Theo und Lara auf Urlaubsreise

[ MMMMggg, dad/dau, ws, cons ]

by Rolf

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Published: 23-Jan-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

"Oh Mann, Papa, jetzt hör auf damit! Ist echt nicht zu ertragen, wie du drauf bist!" stöhnte Lara genervt. Die ganze Fahrt bis hierher hatte sie es sich mehr als bequem gemacht auf dem Beifahrersitz. Ihre nackten Füße standen auf dem Armaturenbrett, so dass ihr ohnehin kurzer Faltenrock hochrutschte und den Blick auf die volle Schönheit ihrer schlanken, geraden Beine freigab. Ihre knospenden Tittchen steckten in einem engen Trägershirt, ihre kinnlangen, dunklen Haare flatterten im Fahrtwind, der durch das einen Spalt weit geöffnete Fenster in den Wagen wehte. Sie schrieb Rio eine SMS nach der anderen und quittierte seine Antworten mit ihrem schönsten Zahnspangenlächeln. Theo gab ihr recht, die ganze Situation war wirklich nicht zu ertragen, und der Weg nach Schweden war noch weit.

Ihre Stimme wurde sanfter. "Komm Papa, ich hol dir einen runter, dann geht's dir besser" sagte sie und streckte ihre Finger schon nach meinem Hosenlatz aus.

"Hör auf mit dem Scheiß!" fauchte Theo.

Sie schüttelte den Kopf. "Jetzt echt mal, was ist denn los? Was hab ich dir denn getan?"

Mühevoll zwang er sich dazu, auf den dichten Verkehr zu achten. "Du weißt genau, was los ist" knurrte er.

"Du bist eifersüchtig, weil ich nen Freund hab, ist es das? Oh Mann, und ich hab immer gedacht, ich hätte nen richtig coolen Papa..." seufzte sie theatralisch.

Theo hielt an einem Parkplatz. Er ließ Lara mit dem Picknickkorb an einem freien Tisch stehen, ging zur Toilette und holte sich in dem stinkenden, von allerlei Schmierereien verunstalteten Raum einen runter.

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Zwei Jahre war es jetzt her, seit ihre Freundinnen Theo als Laras verschwundenen Vater erkannten, wie er da nackt auf einer Wiese am Badesee hockte. Geschickt verwickelten die Mädchen Theo in ein sexuelles Abenteuer, in dessen Verlauf Lara ihre Unschuld an ihn verlor. Und seitdem, sehr zur Freude von Laras ahnungsloser Mutter Sonja, trafen sich Vater und Tochter jedes zweite Wochenende.

Lara liebte ihren Vater wie am ersten Tag. Mit ihm zu schlafen hatte sie vorerst als Spiel betrachtet, in der Tat war es auf Anhieb ihr Lieblingsspiel, und es schien ihr undenkbar, es mit einem anderen Partner zu spielen als dem liebenden, zärtlichen, verständnisvollen, auf alle ihre Wünsche eingehenden Theo. Doch nach einem guten Jahr romantischer Nächte in seinen Armen wuchs aus dem zarten Keim der Abenteuerlust in ihrem Inneren der unerbittliche pubertäre Drang, ihren Horizont zu erweitern, andere Schwänze in ihrer unersättlichen Scheide zu spüren, Phantasien auszuleben, die fremden Köpfen entsprangen, nicht immer nur dem ihres Vaters, für den es nach wie vor so unfassbar und unübertrefflich war, mit Lara ins Bett zu gehen, dass ihm unmöglich die Idee kommen konnte, diesen Nächten neue, überraschende Elemente hinzuzufügen.

Theo hatte wohl eine Veränderung an Lara bemerkt, ohne sie so richtig benennen zu können. Er verspürte eine innere Unruhe, die er mit Lara in Verbindung brachte, doch mit allem Grübeln kam er nicht weiter. Dann holte er sie an Sonjas Stelle von der Reitstunde ab. Er tat das ausgesprochen gern, gab es ihm doch die Gelegenheit, die vielen kleinen Mädchen zu betrachten, die in ihren Reithosen ausgesprochen sexy aussahen. Lara bat ihn, noch eine Weile auf sie zu warten, sie müsse noch Klaus, dem Reitlehrer, zur Hand gehen. Dieses Los entfiel reihum auf alle Mädchen in ihrer Gruppe, und sie hatte wohl vergessen, Theo das vorher zu sagen. Einer Intuition folgend schlich er in die Reithalle. Die erste Spur, der er folgte, war Laras Reithose, die vor der hintersten Pferdebox auf dem Steinboden lag. Vorsichtig schlich er sich heran, und da sah er sie dann im Stroh liegen, mit geschlossenen Augen genießend, wie Klaus sie mit kräftigen Stößen durchfickte.

Der Reitlehrer ahnte nicht, dass er beobachtet wurde, aber Lara öffnete irgendwann die Augen. Grinsend zwinkerte sie ihrem Vater zu, doch ihr Grinsen wurde abgelöst von einem Ausdruck tiefster Geilheit, während er vor ihren Augen heftig masturbierte. Später machte er ihr eine Szene, natürlich, verlangte zu erfahren, wie lange das schon so ging, beschimpfte den Reitlehrer in den höchsten Tönen. Lara zuckte die Schultern. "Er macht nichts, was du nicht auch schon gemacht hast. Schon vergessen? Außerdem hattest du ja wohl deinen Spaß."

Da war dann klar, wer in der Beziehung der beiden das Kommando hatte. Theo war es jedenfalls nicht. Auch jetzt war Lara es, die entschied, dass es Zeit zum Weiterfahren war. Sie bändigte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz, entfernte mit einer theatralischen Geste eine vergessene Strähne aus dem Gesicht und befahl: "Einsteigen. Gib Gas. Wir wollen doch nicht als letzte ankommen."

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Die Idee zu diesem Urlaub entstand an einem der ersten warmen Tagen im Mai. Johannas Eltern hatten zum Grillen geladen. Johanna war eine von Laras besten Freundinnen. Theo wusste, sie hatte eine Vorliebe für Pipispiele, und eine noch größere Vorliebe für Jule, das dritte Mädchen im Bunde. Soweit Lara sagen konnte, hatte sie noch mit keinem Jungen oder Mann geschlafen, besaß aber eine große Ausdauer, wenn es darum ging, Jules Fötzchen zu lecken. Wo Lara schlank und sportlich war, war Johanna zierlich. Lara war ruhig, Johanna war still und verschlossen. Laras Brust, die vor zwei Jahren noch flach wie die eines Jungen gewesen war, zierten inzwischen winzige spitze Kegel. Johannas waren in den zwei Jahren seit ihrer ersten Begegnung zu beträchtlicher Größe gewachsen und runder geworden.

Theo freute sich, Johannas Familie kennenzulernen. Sonja kannte Laras Freundinnen und ihre Eltern gut, aber sie hatte das turnusgemäß Lara-freie Wochenende zu einem Kurztrip mit ihrem neuen Freund genutzt. Eigentlich hätten auch Jule und ihre Mutter kommen sollen, aber sie waren ebenfalls verreist. In Jules Elternhaus hatte es wohl die tiefgreifendsten Veränderungen gegeben, und Theo war vielleicht der einzige, der sie verstand, weil Jule ihm und keinem anderen das große Familiengeheimnis anvertraut hatte. Jules Mutter hatte eines Tages ihren Mann aus dem Haus gejagt, unter üblen Drohungen und Verwünschungen, über die es in der Nachbarschaft widersprüchliche Gerüchte gegeben hatte, bevor sich die ganze Aufregung legte. Jules Bruder war noch vor seinem achtzehnten Geburtstag ausgezogen und hatte sich nicht wieder blicken lassen.

Als Theo und Lara pünktlich um fünf eintrafen, war Rio, Johannas Vater, allein. Johanna und ihre Mutter waren noch "beim Friseur und Fleisch fürs Grillen einkaufen, bei diesem wunderbaren Schlachter gleich am Rathaus". Im Nachhinein erschien es Theo wie ein offensichtliches Komplott, aber zunächst erregte diese Zeitplanung keinerlei Verdacht. Man nahm auf dem Sofa Platz, das Johannas Eltern auf der verglasten Veranda stehen hatten. Lara trug ein kurzes, rotes Kleid und Sandalen, sonst nichts. Als Rio aufstand, um Wein und Grillkohle zu holen, kuschelte sich Lara an Theo und küsste ihn.

"Hey, nicht hier, das geht doch nicht" sagte er in seiner Naivität, aber sie bestand darauf und hörte auch nicht auf zu knutschen, als Rio zurückkam. Und Rio zog sich in großer Gelassenheit aus und setzte sich neben Lara aufs Sofa. Sofort begann sie zärtlich, seinen Ständer zu streicheln. Er streckte seinen Arm aus, legte seine Hand zwischen ihre Beine. Er rieb Laras Spalte, und ihr süßer Mösenduft erfüllte die Veranda. Theos Verblüffung war so groß und umfassend, dass er, ohne nachzudenken, mitmachte. Er streifte ihr das Kleid über den Kopf, dann zog er sich aus. Gierig stülpte sich ihr Mund über seinen Penis, während Rio in sie eindrang.

Er fickte sie nach Strich und Faden durch, mit heftigen Stößen, mit aller Kraft stieß er immer wieder in sie hinein, dass ihm der Schweiß von der Stirn lief, und sie beantwortete jeden seiner Stöße mit entzückten Schreien, unterdrückt durch Theos Schwanz in ihrer Kehle, den sie eifrig mit ihrer kleinen Zunge bearbeitete, an dem sie liebevoll saugte, in den sie zärtlich hineinbiss, und als sie kamen, taten sie es fast gleichzeitig, und es war wie eine gewaltige Explosion, es fühlte sich an wie die Enthüllung eines uralten Geheimnisses, die Einlösung eines ewigen Versprechens, Theos Sperma in Laras Kehle, Rios Sperma in ihrer Scheide, die Dreizehnjährige auf dem väterlichen Schoß liegend, gefickt vom Vater ihrer besten Freundin.

Als es vorbei war, gab sie erst Rio, dann Theo einen dicken, feuchten Kuss, und sie zogen sich an, gerade rechtzeitig, bevor Johanna und Helen zurückkamen. Alle bewunderten Johannas neuen Kurzhaarschnitt, sie sah absolut bezaubernd aus. Rio machte sich am Grill zu schaffen, Theo plauderte mit Helen darüber, wie reizend ihre Töchter doch waren, die Mädchen kicherten, legten Musik auf und tanzten in ihren kurzen Kleidchen, rot und gelb, das Essen war köstlich und der Abend rundum gelungen.

Als es schon dämmerte, nahm Rio Theo beiseite.

"Stört dich doch nicht, dass ich mit deiner Tochter ficke?"

"Also war das nicht das erste Mal?"

"Äh, nein, ehrlich gesagt nicht."

"Was soll ich sagen? Es erregt mich."

"Also ist es okay für dich?"

"Weiß deine Frau davon?"

"Um Gottes Willen, nein, sie hat keine Ahnung."

"Und Johanna?"

"Sie sieht uns zu. Sie hat die ganze Sache eingefädelt."

"Und schläfst du auch mit ihr?"

"Nein, nein. Sie möchte das nicht. Und ich bin würde niemals ein Mädchen zu etwas zwingen, schon gar nicht meine eigene Tochter, auch wenn sie ne scharfe Braut ist. Ich würde sie sofort ficken, wenn sie vor mir läge, mit gespreizten Beinen, und winselte ‚mach's mir, Papa, mach's mir.' Aber das wird nicht passieren, fürchte ich."

Später schlug Rio augenzwinkernd diesen gemeinsamen Urlaub vor. "Oh ja" pflichtete Helen ihm bei, "das wäre doch wunderbar." Das Ferienhaus war bereits gebucht, Jule und ihr Vater sollten in der zweiten Woche nachkommen, aber ein Zimmer war in jedem Fall noch frei. Rio schwärmte von der Landschaft wäre und wieviel Spaß sie zusammen haben würden. Was Sonja betraf, von der wusste ich bereits, dass sie mit ihrem Liebsten zu verreisen gedachte und dass Lara sich kategorisch weigerte, sich ihnen anzuschließen. Offenbar gab es tatsächlich Männer, aus denen sie sich nichts machte. Dass Jule, die seit der Trennung der Eltern unter ständiger Aufsicht ihrer Mutter stand, sehr zu ihrem und Johannas Leidweisen, mit ihrem in Ungnade gefallenen Vater in Urlaub fahren sollte, überraschte Theo, aber er fragte nicht nach.

Als Lara neben Theo im Bett lag und verführerisch lächelte, konnte er nicht widerstehen. Schon die Sache mit dem Reitlehrer hatte ihn mehr angetörnt als abgeschreckt, und nach der Nummer mit Rio auf dem Sofa bewunderte und vergötterte sie sie mehr als je zuvor. Es fiel ihr auf, als er sie fickte: "Hey, Papa, du kannst ja richtig wild sein" lobte sie.

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Es wurde Abend, bis sie den Fährhafen erreichten. Lara hatte die ganze Zeit taktvoll geschwiegen und ihre Finger- und Fußnägel blutrot lackiert, Theo hatte seinen Ärger auf die anderen Autofahrer konzentriert. Rio und Johanna erwarteten sie bereits - doch sie waren allein.

"Wo ist denn Helen?" erkundigte Theo sich enttäuscht. Es war nicht einmal so, dass ihm Helen sonderlich sympathisch war, aber er hatte darauf gesetzt, dass ihre Anwesenheit einen mäßigenden Einfluss haben würde. Es war Johanna, die antwortete.

"Papa hat Mama erzählt, dass er eine andere hat" flüsterte sie.

Theo spürte die Wut in sich aufsteigen. Eine andere, haha! "Hast du das gewusst?" brüllte er Lara an. Sie konnte gerade noch einen Schritt zur Seite machen, sonst hätte er sie an den Haaren gezogen. Sie gab keine Antwort, was spielte es auch für eine Rolle. Thea war kurz davor, gleich wieder zurückzufahren, aber eine plötzlich aufkommende Hoffnung, dass die Sache sich doch noch zum Guten wenden würde, hielt ihn im letzten Moment davon ab.

"Lasst uns einsteigen, die Fähre ist da" sagte er kühl.

Es hatte ein Problem mit dem Urlaub gegeben. Theos Chef war fest davon ausgegangen, in der Urlaubszeit mit ihm rechnen, ihm notfalls sogar Überstungen aufbrummen zu können. Er tat ungewöhnlich streng, behauptete, dass es ganz und gar unmöglich sei, Theo frei zu geben. Doch dann fand er plötzlich einen Ausweg.

"Dreizehn ist deine Tochter? Du könntest sie mir eine Nacht überlassen, nur eine einzige Nacht, dann finde ich eine Lösung für den Urlaub." Er wechselte schnell das Thema, wie um hinterher behaupten zu können, er hätte das nie gesagt, aber Theo besprach die Sache mit Lara. Sie war erschreckend begeistert. Theo hatte Bedenken.

"Und wenn das ein Perverser ist?"

"Und wenn schon. Wieviel schlimmer als du kann er sein? Du fickst deine eigene Tochter!" grinste sie.

Am nächsten Abend setzte er sie vor der Haustür seines Chefs ab. Er schlief miserabel während jener Nacht. Lara kam zur Frühstückszeit mit dem Taxi. Sie sah unendlich groggy aus, ging sofort ins Bett und blieb dort für den Rest des Tages. Drei Tage war sie kaum ansprechbar. Auch danach wollte sie nicht erzählen, was beim Boss gelaufen war. Immerhin, der Urlaub war bewilligt, dazu eine Gehaltserhöhung in Aussicht gestellt, "darüber reden wir nach den Ferien nochmal."

Theo drängte Lara nicht, mit ihm zu reden. Er drängte sie nicht, wieder mit ihm zu schlafen, obwohl er vor lauter Stolz auf seine kleine Schlampe vierundzwanzig Stunden am Tag geil auf sie war. Rastlos lief er im Haus auf und ab, sehnsüchtig verbrachte er Stunden in dem Zimmer, das er ihr kurz nach der Aufnahme ihrer Beziehung eingerichtete hatte, einem in rosa und weiß gehaltenen Mädchenzimmer. Er redete mit ihren Teddys, wühlte in ihrer Unterwäsche. Dabei fand er ein Foto, das sie und Johanna zeigte, aus kurzer Entfernung aufgenommen, und Laras Gesicht und ihre Zahnspange waren verklebt von einer üppigen Menge Sperma. Nach diesem Abend stellte er sie doch zur Rede.

"Du gehst wohl gar nicht mehr mit mir ins Bett?" sagte er.

Sie sah, was selten vorkam, von Kopf bis Fuß nach schlechtem Gewissen aus. Sie stellte ein Bein vor das andere, ließ die Schultern hängen und wich seinem Blick aus.

"Ich bin jetzt mit Rio zusammen. Also...ich geh jetzt mit dem. Ich hab mich...ich hab mich verliebt. Verstehst du?"

Theo verstand kein Wort, aber sie erklärte ihm den Unterschied: Jetzt, wo sie verliebt war und mit ihm "ging", konnte und wollte und durfte sie nicht mehr mit jedem ficken, sondern nur noch mit dem Mann, dem sie ihre Treue versprochen hatte. Auch wenn er sie, wie Theo vermutete, gar nicht darum gebeten hatte.

"Darf ich dich daran erinnern, dass du letzte Woche mit meinem Chef im Bett warst?" wand er ein.

Lara fing an zu weinen. Theo war ziemlich sauer, aber eine weinende Tochter ist eine weinende Tochter, und Papa schließt sie selbstverständlich in die Arme und tröstet sie. Sie heulte sich an seiner Brust aus und missverstand seine Geste so, als hätte er ihr längst verziehen, dass sie ihn verschmähte. Als sie sich beruhigt hatte, sagte sie: "Das mit deinem Chef...das war doch nur, weil ich unbedingt in diesen Urlaub fahren wollte."

"Du hättest doch einfach fragen können, ob du ohne mich mitfahren darfst." Er wünschte sich so sehr, sie würde antworten, dass sie wollte, dass er mitkam. Aber sie sagte:

"Das hättest du ja nie erlaubt."

Seitdem schmollte Theo, und bald wurde es Zeit, die Koffer zu packen.

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Sie erreichten ihr Ziel kurz vor Mitternacht, als es selbst in Mittelschweden dunkel war. Es handelte sich um ein typisches rotes Holzhaus mit vier Schlafzimmern. Lara und Rio verschwendeten keinen Gedanken daran, was Johanna oder Theo davon hielten, sie quartierten sich gemeinsam ein, während die Fertigpizza im Ofen garte. Johanna und Theo hatten also jeder ein Zimmer, und eines blieb frei für Jule und Bruno. Beim Essen fielen allen fast die Augen zu, was verhinderte, dass Lara ihre verliebten und Theo seine giftigen Blicke in die Runde werfen konnten. Aber die Müdigkeit hielt sein Töchterchen und ihren unverschämten Kinderficker nicht davon ab, noch stundenlang Lustschreie durchs Haus schallen zu lassen, bevor sie endlich zur Ruhe kamen und auch Theo in einen unruhigen Schlaf fallen ließen.

Er war dennoch als erster wach und erkundete auf eigene Faust die Umgebung. Die Landschaft war wirklich toll, ein felsiger Strand nicht weit entfernt. Die kühle Morgenluft in dem umgebenden Kiefernwald roch nach Harz und nach Freiheit. Er fand den Weg ins Dorf, bekam einen Steifen, als er ein paar spielende Mädchen sah, und kaufte eine Tüte Brötchen.

Es dauerte bis zum Abend, bis er mit Johanna allein war. Er wollte herausfinden, ob sie seine Verbündete war. Zwar war Lara ihre beste Freundin und Rio ihr geliebter Vater, aber was die beiden veranstalteten, hatte immerhin dazu geführt, dass ihre Mama nun nicht mehr da war. Theo hoffte, dass sie sich gegenseitig trösten könnten, und vielleicht sogar mehr als das.

"Was hältst du denn davon, dass dein Papa jetzt mit Lara geht?" fragte er.

Ihre Augen glänzten. "Die beiden sind sooooo süß zusammen" sülzte sie.

Er bohrte weiter. "Aber stört dich das nicht, dass deswegen deine Mama weg ist?"

Sie schüttelte den Kopf. "So ist das eben mit der Liebe" behauptete sie.

Theo brummelte vor sich hin, Johannas verklärten Gesichtsausdruck betrachtend, und dachte nach. Es kam ihm vor, als könnte er ihre Gedanken lesen, als stünde da "Ich tue alles, was Lara sagt" auf ihrer Stirn.

"Hast du eigentlich schonmal..." begann er einen neuen Satz.

"Mit Papa geschlafen?" antwortete sie sofort. "Nein, ich...ich will das nicht. Noch nicht. Aber..." Da war wieder dieser versonnene Glanz in ihren Augen. "Ich hab ihm einen geblaaaaaaasen. Weil Lara hat das gesagt, und sie war dabei, und Papa war sooooo glücklich."

Theo gab auf. Bei Johanna, so scharf sie aussah in Shorts und Sport-BH, war Hopfen und Malz verloren. Doch dann sagte sie noch etwas.

"Wenn Lara sagt, dass ich mich ficken lassen soll, dann lasse ich mich ficken. Ist mir egal von wem. Ich tue alles, was Lara sagt."

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Theo beschloss, sich Johannas letztem Satz anzuschließen. Es war weniger eine bewusste Entscheidung, als dass er sich resigniert in die Umstände fügte. Als sie morgens Hand in Hand mit Rio zum Frühstück erschien, ausgepowert aber glücklich nach einer weiteren heißen Liebesnacht, in einem Bikini, auf dessen Stoff sich ihre erregten Nippel und ihre haarlose Spalte abzeichneten, gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte: "Hattest du eine schöne Nacht, Prinzessin?"

Ihre Überraschung währte nur kurz, dann lächelte sie zufrieden, erwiderte seinen Kuss, indem sie ihre Lippen auf seinen Mund presste. Rio hielt sich diskret zurück, deckte den Tisch, anstatt ihre Titten anzugrabschen, wonach ihm vermutlich viel mehr der Sinn stand.

"Waren wir sehr laut?" fragte Lara in gespieltem Bedauern. Zweifellos ein Test, wie weit Theos plötzliche Aufgeschlossenheit reichte. "Keine Ahnung" antwortete er grinsend, "Oropax."

Sie verbrachten den Tag am Strand, spielten Volleyball und badeten. Rio sagte: "Ich will dir deine Tochter nicht wegnehmen" und Theo antwortete: "Ich will dir deine Freundin nicht wegnehmen", und irgendwie fühlte er sich besser, nachdem er sich mit dem Schicksal abgefunden hatte. Für ein paar Stunden waren sie zwei Väter und ihre Töchter, die gemeinsam Urlaub machten, und der Freund seiner Tochter war auch mit dabei, aber sein Gehirn vermochte es auszublenden, dass der eine Vater gleichzeitig dieser Freund war, vermochte es auszublenden, dass er selbst einmal ihr Liebhaber gewesen war und dass sie seinetwegen quasi mit ihm Schluss gemacht hatte.

Auch die folgende Nacht war ein Fortschritt. Rio und Theo hatten ziemlich getrunken, während Johanna und Lara schon früh zu Bett gingen, und zwar gemeinsam, wie es beste Freundinnen im Urlaub tun sollten. Kein Sex mit Rio also, zumal der in seinem Zustand ohnehin nicht mehr dazu in der Lage gewesen wäre. Theos Schlaf war erholsam, und er träumte weder von seiner noch von Rios Tochter, sondern von den Mädchen, auf deren niedliche Pos er am Strand geschielt hatte.

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Am Ende der Woche reisten Bruno und Jule an. Bruno war die Unsicherheit anzumerken. Er konnte nicht einschätzen, was die anderen über ihn wussten und welche Meinung sie von ihm hatten. Offenbar hatten die Mädchen ihm gegenüber dichtgehalten, so dass er auch keine Vorstellung davon hatte, was zwischen anderen Vätern und Töchtern lief. Er wirkte missmutig und gestresst.

Jule hingegen war außer sich vor Freude. Endlich durfte sie ausgiebig Zeit mit Lara und Johanna verbringen, eine ganze Woche, ohne dass ihre Mutter ihr Vorschriften machen und Fragen stellen konnte. Und die Art, wie sie Theo augenzwinkernd ansah, war unschwer zu deuten.

Die Mädchen verbrachten die Nacht zusammen in Johannas Zimmer. Morgens deckten sie gemeinsam den Tisch. In Unterhöschen. Das war fast wie früher, nur dass sie ein bisschen mehr Kurven hatten, ohne die jugendliche Frische jedoch zu verlieren. Theo lief das Wasser im Munde zusammen, und das lag kein bisschen an der Vielfalt selbstgemachter Marmeladen, die Jules Mutter mitgegeben hatte. Rio ging es ähnlich. Bruno war verwirrt, aber er fasste spürbar ein bisschen Vertrauen. Sex lag in der Luft.

An diesem Tag geschahen zwei bemerkenswerte Dinge. Zunächst klingelte Theos Telefon. Sein Chef war dran und sagte, es gäbe dringende Angelegenheiten zu klären, und ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn er abends zu Besuch käme, um die Sache in Ruhe zu besprechen. Er konnte das natürlich nicht ablehnen.

Dann, gegen Mittag, waren Rio, Jule und Lara stundenlang verschwunden. Niemandem hatten sie gesagt, wohin sie gingen, oder dass sie überhaupt gingen. Theo begann gerade, sich Sorgen zu machen, als Lara allein wieder auftauchte. Sie war ungewohnt ernst und ausgesprochen nett zu ihrem Papa, gab ihm Küsschen und behauptete, sie hätte einen Spaziergang gemacht. Bald darauf tauchten auch Jule und Rio wieder auf. Es lag etwas in der Luft, aber dann konnte das auch mit der Schwüle und den aufkommenden Gewitterwolken zu tun haben.

Pünktlich zum Abendessen tauchte der Boss auf. Lara begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung, als sei ihr Lieblingsonkel gekommen. Eine unsichere, formal höfliche Atmosphäre begleitete das Mahl, dann zog Theo sich mit Lara und dem Boss in sein Zimmer zurück. Theo staunte nicht schlecht, als sein Chef seiner Tochter einen innigen Kuss gab und ihr ein großes Päckchen überreichte. Sie trug Minirock und Unterhemd, sein gieriger Blick klebte an ihr wie Kaugummi, und offensichtlich genoss sie es. Verträumt lächelnd packte sie ihr Geschenk aus. Zum Vorschein kamen lange schwarze Seidenstrümpfe mit Strumpfhaltern, ein Spitzenunterhemd, ein passendes Höschen und ein durchscheinender Rock. Vor den sabbernden Männern stellte sie sich vor den Spiegel, zog sich nackt aus und probierte dann ihre neue Reizwäsche an. Sie sah unwiderstehlich aus, und der Chef sagte es ihr.

"Danke" flüsterte sie verlegen, als sie auf seinem Schoß saß und er ihr die Hand auf die Titten legte und Theo dabei überlegen angrinste.

"Deine Tochter ist ein ganz heißer Feger" stellte er fest. "Wir haben sie zu dritt durchgevögelt wie die Tiere, und als wir alle nicht mehr konnten, hat sie immer noch nach mehr geschrien."

Theo war einigermaßen entsetzt, aber Lara grinste nur, erfüllt von Stolz, küsste den grauhaarigen Geschäftsmann und fragte: "Fickst du mich nachher?"

Nach ein bisschen Gefummel stand sie auf und ging raus, um ihr neues Nuttenoutfit den anderen vorzuführen. "Was gibt es denn zu besprechen?" fragte Theo den Boss, als sie ungestört waren.

Er schüttelte verwirrt den Kopf. "Ach so, nee, das hat sich erledigt."

Theo sah ihn fragend an.

"Und was die Gehaltserhöhung betrifft" fuhr er fort, "ich hab mir da was überlegt. Du kriegst einfach zehn Prozent mehr, nein, zwanzig, und brauchst nur noch die halbe Zeit arbeiten. Du könntest doch auch vieles von zuhause aus machen, freie Zeiteinteilung und so. Ich hab hier einen entsprechenden Vertrag mitgebracht."

Theo sah ihn noch fragender an. "Wo ist der Haken?" fragte er misstrauisch, den Vertrag, dessen Buchstaben vor seinen Augen verschwammen, in zitternden Händen haltend.

Er lächelte. "Es gibt keinen Haken. Es gibt nur eine Bedingung. Ich will Lara. Einmal in der Woche."

Da war wieder dieser erregte Druck in der Lende und die stechende Eifersucht im Kopf, dazu kam die Erinnerung an Laras Zustand nach ihrem ersten Besuch bei ihm. Es ekelte Theo. Aber es faszinierte ihn auch. Und angesichts des Geldes und der gewonnenen Zeit war die Versuchung groß. "Frag doch deine Tochter, was sie davon hält" schlug sein Boss grinsend vor. In dem Moment tänzelte Lara zurück ins Zimmer. Diesmal setzte sie sich auf Theos Schoß und küsste ihn, was ihn enorm besänftigte. Er erzählte ihr von dem fragwürdigen Vorschlag seines Chefs, und sie flippte fast aus vor Begeisterung.

"Es gibt da aber ein Problem. Lara ist nur jedes zweite Wochenende bei mir" wand Theo jetzt ein. Lara seufzte. Daran hatte sie gar nicht gedacht in ihrer Euphorie. Der Boss murmelte "Das ist dein Problem", aber er merkte jetzt auch, dass Laras Weg in die Prostitution das eine oder andere Hindernis im Weg stand.

Sie zog ihr Höschen aus. Ließ es vor Theos Nase baumeln, damit er den feuchten Geruch ihrer Geilheit inhalieren konnte, dann warf sie es weg und zog sein T-Shirt aus. Sie kuschelte sich an ihn, knabberte an seiner Brust, und reckte seinem Chef ihr Hinterteil entgegen. In aller Ruhe zog er sich aus. Dann drang er in sie ein. Theo hatte sie noch nie so erlebt, stöhnend, quietschend, keuchend, sie schrie "ja!" und "mehr!" und "ooh!" und "aah!", und ihr zierlicher Mädchenkörper bebte unter seinen Stößen. Kaum hatte er sich aus ihr rausgezogen, schon legte sie sich mit dem Rücken auf seinen Schoß, spreizte die Beine, ihre Hände suchten seinen Körper, sein Sperma floss langsam aus ihrer Spalte, und sie japste: "Sex! Ich will mehr Sex! Fick mich, Papa, ich will mehr!" und so weiter. Theo fiel über sie her wie von Sinnen, fickte sie schnell und hart wie noch nie, und sie genoss jeden Stoß und jeden Kuss und jede Berührung seiner unanständigen Finger. Sie kam genau so laut und heftig wie zehn Minuten zuvor, und Theo machte es endgültig nicht mehr das geringste aus, dass seine Tochter eine solche Schlampe war.

Während er sie fickte, begann sie dem Boss den Pimmel zu lecken, der sowieso schon wieder steif war, und sofort, nachdem Theo seine Ladung in sie hineingespritzt hatte, hielt sie dem Boss wieder ihr schlankes Hinterteil hin. Diesmal nahm er sie in den Po, fordernd und rücksichtslos, sie mit seinen starken, behaarten Armen umschlingend und ihr die unanständigsten Komplimente ins Ohr flüsternd. Theo knetete dabei ihre Titten und wurde fast sofort erneut steif, sie merkte es und senkte ihr Becken, führte sich seinen Penis ein, beide Männer fickten sie gleichzeitig, und es war Lara, die für die meiste Bewegung sorgte, als handele es sich um einen sportlichen Wettstreit, den sie um jeden Preis gewinnen wollte. In jedem Fall sorgte ihr dritter Orgasmus des Abends für die lautesten und schrillsten Töne, die Theo je gehört hatte. Es war pures Adrenalin, pure Lust, hemmungsloser Sex. Sein Chef und er leckten und fingerten sie danach abwechselnd, sie schien einen stundenlangen Höhepunkt zu haben, und dann spritzten sie ihr, stimuliert von ihrer hin und her schnellenden Zunge und ihren zarten Fingern, eine letzte Ladung in ihr süßes Gesicht, bevor sie erschöpft zusammenbrachen und in einer Lache aus Sperma einschliefen, halb auf ihr und halb auf dem völlig versauten Bettzeug.

Morgens spülte Theos Chef schnell einen Kaffee runter und hatte es dann eilig, er musste dringend noch ins Büro. Die Blicke der anderen am Frühstückstisch waren kaum zu ertragen. Bruno hatte nicht länger übersehen können, was hier gespielt wurde, seine Ungeduld, an derlei Spielen beteiligt zu werden, drang ihm aus allen Poren, doch er sagte nichts. Johanna schmachtete Lara an, die in ihren Augen Großartiges vollbracht hatte. Rio schmollte. Jule wiederum schmachtete Rio an, so sehr, dass Theo allmählich begriff, was am vorigen Nachmittag zwischen den beiden gelaufen war und warum Lara sich ihm und dem Boss gegenüber so aufgeschlossen gezeigt hatte. Sie sah müde aus, mit Ringen unter den Augen und Schwierigkeiten, bequem zu sitzen, aber sie lächelte unendlich glücklich.

Die Mädchen tuschelten. "Das müsst ihr unbedingt ausprobieren!" glaubte Theo Lara sagen zu hören. Nachmittags am Strand rieb sie seinen Penis - über der Badehose - und küsste seinen Nacken. "Sag mal, wenn du jetzt dank mir soviel Geld verdienst...."

Sie verlangte nicht nur die Taschengelderhöhung, die er ihr sowieso angeboten hätte. Sie bestand auf einem eigenen Pferd, was so ziemlich das letzte war, das er akzeptieren würde. Bei aller Erregung ergriff ihn der Wunsch, endlich mal hart zu bleiben und deutlich zu machen, wer das Sagen hatte. "Kein Pferd", verkündete er und blieb dabei, da konnte sie ihn noch so sehr liebkosen und dann wieder ihre Hand zurückziehen.

Ihre Strafe war fürchterlich. Nicht nur schmollte sie den ganzen restlichen Tag wie ein gewöhnlicher Teenager. Abends nahm sie Rio an der Hand und zerrte ihn in sein Zimmer. Theo lag die ganze Nacht wach und hörte ihre Lustschreie durch die Holzwand. Stundenlang. Immer wieder. Sie war unersättlich, und Theo spürte, dass es nicht nur Rios Penis war, der ihr solches Vergnügen bereitete, sondern auch ihr Wunsch, ihren Vater für meinen Starrsinn zu bestrafen. Die beiden fickten wie die Kaninchen bis zum Morgengrauen, und Theo litt Höllenqualen, da half auch kein Masturbieren, und es half auch nicht, dass er beschloss, zu ihnen zu gehen und ihr das Pferd zu versprechen, denn er blieb dann doch hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken liegen.

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Es dämmerte bereits, als sich quietschend seine Tür öffnete und sich Johanna in Unterhose zu ihm legte. Sie kuschelte sich an ihn und erschrak kein bisschen, als sie merkte, dass er nackt im Bett lag, wie er es gewöhnlich tat.

"Heute bin ich fällig" flüsterte sie. "Lara hat das gesagt." Und sie drückte ihm einen zusammengefalteten Bogen Papier in die Hand. Theo breitete ihn auf ihrem hinreißenden Rücken aus und las im Licht des Vollmondes:

"Lieber Papa! Mein lieber, süßer Fickpapa! Rio und ich haben Schluss gemacht. Ich will lieber wieder eine Schlampe sein, die mit jedem fickt, das ist lustiger. Rio macht das schließlich auch so, kannst Jule fragen. Mit jedem, dazu gehörst vor allem auch Du, aber nur, wenn Du es auch wirklich willst, und das musst Du mir beweisen. Du musst es mit Johanna machen. Sie ist eine geile, kleine Fotze, die leider nicht merkt, wie sehr sie darauf wartet, dass es einer mit ihr macht. Dass Du es mit ihr machst. Ich will, dass Du Deinen Fickprügel in sie hineinrammst wie ein Stier. Da steht sie nämlich drauf. Wenn sie morgen früh ein heulendes Bündel ist, das sich von mir trösten lässt, hast Du gewonnen. Wenn aber nicht, hast Du nur noch eine einzige Chance: dann musst Du mir doch ein Pferd kaufen. Deine Lara."

"Weißt du, was da drinsteht?" fragte Theo Johanna, die angespannt neben ihm kauerte. Sie nickte. "Bitte" hauchte sie. "Tu, was Lara sagt. Fick mich zu Brei. Morgen dann werde ich Lara anflehen, dass sie mich auspeitscht, bis ich nicht mehr aufstehen kann."

Damit spreizte sie die Beine und biss in Erwartung grenzenlosen Grauens die Zähne zusammen. Theo wollte sie fragen, was zum Teufel mit ihr los sei, aber ihr entschlossener Gesichtsausdruck und seine drängende, pochende Erektion ließen ihn solcherlei Besorgtheit auf später verschieben. Er fasste ihr zwischen die Beine. Sie war trocken. Er rieb seine Eichel an ihrer Spalte. Sie zitterte am ganzen Körper. "Machs mir" sagte sie mit schwacher Stimme.

Theo ging das alles entschieden zu weit. Er war kein Mann, der ein Mädchen quälte, sie "zu Brei fickte", auch nicht auf ihren eigenen Wunsch, nicht einmal, weil seine gebieterische Tochter es ihm befohlen hatte. Er überzog Johannas Körper mit Küssen, streichelte sie zärtlich an den Titten und zwischen den Beinen, bis sie sich beruhigte und vergaß, in welchem Mission sie hier eigentlich unterwegs war. Sie genoss Theos Liebkosungen und wünschte sich, die Nacht könnte in diesem Stil weitergehen, anstatt in dem grässlichen Szenario zu enden, das Lara ihr, das begriff sie jetzt, eingeredet hatte. Und vor allem mochte sie zwar Theo gern, sie mochte seinen Schwanz ansehen, sie genoss seine Küsse und Berührungen. Aber er war ein Mann, und sie war, auch das wurde ihr erst jetzt so richtig klar, nur an Mädchen interessiert. Oh, sie war noch an etwas anderem interessiert, und sie klammerte sich vor Freude mit aller Kraft an Theos Körper, als er jetzt diesen Wunsch erriet und sagte: "Wollen wir uns nicht ein ruhiges Plätzchen im Garten suchen? Ich muss mal."

Ein einziges Mal hatte Theo erleben dürfen, welche Freude es Johanna bereitete, mit Pipi zu spielen. Damals war das der Auftakt zu dem Abend, an der er zum ersten Mal mit Lara schlief - und nun nutzte er diese Erinnerung, um sich von Laras Herrschaft zu befreien und gleichzeitig seinen eigenen Horizont zu erweitern. Und um Johannas erwartetes Martyrium in ein wundervolles Erlebnis zu verwandeln, das ganz nach ihrem Geschmack war. Denn es hatte den Geschmack des goldgelben Saftes mit dem leichten Aroma des Kirschsaftes, den es zum Abendessen gegeben und von dem Theo sich schnell noch eine weitere Flasche einverleibt hatte, jenes goldgelben Saftes also, den er aus seinem erigierten Schwanz presste und der in einem langandauernden, dünnen Strahl in Johannas Kehle rann. Nach einigen Schlucken gluckste sie zufrieden, schloss den Mund, um ihr Gesicht und ihren ganzen Körper an der köstlichen Liebesgabe teilhaben zu lassen, und begann sich zwischen den Beinen zu streicheln.

Sie war jetzt ganz aufgeregt. "Leg dich hin ich will auch!" rief sie, als Theos Strahl versiegte. Sie war so enthusiastisch, dass sie Theo mitriss, ihn seine natürlichen Hemmungen gegenüber dieser Vergnügung vergessen ließ. Hatte er sich Pisse bisher als unangenehm, von leicht salzigem, muffigem Geschmack und stechendem Geruch vorgestellt, so war er jetzt überzeugt, dass es auf überraschende Weise anders, ja sehr viel besser, sein musste. Er riss den Mund auf in Erwartung einer Köstlichkeit der ganz besonderen Art. Johanna enttäuschte ihn nicht. Tatsächlich verblüffte ihn auch der Geschmack, er war von besonderer Reinheit und Klarheit, wie frisches Wasser direkt aus einer Quelle, zu der es aus den Tiefen eines seltenen, heilsamen Minerals gelangte. Was ihn jedoch vor allem mitriss war Johannas Körperwärme, die da unverfälscht auf seinen Gaumen plätscherte, eine Vereinigung von bisher ungekannter Art, der kräftige, gelblich glitzernde Strahl als Bindeglied ihrer Körper, den innersten, unzugänglichsten, intimsten Teilen ihrer Körper. Es war eine ganz besondere Magie, die dem Urin innewohnte, zumindest Johannas Urin, jedenfalls in diesem Moment, und Theo sog diese Magie auf wie eine Medizin, die ihn von allen Fehlern an Körper und Geist befreien würde.

Und so hatte er es genauso eilig wie Johanna, die entleerten Blasen wieder aufzufüllen. Gierig tranken sie das mitgebrachte Mineralwasser, sie tranken um die Wette, sie tranken, als hinge ihr Leben davon ab, und in gewisser Weise tat es das auch, denn sie stellten hier Weichen für die Zukunft, "fick mich zu Brei" hatte die Anweisung gelautet, und statt dessen füllten sie ihre Leiber mit klarem Wasser. Johanna hatte die letzte Flasche noch an den Lippen, als sie ihren kräftigen Zauberstrahl bereits wieder auf Theo richtete, sie duschte sein steifes Glied, und Theo begann sich zu reiben, mit schnellen, festen Handbewegungen, bis er in der nassen Wärme zwischen Johannas Beinen zu einem ganz bemerkenswerten Orgasmus kam. Sicher trug auch seine randvolle Blase dazu bei. Masturbieren hatte ihm noch nie eine solche Befriedigung, ein solches Glücksgefühl gegeben wie jetzt, und Johanna spürte es, sie gluckste vor Vergnügen und vor Erregung in der Erwartung dessen, was als nächstes passieren würde.

Denn Theo, kaum erschlafft, den Bauch bedeckt von einer absurden Mischung aus Sperma und Pipi, spritzte jetzt Johannas Schlitz voll wie die Feuerwehr, und betrachtete dabei genüsslich Johannas flinke Finger, mit denen sie wie von Sinnen ihren Kitzler rieb, und wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass dem goldenen Saft Zauberkräfte innenwohnten, so zeigte er sich jetzt, denn aus dem Nichts tauchte Lara auf, nackt und wunderschön und nach Sperma riechend, hockte sich in Johannas Gesicht und gab ihr, was Johanna sich schon lange von ihr gewünscht hatte, ohne es bisher erfolgreich gewesen zu sein. Lautlos zuckte und bebte Johannas Körper, bis der letzte Tropfen versiegte und die teuflisch schnellen Bewegungen ihrer Hand in ein genüssliches Verreiben der letzten Spuren von Theos Gabe übergingen.

Glücklich ließen sich Lara und Theo zu beiden Seiten der seligen Jo ins Gras fallen. Die Kühle der frühen Morgenstunden ließ sie bald frösteln, und Theo wurde gewahr, dass alle drei dringend einer ausgiebigen Dusche bedurften, doch dann fiel ihm sein Versagen wieder ein, sein Scheitern hinsichtlich Laras Anweisung. Johanna war Jungfrau geblieben, und er selbst war jetzt sicher ein Pisser in den Augen seiner Tochter, wie gut, dass sie ihm einen einzigen Ausweg aus dieser Misere gelassen hatte.

"Sieht so aus, als bekäme Lara ihr Pferd" flüsterte er.

"Oh, Papa" jauchzte Lara. "Ich wusste doch, dass auf dich Verlass ist. Ich wusste, du würdest niemals einem Mädchen wehtun, es war eine Prüfung, und du hast sie bestanden. Oh Mann, zwischendurch hab ich gedacht, du machst es wirklich, das was ich dir gesagt hab, darum hab ich euch im Zimmer gesucht, aber da ward ihr nicht, im Badezimmer auch nicht, aber dann hab ich euch hier draußen gehört, und da wusste ich, dass alles gut ist, dass mein lieber Papa Johannas Wunsch erfüllt hat, und dass er mir auch meinen erfüllen wird, den mit dem Pferd und den anderen: Dass wir uns ab sofort wieder verstehen, dass nichts uns trennen kann, dass wir ficken wie die Kaninchen und verliebt sind wie Mann und Frau."

Und sie schwärmte noch lange weiter, wie sehr sie Papa lieb hatte und wie leid es ihr tat, was er ihretwegen hatte ertragen müssen, erst die Sache mit Rio, dann die Versuchung, in die sie ihn geführt hatte, während sie schon längst zu dritt unter der Dusche standen und sich mit einem anderen klaren, warmen Strahl die Reste der vorigen abwuschen.

Lara war alles andere als untätig gewesen in dieser Nacht. Sie hatte sie mit Bruno und Rio verbracht, eine große Aussprache angezettelt, Bruno ein Geständnis entlockt, was es mit dem Zerbrechen seiner Familie auf sich hatte, Rio dazu bewogen, sich über seine Gefühle für jedes der drei Mädchen klar zu werden, bis er versprach, sich mit Helen auszusöhnen und sie in jeder Hinsicht zu verwöhnen, damit sie ihm seine Affäre verzieh. Als alles gesagt und beschlossen war, hatte sie sich ficken lassen von beiden Männern, "haltet euch ran, ein Mädchen hat drei Löcher" hatte sie gesagt. Als die beiden erschöpft und befriedigt waren, war ihr dann eingefallen, dass sie sich dringend um den Rest der Gesellschaft kümmern musste. Als erstes hatte sie Jule, die sie traurig, verwirrt und zu kurz gekommen in ihrem Bett vorfand, versprochen, dass alles gut würde. Dann hatte sie Theo und Johanna gesucht und festgestellt, dass dieses Versprechen gute Chancen hatte, demnächst wahr zu werden.

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Das ausgiebige Frühstück geriet, trotz allgemeiner Müdigkeit nach einer Nacht, in der niemand der sechs wirklich Schlaf gefunden hatte, zu einem Ritual, bei denen alle ihre Geheimnisse offenbarten, über die jeder einzelne in den letzten Tagen eine gutes Stück Klarheit gewonnen hatte. Auch wenn diese Geheimnisse längst bekannt waren, tat es doch gut, sie auszusprechen, dieses eine Mal Dinge zu sagen, die man ansonsten tunlichst für sich behielt.

Johanna sprach als erste, und Rio zuckte nur kurz, als er ihre Worte hörte, bevor ihm die Gewissheit über das, was er längst hätte ahnen müssen, sichtlich eine Last von den Schultern nahm.

"Ich bin lesbisch" verkündete sie. "Und ich liebe nichts so sehr wie mein Pipi. Aber ich liebe auch ein Mädchen fast genauso sehr, nämlich meine liebe Lieblings-Jule hier, die ich die ganze Zeit vernachlässigt habe, weil ich Lara imponieren wollte, ihr beweisen wollte, dass ich Schmerzen aushalte wie sie, dass ich genauso stark bin. Dafür hätte ich sogar mit einem Mann geschlafen, auch wenn ich das gar nicht wollte, und diesem Mann habe ich gesagt, er soll mir ganz schrecklich wehtun dabei, was ich natürlich noch viel weniger wollte. Jule, es tut mir so leid, bitte verzeih mir das, du darfst mich auch schlagen, wenn du es brauchst, aber bitte sei mir nicht mehr böse, bitte, ja?"

Alle atmeten auf, Johanna am meisten, als Jule ihr einen verliebten Blick zuwarf, sich neben sie setzte und ihre Hand nahm. Und dann gaben sich die beiden vor versammelter Runde einen Kuss.

Bruno ergriff das Wort. "Ihr wisst es längst, meine Freunde, ich habe meine liebe, kleine Jule hier zum Sex gezwungen. Sie war noch viel zu klein und wollte es damals nicht, und wenn ich die Zeit zurückdrehen würde, würde ich es anders machen. Dass ich überhaupt hier bin, verdanke ich meiner Frau, die der Meinung war, nach allem, was war, sollte ich mich trotzdem mit Jule versöhnen und beweisen, dass ich ein richtiger Vater sein kann und nicht nur einer, der seine Tochter fickt. Ich gebe zu, ich habe mir eingebildet, dass wir im Laufe des Urlaubs zu alten Gewohnheiten zurückkehren würden, dass ich sie nehmen würde, wie es mir gefällt, und dass sie sich nicht wehren würde, doch als ich euch hier gesehen habe, wie ihr eure Töchter ernst nehmt und trotzdem euer Vergnügen mit ihnen habt, da erst wurde mir klar, welchen Fehler ich gemacht habe. Ich bin froh, dass Jule eine solche Freundin hat. Wenn ihr mich bestrafen müsst, indem ich euch beiden gefesselt und geknebelt beim Sex zugucke, dann bin ich dazu bereit."

Jule schüttelte den Kopf. "Eines musst du wissen, Papa. Ich bin wirklich gekommen, wenn du mit mir geschlafen hast, nicht gleich, als du das angefangen hast und nicht jedes Mal, aber von dir habe ich erfahren, was ein Orgasmus ist. Und ich hatte dich ganz gut im Griff, und Jens auch, ich hab die Beine breitgemacht, wenn ich etwas von euch wollte, und hab es bekommen. Ich muss noch was sagen. Ich habe Lara und ihren Papa zusammengebracht, und zwar indem ich ihn verführt habe."

Theo warf einen ängstlichen Blick auf Laras Reaktion, aber es wäre ja nicht Lara, wenn sie sich nicht auch das längst zusammengereimt hätte. Sie grinste nur.

"Anders" rechtfertigte sich Jule unnötigerweise, "hätte Theo sich ja nicht getraut, mit Lara zu schlafen, obwohl das doch jeder sah, wie scharf er auf sie war. Aber ich muss noch mehr gestehen. Ich hab es nicht nur vor Lara mit Theo gemacht, sondern auch nach Lara mit Rio. Ich bin nämlich nicht so wie Jo. Ich bin bi, versteht ihr? Ab und zu brauch ich einen Schwanz, und ich wünsche mir alle eure drei Schwänze, solange wir noch hier sind, ich mag euch nämlich alle drei total gerne, Papa, Rio und Theo. Das verstehst du doch, Jo? Und du auch, Lara?"

Jule bekam zustimmende Küsschen von ihren beiden Freundinnen und eine Umarmung ihres erleichterten Vaters. Rio räusperte sich.

"Was mich betrifft" verkündete er, "ich habe es anders gemacht als Bruno. Ich war genauso scharf auf mein Töchterchen, aber ich habe meine Finger von ihr gelassen. Hab mich statt dessen an ihre Freundin rangemacht, an Lara, und das war auch nicht richtig. Weder war es richtig, von Johanna zu träumen und nie mit ihr darüber zu reden, noch war es richtig, in Laras und Theos Verhältnis reinzupfuschen, Lara einzureden, dass wir ein Liebespaar sind, Helen zu sagen, dass ich ne andere hab und zu versprechen, dass ich Lara eines Tages heiraten würde. Ich bin froh, dass alles jetzt wieder beim Alten ist, nur dass wir über all das gesprochen haben und uns nichts mehr vormachen müssen."

Alle klatschten zustimmend Beifall. Lara sagte: "Ich hab ja gar nicht mehr viel hinzuzufügen. Außer, dass ich euch alle ziemlich verrückt gemacht habe, glaube ich. Das tut mir leid. Ich hab geglaubt, mein Papa genügt mir nicht, ich brauchte Abenteuer, da war ja längst nicht nur Rio, und ich dachte, ich muss meine Grenzen ausprobieren, immer mehr Männer gleichzeitig, die mir wehtun, bis ich es nicht mehr aushalte. Und ich hab gedacht, ich probier mal, Jo zu beherrschen und ihr einzureden, sich weh tun zu lassen. Jetzt weiß ich, dass das Quatsch war. Weil ich nämlich mit eigenen Augen gesehen habe, dass mein Papa in Wirklichkeit auch ein kleiner Abenteurer ist, der jedes Spiel mitmacht, sogar das von Jo, und ich glaube, wir werden noch viel Freude miteinander haben. Schade um deine Gehaltserhöhung, aber ich glaube, ich brauche deinen Chef nicht mehr. Ja, das wollte ich nur sagen."

Und zum Schluss erzählte Theo eine Geschichte, die an einem Sommertag am Badesee begann, als er die Absicht hatte, sich von seiner Vorliebe für kleine Mädchen zu verabschieden, und statt dessen in einen Strudel von Ereignissen geraten war, die ihn zunächst sehr glücklich machten, ihm später aber wie eine Sackgasse vorkamen, aus der es kein Entrinnen mehr zu geben schien.

"Aber ihr alle hier" sprach er mit großer Geste, "seid so wunderbar. Ihr macht Experimente, ihr macht Fehler, doch jetzt sprechen wir darüber, und so gibt es keine Sackgasse. Wir alle hier zusammen werden ab sofort auf unsere Kosten kommen, ohne Eifersucht und Schmerz, und wenn wir nächsten Sommer in den Ferien wieder hier zusammenkommen und auf das Jahr zurückblicken, werden wir eine Wunschliste zusammenstellen und gemeinsam alle Spielarten des Sex erleben, die unsere Phantasie hergibt."

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Sie fingen gleich damit an während der harmonischen letzten Tage des Urlaubs. Lara erwähnte etwas von Fesselspielen, Theo kaufte im Dorf Seile, und sie begannen damit zu experimentieren. Jule machte für Bruno die Beine breit, zog sie an die Brust, schlang sie um seinen Oberkörper, um ihm deutlicher zu machen als je zuvor, wie sehr sie ihn wollte, wie sehr sie jederzeit bereit für ihn war, und Jo leistete ihnen Gesellschaft, indem sie vorführte, wie gekonnt sie sich selbst ins Gesicht pinkelt. Dann ging sie zu Rio und nahm seinen Penis in den Mund, es war der zärtlichste Blowjob seit Menschengedenken, den Rio seiner Tochter dankte, indem er ihr anschließend seine Pisse gab, und reichlich davon, und während dieser ganzen Zeit telefonierte er mit Helen, seine Fehler eingestehend und Besserung gelobend und ihr die Erfüllung jeden Wunsches versprechend, wenn sie nur zu ihm und Johanna zurückkehrte, schweigend, als er in Johannas Mund kam, ansonsten gekonnt seine Sätze formulierend, er sprach wahrhaft überzeugend, denn er meinte jedes Wort ernst, jeder der anderen konnte ihm das ansehen, und auch Helen zweifelte bald nicht mehr an seiner Ernsthaftigkeit, denn als er auflegte, hatte sie angekündigt, die beiden zu Hause zu erwarten mit einer großen Versöhnungstorte. Doch die meisten Orgasmen hatte wohl Jo, denn die Mädchen suchten sich jeden Tag eine ruhige Ecke zwischen den Felsen am Strand, wo Jule und Lara ihrer Freundin zu trinken gaben, soviel sie verlangte, und sie lutschten und leckten, dass ihr in orgasmischen Krämpfen zergehender Körper über Stunden nicht zu Ruhe kam.

Nach der Rückkehr bekam Lara ihr Pferd und Theos Chef seine Absage, was ihn in so großen Zorn versetzte, dass er Theo kündigte. Etwas besseres hätte allerdings kaum passieren können, suchte doch der Reiterhof einen neuen Geschäftsführer. In seinem neuen Job konnte Theo sich von seinem Bürofenster aus an Dutzenden von Mädchen in Reithosen aufgeilen, und wann immer Lara zur Reitstunde erschien, vollzogen die beiden ihr neuestes Ritual: Lara kam nach der Stunde in Theos Büro, sie roch würzig und unwiderstehlich nach Pferd und nach Sex, denn von ihrem Reitlehrer konnte und wollte sie nicht lassen, und bevor die Spuren seines Spermas eingetrocknet waren, ließ sie sich von Theo ausziehen und fesseln und ein bisschen mit der Reitgerte bearbeiten, bevor er sie in immer wieder neuen Stellungen gehörig durchfickte.

Manchmal kamen Jule und Jo zu Besuch, unter dem Vorwand, auf dem Hof ein Taschengeld zu verdienen, Jules überfürsorglicher Mutter entfliehend, um sich im Schutz von Theos Büro den Freuden lesbischer Liebe vor den leuchtenden Augen eines männlichen Beobachters hinzugeben. Es ergab sich, dass die Mädchen die bekanntschaft eines kleinen, rothaarigen Teufels machten, der entzückenden Annika, die sich nichts sehnlicher wünschte als einen Mann, der mit ihr schlief, und natürlich dachten sie sofort an Bruno, den dieses unverhoffte Geschenk wahrlich glücklich machte.

Johanna machte es eines Tages doch mit einem Mann, nämlich mit Rio, und das kam so: Helen und Rio beschlossen, sich beim Sex gegenseitig ihre heimlichsten Wünsche vorzustöhnen, um sich daran aufzugeilen und mehr Offenheit in ihre Beziehung zu bringen. Es konnte nicht ausbleiben, dass er schließlich im Rausch seiner Lust Johanna erwähnte. Helen, stets gewillt, ihrem Mann seine auf diese Weise geäußerten Wünsche und Phantasien auch zu erfüllen, hakte nach. Sie erfuhr von den besonderen Neigungen ihrer Tochter, und dann war sie es, die vor lauter Erregung nicht mehr zur Ruhe kam. Sie verführte Johanna, sie gab sich ihrem Harndrang hin, sie bestand darauf, dass Johanna ihren Eltern beim Sex zusah und dabei auch gleich ihre Freundin Jule mitbrachte - und schließlich bettelte sie auf Knien darum, Zeugin sein zu dürfen, wenn das Töchterchen von seinem Vater entjungfert wurde.

Und weil es ja nicht ewig so weitergehen würde, weil die Jugend ein vergängliches Gut ist und Töchter eines Tages erwachsen werden - darum kehrten Jule, Jo und Lara vom übernächsten Sommerurlaub schwanger zurück, fest überzeugt, drei entzückende Mädchen zu gebähren, die sie der fürsorglichen Obhut ihrer liebenden Großväter gerne überlassen würden.

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