email
Published: 21-Jan-2013
Word Count:
1684
"Was ist eigentlich los mit dir in letzter Zeit?" Theos Kollege sagte es keineswegs vorwurfsvoll, ganz im Gegenteil. Voller Sympathie gab er sich seiner Vermutung hin, dass der neuerdings fröhliche und sichtlich veränderte Theo sich endlich verliebt hatte. Theo war das eine Warnung, aus seinem Privatleben nun noch mehr als bisher schon ein Geheimnis zu machen. Der Kollege war der Wahrheit näher, als Theo zugeben durfte, und nun, als kleines Zugeständnis an die wohlwollende Neugier des anderen, gab er einen anderen Teil dieser Wahrheit preis, der für einen ahnungslosen Zuhörer in keinem Zusammenhang zum ersten Teil stand. "Meine Tochter kommt mich besuchen" sagte Theo bedeutungsvoll - und das genügte, um seine auffällige Fröhlichkeit zufriedenstellend zu erklären. Er nutzte den Anlass sogleich, um sich für den Mittwoch einen früheren Feierabend zu erbeten und den Donnerstag ganz frei zu nehmen.
Und so erwartete er am frühen Nachmittag die Mädchen. Die Wohnung war sauber und aufgeräumt, die verdächtige Zeichnung ruhte auf dem Grund einer Schublade, ein Blech Pizza lag im Ofen, eine Packung Eiscrem im Gefrierfach. Fröhlich tobten die drei Fohlen unter großem Gekicher ins Haus. Als erstes erbaten sie sich wie immer Zigaretten. Theo gab sich keine Mühe, ihren ausgelassenen Mädchengsprächen zu folgen. Bald war die inzwischen gewohnte Kleiderordnung hergestellt: Theo war nackt, die Mädchen in Unterhöschen. So machten sie sich über die Eiscreme her, mal herumalbernd und kleckernd, dann demonstrativ und genüsslich und verführerisch mit ihren Zungen die süße Speise von ihren Löffeln schleckend.
Theo hatte sich darauf verlassen, dass die drei, und vor allem Jule, den Ton angeben würden wie bei ihren bisherigen Begegnungen. Nichts fürchtete er mehr, als dass sie sich in seiner Anwesenheit langweilen könnten. Er würde es nicht wagen, sie zu sexuellen Handlungen anzustiften, zu unklar waren ihm ihre Motive, sich überhaupt mit ihm einzulassen. Aber ein bisschen vorantreiben wollte er die Sache schon.
"Wollt ihr euch nicht auch ganz ausziehen?" schlug er vor.
Johanna starrte ihn entsetzt an. "Waaaas? Du willst uns nackig sehen, du Sau? Was kommt denn noch? Bist du etwa eins von den Schweinen, die kleine Mädchen ficken?" keifte sie. Für eine Sekunde oder zwei hing ihre Entrüstung, ja ihr Entsetzen in der Luft. Dann prustete sie los, und Lara und Jule fielen in ihr schrilles Gelächter mit ein, bis die drei sich als Knäuel auf dem Boden wälzten. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatten, hielten sie Theo stolz ihre Höschen entgegen und präsentierten augenzwinkernd ihre prächtigen Kinderschlitze.
Und dann streckte Jule ihre Hand aus und streichelte seinen Penis, der sich ihnen entgegenreckte wie ein gütiger, greiser Großvater seinen Enkelinnen.
"Keine Angst" sagte sie, zu Lara gewandt, "Ich will ihn nur schonmal ein bisschen heiß machen." Lara gluckste zufrieden und gab ihrer Freundin einen Kuss. "Aber zuerst" verkündete Jule, "möchte Jo euch was zeigen."
Die Darbietung fand im Badezimmer statt. Johanna tänzelte vor den anderen her, mit ihrem niedlichen Po wackelnd, was ziemlich komisch aussah, verfügte ihr kindlicher Körper doch über keinerlei Hüften, die ihren Bewegungen Ausdruck verliehen hätten. Sie stieg in die Wanne. Legte sich auf den Rücken. Hob ihr Becken und führte die angewinkelten Beine an die Brust. Stützte mit den Unterarmen ihren Po. Konzentriert brachte sie ihren gelenkigen Leib in die angestrebte Position. Ihr rosa Poloch lächelte Theo entgegen. Und dann ergoss sich ein munterer Strahl warmen Pipis in ihr lachendes Gesicht.
"Krass!" sagte Lara. "Cool" fand Jule und klatschte in die Hände. Theo wurde einfach nur megageil angesichts dieser unglaublichen Vorführung. Es schien, als machte Johanna diese Nummer bei weitem nicht zum ersten Mal, aber wohl noch nie hatte sie sie anderen gezeigt.
Kaum war ihr Strahl versiegt, applaudierten Lara und Theo, doch Jule stieg mit einem Satz in die Wanne und warf sich auf ihre lachende Freundin. Sie gab ihr eine Reihe gieriger Küsschen in das besudelte Gesicht, rieb ihre Nase an Johannas nasser Nase. Ein erster kurzer Strahl zischte zwischen ihren Beinen hervor und traf Johannas Muschi. Dann drehte Jule sich zu Theo und Lara um. "Würdet ihr uns bitte eine Weile allein lassen?" sagte sie. "Ihr könnt euch doch solange im Schlafzimmer vergnügen."
---
Vater und Tochter knieten einander gegenüber auf der Bettdecke und grinsten verlegen. Aus dem Badezimmer drang lautes Lachen und Kreischen. Theo nahm Laras Hände in seine. Es war, als liefe ihre Verständigung für einige Minuten ausschließlich über diese Verbindung, bis er sich sicher war, dass sie das gleiche wollte, was auch er im Sinn hatte.
"Du hast ein bisschen Angst, oder? Weil es das erste Mal ist?" sagte er schließlich. Lara nickte. Sie wirkte angespannt. "Na, komm" sagte er, und sie kuschelte sich in seine Arme, bereit, sich fallenzulassen, bereit, sich ihm hinzugeben. Nichts wünschte sie sich sehnlicher, als dass es gleich passieren würde, und es ärgerte sie maßlos, dass sie nun plötzlich so nervös und ängstlich war.
Er kraulte ihre Brustwarzen, schleckte an ihrem Ohrläppchen, streichelte ihre Oberschenkel. "Wir müssen es ja nicht machen. Nicht gleich heute. Nicht, wenn du nicht willst" schlug er vor.
Ihre Hand suchte seinen Penis. "Ich will aber" verkündete sie mit wiedergewonnener Sicherheit. "Ich will, dass du mich nimmst. Ich will deine Frau sein. Ich will...ich will es jetzt gleich. Ich weiß, dass das ein bisschen wehtun kann, aber ich weiß auch ganz genau, dass du derjenige bist, der mir am wenigsten wehtun wird, nicht mehr als nötig, und dein hübscher Schwanz hier... Ich will den oder keinen!" Und damit verschmolzen ihre Zungen zu einem heißen, intensiven Kuss, in dessen Verlauf sich jegliche Zweifel zerstreuten, und übrig blieb die pure Lust, diesen großen, bedeutenden, ergreifenden Moment gemeinsam zu erleben.
Theos Zunge widmete sich Laras kleinem Schlitz. Sie mochte noch ein Kind sein, kindlicher als die erfahrene, selbstbewusste Jule, aber sie war ganz sicher reif für ihren ersten Sex. Wahre Sturzbäche von Flüssigkeit ergossen sich aus ihrer Vagina, und sie japste nach Luft, einem Orgasmus nah. Theo hätte sie ewig so lecken können, doch etwas an der Art, wie sie sich vor ihm wälzte, verriet ihm, dass sie bereit war. Mehr als bereit, sie wollte ihn jetzt, und sie wollte ihn ganz und gar.
Er beugte sich über sie. Sein Schwanz stupste an ihre Spalte. Er rieb ihn an ihren Schamlippen. Lara schloss erwartungsvoll die Augen. "Ok?" versicherte er ein letztes Mal. Sie nickte und holte tief Luft. Theo drang in sie ein. Sie riss die Augen auf, erstaunt darüber, wie sich das anfühlte, während sein Schaft in ihren Leib glitt, ihre jungfräuliche Vagina weitete, ohne es wirklich zu spüren die Reste eines Häutchens auf seinem Weg zurücklassend.
Bis zum Anschlag in sie eingetaucht verharrte er. Sie zog mit aller Kraft seinen Oberkörper zu sich herab, vehement küsste sie ihn, ihre Nägel krallten sich in die Haut seines Rückens. Es war Lara, die begann, sich zu bewegen. Einem Instinkt folgend bearbeitete ihre pulsierende Muskulatur den Penis, der ihre Scheide ausfüllte, ihr Becken wippte fordernd und hungrig auf und ab, bald schon übertönte ihr entrücktes Stöhnen die Lustschreie aus dem Badezimmer, und so brauchte Theo nur einige wenige eigene Bewegungen, ein paar vorsichtige Stöße nur, um zu kommen, wie er noch nie gekommen war, noch nie hatte er so eine wunderbare, kleine Fotze gefickt, soviel war ihm bewusst, auch wenn ihm die sonstigen Umstände ihres Liebesspiels in keinster Weise präsent waren, er kam und kam und spritzte und spritzte, und der Enthusiasmus seiner kleinen Gespielin stachelte ihn an bis zum allerletzten Moment, als sein Samenfluss versiegte und seine Erektion langsam, aber unaufhaltsam erschlaffte.
Er legte sich neben Lara, ganz dicht neben ihren faszinierenden, winzigen Körper, und lächelte sie an. Sie strahlte. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken und küsste ihn. Sie sagte:
"Ich wusste, dass du der richtige bist. Das war so cool, Papa."
---
Fassungslos riss Theo die Augen auf. Er bekam eine Gänsehaut, sein Herz schlug aufgeregt, beinahe kam es vollends aus dem Takt. Noch nie zuvor war ihm ein solcher Schreck in die Glieder gefahren. Seine Hände zitterten und wussten nicht, wohin. "Du hast es gewusst?" brachte er schließlich hervor.
"Ach, Papa" seufzte Lara und knuddelte ihn so heftig, dass seine sinnlose Aufregung sich bald wieder legte. Natürlich hatte sie es gewusst. Sonja, ihre Mutter, besaß Fotos von ihm, und eines davon hing an Laras Wand, damit sie jeden Tag einen Blick darauf werden und sich fragen konnte, was aus ihrem Vater geworden war. Jule und Johanna, beste Freundinnen, wie sie waren, kannten dieses Foto. Sie kannten es in- und auswändig. Und so waren sie vor einer Woche ganz außer sich gewesen und hatten Lara berichtet, ihn gefunden zu haben.
"Er sitzt nackig im Wald und hat einen voooooll süßen Schwanz. Da hat der dich mit gemacht, Lara, kannst du stolz drauf sein" hatte Jule gesagt. Und es hatte sie wenig Mühe gekostet, ihre Freundin zu einem Plan zu überreden, wie sie ihren wiedergefunden Papa für sich gewinnen konnte.
Der kopfschüttelnde Theo begriff allmählich, dass er in diesem Augenblick der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt war. Dieses Gefühl hätte ihn überwältigen können, er fühlte sich den Tränen nahe, und auch Lara war eine plötzliche Verlegenheit anzumerken. Doch dann, genau im richtigen Moment, wie es sich für beste Freundinnen gehört, standen grinsend und frisch geduscht Jo und Jule in der Tür und sagten: "Wir haben Hunger. Hast du nicht was von Pizza gesagt?"
---
Theo und die Mädchen dachten sich eine rührende Geschichte aus, der zufolge Lara ihren verschwundenen Vater im Gewühl vor dem Kino erkannt hatte. Wie sie sich selbst überrascht hatte, als sie sich, bevor er wieder aus ihrem Blickfeld verschwand, tatsächlich getraut hatte, ihn anszusprechen. Was für eine köstliche Pizza er ihr und ihren Freundinnen serviert hatte.
Sonja glaubte diese Version und freute sich mit ihrer Tochter - und es war ihr eigener Vorschlag, dass Lara in Zukunft jedes zweite Wochenende mit Theo verbrachte. Auch Theo hatte endlich eine glaubwürdige Variante der Wahrheit, die er seinen Arbeitskollegen preisgeben konnte, um seine neugewonnene Fröhlichkeit zu erklären.
Damit ist der Anfang erzählt, und die eigentliche Geschichte beginnt - die Geschichte von Lara und Theo. Aufregende Zeiten lagen vor ihnen, von denen sie noch nicht einmal etwas ahnten. Eines Tages werde ich Euch davon berichten.
Oldiewichser
hektor
K11Onkel
cancer man
The reviewing period for this story has ended. |