Mein Erstes Mal

[ Fgb, rom, 1st, cons, het ]

montalivet2001@live.de

Published: 12-Apr-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Aus Leons Sicht

Ich war elf Jahre und gerade in die 6. Klasse gekommen. Seit einem Jahr war meine Klassenkameradin Kerstin meine allerbeste Freundin. Sie war genauso alt wie ich hatte dunkelbraune Haare, die ihr auf die Schultern fielen und braune Augen. Ihr Körper war typisch für ein 11jähriges Mädchen noch nicht sonderlich weit entwickelt. Also ganz kleine Hügel wo einmal ihr Busen wachsen würde und sie war nicht superschlank, aber auch nicht dick. Ständig hingen wir miteinander rum und verbrachten auch immer wieder Wochenenden beieinander, mal bei uns zu Hause und mal bei ihr und ihrer Mam. Kerstins Vater hatte sich vor drei Jahren aus dem staub gemacht. An Sex dachte ich zu dieser Zeit fast noch gar nicht, fing aber gerade an heimlich manchmal in der Badewanne zu onanieren. Bei Kerstin und mir ging es noch ums spielen und darum eine schöne Zeit miteinander zu verbringen. Bis zu diesem Wochenende.

Ich war mit Kerstin verabredet mal wieder das ganze Wochenende bei ihr zu verbringen und freute mich wie wahnsinnig auf die Zeit ohne meine Eltern. Kerstins Mam Iris war viel cooler als meine Eltern. Im Nachhinein weiß ich, dass sie eine typische Frau aus der 68er Generation war. Jedenfalls durften wir bei Kerstin zu Hause immer länger aufbleiben als bei meinen Eltern und machten oft auch witzige Sachen wie verkleiden gegenseitig anmalen und tanzen und solche Sachen.

An diesem Wochenende, es war August, war es extrem warm. So warm, dass man nur beim sitzen schon schwitzte, und wir fuhren zu dritt an einen See an dem ich noch nie war. Mit Kerstin war ich schon oft im Schwimmbad gewesen, aber noch nie mit ihr und ihrer Mam. Ich liebte damals das Wasser und alles was mit schwimmen zu tun hat, also war ich in bester Laune. Bepackt mit Handtuch, Badehose und aufblasbaren Schwimmtieren latschten wir vom Parkplatz aufs Gelände an den ganzen Leuten auf der Liegewiese vorbei auf einen Zaun aus Bambus zu und schlagartig bekam ich ein ungutes Gefühl bei der Sache. Auf der Tür im Zaun war in Schild angebracht mit den drei Buchstaben FKK! Ach du Schande dachte ich mir. Obwohl wir oft beieinander schliefen hatte mich Kerstin noch nie nackt gesehen und umgekehrt ich sie auch noch nie. Und jetzt sollte ich mich vor ihr und ihrer Mutter ganz ausziehen? Geschweige denn vor all den anderen Leuten am See? Ich bekam etwas Panik und lief rot an.

"Wollen wir wirklich da rein?" Frage ich Iris. "Warum das denn um Gottes Willen?"

Iris zuckte nur mit den Schultern und sagte, dass sie keine Bikinis mag und ob ich damit etwa ein Problem hätte? Ich wollte natürlich cool sein vor Kerstin und schüttelte nur den Kopf. Kerstin selbst ließ sich nicht anmerken, dass es für sie etwas Besonderes ist FKK zu machen, obwohl sie mir noch nie erzählt hatte, dass sie das offensichtlich mit ihrer Mam manchmal machte, so lässig wie sie war.

Also Tür auf und rein in den abgegrenzten Teil am See für Nacktbader. Mein erster Eindruck war wow. Alle Leute dort hatten tatsächlich nichts an. Für mich war das eine total neue Erfahrungen das zu sehen, denn zu den Zeiten als es noch kein Internet gab hatte man als 11 jähriger Junge kaum je die Gelegenheit mal eine nackte Frau zu sehen. Und hier lagen mindestens 100 Splitter Faser nackte Frauen und Männer. Und Kinder, alle aber viel jünger als Kerstin und ich. In mir ratterte es, das ich mich jetzt auch gleich nackt machen musste und ich dachte nur daran, wie peinlich das wird wenn ich bei all den Leuten um mich einen Ständer bekomme. Andererseits sollte ich gleich Kerstin und Iris nackt sehen, was in meinem Magen ein aufgeregtes ziehen verursachte.

Der See war riesig und der abgetrennte FKK Teil schön angelegt. Die Liegewiese fiel sanft ab in Richtung Wasser und es war noch genügend Platz für uns um es uns gemütlich zu machen, wobei mir ganz und gar nicht gemütlich zumute war. Iris wählte einen Platz bei einem Baum aus, wo wir bei Bedarf im Schatten liegen konnten. Wir breiteten unsere Handtücher aus und dann gings los. Ausziehen war angesagt und Iris hatte ihr leichtes Sommerkleid schon auf das Gras gleiten lassen. Kerstins Mam war eine eher zierliche Frau. Mit kleinem Busen und schlanken Beinen und einem kleinen Po. Sie hatte genauso wie Kerstin braune Haare und ein hübsches Gesicht. Bei meinen Onanieversuchen in der Badewanne hatte ich sie mir ein paar mal nackt vorgestellt und als sie jetzt ihren Slip auszog starrte ich sie nur an. Sie war unrasiert, wie es zu dieser Zeit normal war und ich konnte fast meinen Blick nicht von ihrem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen nehmen. Kerstin hatte bereits ihr T-Shirt ausgezogen, piekste mich in die Seite und lachte.

"Du bist dran," sagte sie nur.

Ich schaute verlegen woanders hin und begann mich auch auszuziehen. Shirt, kurze Hose und ich merkte schon, wie sich bei mir in der Unterhose ein Ständer formte. Das war echt zu viel für mich. Aber ich wollte ja cool bleiben sagte ich mir und zog meine Unterhose runter und legte mich ganz schnell auf mein Handtuch. Auf den Bauch natürlich. Kerstin setzte sich neben mich auf ihr Handtuch, zog sich ihr Höschen aus und lächelte mich vergnügt an. Ihr schien es überhaupt nichts auszumachen sich mir in ihrer vollen Blöße zu zeigen und fing eine Unterhaltung über die letzte Klassenarbeit an. Als wenn das alles hier das normalste der Welt wäre. So bekam ich sie zum ersten mal ganz so zu sehen wie Gott sie schuf. Ihr kleiner Busenansatz sah echt süß aus, ihre Brustwarzen wölbten sich ein wenig nach vorne, als könnten sie es gar nicht abwarten weiter zu wachsen. Ihr Po war rund wie ein Apfel. Sie sah wirklich toll aus so ganz nackt. Währen wir uns unterhielten wanderte mein Blick weiter an ihr runter und ich sah, dass sie sogar schon ein paar Schamhaare hatte. Noch nicht viel, gerade so, dass ihre Scheide etwas damit bedeckt war. Ich hingegen war noch gänzlich unbehaart dort unten, und meine Erregung wuchs - im wahrsten Sinne des Wortes.

"Komm wir gehen ins Wasser," war das nächste was ich hörte und - ach du Schande, das geht ja gar nicht dachte ich. Wie soll ich denn jetzt aufstehen ohne, dass Alle Welt meinen Ständer sieht. Mein Gesicht lief rot an und ich gab zurück, dass ich noch keine Lust hätte, sie soll schon mal alleine gehen. Kerstin sprang auf und flitzte ins Wasser und schwamm davon.

"Warum willst Du denn nicht ins Wasser?" fragte Iris und ich lächelte verschämt und lügte, dass mir gar nicht so warm ist. Sie schaute mich verwundert an, denn ich schwitze ja wie verrückt und dann schien sie zu verstehen und sagte

"Wenn Du ein Problem hast, dass nur Jungs und Männer manchmal haben, das ist doch egal. Das Wasser wird dich sicher abkühlen und das Problem verschwindet von selbst. Ich guck auch nicht wenn Du jetzt aufstehst" und drehte sich zur Seite.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, stand auf und lief meine Hände etwas schützend vor meinen Penis haltend so schnell es ging zum Wasser. Als ich bis zum Bauch drin war drehte ich mich um und sah, dass sich keine Socke für mich und mein Problem interessierte. Niemand schaute zu mir hin oder lachte womöglich. Alles schien ganz normal zu sein und ich entspannte mich etwas. Das Wasser war wirklich erfrischend kühl und ich schwamm los in Richtung Kerstin. Das war schon ein komisches Gefühl. Außer in der Badewanne war ich noch nie nackt im Wasser und das Schwimmen fühlte sich so ganz anders an als mit Badehose. Aber irgendwie schön. Ich erreichte Kerstin schnell und wir alberten rum. Schon nach kurzer zeit vergaß ich fast, dass wir ganz nackt waren und es war wie immer mit ihr. Wir tunkten uns gegenseitig unter und berührten uns die ganze Zeit. Einmal umarmte ich sie von hinten und berührte mit ihrem Po meinen Penis. Ein Wahnsinnsgefühl und sie schien es auch zu genießen, denn sie hielt plötzlich ganz still dabei.

Zurück an Land. Ich fühlte mich immer besser so befreit von aller Kleidung und ich musste mir eingestehen, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn einen alle nackt sehen können. Ein paar mal passierte es mir natürlich trotzdem, dass sich mein Penis erhob, aber weder Kerstin noch ihre Mam schienen das zu bemerken.

Nach drei Stunden am See beschlossen wir, dass wir genug Sonne hatten und machten uns auf den Heimweg zu Kerstin. Ein bisschen schade fand ich es natürlich schon, dass sich Kerstin und Iris wieder anzogen, ich hatte mich schon an den Anblick gewöhnt und das ziehen in meinem Bauch war dann doch ein schönes Gefühl. Aber das Wochenende hatte ja im Grunde erst angefangen und ich freute mich auf den Abend.

"Machst Du mir bitte eine Flasche Wein auf?" fragte mich Iris als wir bei ihnen angekommen waren.

Es war immer noch wundervoll heiß und ich zog mein T-Shirt aus und öffnete die Flasche für sie. Kerstin und ihre Mam wohnten zu zweit in einem sehr kleinen Haus. Gerade mal vier Zimmer hatte es und einen kleinen Garten, in dem wir oft spielten und Grillten. Ich schenkte ihr ein Glas ein, und für Kerstin und mich eine eisgekühlte Cola. Kerstin räumte noch die Strandsachen weg und Iris bereitete einen kleinen Snack für uns vor. Sie lachte mich an als sie sah, dass ich kein Shirt mehr trug. Sie selbst trug noch ihr Strandkleid und wie ich sehen konnte keinen BH darunter.

"Wie hat es dir denn am See gefallen?"

"Och" sagte ich "ganz OK".

"Dann hat es Dir nichts ausgemacht dich vor Kerstin auszuziehen?"

"Naja, erst schon" antwortete ich ihr ehrlich, "aber eigentlich kennen wir uns ja so gut, dass ich es schön fand so mit euch am See zu sein".

"Das ist schön, denn ich habe mir für später noch ein schönes Spiel für euch ausgedacht und da ist es gut, wenn du dich nicht schämst."

"Was für ein Spiel?" fragte ich neugierig, aber das wollte sie mir noch nicht verraten, es sei eine Überraschung für uns beide.

Darauf ging ich in den Garten wo ich Kerstin fand. Sie fragte ob ich vielleicht eine Runde Mau Mau mit ihr spielen will und das machte ich gerne. Eigentlich war es viel zu heiß zum Mau Mau spielen und wir alberten mehr rum als ernsthaft die Karten zu beachten. Ich schlug vor den Wasserschlauch anzustellen damit wir uns abkühlen können und kaum, dass ich es ausgesprochen hatte waren wir beide wieder von Kopf bis Fuß durchnässt. Iris kam gerade aus dem Haus in den Garten und sah uns Kopfschüttelnd an.

"Bevor ihr euch über den Snack hermacht solltet ihr aber aus den nassen Klamotten" sagte Iris zu uns.

"OK ich gehe schnell meine Badehose holen," sagte ich und wollte gerade ins Haus gehen, da sagte Iris, dass das doch jetzt nicht mehr nötig wäre und wir doch bei der Hitze einfach nackt im Garten spielen sollen. Kerstin zog gleich ihre Sachen aus.

Na gut dachte ich mir, warum eigentlich nicht. Der Garten war durch Bäume und Sträucher von Blicken von außerhalb abgeschirmt also was solls. Ich zog meine Shorts und Unterhose aus und Kerstin Ihr T-Shirt und ihren Rock. Erst da bemerkte ich, dass sie nach dem See gar kein Höschen angezogen hatte. Wir setzten uns an den Gartentisch und geniesten unseren Nachmittagssnack in der Sonne. Iris war schon wieder im Haus verschwunden und Kerstin und ich kümmerten uns um ihr Kaninchen, das im Schatten im Stall saß. Irgendwie war es fast schon wie normal mit Kerstin zusammen nackt im Garten zu spielen. Der Gartenschlauch kam auch noch ein paar mal zum Einsatz, sodass wir gar nicht ans anziehen dachten, obwohl unsere Kleidung mittlerweile schon wieder von der Sonne getrocknet waren. Erst als langsam die Sonne vom Himmel verschwand und Iris uns zum Abendessen ins Haus rief, zogen wir uns wieder an.

Nach dem Essen fiel mir wieder ein, dass Iris ja noch eine Überraschung für uns hat und ich fragte sie danach.

"Eine Überraschung?" fragte Kerstin auch, scheinbar wusste auch sie nichts davon.

"Ja die habe ich für euch, aber vorher möchte ich, dass ihr euch Duschen geht."

Kerstin sprang zuerst ins Bad und ich wartete in ihrem Zimmer und grübelte darüber nach, was das wohl für eine Überraschung sein könnte. Kerstin rief mich, dass sie fertig mit duschen ist und ich jetzt könnte. Als ich ins Bad kam stand sie nackt vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare. Ich stand einen Moment da und gaffte ihr auf den Po. Ein toller Anblick, dass muss ich schon sagen und ich zog mich hinter ihr aus und stieg unter die Dusche. Eine Minute später hörte ich, wie Iris sagte, dass wir nach dem Duschen zu ihr ins Schlafzimmer kommen können, sie hat da mal was vorbereitet. Na jetzt war ich aber gespannt. Raus aus der Dusche und schnell abtrocknen. Kerstin föhnte sich noch ihre Haare. Wir zogen uns schnell was an und gingen rüber in Iris Schlafzimmer.

"So, was ist nun die Überraschung?" fragte Kerstin direkt.

"Ich habe da eine kleine Modenschau für euch vorbereitet, bei der ich Fotos von euch machen möchte, so als Andenken für dieses tolle Wochenende" sagte Iris.

"Eine Modenschau?" fragte ich, "Und was sollen wir anziehen?"

"Die Sachen, die ich euch bereitgelegt habe."

Ich sah mich um und konnte nur Frauenkleider entdecken.

"Keine Angst Leon", sagte Iris, "das wird sicher Lustig."

Ach was solls dachte ich. Ich hatte zu Hause auch schon mal die Strumpfhosen von meiner Mutter anprobiert. Zwar ohne dass es jemand gesehen hätte, aber an diesem Wochenende war eben alles ein bisschen anders. Kerstin schlüpfte schon aus ihrem Shirt und zog ein knappes Kleid von Iris an. Das stand ihr gar nicht mal so schlecht.

"Zieh noch einen String dazu an" sagte Iris und Kerstin wurschtelte das Kleid etwas hoch, zog ihr Höschen aus und gewährte mir einen schönen Blick auf ihre leicht behaarte Scheide.

Sie zog den String, den ihre Mam ihr reichte, an. Sie sah toll darin aus und Iris machte die ersten Fotos.

"Komm jetzt du" meinte Kerstin und ich zog auch meine Sachen aus.

Für mich hatte Iris einen Unterwäschebody und Minirock bereitgelegt. Ich muss zugeben, das sah echt witzig aus und die Spitze fühlte sich toll auf der Haut an. Kerstin sah mich mit großen Augen an und lachte sich schief während Iris Fotos von uns machte. Wir posten wie Supermodels für Iris und lachten und schief dabei. Als nächstes zog Kerstin eine Strumpfhose an. Eine bei der man alles durchschimmern sah und sie hatte nichts darunter. Ihre wenigen Schamhaare kräuselten sich unter dem feinen Stoff und sie sah hinreißend aus. Obenrum kam dann ein Spitzen BH zum Einsatz und eine Bluse. Und dann noch Stöckelschuhe. Die bekam ich auch für mein nächstes Outfit und dazu einen String, BH und ein knappes Seidenkleidchen. Ich fühlte mich erstaunlicherweise toll darin und bekam wieder mal einen Steifen. Der interessierte mich aber gar nicht und wir machten weiter. Ein paar Durchgänge später fragte uns Iris, ob wir nicht auch mal nackt für sie posen wollen. Kerstin hatte eh gerade nichts an und setzte sich aufs Bett. Sie grinste in die Kamera.

"Leon, du auch" sagte sie dann und ich zog mich aus.

Natürlich hatte ich immer noch einen Steifen, aber das war mit mittlerweile egal, Iris und Kerstin hatten ja schon den ganzen Tag nichts dazu gesagt. Ich setzte mich zu Kerstin und wir warfen uns in Pose für die Kamera bis Iris die Kamera zur Seite legte.

"So, das war der erste Teil des Spiels für heute Abend" sagte Iris.

"Was kommt denn jetzt?" fragte Kerstin gleich neugierig.

Statt zu antworten fragte Iris.

"Wie fandet ihr beiden denn den Tag bisher?"

"Super" antworteten wir beide fast aus einem Mund.

"Ich sehe ja, wie gut ihr beiden euch versteht und wie gern ihr euch habt und ich denke ihr könnt jetzt noch einen kleinen Schritt weiter gehen. Bei Leon ist es ja sogar ganz offensichtlich, wie sehr er Dich mag Kerstin und ich denke umgekehrt ist es dasselbe"

dabei schaute Iris auf meinen kleinen Ständer und Kerstin folgte ihrem Blick. Das war mir dann doch irgendwie peinlich und ich hielt meine Hände vor meinen Penis.

"Kein Grund dich zu verstecken Leon" kam es gleich von Iris, "ich finde Du hast einen sehr schönen Penis und denke Kerstin sieht das genauso."

Kerstin nickt jetzt auch etwas schüchterner. Na gut dachte ich und nahm meine Hände weg und ließ beide meinen damals etwa 10 cm langen und noch eher dünnen Steifen ansehen, der dabei sogar noch eine Spur härter wurde.

"Ich würde Kerstin gerne zeigen wie so ein Penis beschaffen ist was man alles damit anstellen kann, ist das OK für dich Leon?"

Ich nickte.

"Dann leg dich doch bitte mal auf den Rücken und mache es Dir gemütlich" sagte Iris.

Kerstin kniete auf einer Seite von mir und ihre Mam auf der anderen und vorsichtig nahm Iris meinen Steifen in die Hand. Das Gefühl das sich dabei bei mir breit machte war der Wahnsinn. Noch nie hatte mich jemand so berührt. Ich beobachtete Kerstin dabei die ganz neugierig zusah, wie Iris langsam meine Vorhaut zurück zog.

"Das ist die Eichel" sagte Iris, "die ist sehr sehr empfindlich und du musst vorsichtig sein wenn du sie berührst."

"Soll ich?" fragte Kerstin und Iris bejahte. Also ließ Iris meinen Penis los und Kerstin nahm ihn in ihre Hand.

"Wow, das fühlt sich ja witzig an" meinte Kerstin und befühlte auch ganz sanft meine Eichel.

"Die Haut ist so weich und das da vorne ist so glatt.

"Die Eichel meinst Du" sagte Iris", "nimm ruhig auch mal seine Hoden in die Hand aber auch hier nur ganz vorsichtig, wenn du da zu dolle zudrückst ist das sehr schmerzhaft für Leon."

Kerstin fühlte sanft an meinem Sack und streichelte ihn. In mir gingen Wellen des Wohlseins durch meinen Körper und ich wollte, dass sie niemals damit aufhört.

"Da sind ja zwei Eier drin."

"Hoden" berichtigte Iris Kerstin.

"Die sind dafür da, dass Leon seinen Samen oder auch Sperma produzieren kann, mit dem er Kinder zeugen kann. Kommt bei Dir schon Samen raus?" fragte Iris mich und ich sagte ja, manchmal schon.

"Sperma?" fragte Kerstin, "Du meinst aber nicht Pipi oder so oder?"

"Nein Samen sieht ganz anders aus. Und wenn bei Leon schon Samen kommt, dann möchte ich dir das gerne zeigen Kerstin."

Oh je dachte ich, "Ist das nicht etwas eklig?" fragte ich Iris und sie sagte.

"Nein gar nicht, Der Samen eines Mannes ist etwas ganz tolles. Er spendet Leben und ist überhaupt nicht eklig. Jetzt nimm Leons Steifen in die Hand und fahre ein wenig auf und ab, sodass die Vorhaut vor und zurück geschoben wird."

Was Kerstin auch gleich machte. Ich glaube ich brauche nicht zu erzählen was das für ein Gefühl für mich war. Ich war im Himmel.

"Etwas fester" sagte Iris nur und kurz darauf merkte ich wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich zuckte vor Wonne.

Und dann war es auch schon passiert. Ich kam im hohen Bogen und spritze mir auf den Bauch. Als hätte mein Schwanz nur darauf gewartet, dass das endlich passiert.

"Ihhh" meinte Kerstin nur, "das ist aber schon komisch, das ist ja voll schleimig."

Iris lächelte und sagte.

"Nein gar nicht, das ist etwas sehr schönes. Siehst Du?" Sie streichte mit ihrem Finger durch mein Sperma und Kerstin folgte ihrem Beispiel.

"Riech mal daran" forderte Iris Kerstin auf und Kerstin sagte.

"Ja gar nicht so schlimm wenn man es sich genauer ansieht," und roch daran. "Riecht nicht nach viel."

"Genau und es ist wichtig, dass bei Leon das Sperma kommt, sonst könnte er, wie schon gesagt, keine Kinder machen."

Kerstin nickte. Selbst ich fand meinen Samen gar nicht mehr so eklig wir vorher. Iris steckte ihren Finger in den Mund und leckte mein Sperma davon ab.

"Was machst du da?" fragte Kerstin erstaunt.

"Probiere es auch mal, das wirst du später ganz oft machen glaub mir" versicherte ihr Iris.

Kerstin machte es ihr nach.

"Das schmeckt irgendwie salzig."

"Und findest du es schlimm?" fragte Iris. Überhaupt nicht antwortete Kerstin. Iris nahm noch etwas mehr von meinem Sperma auf ihren Finger und hielt ihn mir zum probieren hin.

"Möchtest du auch mal versuchen?"

Ich leckte ihr mein Samen von ihrem Finger. Das hätte ich vorher niemals versucht, ich dachte auch immer, dass das eklig schmeckt. Tat es aber gar nicht.

"Das ist ein tolles Spiel" sagte ich nur. Ist es jetzt schon fertig?"

"Nein wir haben gerade erst angefangen" sagte Iris.

"Du hattest jetzt deinen Orgasmus, so nennt man das, und ich denke, dass Kerstin auch dafür bereit ist. Möchtest Du ihr einen machen?" fragte mich Iris

"Klar gerne" sagte ich sofort.

"OK," sagte Iris, "Du fängst bei Kerstin aber nicht gleich bei ihrer Scheide an, sondern bei ihrem Busen. Streichel doch mal ganz leicht ihre Brustwarzen Leon."

Kerstin lag jetzt zwischen Iris und mir auf dem Bett und ich fing an ihre kleinen Warzen zu streicheln. Kerstin gickelte etwas und sagte, dass das kitzelt.

"Du kannst sie auch mal in deinen Mund nehmen Leon" sagte Iris und ich beugte mich vor und nahm legte meine Lippen um eine ihrer Brustwarzen.

"Leicht daran saugen, aber nicht zu fest" sagte Iris und ich fing an etwas zu saugen. Dabei merkte ich in meinem Mund, wie Kerstins Brustwarze etwas größer wurde und sich aufstellte. Ich hob überrascht den Kopf und sah sie mir an.

"Sieht toll aus." sagte ich und nahm auch die andere Brustwarze in meinen Mund.

Ich sah Kerstin dabei ins Gesicht und sie schloss ihre Augen. Ein lächeln umspielte ihren Mund. Nach ein paar Minuten, sagte Iris

"jetzt möchte ich, dass Du Kerstins Vagina genauer kennenlernst. Am besten du kniest dich dafür zwischen Kerstins Beine"

Ich sah Kerstin wieder an und sie nickte schüchtern und stellte ihre Beine auf, sodass ich dazwischen konnte. Ich hatte Kerstin ja schon fast den ganzen Tag nackt gesehen, aber das war doch ein neuer Anblick für mich. Kerstins Scheide so direkt vor mir, ihre Beine geöffnet und ich konnte sehen, dass ihre Schamhaare nur den oberen Teil bedeckten. Ihr kleiner Schlitz war auch noch Haarlos und etwas geöffnet. Iris saß daneben und strich Kerstin über ihr Schamhaar.

"Das ist der Venushügel" sagte sie "Und etwas weiter unten sind die äußeren Schamlippen" sie strich langsam über Kerstins Schamlippen.

"Fass ruhig auch mal an" sagte Iris und ich streichelte Kerstin über ihre Schamhaare und die Lippen.

Iris zog dann mit einer Hand Kerstins Schamlippen auseinander und zeigte mir mit der anderen Hand die inneren Schamlippen.

"Und das ist die Klitoris oder auch Kitzler genannt" sagte Iris.

"Das ist der Teil, der Vagina einer Frau, der am empfindlichsten ist. Berühr sie doch mal".

Was ich auch machte. Ich spielte ganz vorsichtig damit und Kerstin fing ganz leise an zu stöhnen.

"Etwas weiter innen" sagte Iris "ist die Öffnung der Vagina. Da kommt beim Sex der Penis rein."

Ich lächelte nur und dachte wie cool das alles mal zu sehen und so gut erklärt zu bekommen. Bisher lag mein wissen darum doch eher im Nebel. Ich streichelte weiter Kerstins Kitzler und merkte wie ihre Scheide ein wenig feucht wurde. "Du kannst jetzt einen Finger in ihre Öffnung stecken, aber langsam. Ich benutze den Zeigefinger dafür und er glitt recht leicht in Kerstins Möse. Wieder stöhnte sie ein wenig und Iris sagte mir, dass ich ihn ein wenig rein und raus bewegen soll.

"Das ist die Bewegung, die auch beim Sex passiert, wenn Du mit Deinem Penis in der Scheide bist" sagte Iris.

Kerstin wurde sogar noch etwas nasser da unten und mein Finger flutschte jetzt schon richtig rein und raus.

"Streichel jetzt noch mal Kerstins Klitoris" sagte Iris. "Das machst du gut Leon".

Kerstin schien es auch sehr zu genießen, sie bewegte ihren kleinen Unterleib im Rhythmus in dem ich sie streichelte.

Da sagte ihre Mam.

"Wenn du dich traust, dann kannst du auch mal mit deiner Zunge Kerstins Schamlippen streicheln." Ich guckte hoch

"Meinst du wirklich?" fragte ich Iris, "schmeckt das nicht komisch? Da kommt doch auch das Pipi raus".

"Nein" sagte Iris, "das schmeckt ganz toll und fühlt sich für Kerstin sehr schön an."

Kerstin guckte jetzt auch hoch und ich sah, dass sie unsicher war, ob das so dolle ist.

"Versuche es einfach mal, wenn du es nicht magst kannst du ja wieder aufhören" sagte Iris.

Ich beugte mich vor und leckte über Kerstins Schamlippen. Gar nicht so schlimm dachte ich. Iris öffnete dann mit ihrer Hand Kerstins Scheide für mich, dass ich besser an alles rankam mit meiner Zunge und ich wurde etwas mutiger und leckte ein bisschen mehr.

"Du kannst ruhig tiefer rein mit deiner Zunge" sagte Iris "und vielleicht saugst du ein bisschen an Kerstins Klitoris."

Ich merkte wie sich mein Mund mit Kerstins Saft füllte und schluckte es runter. Schmeckte irgendwie spannend und Kerstin entspannte sich langsam dabei und bewegte wieder ihren Unterleib dabei. Ich wurde noch etwas forscher mit meiner Zunge und dann kam Kerstin. Sie stieß mir ihre Muschi fester auf meinen Mund und forderte es richtig gehend heraus, dass ich sie tiefer leckte und dann zitterte sie am ganzen Körper. Ich leckte dann noch ein bisschen bis Iris sagte, dass es fürs erste genug ist.

Dann saß ich da, mein Mund noch mit Kerstins saft verschmiert.

"Kerstin ich möchte, dass Du dich auch mal schmeckst. Gib Leon doch mal einen Kuss" sagte Iris.

Kerstin kam hoch zu mir und küsste mich vorsichtig auf den Mund.

"Ruhig auch mit Zunge" lächelte Iris uns an und so bekam ich meinen ersten Zungenkuss.

Das war ein komisches aber zugleich auch tolles Gefühl. Iris holte uns ein paar Getränke und wir machten es uns auf dem Bett gemütlich. Kerstin in der Mitte zwischen mir und Iris.

"Warum ziehst du dich eigentlich nicht auch aus?" fragte Kerstin ihre Mam.

Die zuckte nur mit den Schultern und zog sich ihr Seidennachthemd aus. Darunter war sie nackt. Wir kuschelten eine weile und tranken unsere Getränke aus. Ich dachte schon jetzt ist es vorbei, wobei ich noch gar nicht müde war. Es war auch noch früh und gerade erst ganz dunkel geworden. Da sagte Iris.

"So Kerstin, gleiches Recht für alle, ich fände es nur OK, wenn du Leon jetzt auch in den Mund nimmst".

"Wie meinst du das, in den Mund nehmen?" fragte ich gleich.

"Ich meine natürlich deinen Penis, du hast Kerstin ja auch mit dem Mund befriedigt" antwortete Sie.

Wow, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Mein Schwanz, der bis dahin etwas schlaff war regte sich auch gleich in eine halbsteife Position.

"Na gut" sagte Kerstin und rutschte etwas nach unten.

Dann öffnete sie ihren Mund und schon war mein Schwanz in ihr verschwunden. Sie lutschte ein bisschen daran und es fühlte sich schon toll an. Da sagte Iris zu ihr, dass sie wenig mehr machen müsse, damit es schön wird.

"Was soll ich denn da machen?" fragte Kerstin.

"Warte ich zeige es dir" meinte ihre Mam und rutschte auch runter zu mir. Sie nahm meinen Penis, der mittlerweile wieder in voller Große stand, in ihren Mund und ich dachte nur Hilfe, das ist ja scharf. Iris lutschte ihn so richtig und zeigte Kerstin wie das genau funktionierte. Da ich ja noch nicht so groß war, nahm sie mich in voller Länge in den Mund und ich merkte wie sie auch langsam meine Eier dazu nahm und mit ihrer Zunge daran spielte. Wahnsinn!

"So jetzt bist du wieder dran" sagte Iris und Kerstin, fing an mich so zu blasen, wie ihre Mam es ihr gezeigt hatte.

Ich war schon wieder im Himmel.

"Du kannst auch deine Hände dazu benutzen den Penis dabei leicht zu wichsen" sagte Iris.

Kerstin machte es und ich merkte schon wieder, wie sich bei mir der nächste Orgasmus ankündigte.

Iris schien das zu merken und sagte schnell, "Stop".

Kerstin hörte auf und ich guckte etwas unglücklich drein.

"Warum denn aufhören?" fragte ich.

"Weil du dir deinen Orgasmus für etwas anderes aufheben sollst" sagte Iris.

Kerstin guckte jetzt auch komisch und fragte, "Worauf denn?"

"Ich denke ihr seid schon so weit gekommen, da solltet ihr jetzt auch zusammen euren ersten richtigen Sex haben," Antwortete Iris ihr.

Ich muss gestehen mir wurde es etwas heiß und ich dachte oh jeh, das kann ich doch gar nicht, was soll ich denn da bloß tun? Aber Iris fing schon an zu erklären, dass ich gar nichts falsch machen könne dabei. Kerstin sah auch noch etwas unsicher aus.

"Bekommt Kerstin dann nicht ein Baby wenn wir jetzt Sex haben?" fragte ich.

"Nein, Kerstin kann noch keine Kinder bekommen sie hat ihre Periode noch nicht." Antwortete Iris mir, "Also Kerstin, leg dich einfach auf den Rücken, so wie vorhin als Leon dich mit seinem Mund befriedigt hat und Leon knie du dich zwischen ihre Beine."

Gesagt getan. Dann nahm Iris meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu Kerstins geöffneter Scheide.

"Jetzt leg dich auf Kerstin und versuche deinen Penis in die Öffnung ihrer Vagina zu bekommen." Sagte Iris.

Kerstin war schon wieder etwas feucht und ich drang mit Iris Hilfe in sie ein. Erst nur ein kleines Stück aber Iris sagte schon, dass ich etwas tiefer in sie dringen soll. Ich merkte einen Widerstand und versuchte noch tiefer in Kerstin reinzukommen, da war der Widerstand plötzlich weg und Kerstin schrie kurz erschrocken auf.

"Au! Das tut aber weh" sagte sie.

Ich zog meinen Penis sofort wider aus Kerstins Muschi raus.

"Das ist ganz normal" sagte ihre Mam, "das war dein Jungfernhäutchen. Du bist ab jetzt keine Jungfrau mehr Kerstin."

Man sah den Stolz in Iris Gesicht und auch Kerstin beruhigte sich schnell wieder.

"Soll ich weitermachen?" fragte ich und Iris meinte nur, ja, es geht schon wieder.

Ich fing also von vorne an und drang wieder in Kerstin ein.

"Und jetzt langsam rein und wieder raus, aber so dass dein Penis nicht ganz rausrutscht" sagte Iris.

Ich bewegte mich in Kerstin und sie schien keine Schmerzen dabei zu haben, sie schloss die Augen und lächelte. Ich sah sie unter mir an und musste auch lächeln. Was für ein Abend.

Ich sah Iris an und sie nickte mir nur zustimmend zu und sagte, ich könne jetzt etwas schneller machen. Was ich auch tat und es gefiel mir sehr. Kerstins Scheide war schön eng und es fühlte sich toll an wie ich mich in ihr bewegte. Das ging ein paar Minuten so bis Iris sagte, ich solle noch mal aufhören.

"Warum?" fragte ich. Auch Kerstin sagte, dass es schön ist und fragte warum ich aufhören soll.

"Ich möchte euch noch zeigen, dass es anders auch schön ist. Leon leg du dich jetzt auf den Rücken, die Beine zusammen und Kerstin knie auf Leon." sagte Iris und hielt dann meinen Schwanz in Position und dirigierte ihn in Kerstins Muschi.

"Jetzt setz dich auf ihn" sagte Iris schon verschwand mein Penis wieder in Kerstins Scheide.

"Und jetzt bewege dich ein bisschen dabei Kerstin." sagte Iris.

Kerstin fing an sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Wir sahen uns dabei in die Augen und ich fasste Kerstins kleine Brustwarzen an und streichelte sie während sie immer schneller wurde. Ich ließ mich jetzt ganz fallen und schloss die Augen. Das Gefühl war noch schöner als alles was ich bis dahin gefühlt hatte. Kerstin erhöhte das Tempo noch ein bisschen mehr und ich merkte wieder, wie sich meine Eier zusammenzogen .Im selben Moment fing auch Kerstins Unterleib an auf mir zu zucken und sie fing laut an zu stöhnen. Wir kamen zusammen. Ich stieß etwas fester in sie und mein Sperma schoss in Kerstin. Sie wurde etwas langsamer und hörte dann auf sich zu bewegen und brach förmlich auf mir zusammen. Iris streichelte ihr den Rücken und sah mich an als wolle sie sagen "gut gemacht". Kerstin rollte sich von mir und gab mir einen Kuss.

"Das war sooo schön" sagte sie und grinste mich glücklich an. Wir kuschelten noch eine Weile zu dritt, bis ich sehr zufrieden einschlief.

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leonator

Gefällt mir! Gut geschrieben, wie die beiden zum erstem Mal ermutigt werden.

lolitalover1962

Wirklich anschaulich geschrieben, so mag ich es! weiter so! möchte noch mehr in dieser Art!

kifiman

Nette Geschichte (tolle Phantasievorstellung)

gehe

Sehr schöne geiel Geschichte!! Mehr davon!

Mister Action

Eine schöne Geschichte. Mit allem Drum und Dran. Schön, für alle Beteiligten und für den Leser. Ein dickes Lob an den Autor.

Ego

sehr schöne Story !!!

pedopii

sehr geile geschichte

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