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Published: 18-Jan-2013
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Theo saß auf einer Lichtung, nicht weit vom Seeufer. Im Büro waren alle so nett zu ihm gewesen. Alle hatten "Happy Birthday" gesungen, Johanna vom Empfang hatte ihm sogar ein Küsschen gegeben, jemand hatte Kuchen gebacken, und der Chef hatte in einer kleinen Rede seinen unauffälligen, unermüdlichen Einsatz gelobt und ihm ein kleines Geschenk gemacht. Er hatte sich einen freien Nachmittag erbeten und erzählt, er wolle ihn mit einer Radtour zum Badesee verbringen, es sich einmal richtig gutgehen lassen bei diesem schönen Wetter, und alle hatten ihn zu dieser guten Entscheidung beglückwünscht.
Die Kollegen wussten nicht viel über Theo. Eigentlich nur, dass er nicht besonders gesprächig war. Einen Sommernachmittag am Badesee zu verbringen war plausibel, sicher nahm man an, er würde eine Frau oder Freundin dabeihaben, und vermutlich gab es den einen oder anderen, der sich schon lange sicher war, Theo sei schwul, und jetzt davon ausging, dass er sich hier mit einem Mann traf.
Nichts dergleichen entsprach der Wahrheit. Und doch war es kein Zufall, dass er ausgerechnet auf dieser Lichtung saß, die immer noch so üpppiges, weiches Gras aufwies wie damals. Er hatte ein bisschen suchen müssen, war die Stelle doch durch dichtes Gebüsch verborgen von dem sandigen Weg entlang des Sees. Hier hatte er seine Tochter gezeugt, heute vor zwölf Jahren. Wie unfassbar verliebt war er gewesen in Sonja, die junge Frau an seiner Seite! Der Tag, als er hier auf dieser Lichtung mit ihr geschlafen hatte, war vielleicht der schönste seines ganzen Lebens. Doch die Folgen hatten seiner und Sonjas Liebe alles andere als gut getan.
Während der folgenden neun Monate wurde Sonja unnahbar. Theo konnte damit nicht umgehen, verstand nicht die Stimmungsschwankungen der Schwangeren. Laras Geburt gab der Partnerschaft neuen Aufschwung, doch das war nur vorübergehend: Kaum konnte die Kleine laufen und sprechen, schon merkte Theo, dass ihr kleiner Körper ihn erregte. Ihn in einer Weise erregte, die absolut unzulässig war. Mit Sonja konnte er darüber nicht reden, natürlich nicht, und so entwickelte er die Strategie, die ihn bis heute auch durch den Berufsalltag brachte: Er schwieg.
Natürlich war das nur eine Frage der Zeit, bis Sonja genug hatte von einem Partner, über den sie nichts mehr erfuhr, der auf jede Frage nach seinen Gefühlen und Gedanken mit Schweigen reagierte, den sie schließlich gar nicht mehr zu kennen glaubte. Sie packte ihre Sachen und nahm Lara mit. Theo war froh darüber, obwohl er sie so sehr vermisste, dass es ihm Schmerzen verursachte. Es wäre doch nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er der erotischen Kraft ihres kleinen Körpers nicht mehr hätte widerstehen können. Und das durfte doch nicht sein!
Nun, an seinem Geburtstag, war er entschlossen, seinem Leben eine neue Wendung zu geben, wieder aufgeschlossener zu sein, mal wieder auszugehen und bei einer solchen Gelegenheit vielleicht eine neue Partnerin kennenzulernen. Doch beginnen musste er diese Veränderung mit der heutigen Reise in die Vergangenheit, an den Ort, der gleichzeitig seine größte Freude und seine größte Enttäuschung symbolisierte. In all den Jahren war er nie wieder hergekommen, doch jetzt fragte er sich, warum. Es war so schön, nackt im Gras zu sitzen unter der Sonne und zwischen all den Sträuchern und Bäumen. Schon längst hätte er wieder herkommen und die Vergangenheit überwinden sollen, um einfach nur den Sommer und die unbeschwerte Zeit zu genießen.
Er hatte einen Ständer. Nackt im Freien zu sein, Vogelgezwitscher und fremder Leute Stimmen zu hören, erregte ihn. Er überlegte, ob er ein kurzes Bad im See nehmen oder sich einen runterholen sollte. Doch dann teilte sich das Gestrüpp, er bekam Gesellschaft. Zwei Mädchen kamen auf ihn zu. Als sie ihn erblickten, blieben sie stehen. Sie hatten schlanke Beine und schmale Hüften und kleine, knospende Erhöhungen auf der Brust. Und sie trugen nichts außer Unterhöschen! Versonnen sah Theo sie an. Sie mussten ungefähr so alt sein, wie Lara jetzt war. Er hatte sie nie wieder getroffen, auf seinen eigenen Wunsch hin, und als er jetzt diese beiden hier sah in ihrer kaum verhüllten Nacktheit, wurde ihm mehr als bewusst, warum: Dem entzückenden, prickelnden, sensationellen Anblick junger Körper und kindlicher Haut zu widerstehen, fiel ihm vom ersten Moment an ausgesprochen schwer.
Die Mädchen schien es nicht sonderlich zu irritieren, dass zehn Meter von ihnen entfernt ein nackter Mann hockte. Zwar blieben sie stehen, aber sie setzten ihre Unterhaltung unbekümmert fort. Dann näherten sie sich, die braunhaarige, etwas größere ging voran. "Hallo" sagte sie, als sie in drei Metern Abstand stoppte. Sie schlug im Stehen die Beine übereinander und ließ die Schultern hängen, eine typische Kleine-Mädchen-Haltung, wie es Theo schien. Deutlich zeichnete sich im Stoff ihres Höschens ihr Schlitz an. "Hey" ergänzte die blonde. Sie war weiter entwickelt, ihre Tittchen waren von deutlicher Kegelform, während bei der anderen nur eine kleine Wölbung zu erkennen war.
"Hallo!" antwortete Theo vergnügt und zwang sich, sich seiner Erektion nicht zu schämen, wenn schon die Mädchen derart unbefangen darüber hinwegsahen. Weder kicherten sie, noch wirkten sie schockiert, und wenn sie neugierig auf seine Latte waren, ließen sie sich das jedenfalls nicht anmerken. Vergeblich versuchte er, in ihren Gesichtern zu lesen, was sie vorhatten. "Haben Sie vielleicht ne Kippe für uns?" fragte schließlich die braunhaarige, und sie lächelte dabei so verführerisch mit ihrem Grübchen auf der Wange, dass Theo ihr nun wirklich jeden Wunsch erfüllt hätte. Zigaretten hatte er immer dabei, auch wenn er nur gelegentlich rauchte. Das hier schien eine solche Gelegenheit zu sein.
Theo war bewusst, dass er eine Grenze überschritt. Zwei beinahe nackten Mädchen seinen Ständer zu zeigen hätte ihm jeder, der jetzt zufällig die Lichtung betrat, extrem nachteilig ausgelegt, und es bestand kein Zweifel, dass die beiden noch lange nicht alt genug zum Rauchen waren. Doch er war ganz bestimmt kein Spielverderber.
"Klar" sagte er und begann in seiner Tasche nach dem Päckchen zu kramen. "Wollt Ihr Euch setzen? Wie heißt ihr denn?"
Kurz befürchtete er, damit bereits zu weit gegangen zu sein und die zwei Grazien verschreckt zu haben. Doch im Gegenteil: Sie entspannten sich sichtlich, hüpften mit tänzelnden Schritten näher und setzten sich nebeneinander im Schneidersitz ins Gras. "Ich heiß Jule, und das ist Jo" erklärte die Braunhaarige mit dem Grübchen. "Eigentlich Johanna" ergänzte ihre Freundin. Jules Knie berührten beinahe Theos Hüften, als er sich ihnen nacherfolgreicher Suche wieder zuwandte und jeder eine Zigarette anbot. Als er ihnen Feuer gab, sagte er: "Ich bin übrigens Theo."
Schweigend nahmen sie zwei oder drei Züge. Johanna und Jule rauchten routiniert, sie taten es gewiss nicht zum ersten Mal. Theo war versucht, sie darauf aufmerksam zu machen, dass das gar nicht gut für sie war, doch dann sagte Jule: "Sie sind echt cool. Die meisten Erwachsenen machen nen Riesenaufriss, wenn wir rauchen, obwohl sie es selber tun. Ist doch voll bescheuert, wir sind ja wohl alt genug, um zu wissen, dass das ungesund ist. Nächstes Jahr hör ich auch wieder auf."
Johanna erzählte, dass sie beide in dem Neubaugebiet hinter dem See wohnten, wo absolut nichts los sei. Theos Gedanken rotierten derweil heftig. Unbedingt wollte er sich mit ihnen anfreunden, gleichzeitig wusste er, dass er das unter allen Umständen vermeiden musste. Und ein kleiner, triebgesteuerter Teil von ihm, der gleiche, der jetzt seinen harten Schwanz spürbar pochen und sichtlich wippen ließ, riet ihm dazu, sofort über eine der kleinen Schlampen herzufallen und zu tun, was schon immer sein Traum gewesen war. "Ihr seid aber auch cool" hörte er sich sagen. "Habt ihr gar kein Problem damit, dass ich nen Steifen habe?"
Die Mädchen lachten. Jule nahm einen tiefen Zug. "Ist doch voll der schöne Schwanz, den du da hast, Theo" sagte sie mit leuchtenden Augen. "Hey" meinte sie dann, "wir müssen leider los, ich hab noch Reitstunde und Jo hat Klavier. Bist du öfter hier?"
"Wir könnten doch zusammen picknicken" schlug Johanna vor. Theo konnte nicht widerstehen. Er verabredete sich mit ihnen für den nächsten Tag. "Ist das ok, wenn noch ne Freundin von uns mitkommt?" fragte Jule noch, dann zogen sie ab und spürten Theos Blick auf ihren niedlichen, schmalen Ärschen. "Cool, endlich passiert hier mal was" hörte er Johanna noch sagen.
Schwerfällig erhob er sich, zog sich an und machte sich auf den Heimweg, obwohl er weder gebadet noch gewichst noch die Nachmittagssonne bis zum letzten Strahl ausgekostet hatte, wie es seine Absicht gewesen war. Er hielt es nicht länger aus an seinem Platz auf der Lichtung, und er konnte sich beim besten Willen nicht entscheiden, woran das lag: Ob daran, dass seine neuen Freundinnen gegangen waren, oder daran, dass sie überhaupt erst aufgetaucht waren. Die ganze Nacht fragte er sich, worauf er sich da eingelassen hatte.
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Theo meldete sich krank. Das war gar nicht seine Art, aber der Chef nahm es gelassen auf und sparte sich sogar einen dummen Kommentar, dass ihm der freie Nachmittag wohl schlecht bekommen sei. Während Jule und Jo und ihre Freundin in der Schule büffelten, ging er einkaufen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit saß er auf der Lichtung, breitete eine große Decke aus und betrachtete zufrieden den Picknickkorb, den er mitgebracht hatte. Obst, Kuchen, Käsebrötchen, Kartoffelchips, Würstchen, Nudelsalat, Schokolade, Saft und sogar eine Flasche Rotwein - alles war dabei. Er zog sich aus, die Mädchen kannten ihn ja gar nicht anders als nackt, doch vor lauter Aufregung wurde er diesmal nicht einfach nur von seiner Nacktheit steif.
Es raschelte im Gebüsch. Nacheinander tauchten Jule, Johanna und ein drittes Mädchen auf, alle drei in kurzen, gerade geschnittenen Sommerkleidern, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie standen sich grinsend gegenüber, Theo auf der einen Seite seiner Decke, die Drei auf der anderen. "Das ist Theo" stellte Jule ihn vor. "Und das ist unsere Freundin Lara" erklärte sie.
'Natürlich, das ist Lara' dachte Theo, die Ähnlichkeit mit ihrer Mutter war kaum zu übersehen, und er wunderte sich, dass ihm nicht das Blut in den Adern gefror. Es war, als hätte er unbewusst damit gerechnet, dass Jules und Johannas Freundin niemand anderes als seine Tochter sein würde. Ohne es gleich zu merken wurde er steif. Lara starrte gebannt auf den Penis, der sich ihr da entgegenreckte, ohne zu wissen, dass genau dieser Penis sie an genau dieser Stelle gezeugt hatte. Jule und Johanna grinsten ein bisschen, zogen ihre Kleider aus und ließen sich auf die Decke fallen.
"Was ist denn, Lara, willst du das Wurzeln schlagen, oder was?" sagte Jule. Theo hatte sich längst wieder gefangen. Er lächelte sein Töchterchen an und deutete einladend auf den Platz zu seinen Füßen. Lara zuckte die Schultern, streifte ihr Kleid über den Kopf und hockte sich zwischen ihre Freundinnen. Theo stellte den Korb in die Mitte.
"Wow", "cool", "oh, voll lecker" hörte er die glücklichen Mädchen durcheinanderreden. Jule fand als erstes das volle Päckchen Zigaretten. "Los, heute bist du fällig" sagte sie zu Lara und hielt ihr eine Kippe hin. Lara hustete ein bisschen und verzog das Gesicht, wurde anfangs ein bisschen blass, aber sie überstand ihre erste Zigarette recht tapfer. Immer wieder schielte sie unverhohlen auf Theos Penis.
"Oh Mann echt die Jungs ey" stöhnte sie, als sie die Kippe im Gras ausdrückte. "Was ist denn jetzt wieder?" wollte Johanna wissen. Lara berichtete: "Heute nach Schulschluss kamen Jan und Konrad an. Auf dem Schulhof. Drängeln mich da in die Ecke beim Basketballfeld. Jan hält mich fest, so von hinten um die Titten, und Konrad fängt an zu fummeln."
"Hast du dich gewehrt?" will Johanna wissen.
"Nö, naja, n bisschen, die sollten ja nicht merken, dass ich das gut finde."
Jule grinst: "Und? War's geil?"
Lara schüttelt enttäuscht den Kopf. "Leider negativ. Ich schwör, die haben sich vor Angst fast in die Hose gepisst. Und noch nichtmal einen hochgekriegt. Zack, war das Ganze auch schon wieder vorbei." Nachdenklich sah sie den Mann an, der ihrer Schilderung aufmerksam gelauscht hatte. "Machts du eigentlich auch so nen Scheiß, oder gibt sich das als Erwachsener?"
Theo lachte. "Nee, das ist bloß was für kleine Jungs, die noch keine Ahnung haben, was Männer und Frauen wirklich miteinander tun" sagte er und schüttete Saft in die mitgebrachten Gläser. Er biss sich auf die Lippen. Die Mädchen waren so unschuldig und unbefangen in ihrer durch seine Nacktheit angestachelten Neugier - auf keinen Fall durfte er zu weit gehen mit seinen Sprüchen. Jule nahm sich ein Würstchen, Johanna ein Brötchen. Sie drückte auch Lara eins in die Hand. Bevor Lara hineinbiss, fragte sie: "Tut das eigentlich weh, wenn der so steif ist?"
"Nee" antwortete Theo, "fühlt sich eigentlich ganz angenehm an. Das ist ja auch nur, weil ihr drei so gut ausseht und soviel nackte Haut zeigt. Ist eigentlich das schönste Kompliment, das ich euch machen kann." Die Mädchen kicherten, Theos Schwanz pochte ein bisschen heftiger, erneut biss er sich auf die Lippen.
Lara erhob sich. "Ich muss mal" sagte sie. Sie machte sich keineswegs die Mühe, in den Büschen zu verschwinden. Nach ein paar Schritten über die Wiese, ihr schelmisches Grinsen kaum verbergend, dann den anderen den Rücken zukehrend, zog sie ihr Höschen zu den Knien herunter, ging in die Hocke und ließ laufen.
Theo hätte beinahe laut geschrien, so sehr erregte ihn, was er sah, so dringend wünschte er sich, Lara von vorne zu sehen, ihre Spalte und ihren warmen, goldenen Strahl zu Gesicht zu bekommen. Er dachte, wie schön es wäre, ihren sündigen Saft in seinen Händen zu verreiben. Oh, er träumte sogar davon, ihn zu trinken. Es waren Gedanken, wie er sie sich noch nie gemacht hatte, aber dann holte ihn die Realität ein, und die Realität war: Er picknickte mit drei unschuldigen Mädchen, die aus unerfindlichen Gründen seine Freundschaft suchten, und ihre Unschuld ging so weit, dass sie nichts dabei dachten, kaum verhüllt vor seiner Nacktheit herumzuturnen, und eine von ihnen pinkelte sogar ganz Unbefangen in Sichtweite. Er nahm einen Apfel aus dem Korb, biss herzhaft hinein und beruhigte sich.
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Nach dem Picknick legten sich alle auf dem Bauch. Theo war das ganz recht, so konnten die Mädchen nicht sehen, ob er gerade steif oder schlaff war, er wusste gar nicht, was ihm peinlicher war. Johanna nahm ein Buch aus ihrer Tasche, "Die wilden Hühner" Teil soundso, und begann vorzulesen. Ihre Stimme war klar und lebhaft und überaus angenehm. Vor allem war sie zweifellos hocherotisch.
Jule schielte ununterbrochen ins Buch, als müsse sie überprüfen, ob Jo den Text korrekt wiedergab. Dabei berührte sie mit den Zehen Theos Fuß, scheinbar zufällig zunächst, doch mit der Zeit immer deutlicher und fordernder. Theos Penis, der angesichts der harmlosen Abenteuer der Mädchenbande, die Jo vorlas, allmählich erschlafft war, wuchs wieder zu voller Größe. Von der anderen Seite fühlte er sich beobachtet, er spürte, wie Laras Blick seine Gesichtszüge, seine Mimik, die Details seiner alternden, blassen Haut studierte.
Theos Blut begann zu kochen. Er lag nackt zwischen Mädchen in Unterhosen. Johannas Stimme. Jules Füßchen. Laras Blicke. Zentimeter von ihm entfernt lag seine Tochter, die nicht ahnte, dass er ihr Vater war. Er spürte die Wärme ihres Körpers und das mysteriöse Interesse, das sie für ihn hegte. Lara rückte etwas dichter an ihn heran. Ihre Beine berührten sich. Flaumige, blonde Härchen richteten sich auf und verfingen sich in dickeren, dunkleren.
Wie unschuldig waren diese Mädchen wirklich, fragte sich Theo. Jule seufzte. "Können wir nicht mal was anderes lesen? Mit Ficken und so?" fragte sie. Johanna warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu und las weiter. Doch Theos Glieder begannen ein Eigenleben zu führen. Sein Fuß kuschelte sich eng und fordernd an Jules, der seine Annäherungen gierig erwiderte. Und Theos linke Hand erhob sich von ihrem Platz unter seinem Kinn. Sie wanderte in einer langen, zögernden, aber unaufhaltsamen Bewegung zu Laras Po, über dem sie unschlüssig schwebte, einen Moment lang, der eine Sekunde oder eine Viertelstunde dauern mochte, doch dann ließ sie sich zielstrebig auf den kokosnussgroßen Pobacken nieder.
Laras Hand klatschte laut und heftig in Theos Gesicht. Erschrocken drehte er sich zu ihr um, starrte fassungslos in ihr entrüstetes Gesicht, versuchte eine Entschuldigung zu formulieren, die ihren böse funkelnden Augen standhielt. Doch dann begann sie zu kichern und zu kichern, bis sie sich schließlich prustend und mit Tränen in den Augen im Gras wälzte. "Du kleine Sau" brachte sie schließlich hervor. Theo verstand dieses Spiel nicht. Jule und Johanna hatten sich umgedreht, um zu sehen, was da vor sich ging, aber nun nahmen sie gelangweilt ihre vorige Position wieder ein, und Johanna las weiter.
Lara beruhigte sich. Doch noch bevor sie sich wieder neben Theo legte, dichter als zuvor, legte sich bereits Jules Hand auf seinen nackten Po. Und schließlich spürte er dort noch eine zweite Mädchenhand, zärtlich, leicht zitternd, zweifellos hin- und hergerissen zwischen der Lust auf dieses Abenteuer und der Angst, eine Grenze zu überschreiten und keinen Rückweg zu finden. Die erste Hand schob sich zielstrebig zwischen Theos Beine, dass ihm der Atem stockte, und berührte schließlich seine Hoden, während diese zweite Hand ihre neugierigen Finger nach seinem Anus ausstreckte. Theo merkte, wie sein Atem schwerer und schwerer wurde, immer dichter fühlte er sich dem Moment, da er auf die Wolldecke ejakulieren würde.
Doch Johanna klappte das Buch zu und verkündete, es sei Zeit, nach Hause zu gehen. Die magischen Berührungen der beiden Zauberhände endeten. Jule trug bereits wieder ihr Kleid, als sie sagte: "Am Wochenende kommen wir nicht hier her. Zuviele Leute."
"Wollen wir...vielleicht...was anderes machen?" stammelte Theo. Er konnte sich nicht vorstellen, auch nur einen einzigen Tag ohne diese Mädchen zu verbringen, auch wenn er sehr genau wusste, dass es Wahnsinn war, sie auch nur ein einziges Mal wiederzusehen. Er durfte es nicht, aber er konnte es nicht anders. Und eine von ihnen war Lara. Unschuld, Unbefangenheit? Experimentierfreude und Neugier? Theo war ihnen ausgeliefert, und er war es gerne.
Jule besaß ein Mobiltelefon. Sie und Theo tauschten ihre Nummern aus, dann verabschiedeten sich die Mädchen von dem nackten, verwirrten Mann und hüpften davon.
Spock2000
spitzel
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gehe
ppixie
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