Geschwisterliebe, Teil 5

[ Mg(12), rom, preg ]

by Rolf

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Published: 8-May-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Ich hatte Sinje gefunden. Ich hatte Mara kennengelernt. Unser Versprechen, uns wiederzusehen, war nach meiner Wahrnehmung seltsam vage geblieben. Entsprechend traurig war ich beim Abschied, und ich blieb es den Rückflug über.

Doch auf meiner Insel angekommen war ich selbst erstaunt, welcher Elan durch meine Adern floss. Mit ungekannter Begeisterung machte ich mich an die Arbeit. Als in den Herbstferien für kurze Zeit wieder Leben in unsere Ferienhaussiedlung kam, erwartete die Gäste ein strahlender Glanz wie nie zuvor. Von morgens bis abends lackierte ich Holzhäuser und Zäune, brachte die Vorgärten in Ordnung, polierte die Fenster und stellte einen frischen Strauß Blumen in jede Wohnung, die neue Gäste erwartete. Meine Mühen brachten mir eine Einladung zum Kaffee beim Chef und eine Gehaltserhöhung ein.

Ich war gerade dabei, Kira einen Brief über meine Mexikoreise zu schreiben, als sie höchstpersönlich durchs Küchenfenster grinste. Sie trug einen langen, sackartigen Strickpullover, Shorts, Wanderstiefel und eine schwarze Strumpfhose, dazu um den Hals einen grünen Wollschal, sowie einen eleganten, altmodischen Hut. Sie sah zum Anbeißen aus in dieser Verkleidung.

Ihren Eltern hatte der Sommerurlaub so gut gefallen, dass sie gleich nochmal herkommen mussten, erklärte sie. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss, dann begab sie sich in die Küche und nahm sich ein Glas Kirschsaft. Ihre Verführungskraft war ihr wohl mehr als bewusst, als sie mit dem roten Getränk in der Hand zurück ins Esszimmer schlich, mit wiegenden Schritten, den Kopf schiefgelegt, mich aus dem Augenwinkel betrachtend.

Doch plötzlich beendete sie dieses Spielchen, trank einfach ihren Saft und bewegte sich, wie sich eine Zwölfjährige in der vetrauten Umgebung des Hauses eines Bekannten eben bewegt. "Sag mal, hast du eigentlich ne Kamera?" fragte sie beiläufig.

"Ja, warum?"

"Och, ich hätte so gerne ein paar Fotos von mir, du weißt schon, welche, die man nicht bei Foto-Meyer in der Innenstadt machen lassen kann."

"Willst du dich als Model bewerben?"

Sie lachte. "Nee, ich will die verschenken." Auf meinen fragenden Blick hin fügte sie hinzu: "Die sind für meinen Freund. Der traut sich irgendwie nix. Hat schon Hemmungen beim Knutschen. Ich hab nicht vor, ewig auf seinen Pimmel zu warten." Sie seuzfte. "Das hat man davon, wenn man sich mit einem Vierzehnjährige einlässt. Ach, aber ansonsten ist der echt süß."

Und nun sollte also eine Serie eindeutiger Fotos bewirken, was all ihr Flirten und Fummeln und Betteln nicht vermochte: dass der kleine Florian ihren Reizen erlag, sich seinen Trieben hingab, anstatt seine Versagensängste hinter albernen Ausreden zu verstecken, "ich hab Kopfweh", "ich hab noch keine Hausaufgaben gemacht", "meine Eltern können jeden Moment kommen" oder "ich muss mal".

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Spätestens ab dem Moment, als Kira vollständig nackt posierte, einladend die Beine spreizte und stolz ihre wunderbare Lusthöhle der Kamera entgegenhielt, konnten wir es beide nicht länger ignorieren: Ihre Spalte glänzte feucht und verführerisch im Scheinwerferlicht, mein Schwanz wurde steif und steifer und drückte unangenehm in der Hose.

Ich zog mich aus, gab Kira einen Kuss. Sie begann sich zu fingern, ihre Lippen suchten meinen wippenden Penis. "Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, Florian treu zu sein, wo wir doch gerade erst drei Wochen zusammen sind" sagte Kira resigniert.

"Ja" stimmte ich ihr zu, "ich hatte mir auch vorgenommen, nicht mehr mit kleinen Mädchen ins Bett zu gehen, aus dem einzigen Grund, dass sie mich an meine verlorene Schwester erinnern."

"Ach so, aber halt mal, du hast sie doch jetzt gefunden. Da kannst du doch ab jetzt mit kleinen Mädchen aus anderen Gründen ins Bett gehen, zum Beispiel weil sie süß sind und unbedingt mit dir schlafen wollen."

Wir kitzelten uns gegenseitig, alberten herum über unsere guten Vorsätze und wie sie jetzt und hier zum Teufel gingen, ich spielte fasziniert mit dem kaum erkennbaren Flaum herum, der neuerdings ihren Schamhügel säumte. Als ich in sie eindrang, spürte ich erst richtig die Vertrautheit ihres kleinen Körpers, ihres Geruchs, ihrer Haut. Regungslos genoss ich den Augenblick, fühlte das Blut durch unsere Adern pulsieren, stellte mir die Unmengen von Hormonen, die im Begriff waren, vollends das Kommando zu übernehmen, wie Millionen winziger Kiras und Florians vor, die einen zielstrebiger als die anderen, die doch der Botschaft, die sie zu übermitteln hatten, nicht entgehen konnten. Die Enge in Kiras Spalte schien mir der einzig richtige Platz für meinen Penis. Er hätte mühelos darin überwintern können.

Kira verlor die Geduld. Unter mir begann sie zu zucken und wand sich. Ihre Scheide klammerte sich um meinen Schwanz, entspannte sich, griff erneut zu. Ich atmete tief ein. Dann stieß ich zu, wie entfesselt, angefeuert von Kiras entzücktem Winseln, das sich allmählich zu lauten Lustschreien steigerte. Als sie kam, zerrte sie hektisch mit aller Kraft meinen Kopf zu ihr herunter, unsere Lippen verschmolzen mit der gleichen Gewalt, mit der mein Schwanz sie penetrietre. Ein Fluch fiel von uns ab: Es war das erste Mal, dass ich sie fickte, ohne dabei Onkel Pauls Rolle zu spielen. Oh, wie sehr ich das genoss! Wie sehr Kira das genoss.

Es war mein erster Sex seit dem Abend mit Sinje. Ich fragte mich, wo ich die üppige Spermaproduktion der ganzen Wochen wohl gelassen hatte, jedenfalls ergoss sich jetzt ein nicht enden wollender Schwall in Kira, die jeden einzelnen Tropfen meiner Gabe verdient hatte, so sehr liebte ich sie. Ich meine, ich liebte Kira, nicht jene andere, die ich einmal in ihr sah.

Ich brauchte lange, bis sich mein Atem und mein Puls und mein von einem Moment unfassbarer Befreiung überwältigter Verstand einigermaßen beruhigt hatte. Kira grinste mich nur an von unter meinem auf ihr lastenden Körper. Zärtlich spielte sie mit meinem Brusthaar, als ich mich auf meine Arme gestützt hatte.

Sie spielte mit den Fingern an meinem Po, wovon mein immer noch in ihrer Scheide steckender, von Sturzbächen von Sperma umströmter Pimmel langsam wieder steif wurde. Mir kam ein Gedanke, über den ich kopfschüttelnd lachen musste. Fragend öffnete Kira die Augen.

"Ich dachte gerade" erklärte ich, "dass das eine komische Idee war, deinem kleinen Florian treu zu bleiben, nachdem du mir vor kurzem noch geschrieben hast, du möchtest ein Kind von mir."

"Tja" murmelte sie. "Das zumindest hat ja wohl geklappt."

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