Theo Saß Auf Einer Lichtung, Teil 2

[ Mggg(11), loli, dad/dau ]

by Rolf

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Published: 20-Jan-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Theos Samstagvormittag verging mit dem hoffnungslosen Versuch, Ordnung in das Chaos seiner Gedanken zu bringen. Immerhin, sagte er sich, bisher hatte er nichts Verbotenes getan - obwohl es unbeteiligten Beobachtern allerdings gewiss so erschienen wäre. Er war sich auch bewusst, dass die Mädchen ihn früher oder später allerdings in Versuchung führen würden, verbotene Dinge zu tun, ob sie es wollten oder nicht. Sollte er ihnen also aus dem Weg gehen und versuchen, sie zu vergessen? Theo wusste, dass er das Gegenteil tun würde. Jule und Johanna mochten vielleicht eine Episode sein, aber Lara war ja nicht irgendein Mädchen. Nein, es war sicher ein Zeichen des Schicksals, dass er seine Tochter durch Zufall wiedergefunden hatte, und dass er dabei nackt gewesen war und ihren Po berührt hatte. Und Lara? Ihre - wenn auch verspielte - Neugier auf Männer und Sex war ihr überdeutlich anzumerken, um nicht zu sagen sie war rattenscharf, und Theo zweifelte nicht daran, dass er in ih rer Phantasie momentan eine ganz zentrale Rolle spielte.

Und doch musste er ja sein normales Leben irgendwie weiterführen, durfte nicht zulassen, dass wegen der Bekanntschaft mit den drei Mädchen alles andere vergaß. Er zwang sich also, Dinge zu tun, die er an jedem gewöhnlichen Samstag tun würde. Er ging einkaufen. Doch noch während des Rückwegs vom Supermarkt kam eine SMS von Jule.

"Bin in der Stadt würd dich gern besuchen. Hast du Zeit?" schrieb sie. Ohne nachzudenken schickte Theo ihr seine Adresse. Eine Stunde später klingelte es.

Jule hatte schüchtern die Hände gefaltet und lächelte verschmitzt. "Hey" sagte sie leise. Sie trug rote Shorts, ein abgenutztes T-Shirt, auf dem in bunten Lettern ihr Name aufgemalt war, und schwarze Turnschuhe. Sie wirkte so klein und verwundbar in diesem Körper, dem einer Elfjährigen. Doch kaum war sie in die Wohnung gehuscht, schon strahlte sie wieder diese Selbstsicherheit aus, die Theo längst an ihr aufgefallen war und die für ihr Alter mehr als ungewöhnlich war.

Sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab Theo ein Küsschen auf die Wange. Sie inspizierte die schmucklose, kleine Wohnung. Skeptisch verschränkte sie die Arme vor der Brust.

"Man merkt gleich, dass du alleine hier wohnst" stellte sie fest.

"Wieso? Gefällt es dir nicht?"

"Doch, schon. Aber es ist so...weiß auch nicht. Da sind keine Blumen und keine Bilder an der Wand. Nichtmal die Sachen, die du im letzten Urlaub am Strand gefunden hast."

Theo verstand, was sie meinte: Es gab keine Frau und keine Kinder, die ihre Spuren im Haus hinterlassen hätten. Er selbst machte sich nichts aus Zierrat, und Erinnerungsstücke waren ihm zuwider. Er bereitete Kakao zu.

"Ich hab ne Idee" verkündete Jule, während sie ihn schlürfte. "Hast du Malsachen da? Papier und Bleistifte?" Theo gab ihr die Sachen und erwartete, gleich eine niedliche Kinderzeichnung zu bekommen, die sich an einer seiner Wände verloren vorkommen, aber ihn gleichwohl erfreuen würde. Doch Jule sagte: "Zieh dich mal aus, damit ich dich zeichnen kann." Ihr kesser Blick duldete keinen Widerspruch.

So kam es, dass Theo nackt auf dem Esstisch saß und mit erigiertem Penis posierte, eine Obstschale und die Zeitung neben sich, "sonst sieht das so öde aus." Unbekleidet fühlte er sich auf eigentümliche Weise besser in Jules Anwesenheit. Ihr in Jeans und Hemd gegenüberzustehen war genauso ungewohnt wie die Tatsache, dass er überhaupt irgendwelchen Besuch bekam. Jule zeichnete konzentriert und, soweit Theo das beurteilen konnte, wirklich gut. Er fand sich ein bisschen zu pummelig, aber er geriet nicht zu dem Strichmännchen, mit dem er gerechnet hatte.

"Gehst du morgen mit uns ins Kino?" fragte Jule beiläufig, während sie zeichnete. Ohne auch nur zu fragen, welchen Film sie sich denn ansehen würden, sagte Theo zu. "Und am Mittwoch, ne?" fügte sie hinzu. "Da ist ja der letzte Schultag. Da würden wir gerne bei dir übernachten."

Theo verschluckte sich und hustete. Sein Penis tat einen Satz. Hatte er richtig gehört? "Ja, aber..." stammelte er.

"Was denn, hast du keine Zeit? Ich dachte, du freust dich."

"Äh, klar freue ich mich. Ich hab bloß nicht damit... Ich meine, dürft ihr das denn? Was sagen denn eure Eltern?"

Jule widmete sich jetzt mit dem Bleistift den Feinheiten seines Geschlechtsteils. Gekonnt verwischte sie mit dem Finger die harten Striche zu sinnlichen Konturen.

"Jo und Lara übernachten offiziell bei mir, das machen die öfters. Bloß meine Eltern sind gar nicht da, die haben mal wieder so ne Fortbildung."

Theo wunderte sich. "Wie - und die lassen dich ganz allein zu Hause?"

"Nein, natürlich nicht. Mein Bruder passt auf mich auf. Jens ist sechzehn, weißt du." Jule grinste. Sie verglich Zeichnung und Modell, wozu sie das Blatt in die Höhe hielt und ihren Blick zwischen Theo und ihrem Kunstwerk hin und her wandern ließ, und begab sich an einige Korrekturen.

"Ja, und dein Bruder? Der lässt dich einfach so bei einem fremden Mann übernachten?"

Sie legte das fertige Bild zur Seite, achtlos, als hätte sie plötzlich das Interesse verloren. Sie wechselte den Stuhl, setzte sich auf den, der vor dem immer noch auf dem Tisch sitzenden Theo stand, rückte ihn näher an ihn heran.

"Mit Jens ist das so: Ich bekomme alles, was ich will. Ich muss nur die Beine breitmachen."

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Theo sprang fast unter die Decke vor Erregung. Er spürte Jules Finger an seinen Hoden, er fühlte ihre kleine Zunge genüsslich über seine Penisspitze streichen. Selig schloss er die Augen. Sein Gehirn stellte das Denken ein. Doch Jule hatte anderes im Sinn, als ihn hier und jetzt zu befriedigen. Sie stand auf, zog ihr T-Shirt aus, und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sie schlang ihre Ärmchen um seinen Nacken, zog seinen Kopf zu sich heran und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Theo spielte mit, gierig und sehnsüchtig, all seine Bedenken waren Jules Überrumpelung zum Opfer gefallen.

Kaum hatte er sich an die neue Situation gewöhnt, ließ Jule auch schon wieder von ihm ab. Ihr Atem war schwerer geworden, ein seltsamer Glanz lag in ihren Augen.

"Meine kleine Fotze hier möchte gerne diesen wunderbaren Schwanz" flüsterte sie in Theos Ohr und stand auf. Ungeduldig rollte sie mit den Augen. "Na los, trau dich. Darfst mich ausziehen und fummeln. Dann erzähl ich dir mein Geheimnis."

Jule wiegte sich im Stehen hin und her, als Theo, neben ihr kniend, seine Finger über ihren Körper gleiten ließ. Immer wieder seufzte sie, um so häufiger, je näher er ihren Geschlechtsorganen kam. Was er als erstes entdeckte, als er sich voller Gier zum ersten Mal in ihren plumpen, kindlichen, kahlen Schmitz wagte, war eine Feuchtigkeit, die von überwältigender Erregung zeugte. Als nächstes stellte er fest, dass Jule ein scharfes Zischen von sich gab, wann immer er eine von drei Stellen berührte: Ihren Kitzler, einen Punkt knapp unterhalb ihres Polochs, oder eine bestimmte Stelle an ihrem Rücken. Sie zuckte und stöhnte auf, wenn er sie gleichzeitig an zwei dieser Stellen liebkoste, oder nur an einer und zusätzlich noch an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen.

"Das ist so gut..." hauchte Jule selig zwischen all ihren Seufzern. "Genauso hat Papa es gemacht, als ich sieben war." Ihre Erzählung hätte Theo in einem anderen Moment schockieren mögen. Jetzt diente alles, auch die unerhörten Altersangaben, nichts anderem als der Steigerung seiner Lust, indem er vergaß, dass dieses rattenscharfe, sexerprobte Mädchen genau genommen immer noch ein Kind war. "Er hat mir alles gezeigt, wie ich ihn glücklich machen kann. Mit acht hat er mich dann flachgelegt" flüsterte sie und vergrub ihre Finger in Theos Haar, wo sie sich verkrampften und sanft daran zogen, wann immer er eine ihrer erogenen Zonen traf.

"Mochtest du das denn? Oder wie war das?" hörte Theo sich fragen.

"Am Anfang hab ich nicht viel gespürt. Aber ich...mmmh....fand das so süß, wie glücklich das Papa gemacht hat." Theos Finger drang in ihre Vagina. Jule stieß einen hohen Ton aus und begann schnell und aufgeregt zu keuchen.

"Papa...ooooh...Ich wusste damals noch fast nichts. Ich hab gespürt, dass wir...mmmh...jaaaa...oh, warte." Jule war völlig außer Atem.

Theo hielt still, ohne seinen Finger herauszuziehen. Leicht zitternd ruhte seine zweite Hand auf der sanften Rundung ihres entzückenden Pos. "...dass wir was verbotenes machen, aber ich musste doch mit einem reden," fuhr Jule fort, als sie sich etwas beruhigt hatte. Sie wollte noch nicht kommen, sich erst noch an ihrer Erzählung aufgeilen, und Theo dazu, dem erste Schweißperlen auf die Stirn traten. Er lehnte seinen Kopf an Jules Bauch, küsste ihren Bauchnabel.

"So kam das dann mit Ingo...ich hab ihm gesagt, was zwischen mir und Papa läuft, und er hat gesagt, wenn er mich auch ficken darf, erzählt er es nicht weiter. Aber gekommen bin ich bisher nur mit Papa."

Jule spreizte die Beine noch ein Stück weiter. Mit zwei Fingern weitete Theo ihre Spalte. Die inneren Schamlippen waren jetzt deutlich zu sehen, zwei gierige Wülste in Erwartung eines Schwanzes, um den sie sich schließen konnten. Küssend wanderte Theos Mund vom Bauchnabel aus auf diese Lippen zu. Da war wieder dieser helle Ton aus ihrer Kehle. Als Theos Zunge genüsslich durch den Schlitz strich, verlor Jule beinahe das Gleichgewicht, stützte sich auf Theos Kopf ab, sprang ihm vor Geilheit fast ins Gesicht. Er hob sie auf, trug sie ins Schlafzimmer, sich beiläufig wundernd, wie leicht ihr Körper war, während sie sich in seinen Armen wand und drehte, so sehr wusste sie überhaupt nicht mehr wohin mit ihrer Lust.

Dann nahm er sie. Er fickte sie, wie er noch nie zuvor jemanden gefickt hatte, denn noch keine Frau zuvor hatte ihm ein solches Gefühl der Sicherheit gegeben. Aus jeder Pore und jeder Bewegung und jedem Ton, den sie von sich gab, entnahm Theo, dass er das Richtige tat, dass er ihr zu Willen war, indem er sich hier in ihr vergaß, sich ihrer Enge und ihrer Lust und seinen Trieben hingab und sie mit immer schnelleren Bewegungen bearbeitete, während sich schon nach wenigen Augenblicken ihr erregter Körper verkrampfte und seine Stöße erwiderte, sie kam mit voller Wucht, in voller Lautstärke, und wie sich ihr Orgasmus immer noch zu steigern schien wie eine Rakete auf dem Weg zum Mond, spürte auch Theo seinen Höhepunkt nahen, unaufhaltsam, herbeigesehnt und doch befürchtet, denn in Wahrheit wollte er nicht, dass dieser geile Ritt jemals ein Ende fände, was er dann aber doch tat, denn unter lautem Stöhnen pumpte und spritzte Theo seine Ladung in die kleine Maus, die sich immer noch unter seinem Körper wand, als könne sie gar nicht genug bekommen.

Es dauerte lange, bis Theos und Jules Atem sich beruhigt hatte. Längst war sein Glied erschlafft, doch Jule schlang ihre Beine um seinen Po, wie um sicherzustellen, dass er dem festen Griff ihrer Vagina auf keinen Fall entkam. Allmählich kehrte Leben in ihren entrückten Blick. Dann prustete sie los. Sie kicherte, sie lachte, beruhigte sich, kicherte von neuem. Theo lachte einfach mit, obwohl er sich fragte, was so komisch war, und er beantwortete sich seine Frage selbst mit der beruhigenden Erkenntnis, dass hier Jules kindliches Gemüt endlich doch zum Vorschein kam. Er bewunderte sie dafür, dass sie mit elf Jahren so grandiosen Sex haben und sich gleichzeitig ihren Spieltrieb erhalten konnte. Denn Sex war für sie immer noch ein Spiel, und das war um so erstaunlicher angesichts ihrer Vorgeschichte. Ihr Vater und später auch ihr Bruder hatten sie, wenn nicht gerade gezwungen, so doch auch nicht gerade nach ihrem Willen gefragt. Sie hatten über Jule verfügt, sie benutzt und erpresst und ihre Gutmütigkeit missbraucht, und doch schienen sie zwischen all dem Falschen auch etwas ganz und gar Richtiges getan zu haben, denn anders wäre es nicht zu erklären, dass Jule jetzt hier unter Theo lag, dass sie vom ersten Moment an, da sie ihn nackt auf der Lichtung erblickte, konsequent das Ziel verfolgt hatte, mit ihm zu schlafen, und dass sie so unbeschreibliches Vergnügen dabei empfunden hatte.

Theos Glied regte sich schon wieder, aber Jule drängte zum Aufbruch, ihre Eltern warteten.

"Es gibt da noch was, was du wissen musst" sagte sie ernst zwischen zwei Abschiedsküssen, nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte. "Die anderen, also Jo und Lara, meine ich. Die müssen lieber nicht wissen, was wir heute gemacht haben. Und übrigens Lara..." sie zwinkerte geheimnistuerisch, "...die ist auch ziemlich scharf auf dich. Allerdings ist sie noch du weißt schon."

"Jungfrau?" schlug Theo vor, eigentümlich beruhigt, dass seine eigene Tochter nicht auch so eine Schlampe war. Jule nickte, streichelte ein letztes Mal seinen Schwanz, dann rannte sie los, die Wohnungstür hinter sich zuknallend.

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"Die Abenteuer des Huck Finn" hieß der Film, für den sich die Mädchen entschieden hatten. Es schien eine ganz neuartige Verfilmung des Stoffs zu sein, der Theo in seiner Kindheit vor dem Fernseher gefesselt hatte. Als er zwischen Lara und Jule in der äußersten Ecke der hintersten Reihe Platz nahm, fühlte er sich noch wie der nette Onkel, der drei junge Cineastinnen ausführte und ihnen sogar Limonade und Popcorn spendierte. Von der erotischen Spannung, die auf der Lichtung zwischen ihnen geherrscht hatte, war nichts zu spüren, und Jule verhielt sich in der Tat so, als hätte der vorige Nachmittag niemals stattgefunden.

Doch die Stimmung änderte sich, sobald das Licht erlosch und der Projektor mit seinem Strahl den Saal in Dämmerlicht hüllte. Lara kuschelte sich an seine Seite, demonstrativ und fordernd. Ihr Köpfchen ruhte an seiner Schulter, und sie regte sich ungeduldig, bis er endlich begriff und seinen Arm um sie legte. Er lächelte sie an, und sie setzte sich zurecht, um seine Lippen mit ihrem Kuss erreichen zu können. Und damit entfachte sie in Theo ein gewaltiges Feuer. Feucht und sabbernd presste er seine Lippen auf die ihren, ihre Zungen trafen sich, unaufhörlich knutschten sie wie zwei verliebte Teenager. Theos Hände gaben sich unwillkürlich der enormen Anziehungskraft hin, die Laras schmächtiger Körper auf sie ausübten. Er streichelte und berührte sie, von oben bis unten und wieder zurück, zunächst auf dem glatten Stoff ihres Kleides, dann ließ er seine Finger unter den Stoff wandern und genoss das Gefühl zarter, unverbrauchter Kinderhaut.

Lara genoss seine Berührungen, an ihn gekuschelt und voller Spannung wartend, wohin sich seine hemmungslosen Finger auf ihrer Entdeckungstour als nächstes wagen würden. Sie war zufrieden mit ihrem Auserwählten, der nur die kurze Ermutigung eines ersten Kusses gebraucht hatte, um im Schutz der cineastischen Dunkelheit alle Bedenken, die er zweifellos hatte, fallen zu lassen.

Sie holten ihn wieder ein, die Bedenken, denn als er Laras Beine und Brust und Schultern und Bauch ausgiebig erkundet hatte und immer wieder am Saum ihres Höschens angelangt war, hielt er dort inne und wagte sich nicht weiter. Da löste sie den Kuss, der sie bereits durch die Hälfte des Films begleitet hatte. Theo spürte ihren glühend heißen Atem an seinem Ohr, als sie flüsterte: "Machst du's dir auch manchmal selbst?"

Spätestens jetzt war Theo so erregt, dass er befürchtete zu platzen. Umständlich bewegte er seine Lippen an ihr Ohr und antwortete leise: "Du etwa auch?"

"Jeden Abend" lautete Laras Geständnis, und dann schlug sie vor: "Komm, wir machen es uns gegenseitig."

Theo hätte eine Menge einzuwenden gehabt, hier im Kino, das ging doch nicht, zudem wusste er etwas über sein Verhältnis zu Lara, das die Kleine nichtmal ahnen konnte. Doch Lara ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Selbst in diesem schwachen Lichtschein erkannte er sofort, dass sie ohne Zögern ihr Höschen zu den Knien herunterzog, und diese Geste genügte. Theo öffnete seinen Hosenlatz, pulte seinen Schwanz heraus. In einer langsamen, genussvollen, spiegelbildlichen Bewegung näherte sich Laras Hand seinem Schwanz, seine Hand näherte sich ihrer Spalte, und an ihren Zielen angekommen verursachten sie jenes schwer zu beschreibende, wundervolle Kribbeln, das Lara in dieser Form zum ersten Mal erlebte und auf das sie, soviel begriff sie sofort, zukünftig nicht mehr verzichten wollte, und das auch Theo in einen Zustand größter Verzückung versetzte. Laras begann sich an seiner Seite zu winden, dann zu zucken, bis schließlich ein gewaltiges Beben durch ihren Körper lief, das Theo gewiss bemerkt hätte, wenn er in diesem Moment nicht damit beschäftigt wäre, seinen nahenden Orgasmus zurückzuhalten, so lange er konnte, um das drohende Ende dieser schönen Gefühle hinauszuzögern. Und doch hüpfte und tanzte sein Penis bald in Laras Hand, unkontrolliert spritzte sein Saft durch das Kino, ohne sich daran zu stören, welche Kleidungsstücke und Körperteile er bekleckerte, dann verlangsamten beider Hände ihre Tätigkeit, der Penis erschlaffte, der kleine Mädchenkörper beruhigte sich, und die Liebenden kehrten zu ihrer vorigen Tätigkeit ausgiebigen Knutschens zurück.

Erst die aufkommende Unruhe im Kinosaal machte Theo darauf aufmerksam, dass längst der Abspann lief. Eilig richtete er seinen Hosenlatz, und auch Lara zog ihr Höschen wieder in Position. "Du hast gar nichts von dem Film mitbekommen" flüsterte er mit gespieltem Bedauern.

Lara lachte. "Da wäre ich aber auch schwer enttäuscht gewesen, wenn wir die ganze Zeit den Film angeguckt hätten."

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Oldiewichser

Oh man klasse geschrieben, ich hoffe es geht weiter und wird noch geiler.

JeePee

Echt geil, und auch lieb zugleich...... Hat mir gut gefallen. Weiter so.....

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