Dann den Mund-und Rachenbereich mit Zähnen.
"Alles tadellos", antwortete Dr. Caspar. Kein Befund. Dann kam das Abhören von Herz- und Lungen. Dazu sagte Dr. Caspar er müsse kurz ihr Trägerhemdchen ein bisschen nach oben schieben.
Manuela fuhr ein wenig zusammen und errötete leicht als der Herr Doktor seine Hände auf ihre linke Brust legte. Ihre Mutter sah gespannt vom Schreibtisch sitzend aus zu. Jetzt bitte einatmen. Ihre Brustkorb mit ihren winzigen spitzen Brüstchen erhoben sich. Herr Caspar genoss den Anblick. Schon lange hatte er kein so hübsches, junges und noch dazu wohlgeformtes kleines Mädchen zur Untersuchung gehabt. Er konnte sich gar nicht mehr richtig daran erinnern wann er das letzte Mal eine Jungfrau zu untersuchen hatte.. Er merkte wie er nicht nur als Arzt sondern auch als Mann zu denken anfing. Manu merkte eine leichte Erregung in sich, durch die Berührung war aber zu aufgeregt und verdrängte dies sofort.
"Alles in Ordnung!" erwiderte Dr. Caspar.
Manuela atmete erleichtert aus und dachte:
"Na das war wohl halb so schlimm."
Dr.Caspar ging zu seinem Schreibtisch und machte ein paar Notizen in Manus Patientenkarte.
Er blickte mit einem etwas lustvollen Lächeln zu Manus Mutter und sagte:
"Nun müssen wir mal sehen ob bei der jungen Dame auch sonst so alles in Ordnung ist. Ich schlage eine vollumfängliche gynäkologische Untersuchung vor!"
Manu erschrak und dachte: "Was soll das denn?"
Doch bevor sie irgendwas einwenden konnte, antwortete ihre Mutter:
"Jawohl Herr Doktor! Tun sie bitte alles was Sie für richtig und nötig halten."
"Darf ich Ihnen eine Kaffee anbieten? Es wird etwas dauern!"
Manus Mutter bejahte und Dr. Caspar, rief Schwester Kerstin über die Sprechanlage.
"Schwester Kerstin! Die junge Dame möchte vollumgänglich untersucht werden. Führen Sie sie bitte ins Untersuchungszimmer, ich komme gleich nach!"
"Folge mir bitte."
Manuela gerade noch erleichtert im Glauben dass die Untersuchung vorbei sein sollte, wurde sehr aufgeregt.
Untersuchungszimmer? Ist das etwa der grün gekachelte Raum an dem sie vorher vorbeigingen? Sie schaute fragend zu ihrer Mutter die ihr Mut einflößend zunickte. Die Mutter wusste dass das, was jetzt kommen sollte, ihre Tochter ein ganzes Stück mehr zur Frau werden lässt und ihr ihre kindliche Intimität und Naivität nehmen wird. Nachdem Schwester Kerstin und Manuela das Zimmer verliessen, fragte Dr. Caspar Manus Mutter ob er wirklich die komplette Untersuchung durchführen soll. Ihre Tochter ist doch noch sehr jung und unaufgeklärt. Aber Manus Mutter antwortete:
"Es ist mir lieber so, als wenn irgend ein Junge ihre Naivität ausnutzt und sie schwanger von einem Liebesabenteuer zurückkommt. Ich habe Vertrauen in Sie, bitte tun Sie Ihre Pflicht und was Sie nicht lassen können!"
Sie lächelte in Dr.Caspars Augen und wusste was für ein Geschenk sie ihm damit machte.
Dann machte sich Dr. Caspar auf ins Untersuchungszimmer, mit den Worten:
"Ich werde ihre Tochter schon wieder unversehrt zurückbringen."
Manuela sass an einem kleinen Seitentisch als Dr. Caspar das Untersuchungszimmer betrat. Längst hatte sie das Zimmer das fast schon die kühle Atmosphäre eines Operationssaals hatte genausten mit einem ängstlichen Blick begutachtet. Und dann dieser Stuhl in der Mitte, mit allen möglichen Verstellmöglichkeiten so schien es und einer übergrossen medizinischen Leuchte am unteren Ende.
Schwester Kerstin machte irgendwelche Instrumente auf einem Tablett bereit ohne dass Manu genau erkennen konnte was. Dann fragte Dr. Caspar: "Bist du sehr aufgeregt?"
Manu nickte nur aufgeregt und ängstlich den Kopf.
"Keine Angst das wird halb so schlimm werden, du musst nur entspannt bleiben!"
"Na der hat gut reden", denkt Manu.
"Manuela du musst dich jetzt bis auf den Slip ganz frei machen. Du kannst deine Kleider hinter dem Wandschirm ablegen."
Mit einem fragenden Blick in seine Augen, so ich soll mich einfach so vor ihnen entblößen, was fällt ihnen ein, dreht sie sich um und ging der ärztlichen Weisung Folge zu leisten, Richtung Wandschirm. Dr.Caspar genoss den Anblick ihrer langen schlanken Beine und dem straffen Po, der eng von ihrer ausgewaschenen Jeans umfasst war. Dr Caspar dachte nur, sie weiss gar nicht was sie in mir hervorruft. Nach einem kurzen Augenblick kam Manuela nur in ihrem mädchenhaften weissen Baumwollslip bekleitet schüchtern aber aufrichtig und mutig hinter dem Wandschirm hervor. Dr. Caspar blieb die Luft weg.
Manuela war noch viel hübscher als er sich das vorgestellt hatte. Ihr Körper, aufrichtig und makellos. Das Gesicht von umwerfender natürlicher Schönheit und der unschuldige Blick liesen Dr. Caspar einen Moment lang vergessen das er Arzt ist. Er merkte wie er seiner Erregung Kontrolle schenken musste.
"So Manuela komm bitte zuerst hier her", ich möchte zuerst deine Rückenbeweglichkeit feststellen. Sie kam zu ihm.
"Beuge deinen Oberkörper jetzt nach vorne über, halte aber deine Beine gestreckt dabei."
Manuela kam mit ihren Händen bis zum Boden, schliesslich kannte sie die Übung vom Ballettunterricht. Dr. Caspar legte nun eine Hand auf ihre gespannte und durchgebogene Wirbelsäule und klopfte diese Wirbel für Wirbel von oben nach unten leicht ab. Als er am oberen Rand ihres Slips angekommen war lies er es sich nicht nehmen diesen über ihren Po zu streifen. Dadurch wurde ihre beiden knackig frischen Pobäckchen für ihn das erste mal sichtbar. Er musste sich jetzt wirklich sehr zurück halten um ihren kleinen süssen Hintern nicht zu küssen.
"Alles o.k." antwortet Dr. Caspar und Manuela durfte sich wieder aufrichten. Manuela bemerkte das sie diese Untersuchung und seine Hände auf ihrem Rücken eigentlich als sehr schön und angenehm empfand, was sie in ihren Gefühlen etwas verunsicherte.
"Nun Manuela, wird es eine neue Erfahrung fuer dich geben. Ich werde mir deinen jungfräulichen genitalen Bereich etwas genauer ansehen müssen!"
Manuela presste im stehen unwillkürlich ihre Beine gegeneinander. Das war eine Stelle die bisher nur von ihr und im geheimen in ihrem Zimmer im Dunkeln sanft berührt wurde und das soll sie nun hier in diesem kühlen, hell beleuchteten Raum einem Mann zeigen den sie bis vor wenigen Minuten noch nicht mal kannte. Manuelas Scham machte sich mit der Errötung ihrer Wangen sichtbar.
"Schwester Kerstin, bitte!"
Kerstin trat zu Manuela, sah ihr mitleidensvoll in ihre fragenden Augen und zog ihr ganz, ganz langsam den Slip nach unten, ohne ihren Blickkontakt dabei zu verlieren.
Nur als sie den Slip auch von ihren beiden Füssen befreite, lies sieh ihren Blick kurz über ihren jungen noch völlig unbehaarten Venushügel fallen.
"Steig jetzt bitte auf den Behandlungsstuhl."
Manuela fühlte wie sie ihren Körper in dieses monströses Gebilde von Stuhl begab.
"So Manuela leg bitte deine Beine in diese seitlichen Beinhalter. Wir werden dich jetzt zu deinem eigenen Vorteil etwas fixieren!"
Schwester Kerstin schloss sorgfältig die flachen ledernen Riemchen an den Beinhaltern. Zuerst an den Unterschenkeln, dann kurz oberhalb ihrer Knie, und schließlich die beiden etwas breiteren Riemen am Ansatz ihrer zarten Oberschenkelchen. Dann an den beiden Handgelenken und zuletzt am Oberarm.
"Fertig! Patientin fixiert", antwortete Schwester Kerstin. Sie ist hübsch und um die 25, hat lange dunkle Haare. Dann knipste Dr. Caspar die grosse Operationsleuchte am unteren Ende des Stuhles an. Manuelas lange, schlanke Schenkel und ihr im wahrsten Sinn des Wortes, nacktes Schamhügelchen, sowie ihr Bauch waren hell und grell erleuchtet.
"Jetzt wird noch eine unbekannte neue Situation für dich kommen Manuela!", sagte Dr. Caspar. Dann betätigte er einen Fußschalter und mit einem leisen Surren fuhren die beiden Beinhalter aus der geschlossenen Mittelposition langsam seitlich auf. Manuela erschrak und als sie merkte, dass plötzlich die kühle Luft an ihre jungfrauliche Scham zwischen ihren Beinen kam, stemmte sie sich mit ihrem Po und Bauchen nach oben und versuchte ihre Beine zusammenzuhalten. Ein leises flehendes:
"Neiiin! Nicht! Stoppen!!!", kam spontan aus ihr. Aber Dr. Caspar stoppte nicht. Kerstin kam an Ihre Seite und strich ihr zärtlich über die Wange und sagte:
"Du musst jetzt tapfer sein und dich entspannen. Der Onkel Doktor muss das jetzt tun. Er muss ungehinderten Zugang zu deinen Geschlechtsteilen haben!"
Manuela lag also mit weit gespreizten Schenkeln auf diesem Stuhl, mit einem Gefühl aus tiefster Scham und Angst vor der Untersuchung und der Erregung, dass sich gleich jemand Ihrem engsten Intimbereich nähern wird, den sie bisher so gut geschützt hielt. Sie erinnerte sich an die erziehenden Worte Ihrer Mutter, dass man als Mädchen in der Öffentlichkeit immer die Beine geschlossen halten soll, wenn man sich setzt oder bückt. Und jetzt so was.
Jetzt, genau jetzt, wo sie ihre Schenkel schließen wollte, ließen es diese Lederriemen und dieser verdammte Stuhl nicht zu!
In Ihrer Hilflosigkeit und Verunsicherung fühlte sie sich auch etwas von ihrer Mutter verraten. Sie wusste wohl genau was ihr hier wiederkehrt.
Ihre Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als Sie das Schnappen der Untersuchungshandschuhe hörte die sich Dr. Caspar jetzt überzog. Manuela spürte dass Ihre äusseren Schamlippen wohl leicht geöffnet waren durch die weit gespreizten Beine. Sie hatte das Bedürfnis die Blicke auf ihren Scham mit einer Hand zu schützen aber Sie wusste, dass dies die Sache nur noch peinlicher machen und von Schwester Kerstin sofort verhindert würde.
Dr. Caspar lies sich Zeit und begutachtete seine junge, verunsicherte Patientin aus der Position von Manuelas Fussstützen. Er lies sich auch seinetwegen Zeit. Denn immer wieder musste er sich konzentrieren. Er spürte wie ihn die atemberaubende bezaubernde Schönheit und Unschuldigkeit Manuelas auch als Arzt nicht unberührt lies. Er konnte sich nicht erinnern, dass er jemals in seiner Karriere oder auch als Mann. so ein hübsches Kind vor Augen bekam. Ihre Scham lag vor ihm wie ein junger Pfirsich. Das Fehlen der Schambehaarung lies einen uneingeschränkten Blick auf Manuelas junge geschlossene Lippen zu. Ihm schoss der Gedanke einer jungen Rosenknospe die gerade im Frühtau erwacht war durch den Kopf und er wusste dass er sehr behutsam bei seiner Untersuchung vor gehen muss.
Auch Schwester Kerstin spürte die knisternde Spannung die zwischen der jungen Knospe und ihrem sonst so erfahrenen Doktor lag. Sie merkte wie sie selber feucht in ihrem Schritt wurde.
Herr Dr. Caspar dachte schon allein dieser Anblick und die Gelegenheit als erster Mann in die Intimsphäre diese junge Frau unter voller Legitimation eindringen zu dürfen ist sein Beruf schon wert.
"So dann werden wir jetzt mit der Untersuchung beginnen", sagte er bestimmt zu Manuela und legte sachte eine Hand auf ihr rechtes Knie. Manuela zuckte ein wenig in sich zusammen. Dr. Caspar rollte mit seinem Stuhl näher und war jetzt zwischen den schlanken langen Beinen Manuelas. Er wusste, dass er gleich die jungen Knospe entfalten durfte. "
So Manuela ich werde jetzt zuerst deinen äesseren Schambereich visuell untersuchen!"
Manuela errötete, wie kann sich ein Mann einfach so leicht an ihr zu schaffen machen. Kerstins Hand streichelte über Manuelas Wange zur Beruhigung.
Dr. Caspars Hände fuhren nun langsam an der Innenseite Manuelas Schenkel hoch bis sie an dem unglaublich weichen flauschigen und zarten Ende, an Ihren Schamlippen, ankamen.
"Ich werde dich jetzt etwas öffnen müssen Manuela!"
Er legte seinen Zeigefinger und Daumen auf die Innenseite ihrer äusseren Schamlippen und spreizte diese. Ihre kleinen inneren Schamlippen öffneten sich auch halb mit . Dr. Caspar erkannte sofort die zartrosane Farbe ihrer Spalte. Einen süßen Duft konnte er vernehmen. Manuela spürte die kalte Praxisluft in ihrem Mädchenschlitz.
"Ich werde jetzt deinen sehr empfindlichen inneren Schamlippenbereich, deinen Scheidenvorhof und deine Klitoris genauer untersuchen, Manuela!"
Er wusste, dass dies eventuell die Stimmung von Manuela ändern und zu einer sexuellen Erregung führen konnte.
"Holzspatel bitte, Schwester Kerstin!"
Dieser war griffiger und konnte auch Manuelas Spalte im Falle dass ihre Liebessäfte aktiv wurden offen halten. Manuelas Schamlippen waren fest und relativ kurz. Er bemerkte, dass die äusseren Schamlippen sicherlich bei geschlossenen Beinen die Inneren ganz abdecken konnten. Manuela fühlte die Spannung durch das Spreizen von Herrn Caspar. Plötzlich merkte Sie, wie sie ein wohliges Gefühl einer Erregung durchdrang. Sie hörte ihre innere Stimme die immer lauter zu ihr sagte:
"Bitte Herr Caspar,tun Sie mit mir alles was Sie für richtig halten."
Dr. Caspar bemerkte wie der äussere Bereich von Manuelas Jungfräulichkeit heisser wurde und die Farbe mehr ins Pink wechselte. Nur ihr zartes Jungfernhäutchen war jetzt noch zartrosa Farben.
Plötzlich sah er wie ein kleiner Lustsaftstrom durch die winzige Öffnung die das Häutchen lies, nach aussen drang. Dr. Caspar nahm ihn mit seinem Zeigefinger auf und roch daran. Es war unheimlich süsslich und wenn er nicht Arzt gewesen wäre hätte er sich nicht zurückhalten können diesen abzulecken. So verstrich er ihn behutsam auf Manuelas junger Lustgrotte. Manuela säufzte leise auf.
"Ich werde jetzt noch deine Klitoris untersuchen. Es kann sein, dass du dies als sehr angenehm empfinden wirst, aber dass ist ganz normal in deinem Alter und vielleicht kennst du das Gefühl aus einsamen Stunden mit dir selbst. Das es für dich nicht zu entspannend wird werde ich deine Beine noch ein bisschen mehr spreizen!"
Und betätigte den Knopf der die Beinschalen noch weiter auseinander fuhr. So jetzt standen auch die kleinen Schamlippen weit offen. Manuela merkte die jetzt angenehme, nur leicht schmerzhafte Spannung wie sie sie beim Spagatüben aus dem Ballettunterricht kannte. Dr. Caspar setzte seinen Zeigefinger auf den oberen Venushügel. Genau dort wo die Klitorisvorhaut ansetzte und fuhr langsam hinunter, bis er unter der zarten Haut die feste Lustknopse spürte. Er verweilte dort und übte leichte kreisende Bewegungen unter einem leichten Druck aus. Manuela stöhnte nun etwas lauter. Sie merkte ihre ansteigende Erregung und wie mehr Lustsaft aus ihrer geöffneten Spalte lief, Sie fühlte schon, wie dieser zwischen ihren süssen kleinen Pobäckchen hinunter bis über ihr kleines, enges Poloch lief. Dr. Caspar spürte wie die Klitorisknospe unter der Vorhaut noch mehr anschwoll und jetzt wirklich ganz fest war.
"Ich werde jetzt versuchen deine Klitorisvorhaut über deine Klitoris zu schieben, so dass ich mir deine Klitoris genau anschauen kann!"
Manuela dachte nur: "Nur bitte jetzt nicht aufhören!"
Dr. Caspar nahm das vordere Häubchen zwischen Zeigefinger und Daumen und versuchte dies zurück über die Klitoris zu schieben. Doch da bemerkte er, dass die Öffnung sehr klein ist und es wohl schwierig werden wird sie über die angeschwollene Klitoris zu schieben. Er versuchte es aber , Manuela zuckte zusammen, ein leichtes "Aua!", war aus ihrem Mund zu hören.
Er versuchte es ein zweites Mal, aber ihre Klitorisvorhaut liess sich auch mit ein wenig Kraftaufbringung nicht über die Klitoris schieben. Gerade mal ein winziges Stückchen der Kitzlerspitze war zu sehen. Manuela merkte wieder den stechenden pieksenden Schmerz der von dem Versuch ausging und schrie:
"Stop! Aua! Auuuaaaa!!!"
Dr. Caspar brach ab und sagt zu Schwester Kerstin und Manuela:
"Es handelt sich hier um eine Verengung der Klitorisvorhaut, aber das ist nichts Schlimmes!"
Natürlich wusste er, dass dies in Ordnung gebracht werden musste, sonst hat Manuela vieleicht auch Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs.
Es gibt drei Methoden, um diese eigentlich kleine und immer wieder vorkommende Sache zu beheben.
-Die Erste ist, dass man die Vorhaut über die Klitoris schiebt solange diese im nicht erregten, also kleinen Zustand ist. Dann die Patientin sexuell erregen, woduch es zu einer Schwellung der Klitoris kommt. Die Vorhaut muss während der Erregtheit zurückgezogen bleiben, so dass diese sich an die Spannung gewöhnt. Die Patientin wird angehalten dies täglich selbst zu tun, damit sich die Klitorishaut mit der Zeit entsprechend dehnt.
-Die Zweite Methode ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, bei dem unter lokaler Betäubung das Klitorishäubchen ein Stück weit mit dem Skalpell eingeschnitten wird.
-Man kann dies auch ohne Schnitt tun, indem man versucht, sie mit einem kleinen flachen Häckchen straff nach hinten zu ziehen, um sie so zu Überdehnen. Dies kann auch ohne Betäubung gemacht werden ist dann aber doch etwas schmerzhaft und etwas schwierig, da die Patientin ja erregt sein muss dabei. Es funktioniert also nur bei Patientinnen die eine Erregung in der Arztpraxis auf welcher Art und Weise auch immer zulassen und gleichzeitig bereit sind gewisse Schmerzen auf sich zu nehmen. Manuela kann sehr leicht erregt werden, dass hat sie gezeigt. Trotzdem möchte er die Methode zusammen mit der Mutter und Manuela besprechen und erst dann entscheiden.
Dr. Caspar fuhr den Gynstuhl in die Ausgangsposition zurück und sagte,
"Du kannst dich für einen Moment wieder anziehen Manuela, wir treffen uns bei deiner Mutter in meinem Besprechungszimmer."
Der Doktor ging zurück ins Besprechungszimmer zu Manuelas Mutter. Die Mutter war froh, dass das Warten ein Ende hatte.
"Ist alles in Ordnung Herr Doktor?"
"Ja, ihre Tochter war sehr tapfer. Ihr Körper und Ihre Genitalien sind gerade am Anfang des weiblichen Entwicklungsprozesses. Ich konnte bis jetzt nur ihren äusseren Schambereich untersuchen und wollte sie fragen, ob Manuela wirklich demnächst mit ihrem Freund schlafen könnte."
"Nun, Herr Doktor! Sicher bin ich mir da nicht, aber rechnen muß man ja wohl schon damit! Es ist doch alles in Ordnung, mit meiner Kleinen?"
"Nun ja, da könnte es zu Problemen kommen!"
Die Mutter schaute besorgt.
"Naja, Manuela ist soweit wirklich ein wundervolles Mädchen. Ihre Genitalien sind aber noch sehr verschlossen. Die Klitorisvorhaut ist sehr eng und lässt sich im erregten Zustand nicht ohne weiteres über ihre Klitoris schieben! Ihre Jungfernhäutchen verschliesst fast komplett ihre Vagina, die wahrscheinlich auch sehr eng ist. Wahrscheinlich verwendet sie bei Ihren Regeltagen keine Tampons sondern nur Tagesbinden!"
Die Mutter nickte bestätigend. Dr. Caspar fuhr fort. Er wollte das weitere Vorgehen nur mit der Mutter allein besprechen, um Manuela mit der Sache nicht unötig zu belasten.
"Nun, es geht darum, dass es für so ein junges Mädchen ziemlich schwierig werden kann den Penis beim ersten Mal ohne weiteres zu empfangen. Dies ist dann nicht nur schmerzhaft, sondern kann auch zu einer seelischen Belastung oder zu Ängsten führen. Ja sogar ein Trauma hinterlassen, welches unbeschwerten Sex und Freude daran für viele Jahre unmöglich werden lässt!"
Das wollte die Mutter natürlich nicht. Sie wusste wie wichtig schöner, befreiender Sex im Leben ist.
"Nun was schlagen Sie vor?"
"Wir könnten hier Manuelas Genitalbereich ein Stück weit vorbereiten für ihren ersten Sex. Das wird vielleicht auch ein bisschen Weh tun, aber ich kann es versuchen so angenehm wie möglich zu machen und wenn ich es als Arzt tue kann dies für Manuela leichter zu überwinden sein, weil sie es für richtig hält und danach wieder mit ihrem Freund ein ganz normales Leben ohne ein Trauma von der ersten Nacht davon zu tragen zu müssen, haben kann!"
"Herr Doktor Sie wissen dass ich Ihnen vertraue. Tun Sie mit Manuela was immer Sie für richtig und gut für sie halten!"
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Manuela betrat in ihren engen Jeans und mit ihren langen blonden Haaren das Behandlungszimmer. Dr. Caspar konnte es kaum glauben, dass er dieses aufreizende Wesen gerade noch weit gespreizt vor sich liegen hatte. Er bemerkte seine Erregung.
Manuela setzte sich zu ihrer Mutter an den grossen dunkelholzfarbenen Schreibtisch von Dr. Caspar.
"Nun Manuela, wir sind mit der Untersuchung noch nicht ganz zu Ende für heute!"
Manuela verstand nicht was es jetzt noch geben sollte. Sie war froh endlich wieder in ihren Kleider zu sein und sich nicht mehr ausgeliefert zu fühlen. Sie hielt die Hand ihrer Mutter.
"Nun, du hast eine leichte Verengung deiner Klitorisvorhaut. Nichts schlimmes. Das kommt bei Mädchen zwar nicht so häufig vor wie bei Jungs, aber ist auch nicht weiter schlimm und wir könnten das heute gleich beheben. Wir werden auch nicht die chirurgische Methode wählen, so dass du keine Angst zu haben brauchst, dass da irgendwas sichtbar bleibt!"
Natürlich wusste Dr. Caspar, dass es vielleicht etwas schmerzen könnte. Er fuhr fort:
"Du wirst dabei in einen erregten Zustand gebracht so dass deine Klitoris anschwillt und gross wird. Dann werde ich dir dein Klitorishäubchen zurückziehen. Das kann ein bisschen ziehen, aber du wirst auch von dem wolligen Gefühl betörnt sein, so dass es wirklich nicht schlimm ist!"
Manuela wurde rot im Gesicht.
"Schwester Kerstin bitte bereiten Sie Manuela für die Klitorisdehnung vor",
und die beiden verschwanden wieder Richtung Untersuchungszimmer.
"Wollen Sie bei der Behandlung dabei sein?" fragte Dr. Caspar die Mutter.
"Naja, es ist vielleicht besser wenn Manuela ihren Beistand hat und vielleicht wollen Sie ja sehen was gemacht wird!"
Dr. Caspar und Manuelas Mutter gingen hinüber ins Untersuchungszimmer. Schwester Kerstin hatte schon alles vorbereitet. Manuela lag bereits auf dem Untersuchungsstuhl. Sie wirkte kleiner und zierlicher auf dem grossen Stuhl. Ihre langen wunderschönen schlanken Beine lagen geschlossen auf den beiden Beinhalterungen. Das Op-Licht war bereits angeschaltet, so dass ihre bleiche Haut fast weiss aussah und man konnte ein wenig Gänsehautansatz erkennen. Dr. Caspar musste schlucken. Er bemerkte wie ihn dieser Anblick erregte, doch er musste sich auf seine Aufgabe als Arzt konzentrieren. Auch Manuelas Mutter war gespannt was kommt und stand auf Kopfhöhe bei Manuela und streichelte sie an ihrer Wange.
"Schwester Kerstin, Fixierung wieder anlegen, fest bitte!"
Beide Ober und Unterschenkel wurden auf den beiden Halter fixiert und auch die anderen Riemen, sowie ein zusätzlichen Bauchgurt wurden wieder angelegt. Dr. Caspar betätigte den Knopf und Manuelas Beine wurden langsam durch die nach aussen schwenkenden Beinhalter geöffnet. Herr Caspar lies sie weit spreizen, bis Manuela leicht ihr Becken zum Widerstand anhob.
"Bitte desinfizieren!"
Schwester Kerstin fuhr mit dem Tupfer über die nun weit gespreitzten Jungmädchenlippen, in der in sich geschlossenen Spalte von Manuela. Manuela spürte die Kühle und das leichte Brennen das die Desinfektionslösung auf ihrer Klitoris hinterlies und entliess einen leichter Seufzer.
"Nun müssen wir dich in einen erregten Zustand bringen Manuela, damit deine hübsche Klitoris schön anschwillt. Schwester bitte die Brustsauger!"
Zwei kleine Saugglocken wurden mit Gel eingeschmiert und auf Manuelas kleine Knospen gesetzt. Dr. Caspar schaltete das Gerät auf die niedrigste Stufe und es begann fast schon zärtlich, langsam rhytmisch, an den Warzen zu saugen, mit einem anschliessend leichten elektrischen Kitzeln. Manuela spürte, daß dies sehr angenehm war. Es dauerte nicht lange da fing sie schon ganz leise an aufzustöhnen und flüsterte ihrer Mutter etwas ins Ohr.
"Können Sie das ein bisschen verstärken?", fragte die Mutter.
"Aber selbstverständlich!", und Dr. Caspar drehte auf Stufe 3. Das Saugen war jetzt deutlich stärker zu spüren für Manuela, fast an der Schmerzgrenze.
Dr. Caspar streifte sich die OP-Gummihandschuhe über und legte seinen Mundschutz an. Er fasste nun mit seinen Händen an die Oberschenkelinnenseiten und fuhr langsam und zärtlich an ihnen entlang bis er an Manuelas gespreitzem Schritt ankam. Er spürte die Hitze in ihrem offen daliegenden Schlitz, ihrer jetzt purpurfarbenen zarten Muschi. Die kleine Lippen waren weit geöffnet. Er spürte die Feuchte, die sich schon eingestellt hatte und roch die Süsse ihres ersten Liebessaftes, der durch die winzige Öffnung des intakten Jungfernhäutchens ins Freie trat. Herr Caspar spürte das Zucken in seinen Lenden und erinnerte sich an das was die Mutter gesagt hatte:
"Tun Sie Alles, was Sie für richtig halten!"
Dr. Caspar fuhr mit seine Fingern langsam die Ränder ihrer Öffnung ab und umkreiste die nun langsam anschwellende Perle.
"Bitte den Vibrationsstift, Schwester Kerstin!"
Unter den gespannten und erregten Blicken der Mutter setzte Dr. Caspar, den nicht einmal bleistiftdicken Stift, an Manuelas Scheideneingang und übte einen leichten Druck auf das verschliessende Häutchen aus. Das sanfte Vibrieren und der leichte Druck liesen Manuelas Gefühle sehr schnell ansteigen.
"Oh Mama! Das ist so schön, das Gefühl zwischen meinen Beinen!"
Die Mutter konnte mitfühlen und wurde auch schon ganz erregt. "Bitte sag Dr. Caspar, dass ich den Stab ganz in mir spüren möchte!"
Die Mutter hauchte leise:
"Dr. Caspar! Meine Tochter möchte dass Sie sie mit diesem Stab in ihr enges Möschen ficken!"
Da wusste Dr. Caspar dass es gleich soweit sein würde. Er sah wie jetzt mehr und mehr von dem süssen Saft aus ihrer engen Jungmädchenscheide drang und hinunter zwischen ihre Pobäckchen lief. Manuela war nun kurz vor ihrem ersten von einem anderen Menschen hervorgerufenen Höhepunkt. Ihre Klitoris war nun stark angeschwollen, lag aber noch immer völlig zugedeckt unter der straff gespannten Kitzlervorhaut. Dr. Caspar legte nun seinen Zeigefinger und Daumen seitlich an das Häubchen an, spielte ein wenig damit, so dass genügend Flüssigkeit zwischen der Perle und dessen Schutz war, bis es sich leicht verschieben lies. Dann setzte er an und versuchte die klemmend enge Kitzlervorhaut mit einem beherzten Ruck zurück über die Klitoris zu schieben.
Manuela schreit laut auf,
"Aua!!!!" als sie den stechenden Schmerz aus ihrem Lustzentrum vernahm und versuchte das Gesäß anzuheben, um den Händen von Dr. Caspar zu entfliehen. Aber die stramme Lederfixierung verhinderte dies. Sie drehte ihren Kopf zu ihrer Mutter. Eine Träne floss aus ihrem Augwinkel.
"Mama, das tut sooo weh!!!"
Dr. Caspar sah, dass dieser erste Versuch noch nicht erfolgreich war, denn das Häubchen glit ihm zwischen den Fingern durch und spannte zu sehr als dass er es bis ganz nach hinten schieben hätte können.
"Schwester Kerstin, geben sie der Patientin ein bisschen Lachgas."
Die Atemmaske wurde auf Manuelas Mund gelegt und sie atmete zwei-dreimal tief durch. Das reicht, schliesslich muss sie noch erregbar bleiben.
"Schwester Kerstin, für den zweiten Versuch bitte den Instrumentenschrank."
Schwester Kerstin fuhr den Wagen unter metallischem Geklappere neben den Stuhl. Manuela sah Metallinstrumente blitzen. Dann bat er die Mutter zu sich. "
Wir müssen nun doch den Vibrationsstift einführen um einen höheren Erregungsgrad zu erzielen. Ich kann aber nicht garantieren das das Jungfernhäutchen dabei ganz unverletzt bleibt!"
"Ist schon gut", sagte die Mutter, "Sie dürfen alles tun."
Eigentlich hätte Dr. Caspar Manuela erst mal richtig durchgefickt, das würde sie besimmt auch viel lockerer machen. Aber so nahm er den dünnen Vibrationsstift und führte diesen wieder über Manuelas Spalte und ihre angeschwollenen Klitoris. Ihre Erregung begann sofort wieder aufs Neue zu steigen. Vergessen war längst der gerade noch da gewesene stechende Schmerz. Das junge Mädchen war von höchster Lust überwältigt.
"Manuela, ich werde jetzt das tun was du dir in deinen Träumen schon vorgestellt hast."
In diesem Moment führte Dr. Caspar den Stift mit einem kleinen Ruck in ihre jungfräuliche Möse ein. Ihr Häutchen riss leicht ein und ihre enge Spalte bildete einen beachtlichen Widerstand. Herr Caspar stellte sich vor wie schön es wohl sein müsste in Manuela zum ersten Mal seinen steifen Speer einzuführen. Dann merkte er wie Manuela ihrem Höhepunkt mehr und mehr entgegen ging. Er wusste, dass er nun schnell handeln musste damit er seine einzigste Chance nicht verpasst.
"Schwester! Metallhäckchen No. 2 bitte!"
Die Schwester reichte ihm ein schmales, an einem Ende um 180 Grad, abgebogenes Metallbesteck. Sanft aber bestimmt, zog er Manuela die Kitzlervorhaut so weit es ging wieder zurück, während der Stift, ohne weiter von Dr. Caspar gehalten zu werden, alleine weiter in der engen Mädchenmöse vibrierte. Nun setzte er das Besteck so an, daß das wenige Millimeter kurze Ende, genau am Spalt zwischen Kitzlereichel und Kitzlervorhaut lag. Ganz zärtlich schob er nun das Häubchen wieder nach vorne, wodurch dieses über das kurze Ende des Instruments glitt. Nun musste er den exakten Zeitpunkt abwarten. Manuela stöhnte nun immer lauter und heftiger. Gleich würde sie in das wunderschöne Gefühl ihres ersten fremd gesteuerten Orgasmus fallen.
Dr. Caspar hielt nun mit dem Häckchen in der einen Hand, die enge Kitzlervorhaut leicht unter Spannung. Mit deiner anderen Hand bewegte er den Vibrationsstift sanft in ihrer feuchten Möse hin und her. Gleichzeitig beobachtete er sehr aufmerksam ihren Scheideneingang. Manu hatte ihre Augen nun geschlossen, stöhnte ungestühm und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere.
"Jaaa! Gut machst du das, mein Schatz! Lass dich einfach fallen!" flüsterte ihr ihre Mama ins Ohr, während sie das linke Brüstchen ihrer Tochter unterhalb der noch immer arbeitenden Saugschale streichelte. Schwester Kerstin tat mit dem rechten Gegenstück das selbe.
Plötzlich bemerkte Dr. Caspar, daß es gleich so weit sein würde. Manuelas Scheide begann sich zur orgastischen Manschette zu verengen. Deutlich spürte er, daß der Stift sich jetzt wesentlich schwerer in ihrer kleinen Scheide hin und herschieben ließ.
Dies war das Zeichen für ihn!
Herr Dr. Caspar riß die Klitorisvorhaut am Häckchen hängend, mit einem kräftigen Ruck ganz nach hinten und die Kitzlerspitze schnellte hervor!
Manuela schrie auf. Doch dann war es vorbei.
Ihre Klitorisspitze ragte nun völlig nackt und frei empor und Manuela bebte noch immer in ihrem Orgasmus.
"So, das wars auch schon", sagte Dr. Caspar, der die Kitzlervorhaut, mit dem Klitorishäckchen noch immer straff zurückgezogen hielt. Mit seinem Zeigefinger killerte er sanft über den prallen und vor Feuchtigkeit glänzenden, freiliegenden Kinderkitzler. Die Mutter strich die Träne aus Manuelas Wange.
"Mama! Das war so schön. Ich fühl mich so gut. Ich bin so glücklich!"
Ihre Mutter konnte das gut nachvollziehen und würde sich eine solche Behandlung auch mal gerne wünschen.
Nach dem Ankleiden riet Herr Dr. Caspar noch Manuela sich in den nächsten Tagen öfter selber zu befriedigen und dabei immer wieder selbst das Häubchen zurück zu ziehen. Er sagte ihrer Mutter:
"Bitte kontrollieren Sie sie auch und helfen ihr wenn nötig dabei. Und in vier Wochen kommen sie beide bitte nochmal zu einer Kontrolluntersuchung vorbei. So jetzt haben wir ihre Tochter heute schon fast zur Frau gemacht."
Alle waren glücklich und Manuela freut sich schon jetzt auf ihren nächsten Besuch.
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