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Published: 29-Apr-2013
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Meine Begegnung mit der kleinen Jenny ließ mir keine Ruhe. Da war die Erinnerung an Sinje - an die kleine Sinje von früher, als wir Kinder waren und uns bei allem, was geschah, immer aufeinander verlassen konnten. An jene ältere Sinje, die mich für immer verließ. Ich muss wohl mehr als nur ein bisschen geweint haben.
Aber da war auch eine andere, ganz neue Erkenntnis, nämlich dass viel kleinere Mädchen, als ich bis dahin dachte, ein sexuelles Interesse am anderen Geschlecht hatten. Ein spielerisches Interesse, aber gleichwohl ein Interesse. Jennys Spiel mit ihrer Wirkung auf mich, meiner Reaktion auf sie, dem eigentlich unerhörten voreinander Ausziehen - es faszinierte mich. Es faszinierte mich so sehr, dass ich bei allem wiedergekäuten Sinje-Kummer etwas hatte, was meine Stimmung hob.
Da geisterte aber noch etwas anderes in meinem Kopf herum. Der Nachmittag mit Jenny, das Sandburgbauen - das hatte mir großen Spaß bereitet. Zum ersten Mal bedauerte ich, selbst keine Kinder zu haben, mit denen ich regelmäßig solche Stunden verbringen konnte. Ich begann ernsthaft darüber nachzudenken, wie ich den Umgang mit Kindern in meine Arbeit einbauen konnte. Nein, falsch: Ich dachte dabei an Mädchen, ausschließlich an Mädchen, und redete mir ein, das hätte weder etwas mit Sinje zu tun noch mit der prickelnden Spannung, die zwischen Jenny und mir zum Schluss für diese wenigen, kostbaren Sekunden bestanden hatte.
Tasächlich kam mir bald eine Idee. Wann immer Familien mit Kindern zwischen acht und vierzehn anreisten, bot ich den Kindern an, mich einen Tag bei meiner Arbeit begleiten zu dürfen. Zu vielen hatte ich auf Anhieb einen guten Draht, denn ich bezog sie ins Gespräch mit ein oder wandte mich direkt an sie, während Mama und Papa auf meine Aufmerksamkeit erstmal warten mussten. Ich nahm sie für voll, ich nahm sie ernst. Kinder mögen das.
Mein Angebot nahm hingegen zunächst niemand ernst. Doch manche Eltern dachten spätestens nach ein, zwei Regentagen anders darüber, wenn sich statt Urlaubsvergnügen und Entspannung der von zu Hause wohlbekannte Stress einstellte, eher noch vervielfacht, und ich als willkommene Möglichkeit in Betracht kam, zumindest ein paar Stunden Ruhe zu haben oder sich den Beziehungsproblemen ohne dazwischenquengelndes Kind widmen zu können, genau wie es mit Jenny gewesen war. Was in meiner Werkstatt auftauchte, waren die vorlautesten unter den Jungs, hauptsächlich jedoch die erhofften Mädchen, und hier waren es die ruhigen, nachdenklichen, schüchternen, deren Eltern überdurchschnittlich oft miteinander stritten. Das war leicht zu verstehen: Es waren die Mädchen, die nicht gleich am ersten Urlaubstag einen ganzen Schwung Freunde fanden, und die es in der ungewohnten Umgebung schlecht mit Mama und Papa aushielten.
Ich hörte zu, wenn mir eine ihr Herz ausschüttete, und nebenbei erklärte ich ihnen ein paar verblüffende technische Dinge und gab ihnen dann eine Aufgabe, die sie leicht bewältigen konnten, deren Anteil am Gesamtwerk jedoch später gut zu erkennen war. War zum Beispiel die Tür eines Einbauschrankes entzwei, dann führte ich stolz meine Kreissäge vor, sorgte selbst mit dem Stecheisen für die Details, beispielsweise die Aufnahme der Scharniere, und die Kinder übernahmen das Schleifen und Lackieren. Auf diese Weise waren sie für den optischen Eindruck verantwortlich, aber auch dafür, dass die fertige Tür sich so wunderbar glatt und angenehm anfühlte.
Ja, es gab auch immer diese Flirtelemente, ich bekam viel nackte Haut zu sehen, hin und wieder streiften sich meine und des Mädchens nackte Arme und Beine, ich nahm sie tröstend oder lobend oder verabschiedend in den Arm, ab und an bekam ich ein zärtliches Küsschen. Das gab mir ausreichend Stoff für die abendliche Selbstbefriedigung und das angenehme Gefühl, ein netter, pädagogisch wertvoller Kerl zu sein. Mein Projekt kam ausgesprochen gut an. Die Verwaltung des Ferienparks erhielt Dankesbriefe, mein Chef war stolz auf mich, und manchmal schickte ein Mädchen sogar von zu Hause eine euphorische Postkarte.
Das war lange Zeit alles - harmlos, nicht? So ging es über zwei ganze Sommer. Bis ich Kira kennenlernte.
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Bei der Ankunft der Familie war sie schmollend im Auto sitzengeblieben, während ich ihren Eltern und dem verwöhnten, vorlauten kleinen Bruder ihre Ferienwohnung zeigte, die Schlüssel übergab und auf die Attraktionen des Ortes hinwies. Ich nahm sie überhaupt nicht wahr, und es entging mir, wie aufmerksam sie mich von ihrem Platz auf dem Rücksitz aus beobachtete.
Nach wenigen Tagen sagte hre genervte Mutter am Telefon, Kira würde gerne gleich jetzt mein freundliches Angebot in Anspruch nehmen. Kaum zehn Minuten später öffnete sich quietschend die Werkstatttür, pünktlich zu meiner Frühstückspause. Lächelnd drehte ich mich um - und erstarrte. Vor mir stand vielleicht Kira. Vor allem aber sah ich Sinje mit zwölf vor mir stehen: Das gleiche Alter, die gleiche Größe, der gleiche, unwiderstehliche Körperbau, der gleiche fransige Haarschnitt, die gleiche Augenfarbe. Halt suchend stützte ich mich auf die Werkbank. Kira sah mich schutzsuchend an. Dass ich so perplex war, machte sie unsicher.
In Sekunden nahm ich resignierend die nüchterne Tatsache zur Kenntnis, dass ich mit ihr schlafen würde, heute, spätestens morgen. Nachdem ich das mit mir selbst geklärt hatte, gewann ich die Selbstkontrolle zurück. Ich grinste und sagte: "Hallo, kleine Piratin."
Ihre muskulösen Beine steckte in abgeschnittenen Jeans, ihr Oberkörper in einem rot-weiß gestreiften T-Shirt. Ihr BH rundete die kegelige Form ihrer niedlichen Brüste ein wenig ab. Sie war barfuß und hatte ein rotes Tuch um den linken Knöchel gebunden, dessen Zweck ich zwar nicht verstand, das ihr aber einen Hauch von Verwegenheit verlieh, genau wie der Verband um ihr gestern aufgeschlagenes rechtes Knie.
Ich zeigte ihr auf einer Zeichnung der Feriensiedlung, was für ein langweiliger Arbeitstag es zu werden versprach. In Nummer dreizehn tropfte ein Wasserhahn, die Leute in Nummer fünfunddreißig hatten den Hausschlüssel abgebrochen, in sechsunddreißig war der Staubsauger defekt, und mittags sollten neue Gäste eintreffen. Um zwei Uhr löste Harry mich ab. Das allerdings konnten Kiras Eltern nicht wissen, so dass wir reichlich Zeit ungestört miteinander verbringen konnten.
Wir drehten also eine kleine Runde, um den Wasserhahn und das Schloss in Ordnung zu bringen, bevor wir mit einem intakten Staubsauger die Neuankömmlinge in Empfang nahmen. Nach wenigen Schritten ergriff Kira meine Hand. Ihre Haut fühlte sich an wie Samt, eher wie eine Katzenpfote als eine Menschenhand. Als ich ihren Händedruck fest und bestimmt erwiderte, schien ein Ruck durch ihren Körper zu gehen, als richtete sie sich kerzengerade auf in dem Wissen, dass es mir ein Vergnügen war, Hand in Hand mit ihr zu gehen.
Ich redete auf sie ein, kam mir beinahe albern vor bei meinem Monolog über Wasserhähne und Gummidichtungen. Bis dahin hatte sie noch kein einziges Wort gesprochen, und ich begann mich zu fragen, woran das lag. Auf dem Weg zu Nummer fünfunddreißig blieb sie plötzlich stehen. Ich sah sie fragend an.
"Du erinnerst mich an Onkel Paul" stellte sie fest. Ein Blick in ihre Augen genügte, um zu wissen, dass das ein schwerwiegendes Kompliment war. Paul war ihre Lieblingsonkel, kein Zweifel, sogar mehr als das, er musste ihr wirklich viel bedeuten. Doch sie gab mir nicht den geringsten Hinweis, schwieg erneut. Aber was viel wichtiger war, was ihre Stimme. Sinjes Stimme. Sie gleiche Sanftheit, dieselbe Tonlage.
"Du erinnerst mich auch an jemanden" antwortete ich.
Wir erledigten das Schloss und den Staubsauger. Wir zeigten der Gruppe von fünf Rentnern ihre Unterkunft. Wir gingen zurück zur Werkstatt, wo Harry bereits wartete und mich mit einer lässigen Geste in den Feierabend entließ. Ich lud Kira zum Eisessen ein.
Wir schlürften es auf dem Deich beim Fähranleger. Ich zuckte zusammen, als ich endlich zum zweiten Mal Kiras Stimme lauschen durfte. Sie fragte, an wen ich sie erinnerte. Und ich erzählte es ihr. In allen Details.
Ich vertraute ihr, wie ich damals Sinje vertraut hatte. Die beiden verschwammen in meinem Gehirn zu einer einzigen Person, die ich bedingungslos von ganzem Herzen liebte. Darum war ich kein bisschen überrascht, als sie sich an mich schmiegte, ihre Lippen auf meine presste und ihre warme, meine Zuneigung suchende Zunge in meinen Mund schob. Ich erwiderte ihren Kuss mit der Leidenschaft von damals, mit der gleichen, seitdem in mir brodelnden, lange unterdrückten Leidenschaft.
Ihre Hand ruhte auf meiner Brust, als sie mir ins Ohr flüsterte: "So sehr liebst du deine Schwester?"
Ich musste ein bisschen lachen, aber dann wurde ich ernst und nickte.
Ihre Augen leuchteten im Licht der Nachmittagssonne. "Willst du wissen, wie sehr ich Onkel Paul liebe?"
Ich nickte.
"Sind wir irgendwo ungestört?"
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"Nein! Oh nein! Bitte nicht, Onkel Paul, bitte! Hör auf! Lass mich, bitte!"
Kira warf sich zielstrebig auf mein Bett, kaum dass wir meine Wohnung betreten hatten, war sich auf den Rücken, strampelte mit den Beinen und begann zu wimmern.
Ich verstand sofort.
Ich legte mich zu ihr, legte ihr einen Arm um die Schultern, küsste ihre Stirn. Beruhigend redete ich auf sie ein: "Ruhig, Kira, ich bin's doch, dein Onkel Paul. Ich würde dir niemals etwas antun, glaub mir. Ich liebe dich doch."
Sie stöhnte jämmerlich. "Oh. Ah. Nimm deine Hand da weg, Onkel Paul. Lass das sein, ich will das nicht!"
Instinktiv wanderte meine Hand in ihren Schritt. Ich rieb sie über ihrer Jeans, genüsslich und fordernd. Ihr Stöhnen wurde intensiver.
"Hör doch auf damit. Ich bin doch noch so klein" jammerte sie.
Mit der linken Hand grabbelte ich an ihrem Busen. Mit der rechten knöpfte ich ihre Hose auf.
"Mmh. Mmmh. Nein! Tu mir nicht weh! Bitte tu das nicht! Nein oh nein oh nein!"
Meine Erregung war nicht zu übertreffen, genauso wie meine Neugier. Wie weit war Onkel Paul gegangen? Was hatte Kira schließlich empfunden? Warum liebte sie ihn so sehr für das, was er ihr angetan hatte?
"Du willst es doch auch, kleine Kira, gib es doch zu, ich seh doch, dass du es willst" versuchte ich.
"Aber das geht doch nicht, hör doch endlich auf..." stammelte sie.
Mit einem Ruck entledigte ich sie ihrer Jeans. Meine Hände wanderten gierig unter ihr T-Shirt. Minuten später lag sie nackt vor mir. Ihr Atem ging tief und schwer, erfüllt von Angst und Erregung.
Ich zog mich aus. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf meinen Ständer. Ihr Mund stand offen, Speichel tropfte heraus, sie reckte mir ihre von einem flaumigen Haarkranz verzierte Spalte entgegen, wand sich zwischen meinen Beinen. Ihr Stammeln und Stöhnen war herzerweichend. "MMMh. Ohhh. Neiiin. Mmmmh. Jaa. Biitte. Nicht. Bitte. Ah. Ah..."
Ein gellender Schrei entfuhr ihrer Kehle, als ich in sie eindrang, so laut und heftig, dass ich beinahe von ihr abgelassen hätte, doch ihre Beine schlangen sich um meinen Po, gaben mir einen Rhythmus vor, den ihre Beckenmuskulatur erwiderte. Nicht einmal Sinje war beim Sex so heiß und gierig gewesen, nicht einmal Sinje hatte meine zaghaften Stöße so euphorisch erwidert, mich so sehr angetrieben, meine Erregung so gekonnt ins Unermessliche gesteigert.
Sex mit Sinje war gezwungenermaßen leise und unauffällig. Kira hatte das Gegenteil kennengelernt, niemand hatte sie hören können, als Onkel Paul sie nahm, und sie bebte, dass mein Bett zu hüpfen begann, sie schrie so laut, dass ich fürchtete, die halbe Insel könnte es hören, aber das war mir egal: ich fickte Kira, dafür hätte ich mein Leben gegeben, so gut war es. Als sie kam, krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen wie Stahl, und dann spritzte ich mein Sperma da hinein, in dieses zwölfjährige Wunder, dessen Magie ich nicht in tausend Jahren hätte ergründen können, und das ich deswegen einfach als Geschenk des Schicksals nahm, sie als Sinjes gelungene Kopie, ich als Nachfolger des bemerkenswerten Onkel Paul, wir beide im siebten Himmel, schreiend und jauchzend und von der sterblichen Welt um Lichtjahre entrückt.
Ich lag auf ihr, zu erschöpft, um meinen erschlaffenden Penis aus ihrer göttlichen Scheide zu ziehen, ich wollte es auch gar nicht. Ich fühlte mich wie ein Marathonläufer, der noch schnell einen Hundertmeterlauf angehängt hatte und nach seinem grandiosen Sieg in beiden Disziplinen mit dem Fahrrad nach Hause gefahren war.
Und doch, irgendwann, nachdem sich unser Atem normalisiert hatte, rappelte ich mich auf und kochte Kakao. "So war das also mit Onkel Paul" stellte ich fest, als ich ihn Kira ans Bett brachte.
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"Oh, Mist, ich muss gehen" hauchte Kira, kaum dass sie ihren Kakao getrunken hatte. Doch am nächsten Morgen erwartete sie mich schon vor der Werkstatt. Sie gab mir einen Kuss und schwieg.
Ich erkundigte mich nach ihren Eltern und sie winkte ab. Dann fragte ich: "Sag mal - hast du Onkel Paul danach wiedergesehen?"
"Mitternacht am Fähranleger" war alles, was sie sagte, dann rannte sie davon.
Dort fand ich sie, im fahlen Licht einer mückenumschwärmten Straßenlaterne, in einem leuchtend roten, kurzen Kleid mit Spaghettiträgern. Auf Zehenspitzen küsste sie mich und drückte ihre Titten auf meine Brust. "Heute ist das große Fest von Opas Geburtstag" erklärte sie, und ihr schwärmerischer Tonfall zeugte von ihrer lebhaften Erinnerung. Dann wandte sie sich ab.
"Du willst mich sprechen?" sagte ich, aus einer Eingebung heraus, in kühlem Tonfall und verschränkte die Arme vor der Brust.
Sie fiel auf die Knie. "Bitte Onkel Paul, glaub mir, ich hab denen nix erzählt. Das musst du mir glauben! Du kannst mit mir machen was du willst, wenn du mir nur glaubst."
Ich knallte ihr eine. Ihre Wange färbte sich rötlich. Sie zwinkerte mir zu.
Ich schob ihr Kleid hoch. Darunter trug sie: nichts. Sie drehte mir ihren Po entgegen, es musste schmerzhaft sein mit ihren nackten Knien auf dem von Steinchen und Sandkörnern überzogenen Beton. Oh, wie verführerisch schimmerten diese niedlichen, kokosnussgroßen Pobacken im Neonlicht. Ihre Hände spreizten das zarte Fleisch auseinander. Ein rosa Loch lächelte mich an.
"Kira..." stammelte ich verunsichert, "sowas hab ich noch nie gemacht."
"Mach es einfach" flüsterte sie. Mit lauter Stimme fügte sie seufzend hinzu: "Oh, Onkel Paul! Tu mir nicht weh, bitte!"
Sie hielt selbst ihr Kleid hoch, mit verkrampftem Gesicht, sie wiegte ihren Po im Rhythmus der Wellen, deren Rauschen die Szene untermalte. "Nicht in den Po, bitte nicht in den Po" winselte sie. Ich konnte nicht widerstehen. Und war verblüfft, wie kinderleicht ich in ihren Hintereingang gelangte, als sei er seit Jahren in der Aufnahme ungeschickter Penisse trainiert.
"Onkel Paul! Du Schwein!" brüllte sie, während ich sie in immer schnelleren Bewegungen penetrierte. "Aaaaaaahhhhhhh!" gellte es durch die Nacht, und ich bekam eine Gänsehaut und im nächsten Moment einen Wahnsinnsorgasmus, Kiras Enge, dazu ihre Schreie, die in einem Angst, Schmerz und pure Lust in die Dunkelheit brüllten, es war entsetzlich und großartig und unübertrefflich.
Ich schlief noch mehrere Male mit ihr, bevor sie abreiste, und dabei erzählte sie mir von ihrer Beziehung zu Onkel Paul. Geradezu süchtig hatte sie ihm aufgelauert, früh morgens oder spät abends an seine Tür geklopft, um mit ihm zu ficken. Dann hatten sie ihn abgeholt und eine Psychologin hatte sich um sie gekümmert, deren Bemühungen jedoch auf eine Mauer des Schweigens getroffen hatten, unterbrochen nur von einem einzigen Satz: "Onkel Paul hat überhaupt nix gemacht."
Es schien, als hätte der gute Onkel nach seinem Freispruch den ersten Flug in die Karibik gebucht und Kira mit ihrem bittersüßen Geheimnis allein gelassen. "Danke" schrieb sie mir zum Abschied mit Lippenstift auf eine Postkarte. Ich bewahrte sie auf, als wertvollen Schatz und zur Erinnerung an einige der großartigsten Momente meines Lebens. Mein selbstverliehenes Prädikat "pädagogisch wertvoll" hatte eine neue Dimension erreicht.
Mister Action
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