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Published: 6-May-2012
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Petra Mertens und ihre Tochter Anja waren an diesem Freitagmorgen im Wald unterwegs. Anja hatte ihr versprochen, sie beim Joggen zu begleiten, und so waren sie gemeinsam losgezogen.
Petra hatte unterwegs nicht viel mit ihrer Tochter geredet. Das lag zum einen daran, dass beide nicht aus der Puste kommen wollten, zum anderen daran, dass Petra sehr mit sich selbst beschaeftigt war. Normalerweise ging sie immer mit ihrem Mann joggen, aber der war wieder einmal geschaeftlich unterwegs, fuer mindestens vierzehn Tage sagte er.
Petra war sexuell sehr aktiv, und so vermisste sie ihren Partner schon nach wenigen Tagen. Sie hatte sich von ihrer Freundin 'mal wieder ein paar Porno-Videos ausgeliehen, aber das war natuerlich kein Ersatz. Am letzten Abend hatte sie sich eine der Cassetten angesehen und sich dabei mindestens fuenfmal selbst befriedigt.
Der Film hatte ihr gefallen. Er handelte von zwei kleinen Maedchen, ungefaehr in Anjas Alter. Ihre Eltern waren ueber das Wochenende nicht zuhause, und so hatten sie gemeinsam das Schlafzimmer durchstoebert und dabei diverses Sex-Spielzeug gefunden, das sie dann gleich an sich selbst ausprobierten. Man hatte jede Einzelheit der kleinen, nackten Muschis gesehen, auch die sich langsam entwickelnden Schamhaare. Spaeter war dann noch der etwa sechszehnjaehrige "Freund" der beiden hinzugekommen, den sie auch gleich mit auf's Schlafzimmer nahmen. Sie zeigten ihm, was sie gelernt hatten. Darauf revanchierte er sich bei ihnen auf seine ganz spezielle Art.
Petra mochte solche Filme. Dabei musste sie immer daran denken, dass sie im gleichen Alter selbst schon so einiges getrieben hatte, auch schon mit Jungs. Dann dachte sie an ihre Tochter, die ja auch schon so alt war. Petra hatte den Verdacht, dass sie vor einigen Tagen heimlich zusammen mit ihrer kleinen Freundin Susi einen ihrer Filme, oder zumindest einen Teil davon gesehen hatte. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie Cassette ganz zurueckgespult hatte.
Na ja, ist ja auch egal, die beiden sind ja aufgeklaert, dachte sie dann. Insgeheim hoffte sie sogar, dass Anja sich einen ihrer Pornos ansehen wuerde und sie dann darauf ansprechen wuerde. Oder vielleicht koennten sie sogar zusammen ...?! Im gleichen Moment schreckte sie der Gedanke wieder ab. Ihre eigene Tochter! Pervers! Aber eigentlich ...
Auch wenn sie nicht miteinander redeten, hatte Anja ganz aehnliche Gedanken wie ihre Mutter. Sie musste immer wieder an das Video denken, das sie zusammen mit Susi gesehen hatte. Auch letzte Nacht hatte sie daran gedacht. Dabei hatte sie mit den Fingern zwischen ihren Beinen herumgespielt. Ihr Schlitz war ganz weich und feucht geworden. Spaeter hatte sie dann wieder dieses tolle Gefuehl gehabt, das sie auch hatte, als Susi an ihr geleckt hatte.
Besonders fasziniert war sie von der Szene gewesen, als der Mann seinen Schwanz langsam aus der Frau herauszog. Wie er so schoen schleimig glaenzte, das gefiel ihr. Dann dachte sie an ihre Mutter, die vor ihr lief. Ob die wohl auch so was macht, wenn sie mit Maennern zusammen ist? Und ob die auch so schoene Brueste hat wie die Frau in dem Film? So mit riesigen Brustwarzen und steifen Nippeln? Und ihre Spalte? War sie auch so von Schamhaaren umgeben und hatte sie so schoene, rote Schamlippen und eine dicke, dunkelrote Klitoris? Ob sie da auch Maenner dran liess, die daran lecken durften?
Petra hatte weite, weisse Boxershorts an, und Anja starrte beim Laufen immer auf die Stelle zwischen ihren Beinen. Manchmal glaubte sie, Schamhaare erkennen zu koennen. Sie merkte, dass auch sie selbst feucht zwischen den Beinen wurde. Hoffentlich sieht man es nicht, dachte sie. Endlich hat die bloede Rennerei ein Ende, dachte Anja, als sie zuhause ankamen. Sie erreichten das Haus von der Hinterseite. Durch eine Tuer im Zaum gelangten sie ueber einen Rasen auf die Terrasse, auf der einladend zwei Liegestuehle standen. Von hier aus konnten sie kaum neugierige Blicke stoeren, denn es fuehrte kein richtiger Waldweg hierher, sondern nur ein kleiner Trampelpfad.
"Wollen wir uns vor dem Duschen noch etwas ausruhen?" keuchte Petra. Anja nickte. Beim Wort "Duschen" war sie regelrecht erschrocken. Konnte man vielleicht zusammen ...?
Die beiden machten es sich bequem und sagten erst einmal nichts, bis sie wieder halbwegs bei Kraeften waren. Petra liess der Gedanke nicht los, dass Anja es schon 'mal mit einem Jungen getrieben haben koennte. Oder vielleicht mit ihrer Freundin? Zuzutrauen waere es ihr. Sie stellte sich vor, was die beiden wohl zusammen gemacht haben koennten. Der Gedanke erregte sie. Sie spuerte, wie es zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde. Irgendetwas kitzelte da. Sie fasste kurz mit der Hand in ihr Hoeschen, um sich zu kratzen. Dann nahm sie die Hand schnell wieder weg.
Anja hatte ihre Mutter die ganze Zeit ueber beobachtet. Sie stellte sich vor, wie ihr Vater nackt vor ihr stehen wuerde, und wie er seinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine stecken wuerde. Sie ueberlegte immer noch, ob sie ihrer Mutter wenigstens einen Teil ihrer Gedanken anvertrauen sollte. Obwohl sie sonst recht vorlaut war, traute sie sich nicht so recht. Als ihre Mutter dann aber kurz mit der Hand an ihren Busch fasste, hielt sie es nicht laenger aus.
Sie lehnte sich ganz cool zurueck und bemuehte sich, ihre Mutter nicht anzusehen. Dann begann sie :
"Du Mama?!"
"Ja, mein Schatz?" Insgeheim hoffte sie, dass Anja sie auf irgendetwas ansprechen wuerde, was mit Sex zu tun hatte. Im gleichen Moment verwarf sie den Gedanken wieder.
"Weisst Du was ich letzte Woche mit Susi gemacht habe?"
Petra schoepfte ploetzlich Hoffnung. "Was denn, mein Schatz?"
"Wir haben uns eines von Euren Videos angesehen."
Also doch! dachte Petra. Jetzt musst Du sehen, wie Du damit fertig wirst. Du hast es ja nicht anders gewollt!
"Wovon handelte es denn?" fragte Petra scheinheilig.
"Von einem Mann und einer Frau."
Anja traute sich offensichtlich nicht. "Und weiter?"
"Die waren beide ganz nackt und haben es miteinander getrieben. Das war so' n richtiger Porno. Die haben sogar den Schwanz und auch die Muschi gezeigt."
"Soso, und wer hat Dir erlaubt, sich solche Filme anzusehen?"
"Eigentlich niemand, aber es hat auch keiner verboten." war die stichhaltige Antwort.
"Warst Du allein?"
"Susi war auch dabei."
Aha! dachte Petra. "Und was habt ihr gemacht?"
"Na ja..." Anja zoegerte. "Sie hat mich zwischen meinen Beinen geleckt."
"Erzaehl 'mal!! Das musst Du mir genauer erklaeren!"
Anja sah, dass ihre Mutter ihre Hand wieder in der Hose hatte. Sie stand auf und stellte sich zwischen ihre Beine. "Zeig' mir Deine Brueste!"
Damit hatte selbst Petra nicht gerechnet. Sie zoegerte. "Wozu das denn? Du weisst doch genau, wie sowas aussieht!"
"Bitte, Bitte!" draengelte sie mit kindlicher Ungeduld. "Dann sag' ich Dir auch, was ich mit Susi gemacht habe!"
Eigentlich hast Du das ja schon die ganze Zeit gewuenscht. Warum sollte sie jetzt einen Rueckzieher machen? "Also gut!" willigte sie schliesslich ein. "Aber nicht hier!" Sie nahm ihre Tochter an die Hand und sie gingen zusammen ins Schlafzimmer.
Tommy war ein Junge wie viele in seinem Alter. Strohblonder Wuschelkopf, ziemlich vorlaut und neugierig wie wohl fast alle Elfjaehrigen. In letzter Zeit hatte er sich etwas von seinen Schulfreunden abgesondert. Statt in den Pausen mit ihnen zu spielen, ging er immer oefter seiner neuen und hochinteressanten Freizeitbeschaeftigung nach.
Vor einigen Wochen hatte er sich heimlich eine dieser bunten Zeitschriften "geliehen", die sein Papa in seiner Nachttisch-Schublade liegen hatte. Zuhause traute er sich nicht, darin zu blaettern, also hatte er sie in seiner Schultasche verschwinden lassen und in der ersten grossen Pause in dem kleinen, aber dichten Gebuesch hinter dem Schulhof versteckt.
Heute hatten sie schon nach der vierten Stunde frei, weil der Mathe-Lehrer krank war, und so hatte er besonders viel Zeit, denn seine Mama erwartete ihn erst um ein Uhr zum Essen. Er schlich sich also wieder heimlich davon und versteckte sich in seinem Gebuesch. Zitternd vor Aufregung holte er das neue Magazin, das er erst gestern mitgebracht hatte, unter dem Laubhaufen hervor und sah es sich zum ersten Mal an.
Die Zeitschriften, die er bisher gesehen hatte, hiessen alle "PLAYBOY" oder "PENTHOUSE", dieses hier war mit "AMERICAN PENTHOSUE" beschriftet. Dass er die Sprache nicht verstand, stoerte Tommy wenig, denn das Letzte, was er vorhatte, war darin zu lesen.
Das Titelblatt zeigte eine von diesen vollbusigen Blondinen, von denen er in den anderen Zeitschriften schon viele gesehen hatte. Nackte Frauen hatte er schon manchmal in der Seifenreklame im Fernsehen und in manchen Zeitungen gesehen, aber die in diesen Heften erschienen ihm alle besonders schoen. Die Blondine, die gerade vor ihm lag, hatte sich etwas nach vorn gebeugt, so dass ihre nackten Brueste nach unten hingen und die Brustwarzen deutlich sichtbar waren. Zu gerne haette er sie einmal angefasst. Ob seine Freundin Susi auch schon solche Brueste hatte? Das werde ich wohl nie erfahren, dachte er.
[Wenn er wuesste, wie er sich da getaeuscht hatte ...]
Die Frau auf dem Foto war in voller Groesse abgebildet, und so konnte man etwas zwischen ihre Beine sehen. Dort war aber nur ein schwarzer Fleck zu erkennen. Von den Fotos in den anderen Zeitschriften wusste Tommy, dass es sich um Haare handelte. Komisch, dachte er, wo den Leuten alles Haare wachsen ... Er selbst hatte jedenfalls an der Stelle zwischen den Beinen nur seinen Pimmel, aber keine Haare. Vielleicht wachsen mir da ja auch noch welche, ueberlegte er.
Schon vorher war ihm aufgefallen, dass alle Frauen, die er bisher auf den Fotos gesehen hatte, gar keinen Pimmel hatten. Er fragte sich, was bei Frauen wohl stattdessen zwischen den Beinen war. Neugierig blaetterte er weiter. Die Werbung und das Inhaltsverzeichnis interessierten ihn weniger, und so landete er auf Seite fuenf. Inzwischen hatte er es sich bequem gemacht und lag auf dem Bauch, mit der Zeitung direkt vor seiner Nase. Seite fuenf zeigte eine Frau, die ihren Buestenhalter (so hiessen die Dinger wohl) gerade ausgezogen hatte. Ihre Brueste waren riesig, ganz besonders die Brustwarzen, aus denen diese kleinen dunklen Spitzen hervorragten, wie Tommy sie manchmal auch auf anderen Bildern gesehen hatte. Sie hatte eine kleines schwarzes Hoeschen, so einen Slip, an. Mit einer Hand hielt sie ihren BH und mit der anderen fasste sie sich in das Hoeschen. Dabei war das winzige Teil etwas heruntergerutscht, so dass ein paar Haerchen an der Oberkante des Slip herauslugten.
Unbewusst fasste auch Tommy in sein Hoeschen, irgendwie war ihm die Lage seines Pimmels darin unbequem geworden. Er umfasste ihn und zog etwas daran, bis es wieder bequemer war. Linda hiess das Maedchen wohl, wie man anhand der Ueberschrift erraten konnte. Die naechste Seite zeigte wieder die schwarzhaarige Linda. Diesmal war fast nur ihr Hintern zu sehen, dafuer aber ganz gross. Linda hatte sich etwas nach vorn gebeugt und die Beine gespreizt. Tommy konnte zwischen den vielen kleinen Haaren sogar ihr Arschloch sehen! Das war doch mal was Neues!
Tommy sah auch, dass Linda zwischen ihren Beinen so etwas wie einen Schlitz haben musste. An beiden Seiten dieses Schlitzes war nacktes Fleisch zu erkennen, das so aehnlich wie Lippen aussah. Aufgeregt waelzte Tommy sich auf dem Boden hin und her. Zum Umblaettern benutzte er nur eine Hand, die andere hatte er in seiner Hose. Dass er damit sein Schwaenzchen umklammerte, das immer fester und laenger wurde, war ihm zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst.
Auf Seite sieben und acht konnte man Linda wieder von vorn sehen. Sie sass ganz nackt auf dem Boden und hielt ihre Beine auseinander. Ihre Brueste schienen auf diesem Bild noch groesser geworden zu sein. Aber darauf achtete Tommy kaum, den sein Blick fiel sofort auf die Stelle zwischen ihren Beinen. Hier sah er wieder diese Lippen, wie sie sich leicht geoeffnet hatten und einen "Mund" zeigten, den man aber nur als schwarzes Loch sah. Ueberall um die Oeffnung herum wuchsen Haare, besonders oberhalb davon. Linda laechelte Tommy an, und ihre schneeweissen Zaehne strahlten.
Inzwischen war es Tommy irgendwie unbequem geworden, und nach kurzer Ueberlegung merkte er, dass das an einem merkwuerdigen Ziehen lag, dass er in seiner Hose verspuerte. Hier in dem Gebuesch fuehlte Tommy sich sicher und zog seine Hose aus. Zum Vorschein kam eine weisse Unterhose, in der deutlich etwas Langes zu erkennen war, das irgendwie nach oben drueckte, aber von dem Stoff zurueckgehalten wurde.
Neugierig auf sich selbst zog der Elfjaehrige seine Unterhose aus. Zum Vorschein kam ein Schwaenzchen, das man ruhigen Gewissens einen ausgewachsenen Schwanz nennen konnte und das, steif wie es war, kerzengerade in einem 45-Grad-Winkel abstand. Tommy wunderte sich zunaechst etwas und fasste seinen eigenartig aussehenden Pimmel vorsichtig an. Als er - mehr oder weniger unbewusst - etwas daran rieb, hatte er dieses komische, aber tolle Gefuehl von Waerme im ganzen Koerper, das er manchmal auch vor dem Einschlafen hatte, wenn er mit seinem Pimmel spielte.
Etwas verwirrt ueber seine Gefuehle kniete Tommy sich vor seiner Lektuere hin und blaetterte mit der linken Hand um, waehrend er mit der rechten sein wertvollstes Teil festhielt. Die naechste Doppelseite zeigte zwei Fotos. Tommy beschloss, die Zeitschrift so hinzulegen, dass er erstmal nur die linke Seite sah. Was er da erblickte, faszinierte ihn ungemein: Linda zog mit den Fingern die Lippen zwischen ihren Beinen auseinander. Dazwischen war viel nackte, feucht aussehende Haut zu sehen. Ausserdem sah er nochmal etwas kleinere Lippen und ein kleines Loch, das etwas groesser als ihr Arschloch war. Wozu das wohl gut ist? fragte er sich und fing an, immer heftiger an seinem Glied zu reiben.
Dieses tolle Gefuehle wurde langsam immer intensiver, und Tommy wollte gar nicht mit dem Reiben aufhoeren. Hastig legte er den "PLAYBOY" anders herum hin, so dass er das naechste Foto von Linda sehen konnte. Es zeigte die Teile zwischen Lindas Beinen in Grossaufnahme. Linda hielt mit zwei Fingern ihrer einen Hand die grossen Lippen auseinander. Drei Finger der anderen Hand hatte sie in das Loch gesteckt! Erst jetzt fiel Tommy so etwas wie ein kleiner Muskel auf, der ziemlich weit oben zwischen den Lippen hervorragte und den Linda anscheinend leicht mit dem Daumen beruehrte.
Jetzt hielt es Tommy nicht mehr. Er stand auf, rieb wie wild an seinem Schwanz und spuerte, wie das Gefuehl von Waerme immer deutlicher wurde, je heftiger er rieb. Es steigerte sich schneller und schneller, bis ploetzlich eine weisse Fluessigkeit aus seinem Pimmel spritzte und mitten auf dem Bild von Linda landete. Tommy stoehnte vor Lust. Er rieb weiter und weiter, um das Gefuehl moeglichst lange zu halten, aber nach drei weiteren Spritzern war es vorbei, so sehr er sich auch anstrengte. Voellig aus der Puste liess er sich fallen.
Den Schreck seines Lebens bekam er, als er ploetzlich ein Rascheln und dann eine Stimme hinter sich hoerte: "Was machst Du denn hier?"
Es war die Stimme seiner Deutschlehrerin, Frau Hartmann.
Petra Mertens setzte sich im Schneidersitz auf das Bett. Anja setzte sich vor sie. "Mach schon!" draengelte sie. Petra nahm ihr T-Shirt und zog es sich langsam ueber den Kopf. Ihre Titten waren riesig, aber nicht so, dass sie unnatuerlich wirkten.
Durch ihre Erregung waren auch die Brustwarzen sehr gross, und die Spitzen standen mehr als einen Zentimeter ab. Anja bekam ihren Mund nicht mehr zu. Petra laechelte sie an. Anja wollte nach ihren Titten greifen, doch Petra hielt sie zurueck: "Zuerst Du!" sagte sie und fasste durch ihr T-Shirt an die kleinen Brueste.
Ohne Zoegern machte Anja ihren Oberkoerper frei. Ihre Brueste waren klein, aber schon deutlich erkennbar. Petra legte sich auf den Ruecken und streckte ihren Arm zur Seite aus. "Komm, leg' Dich neben mich!" sagte sie. Sie nahm ihre Tochter in die Arme. Die beiden lagen wie ein Liebespaar auf dem Bett.
Anja begann, ueber die Brueste ihrer Mutter zu streicheln. Trotz ihrer Groesse fuehlten sie sich erstaunlich fest an. Sie leckte an der Unterseite einer Brust, waehrend sie mit der Hand ueber die andere streichelte. Auch Petra streichelte Anjas Brueste.
Anja fragte "Warum siehst Du Dir eigentlich solche Filme an?" Petra ueberlegte, ob wie sie es ihrer Tochter erklaeren sollte. Am besten ohne Umschweife, dachte sie dann.
"Weil ich dabei ... masturbiere." Jetzt war es raus. Anja sah sie fragend an. "Heisst das, Du befriedigst Dich selbst?" Petra nickte. "Mit der Hand?" Wieder ein Nicken. "Das hast Du doch sicher auch schon gemacht, oder nicht?" Diesmal kam das Nicken von Anja. "Hast Du schon 'mal mit einem Jungen geschlafen?" Anja schuettelte den Kopf.
"Na ja..." begann Anja dann doch. "Einmal bei uns in der Schule auf dem Klo, da war eine, die was schon viel aelter als ich, sechszehn oder so. Mit der hab' ich 'mal so was aehnliches gemacht. Die hat mich da unten ueberall gestreichelt. Hat irre Spass gemacht. Spaeter haben wir das nochmal gemacht, bei ihr zuhause. Da war auch ihr Freund dabei. Dafuer haben sie mir dann zehn Mark gegeben.
"Und haben sich die beiden dabei nicht ausgezogen?" "Oben waren sie beide nackt, aber ihre Hose und ihren Rock haben sie nie ausgezogen. Ihre Brueste durfte ich immer streicheln. Ihr Freund hat sie auch immer gestreichelt. Einmal hat sie meine Hand genommen und sie unter ihren Rock gehalten. Ich durfte sie streicheln, so wie sie mich gestreichelt hatten. Ich konnte ihre Schamhaare fuehlen und ihre Muschi war ganz weich und feucht. Der Junge hat das auch manchmal gemacht, aber ich durfte ihr nie unter den Rock sehen."
"Und was haben sie sonst noch gemacht?" Petra war neugierig geworden.
"Einmal hat sich der Junge auf den Tisch gelegt. Das Maedchen hat sich auf ihn draufgesetzt. Dann hat sie unter ihren Rock gefasst. Sie hat dann wohl die Hose von ihrem Freund aufgemacht, aber das konnte ich nicht sehen. Sie hat dann angefangen, richtig auf ihm zu reiten, und er hat ihre Brueste gestreichelt.
Ich habe mir vorgestellt, was da unter ihrem Rock wohl passierte, und dabei habe ich mit mir selbst gespielt. Das fanden sie gut." Anja ueberlegte eine Weile. Dann fragte sie "Du sag' 'mal, hast Du schon mit vielen Maennern geschlafen?"
Petra nickte.
"Und was machst Du dann mit denen?"
"Das weisst Du doch!"
"Und sonst? Was machst Du sonst noch?"
"Na, ich nehme zum Beispiel den Schwa.. Penis in den Mund."
Anja war sichtlich erstaunt. "Ist das nicht ekelig?"
"Ueberhaupt nicht. Manchmal machen sie es mir auch von hinten."
"Du meinst ... in den Hintern? Und das geht?"
Petra nickte laechelnd. "Und wie! Das schoene daran ist, dass meine Spalte dann frei ist und einer von uns damit spielen kann! Warte, ich zeig' s Dir!" Petra stand auf, um eine Cassette unter dem Bett hervorzukramen. Auf dem Cover stand "ORGIE IM KLASSENZIMMER". Es zeigte eine Frau, die sich von einigen Jugendlichen an die Titten fassen liess. Als Petra die Huelle oeffnete, sah man ihr die Enttaeuschung an. "Ach ja, die habe ich ja Tina geliehen!" meinte sie dann.
Petra ueberlegte. Dann griff sie nochmal unter das Bett und holte ein Magazin heraus. Sie legte sich wieder zu ihrer Tochter auf das Bett. Dann zeigte sie ihr die Zeitschrift.
Auf dem Titelbild sah man zwei Frauen mit grossen, nackten Bruesten. Eine fasste der anderen von vorne in den Slip. "Hast Du so was auch schon 'mal gemacht?" fragte Anja. "Klar, in der Schule, in der Umkleidekabine zum Beispiel. Du etwa nicht?"
"Doch." gab Anja zu.
Petra sah kurz in das Inhaltsverzeichnis. Offensichtlich suchte sie eine ganz bestimmte Story. Daneben war das Bild einer Blondine, die voellig nackt mit gespreizten Schenkeln auf einem Bett lag und in die Kamera laechelte.
"Solche Fotos gibt's in den anderen Heften aber nicht, ich meine, wo man wirklich alles sieht." bemerkte Anja. "Ach ja? Welche anderen Hefte meinst Du denn?"
"Na ja, die, die Papa immer ueberall 'rumliegen laesst." Beide lachten. Sie lagen nebeneinander auf dem Ruecken. Petra hielt die Zeitung. Inzwischen hatte sie die Seite gefunden, die sie im Sinn hatte. "Hier ist es, was ich Dir zeigen wollte." sagte sie.
Es waren eine Frau und zwei Maenner zu sehen. Sie hatte eine duenne, weisse Bluse an und offensichtlich nichts darunter. Sie hatte weder Rock noch Hose an, die Bluse war aber so lang, dass man nicht sehen konnte, ob sie einen Slip trug. Sie hatte wunderschoene, lange Beine und eine makellose braune Haut, wie sie nur die Maedchen in solchen Heften zu haben scheinen. Auf beiden Seiten von ihr stand ein Mann. Beides waren typische Dressman-Typen. Der eine war blond, der andere hatte pechschwarze, gelockte Haare.
Petra blaetterte um. Die Frau hatte ihre Bluse geoeffnet. Zwei grosse, nahtlos braune Brueste waren zu sehen. Die beiden Maenner neben ihr leckten jeweils an einer Brust. Man sah, wie steif die Brustspitzen geworden waren. Einer der Maenner rieb seine Nase daran, waehrend er mit ausgestreckter Zunge ueber die Brust leckte.
"Dass die sich das gefallen laesst..." murmelte Anja. "Eines Tages wirst Du Dir das auch gefallen lassen, Du wirst es sogar geniessen!" fluesterte ihre Mutter zurueck. "Weiter?" Anja nickte.
Die Frau war auf dem naechsten Bild in voller Groesse zu sehen. Sie war voellig nackt, allerdings hatte sie der Kamera den Ruecken zugekehrt. Sie kniete vor den beiden Maennern. Die waren von der Guertellinie an nackt. Ihre Schwaenze waren steif und standen kerzengerade ab. Die Frau rieb mit beiden Haenden daran.
Petra beobachtete mit einem Auge, dass ihre Tochter beide Haende in ihren Slip gesteckt hatte und offensichtlich zu masturbieren begonnen hatte. Sie blaetterte ein weiteres Mal um.
Die Frau sass auf einem Tisch. Sie hatte ihre Beine breitgemacht. Die Maenner leckten wieder an ihren Bruesten. Diesmal hatten sie die Brustwarzen im Mund. Beide Maenner hatten je eine Hand zwischen den Beinen der Frau. Sie zogen mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Die schleimig-glaenzenden Innenwaende der aeusseren Schamlippen waren ebenso wie ihre inneren Schamlippen und die Oeffnung ihrer Vagina deutlich zu sehen.
Petra merkte, dass Anja immer aktiver wurde. Sie fuehrte ihre Hand zu der linken Hand ihrer Tochter, die immer noch in ihrem Slip war. Anja erschrak zunaechst, doch dann merkte sie, was ihre Mutter vorhatte: Sie geleitete ihre Hand in ihren eigenen Slip!
Anja fuehlte zum ersten Mal die wunderbar dichten, feuchten Schamhaare ihrer Mutter. Als ihre Finger langsam weiter nach unten wanderten, stellte sie fest, dass die Schamlippen geschwollen waren und ihren Fingern so den Zugang zur Vagina ermoeglichten. Langsam begann sie, sich voranzutasten.
Petra hatte im Gegenzug eine Hand in Anjas Slip gesteckt. Sie fuehlte die ersten Ansaetze von Anjas Schamhaaren. Auch Anjas Spalte war ein wenig geoeffnet und gewaehrte ihren Fingern Einlass. Petra nahm ihre Hand noch einmal kurz heraus, um umzublaettern. Dann setzte sie ihre Entdeckungtour dort fort, wo sie aufgehoert hatte.
Das naechste Bild zeigte, wie die Frau auf dem Ruecken lag. Ueber ihre kniete einer der Maenner und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Der andere war hinter den beiden und hatte seinen Schwanz in ihre Scheide gesteckt. Anja sah, wie die Schamlippen sein glaenzendes Organ umschlossen.
Anja hatte jetzt zwei Finger tief in Petras warmer, feuchter Scheide. Petra hatte gerade Anjas Klitoris entdeckt. Als sie sie streichelte, stoehnte Anja etwas. Petra bemuehte sich krampfhaft, mit nur einer Hand umzublaettern. Als es ihr endlich gelungen war, sah man zwei Fotos auf einer Seite.
Das obere zeigte die Frau wieder in voller Groesse. Sie sass breitbeinig auf einem der Maenner. Sein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Mit zwei Fingern einer Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand zog sie an ihrer Klitoris. Der andere Mann stand neben ihr an rieb anseinem
Auf dem Titelbild sah man zwei Frauen mit grossen, nackten Bruesten. Eine fasste der anderen von vorne in den Slip. "Hast Du so was auch schon 'mal gemacht?" fragte Anja. "Klar, in der Schule, in der Umkleidekabine zum Beispiel. Du etwa nicht?"
"Doch." gab Anja zu.
Petra sah kurz in das Inhaltsverzeichnis. Offensichtlich suchte sie eine ganz bestimmte Story. Daneben war das Bild einer Blondine, die voellig nackt mit gespreizten Schenkeln auf einem Bett lag und in die Kamera laechelte.
"Solche Fotos gibt's in den anderen Heften aber nicht, ich meine, wo man wirklich alles sieht." bemerkte Anja. "Ach ja? Welche anderen Hefte meinst Du denn?"
"Na ja, die, die Papa immer ueberall 'rumliegen laesst." Beide lachten. Sie lagen nebeneinander auf dem Ruecken. Petra hielt die Zeitung. Inzwischen hatte sie die Seite gefunden, die sie im Sinn hatte. "Hier ist es, was ich Dir zeigen wollte." sagte sie.
Es waren eine Frau und zwei Maenner zu sehen. Sie hatte eine duenne, weisse Bluse an und offensichtlich nichts darunter. Sie hatte weder Rock noch Hose an, die Bluse war aber so lang, dass man nicht sehen konnte, ob sie einen Slip trug. Sie hatte wunderschoene, lange Beine und eine makellose braune Haut, wie sie nur die Maedchen in solchen Heften zu haben scheinen. Auf beiden Seiten von ihr stand ein Mann. Beides waren typische Dressman-Typen. Der eine war blond, der andere hatte pechschwarze, gelockte Haare.
Petra blaetterte um. Die Frau hatte ihre Bluse geoeffnet. Zwei grosse, nahtlos braune Brueste waren zu sehen. Die beiden Maenner neben ihr leckten jeweils an einer Brust. Man sah, wie steif die Brustspitzen geworden waren. Einer der Maenner rieb seine Nase daran, waehrend er mit ausgestreckter Zunge ueber die Brust leckte.
"Dass die sich das gefallen laesst..." murmelte Anja. "Eines Tages wirst Du Dir das auch gefallen lassen, Du wirst es sogar geniessen!" fluesterte ihre Mutter zurueck. "Weiter?" Anja nickte.
Die Frau war auf dem naechsten Bild in voller Groesse zu sehen. Sie war voellig nackt, allerdings hatte sie der Kamera den Ruecken zugekehrt. Sie kniete vor den beiden Maennern. Die waren von der Guertellinie an nackt. Ihre Schwaenze waren steif und standen kerzengerade ab. Die Frau rieb mit beiden Haenden daran.
Petra beobachtete mit einem Auge, dass ihre Tochter beide Haende in ihren Slip gesteckt hatte und offensichtlich zu masturbieren begonnen hatte. Sie blaetterte ein weiteres Mal um.
Die Frau sass auf einem Tisch. Sie hatte ihre Beine breitgemacht. Die Maenner leckten wieder an ihren Bruesten. Diesmal hatten sie die Brustwarzen im Mund. Beide Maenner hatten je eine Hand zwischen den Beinen der Frau. Sie zogen mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Die schleimig-glaenzenden Innenwaende der aeusseren Schamlippen waren ebenso wie ihre inneren Schamlippen und die Oeffnung ihrer Vagina deutlich zu sehen.
Petra merkte, dass Anja immer aktiver wurde. Sie fuehrte ihre Hand zu der linken Hand ihrer Tochter, die immer noch in ihrem Slip war. Anja erschrak zunaechst, doch dann merkte sie, was ihre Mutter vorhatte: Sie geleitete ihre Hand in ihren eigenen Slip!
Anja fuehlte zum ersten Mal die wunderbar dichten, feuchten Schamhaare ihrer Mutter. Als ihre Finger langsam weiter nach unten wanderten, stellte sie fest, dass die Schamlippen geschwollen waren und ihren Fingern so den Zugang zur Vagina ermoeglichten. Langsam begann sie, sich voranzutasten.
Petra hatte im Gegenzug eine Hand in Anjas Slip gesteckt. Sie fuehlte die ersten Ansaetze von Anjas Schamhaaren. Auch Anjas Spalte war ein wenig geoeffnet und gewaehrte ihren Fingern Einlass. Petra nahm ihre Hand noch einmal kurz heraus, um umzublaettern. Dann setzte sie ihre Entdeckungtour dort fort, wo sie aufgehoert hatte.
Das naechste Bild zeigte, wie die Frau auf dem Ruecken lag. Ueber ihre kniete einer der Maenner und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Der andere war hinter den beiden und hatte seinen Schwanz in ihre Scheide gesteckt. Anja sah, wie die Schamlippen sein glaenzendes Organ umschlossen.
Anja hatte jetzt zwei Finger tief in Petras warmer, feuchter Scheide. Petra hatte gerade Anjas Klitoris entdeckt. Als sie sie streichelte, stoehnte Anja etwas. Petra bemuehte sich krampfhaft, mit nur einer Hand umzublaettern. Als es ihr endlich gelungen war, sah man zwei Fotos auf einer Seite.
Das obere zeigte die Frau wieder in voller Groesse. Sie sass breitbeinig auf einem der Maenner. Sein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Mit zwei Fingern einer Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand zog sie an ihrer Klitoris. Der andere Mann stand neben ihr an rieb an seinem Penis. Ein Spritzer einer weissen Fluessigkeit kam aus dem Schwanz und landete auf ihrer rechten Brust. Auf der linken war schon ein Klecks zu sehen, der langsam in klebrigen Faeden an ihr heruntertropfte.
"Ueberzeugt?" meinte Petra. "Whow!" entfuhr es Anja, und ihre Mutter wusste nicht genau, ob das ihr Erstaunen ueber das Bild zum Ausdruck bringen sollte, oder ob es eine Reaktion darauf war, dass sie jetzt einen Finger in der kleinen Vagina hatte. Das andere Bild zeigte die Muschi von unten in Grossaufnahme. Ein Schwanz steckte tief in der Vagina, der andere in ihrem Arschloch. Anja war sichtlich begeistert. Um so mehr war Petra ueberrascht, als sie sah, was ihre Tochter als naechstes tat:
"Ach, lass' doch die bloeden Bilder!" sagte sie. Sie nahm die Hand ihrer Mutter aus ihrem Slip und stand auf. Langsam zog sie ihren Slip aus. Dann kam sie zurueck auf das Bett und kniete sich so ueber ihre Mutter, das ihre Knie auf beiden Seiten des Gesichtes waren und Petra direkt in die kleine Muschi sah. "Du hast mich ja ganz dreckig und schmierig gemacht. Jetzt musst Du mich auch wieder sauberlecken!"
Bettina Hartmann war 28 Jahre jung, hatte dunkelblondes Haar, auffaellig wohlgeformte Brueste, einen ebensolchen Hintern und war offensichtlich auch sonst kein Kind von Traurigkeit.
"Du scheinst Dich wohl nach Schulschluss noch ein bischen weiterbilden zu wollen?" fragte sie provozierend.
"Bitte, Bitte! Sagen Sie meinen Eltern nichts davon! Ich schaeme mich ja so!"
"Ist ja gut!" beruhigte ihn die junge Frau und nahm ihn in den Arm, "Ich werde niemandem etwas erzaehlen."
Erleichtert stand Tommy auf. Er hatte gerade erst bemerkt, dass er ja nichts an hatte.
"Aber nur unter einer Bedingung!"
"Ich tu alles, was Sie vom mir verlangen!" flehte der Kleine.
Tina sass auf den Knien, so dass Tommys Schwanz unwiderstehlich direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Sie streichelte ueber das Geschlechtsteil des Jungen und sagte laechelnd: "Du weisst doch, wo ich wohne, oder?!" Klar wusste er das, Frau Hartmann war ja Susis Mutter, und bei der war er schon oft zum Spielen. Tommy nickte und Tina fuhr fort: "Dann komm' nachher bei uns vorbei. Wenn Du nicht kommst, sage ich alles Deinen Eltern!" Tommy nickte veraengstigt. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dir nichts tun" beruhigte die Lehrerin. "Und bring' bitte die Hefte da mit!"
Tommy zog sich an, und Tina kam aus dem Gebuesch. Sicherheitshalber sah sie sich um und stellte fest, dass niemand sie gesehen hatte.
Verwirrt und aufgewuehlt von seinen Gefuehlen kam Tommy nach Hause. Da seine Mutter nachmittags arbeitete, brauchte er fuer den Besuch bei Frau Hartmann keine Ausrede zu erfinden und konnte auch die Hefte problemlos mitnehmen.
Tina freute sich den ganzen fruehen nachmittag lang ueber ihren anstehenden Besuch. Ihr Freund Michael machte mit ihrer Tochter eine Radtour, und so wuerden sie ungestoert sein.
Nachdem die beiden das Haus verlassen hatten, hatte sie sich umgezogen: Kein Hoeschen und einen superkurzen Minirock. Auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet und nur ein gekuerztes T-Shirt angezogen, so dass die Unterseiten ihrer Titten zu sehen waren, insbesondere fuer Leute, die kleiner waren als sie. Der Ausschnitt war ausserdem ziemlich tief, und das gesamte Oberteil war insgesamt weit geschnitten, so dass es locker sass und mehr zeigte, als es verdeckte.
Tina war eine Frau, die jeden ihrer Schritte genau plante. Diesmal gehoerte zu ihrem Plan, dass sie ein paar alte Zeitschriften scheinbar ungeordnet auf den Teppich im Wohnzimmer verteilte. Endlich klingelte es an der Tuer. Die Magazine hatte Tommy natuerlich dabei, obwohl er sich in der Zwischenzeit noch nicht wieder getraut hatte, einen Blick hineinzuwerfen. Tina oeffnete und sah in grosse, staunende blaue Augen, die sie von Kopf bis Fuss musterten.
So hatte er sie noch nie gesehen. Als erstes fiel sein Blick auf die zwei zarten Rundungen, die unter ihrem Oberteil hervorlugten. Wie zwei grosse Baelle sahen sie aus. Zu gerne haette Tommy sie jetzt angefasst, aber er war weit davon entfernt, sich das zu trauen. Jetzt fielen ihm auch die ihre Beine auf, die irgendwie laenger als sonst schienen.
"Komm doch 'rein" laechelte sie und liess ihren Besuch eintreten. Etwas schuechtern trat Tommy ins Wohnzimmer. "Mach es Dir bequem!" sagte sie, und Tommy setzte sich auf die niedrige Couch. "Ach entschuldige, hier ist wieder ueberhaupt nicht aufgeraeumt!" sagte Tina mit gespieltem Bedauern. Tommy antwortete leise "Macht nichts." Tina drehte ihm den Ruecken zu, spreizte ihre Beine etwas und bueckte sich nach den Zeitungen. Sie wusste genau, wohin der Junge jetzt sah.
Ihr Minirock war natuerlich hochgerutscht und gab den Blick auf ihre intimsten Stellen frei. Tommy sah die vielen kleinen Haare und sogar ihr Arschloch konnte er erkennen. Frau Hartmann hatte auch so einen Schlitz zwischen den Beinen, wie er es bei den Frauen auf den Fotos gesehen hatte! Jedenfalls glaubte er, so etwas erkennen zu koennen. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte er jetzt deutlich ihre Brueste sehen, wie sie unter dem Oberteil hervorragten. Manchmal, wenn sie sich etwas nach rechts bewegte, war sogar die Brustwarze der linken Brust sichtbar.
Tina bemuehte sich, moeglichst langsam und ungeschickt zu hantieren, denn sie konnte Tommy bei dieser Gelegenheit beobachten, ohne dass er es merkte. Sie hatte natuerlich laengst die auffaellige Ausbeulung in seiner Badehose registriert, die Tommy mehr oder weniger geschickt zu verbergen suchte.
Als sie wieder hochkam, fragte sie, als ob nichts gewesen waere "Willst Du was trinken? Cola?" Die Enttaeuschung darueber, dass die kleine Show nun vorbei war, stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er nickte wortlos.
Tina holte ein Tablett mit einer Flasche Cola und zwei Glaesern (das sie natuerlich schon laengst vorbereitet hatte) aus der Kueche. Sie stellte das Tablett nicht einfach nur auf den Tisch, sondern hielt es vor ihm hin. Dabei musste sie sich tief ueber den Tisch hinunterbeugen. Tommy sah ueberall hin, nur nicht auf die Glaeser und die Cola. Wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt konnte er jeden Zentimeter von Tinas Bruesten sehen. Er sah auch, wie ihre erigierten Brustwarzen nach unten abstanden.
Tommy haette sich jetzt problemlos ein Glas nehmen koennen, aber Tina meinte "Warte, ich glaube, so geht es besser." Ohne ihre gebueckte Haltung zu verlieren ging sie um den Tisch herum, ueberstieg mit einen Bein das Bein von Tommy und beugte sich weiter vor. Dabei kniete sie auch etwas, so dass sein Bein sie genau zwischen ihren Schenkeln beruehrte. Tommy spuerte etwas angenehm warmes und feuchtes an seinem Bein, wagte es aber nicht, seine Lehrerin darauf anzusprechen.
Als Tommy sich endlich sein Getraenk genommen hatte, setzte Tina sich auf den gegenueberstehenden Stuhl und forderte ihn auf: "So. Und nun erzaehl mal, wie weit du heute morgen mit deiner Lektuere gekommen bist." Tommy holte das entsprechende Heft heraus und zeigte schuldbewusst auf das Muschi-Foto, bis zu dem er sich vorgearbeitet hatte. Man konnte noch deutlich den Fleck erkennen, der von seinem Sperma stammte. "Warte, nicht hier!" sagte Tina ploetzlich, fasste ihn an der Hand und geleitete ihn mitsamt seinem Magazin in das Schlafzimmer. Tommy hatte keine Ahnung, was das nun wieder sollte, aber er fragte auch nicht, sondern machte es sich auf dem Bett bequem.
"Na, dann weisst Du ja schon eine ganze Menge." meinte Tina. "Wollen wir gemeinsam weiterlesen?" fragte sie. Tommy laechelte verstohlen "Meinetwegen." Es blieb ihm ja nichts anderes uebrig.
Die naechste Doppelseite zeigte ein Paar. Jennifer und Barry hiessen sie wohl, wie im Text zu lesen war. Sie standen in einem Badezimmer. Jennifer hatte einen offenen Bademantel an und trug nichts darunter. Es war zu erkennen, dass Jennifer keine Schamhaare hatte, und ihr rechter Busen ragte hervor. Sie laechelte den dunkelhaeutigen Barry an und fasste ihm in die Badehose, die Barrys einziges Kleidungsstueck auf dem Foto war.
"Warum hat die denn keine Haare zwischen den Beinen?" fragte Tommy neugierig. "Die hat sie sich abrasiert." erklaerte Tina ihrem Schueler. "Wie wuerdest Du es finden, wenn Dich eine Frau so anfassen wuerde?" meinte Tina. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie ihre Hand schon in Tommys Hose. "Steh' mal auf!" sagte sie. Nachdem Tommy gehorcht hatte, zog sie ihm langsam seine Hose aus. Das T-Shirt legte der Junge selbst ab.
Bettina ignorierte sein steif abstehendes Geschlechtsteil erst einmal (dachte zumindest Tommy) und sie sahen sich das naechste Foto an. Es zeigte den Schwanz von Barry, und zwar in voller Lebensgroesse. Er war genauso steif und abstehend wie seiner. Nur, dass Barry viele Haare um seinen Schwanz hatte, genauso wie auf dem ersten Foto auf der Brust von Barry zu sehen waren, nur noch dichter. Am meisten erstaunt war der Junge aber darueber, dass Jennifer seinen Pimmel in den Mund genommen hatte!
Wortlos fasste jetzt auch Bettina zu und nahm seinen Sack in die linke Hand. Waehrend sie daran rieb, legte sie ihren Mund um das Ende von seinem Penis und fing an zu saugen. Dann leckte sie an der Unterseite von seinem Schwanz entlang und spielte dabei ihre jahrelange Erfahrung aus, indem sie ihre Zunge ueber seine empfindlichsten Stellen gleiten liess.
Schon nach kurzer Zeit hielt es Tommy nicht mehr aus und rief "Vorsicht, hoeren Sie auf!" Er wusste nicht, wie er sich anders ausdruecken sollte. Tina lachte nur und umschloss mit ihren feuchten Lippen seine Eichel. Tommy zuckte zusammen und war froh, dass sie anscheinend mit Freude alles herunterschluckte. Als es vorbei war, laechelte sie, beugte sich ueber ihn und kuesste ihn auf den Mund.
Es war eine andere Art zu kuessen als die, die er von seiner Mutter kannte. Sie oeffnete dabei ihren Mund und brachte ihn dazu, das gleiche zu tun. Ihre Zungen umschlangen sich, und er schmeckte die Reste seines eigenen Spermas in ihrem Mund. Nach einigen Sekunden liess sie ihn los, und er fragte benommen "Darf ich?" und fasste dabei an ihre Titten, die sich mittlerweile unter dem kurzen Oberteil hervorgeschoben hatten.
Tina zog ihr T-Shirt aus und liess ihn seine Brueste massieren. Sie fuehlten sich weich und trotzdem fest an. Tommy sah auf die Brustwarzen, die ihm ploetzlich riesig vorkamen. "Kuess mich!" sagte sie, und er kuesste ihre rechte Brust, nahm die hartgewordene Spitze in den Mund und leckte mit seiner Zunge daran. Tina fuehlte, wie sein Schwanz sich an ihrem Rock rieb und schon wieder steif wurde.
"Wollen wir nicht weiterlesen?" meinte Tina ganz ploetzlich und nahm ihm ihre Brust regelrecht vor der Nase weg. Tommy drehte sich um und Tina legte sich neben ihn. Sie legte ihren rechten Arm um ihn als er umblaetterte.
Das Bild zeigte eine Nahaufnahme von Jennifers Fickspalte. Sie stand mit gespreizten Beinen und Barry hatte zwei Finger in ihren Schlitz gesteckt. "Was machen die denn da?" fragte Tommy. "Der fickt sie mit dem Finger." erklaerte Tina.
Wortlos nahm Tina die Hand des Jungen und fuehrte sie unter ihren Rock. Tommy fuehlte wie schon vorhin etwas warmes und feuchtes. Langsam schob sie ihr Roeckchen hoch, um ihr Geheimnis zu lueften. Sie legte den Rock beiseite und posierte mit gespreizten Beinen auf dem Bett, so dass Tommy ihre Muschi erforschen konnte. Der Junge nahm die Gelegenheit wahr und steckte vorsichtig seinen rechten Zeigefinger in den Schlitz. Drinnen war es genauso warm und feucht wie er es sich vorgestellt hatte. Dann nahm er ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger beider Haende und zog vorsichtig.
Was er sah, verschlug ihm fast den Atem. Sein Herz raste. "Nimm Deinen Mund!" stoehnte Tina, und Tommy begann, seine Zunge in die Vagina zu stecken. Er tastete mit seinem feuchten Lappen alle Stellen im Inneren der ebenso feuchten Hoehle ab. Die Waende fuehlten sich weich und glitschig an, und er bemerkte, wie sie sich manchmal ruckartig zusammenzogen. Dann stoehnte Tina jedesmal auf. Nachdem er mit seiner Zunge alle erdenklichen Stellen erkundet hatte und Tina sich vor Lust immer staerker hin - und herwaelzte, entdeckte er diesen kleinen Muskel etwas oberhalb des Loches, den er auch auf dem Foto von Linda gesehen hatte. Als er ihn beruehrte, stoehnte Tina noch lauter und zuckte zusammen. Tommy lernte schnell.
Mit seiner Zungenspitze kitzelte er an dem kleinen Ding und stellte fest, dass sie jedesmal wie wahnsinnig aufstoehnte und ihre Muschi regelrecht in sein Gesicht drueckte. Sie hatte ihre Haende auf seinen Hinterkopf gelegt und drueckte ihn so fest nach unten, dass er kaum noch Luft bekam. Als er doch einmal kurz aufhoerte, um zwei Finger seiner rechten Hand in ihren Schlitz zu stecken, spuerte er, wie die Muskeln um die Oeffnung herum regelrecht danach zu greifen versuchten.
"Nicht aufhoeren!" schrie Tina jeder Beruehrung stiess sie ein lustvolles Stoehnen aus. Aus dem Loch kam schon seit einiger Zeit eine milchig-cremige Fluessigkeit, die sein ganzes Gesicht bedeckte und alles schoen schleimig machte.
"Jaaah! Jaaaaah! Jaaaaaah!" schrie Tina bei jeder Beruehrung, und es wurde immer heftiger. Ploetzlich baeumte sie ihren Unterkoerper auf, und schrie so heftig wie Tommy es noch nie von einer Frau gehoert hatte. Die Muskeln um ihren Schlitz herum zogen sich zusammen und pulsierten regelrecht. Dann liess sie sich erschoepft fallen und sagte nichts mehr.
Tommy legte sich neben sie, streichelte zaertlich ihre linke Brust und sagte nach einer ganzen Weile: "War es schoen?" Tina laechelte ihn an und sagte: "So schoen wie noch nie vorher."
Sie hatte nicht gelogen.
Tommy meinte: "Dann will ich eine Belohnung." Sie lachte und dachte an die Tafel Schokolade, die sie noch im Kuechenschrank hatte. Dann sagte sie: "Na klar kriegst Du eine Belohnung."
Der Junge antwortete selbstbewusst: "Ich will aber etwas ganz Bestimmtes."
"So, was denn?" Tina war nun etwas verbluefft. Er druckste eine Weile herum, dann zeigt er auf das Foto mit Jennifer und Barry. Seinen Finger hielt er auf die rasierte Muschi.
"Ich will, dass Du Dich auch so rasierst."
Petra Mertens sah die zarten, dunkelblonden Schamhaare ihrer Tochter. Ihre Spalte war geoeffnet, und die Schamlippen waren schon ganz rot vom vielen Reiben. Anja setzte sich vorsichtig auf Petras grosse Titten.
Petra schaute direkt in die mit leichtem Haarwuchs umgebene Muschi. "Leck' mich!" forderte sie ihre Mutter ein weiteres Mal auf. Petra fasste ihrer Tochter an den Hintern, um sie dazu zu bewegen, etwas nach vorn zu rutschen. Sie streckte ihre Zunge aus und beruehrte damit das weiche Fleisch von Anjas Schamlippen. Sie leckte wie ein Hund ueber alle feuchten Stellen. Der hervorstehenden kleinen Klitoris schenkte sie besondere Beachtung.
Anja stoehnte und massierte ihre kleinen, festen Titten. "Du bist uebrigens auch nicht gerade sauber!" meinte sie und hielt ihrer Mutter ihren schmierigen Finger unter die Nase, der eben noch in Petras Schlitz gesteckt hatte. "Stimmt!" laechelte Petra und leckte ueber den kleinen Finger.
Anja kletterte von ihrer Mutter herunter und kniete, nackt wie sie war, neben ihr. Petra wusste natuerlich genau, was ihre Tochter von ihr wollte und wollte es ihr nicht unnoetig schwer machen, ihr aber auch nicht die Initiative nehmen. Sie stand auf und kniete in der gleichen Position wie ihre Tochter auf dem Bett. Sie schauten sich eine ganze Weile lang in die Augen.
Ploetzlich kroch Anja um sie herum und fasste sie von hinten an die Titten. Sie rieb und streichelte eine Weile daran. Besonders schien Petra es zu Gefallen, wie Anja ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger beider Haende nahm und damit spielte.
Langsam wanderte die kleinen Haende abwaerts. Anja streichelte mit ausgestrecktem Finger um Petras Bauchnabel. Ganz nebenbei wanderte die andere Hand am Bauchnabel vorbei zu ihrem Slip. Als auch die andere Hand dort angekommen war, fasste Anja mit beiden Haenden von oben hinein. Sie spuerte wieder die dichten Schamhaare und auch die offene Spalte. Sie hatte keine Muehe, zwei Finger jeder Hand tief hineinzustecken. Petra schloss die Augen und lehnte sich zurueck.
Dann nahm sie ihre Haende wieder heraus und streckte ihre Daumen aus, um den Slip leicht herunterzudruecken. "Darf ich ?" fluesterte sie ihrer Mutter ins Ohr. Sie nickte. Ganz vorsichtig schob Anja den das kleine Kleidungsstueck herunter. Sie beobachtete wie die Schamhaare fast einzeln heraussprangen. Dann schob sie weiter. Ihre Finger beruehrten die geschwollenen, weichen Schamlippen.
Jetzt hatte sie ihr den Slip bis zu den Knien heruntergezogen. "Leg' Dich wieder hin!" fluesterte sie ihrer Mutter zu. Petra erfuellte den Wunsch ihrer Tochter. Dabei zog sie sich den Slip vollstaendig aus. Sie legte sich auf den Ruecken und spreizte ihre Beine etwas. Sie hatte ja ohnehin nichts mehr zu verbergen. Anja setzte sich im Schneidersitz dazwischen und fasste sich an die Muschi.
Petra griff nach ihren Schamlippen und zog sie mit den Haenden auseinander. Anja sah, wie die Oeffnung der Vagina langsam pulsierte. Es sah fast aus, als wuerde sie atmen. Auch die Klitoris war jetzt zu sehen. Eine so grosse sah Anja zum ersten Mal.
"Gefall' ich Dir ?" fragte Petra. Anja nickte.
"Du, Mama, tust Du mir 'mal einen Gefallen ?"
Petra ueberlegte, was sie in dieser Situation noch von ihr wollen konnte. Viel kann es ja nicht mehr sein, dachte sie. "Jeden, den Du willst, mein Schatz!" antwortete sie ueberschwaenglich,
"Dann masturbier' 'mal fuer mich!"
Damit hatte Petra allerdings nicht gerechnet. Aber jetzt war ja sowieso alles egal, dachte sie. "Na gut," sagte sie ohne langes Zoegern, "aber nur, wenn Du es Dir auch machst ! Setz' Dich so hin wie ich!"
Petra richtete sich etwas auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihre Tochter setzte sich ihr gegenueber und machte es genauso. "Wer zuerst fertig ist, darf sich vom anderen was wuenschen!" rief Anja freudig.
Petra willigte ein, obwohl sie sah, dass ihre Tochter schon einen gewissen Vorsprung hatte.
"Ich glaube, wir haben uns eine Pause verdient." sagte Michael zu der elfjaehrigen Tochter seiner Freundin Bettina, Susi stieg wie er vom Rad und sagte, "Ich muss sowieso mal kurz Pippi machen." Michael laechelte und meinte "Da vorn auf der Lichtung ist ein schoenes Plaetzchen!"
Er holte eine Decke aus seinem Gepaeck und breitete sie auf dem Gras aus. Es war ziemlich warm geworden, und so zog er sein Hemd aus. Praktisch nur mit seinen Shorts bekleidet, legte er sich auf dem Ruecken auf die Decke.
Susi suchte sich in der Zwischenzeit einen Platz, um ihr Geschaeft zu verrichten - dachte zumindest Michael. Wenn sie eines von ihrer Mutter geerbt hatte, dann war es die Angewohnheit, nichts dem Zufall zu ueberlassen. Sie dachte naemlich nicht im Traum daran, Pippi zu machen. Stattdessen zog sie ihr kleines Hoeschen aus und versteckte es im Gebuesch. Dann kam sie wieder und sah Michael in der Sonne liegen. Sie setzte sich neben ihn.
"Du, Michael" fing sie an. "Ja, was ist denn, mein Schatz ?" fragte er halb vor sich hin doesend. "Mama hat gesagt, alle Jungen und Maenner haben Schwaenze. Stimmt das ?"
Verwundert und etwas verlegen hob Michael den Kopf und meinte, "Nun ja, wie man' s nimmt ..."
"Hast Du auch einen ? Wo denn ?". Jetzt war sie neugierig geworden. Sie stand auf, stellte jeweils ein Bein neben beide Seiten seines Kopfes und rief "Etwa da in der Hose ?"
Auch ihr war nicht verborgen geblieben, dass sich "da in der Hose" etwas regte. Michael schaute auf und sah direkt unter ihren Jeansrock. Was er sah, machte ihn zunaechst stutzig. Sie hatte nichts darunter an. Zu gern haette er ihre zarte, unschuldige kleine Muschi jetzt mit den Haenden und den Lippen gestreichelt.
"Ja, da in der Hose" antwortete Michael wie von Sinnen. Er hatte Tina schon mehrmals gefragt, ob sie sich nicht rasieren wollte, aber sie hatte immer mit irgendwelchen Ausreden abgelehnt. Jetzt hatte er eine nackte Muschi direkt vor seiner Nase. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Wie in einem Rauschzustand erhob er sich und kuesste das suesse kleine Foetzchen.
"Siehst Du, ich habe keinen Schwanz, erklaerte Susi und zog unbekuemmert ihre Bluse und den Rock aus. Mama auch nicht. Das hat sie mir mal gezeigt. Zeigst Du mir jetzt Deinen Schwanz ?"
Michael war einigermassen ueberrascht ueber die kindlich-unbekuemmerte Offenheit des kleinen Maedchens. Er wusste die Situation fuer sich auszunutzen. "Ja gleich. Aber nur wenn Du mir erzaehlst, wie Mama Dir gezeigt hat, dass sie keinen Schwanz hat." sagte er.
"Na gut. Also das war so: Tante Petra war zu Besuch. Sie waren aber nicht im Wohnzimmer, sondern die ganze Zeit im Schlafzimmer. Da habe ich mal nachgesehen, was sie da machten. Mama sass ganz nackend auf dem Bett. Die hatte so grosse Brueste, so wie die nackten Frauen auf den Fotos immer haben."
"Erzaehl weiter" draengelte Michael.
Susi starrte immerzu auf die dicke Beule in Michaels Hose. Sie konnte von oben hineinsehen, aber dort sah sie nur dunkle Haare. Dann drehte sie sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf Michaels Brust. Er konnte bereits erste Ansaetze der sich entwickelnden Brueste sehen.
Was ihn im Moment aber viel mehr erregte, war die kleine Muschi direkt vor seiner Nase. Susi hatte das genau bemerkt, liess es ihn aber nicht spueren. Er haette seine Zunge ausstrecken und ihre suessen kleinen Schamlippen damit beruehren koennen. Er tat es. Susi fuhr fort:
"Mama hat ihre Beine ganz weit auseinander gehalten. Um ihr Schlitzchen herum hatte sie ganz, ganz viele Haare. Tante Petra sass daneben. Sie war auch nackt. Tante Petra hat Mama so ein Plastikding in ihren Schlitz geschoben. Mama hat gesagt, das waere ein Plastikschwanz. Alle Maenner und Jungen haetten so einen, auch Du und Tommy. Darf ich ihn jetzt endlich sehen ?"
Ohne lange zu fragen, drehte sie sich auf den Bauch. Sie machte es sich bequem und spreizte wieder ihre Beine fuer ihn. Er nahm die Gelegenheit wahr und rieb mit seinem Mittelfinger an ihrem Schlitz.
Susi schob langsam seine Hose nach unten. Michael hob seinen Hintern an, um es ihr zu erleichtern. Zuerst fielen Susi die vielen Haare auf. Als sie langsam weiterschob, kam sein langer, harter Schwanz zum Vorschein. Bevor die Eichel sichtbar wurde, stoppte sie und musterte das fuer sie fremdartige Organ von allen Seiten.
Sie streichelte vorsichtig mit dem Ruecken der rechten Hand darueber. An seiner Reaktion merkte sie, dass es ihm gefiel. Langsam schob sie weiter. Als sie ihn befreit hatte, sprang der Schwanz ruckartig hoch. Die Eichel landete direkt auf ihrer kleinen Stubsnase.
Der Schwanz war so dick, dass sie ihn mit ihren kleinen Haendchen nicht umklammern konnte, obwohl sie es versuchte. Von ihrem Instinkt geleitet bemuehte sie sich, die riesige Eichel in den Mund zu nehmen. Auch das misslang ihr, so dass sie nur daran lecken konnte.
Michael spuerte, wie sich Susis Muschi durch das sanfte Reiben seines Fingers langsam oeffnete. Er legte seinen Daumen auf ihr Arschloch. Dann schob er vorsichtig seinen mittlerweile verschmierten Zeigefinger in ihren Schlitz hinein, waehrend er gleichzeitig den Daumen in das Arschloch drueckte. Susi stoehnte.
Waehrend Michael weiter Susis intimste Stellen massierte und kuesste, fasste sie ihn mit der linken Hand an den Sack. Sie wog die Eier wie Baelle in ihrer Hand. Gleichzeitig streichelte sie mit der rechten Hand ueber die empfindliche Unterseite seines langen, steifen Penis, ohne dabei die Eichel aus dem Mund zu nehmen.
Das ging eine ganze Weile so. Ploetzlich und ohne ein Wort zu sagen, drehte sich Susi so auf den Bauch herum, so dass sie Michael in die Augen sehen konnte und sein Schwanz die Unterseite von ihrem Arsch beruehrte. Michael umfasste ihre kleinen Titten und streichelte mit seinen Daumen ueber ihre Brustwarzen, die sogar ein wenig hart geworden waren.
Beide laechelten. Susi beruehrte ganz sanft Michaels Mund, um ihn zu kuessen. Von ihren aelteren Freundinnen hatte sie schon oefter von einem Zungenkuss gehoert, konnte sich aber bisher noch nichts darunter vorstellen. Jetzt wusste sie es.
Susi hob ihren Hintern an, um ihn ueber Michaels langen Schwanz zu heben. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel. Ihre schleimige Muschi beruehrte seinen Sack. Michael hatte noch immer seine Hand an ihren Titten.
Susi fing langsam an, ihren nackten, leicht geoeffneten Schlitz ueber die Unterseite seine Schwanzes zu reiben. Michael stoehnte. "Wo hast Du das nur gelernt ?" fragte er. Susi lachte nur. Sie hatte im Moment wichtigeres zu tun als seine Frage zu beantworten. Allmaehlich wurden ihre Bewegungen schneller und sein Stoehnen heftiger.
"Ich koommme !!!" rief Michael laut. Sein Glied zuckte, und Susi wusste zunaechst gar nicht, was das zu bedeuten hatte. Ohne ihre stimulierenden Bewegungen zu unterbrechen, sah sie an sich herunter auf die grosse Eichel, die sie sich zwischen ihre Beine geklemmt hatte. Genau in diesem Moment spritze der erste dicke Strahl heraus. Er landete mitten in Susis Gesicht. Sie kicherte. Es fuehlte sich angenehm warm und klebrig an. Fasziniert machte sie weiter. Immer und immer wieder wurde sie mit neuen Spritzern von Sperma bedeckt.
Als Susi merkte, dass seine Kraefte langsam nachliessen, legte sie instinktiv eine Hand um sein Glied so gut es ging und rieb daran. Aber auch das nuetze nichts mehr. Erschoepft, aber gluecklich, senkte Michael sein Hinterteil ab und entspannte sich.
Trotz allem war Michael der erste, der nach einiger Zeit wieder sprach. "Jetzt musst Du mir aber erzaehlen, woher Du Deine kleinen Tricks hast."
"Aber nur, wenn Du es nicht weitererzaehlst."
"Versprochen." antwortetet Michael ungeduldig. "Das hab' ich vorige Woche zusammen mit Anja in einem Video gesehen. Eigentlich durften wir das ja nicht."
"Erzaehl mir von dem Video." draengelte er. Susi erzaehlte: "Da war ein Mann und eine Frau. Die sassen auf einem Bett. Dann hat der Mann die Frau ausgezogen. Zuerst nur oben. Die hatte ganz riesige Brueste. Dann hat die Frau das Hemd von dem Mann ausgezogen und sie haben sich gekuesst. Der Mann hatte viele Haare auf der Brust, noch mehr als Du. Waehrend der Film lief, hat Anja ihre Hose und die Unterhose ausgezogen. Dann hat sie mit den Fingern an ihrem Schlitz herumgespielt. Sie hatte schon richtige Haare um ihren Schlitz herum. Dann hat sie gesagt, ich sollte das auch machen. Also habe ich meinen Rock ausgezogen und die Unterhose heruntergeschoben. Dann habe ich mit dem Zeigefinger ueber meinen Schlitz grieben. So wie sie es auch gemacht hat. Dann hat die Frau in dem Film sich ihren Rock ausgezogen und der Mann seine Hose. Sie hatten beide nichts darunter an, nur ganz viele Haare. Wir haben beide gelacht, als wir den langen und steifen Schwanz von dem Mann gesehen haben." Dieses kleine versaute Luder, dachte Michael. Aber er sagte nichts, weil er sie nicht unterbrechen wollte.
"Der Schlitz von der Frau war ganz feucht. Das konnte man sehen, weil sie auch noch ihre Beine auseinandergehalten. Dann hat sie mit ihren Fingern nach den Schamlippen gegriffen und sie auseinandergezogen. Da konnte man alles ganz gross sehen. Sie hat ihren Finger in den Schlitz gesteckt. Das habe ich dann auch getan und Anja auch. Das war ein irres Gefuehl. Der Mann im Film hat sich auf den Ruecken gelegt, und der Schwanz stand ganz aufrecht, so wie Deiner eben. Die Frau ist dann mit ueber ihn geklettert und hat das Gleiche gemacht wie ich eben mit Dir."
"Und was passierte dann?" Michael konnte in seiner Phantasie den Film vor sich ablaufen lassen. Amuesiert beobachtete Susi, wie sein Schwanz langsam wieder steifer wurde. "Weiter weiss ich nicht. Wir mussten den Film ausmachen, weil Tante Petra nach Hause gekommen war." Petra Mertens war die Freundin seiner Lebensgefaehrtin Bettina. Sie wohnte mit ihrer Tochter Anja nebenan. Michael kannte sie besser, als die kleine Susi ahnen konnte. "Als wir die Haustuer hoerten, haben wir uns schnell wieder angezogen und den Rekorder ausgemacht. Dann haben wir eine Platte aufgelegt und ich habe mich in einen Sessel gesetzt. Tante Petra ist kurz hereingekommen und hat Hallo gesagt. Dann hat sie die Cassette aus dem Rekorder genommen, ohne etwas zu sagen. Wir haben auch nichts gesagt. Aber ich glaube, spaeter hat sie das doch gemerkt. Aus dem Fenster haben wir gesehen, wie sie mit der Cassette weggegangen ist. Sah so aus, als wollte sie zu Mama. Das war der gleiche Tag, an dem sie sich dann spaeter den Platikschwanz in den Schlitz gesteckt haben. Dann haben wir uns wieder ausgezogen."
Petra begann, unter den Falten ihrer Schamlippen nach ihrer Klitoris zu suchen. Anja hatte das nicht mehr noetig, denn der kleine Muskel war bereits deutlich sichtbar aus seinem Versteck herausgekommen. "Erzaehl' mir was von frueher, wie Du es mit Maennern gemacht hast." sagte Anja.
Petra begann:
"Das hat bei mir eigentlich schon in der Schule angefangen. Zuerst ganz harmlos. Wir Maedchen haben uns nach dem Sport in der Umkleidekabine immer gegenseitig an die Titten gefasst. Das machen wohl alle Maedchen irgendwann einmal. Mit der Zeit haben wir uns dann immer oefter auch in den Slip gefasst.
Eines Tages haben zwei von uns sich auf die Art gegenseitig zum Orgasmus gebracht. Von da an war der Bann gebrochen. Wir haben uns unsere Slips ausgezogen und uns ganz offen gegenseitig befriedigt. Irgendwann hatten natuerlich auch die Lehrer etwas geahnt, und so kam es, dass eines Tages unsere Sportlehrerin in der Umkleidekabine stand.
Wird dachten zuerst, dass wuerde Aerger geben, aber sie hat sich ihre Trainingshose und den Slip ausgezogen und uns ihre Muschi gezeigt. Die hat sie dann aufgehalten, und wir durften sie lecken. Alle nacheinander, abwechselnd. Einige von uns haben ihr das Sweat-Shirt ausgezogen und sie an die Titten gefasst. So ist sie dann ziemlich schnell zum Orgasmus gekommen."
Anja hatte jetzt zwei Finger in ihrer Vagina. Mit dem Daumen streichelte sie ihre Klitoris, mit der anderen Hand ihre kleinen Brueste. Bei jedem Stoss zuckten ihrer Scheidenwaende etwas. "Und die Jungs ? Haben die denn gar nichts bemerkt ?"
Petra hatte jetzt schon drei FInger in ihrer Scheide. Die andere Hand stimulierte ihre Klitoris. Sie hielt ihre Brueste so mit den Armen zusammen, dass sie fuer Anja noch riesiger aussahen.
"Doch, schon" sagte Petra, "aber sie konnten ja nicht 'rein. Das war naemlich so: Unsere Umkleidekabinen grenzten aneinander, aber die Jungs mussten, wenn sie 'rauswollten, durch unsere Kabine. Also haben wir sie abgeschlossen und erst, wenn alle fertig waren, durfte der erste Junge 'raus. Beim 'reingehen war es dafuer umgekehrt. Als wir noch kleiner waren, haben wir unseren Klassenkameradinnen manchmal Streiche gespielt. Wir haben die Tuer aufgeschlossen, obwohl noch gar nicht alle umgezogen und teilweise nackt waren. Die haben dann jedesmal ganz schoen gekreischt, wenn die Jungs sie so sahen. Das war damals natuerlich noch alles ganz harmlos."
Petra sass ihrer Tochter gegenueber uns erzaehlte ihr das alles mit einer Leichtigkeit und Selbstverstaendlichkeit, als waere sie bei Freunden zum Kaffeeklatsch. In Wirklichkeit starrte sie aber die ganze Zeit auf die kleine, zuckende Muschi vor ihrer Nase.
Anja erging es nicht anders. Sie hoerte nur mit halbem Ohr hin, weil sie so fasziniert von der grossen, behaarten Muschi vor ihren Augen war. Petra fuhr fort:
"Eines Tages hatten wir eine Idee. Eine von uns - am besten diejenige mit den groessten Titten - sollte einfach vorzeitig die Tuer aufmachen und sich den Jungs praesentieren. Die Auserwaehlte war ich."
Anja erregte die Vorstellung, in einen Raum mit lauter nackten Maennern zu gehen und sich ihnen zu zeigen, sehr. Sie stellte sich vor, dass sie sie dann ficken wuerden. In den Mund, in den Arsch, in die Muschi, wo auch immer ein Loch frei war.
Anja stoehnte immer heftiger. Sie streckte ihre Hueften hoch und fickte ihre Muschi immer intensiver mit den Fingern. Petra sah, wie ganze Baeche von Fluessigkeit aus ihr herauskamen und an ihrem Arsch heruntertropften. Sie sah auch, wie Anjas Muschi verzweifelt versuchte, nach den Fingern zu greifen und sie in sich hineinzuziehen, als handle es sich um einen Schwanz.
Dann vernahm sie ein wildes, lustvolles Stoehnen, wie sie es vielleicht von einer erfahrenen, aelteren Frau erwartet haette, niemals aber von einem elfjaehrigen Maedchen. Genauso ploetzlich, wie Anja angefangen hatte, sank sie in sich zusammen. Um ihren Hoehepunkt langsam ausklingen zu lassen, rieb sie noch ein wenig ueber ihre Klitoris. Dann blieb sie regungslos liegen.
Petra hoerte augenblicklich auf, zu masturbieren. Als sie das Maedchen da so vor sich liegen sah, konnte sie einfach nicht anders: Sie beugte sich ueber ihren Unterkoerper und kuesste sie zaertlich auf die Klitoris.
"Gewonnen!" sagte Anja triumphierend.
"Also gut. Was wuenscht Du Dir ?" Anja ueberlegte. Petra hoffte, dass es ein erotischer Wunsch werden wuerde. Vielleicht wollte sie einmal dabei sein, wenn sie es mit ihrem Mann trieb ? Sie wuerde wahrscheinlich keine grosse Muehe haben, ihn dazu zu ueberreden, wenn sie ihm von ihrem heutigen Erlebnis erzaehlen wuerde. Sie hatten es ja auch schon 'mal zu dritt mit Tina getrieben, und es hatte Detlef grossen Spass gemacht.
Anja begann : "Ich wuensche mir zuerst einmal, dass wir zusammen duschen. Dann sehen wir uns zusammen ein Video an. Am besten das, das Du mir vorhin gezeigt hast. Wenn Du es verliehen hast, muessen wir es uns eben zurueckholen." Anja ueberlegte. Eigentlich wollte sie ihre Mutter ja lieber bei sich behalten. Wenn sie sich die Cassette wiederholen wuerde, wuerde das bestimmt 'ne Stunde dauern... "Na ja, vielleicht tut's auch 'ne andere Cassette", meint sie schliesslich.
Auch nicht schlecht, dachte Petra. Sie freute sich schon jetzt auf bestimmte Szenen, die sie zusammen sehen wuerden. Zum Beispiel die, wo die fuenf Jungs mit der Lehrerin ... Wie wuerde Anja wohl auf sowas reagieren ?
Petra willigte freudig ein und sie verliessen das Schlafzimmer Hand in Hand in Richtung Badezimmer. Die Mutter betrat als erstes die Dusche und stellte die Wassertemperatur nach ihrem Geschmack ein. "Komm' 'rein!" sagte sie zu ihrer Tochter. Vorsichtig betrat Anja die kleine Duschkabine. Als sie so dicht voreinander standen, bemerkte Petra, dass ihre Tochter ihr gerade bis zu den bruesten reichte. Sie ist ja noch ein Kind, dachte sie. Aber andererseits ...
Anja plagten solche Gedanken nicht. Sie fand es einfach nur praktisch, dass ihr Mund in Hoehe von Petras steifen Nippeln war. Waehrend das Wasser an den beiden nackten Koerpern hinunterstroemte, begann Anja, abwechselnd an den Bruesten ihrer Mutter zu saugen.
Petra nahm einen Waschlappen und rieb ihn mit Seife ein. Dann begann sie an der Stelle, die es ihrer Meinung nach am noetigsten hatte, gewaschen zu werden: Anjas Muschi. Waehrend sie sie streichelte, meinte Anja : "Du wolltest mir doch erzaehlen, was ihr damals mit den Jungs getrieben habt, oder ?"
"Ach ja" meinte Petra, "ich glaube, vorhin wurde ich dabei von einem versauten kleinen Maedchen, das immer irgendwelche unanstaendigen Dinge im Kopf hat, unterbrochen. Kann das sein ?"
"Das versaute Maedchen nimmst Du zurueck, hoerst Du ?" Anja biss ihrer Mutter leicht in die linke Brustwarze.
"Au - okay, okay. Also, das war so: Ich zog mir so ein superkurzes T-Shirt an, so eins, das die Titten kaum bedeckt, und ging rueber. Ich liess die Tuer auf, damit die anderen Maedchen mich sehen konnten. Einige Jungs hatten keine Unterhosen an, und als die Maedchen sie so sahen, kicherten sie. Viele von ihnen hatten noch nie einen nackten Schwanz gesehen. Die Jungs haben natuerlich sofort ihre Schwaenze bedeckt. Die meisten schaemten sich, obwohl sie ganz und gar keinen Grund dafuer hatten. 'Oh entschuldigt bitte' habe ich gesagt, 'eigentlich wollte ich Euch was zeigen.' Ich hielt mein T-Shirt so, als wollte ich es ausziehen. Dann habe ich es einfach ausgezogen. Die Jungs waren erst ziemlich verwirrt, aber dann haben sie angefangen, mich zu streicheln und zu befummeln. Dann sind auch die anderen Maedchen dazugekommen. Wir haben uns alle von den Jungs anfassen lassen. Das haben wir von da an jedesmal nach dem Sport gemacht. Ich glaube, von den Lehrern hat das bis heute noch keiner gemerkt. Erst beim zweiten oder dritten Mal haben die ersten Jungs sich getraut, uns zu kuessen. Erst auf die Wange und den Mund, dann auch auf die Titten. Meistens haben wir uns bei den Jungs auf den Schoss gesetzt. Wir haben natuerlich gemerkt, dass sie alle steife Schwaenze hatten. Wir wussten auch, dass sie sich nachher immer auf der Toilette selbst befriedigten. Wir taten das natuerlich auch immer noch. Ja, und dann kam mein Geburtstagsfete."
Susi fasste sich an ihre kleinen Titten, versuchte, sie zu umfassen und drueckte sie so zusammen, dass sie etwas groesser wirkten. "Anja hat gesagt: 'Leck mich!' und hat ihre Beine breitgemacht und auf ihren Schlitz gezeigt. Ich habe meine Zunge ganz tief in ihren Schlitz gesteckt. Das hat ihr vielleicht Spass gemacht!! Besonders, wenn ich an der einen Stelle da im Schlitz geleckt habe, hat sie immer laut geschrien." Unbewusst hatte Susi begonnen, ihre Muschi zu massieren. Michael hatte die ganze Zeit fasziniert auf die Stelle zwischen ihren weit gespreizten Beinen gestarrt. Laengst hatte auch er angefangen, seinen Schwanz erst zu streicheln und dann immer heftiger zu reiben. Das hatte natuerlich auch Susi bemerkt. Sie erzaehlte weiter: "Je laenger ich an ihr geleckt habe, um so feuchter wurde sie. Dann habe ich auch noch zwei Finger in ihren Schlitz gesteckt. Dann hat Anja immer staerker gestoehnt, bis auf einmal ganz viel Fluessigkeit aus ihren Schlitz herauskam. Mein Gesicht war ganz voll davon."
Blitzartig kniete sich Michael hin und rief hastig: "Mach Deinen Mund auf!" Susi gehorchte. Er rieb unter heftigem Stoehnen an seinem Schwanz. Nach wenigen Sekunden schoss ein dicker weisser Strahl aus ihm heraus direkt in Susis Mund. Susi musste schlucken, so dass der zweite Strahl mitten in ihrem Gesicht landete.
Jetzt fing auch Susi an, an Michaels Schwanz zu reiben. Mit ihrem kleinen Mund versuchte sie, die grosse Eichel zu umklammern. Der dritte Spritzer war schon wesentlich schwaecher, und Susi konnte sogar noch etwas saugen.
Erschoepft liess Michael von ihr ab. "Schade, schon vorbei ?" laesterte die Kleine. Michael ignorierte ihre Worte und sagte: "Geh' lieber runter an den Bach und wasch' Dir das Gesicht!"
Als sein Schwanz wieder Formen angenommen hatte, die seine Hose fassen konnte, begann er, sich anzuziehen. Dabei beobachtete er das Maedchen, wie sie zu dem kleinen Fluss ging und in das flache Flussbett hineinwatete. Sie hatte ihm den Ruecken zugewandt. Dann spreizte sich die Beine etwas und beugte sich vornueber.
Michael sah direkt in ihre unschuldige, weit geoeffnete und schleimige junge Muschi. Susi wusch sich das Gesicht und schaute dabei zwischen ihren Beinen hindurch nach Michael. Ein fachmaennischer Blick auf seine Hose zeigte ihr, dass ihre Massnahmen die beabsichtigte Wirkung nicht verfehlt hatten. Sie kicherte leise.
Sie nahm ihre rechte Hand und fasste zwischen ihre Beine. Mit ausgestrecktem Zeigefinger rieb sie langsam und verfuehrerisch ueber ihre nackte Muschi. Sie laechelte ihn an. Er laechelte zurueck, reagierte aber sonst nicht.
Zweiter Versuch. Sie fasste um ihre Arschbacken herum und nahm ihre Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger beider Haende. Michael offenbarten sich alle Einzelheiten ihrer intimsten Stellen. Michael musste sich sehr zusammenreissen, um ihr zu widerstehen. Er wollte nicht noch spaeter nach Hause kommen, Bettina wuerde sich sonst vielleicht sorgen machen oder gar Verdacht schoepfen.
Er zwang sich, in eine andere Richtung zu sehen. Etwas enttaeuscht gab Susi auf. Michael erblickte zufaellig das Hoeschen, das Susi vorhin hinter dem Busch versteckt hatte. "Dieses kleine Biest ist gerissener als ich dachte ..." murmelte er vor sich hin. Er nahm das winzige Kleidungsstueck in die Hand, steckte den Zeigefinger in eine der Oeffnungen und wirbelte es demonstrativ in der Luft herum.
"Wird Zeit, dass Du Dich anziehst!" sagte er streng. Susi spuerte natuerlich, dass er seine Strenge nur spielte. Langsam drehte sie sich um un ging mit ihrer deutlich sichtbaren, weit geoeffneten Muschi auf ihn zu. Dabei sah sie ihm laechelnd in die Augen. Sie nahm im das Hoeschen aus der Hand und zog es an.
Ihre Schamlippen waren so stark geschwollen, dass sie an beiden Seiten heraustraten. "Hat wohl wenig Sinn." meinte sie lakonisch. Beide lachten laut.
Ploetzlich kam Michael eine Idee. Er hatte ja eine Kamera dabei!
Anjas Mund war immer weiter an Petras Koerper heruntergewandert, ohne dass sie die Haende von ihren Titten nahm. Petra hatte es aufgegeben, Anjas Muschi mit dem Lappen zu reiben, weil Anja immer weiter in die Knie gegangen war. Stattdessen wusch und streichelte sie sie an ihrem ganzen Koerper. Anja steckte ihre Zunge aus und leckte durch Petras Bauchnabel. Das Wasser klatschte auf Petras hervorstehende Titten und tropfte von dort auf Anjas Kopf. Petra erzaehlte weiter:
"Ich erinnere mich genau, es war mein fuenfzehnter Geburtstag. Meine Eltern waren damals zum ersten Mal ohne mich in den Urlaub gefahren, und so hatten wir eine sturmfreie Bude. Ich hatte natuerlich auch jede Menge Jungs eingeladen. Die meisten waren aus meiner Klasse.
Ich hatte mir eine Bluse aus hauchduenner Seide angezogen, unter der man meine Titten deutlich sehen konnte. Ich hatte natuerlich keinen BH an. Ich merkte, wie mich die Jungs und auch die Maedchen die ganze Zeit ueber anstarrten.
Auf einen der Jungen freute ich mich ganz besonders. Er war der einzige, der sich bisher getraut hatte, mir in den Slip zu fassen. Er tat es so, dass es die anderen nicht merkten. Ich war gespannt, was ich von ihm zum Geburtstag kriegen wuerde. Als ich sein Geschenk auspackte, traute ich meinen Augen nicht: Es was ein Vibrator!" Anja steckte ihre Nase in Petras Schamhaare. Sie spuerte, dass sie nicht nur vom Wasser der Dusche nass waren. Petra hielt ihre Muschi fuer sie auf und zeigte ihr ihre geschwollene Klitoris. Anja leckte mit ausgestreckter Zunge darueber, worauf Petra laut stoehnte. Dann erzaehlte sie weiter.
"Einigen der Maedchen war das schrecklich peinlich, sie kicherte und wurden rot. Ich freute mich riesig. Ich wollte schon immer so'n Ding haben, aber in dem Alter kriegt man so was ja noch nirgends. Ich kuesste ihn vor Freude auf den Mund.
Damit war das Thema Sex erstmal fuer uns erledigt. Wir tanzten und flirteten und taten alles, was man in dem Alter auf einem Geburtstag so macht. Dann, gegen abend, fasste mir einer der Jungs von hinten an die Titten und sagte: 'Eigentlich koenntest Du uns zur Feier des Tages ja 'mal wieder ein bischen an Deine Titten lassen!'
Das hatten alle gehoert. Sie stimmten ihm zu und applaudierten, so dass ich keine andere Wahl hatte. Ich knoepfte also langsam die obersten Knoepfe meiner Bluse auf. Dann holte ich die linke Brust heraus und hielt sie ihm unter die Nase. Er fing sofort an, sie zu lecken und zu kuessen. Dann nahm er den Nippel zwischen die Zaehne. Das was ein irres Gefuehl....
Zufaellig stand meine beste Freundin neben mir. Sie fing an, in meiner Bluse zu fummeln und nahm die andere Brust heraus. Dann begann auch sie zu lecken und zu knutschen. Die anderen Maedchen standen natuerlich auch nicht tatenlos herum. Sie zogen ihre Blusen und T-Shirts aus und liessen die Jungen an ihre Titten. Die meisten hatten keinen BH angehabt.
Weil die viele Maedchen von zwei Jungen gleichzeitig verwoehnt wurden, blieben einige Maedchen unter sich. Ich sah, wie einige von ihnen sich den Slip auszogen und sich gegenseitig unter den Rock fassten. Auch meine Freundin fasste mir unter den Rock und zog den Slip herunter bis zu den Knien.
Aber nicht sie, sondern der Junge hatte seine Hand als erster an meiner Muschi. Er begann, zielstrebig an ihr zu reiben. Ich sah, dass eines der Maedchen, dass vorher keinen Rock, sondern Jeans getragen hatte, voellig nackt da stand. Sie hatte ihre Beine etwas gespreizt und liess zwei Jungs mit ihrer Muschi spielen. Einen von hinten zwischen den Beinen hindurch und einen von vorne.
Der Junge neben mir meinte ploetzlich: 'Wie waer's, wenn Du Dein Geburtstagsgeschenk ausprobieren wuerdest ?' Ich war einverstanden. Ich zog den Slip ganz aus und dann auch den Rock. Der Junge hielt den Vibrator in der Hand und streichelte damit ueber mein Bueschel. Dann begann er, mit der Spitze ueber meinen Schlitz zu reiben.
Ich legte mich auf den Tisch, an dem ich die ganze Zeit ueber gelehnt hatte. Dann oeffnete ich mit den Haenden meine Muschi. 'Steck' ihn 'rein!' sagte ich. Er tat, was ich sagte. Als er ihn ganz in mir drin hatte, wollte er ihn einschalten. Doch da griff ich nach seiner Hose und sagte 'Warum sollte ich mich eigentlich mit einem Platikschwanz zufriedengeben, wenn ich einen richtigen haben kann ?'
'Genau!' meinte meine Freundin. Sie zog ihm die Hose und den Slip aus. Alle starrten ihn an. Die Maedchen applaudierten, als sie seinen steifen Schwanz sahen. Meine Freundin nahm ihn in die Hand und fuehrte ihn zu meiner Scheide. Als ich den Vibrator wieder herausgenommen hatte, steckte sie seinen Schwanz an dessen Stelle.
Dann begann er, mich vor den Augen aller anderen zu ficken. Die anderen machten es uns nach. Nach kurzer Zeit hatte keiner mehr etwas an. Manche Maedchen liessen sich auch in den Arsch ficken. Eine hatte sogar gleichzeitig einen Schwanz in der Muschi, im Arsch und im Mund.
Diejenigen Maedchen, die es bisher nur mit anderen Maedchen gemacht hatten, trieben es jetzt immer heftiger. Sie kuessten sich gegenseitig auf die Klitoris oder leckten sich durch den Schlitz."
Petra war langsam immer tiefer gesunken. Sie lag jetzt in einer Ecke auf dem Boden der Dusche. Keiner hatte sich die Muehe gemacht, das Wasser abzustellen. Sie hatte ihre Beine breitgemacht. Anja leckte mit ausgestreckter Zunge durch ihre Scheide. "So wie ich jetzt ?" fragte sie. "Genau so." bestaetigte Petra und erzaehlte weiter:
"Solche Sex-Parties haben wir danach immer haeufiger gefeiert. Dabei haben wir uns immer alle moeglichen Spiele ausgedacht. Manchmal heben wir uns ein Maedchen ausgesucht und eine Nacht lang bis zur Erschoepfung durchgefickt. Eine von uns war so geil, dass sie es hintereinander mit fuenfzehn Jungs getrieben hat. Die armen Kerle mussten richtig Schlange stehen. Das war ganz interessant, weil ihre steifen Schwaenze dann den Arsch vom Vordermann beruehrten. Manche steckten ihren Schwanz auch ganz ungeniert in den Arsch des Vordermanns oder spielten mit dessen Schwanz. Das Maedchen hatte jedenfalls danach immer noch nicht genug. Sie trieb es danach noch mit den anderen Maedchen.
Ich erinnere mich noch an einige andere Spiele. Eines ging so: Ein Maedchen musste sich Rock oder Hose und Slip ausziehen und sich breitbeinig auf den Fussboden legen. Dann musste sie ihre Muschi aufhalten. In zwei Metern Entfernung stellten sich dann drei Jungen auf. Sie zogen ihre Hosen und Slips aus und begannen, an ihren Schwaenzen zu reiben. Derjenige, der weit genug spritzte und als Erster ihre Muschi traf, durfte eine Nacht lang mit ihr machen, was er wollte. Die anderen beiden standen uns Maedchen zur Verfuegung."
Waehrend Anja mit ihrem Mund die Klitoris ihrer Mutter umschloss, stellte sie sich vor, was sie mit einem Jungen machen wuerde, der ihr eine Nacht lang gehorchen musste. Anja steckte zwei Finger in Petras rhythmisch zuckenden Schlitz. Innerhalb von Sekunden waren ihre Finger klatschnass von Petras Scheidenfluessigkeit. Anja spuerte, wie ihre Mutter unter lautem Stoehnen kam. Sie rieb ihre Finger an den Innenwaenden von Petras Scheide, um sie zusaetzlich zu stimulieren.
Ihr Orgasmus dauerte fast eine Minute. Dann war mit einem Schlag alles vorbei. Petra lehnte sich zurueck und schloss die Augen. Anja entfernte sich ein paar Zentimeter von ihrer Muschi, um zu beobachten, wie ihre Mutter noch ein wenig daran rieb. Anja wusch sich kurz das Gesicht und spritzte auch die Muschi ihrer Mutter mit dem warmen Strahl sauber. Dann drehte sie das Wasser endlich ab.
Petra massierte jetzt ganz entspannt ihre Brueste. Ihr war bewusst, das ihre Tochter sie dabei genau beobachtete, und sie genoss es. Anja starrte immer nur auf das schwarze Bueschel zwischen Petras Beinen. "Weisst Du, was mir aufgefallen ist ?" sagte Anja. Petra reagierte nicht. Anja hatte auch nichts anderes erwartet und erzaehlte weiter. "In den Heften mit den nackten Frauen, ich meine die, die Papa immer liest, nicht solche, wie wir sie vorhin gelesen haben, also die Frauen darin ..."
"Ja, was ist damit ?" fragte Petra muede, ohne die Haende von ihren Bruesten zu nehmen oder die Augen zu oeffnen. "Ist Dir schon 'mal aufgefalllen, dass sie die Schamhaare immer nach innen gekaemmt haben ?"
"Damit man nichts sieht." antwortete Petra. Sie fand das auch ziemlich laecherlich, wenn man schon Nacktheit zeigt, dann auch richtig, dachte sie.
"Eigentlich schade" meinte Anja, "das Schoenste sieht man dann ja gar nicht. Soll ich Dir 'mal zeigen, wie ich sie kaemmen wuerde ? Komm' mal mit. Petra folgte ihrer Tochter aus der Dusche. "Setz' Dich da hin!" sagte sie und zeigte auf einen kleinen Hocker, der im Badezimmer stand. Aus dem Schrank an der Wand holte sie einen Kamm.
Petra stellte einen Fuss auf den Rand der Badewanne. Den anderen plazierte sie auf einem kleinen Tisch, der neben dem Hocker stand. Auf diese Weise hatte sie ihre Beine weit gespreizt. Anja kam mit einem Kamm in der Hand zurueck. Als sie so nackt vor ihr stand, da konnte Petra nicht anders: Sie kuesste sie auf den Mund und rieb mit der Innenseite ihrer Hand ueber Anjas Muschi und das kleine Schamhaar-Bueschel.
Anja schien den die Liebkosungen ihrer Mutter fast zu ignorieren, so sehr war sie auf ihr Vorhaben konzentriert. Sie kniete vor ihrer Mutter, so dass ihr Gesicht in Hoehe der feuchten Muschi war. Sie setzte den Kamm senkrecht, direkt ueber ihrem Schlitz an. Dann kaemmte sie die Haare akkurat zur Seite. Am Ende war Petras leicht geoeffnete Muschi noch deutlicher zu sehen als vorher.
Anja steckte ganz nebenbei kurz einen Zeigefinger in Petras Muschi. Zu ihrer Ueberraschung wehrte Petra ab: "Nicht schon wieder," meinte sie, "wir haben heute doch noch 'was anderes vor."
"Aber heute abend, versprichst Du mir das ?" Anja war ein wenig enttaeuscht. Petra nahm die Hand ihrer Tochter aus ihrer Scheide und leckte ueber den feuchten Finger. "Versprochen." sagte sie. "Dann zeige ich Dir, was ich fuer schoenes Spielzeug habe, mit dem man tolle Sachen machen kann. Aber jetzt ziehen wir uns erstmal an."
"Aber Du hast mir doch was versprochen!" rief Anja enttaeuscht. "Ach ja, das Video." meinte Petra. Nackt wie sie war ging sie ins Schlafzimmer. "Komm!" meinte sie.
Anja folgte ihr. Unwillkuerlich fiel ihr Blick auf den wohlgeformten Hintern vor ihr. Petra kniete vor dem Bett, um darunter nach ihren Pornovideos zu suchen. Ihr Arsch zeigte zum Fenster, und so konnte Anja sehen, wie Petras feuchte Schamlippen in der Sonne glaenzten. Ob sie das absichtlich macht ? Sie wollte gerade nochmal ihren Zeigefinger in Petras feuchte Liebeshoehle stecken, da klingelte das Telefon.
Tina staunte nicht schlecht ueber den - zumindest fuer einen Elfjaehrigen - ausgefallenen Wunsch ihres jungen Freundes. Michael hatte sie auch schon mal darum gebeten, sich zu rasieren, aber sie hatte abgelehnt, weil sie damals nicht wusste, wer sie alles in der naechsten Zeit so sehen wuerde. Sie hatte gefuerchtet, ein Fremder, z.B. ein Arzt, koennte Anstoss daran nehmen, was ihr sehr peinlich gewesen waere.
Bei Tommy hatte sie diese Gefuehle aus irgendwelchen ihr nicht begreiflichen Gruenden nicht. Sie zoegerte zwar eine Weile, dann sagte sie aber selbstbewusst: "Warum eigentlich nicht? ". Splitternackt wie sie war stand sie auf und ging in das an das Schlafzimmer angrenzende Badezimmer. Tommy beobachtete jeden Schritt ihres aufregend wohlgeformten Koerpers. Er lag auf dem Ruecken auf dem grossen Bett, und sein Schwanz stand steil nach oben. Fasziniert starrte er auf ihre grossen Brueste mit den herausstehenden Brustwarzen und immer wieder auf den Busch zwischen ihren Beinen, den er eben so eifrig erkundet hatte. Auf seinem Gesicht fuehlte er, wie Tinas Scheidenfluessigkeit langsam trocknete und dabei angenehm kuehl war.
Endlich kam sie zurueck. In der rechten Hand hatte sie Michaels Rasierschaum und einen Pinsel. In der linken trug sie den Rasierer und eine Schere. Sie setzte sich breitbeinig auf das Bett, so dass Tommys Blick direkt auf ihre Muschi wenige Zentimeter neben ihm fiel. "So, erst 'mal die laengeren Haare." murmelte sie. "Hilf mir mal." sagte sie in einem Ton, als ob sie ihn bitten wuerde, die Tafel zu wischen und reichte ihm die Schere. Vorsichtig zog sie an einem Bueschel ihrer Schamhaare. Tommy fuehlte sich geehrt, als er sie eigenhaendig abschneiden durfte. Als die Haare so kurz waren, dass es schwer war, mit der Schere heranzukommen, girff sie nach dem Rasierschaum und verteilte ihn auf dem grossen Busch oberhalb ihres Schlitzes. Tommy beobachtete fasziniert, wie sich langsam alle Stellen ihrer weichen Haut zeigten. Schnell war der grosse Busch verschwunden. Nur an den Seiten ihrer Schamlippen waren noch einige Haare.
"Ich mach das schon!" sagte Tommy begeistert und nahm ihr den Rasierer aus der Hand. Er setzte sich im Schneidersitz vor sie hin, so dass sein Schwanz steil in die Hoehe zeigte. Das ignorierte er im Moment jedoch voellig. Vorsichtig steckte er seinen linken Zeigefinger in ihren Schlitz und schob ihn unter ihre linke Schamlippe. Mit der anderen Hand fuehrte er den Rasierer sanft ueber die mit Schaum bedeckten Stellen, die nach und nach immer mehr weiche, nackte Haut freigaben.
"Das kitzelt!" kicherte Tina. "Dann halt still!" erwiderte Tommy, der langsam sein grosses Mundwerk wiedergefunden hatte. Nach ein paar Sekunden wechselte er die Seite. Diesmal musste er den rechten Zeigefinger in den feuchten Schlitz stecken, damit er mit der linken Hand den Rasierer fuehren konnte. Tina sah zu, wie geschickt der Elfjaehrige seine "Arbeit" verrichtete.
"Fertig!" sagte er, nachdem er sein Werk vollendet hatte. "Zeig Dich 'mal!" forderte er sie auf. Tina lehnte sich leicht zurueck und stuetzte sich mit ihren Ellbogen auf. Dann zog sie ihre Beine an sich, damit Tommy keine Einzelheit verborgen blieb. Sie streichelte mit je einem Zeigefinger ueber die Aussenseiten ihrer Schamlippen, die sich ploetzlich unendlich weich und sanft anfuehlten. Sie stoehnte leise, als sie spuerte, wie sich die Muskeln um ihre Muschi entspannten.
Tommy hatte sich auf den Bauch gelegt und streichelte mit beiden Haenden ihre weichen Schenkel. Langsam fuehrt er seinen Mund an ihre Muschi heran un kuesste sie sanft und unheimlich zaertlich auf die Schamlippen ihrer sich oeffnenden Vagina. "Komm, dreh Dich um!" fluesterte sie. Er verstand sofort. Er rutschte auf Knien auf ihren Kopf zu und schwang sein rechtes Bein ueber sie hinweg.
Tommy setzte seine Entdeckungstour dort fort, wo er aufgehoert hatte. Er versuchte, drei Finger in ihre Muschi zu stecken, was ihm ueberraschenderweise mit Leichtigkeit gelang. Sein Daumen spielte mit ihrer Klitoris, und bald hoerte er wieder Tinas leises Stoehnen.
Tina bot sich indes ein selten perfekter Anblick. Sein steinhartes Glied zeigte nach unten und sie zoegerte nicht, es zu sich heranzuziehen. Sie nahm seinen Sack in den Mund und rieb an dem steifen Schwanz. Sie schlaengelte ihre nasse Zunge um seine Eier und verwoehnte ihn nach allen Regeln der Kunst.
Ploetzlich schien sie es sich anders ueberlegt zu haben. Tommy hatte es gerade geschafft, die ganze Hand in ihrem Schlitz verschwinden zu lassen, da sagte sie: "Setz' Dich da auf den Stuhl!". Etwas enttaeuscht und verwirrt zugleich gehorchte der Junge. Ich glaube, ich schulde Dir immer noch einen kleinen Gefallen!" lachte sie.
Tommys Schwanz stand immer noch kerzengerade. Sie stand auf und drehte ihm den Ruecken zu. Sie spreizte ihre Beine und bueckte sich, was Tommy als Aufforderung verstand, ihre Muschi zu kuessen. Das tat er dann auch, ohne zu zoegern. Dabei beruehrte seine Zunge ihr Arschloch. Er streckte sie aus und versuchte, darin zu bohren. Er bemerkte einen angenehmen, leicht salzigen Geschmack. So richtig hatte er aber immer noch nicht verstanden, was Tina von ihm wollte.
Tina fasste mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen hindurch und umklammerte seinen Schwanz. Langsam bewegte sie die Oeffnung ihrer Muschi darauf zu. Jetzt erst verstand Tommy. Vorsichtig liess sie den steifen Schwanz in sich eindringen. Der Junge war im Siebten Himmel. Ein Gefuehl von Waerme und Feuchtigkeit umgab seinen Schwanz, und er fuehlte sich irgendwie geborgen. Tina bewegte sich nicht und schloss ihre Augen. Sie nahm die Haende des Jungen und fuehrte sie an ihrer Brueste. Sie konnte sehen, wie Tommys Sack unter ihrer rasierten Muschi hervorlugte. Von seinem Schwanz war nichts mehr zu erkennen.
Tommys viel zu kleine Haende versuchten verzweifelt, die riesigen Titten zu umklammern. Er er wog sie wie Melonen in den Haenden. Mit den Daumen streichelte er ueber ihre Brustwarzen. Tina stoehnte leise.
Langsam erhob sie sich, um sich dann wieder zu senken. Beide stoehnten. Tina spuerte, wie ihre Schamlippen sein Glied umklammerten und es festhielten. Mit immer schnelleren und heftigeren Bewegungen begann sie, auf ihm zu reiten. Sie blickte herunter zwischen ihre Schenkel und konnte bei jeder Aufwaertsbewegung das mit ihren Sekreten bedeckte glaenzende Glied sehen.
Das Stoehnen von beiden wurde immer lauter und heftiger. Tommy hielt eine Hand zwischen ihre Beine und beschmierte seine Haende mit ihrer Scheidenfluessigkeit. Dann rieb er ihre Brueste damit ein.
Als Tina spuerte, dass sie bald kommen wuerde, fasste sie an seinen Sack und fuehlte wie sich die Eier zusammendrueckten, um ihre schwere Ladung loszuwerden. Beide hielten ihre Augen noch immer geschlossen. Ein Aufschrei ging durch den Raum, als sie beide fast gleichzeitig kamen. Voellig erschoepft sank Tina in sich zusammen.
Wenig spaeter, als sie sich etwas erholt hatte, oeffnete Tina ihre Augen. Erschreckt stellte sie fest, dass sie nicht allein waren. Direkt vor ihren Augen sah sie einen steifen Schwanz. Es war nicht der von Tommy, trotzdem kam er ihr auf den ersten Blick sehr vertraut vor.
"Geh Du 'mal 'ran!" murmelte ihre Mutter von unten. Im gleichen Moment war ihr wieder eingefallen, dass Tina sich die Cassetten ja abholen wollte. Sie hatte schon seit langem einen Schluessel. Petra vermutete, dass Tina sie heute frueh noch vor Schulbeginn abgeholt hatte, als sie und Anja beim Waldlauf waren. Sie hoerte, wie Anja den Hoerer abnahm und sich auf das Bett warf.
"Hallo Sabine!" hoerte sie sie sagen. Petra wunderte sich zunaechst. Sie kannte keine Frau namens Sabine, und auch Anja hatte nie eine Freundin mit diesem Namen erwaehnt. Als sie unter dem Bett hervorkroch, sah sie direkt zwischen Anjas gespreizte Beine. Wenn ihre Gespraechspartnerin wuesste, was wir hier gerade machen! dachte sie. Im gleichen Moment war ihre ausgestreckte Zunge in Anjas kleiner, feucht-warmer Hoehle verschwunden.
Am anderen Ende der Leitung lag Sabine Fischer auf ihrem Bett. Sabine hatte langes, bruenettes Haar, das sie wie immer offen trug. Sie trug ein buntes Sweat-Shirt und darunter nichts. Ihre Jeans hatte sie ausgezogen. Sie lag auf dem Boden neben dem Bett. Daneben lag ihr Slip. Sabines Beine waren weit gespreizt. Zwischen ihren Beinen kniete ihr Freund Stefan. Zaertlich leckte er ueber die sich langsam oeffnenden Schamlippen.
"Erinnerst Du dich noch an unser Spiel von neulich?" fragte Sabine. Wenn Anja wuesste, was Stefan gerade mit mir macht! dachte sie. "Hast Du Lust, das nochmal zu machen? Du bekommst auch wieder was dafuer!"
"Klar!" meinte Anja ohne zu zoegern. "Aber ich muss erst meine Mama fragen, ob ich kommen darf!" meinte sie. Petra war zu Anja auf's Bett gekrochen. Anja hielt die Sprechmuschel zu und fluesterte ihrer Mutter ins Ohr: "Es sind Sabine und ihr Freund. Das sind die, bei denen ich neulich war und zugesehn habe, wie sie miteinander geschlafen haben. Sie wollen das wieder machen und fragen, ob ich auch kommen will."
Petra ueberlegte kurz. Waehrend sie ihren Finger in Anjas Scheide steckte, fluesterte sie ihr ins Ohr: "Lad' sie zu uns ein. Ich brauch' endlich wieder 'nen Schwanz in meiner Fotze!" Im gleichen Moment schaemte sie sich fuer das, was sie gesagt hatte. Aber Anja laechelte nur. "Du kannst ja sagen, ich sei nicht da!" ergaenzte Petra.
"Meine Mutter muss sowieso gleich weg." log Anja. "Sie meint, ihr koennt ja zu uns kommen. Ausserdem haben wir bei uns viel mehr Platz als bei Euch!" Das Argument schien zu ueberzeugen. Anja legte auf und sagte nur: "Sie sind in zehn Minuten hier!"
Ploetzlich fiel Petra ein, dass sie beide ja noch immer splitternackt waren. So konnte sie das Paerchen natuerlich nicht an der Haustuer begruessen (Obwohl sie genau das nur allzugern getan haette). "Komm', lass uns was zum Anziehen suchen!" forderte sie ihre Tochter auf.
Anja zog einen superengen und knappen blauen Slip an, in dem sie fast noch erotischer wirkte als wenn sie ganz nackt war. Petra wollte gerade auch einen Slip anziehen, als Anja sie unterbrach: "Muss das sein ? Du machst ja die schoene Frisur kaputt!"
Petra hatte ein Einsehen und verzichtete ausnahmsweise auf den Slip. Sie hatte ohnehin vor, einen Minirock anzuziehen, und darunter war ein Slip eigentlich nur hinderlich. Petra waehlte ausserdem eine zum Rock passende Bluse, und Anja zog ihre normale Jeans und ihr Lieblings-T-Shirt an. Auf einen BH konnten sie beide verzichten. Auch Struempfe und Schuhe brauchen sie nicht; es war ja Sommer und ausserdem wollten sie das Haus ja gar nicht verlassen.
Schnell huschten die beiden noch ins Badezimmer, um ihre zerzausten Frisuren wieder einigermassen herzurichten. Als sie beide mit sich zufrieden waren, meinte Anja: "Zeig' mir noch mal die anderer Frisur!" Petra wusste sofort, was sie meinte und hob ihren Rock hoch. Anja kniete sich vor ihr hin. Zufrieden stellte sie fest, dass die Schamhaare immer noch ordentlich von innen nach aussen gekaemmt waren. Das Glitzern auf den Schamlippen zeigte ihr, dass auch die Muschi schien noch schoen feucht war. Die Klitoris hatte sich wieder etwas in ihr Versteck verzogen, war aber noch ein wenig sichtbar.
"OK!" bestaetigte Anja. Sie wollte schon das Bad verlassen, aber ihre Mutter hielt sie noch fest: "Warte! Pass 'mal auf. Ich erzaehle Dir jetzt, was ich mit den beiden vorhabe. Ich glaube, wir sollten uns den Schwanz fuer uns beide alleine reservieren. Ich habe eine Idee, wie wir Sabine moeglichst schnell wieder loswerden."
Anja nickte aufgeregt. "Also, Du wartest am besten im Schlafzimmer. Wenn sie gleich klingeln, gehe ich zur Tuer und schick' sie dann zu Dir..."
Als Michael den Fotoapparat aus seinem Gepaeck holte, hatte Susi ihren Rock schon wieder uebergestreift und war gerade dabei, ihre Bluse anzuziehen.
Sie sah die Kamera und meinte "Au ja!". Sie zog ihr Hoeschen wieder aus und schob den Rock hoch. Mit den Fingern beider Haende zog sie ihre Schamlippen auseinander und hielt sie vor das Objektiv. Sie lachte.
Als Michael sie so sah, kamen ihm Zweifel. "Lieber nicht!" sagte er und deutete an, sie solle ihren Rock wieder herunterziehen. Etwas enttaeuscht erfuellte Susi seinen Wunsch. Dann laechelte sie in die Kamera. Ihre langen Haare bedeckte die rechte Brust. Die linke war dafuer um so deutlicher sichtbar.
Wenn ihre Titten groesser waeren, saehe sie aus wie sechszehn, dachte Michael und betaetigte den Ausloeser.
Als sie sich vollstaendig angezogen hatten, machten sie sich auf den Heimweg Sie hatten natuerlich nur ein Thema: Sex. Irgendwie war es fuer Michael sehr angenehm, offen mit der kleinen Susi ueber alles sprechen zu koennen. Susi hatte ja schon aus eigener Erfahrung alles wesentliche gelernt, und so brauchte er auf nichts Ruecksicht zu nehmen.
Susi war in ihrer kindlichen Unbekuemmertheit und Neugierde nicht zu bremsen. Sie fuhren nebeneinander auf einem ebenen Waldweg. Da es leicht bergab ging, brauchten sie sich nicht anzustrengen und konnten sich muehelos unterhalten. Um sechs Uhr freitagabends waren nicht viele Leute unterwegs, und so brauchten sie sich nicht vor "zufaelligen" Zuhoerern in acht nehmen.
"Ist es mit Mama auch so schoen wie mit mir?" fragte Susi. "Ja, antwortete Michael. Manchmal sogar noch schoener. Susi war ein wenig beleidigt. "Habe ich mir etwa keine Muehe gegeben?"
"Doch, doch" beruhigte Michael sie. "Aber mit Deiner Mama kann ich Sachen machen, die ich mit Dir nicht machen kann."
Michael hielt an. "Ich muss 'mal gerade pinkeln." sagte er. Freudig erregt antwortete Susi: "Warte, ich komme mit und helf' Dir." Es klang in etwa so, als wollte sie ihm beim Autowaschen behilflich sein. "Wenn Du willst ..." antwortete Michael kopfschuettelnd. Er verschwand in einem dichten Gebuesch, das vom Weg aus nicht einsehbar war. Die Kleine folgte ihm.
Als er sich an die Shorts fasste und sie herunterziehen wollte, sagte Susi: "Warte, ich mach' das schon. Nicht anfassen!" Er hielt die Haende hoch, als wenn ein Bankraeuber ihn von hinten bedrohen wuerde. Susi stellte sich hinter ihn. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie ihm ja gerade erst bis an die Brust reichte, obwohl er mit 1,75 m nicht auffallend gross war.
Susi fasste an seine Hose und zog sie langsam runter. Sie reckte ihren Kopf nach vorne und sah seinen klein und weich gewordenen Schwanz pruefend an. Fuer Michael sah es aus als wollte sie nachsehen, ob auch noch alles da ist. Dann nahm sie sein wertvollstes Koerperteil in die rechte Hand. Diesmal konnte sie es umschliessen. Mit der linken spielte sie mit seinem Sack.
Sie hob seinen Schwanz etwas an und kommandierte: "Wasser Marsch!"
"Jawohl, Herr Feuerwehrhauptmann" antwortete Michael in gespielt unterwuerfigem Ton. Der Strahl kam herausgeschossen und Susi gab sich Muehe, ihn in alle moeglichen und unmoeglichen Richtungen zu verteilen.
Fuer sie war dieser fuer Maenner alltaegliche Vorgang eine ganz neue Erfahrung. Sie genoss ihre Rolle sichtlich. "Stop!!" kommandierte sie ploetzlich. Wenn das so einfach waere, dachte Michael. Obwohl er sich die groesste Muehe gab, brauchte er ein paar Sekunden, um ihrem Befehl zu folgen.
Sie kniete vor ihm hin. "Beug' Dich 'mal etwas vor!" lautete das neue Kommando. Er tat es. In etwa wusste er, was sie vor hatte, deshalb spreizte er seine Beine etwas. Susi war aufgestanden und beugte sich nun zu seinem Schwanz herunter. Michaels Gesicht war nur Zentimeter von ihrem Arsch entfernt. Susi hielt seinen inzwischen halbsteifen Schwanz nach hinten und wiederholte "Wasser Marsch!". Er kam der Aufforderung nach. In dieser Lage konnte er der Versuchung nicht mehr widerstehen.
Waehrend Susi seine natuerlichen Abfaelle in alle verbleibenden Himmelsrichtungen verteilte, fasste er ihr vorn in das Hoeschen. Er konnte in seiner Lage zwar nicht sehen, was er tat, fuehlte aber ihre schmierige geoeffnete Muschi. Er steckte seinen Finger tief in ihre Scheide.
Susi atmete tief durch und stoehnte leise, waehrend sie ihre Nase in seine Schamhaare hielt, um den Duft zu geniessen. In dem Moment, als sein Strahl langsam nachliess, rieb er ihre kleine Klitoris. Susi stoehnte und quiekte. Sie wollte seinen steifen Schwanz in den Mund nehmen, aber dazu kam sie nicht mehr. Sie kniete sich hin, hielt ihren Hintern hoch und stuetze sich auf den Ellbogen ab.
Sie sah unter ihrem Koerper an sich herunter und stellte fest, dass ihre kleinen Titten sogar schon etwas schwabbelten. Er zog ihr Hoeschen herunter und steckte Mittel- und Zeigefinger in die nackte, enge Scheide. Mit dem Daumen verwoehnte er ihre Klitoris. Sekunden bevor Susi kam, begann sie zu schreien : "Weiter! Weiter! Nicht aufhoeren!!". Dann brach ein Sturm los. Susi fuehlte etwas warmes, unwahrscheinlich schoenes, wie sie es noch nie zuvor gefuehlt hatte.
Ihre Schamlippen zuckten und grabschten nach Michaels Fingern. Als sie wieder zu sich gekommen war, liess sie sich mit gespreizten Schenkeln auf den Ruecken fallen. Michael beugte sich ueber sie und kuesste sanft ihre Muschi. Er streckte die Zunge aus, um sie sauber zu lecken. Dabei ragte sein Schwanz in Susis Gesicht hinein. Sie brauchte nur ihre Zunge auszustrecken und konnte ueber seine Eichel lecken.
Sie blieben eine Weile in ihrer Lage. Dann zogen sie sich an und setzten ihren Weg fort.
"Du Michael, was hast Du vorhin damit gemeint, dass Du mit Mama etwas machen koenntest, was mit mir nicht geht ?"
"Ficken." sagte er ungeniert.
Susi hatte das Wort schon einige Male gehoert. Sie wusste, dass es etwas mit Sex zu tun haben musste, wusste aber nicht genau, was. Ebenso ungeniert fragte sie weiter: "Und wie geht das ?"
Michael hielt an. Eben gerade war ihm wieder bewusst geworden, dass er ja ein elfjaehriges Kind vor sich hatte. "Das ist, wenn ich meinen Schwanz in ihren Schlitz stecke." erklaerte er. "Manchmal auch in ihr Arschloch." ergaenzte er nach ein paar Sekunden. Das hatte er zwar schon immer mal gewollt, aber Tina hatte es nicht zugelassen. Aber er musste Susi ja nicht alles erzaehlen.
Susi ueberlegte. "Und warum kannst Du das nicht mit mir machen ?" meinte sie dann. "Weil Dein Schlitz noch zu klein ist und Dein Arschloch erst recht." Oder Dein Schwanz zu gross!" Michael musste lachen. Wie man's nimmt, dachte er.
"Also, mein Arschloch ist wirklich zu klein." dachte Susi laut. "Aber in meinem Schlitz muesste er 'reinpassen! Wollen wir' s nicht 'mal probieren?" regte sie an. Michael blockte ab. "Vielleicht, wenn Du groesser bist." vertroestete er sie.
"Du schuldest mir aber noch einen Gefallen." Susi versuchte es mit allen Mitteln. "Wieso ?" fragte Michael. "Na, ich hab Dir heute zweimal einen Gefallen getan, und Du nur einmal."
Eigentlich hat sie ja recht, dachte er. "Na gut", sagte er dann. Wie waer's, wenn Du Dir zum Ausgleich meine Video-Sammlung ansehen duerftest, wenn Mama 'mal nicht da ist ?" Susi war einverstanden. "Na gut." meinte sie, aber nur zusammen mit Dir!" Damit war auch Michael einverstanden.
Sie hatten inzwischen das Ende des Waldes erreicht. Hier waren relativ viele Fussgaenger unterwegs. Ziemlich krampfhaft versuchten beide, sich ueber ein anderes Thema zu unterhalten. Dabei wussten beide, woran der andere in Wirklichkeit gerade dachte.
Zuhause angekommen, stellten sie ihre Raeder ab. "Mal sehen, was Mama Schoenes fuer uns zu abend gemacht hat." meinte Michael, als er die Haustuer aufschloss. Die beiden traten ein. [ Dass Susi dabei vergass, die Haustuer zu schliessen, sollte noch einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf des Abends haben...] Sie betraten das Wohnzimmer, aber da war niemand zu sehen. Susi hoerte aus dem Schlafzimmer ein Stoehnen und Keuchen. "Psssst!" machte sie und forderte Michael mit Handzeichen auf, ihr zu folgen.
Die Tuer zum Schlafzimmer stand etwas mehr als einen Spalt weit auf. Susi und Michael glaubten, ihren Augen nicht zu trauen.
Tina lag auf dem Bett. Sie war voellig nackt und hatte ihre Beine weit gespreizt. Susi und Michael sahen direkt in ihre Muschi. Sie war voellig glattrasiert! Fuer mich haette sie das nie getan, dachte Michael. Das wichtigste aber war, das auf Tina ein etwa elfjaehriger Junge lag und mit beiden Haenden an ihrer Muschi spielte!
Es war Susis Freund Tommy. Susi wollte zu ihm laufen, aber Michael hielt sie zurueck. Dabei hielt er sie an ihrem Hoeschen fest. Das war ein deutliches Signal fuer Susi. Sie brachte ihn dazu, mit einer Hand langsam ihr Hoeschen herunterzuziehen.
Susi massierte ihren Schlitz und bemerkte, wie er immer feuchter wurde. Sie oeffnete sich etwas fuer Michael, der seine Hand um sie herumgelegt hatte und ihre Muschi von vorne streichelte. Sie drueckte ihren Unterkoerper fest gegen Michaels Hand, ohne dabei die Augen von Tommys und Tinas Treiben auf dem Bett zu lassen.
Tommy steckte erst einen Finger, dann zwei und drei in Tinas Schlitz. Als er sie mit den Fingern fickte, sah man die schleimige Fluessigkeit, die an seinen Haenden klebte.
Michael liess Susi kurz los, aber nur, um seine Hose auszuziehen. Das war auch dringend noetig, denn sein Schwanz, der ploetzlich heraussprang, war so lang geworden, dass er mit Sicherheit innerhalb weniger Sekunden die Hose zum Platzen gebracht haette. Nachdem Michael sich befreit hatte, hockte er mit gespreizten Beinen und steil nach oben gerichtetem Schwanz vor ihr. Er begann wieder, Susis Schlitz zu massieren.
Tommys Schwanz hing direkt neben Tinas Kopf, und Michael und Susi sahen fasziniert zu, wie Tina seinen Sack in den Mund nahm, waehrend sie den Schwanz streichelte. An Tommys Gesichtsausdruck konnte man erkennen, wie sehr er von Tina verwoehnt wurde.
Mit seiner freien Hand fing Michael an, seinen Schwanz zu massieren. Aber als Susi nach seinem Schwanz griff, nahm er beide Haende und zog damit ihre Schamlippen beiseite, um anschliessend zwei Finger in ihren Schlitz stecken zu koennen. Susi begann, mit ihrer kleinen Hand den fuer sie riesenhaften Schwanz zu massieren.
Ploetzlich hoerten Tina und Tommy auf. Tommy setzte sich auf einen Stuhl. Sein Schwanz stand immer noch kerzengerade. Die beiden konnten sehen, wie die feuchte Haut auf seinem Prachtstueck glaenzte. Dann stellte Tina sich mit gespreizten Beinen vor Tommy, und zwar so, das Susi und Michael direkt auf ihre rasierte Muschi blickten.
Susi stand auf und hockte sich vor Michael, so dass ihr feuchter kleiner Schlitz sich an der Oberseite von seinem Schwanz rieb. Auf diese Weise konnte sie ihre Muschi und seinen Schwanz gleichzeitig massieren. Michael verwoehnte ebenfalls abwechselnd seinen Schwanz und ihre Muschi.
Tina griff zwischen ihren Beinen hindurch nach Tommys Schwanz. Langsam senkte sie sich darauf. Als sie ihre Augen schloss, meinte Michael: "Komm!" . Beide standen auf und schlichen auf das ganz mit sich selbst beschaeftigte Paar zu. Susi fasste dabei die ganze Zeit an Michaels Schwanz.
Aus naechster Naehe konnten sie Tinas Stoehnen und Keuchen hoeren, als ihr Orgasmus immer naeher kam. Wie wild ritt sie auf Tommy, der seine Augen ebenfalls verschlossen hatte, herum. Susi und Michael bewegten sich ganz vorsichtig. Susi hatte sogar vergessen, seinen Schwanz weiter festzuhalten. Nachdem beide mit lautem Aufschrei gleichzeitig gekommen waren, sank Tina auf den Boden.
Michael und Susi wagten kaum zu atmen. Nach eine Weile oeffnete Tina ihre Augen. Das erste, was sie sah, war der steife Schwanz von Michael.
Endlich klingelte es bei den Mertens' an der Haustuer. Wie besprochen oeffnete Petra den beiden, waehrend Anja brav auf dem Bett im Schlafzimmer sass und vorgab, eine ihrer BRAVO's zu verschlingen.
Petra begruesste die beiden an der Tuer uebertrieben freundlich: "Ah, da seid Ihr ja!" Waehrend sie redete, beobachtete sie amuesiert, wie sie sich Stefan und Sabine fragend ansahen. "Freud mich, das ihr Anja bei den Hausaufgaben helfen wollt! Kommt doch 'rein."
Petra musterte ihre beiden Gaeste. Sabine war in einem recht unauffaelligen Sweat-Shirt gekommen. Ihre Titten schienen fuer ihr Alter - wahrscheinlich war sie gerade mal sechszehn - ziemlich gross zu sein. Einen BH hatte sie jedenfalls nicht an.
Stefan war nicht gerade ein Dressman-Typ, aber er sah mit seinen blonden Locken irgendwie suess aus. Seine engen Jeans verrieten ihr, dass er wohl einiges in der Hose haben musste. Er trug eine lederne Aktentasche bei sich. Petra konnte sich in etwa vorstellen, was er darin hatte, sagte aber: "Toll, dass Du Deine Unterlagen gleich mitgebracht hat. Vielleicht kannst Du sie ja Anja leihen und sie kann daraus noch was lernen."
"Ganz bestimmt" meinte er etwas verwirrt. "Anja ist dort drueben" sagte Petra freundlich und zeigte auf die Tuer. "Ihr koennt in unserem Schalfzimmer bleiben, in ihrem eigenen Zimmer waere es fuer Euch drei wahrscheinlich ziemlich eng. Ach, und seid mir nicht boese, wenn ich Euch gleich verlassen muss. Ich habe leider noch einiges zu erledigen und komme wahrscheinlich erst heute abend wieder."
Die beiden grinsten sich an. Auch Petra grinste, ohne dass ihre Gaeste es merkten. Sie wusste natuerlich genau, was jetzt in den beiden vorging. Sabine und Stefan wunderten sich zwar zunaechst, dass sie ausgerechnet ins Schlafzimmer dirigiert wurden, aber ihnen konnt's ja nur recht sein.
Brav gingen sie Hand in Hand zur Tuer und klopften an. "Herein!" hoerte Petra ihre Tochter sagen und verschwand leise grinsend in der Kueche. Anja liess die beiden hereinkommen, machte sich aber nicht die Muehe aufzustehen. "Hallo!" sagte sie und in einem Atemzug: "Schliesst die Tuer ab und gebt mir den Schluessel!". Laechelnd folgte Stefan ihrem Rat. Die beiden legten sich zu beiden Seiten zu ihr aufs Bett. "Das hast Du ja toll gemacht!" lobte Stefan in vaeterlichem Ton und kuesste sie auf die Wange. "Dafuer haben wir Dir auch was mitgebracht." sagte er und zog ein Heft aus der Tasche.
"Hast Du sowas schon mal geshen?" fragte er. Das Bild zeigte ein recht junges Maedchen. Es lag auf dem Ruecken und hatte den Rock hochgeschoben. Mit einer Hand hatte sie den Slip beiseite gezogen. Der Zeigefinger der anderen steckte in ihrer Scheide. Sie laechelte.
Anja schuettelte den Kopf. "Aber als wir letztes Mal zusammenwaren, hast Du doch auch mit Dir selbst gespielt, stimmt's ?" Das konnte Anja natuerlich nicht ableugnen, also nickte sie. Sabine kan ziemlich schnell zur Sache: "Zieh' mal Deine Hose aus! Wir wollen sehen, ob Du das immer noch so schoen kannst wie letztes Mal!"
Anja meinte: "Aber zuerst zeigst Du mir Deine Titten!". Sabine hatte ohnehin nicht vor, die ganze Zeit ueber angzogen auf dem Bett liegen zu bleiben und zog ohne lange Diskussion ihr Sweat-Shirt ueber den Kopf. Ihre Titten erschienen Anja noch groesser als beim letzten Mal. Sie waren in etwa so gross wie die ihrer Mutter, wirkten aber viel groesser.
Stefan half Anja beim Ausziehen der Jeans. Sofort fiel sein Blick auf den feuchten Fleck auf Anjas Slip. Er grinste. "Darf ich die anfassen ?" fragte Anja und zeigte auf Sabines Titten. "Wenn wir Dich auch anfassen duerfen ..." antwortete Sabine.
Wir zur Bestaetigung fasste Anja ihr an die linke Brust. Sie nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und spielte damit, bis er hart war. Sabine laechelte und wurde sogar etwas rot.
"Nimm 'mal Deine Beine auseinander!" meinte Stefan und legte sich baeuchlings zwischen Anjas Beine. Er machte jedoch zunaechst keine Anstalten, sie zu beruehren. Erst als Sabine zaertlich ueber die Innenseiten von Anjas rechtem Schenkeln steichelte, tat er das gleiche mit dem linken. Langsam arbeiteten sie sich immer weiter vor, bis sie fast gleichzeitig Anjas Slip beruehrten. Sabine spuerte, wie die kleine Muschi zusammenzuckte.
Sabine fasste von oben in Anjas Slip. "Du hast ja schon richtige Schamhaare!" stellet sie fest. "Lass 'mal sehen!". Anja tat etwas verschaemt und schob ihren Slip vorsichtig um ein paar Zentimeter nach unten. Stefan strich sanft mit dem Zeigefinger ueber ihren kleinen Busch. Anja hatte beinahe den Eindruck, er haette Angst, ihr wehzutun. Er kuesste die Innenseite ihres rechten Schenkels. "Willst Du Dich nicht weiter ausziehen ?"
Anja nahm ihr T-Shirt und zog es sich ueber den Kopf. Sie wusste, dass Stefan eigentlich etwas anderes von ihr wollte, sagte aber nichts. Auch Stefan schien es die Sprache verschlagen zu haben, als er sah, dass sie keinen BH trug.
Sabine nahm Anjas Kopf zwischen ihre Titten. Anja legte ihre Beine zwischen die von Sabine und spreizte sie, so dass auch Sabines Schenkel gespreizt wurden. Sabine fasste zwischen Anjas Beinen an ihr Hoeschen und schob die Stelle zwischen ihren Beinen zur Seite und legte so ihre Schamlippen frei.
"Willst Du das nicht ausziehen ?"
"Zuerst Du !" entgegnete Anja. Sabine kniete zuerst neben Anja, dann stand sie auf, um sich ihrer Jeans zu entledigen. Als sie sich bueckte, hingen ihre Titten nach vorne herunter und wirkten ploetzlich noch groesser. Das gleiche Spiel wiederholte sich, als sie den Slip auszog. Sie kniete mit leicht gespreizten Schenkeln neben Anja.
"Zufrieden ?"
Anja schuettelte den Kopf. "Ich will Dein Loch sehen !"
Ohne weiteres Zoegern spreizte Sabine ihre Beine, nahm ihre aeusseren Schamlippen und zog sie auseinander.
"OK." nickte Anja und liess sich von Stefan endlich ihren kleinen Slip ausziehen.
Waehrend Sabine ihre Beine breit machte und sich etwas nach hinten fallen liess, um so ihrem Freund einen besseren Zugang zu ihrer feuchten Liebeshoehle zu verschaffen, setzte Anja sich auf ihren Bauch. Auch sie spreizte ihre Beine, so dass Stefan in der gluecklichen Lage war, zwei nackte Muschis vor sich zu haben.
Betont langsam begann er, abwechselnd ueber den Schlitz von Anja und den seiner Freundin zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis die beiden Maedchen anfingen, leise zu stoehnen. Sabine hatte Anjas Oberkoerper umfasst und massierte die kleinen Brueste.
Stefans Gesicht glaenzte von den Sekreten der beiden heissen Spalten. Gebannt beobachtete Anja, wie Sabines Muschi und auch ihre eigene immer wieder heftig zuckten.
Sabine meinte nach einiger Zeit: "Wird's Dir nicht langsam zu eng da drin ?" und zeigte auf seine Hose.
Er nickte. Als er kurz aufstand, um sich seines T-Shirts zu entledigen, begann Sabine, Anjas Muschi zu bearbeiten. Anja kam nicht dazu, das gleiche mit Sabines Geschlechtsteil zu machen, denn sie starrte die ganze Zeit gebannt auf die bewusste Stelle in Stefan's Hose.
Er hatte das natuerlich auch bemerkt und laechelte sie an. Dabei sah er, wie Sabine mit Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand Anjas Muschi aufhielt und mit dem rechten Zeigefinger Anjas relativ grosse, dunkelrote Klitoris massierte. Anja stoehnte laut.
Als Stefan sich bis auf den Slip ausgezogen hatte (die Ausbeulung war jetzt nicht mehr zu uebersehen), kniete er zwischen den Schenkeln der beiden Maedchen und meinte zu Anja: "Willst Du... ?"
Sabine liess von Anjas Muschi ab und geleitete Anjas Haende zu Stefans Slip. "Fass ihn ruhig an." murmelte er. Anja betastete vorsichtig das fuer sie unbekannte und noch immer unsichtbare Organ. Dabei fing sie von unten an. Sie spuerte seinen weichen Sack und die Eier darin. Dann arbeitete sie sich langsam beidhaendig an dem langen, harten Rohr hoch.
Als sie oben angekommen war, legte sie ihre ganze Handflaeche um seine Eichel. Sie spuerte etwas Feuchtes. Stefan, der sein Haende laessig auf die Hueften stuetzte, meinte: "Du kannst ihn jetzt ausziehen."
"Warte, ich helf' Dir" fluesterte ihr Sabine ins Ohr. Sie drueckte Stefans Schwanz nach oben, so dass er nicht mehr so weit abstand. Dabei kam oben an seinem Slip die dunkelrote Eichel zum Vorschein.
Anja kicherte leise. Mit beiden Haenden zog sie kraeftig sie an seinem Slip und hatte ihn in einem Rutsch bis fast zu den Knien heruntergezogen. Fasziniert starrte sie auf das lange, abstehende Ding und das dichte Bueschel aus Schamhaaren.
Stefan stand kurz auf, um seine Unterhose vollstaendig auszuziehen. Dabei wackelte sein Schwanz hin und her. Anja musste wieder kichern. Dann kniete er wieder in der gleichen Position wie zuvor.
Sabine nahm seinen Schwanz und richtete ihn auf Anjas Muschi. Sie rieb mit der Eichel zwischen ihren feuchten Schamlippen. Anja und Stefan stoehnten. Anja sah, wie seine Eichel feucht glaenzte. Dann schloss sie die Augen und lehnte sich zurueck an Sabines Titten. Leise stoehnend liess sie sich verwoehnen.
Das naechste, was sie hoerte, war der erschreckte Aufschrei von Sabine. Als Anja die Augen oeffnete, sah sie eine Frauenhand, die Stefans Schwanz umschloss.
"Kann ich Euch behilflich sein ?" grinste Anjas Mutter.
Michael war der erste, der sprach. "Leg Dich auf das Bett!" Tina war derartig verwirrt, dass sie nicht in der Lage war, zu widersprechen. Die Anwesenheit ihrer kleinen Tochter, die dazu noch nackt war und offensichtlich eifrig mit sich selbst gespielt hatte, registrierte sie im Moment kaum.
Tina legte sich auf den Ruecken und spreizte ihre Beine, so dass alle ihre intimsten Teile sehen konnten. Susi fluesterte Michael etwas zu. "Gute Idee!" sagte er laut und zu Tina: "Anders herum!" Tina drehte sich auf den Bauch und hielt ihren Arsch hoch. Tommy wollte ihre Muschi von hinten massieren, aber Michael nahm seine Hand und fuehrte sie so um Tinas Oberschenkel herum, das sie von vorne ihre nackte Muschi streicheln konnte.
Michael kniete hinter Tina. Susi fasste an seinem steifen Schwanz und hielt die Eichel an ihr Arschloch. Michael bewegte sich zunaechst nicht. Tinas grosse Titten hingen an ihr herunter, und ihre erigierten Brustwarzen waren fuer alle deutlich zu sehen. Michael drueckte ein wenig. Als seine Eichel in Tinas Arsch verschwunden war, stoehnte sie.
Tommy kroch nach vorn an das Kopfende des Bettes und setzte sich, so dass sein Schwanz direkt vor Tinas Gesicht aufragte. Tina griff nach dem Penis, der noch von ihren eigenen, langsam trocknenden Sekreten klebrig war. Sie nahm die Eichel in den Mund und leckte mit ihrer Zunge um sie herum.
Waehrenddessen hatte Susi begonnen, an Michaels Sack zu lecken. Aus naechster Naehe beobachtete sie, wie er den Schwanz langsam und vorsichtig in den Arsch ihrer Mutter einfuehrte. Ausserdem sah sie, dass Michael drei Finger seiner rechten Hand in Tinas Muschi hatte. Susi hielt Michaels Sack mit beiden Haenden, waehrend sie sich auf Tinas Muschi zu bewegte. Die Schamlippen waren weit geoeffnet, und die Klitoris trat deutlich hervor. Ohne zu Zoegern nahm sie den Kitzler in den Mund und begann vorsichtig, daran zu saugen.
Susi liess Michaels Sack nicht los, und so spuerte sie, wie er langsam zu pumpen begann. Susi sah nach oben zwischen den riesigen haengenden Titten ihrer Mutter hindurch. Tina konnte es nicht laenger aushalten. Sie liess kurz von Tommys Schwanz ab und stiess einen lustvollen Schrei aus. Langsam arbeitete Susi sich bis zu den Titten vor. Sie nahm die Brustwarze der linken Brust in den Mund.
Susi lag auf dem Ruecken unter ihrer Mutter. Sie musste die Beine auseinanderhalten, weil sie sonst nicht genug Platz hatte. Auf diese Weise hatte Michael, der immer heftiger pumpte, freien Zugang zu Susis Muschi.
Tina hatte sich wieder Tommys Schwanz zugewandt und arbeitete sich an dessen Unterseite zu seinem Sack vor. Sie nahm ihn in den Mund und rieb gleichzeitig mit ihrer rechten Hand an seinem langen Rohr. Michael fasste mit beiden Haenden unter Susis Arsch und hob ihn hoch, so dass sich die Muschis der beiden fast beruehrten. Er hielt Susi mit der linken Hand in dieser Position. Den kleinen Finger seiner rechten Hand steckte er in Susis Schlitz und den ausgestreckten Daumen in den von Tina.
Dann pumpte er mit beiden Fingen gleichzeitig in beide Muschis, indem er abwechselnd in Susis und in Tinas hineinstiess. Er hatte einen Rhythmus gefunden, bei dem sein sein Daumen immer ganz tief in Tinas Schlitz verschwunden war, wenn sein Schwanz gerade bis zum Sack in ihrem Arsch steckte. Er konnte jedesmal deutlich seine Eichel durch die duennen Innenwaende von Tinas Liebeshoehle spueren.
Tommy, der das aus seiner Perspektive auch alles sehen konnte, hielt es nun nicht laenger aus. Tina spuerte das Pulsieren in seinem Sack. Obwohl sie wusste, was nun bevorstand, versuchte sie nicht, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Stattdessen rieb sie immer heftiger. Als sie spuerte, dass es fuer Tommy kein Zurueck mehr gab, lockerte sie den Griff um seinen Schwanz. Deutlich spuerte sie, wie die Fluessigkeit in seinem langen Rohr hochgepumpt wurde.
Tommy schloss die Augen und stoehnte. Im gleichen Moment schoss ein dicker, weisser Strahl aus seinem Schwanz. Er ging dicht an Tinas Ohr vorbei und landete auf ihrem Ruecken. Bruchteile von Sekunden spaeter kam der zweite Stoss. Mit mindestens der gleichen Staerke spritze er heraus. Michael, der beim ersten Spritzer aufgesehen hatte, bekam den zweiten mitten ins Gesicht.
Den dritten Strahl wollte sich Tina nicht entgehen lassen. Sie umschloss Tommys Penis mit dem Mund und saugte alles in sich hinein, was er hergab. Susi hatte von all dem zunaechst nichts mitbekommen, so sehr war sie mit den Titten ihrer Mutter beschaeftigt. Nun war sie aber doch neugierig geworden und kroch weiter zu Tommy, der sie vor Erschoepfung kaum noch registrierte.
Susi setzte sich neben Tommy und hielt ihre Beine weit auseinander und angewinkelt. Sie beobachtete, wie Michael ihre Mutter mit immer heftigeren Stoessen in den Arsch verwoehnte. Manchmal fasste er ihr mit beiden Haenden an die Titten, manchmal steckte er aber auch drei oder vier Finger in ihren Schlitz. Tinas Haut war ueberall mit schleimiger Fluessigkeit bedeckt. Es war eine Mischung aus Tommys Sperma und ihren eigenen Saeften, die Michael mit seinen Fingern ueberall verteilte.
Trotz ihrer Erregung hatte Tina bemerkt, dass Susi nun etwas abseits vom Geschehen war. Als sie zu sprechen begann, sah Tommy die Samenfaeden, die zwischen ihren Lippen hingen. "Warum machst Du' s Dir nicht selbst ?" fragte sie Tina. Ihre Tochter hatte den Ausdruck noch nie gehoert, wusste aber sehr genau, was damit gemeint war.
Susi zog mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand ihre Schamlippen auseinander. Tommy verfolgte jede ihrer Bewegungen und kuesste sie dabei zaertlich auf den Oberschenkel. Sie steckte ihren rechten Zeigefinger tief in ihre Scheide. Als sie ihn wieder hinauszog, nahm ihn Tommy in die Hand und leckte ihn ab.
"Komm hoch!" sagte Michael zu Tina und kniete sich hin. Er zog Tina mit, so dass sein Schwanz ihren Arsch nicht verlassen musste. Michael begann, Tinas Titten zu massieren, die aus dieser Position leichter zu erreichen waren.
Tommy konnte aus dieser Perspektive sehen, wie weit sich Tinas Muschi geoeffnet hatte. Ihre riesig gewordene Klitoris hatte sich aus ihrem Versteck herausgeschoben. Tommy krabbelte zu den beiden herueber und legte sich auf den Bauch. Susi sah, wie sein immer noch schlapper Schwanz und sein Sack zwischen seinen Beinen baumelte.
Tina liess sich nicht von Tommy beirren und fing an, immer wilder auf Michaels Schwanz zu reiten. Tommy leckte abwechselnd ueber Michaels Sack und Tinas Muschi. Manchmal steckte er seine Zunge in ihren Schlitz oder nahm die Klitoris in den Mund. Tina stoehnte heftig. Als Tommy dann auch noch drei Finger seiner linken Hand in ihren Schlitz steckte, war es um sie geschehen. Eine milchig-klebrige Fluessigkeit lief aus ihrer sich rhythmisch zusammenziehenden Vagina und bedeckte Tommys Hand. Auch Michael fing an, laut zu stoehnen. Als er gleichzeitig mit Tina kam, glaubte Tommy durch Tinas Scheidenwaende zu fuehlen, wie das Sperma in ihrem Hintern hochschoss. Drei heftige Stoesse noch, und beide sanken wortlos und ausser Atem zusammen.
Susi war auch kurz vor dem Hoehepunkt. Ihre Muschi war schon rot von dem vielen Reiben. Auch Tommy merkte das und sagte "Das haben wir gleich!". Er fing an, an Susis Muschi zu lecken, wie er es eben noch bei Tina gemacht hatte. Als er ihre kleine Klitoris in den Mund nahm und dann mit zwei Fingern wild in ihrer Scheide herumfickte, war es um sie geschehen. Mit lautem Geschrei baeumte sie sich auf. Sie streckte ihren Unterkoerper Tommys nasser Zunge entgegen, der mit einer satten Ladung von ihrer Scheidenfluessigkeit in seinem Gesicht belohnt wurde.
Lange Zeit sagte niemand etwas. Als Tommy wieder zu sich gekommen war, meinte er mit einem Blick auf den Radiowecker: "Ich glaube, ich muss jetzt nach Hause. Meine Mutter wartet bestimmt schon."
Tina, die erschoepft auf dem Ruecken lag und spuerte, dass Tommy seinen Kopf noch immer auf ihrer Muschi liegen hatte, sagte, ohne die Augen zu oeffnen: "Ach bleib' doch noch. Wir koennen es uns beim Abendessen gemuetlich machen und dann nach ein paar Videos ansehen. Du kannst Deine Mutter ja anrufen." Sie hatte natuerlich ganz bestimmte Videos im Sinn, aber das wussten in diesem Moment sowieso alle.
Nach einer ganzen Weile reglosen Schweigens stand Tommy auf und ging zum Telefon, das gleich um die Ecke im Wohnzimmer stand. Er stellte sich beim Telefonieren so hin, dass er die drei auf dem Bett im Schlafzimmer sehen konnte.
Susi konnte ihr leises Kichern nicht unterdruecken, als sie feststellte, dass Tommys Schwanz schon nicht mehr ganz so schlapp war wie noch vor einigen Minuten. Schon wieder ziemlich lang, aber noch nicht sehr steif, stand her schraeg nach unten von ihm ab und schwabbelte mit jeder Bewegung. Das amuesierte auch Tina, die sich auf die Seite gedreht hatte und dem Jungen nachschaute.
"Hallo, hier ist Tommy" meldete er sich. Ich bin bei Hartmanns. "Darf ich heute nacht mit Susi schlafen?" fragte er, ohne zu wissen, was er gerade gesagte hatte. "Na, meinetwegen " lachte seine Mutter am anderen Ende. Er hatte ja morgen schulfrei. "Aber sei schoen brav, hoerst Du?" Michael und Tina mussten auch ueber Tommys Ausdrucksweise lachen. Sie wussten aber, dass Tommy genau das vorhatte, was er eben gesagt hatte.
"Was wollt ihr denn heute abend machen?" fragte Tommys Mutter. "Ooch, mit Susi und den anderen Video gucken" sagte Tommy wahrheitsgemaess. "Na dann,
Tina, Susi, Michael und Tommy hatten beschlossen, dass sie fuer den Rest der Nacht erst mal eine Staerkung brauchten. Tina hatte sich einen Bademantel uebergezogen und Michael ein Hemd, das lang genug war, seine Schamgegend zu verdecken. Eine Hose hielt er nicht fuer noetig. Susi hatte nur ein langes Hemd an. Tommy hatte ausser seine normalen kurzen Hose ebenfalls nichts an.
Susi hatte ein kurzes Hemdchen angezogen. Es verdeckte zwar ihre kleinen Brueste, aber kaum ihre Muschi. Dazu war es viel zu kurz. Tommys sah bei jedem ihrer Schritte kurz ihre feucht glaenzenden Schamlippen. Tommy setzte sich als Erster. Susi stellte sich neben seinen Stuhl, weil sie von hier aus ihre Mutter besser beobachten konnte.
So hatte sie sie noch nie gesehen. Gerade bei dieser alltaeglichen Taetigkeit, dem Arbeiten in der Kueche, erregte sie der Anblick ungemein. Tina hatte den Bademantel nur notduerftig mit dem Guertel zugebunden. Jedesmal, wenn sie sich etwas nach vorne beugte, sah man ihre linke Brust heraushaengen.
Einmal verhakte sich der steife Nippel an dem Stoff ihres Mantel, so dass er sich nicht wieder schloss. Da Tina beide Haende benoetigte, machte sie sich gar nicht erst die Muehe, ihn wieder zu schliessen. Tommy beobachtete Tina auch die ganze Zeit. Michael war gerade noch zur Toilette gegangen. Schade, dass er sie so nicht sehen kann, dachte Tommy.
Susi hatte natuerlich laengst bemerkt, wohin Tommy die ganze lang starrte. Sie bemerkte auch, wie seine kleinen Haende langsam ueber die Innenseiten ihrer Schenkel streichelten. Um ihm zu zeigen, wie angenehm ihr das war, spreizte sie die Beine ein wenig fuer ihn.
Tommy kam mit seinen Haenden immer hoeher. Bald beruehrte er ihre kleinen Schmetterlingsfluegel. Mit zwei Fingern oeffnete er ihre Muschi. Einen dritten steckte er in die Oeffnung ihrer Vagina. Er blieb eine ganze Weile so, ohne ihn zu bewegen.
Tinas Bademantel oeffnete sich langsam immer mehr. Als sie mit zwei Tellern mit Brotschnitten auf den Tisch zugingen, sahen die beiden Teenager ihre rasierte Muschi, die jetzt wieder verschlossen war, so dass nur ein schmaler Schlitz zu sehen war. Tina registrierte natuerlich, was Tommy mit seiner Tochter machte. Sie laechelte die beiden an, als sie die Teller abstellte.
Sie fasste sich an die Titten. Ihre Nippel waren immer noch steif. Gleichzeitig strich sie mit beiden Daumen darueber, ohne den Blick von den beiden Teenagern zu nehmen. Susi und Tommy sahen sich ein wenig verliebt in die Augen. "Setz' Dich doch!" sagte Tina zu ihrer Tochter. Die interpretierte die Einladung auf ihre Weise und setzte sich bei Tommy auf den Schoss.
Susi merkte, das es Tommy in der Hose langsam zu eng wurde. Sie stand kurz wieder auf und hielt ihm ihren Arsch vor die Nase. "Zieh sie doch aus!" sagte sie zu ihm. Tommy schob seine Hose bis ueber die Knie herunter. Sein steifer Schwanz sprang heraus.
Anja setzte sich jetzt wieder, und zwar so, dass Tommys Schwanz zwischen ihren Beinen klemmte. Anja sah an sich herunter auf die dicke Eichel, die direkt auf ihr Gesicht zeigte. Ihre kleinen Schamlippen versuchten vergebens, den steifen Schwanz zu umfassen.
Tina stellte zwei Glaeser mit Brotaufstrich auf den Tisch. Dann stellte sie ein Bein auf einen der Stuehle, um ihren Gaesten ihre Muschi zu zeigen. Sie steckte einen Zeigefinger in den Mund, befeuchtete ihn, um ihn dann zu ihrer Muschi zu fuehren. Langsam strich sie von unten nach oben durch den sich allmaehlich oeffnenden Schlitz.
In diesem Moment fassten zwei maennliche Finger von hinten zwischen ihren Beinen hindurch. Sie zogen die Schamlippen etwas auseinander, so dass Susi und Tommys die schleimigen Innenseiten von Tinas Schamlippen sehen konnten. Auch die Oeffnung ihrer Vagina konnten sie sehen. Tina steckte einen Finger hinein.
Tina drehte ihren Kopf nach hinten und kuesste Michael auf den Mund. Waehrenddessen hatte Michael begonnen, ihre Titten zu massieren. Als er endlich von ihr abliess, fiel ihr Blick auf Michaels Hemd, besonders auf den unteren Teil. Man benoetigte nicht viel Fantasie, um zu erraten, was sich darunter verbarg.
Kurzerhand hob Tina sein Hemd hoch und gab damit den Blick auf einen bilderbuch-maessig stehenden, steifen Schwanz, umringt von einem Busch dunkler Schamhaare, frei. Mit der anderen Hand fasste sie ihn von vorne an den Sack und meinte, "Na, Du scheinst Dich ja praechtig erholt zu haben." Michael nickte zustimmend.
"Vielleicht sollten wir jetzt wirklich 'mal was essen." meinte Michael und setzte sich mit seinem steifen Schwanz an den Tisch. Tina wollte sich so auf seinen Schoss setzen, wie Anja auf Tommy sass. Doch als sie seinen steifen Schwanz sah, hatte sie eine bessere Idee. Sie stellte sich breitbeinig ueber seinen Schoss und griff nach seinem Schwanz. Susi und Tommy sahen fasziniert zu, wie er langsam in ihre feuchte Scheide eindrang.
Als Susi das sah, sagte sie zu Tommy: "Steck' Deinen auch bei mir 'rein!" Das liess er sich nicht zweimal sagen. Susi stand kurz auf und hielt fuer ihn ihre Muschi auf. Tommys zielte mit seinem Schwanz auf die richtige Stelle, so dass sie sich nur noch setzen musste. Tommys Schwanz drang ebenso wie der von Michael bis zum Sack in die Scheide ein.
Waehrend sie zu essen begannen, fummelte Michael etwas oberhalb von seinem Schwanz an Tina Schlitz herum, etwa da, wo ihre Klitoris war. Als Tommys das sah, machte er das gleiche mit Susi. Das fuehrte dazu, dass die Frauen waehrend der ganzen zeit dauernd stoehnten und kicherten.
Sie erzaehlten sie sich gegenseitig von den Erlebnissen des Nachmittags. Tina erregte besonders, was Susi mit Michael beim "Pinkeln" gemacht hatte. Michael wollte sich von Tommy den "PLAYBOY" ausleihen.
Nach dem Essen standen alle auf und raeumten das geschirr weg, als ob es die normalste Sache der Welt waere, voellig nackt in der Kueche herumzulaufen. Tommy fragte "Und was gibt's zum Nachtisch?"
Tina nahm ein Glas mit Schoko-Brotaufstrich vom aus dem Kuechenschrank. Sie setzte sich so auf den Tisch, dass sie in Tommys Richtung blickte. Sie holte mit ihrem Finger einen dicken Klumpen Schoko-Creme aus dem Glas. Nachdem sie das Glas abgelegt hatte, spreizte sie ihre Beine und schmierte sich die Braune Creme auf die Muschi.
"Mich!" sagte sie zu Tommy. Der nahm die Einladung an und streckte seine Zunge heraus, um die suesse Masse auf Tinas Muschi abzulecken. Susi nahm ein Glas Erdbeermarmelade und verteilte es auf Tinas Titten. Dann stieg sie so ueber ihre Mutter drueber, dass Tommys Nase direkt in ihrem nackten Arsch landete.
Sie schob Tommy mit dem Arsch beiseite und setzte sich auf Tinas Muschi, so dass nun auch ihre Genitalien von der Schokocreme bedeckt waren. Dann hob sie ihren Hintern wieder an und begann, die Marmelade von Tinas Titten zu lecken.
Tommy bot sich ein selten schoener Anblick. Abwechselnd leckte er an der kleinen und der grossen Muschi. Dabei steckte er seine Zunge jedesmal etwas tiefer in den Spalt. Laengst war nichts mehr von der Schokocreme zu sehen. Stattdessen waren die beiden Muschis feucht von ihren jeweiligen Sekreten, die sich mit Hilfe von Tommys Zunge miteinander vermischten. Michael sah dem Treiben erregt, aber mehr oder weniger untaetig zu. Gelegentlich rieb er mit den Haenden an einer der beiden Muschis. Ploetzlich spuerte er eine fremde Hand an seinem Glied. Als er an sich heruntersah, erkannte er, dass es die Hand einer Frau war.
Anja kniete auf dem Bett. Ihre weitgespreizten Beine zeigten in Richtung Stefan, s0 dass er ihre Schamgegend sehen konnte. Ihre Mutter kniete, ebenfalls mit gepreizten Schenkeln, hinter ihr. Allerdings sass Anja so davor, dass sie Petras Muschi verdeckte.
Petra umfasste den kleinen Koerper ihrer Tochter von hinten und streichelte ihren Bauch. Dabei verrieb sie die kleinen, weissen Samenfaeden, die von Anjas Titten herabgetropft waren, auf dem ganzen Koerper. Ploetzlich umfassten ihre Haende Anjas von Stefans Samen verschmierten kleinen Titten.
Stefan sah, wie sein eigenes Sperma kleine, klebrige Samenfaeden bildete. Petra bearbeitete Anjas Brustwarzen, bis sie hart waren. Dann glitten ihre Haende langsam an Anjas Koerper hinunter und ueber ihre Oberschenkel, um anschliessend ueber die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen.
Als sie schliesslich bei Anjas kleiner Moese angekommen waren, begannen ihre beiden Dauemen die Samenreste in Anjas spaerlichem Schamhaar zu verteilen. Ihre Zeigefinger legten sich ueber ihre aeusseren Schamlippen, um sie ein wenig zu spreizen.
Das schien fuer Anja das Signal fuer einen Rollentausch gewesen zu sein. Ihre Mutter legte sich auf dem Ruecken auf das Bett, und zwar so, dass sie ihre Fuesse seitlich vom Bett auf den Fussboden stellen konnte. Dabei waren ihre Schenkel so weit gespreizt, dass die Fuesse einen guten Meter Abstand voneinander hatten.
Anja stellte sich zunaechst zwischen ihre Fuesse, um ihren kleinen Koerper anschliessend ueber den ihrer Mutter gleiten zu lassen. Die beiden begannen, sich lange und leidenschaftlich zu kuessen. Dann fingen sie an, sich gegenseitig Stefans Sperma aus dem Gesicht zu lecken.
Petra musste unwillkuerlich grinsen, als sie sah, wie Stefan es nur mit groesster Muehe fertigbrachte, sich zurueckzuhalten. Anja rutschte langsam weiter weiter nach unten und begann, an Petras Titten zu lecken. Stefans Sperma auf Petras Bruesten wurde langsam trocken und fuehrte dazu, dass die Titten immer klebriger wurden.
Anjas Mund schein nach einiger Zeit voellig ausgetrocknet zu sein. Als Petra das merkte, meinte sie "Dreh' Dich um!", was sie auch sofort tat. Sie drueckte ihr kleines Arschloch in Petras Gesicht, waehrend sie ihr eigenes Gesicht in Petras dichtes Schamhaar-Bueschel tauchte.
Stefan war aufgestanden, um sich auf den Fussboden zwischen Petras Beine zu setzen.
Anja befeuchtete einen Zeigefinger, indem sie ihn, ohne ihr Gesicht aus Petras Schamhaaren zu nehmen, in die Liebesspalte ihrer Mutter steckte. Dann nahm sie ihn wieder heraus und umfasste mit beiden Armen Petras Oberschenkel. Petra ahnte was sie vorhatte und hab ihre Schenkel an, indem sie beide Fuesse auf die Bettkante stellte.
Dadurch oeffnete sich Petras Muschi noch ein bisschen mehr. Stefan beobachte fasziniert das ovalformige Organ, das von zwei dicken, geschwollenen Schamlippen umrahmt war. Deutlich sah er auch die pinkfarbenen glaenzenden inneren Scheidenwaende, die sich durch ihrer Farbe deutlich von Petras nahtlos gebraeunten Koerper abhoben.
Stefan hatte in seinem Leben schon einige Muschis gesehen, aber keine war mit dieser vergleichbar. Die Moese von Britta, Sabines Freundin, sah dieser hier noch am aehnlichsten. Ploetzlich fuehlte er sich wieder an das Wochenende erinnert, das er mit Sabine und Britta in der alten Almhuette verbrachte hatte. Sie hatten zwei ganze Tage lang nur gefickt: Er abwechselnd mit Sabine und Britta, in die Muschi, in den Mund, und auch in den Arsch. Die beiden waren unersaettlich gewesen, Wenn er gerade mal nicht mehr konnte, hatten sie sich gegenseitig mit einem Doppel-Dildo verwoehnt. Besonders gern erinnerte er sich an die Strip-Show, die Britta abgezogen hatte. Am Ende hatte sie auf einem Sessel gesessen, beide Beine ueber die Armlehnen gelegt und sich mit der Hand zum Orgasmus gebracht...
Aber die Show, die er gerade im Moment erlebte, war auch nicht schlecht. Anja nahm jetzt ihren feuchten Finger und schob ihn langsam in Petras Arschloch, worauf Petra ein tiefes Stoehnen von sich gab. Petras Klitoris war geschwollen und dunkelrot angelaufen. Stefan bemerkte, wie Anja sich Muehe gab, sie nicht zu beruehren.
Auch Petra war in der Zwischenzeit nicht untaetig gewesen. Sie hatte ihre Zunge tief in Anjas Scheide. Mit den Fingern streichelte sie ueber Anjas kleinen Kitzler.
Als Anja Petras Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie weit auseinanderzog, steohnte Petra: "Komm' schon, steck' ihn 'rein!" Stefan starrte fasziniert auf die Oeffnung der Vagina, die sich rhythmisch zusammenzog, als wolle sie sagen: "Komm' fick mich!"
Stefan rutschte auf Knien zwischen Petras Schenkel, nahm seinen Schwanz und steckte die Eichel in Petras Vagina. Doch zu seiner Ueberraschung nahm Anja sein Organ in die Hand und fuehrte es an ihren Mund. Sie umschloss die Eichel mit ihren Lippen und umspielte mit ihrer Zunge die empfindlichsten Stellen seines Gliedes, als haette sie schon jahrelange Erfahrung darin.
Nach einiger Zeit liess Anja von Stefans Schwanz ab und fuehrte in wieder an Petras Scheide. Gerade in diesem Moment umschloss ihre Mutter mit den Lippen Anjas Klitoris, wodurch Anja leicht aufstoehnte. Stefan fing an, Petra mit langsamen, aber festen Stoessen zu ficken.
Anja beobachte, wie die Haut auf Stefans Schwanz feucht glaenzte. Am Zucken von Petras Vagina spuerte sie, dass ihre Mutter dem Hoehepunkt immer naeher kam. Plotzlich fasste sie an Stefans Schwanz und hielt ihn fest. Stefan wehrte sich nicht, als sie ihn herausnahm, um ihn erneut in den Mund zu nehmen.
Nur Petra stoehnte leise: "Weiter!!" Sie hatte wieder von Anjas Klitoris abgelassen und knabberte jetzt vorsichtig an ihren Schamlippen. Anja schien es zu gefallen. Die schleimig-milchigen Sekrete aus Anjas Scheide flossen an Petras Wange und ihrem Hals herunter.
Anja war inzwischen damit beschaeftigt, Stefans schleimigen Schwanz abzulecken. Dabei hatte sie eine Hand an der Stelle, an der vor wenigen Sekunden noch Stefans Schwanz war: Sie hatte drei Finger ihrer Hand in Petras schleimiger Spalte und versuchte, damit die stossenden Bewegungen von Stefans Schwanz nachzuahmen. Ohne ihre Haende zuhilfe zu nehmen, leckte sie uebr die ganze Laenge von Stefans schleimigen Schwanz. Bald war ihr Gesicht von Petras Sekreten ueberdeckt.
Schliesslich steckte sie den Schwanz wieder dorthin, wo er vorher gewesen war. Petra war jetzt bald soweit. Waehrend Stefan immer heftiger und schneller in Petras Muschi stiess, schaffte Anja es, ihren Finger wieder in Petras Arschloch zu stecken und gleichzeitig noch ihre Zunge auf die hervorstehende Klitoris zu legen.
Das gab Petra den Rest. Ihr Unterkoerper baeumte sich auf als wolle ihre Muschi versuchen, noch mehr von Stefans Schwanz in sich aufzunehmen. Waehrend sie ein tiefes, lautes Stoehnen von sich gab, ergoss sich ein Schwall von ihren Muschisaeften ueber Stefans Schwanz und Anjas Gesicht.
Als Anja in diesem Zustand zu Stefan aufsah, konnte auch der sich nicht mehr laenger halten. Anja meinte gesehen zu haben, wie sein Sack zuckte, um seine heisse Ladung endgueltig loszuwerden. Stefan brauchte nocht zwei, drei Stoesse, dann spuerte Petra, wie sein suesser Saft tief in ihre Hoehle gespritzt wurde.
Im gleichen Moment begann Petra, an Anjas Klitoris zu saugen. Daraufhin beugte Anja sich auf, um ihren kleinen Hintern fest in Petras Gesicht zu pressen und sie mit ihrem Nektar zu uebergiessen.
Stefan hatte sich erschoepft auf den Fussboden gesetzt und beobachtete, wie ein Gemisch aus Petras Sekreten und seinem eigenen Sperma ihre Muschi verliess und vorbei an ihrem Arschloch in die Bettdecke eindrang. Anja liess sich vom Koerper ihrer Mutter herunterrollen und lag nun auf dem Ruecken neben ihr.
Eine Weile war ausser dem Keuchen der drei erschoepften Akteure kein Laut zu hoeren.
Schliesslich meinte Petra: "Was haltet Ihr von 'ner Dusche?"
Anja und Petra rappelten sich langsam wieder auf. Mit vereinten Kraeften halfen sie Stefan auf die Beine. Anja konnte sich ein leises Kichern nicht verkneifen, als sie Stefans geschrumpften, schlappen Schwanz sah.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in Richtung Badezimmer. Als sie zu dritt vor der kleinen Duschkabine standen, schienen Petra ploetzlich Zweifel zu kommen. "Wie ware's mit 'nem schoenen, gemeinsamen Bad?"
"Nichts dagegen!" meinte Stefan. Anja nickte begeistert. Petra bueckte sich, um das Wasser einzulassen. Dabei wusste sie sehr genau, dass Stefan und Anja einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi haben wuerden.
Anja umfasste Petras Oberschenkel und hielt von vorne ihre Hand zwischen ihre Beine. Stefan sah das Loch zwischen ihren Schamlippen, steckte Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand hinein und begann, sie langsam mit stossenden Bewegungen zu ficken. Petra schien das voellig zu ignorieren. Ohne sich auch nur umzudrehen bereite sie ein schoenes Bad fuer die drei vor.
Anja kuemmerte sich in der Zwischenzeit um Stefans Schwanz. Ohne ihre Hand von Petras Schamlippen zu nehmen, bearbeitete sie ihn, wie sie es vorhin gelernt hatte.
Mit Erfolg, wie sich kurze Zeit spaeter herausstellte. Nach wenigen Sekunden stand er wieder wie beim ersten Mal. Als sie von ihm abliess, nahm Stefan als Erster in der Wanne Platz. Er fasste - fuer Petra und Anja unsichtbar, weil unter dem Schaum - seinen Schwanz am unteren Ende an und hielt ihn so, dass er kerzengerade stand und gut zehn Zentimeter aus den Wasser herausragte.
Petra rieb sich nervoes ueber ihr Geschlechtsteil. Stefan hatte den Eindruck, als wollte sie ihre Muschi so schnell wie moeglich wieder gefuellt haben.
Petra setzte sich auf seinen Schoss und liess Stefans Schwanz in ihre Scheide gleiten. Anja half ihr dabei, indem sie Petras Schamlippen mit zwei Fingern auseinanderhielt. Als Stefans Schwanz bis zum Sack eingedrungen war, kletterte auch Anja in die Wanne. Sie kniete sich vor die beiden hin und streichelte ueber Petras Schamhaare, die gerade noch unter dem Schaum sichtbar waren. Dann sagte sie:
"Ich zeige Euch jetzt 'mal, was ich immer mache, wenn ich allein in der Wanne bin."
Anja nahm auf einer kleinen Sitzflaeche Platz, die sich am Kopfende der Wanne befand. Petra begann, auf Stefans Schwanz zu reiten und Stefan massierte ihre grossen Titten. Anja spreizte ihre Beine und griff nach einer Haarbuerste, die wie zufaellig auf einem kleinen Schraenkchen neben der Wanne stand. Die Buerste hatte einen Gummigriff mit kleinen Noppen.
Mit Zeigefinger und Daumen ihrer linken Hand spreizte sie ihre kleinen Schamlippen, waehrend sie mit der rechten den Griff der Buerste in ihre Scheide steckte.
Dann nahm sie die Buerste in beide Haende und begann, sich mit ruckartigen Bewegungen selbst zu ficken. Man sah auf den ersten Blick, dass sie das nicht zum ersten Mal machte.
Stefan meinte zu Petra: "Beug' Dich nach vorne, dann kann ich Dich besser ficken!"
Petra stand kurz auf, um sich dann wieder hinzuknien und sich dabei nach vorn mit den Haenden abzustuetzen. Dabei rutschte ihr Stefans Schwanz mit einen "Plop!" heraus. Sie hatte jetzt ihr Gesicht zwischen Anjas Beinen. Mit den Worten, "Ich glaube, ich weiss was besseres!" nahm sie die Buerste aus Anjas Muschi. Sie streckte ihre Zunge aus und steckte sie tief in Anjas Spalte.
Im gleichen Moment fuehrte Stefans seinen steifen Schwanz wieder in Petras Muschi ein. Als er anfing, sie zu ficken, bohrte Petra im gleichen Takt mit ihre Zunge in Anjas Muschi.
Anja begann zu stoehen und fluesterte leise "Mach' weiter!". Dabei drueckte sie Petras Gesicht in ihre Muschi, indem sie mit den Haenden auf ihren Hinterkopf drueckte. Waehrend Stefan es Petra von hinten machte, bearbeitete er mit einer Hand ihre herunterhaengenden Titten, mit der anderen ihre Klitoris.
Anja fasste sich an ihre kleinen Brueste. Sie kam als erste, als Petra ihre Klitoris in den Mund nahm. Stefan sah, wie ihr ganzer Koerper zitterte. Ihr Stoehen war wahrscheinlich draussen auf der Strasse noch zu hoeren.
Jetzt kam auch Stefan. Mit ein paar langsamen, aber heftigen Stoessen spritzte er seine Ladung in Petras Spalte. Petra spuerte, wie sich der heisse Stoff in ihrem Koerper ausbreitete.
Dann war es auch um sie Geschehen. Die Lautstaerke ihres Stoehnens schien die von Anja noch zu uebertreffen. Dann lies sich sich erschoepft in die Wanne fallen.
Als Petra sich wieder halbwegs beruhigt hatte, meinte sie: "Komisch, ich nehme immer genau die gleiche Buerste!" Alle lachten, und Anja kuesste sie spontan auf den Mund.
Anja war als erste wieder so weit bei Kraeften, dass sie sich aus der Wanne erheben konnte. Sie nahm ein Badetuch von der Wand und hielt es vor ihren kleinen Koerper: "Abtrocknen!"
Petra wusste nur zu gut, wen Anja am liebsten abtrocknen wollte, und liess Stefan den Vortritt. Anja konzentrierte sich bein Abrubbeln von Stefans Koerper natuerlich besonders auf seinen inzwischen wieder auf Normalgroesse geschrumpften Schwanz. Danach trockneten sich Anja und ihre Mutter gegenseitig ab, wobei Stefan ganz besonders darauf achtete, dass Petras Titten auch ordentlich trocken wurden.
"Hab ihr nicht noch 'ne Stelle vergessen?" meinte Petra und stellte sich bewusst breitbeinige hin.
"Ach ja" sagte Stefan und griff nach einem Handtuch. Er fuehrte es zwischen ihren Beinen hindurch und fasste es an beiden Enden an. Dann begann er, durch heftiges Hin- und Herbewegen des Handtuchs Petras Spalte zu reiben. Petra stiess einige lustvolle Laute aus, und Anja kicherte. Zum Schluss koemmerte Stefan sich noch um Petras dichten Busch aus dunklen Schamhaaren.
Anja hatte sich auf einen Stuhl neben der Badewanne gesetzt. Ein Bein hatte sie auf dem Rand der Wanne, das andere auf einem zweiten Stuhl. Dadurch wurden ihre Schenkel weit gepreizt. Als sie sah, dass Stefan mit Petra ferig war, zeigte sie auf ihr Geschlechtsteil: "Und ich?"
Anjas kleine Muschi wurde von Stefan ebenso verwoehnt wie die von Petra. Danach rubbelte er ihren ganzen Koerper ab, bis er halbwegs trocken war.
Inzwischen hatte Petra sich ihren Bademantel uebergezogen. Sie sah Stefan etwas mitleidig an und meinte dann: "Ich fuerchte, wir haben jetzt keine Zeit mehr fuer Dich, wir haben naemlich noch 'was vor."
Stefan war nicht sonderlich enttaeuscht, denn fuer den heutigen Tag war sein Verlangen sowieso erstmal gestillt. Nun hatte auch Anja ihren Bademantel angezogen, und die beiden begleiteten ihn ins Schlafzimmer, wo immer noch seine Kleidung lag. Anja nahm seinen Slip auf und fragte: "Darf ich den behalten?"
Stefan nickte. Nachdem er sich (bis auf den Slip) vollstaendig angezogen hatte, ging er mit den beiden zur Tuer. "Krieg' ich keinen Abschiedskuss?" fragte Petra. Ohne lange zu zoegern gab Stefan ihr einen Schmatzer auf den Mund.
"Ich dachte eigentlich an eine andere Stelle!" sie fasste sich in den Bademantel und holte ihre linke Brust heraus. Der Nippel war steif und glaenzte noch ein wenig feucht. Stefan umschloss Petras Brustwarze mit dem Mund. Er nahm den Nippel zwischen die Zaehne und saugte ein wenig daran. Dann liess er sie abrubt los.
"Und ich?" sagte er und oeffnete den Reissverschluss seiner Jeans. Petra kniete sich vor ihn hin und griff in seine Hose. Sie zog seinen Schwanz heraus, schob die Vorhaut ein wenig vor und kuesste ihn auf die Eichel.
"Ich auch!" rief Anja und machte es ihr nach. Dann verstaute sie Stefans Schwanz wieder sorfaeltig in seiner Hose und schloss den Reissverschluss. "Krieg ich auch 'nen Kuss?" fragte sie. Stefan nickte und wollte ihr von oben in den Bademantel greifen. "Nicht da!" wehrte Anja ab.
Sie oeffnete ihren Bademantel unterhalb des Guertels und legte ihre Muschi frei. Dann zog sie mit Daumen un Mittelfinger beider Haende ihre Schamlippen auseinander. Sie zeigte auf ihre Klitoris: "Da!"
Stefan musste sich hinknien, um ihren Wunsch erfuellen zu koennen. Vorsichtig beruehrte er mit den Lippen das kleine, rote Nervenbuendel und kuesste es.
Endlich, nachdem Petra und Anja ihre Bademaentel wieder zurechtgerueckt hatten, oeffneten sie ihm die Tuer.
"Bei uns bis Du jederzeit herzlich willkommen." laechelte Petra. "Schau' 'mal wieder 'rein!"
Mit den Worten "Danke, werde ich machen!" verschwand Stefan auf der Strasse. Nachdem Petra die Tuer geschlossen hatte, sahen sich die beiden eine ganze Weile lang unentschlossen an.
"Und jetzt?" fragte Anja.
"Jetzt machen wir es uns erst mal gemuetlich." sagte Petra. Sie nahm ihre Tochter bei der Hand und fuehrte sie ins Schlafzimmer. Sichtlich erschoepft liess sie sich auf das Bett fallen. Anja legte sich neben sie. Genauso hatten sie heute morgen auch hier gelegen.
Sie sahen sich wortlos in die Augen. Petra begann, ihre Tochter am ganzen Koerper zu streicheln. Anja machte es ihr nach. Sie streichelte ihr ueber die grossen Brueste, und als sie merkte, dass Petra ihre Beine ein wenig spreizte, rieb sie mit der flachen Hand ueber Petras Spalte.
Das ganze geschah, ohne dass sich die beiden aus den Augen verloren.
"Ich find's schoen so." sagte Anja.
Petra nahm sie in die Arme und kuesste sie. "Ich auch." fluesterte sie. Sie blieben eine ganze Zeit lang regungslos so liegen. Schliesslich schliefen sie ein.
Anja kniete auf dem Bett. Ihre weitgespreizten Beine zeigten in Richtung Stefan, s0 dass er ihre Schamgegend sehen konnte. Ihre Mutter kniete, ebenfalls mit gepreizten Schenkeln, hinter ihr. Allerdings sass Anja so davor, dass sie Petras Muschi verdeckte.
Petra umfasste den kleinen Koerper ihrer Tochter von hinten und streichelte ihren Bauch. Dabei verrieb sie die kleinen, weissen Samenfaeden, die von Anjas Titten herabgetropft waren, auf dem ganzen Koerper. Ploetzlich umfassten ihre Haende Anjas von Stefans Samen verschmierten kleinen Titten.
Stefan sah, wie sein eigenes Sperma kleine, klebrige Samenfaeden bildete. Petra bearbeitete Anjas Brustwarzen, bis sie hart waren. Dann glitten ihre Haende langsam an Anjas Koerper hinunter und ueber ihre Oberschenkel, um anschliessend ueber die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen.
Als sie schliesslich bei Anjas kleiner Moese angekommen waren, begannen ihre beiden Dauemen die Samenreste in Anjas spaerlichem Schamhaar zu verteilen. Ihre Zeigefinger legten sich ueber ihre aeusseren Schamlippen, um sie ein wenig zu spreizen.
Das schien fuer Anja das Signal fuer einen Rollentausch gewesen zu sein. Ihre Mutter legte sich auf dem Ruecken auf das Bett, und zwar so, dass sie ihre Fuesse seitlich vom Bett auf den Fussboden stellen konnte. Dabei waren ihre Schenkel so weit gespreizt, dass die Fuesse einen guten Meter Abstand voneinander hatten.
Anja stellte sich zunaechst zwischen ihre Fuesse, um ihren kleinen Koerper anschliessend ueber den ihrer Mutter gleiten zu lassen. Die beiden begannen, sich lange und leidenschaftlich zu kuessen. Dann fingen sie an, sich gegenseitig Stefans Sperma aus dem Gesicht zu lecken.
Petra musste unwillkuerlich grinsen, als sie sah, wie Stefan es nur mit groesster Muehe fertigbrachte, sich zurueckzuhalten. Anja rutschte langsam weiter weiter nach unten und begann, an Petras Titten zu lecken. Stefans Sperma auf Petras Bruesten wurde langsam trocken und fuehrte dazu, dass die Titten immer klebriger wurden.
Anjas Mund schein nach einiger Zeit voellig ausgetrocknet zu sein. Als Petra das merkte, meinte sie "Dreh' Dich um!", was sie auch sofort tat. Sie drueckte ihr kleines Arschloch in Petras Gesicht, waehrend sie ihr eigenes Gesicht in Petras dichtes Schamhaar-Bueschel tauchte.
Stefan war aufgestanden, um sich auf den Fu boden zwischen Petras Beine zu setzen.
Anja befeuchtete einen Zeigefinger, indem sie ihn, ohne ihr Gesicht aus Petras Schamhaaren zu nehmen, in die Liebesspalte ihrer Mutter steckte. Dann nahm sie ihn wieder heraus und umfasste mit beiden Armen Petras Oberschenkel. Petra ahnte was sie vorhatte und hab ihre Schenkel an, indem sie beide Fuesse auf die Bettkante stellte.
Dadurch oeffnete sich Petras Muschi noch ein bisschen mehr. Stefan beobachte fasziniert das ovalformige Organ, das von zwei dicken, geschwollenen Schamlippen umrahmt war. Deutlich sah er auch die pinkfarbenen glaenzenden inneren Scheidenwaende, die sich durch ihrer Farbe deutlich von Petras nahtlos gebraeunten Koerper abhoben.
Stefan hatte in seinem Leben schon einige Muschis gesehen, aber keine war mit dieser vergleichbar. Die Moese von Britta, Sabines Freundin, sah dieser hier noch am aehnlichsten. Ploetzlich fuehlte er sich wieder an das Wochenende erinnert, das er mit Sabine und Britta in der alten Almhuette verbrachte hatte. Sie hatten zwei ganze Tage lang nur gefickt: Er abwechselnd mit Sabine und Britta, in die Muschi, in den Mund, und auch in den Arsch. Die beiden waren unersaettlich gewesen, Wenn er gerade mal nicht mehr konnte, hatten sie sich gegenseitig mit einem Doppel-Dildo verwoehnt. Besonders gern erinnerte er sich an die Strip-Show, die Britta abgezogen hatte. Am Ende hatte sie auf einem Sessel gesessen, beide Beine ueber die Armlehnen gelegt und sich mit der Hand zum Orgasmus gebracht...
Aber die Show, die er gerade im Moment erlebte, war auch nicht schlecht. Anja nahm jetzt ihren feuchten Finger und schob ihn langsam in Petras Arschloch, worauf Petra ein tiefes Stoehnen von sich gab. Petras Klitoris war geschwollen und dunkelrot angelaufen. Stefan bemerkte, wie Anja sich Muehe gab, sie nicht zu beruehren.
Auch Petra war in der Zwischenzeit nicht untaetig gewesen. Sie hatte ihre Zunge tief in Anjas Scheide. Mit den Fingern streichelte sie ueber Anjas kleinen Kitzler.
Als Anja Petras Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie weit auseinanderzog, steohnte Petra: "Komm' schon, steck' ihn 'rein!" Stefan starrte fasziniert auf die Oeffnung der Vagina, die sich rhythmisch zusammenzog, als wolle sie sagen: "Komm' fick mich!"
Stefan rutschte auf Knien zwischen Petras Schenkel, nahm seinen Schwanz und steckte die Eichel in Petras Vagina. Doch zu seiner Ueberraschung nahm Anja sein Organ in die Hand und fuehrte es an ihren Mund. Sie umschloss die Eichel mit ihren Lippen und umspielte mit ihrer Zunge die empfindlichsten Stellen seines Gliedes, als haette sie schon jahrelange Erfahrung darin.
Nach einiger Zeit liess Anja von Stefans Schwanz ab und fuehrte in wieder an Petras Scheide. Gerade in diesem Moment umschloss ihre Mutter mit den Lippen Anjas Klitoris, wodurch Anja leicht aufstoehnte. Stefan fing an, Petra mit langsamen, aber festen Stoessen zu ficken.
Anja beobachte, wie die Haut auf Stefans Schwanz feucht glaenzte. Am Zucken von Petras Vagina spuerte sie, dass ihre Mutter dem Hoehepunkt immer naeher kam. Plotzlich fasste sie an Stefans Schwanz und hielt in fest. Stefan wehrte sich nicht, als sie ihn herausnahm, um ihn erneut in den Mund zu nehmen.
Nur Petra stoehnte leise: "Weiter!!" Sie hatte wieder von Anjas Klitoris abgelassen und knabberte jetzt vorsichtig an ihren Schamlippen. Anja schien es zu gefallen. Die schleimig-milchigen Sekrete aus Anjas Scheide flossen an Petras Wange und ihrem Hals herunter.
Anja war inzwischen damit beschaeftigt, Stefans schleimigen Schwanz abzulecken. Dabei hatte sie eine Hand an der Stelle, an der vor wenigen Sekunden noch Stefans Schwanz war: Sie hatte drei Finger ihrer Hand in Petras schleimiger Spalte und versuchte, damit die stossenden Bewegungen von Stefans Schwanz nachzuahmen. Ohne ihre Haende zuhilfe zu nehmen, leckte sie uebr die ganze Laenge von Stefans schleimigen Schwanz. Bald war ihr Gesicht von Petras Sekreten ueberdeckt.
Schliesslich steckte sie den Schwanz wieder dorthin, wo er vorher gewesen war. Petra war jetzt bald soweit. Waehrend Stefan immer heftiger und schneller in Petras Muschi stiess, schaffte Anja es, ihren Finger wieder in Petras Arschloch zu stecken und gleichzeitig noch ihre Zunge auf die hervorstehende Klitoris zu legen.
Das gab Petra den Rest. Ihr Unterkoerper baeumte sich auf als wolle ihre Muschi versuchen, noch mehr von Stefans Schwanz in sich aufzunehmen. Waehrend sie ein tiefes, lautes Stoehnen von sich gab, ergoss sich ein Schwall von ihren Muschisaeften ueber Stefans Schwanz und Anjas Gesicht.
Als Anja in diesem Zustand zu Stefan aufsah, konnte auch der sich nicht mehr laenger halten. Anja meinte gesehen zu haben, wie sein Sack zuckte, um seine heisse Ladung endgueltig loszuwerden. Stefan brauchte nocht zwei, drei Stoesse, dann spuerte Petra, wie sein suesser Saft tief in ihre Hoehle gespritzt wurde.
Im gleichen Moment begann Petra, an Anjas Klitoris zu saugen. Daraufhin beugte Anja sich auf, um ihren kleinen Hintern fest in Petras Gesicht zu pressen und sie mit ihrem Nektar zu uebergiessen.
Stefan hatte sich erschoepft auf den Fussboden gesetzt und beobachtete, wie ein Gemisch aus Petras Sekreten und seinem eigenen Sperma ihre Muschi verliess und vorbei an ihrem Arschloch in die Bettdecke eindrang. Anja liess sich vom Koerper ihrer Mutter herunterrollen und lag nun auf dem Ruecken neben ihr.
Eine Weile war ausser dem Keuchen der drei erschoepften Akteure kein Laut zu hoeren.
Schliesslich meinte Petra: "Was haltet Ihr von 'ner Dusche?" 20. Gross oder klein?
Petra spuerte ein angenehm feuchtes Gefuehl zwischen den Beinen. Sie brauchte eine Weile, um zu erkennen, dass jemand an ihren Schamlippen leckte. Das konnte natuerlich nur Anja sein. Mit einem Laecheln auf dem Gesicht wandte sie sich ihr zu.
"Aufstehen," meinte Anja, "wir wollten doch noch zu Tina wegen der Videocassetten!"
"Ja, Ja," murmelte Petra. Sie machte ihre Beine breit, um Anja den Zugang zu erleichtern. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Anja sich inzwischen wieder ihr T-Shirt und ihre Jeans angezogen hatte.
"Dann musst Du mich jetzt aber mal loslassen, damit ich mich anziehen kann!" meinte Petra und griff nach ihrem Slip. "Nichts drunter anziehen!" rief Tina und riss ihr das winzige Kleidungstueck aus der Hand. "Guck 'mal, ich hab' doch auch nichts drunter!" Mit diesen Worten oeffnete sie den Reissverschluss ihrer Jeans.
Zum Vorschein kamen ihre noch zaghaft wachsenden Schamhaare. Das hatte Petra ueberzeugt. Sie griff nach ihrer Bluse und ihrem Minirock, die sie beide im Nu angezogen hatte. Als sie einen Fuss auf die Bettkante stellte, um sich einen Schuh anzuziehen, sah Anja ihre Schamlippen unter dem Rock. Das gleiche Spiel wiederholte sich bei dem anderen Schuh.
Nachdem sie beide im Badezimmer noch einmal kurz ihre Frisuren in Ordnung gebracht hatten, machten sie sich auf den Weg.
Was Petra als erstes draussen spuerte, war der angenehm kuehle Luftzug an ihren feuchten Schamlippen. Dieses Gefuehl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Es erinnerte sie an ihre Kindheit, als sie mit ihren Freundinnen draussen spielte und sie sich dabei oft gegenseitig an die Muschis gefasst hatten.
Ihre Gedanken wurden von ihrer Tochter unterbrochen. "Hast Du es eigentlich schon oft mit Tina getrieben?" fragte sie. Petra war verbluefft. "Woher weisst Du ... ?" fragte sie unwillkuerlich. "Susi hat's mir erzaehlt. Sie sagte, sie waer' 'mal dabeigewesen."
"Stimmt," raeumte Petra ein, "wir haben ihr alles gezeigt. Ist doch nichts dabei, oder!?"
"Darf ich auch 'mal dabeisein, wenn Du mit Tina...?"
"Da musst Du sie schon selbst fragen." antwortete Petra.
Sie waren auf dem kleinen Waldweg, der hinter ihrem Haus herfuehrte unterwegs. Es war der gleiche Weg, auf dem sie heute morgen gejoggt hatten. Hierher war es zwar ein paar Meter weiter als ueber die Strasse, dafuer waren sie hier ungestoerter.
"Warte mal." Petra blieb ploetzlich stehen.
"Was ist denn?"
"Ich muss mal. Ich glaube, ich gehe einfach da vorne hinter die Huette."
Sie standen ein paar Meter von einer jener Holzhuetten entfernt, in denen sich Spaziergaenger ausruhen koennen. Die Rueckwand war aus massivem Holz und bildete so einen guten Schutz vor neugierigen Blicken.
"Kommst Du mit?" fragte sie ihre Tochter, als waere es die selbstverstaendlichste Sache der Welt. Anja nickte. Sie kaempften sich zusammen durch dichtes Gestruepp und kamen schliesslich an einem kleinen Platz an, der direkt an die Rueckwand der Huette grenzte.
"Gross oder klein?" fragte Anja.
"Klein."
"Versuch's mal im stehen, dann kann ich besser zusehen." sagte Anja und hob Petras Minirock an. Petras Schamlippen glaenzten in der warmen Nachmittagssonne.
"Lehn' Dich zurueck und mach' die Beine breit."
Petra folgte Anjas Rat. Waehrend Petra es uebernommen hatte, ihren Rock hochzuhalten, fasste Anja von hinten zwischen ihre Beine. Sie benutzte zwei Finger, um Petras Schamlippen zu spreizen.
"Bereit?" fragte Anja. "Bereit!"
Aus Petras Pissloch ergoss sich ein klarer, heftiger Strahl und platschte auf das Laub unter ihren Fuessen. Petra ueberkam eine voellig neue, bisher ungekannte Art der Erregung. Zum ersten Mal war sie bei einer der intimsten Taetigkeiten, die man sich vorstellen kann, nicht allein. Noch dazu war es ihre eigene Tochter, die sie beobachtete.
Petra wusste ploetzlich, dass dies nicht das letzte Mal war, dass sie so etwas tat. Sie hatte wohl so etwas wie ein exhibitionistisches Verlangen in sich entdeckt.
Anja hatte sich hingehockt, um Petras Muschi aus naechster Naehe beobachten zu koennen. Als Petra die letzten Tropfen aus sich herauspresste, erkannte Anja, dass die Moese ihrer Mutter nicht nur vom Urin nass war.
Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, drei Finger in die nasse Spalte zu stecken. Waehrend sie aufstand begann sie, durch stossende Bewegungen einen fickenden Schwanz in Petras Vagina zu imitieren.
Stoehnend begann Petra, die oberen drei Knoefe ihrer Bluse zu oeffnen. Dann holte sie ihre beiden prallen Brueste heraus. In verfuehrerische Weise hielt sie ihrer Tochter ihre erigierten Brustwarzen entgegen.
Anja liess sich nicht lange bitten. Mit ihrer ausgestreckten Zunge leckte sie zuerst um die beiden steifen Nippel, um sie anschliessend in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Petra schloss die Augen und stellte sich vor, die kleinen Finger in ihrer Scheide waeren ein dicker, steifer Schwanz.
Waehrend Anja heftig an Petras rechter Brust saugte, bemerkte sie, dass Petras Haende dabei waren, den Reissverschluss ihrer Jeans zu oeffnen.
Wenige Sekunden spaeter hatte Petra eine Hand zwischen Anjas Beinen. Sie steichelte mit Zeige- und Mittelfinger ueber die feuchten, geschwollenen auesseren Schamlippen ihrer Tochter. Kurz darauf spuerte Anja wie Petras Zeigefinger scheinbar mit Leichtigkeit in ihre weiche, warme Scheide eindrang.
An Petras heftiger werdendem Atem bemerkte Anja, dass es nicht mehr lange dauern wuerde. Anja nahm nun noch einen vierten Finger hinzu und legte ihren Daumen auf die geschwollene Klitoris.
Das gab Petra den Rest. Sie unterdrueckte mit groesste Muehe ihr Stoehnen und fasste sich mit beiden Haenden reflexartig an die Titten. Ihr Koerper zuckte und zitterte nahzu unkontrolliert. Instinktiv presste sie ihren Unterleib gegen Anjas Hand. Ihre Schamlippen schien sie ganz in Petras Koerper aufsaugen zu wollen. Anjas Hand wurde von einem Schwall warmer Fluessigkeit aus Petras Scheide ueberflutet.
Als es endlich vorbei war, bueckte sich Petra ein wenig, um ihre Tochter leidenschaftlich auf den Mund zu kuessen. "Danke!" fluesterte sie. Anja lachte.
Sie zog den Reissverschluss ihrer Jeans zu und half ihrer Mutter, ihren Rock und ihre Bluse wieder in Ordnung zu bringen.
Anja leckte sich ueber ihre verschmierte Hand. "Ich auch 'nal!" sagte Petra und griff nach Anjas Unterarm, um anschliessend alle Finger von Anjas Hand nacheinander sauberzulecken. Dann setzten sie ihren Weg fort. "Das machen wir heute abend aber nochmal." sagte Anja, als sie wieder auf dem Waldweg waren. "Versprochen?"
"Klar." meinte Petra. Nach einer Weile sagte Anja: "Du, wenn Papa wiederkommt, darf ich den auch 'mal dabeisein, wenn ihr zusammenseid?"
Petra hatte schon damit gerechnet, dass diese Frage kommen wuerde. Auch sie erregte der Gedanke. "Meinentwegen gern, aber ich glaube, da muss ich erst Papa fragen, was er davon haelt."
Es dauerte nicht mehr lange, bis sie vor der Haustuer von Bettina Hartmann standen. Anja wollte klingeln, doch Petra merkte, dass jemand vergessen hatte, die Tuer zu schliessen. "Komm, wir ueberraschen sie!" fluesterte Petra, als sie sah, dass auch die Tuer vom Flur zu Tinas Wohnung offenstand.
Die beiden schlichen leise in Tinas Wohnzimmer. Als sie niemanden antrafen, meinte Petra: "Lass' uns 'mal in der Kueche nachsehen!" Anja erreichte als erste die einen Spalt weit offenstehende Kuechentuer. Als sie hineinsah, stockte ihr fast der Atem. Auf dem Tisch lagen Tina und ihre Tochter Susi. Beide waren voellig nackt. Erstaunt stellte Petra fest, dass Tinas Muschi rasiert war.
Daneben stand ein Junge, den Petra aus der Nachbarschaft kannte. Auch er war nackt. Sein steifer Schwanz stand von ihm ab und war so auch von hinten sichtbar. Der Junge leckte abwechselnd an den beiden Muschis vor ihm auf den Tisch. Daneben stand Tinas Freund Michael. Sein steifer Schwanz war in voller Groesse sichtbar.
Petra forderte Anja auf, ihr zu folgen. Petra hatte nur Augen fuer Michaels Schwanz, waehrend Anja sich von hinten an Tommy heranmachte.
"Hab' Dich!" sagte Petra zu Michael, waehrend sie seinen Schwanz umfasste. So zog sie ihn hinter sich her. Ziemlich erschrocken und wehrlos, aber nicht unfreiwillig folgte er ihr ins Badezimmer.
Anja sah, wie Tina, Susi und Tommy sich auf dem Tisch amuesierten. Wie hypnotisiert starrte sie auf Tommys Schwanz. Tina, die die einzige von den dreien war, die sie aus ihrer Position sehen konnte, zwinkerte ihr zu. Anja fasste Tommy, der laengst aufgestanden war, vorsichtig von hinten an den Sack.
Angenehm ueberrascht drehte Tommy sich um und sah in Anjas suesse, unschuldige Augen. "Ach, Du bist es. Kannst Du mich hier mal vertreten?" fragte er trocken. Anja sah in fragend an. Tommy schien sie keines Blickes zu wuerdigen. Als er an ihr vorbeiging, fasste er von oben in ihre Jeans. Erfreut stellte er fest, dass sie schon (oder noch ?) Schamhaare hatte.
Als Anja sich zu den zweien hinzugesellen wollte, meinte Tina: "Lass uns ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Platz." Und so standen sie auf und wanderten splitternackt und Arm in Arm kichernd in Richtung Schlafzimmer.
Tommy war seit einigen Tagen unsterblich in Petra verknallt. Er hatte sie sie Oben Ohne im Freibad gesehen. Sie hatte sich neben ihn gesetzt und den halben Nachmittag lang mit ihm geplaudert. Er hatte dabei nur Augen fuer ihre wohlgeformten Titten gehabt. Jetzt musste er natuerlich nachsehen, was sie im Badezimmer mit Michael trieb.
21. Anjas Problem Als Tommy das Badezimmer betrat, sah er, wie sich Michael und Petra kuessten. Michael war nackt, und sein langer Schwanz stand weit und steil von ihm ab.
Ploetzlich hatte Tommy eine Idee. Er rannte zurueck ins Wohnzimmer und holte Michaels Polaroid-Kamera. Als er feststellte, dass in der Kuehe niemand mehr war, sah er auf dem Rueckweg im Schlafzimmer nach.
Er stellte fest, dass Anja ihn voll und ganz ersetzen konnte. Sie schleckte und schmatzte in Tinas und Susis Muschi herum, dass es eine Freude war, zuzusehen. Anja hatte sich ausgezogen. Ihre Titten waren wesentlich groesser als Susis, aber nicht so gross wie die von Tina und erst recht nicht so riesig wie die von Petra.
Am besten gefielen ihm aber ihre dunkelblonden, noch etwas spaerlichen Schamhaare und ihre halb geoeffnete, triefende Muschi. Dann erinnerte er sich daran, dass er ja eigentlich etwas ganz anderes vorhatte. Im Bad sah er, wie Petra vor Michael kniete und den langen Schwanz umklammerte und ihn vor ihren Mund hielt. Sie war etwas irritiert, als sie die Kamera sah. "Lasst Euch nicht stoeren!" meinte Tommy.
Petra blickte in die Kamera und fuehrte Michaels Schwanz an ihren Mund. Als sie die Spitze seiner Eichel mit den Lippen umschlossen hatte, drueckte Tommy auf den Ausloeser.
Tommy sagte "Zieh Dich aus, ich will Dich fotografieren!"
"Nicht so hastig, mein Kleiner!"
Sie stand auf und stellte sich vor Tommy. Michael stand regungslos und bis in die Haarspitzen erregt an der Wand. Betont langsam oeffnete Petra die zwei obersten Knoepfe ihrer Bluse, ohne sie auszuziehen. Tommy sah, dass sie keinen BH trug, obwohl er nur einen winzigen Teil ihrer Brueste ausmachen konnte.
Petra fasste sich in die Bluse und holte ihre linke Brust heraus. Sie war so gross und schwer, dass sie mehrfach nachfassen musste. Als sie endlich draussen war, hielt Petra sie vor Tommys Gesicht. Die Spitze war steif und lang geworden. Tommy steckte seine Zunge raus und spielte mit dem Nippel. Petra steckte den Zeigefinger der rechten Hand in den Mund, waehrend sie mit der linken unter ihre Brust fasste.
Dann streichelte sie mit dem feuchten Finger ueber den Nippel. Genauso, wie sie es mit der linken Brust gemacht hatte, kramte sie nun auch ihre rechte heraus. Sie hielt Michael ihre Titten entgegen und stoehnte: "Fick mich!"
"Aber nicht hier" meinte Tommy. "La uns ins Schlafzimmer gehen!"
Petra zog ihre Bluse aus und griff nach den beiden Schwaenzen. Genauso, wie sie Michael hierhergelockt hatte, begleitete sie nun beide wieder heraus. Dabei massierte sie die beiden Schwaenze, waehrend sich Tommy und Michael im Gehen ihren Titten zuwandten. Jeder nahm sich eine, die er massierte und drueckte und streichelte.
Auch die drei Frauen auf dem grossen Bett im Schlafzimmer kamen auf ihre Kosten. Susi und Anja hatten gewettet, dass sie es schaffen wuerden, Tina innerhalb von fuenf Minuten zum Orgasmus zu bringen. Sie bemuehten sich redlich, die Wette zu gewinnen.
Tina lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Die beiden Maedchen hatten je eine Hand an ihrer Muschi und ihrer Brust. Tina hatte ihre Beine ganz weit hochgezogen, so dass die drei, die aus dem Badezimmer kamen, nicht nur ihre weit geoeffnete Muschi, sondern auch das Arschloch sehen konnten.
Anja und Susi fassten um Tinas Oberschenkel herum. Mit den Daumen streichelten sie die Aussenhaut der Schamlippen. Susi hatte die linke und Anja die rechte. Die restlichen vier Finger steckten sie abwechselnd in Tinas Schlitz. Nicht nur ihre Haende, sondern auch das Bettlaken war klitschnass. Mit der anderen Hand und dem Mund massierten und kuessten sie je eine Brust. Die Brustwarzen waren riesig und dunkelrot.
Bei dem Anblick hatten Petra, Michael und Tommy fast vergessen, was sie eigentlich wollten. Petra umfasste von hinten mit festem Griff Michaels Schwanz. "Fick mich jetzt!" sagte sie laut. Sie stelle sich breitbeinig an die Bettkante. "Bist Du bereit ?" fragte Tommy. "Sieh' doch nach!" antwortete sie.
Tommy sah Michael ratlos an. Der rieb seine Hand an der Innenseite von Petras rechtem Oberschenkel und schob sie dabei betont weit unter ihren Rock. Tommy verstand. Er machte das gleiche an ihrem anderen Schenkel. Als er seine Hand an ihrer Muschi hatte, fuehlte er, dass alles feucht war. Er spuerte das Blut in ihren geschwollenen Schamlippen pulsieren. Er begann, vorsichtig an den Schamlippen zu reiben und den Finger in ihren Schlitz zu stecken. Petra stoehnte.
Michael fasste ihr von oben in den Rock und legte seine Hand auf das dicke Bueschel Schamhaare. Mit dem Handruecken schob er ihn nach unten. Tommy zog den Rock auf der anderen Seite ueber ihren Arsch. Notgedrungen musste er die Muschi kurz loslassen.
Tina stoehnte jetzt immer heftiger. Sie hatte je einen Zeigefinger in Susis und in Anjas Muschi. Die beiden Maedchen fickten sie jetzt nicht mehr abwechselnd mit den Fingern, sondern im Gleichtakt. Dadurch wurde Tina mit acht Fingern, die mit jedem Stoss tiefer in sie eindrangen, verwoehnt.
Als sie kam, ging ihr tiefes, wildes Stoehnen in einen lauten Schrei ueber. Sie nahm ihre Finger aus den Muschis der beiden Maedchen und begann, ihre Titten zu massieren. Susi und Anja hatten ihre Wette offensichtlich gewonnen.
Tina nahm die verschmierten Haende der beiden Maedchen und leckte sie zaertlich ab. Susi wollte die Hand ihre Mutter, die sie eben noch so verwoehnt hatte, ebenfalls lecken. Doch Anja sagte "Lass mich' das machen!, nimm Du die andere!" So leckten beide die Scheidenfluessigkeit der anderen von Tinas Fingern.
Petra, Michael und Tommy waren in der Zwischenzeit auch nicht untaetig. Petra beugte sich tief herunter und streckte ihren Arsch nach oben, so dass man nicht nur ihr Arschloch, sondern auch ihre Muschi von hinten erreichen konnte.
Tommy stellte sich hinter sie und rieb mit seinem steifen Schwanz an Petras Schamlippen. Beide stoehnten leise, doch als Petra zwischen ihre Beine sah, meinte sie: "Ich brauch' 'nen Groesseren! Los, Michael, mach's mir!"
Tommy wollte widersprechen, doch als er Michaels riesiges Organ mit seinem Teil verglich, stellte er resigniert fest, dass er wohl keine Chance hatte. "Ausserdem wolltest Du uns doch fotografieren!" Das hatte er ganz vergessen.
Michael stellte sich hinter Petra und rieb an der gleichen Stelle, die Tommy eben noch bearbeitet hatte. "Das andere Loch!" fluesterte Petra. Michael liess sich nicht zweimal bitten. Er hielt die Eichel vor ihr Arschloch und drueckte vorsichtig. Als sie in ihrem Arsch verschwunden war, drueckte Tommy auf den Ausloeser.
Tommy wollte unbedingt naeher heran. Er wies Petra an, sich so zu drehen, dass die Abendsonne aus dem Fenster direkt auf ihren Arsch und ihre Muschi schien. Michael, der seinen Schwanz nicht aus ihrem Arsch herausnahm, drehte sich mit ihr.
Tommy kniete hinter Petra und Michael auf den Fussboden. "So bleiben!" meinte er, als Michael gerade seinen Schwanz ein Stueckchen weiter in Petras Arsch gesteckt hatte. "Du machst wohl Witze!" antwortete Michael, tat aber, was Tommy gesagt hatte. Der konnte aus dieser Perspektive Petras geoeffnete Muschi und ihren hervorstehenden Kitzler in allen Details sehen. Jetzt oder nie, dachte Tommy und machte noch ein Foto.
Als er sich endlich wieder bewegen durfte, steckte Michael seinen langen Schwanz bis zum Sack in Petras Arsch. Damit hatte selbst Petra nicht gerechnet. Sie verspuerte einen stechenden Schmerz, der ihr die Traenen in die Augen trieb. Sie sagte aber nichts. Michael beugte sich etwas nach vorne und legte sich dabei ein wenig auf Petras Ruecken. Er massierte mit beiden Haenden ihre Titten.
Tommy konnte jetzt noch naeher heran. Es wuerden alle Einzelheiten auf dem Foto zu sehen sein, auch die schleimig glaenzenden Spuren von Scheidenfluessigkeit, dachte Tommy. Weil Michael jetzt fast vollstaendig auf ihr lag, konnte Tommy Michaels Sack und die geoeffnete Muschi leicht von oben fotografieren. Klick! machte es, als er abdrueckte.
"Koennen wir jetzt in Ruhe weiter ficken?" meinte Petra leicht sauer. Tommy verstand, dass er hier nicht mehr erwuenscht war und entfernte sich unauffaellig.
Ploetzlich spuerte er, dass er pinkeln musste. Es lohnte ja nicht, sich anzuziehen, also ging er direkt auf die Toilette zu. Er machte sich natuerlich auch nicht die Muehe, die Tuer hinter sich zu schliessen.
Als er vor dem Klo stand, hatte er ein Problem. Sein Schwanz war derartig steif, dass er kaum richtig zielen konnte. Er musste sich nach vorne beugen und mit einer Hand an der Wand abstuetzen. Mit der anderen hielt er seinen Schwanz nach unten, so gut es ging. Verwundert stellte Er fest, dass er gar nicht pinkeln konnte, obwohl er eigentlich ziemlich dringend musste.
Anja war ihm gefolgt und stand in der Tuer zum Klo. Amuesiert beobachtete sie ihn. Sie hatte sich ihren schwarzen Slip angezogen, war aber sonst nackt. Sie schlich sich von hinten an und fasste Tommy an den Schwanz, waehrend immer noch versuchte zu pinkeln. "Kann ich helfen ?" laechelte sie. Tommy war in dieser Situation natuerlich wehrlos, also antwortete er nicht. Anja machte mit ihren Beruehrungen alles noch viel schwieriger.
Tommy gab seine Bemuehungen erst einmal auf. Er wusste, dass es so keinen Sinn hatte.
Dann bemerkte er, dass Anja auf eigenartige Weise nervoes war. Er spuerte, dass sie etwas auf dem Herzen hatte.
"Ist was?" half er ihr auf die Spruenge.
"Ja" meinte sie, "ich weiss nicht so recht, wie ich's sagen soll..."
"Nur 'raus damit!" ermutigte er sie.
"Weisst Du" begann sie schliesslich, "ich wollte ja eigentlich mit Michael bumsen..."
Der Glueckspilz, dachte Tommy, sagte aber, ohne sich etwas anmerken zu lassen "Ja und? Tu's doch!"
"Das Problem ist..." druckste sie herum, "...sein Schwanz... ...der ist so gross! Koenntest Du nicht, aeh ich meine, mit Deinem kleineren Schwanz... aeh.. Koennten wir nicht erstmal etwas... ueben?"
Sie zog ihren Slip etwas zur Seite. Mit der anderen Hand zog sie an einer ihrer Schamlippen, um ihm die Oeffnung ihrer Vagina zu zeigen.
"Gerne" meinte Tommy. Er begann, mit seinem Finger in Anjas Muschi zu bohren.
"Ich habe da aber noch ein Problem" sagte Anja schliesslich.
Leicht verwirrt schaute Tommy zu ihr auf. "Und das ware?"
"Es ist das erste Mal fuer mich."
19metha11
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