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Published: 26-Apr-2013
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Anfang Oktober begann ich, mir Sorgen zu machen. Sandra war jetzt fast dreizehn, doch noch immer hatte ihre Regel nicht eingesetzt. Ich war zwar kein Experte, was die körperliche Entwicklung junger Mädchen angeht, doch selbst ich wußte, daß dies in ihrem Alter normalerweise dazugehörte. Nur um sicherzugehen, gingen wir am ersten Tag der Herbstferien zu einem Gynäkologen. Das Ergebnis erhielten wir zwei Tage später, und es war niederschmetternd. Sandras Eierstöcke waren irreparabel verkümmert, wahrscheinlich als Folge einer nicht ausgeheilten Unterleibserkältung. Auf Befragen des Arztes gab Sandra zu, im Winter ihres ersten Schuljahres nur im Rock draußen gewesen zu sein. Dies war eine Zeit, zu der sie und ihre Mutter noch woanders wohnten. Ihre Mutter hätte keine Zeit gehabt, ihr Wintersachen zu kaufen, und Sandra biß die Zähne zusammen und ging mit Hemd, Rock, kurzen Socken, Schuhen und einer leichten Jacke zur Schule und zurück. Natürlich hätte sie gespürt, daß etwas in ihr nicht stimmte, aber wen hätte sie ansprechen sollen? Als es Frühling wurde, waren auch die leichten Schmerzen vorbei, und sie dachte nicht mehr daran.
Meine Augen wurden feucht, als sie diese Geschichte erzählte, und selbst der Arzt, der bestimmt schon viel gehört haben mußte, war fassungslos. Aber am Ergebnis änderte unsere Stimmung nichts. Sandra war unfruchtbar; sie würde niemals ihre Periode haben, und sie konnte niemals Kinder bekommen. Sandra berührte dies nicht so sehr, sie war noch zu jung, um diese Auswirkungen beurteilen zu können.
Ich hätte Beatrix umbringen können, und das war keine leere Phrase. Ich hatte eine so kalte Wut auf diese Frau in mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und ich fühlte eine große Traurigkeit, doch Sandra sah dies nicht so tragisch.
"Wer weiß, wofür es gut ist", meinte sie, als wir nach Hause fuhren. "Vielleicht wäre ich gar keine gute Mutter." Mehr sagte sie nicht dazu, und aus ihrem späteren Verhalten erkannte ich, daß das ärztliche Urteil sie wirklich nicht berührte. Sie akzeptierte es, wie schon so vieles in ihrem jungen Leben.
Sandras dreizehnter Geburtstag fiel in diesem Jahr auf einen Mittwoch. Sie erhielt ihre Geschenke schon am frühen Morgen; zwei Bücher, die sie sich gewünscht hatte, und eine CD, auf die sie in der Werbung aufmerksam wurde. Das vierte Päckchen war nicht eingeplant, doch als ich das Teil sah, mußte ich es einfach für sie kaufen. Aufgeregt riß sie das Papier ab, öffnete die Schachtel und bekam ganz große Augen.
"Tom, das ist... " Sie mußte schlucken und fing noch mal an. "Tom, das ist wundervoll. Ist das wirklich für mich?" Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm sie das zarte, feingliedrige Armband heraus und probierte es an. Es paßte. Es paßte um ihr Handgelenk, und es paßte zu ihr. Sie sah wunderbar aus damit, schon fast erwachsen. Sie drehte ihren Arm im Lampenlicht und freute sich an dem Funkeln. Schließlich kam sie zu mir und drückte mich fest.
"Vielen, vielen Dank, Tom", sagte sie. "Das ist das schönste Geschenk, was ich jemals bekommen habe. Warum tust du eigentlich so viel für mich?"
"Das ist einfach", lachte ich. "Weil ich dich liebe, Kleines." Sandra gab mir einen langen Kuss.
"Ich lieb dich auch." Dann nahm sie das Armband wieder ab und legte es zurück.
"Viel zu schade für die Schule", meinte sie und setzte sich wieder hin. Trotz ihrer Aufregung frühstückten wir noch in Ruhe zu Ende.
Die Geburtstagsfeier holten wir am Samstag nach. Sandra hatte, trotz wiederholten Angebotes meinerseits, keine Schulfreundinnen und -freunde eingeladen. Daher gingen wir in ein vornehmes Steakrestaurant. Ich möchte an dieser Stelle einschieben, daß unsere Verpflegung natürlich nicht nur aus Hamburgern bestand. Sandra konnte kochen, ich ebenfalls, und so gab es mittags immer Gemüse oder Salat und Kartoffeln. Die Hamburger waren, wie in jeder Familie, einfach das Tüpfelchen auf dem 'i'. Es gehörte dazu, war aber nicht die Regel.
Zur Feier des Tages hatte Sandra eine weiße Rüschenbluse angezogen, dazu einen schwarzen, engen, knielangen Rock, Strumpfhose und schwarze Schuhe. Ich trug einen dunklen Anzug, weißes Hemd und Krawatte. Wir lachten etwas, als wir zu Hause vor dem Spiegel standen, denn diese "Ausstattung" gehörte nicht zu unserer bevorzugten Kleidung. Aber der Tag hatte etwas Besonderes an sich, was wir schon beim Aufstehen merkten. Eine merkwürdig verzauberte Stimmung hielt uns beide umfaßt, so als ob mit diesem Tag ein neues Zeitalter für uns begann. Wir konnten dies nicht erklären, aber trotzdem war eine leicht aufgeregte und fröhliche Grundeinstellung vorhanden, die uns auch nicht mehr verließ.
Sandra und ich kicherten und blödelten den ganzen Tag herum, bis es Zeit wurde, uns umzuziehen. Als sie fertig war, konnte ich ein anerkennendes Pfeifen nicht unterdrücken. Sandra sah wirklich großartig aus. Sie war inzwischen knapp 160 Zentimeter lang, schlank und, abgesehen von ihrem sehr kleinen Busen, der sich nach dem Urlaub entwickelt hatte, wohlproportioniert, wie man so schön sagt. Der enge Rock betonte ihre langen, schlanken Beine und ihre Figur. Es war gut, daß ich sie schon liebte, sonst hätte ich mich augenblicklich und unsterblich in sie verliebt.
"Du siehst auch ganz gut aus", sagte sie gnädigerweise mit einem Funkeln in den Augen. Wir umarmten und küßten uns kurz, dann fuhren wir los.
'Dreizehn', dachte ich, 'klingt doch schon viel erwachsener aus zwölf.' Jedes weitere Jahr würde diesen Effekt verstärken, bis sie schließlich volljährig wäre. Wenn sie nicht sitzenblieb, würde sie in zweieinhalb Jahren die mittlere Reife haben, in weiteren drei Jahren, wenn sie wollte, das Abitur. Es wurde langsam Zeit, mit Sandra über ihre Zukunftspläne zu reden. Dies nahm ich mir für den nächsten Tag vor. Zu einer Geburtstagsfeier in ihrem Alter gehören keine Gespräche über die Zukunft und das Berufsleben.
Es war noch früh am Abend, als wir ankamen, etwa um sieben Uhr, doch das Restaurant war schon gut gefüllt. Ein Ober führte uns zu einem ruhigen Tisch für zwei Personen. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich die Blicke der anderen Gäste, doch Sandra verhielt sich vorbildlich, und so wurden wir als... tja, ich weiß nicht, als was wir angesehen wurden, aber jedenfalls nicht als Liebespaar, das wir ja nun einmal waren.
Unsere Gesellschaft hat bestimmte Werte und Moralvorstellungen, die auch sicher ihre Berechtigung haben. Die Verbindung von einem minderjährigen Mädchen und einem erwachsenen Mann gehört zu den Dingen, die abgelehnt werden, und daß auch aus gutem Grund. Es gibt genug Erwachsene, die aus der Beziehung zu einem minderjährigen Partner sexuelle Befriedigung erzielen, aber leider nur das, und nicht mehr als das. Sandra und mich verband sehr viel mehr. Wir liebten uns, wir sorgten und kümmerten uns um den anderen, und jeder versuchte, dem anderen einfach durch seine/ihre Existenz Freude zu schenken. Wenn Sandra in meinem Alter gewesen wäre, hätte jeder gesagt, es wäre die große Liebe, was es auch tatsächlich für uns war. Aber da sie erst dreizehn war, durfte es vom Gesetz her nicht sein. Ich hätte dies akzeptiert, wenn Sandra in irgendeiner Weise zu ihrem Verhältnis mit mir gezwungen worden wäre, doch das Angebot der Freundschaft kam von ihr aus. Ich erinnerte mich...
...an einen bestimmten Tag vor mehr als sieben Jahren, etwa eine Woche, nachdem eine Frau mit ihrer kleinen Tochter die Wohnung neben meiner bezogen hatte. Ich selbst war erst ein halbes Jahr vorher in diesem Haus eingezogen, nachdem ich mich entschlossen hatte, als freiberuflicher Programmierer zu arbeiten. Durch meine Angestelltentätigkeit kannte ich viele ehemalige Kunden persönlich, die, als sie erfuhren, was ich vorhatte, sich entschlossen, mich zu behalten, sehr zum Mißfallen meines damaligen Arbeitgebers. Aber der Anstoß dazu kam nicht von mir, daher konnte er nichts machen, außer mir seinen Ärger zu zeigen.
Ich kam also nach Hause, nachdem ich bei einem Kunden war, um ein neues Programm durchzusprechen. Es war etwa gegen drei, als ich die Treppe zu meiner Wohnung hochkam. Auf der obersten Stufe saß ein etwa fünfjähriges Mädchen. Ich begrüßte und fragte sie, was sie denn hier täte. Sie antwortete, daß sie auf ihre Mutter wartete. Ich wollte wissen, wann sie denn käme, und sie meinte, so gegen sechs. Nach einem kurzen Gespräch fragte ich sie, ob sie bei mir warten wollte, und sie nahm das Angebot dankbar an. Ich ließ sie in meine Wohnung und suchte an Spielsachen heraus, was ich finden konnte, doch es war nicht viel: ein paar Comics und ein Puzzle. Dem Mädchen reichte es jedoch, um sich zu beschäftigen. Ich holte einen Notizzettel, schrieb für meine Nachbarin darauf, daß ihre Tochter bei mir sei, meinen Namen dazu und wo meine Wohnung ist, und klebte diesen Zettel an die Tür meiner Nachbarin. Sie kam gegen halb sieben, bedankte sich kurz für das Aufpassen auf ihre Tochter und wollte Sandra gleich mitnehmen. Doch Sandra wollte noch etwas bei mir bleiben. Ihre Mutter nahm dies mit einem Achselzucken auf und ging in ihre eigene Wohnung. Ich wandte mich zu Sandra.
"Warum wolltest du denn hierbleiben?" fragte ich neugierig.
"Weil du jetzt mein Freund bist", sagte sie einfach, ohne von ihrem Puzzle aufzublicken. Von diesem Tag an kam sie täglich zu mir, auch am Wochenende.
Rückblickend konnte es wahrscheinlich gar nicht ausbleiben, daß es so kam, wie es gekommen war, dachte ich während des Essens bei mir. Sandra hatte mich beobachtet, wie mir jetzt auffiel.
"War in Gedanken", erklärte ich ihr. Sandra grinste.
"Hoffentlich hast du an mich gedacht", scherzte sie, und ich nickte.
"Habe ich tatsächlich. An den Tag, als du das erste Mal zu mir kamst, um auf deine Mutter zu warten." Sandra schnaubte verächtlich.
"Die hat mich jeden Tag warten lassen. Ich habe täglich mehrere Stunden da auf der Treppe gesessen, bis sie endlich kam."
"Deshalb wolltest du mich als Freund, um nicht mehr auf der Treppe zu sitzen", lachte ich, und Sandra lachte mit. Dann wurde sie etwas ernster.
"Nein, Tom, ich wollte dich als Freund, weil ich dich schon damals mochte." Ihre Ehrlichkeit war entwaffnend, und wärmend. Wir redeten noch über dies und das, und insgesamt war es eine stille, aber schöne Feier. Wie Sandra sagte, eigentlich die erste richtige Geburtstagsfeier seit vielen Jahren.
Gegen zehn Uhr waren wir wieder zu Hause und machten uns direkt bettfertig. Sandra wollte noch ein "Geschenk" und setzte sich wieder auf mich. Nachdem sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, legte sie sich eng an mich.
"Zufrieden?" fragte ich leise, doch Sandra schüttelte den Kopf.
"Das war noch nicht mein Geschenk. Das kommt jetzt erst." Sie rutschte auf mir herunter, bis ihr Unterleib genau über meinem war. Sie hob ihr Becken etwas an, griff mit der rechten Hand nach meinem Glied und wollte es einführen, doch ich stoppte sie.
"Was tust du da, Sandra?" unterbrach ich ihre Aktion. Sie sah mich erstaunt an.
"Probieren, ob es jetzt paßt. Was hast du denn gedacht, was ich tue?"
"Genau das, was du tust, und ich bin nicht sicher, daß wir es tun sollten." Sandra schüttelte ablehnend den Kopf.
"Aber ich bin sicher. Und jetzt Ruhe." Ohne auf meine leichten Proteste zu hören, brachte sie sich wieder in die richtige Position. Ich spürte den Eingang an der Spitze meines Gliedes. Sandra ließ sich vorsichtig etwas herunter.
"Puh", machte sie, "ist doch größer, als ich dachte." Aber aufgeben wollte sie nicht. Ich half ihr, indem ich mein Glied vorsichtig hineinschob und wieder herauszog. Bei jedem Mal rutschte es ein bißchen tiefer. Ich rechnete damit, vor ihr Häutchen zu stoßen, doch es war nicht da. Sie schien es durch den Sport bereits verloren zu haben. Nach einigen Minuten hatte sie mich vollständig aufgenommen. Sandra entspannte sich.
"Na also", sagte sie zufrieden, "geht doch. Und jetzt?" Trotz meiner Erregung mußte ich lachen.
"Tja, und jetzt?" sagte ich ahnungslos. Sandra sah mich hilflos an.
"Nun sag doch schon. Was machen wir jetzt?" Ihr Gesicht war zu süß in ihrer Hilflosigkeit. Jetzt hatte sie es so weit gebracht, und wußte nicht weiter. Ich setzte mich auf und umarmte sie.
"Halt dich mit den Beinen an meinem Rücken fest", forderte ich sie auf, und sie umklammerte mich. Langsam drehten wir uns, bis sie auf dem Rücken und ich über ihr lag. Langsam begann ich, mein Glied herauszuziehen und wieder hineinzuschieben. Sandra stöhnte.
"Das ist der absolute Wahnsinn", sagte sie. "So schön war es noch nie." Sie spreizte ihre Beine weit ab, während ich das Tempo langsam erhöhte. Nach einigen Augenblicken hatte Sandra ihren zweiten Orgasmus, und etwa zwei Minuten später gemeinsam mit meinem ersten ihren dritten. Ich stützte mich auf den Ellbogen ab, um sie nicht zu zerquetschen, und wir küßten uns lange und leidenschaftlich. Mein Glied war noch immer hart durch das Gefühl, in einem dreizehnjährigen Mädchen zu sein, das ich liebte, und noch während des Kusses fingen wir die zweite Runde an, die diesmal etwas länger dauerte, aber für uns beide erfolgreich endete.
Erschöpft und glücklich schliefen wir ein.
Schlußbemerkungen
Sandra machte ihr Abitur und begann, Grafikdesign zu studieren. Nach einigen Jahren machte sie sich ebenfalls selbständig. Wir heirateten, als sie achtzehn wurde. Die sexuellen Aktivitäten in ihrer Jugend hatten ihr nicht geschadet; sie wuchs, nachdem sie zu mir gezogen war, vollkommen normal auf wie jedes andere Kind, das nur einen Vater oder nur eine Mutter hat. Der Sex, den wir miteinander hatten, war Ausdruck unserer Liebe zueinander, und von daher eine Bereicherung unserer Beziehung und kein Ersatz für eine solche, weil unsere Beziehung von Anfang an auf Liebe und Achtung voreinander beruhte.
zaba
shanafan
Anonymous
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