Gluthitze

[ Mg(10), loli ]

by Rolf

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Published: 26-Dec-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Gluthitze. Der Zug war nicht einfach überfüllt, er war bis zum Letzten vollgestopft. Schwitzende Körper wankten willenlos mit dem Wackeln des Waggons. Kinder schrien, Rentner wurden blass und blasser, aus dem Klo drang unaufhaltsam ein erbärmlicher Gestank. An jeder Station drängelten sich zwei oder drei Aussteigende durch die Masse der Reisenden, trampelten über Gepäckstücke, warfen ihren Besitzern vorwurfsvolle Blicke zu, ohne sagen zu können, wo sie die Taschen und Koffer hätten besser abstellen können. An ihrer Stelle verschafften sich zehn oder zwölf andere Zugang, suchten einen Platz, wo es längst keinen mehr gab, beanspruchten ihren Anteil an der feuchtheißen Luft, die kaum noch zum Atmen reichte.

Diese Fahrt ins Wochenende verlangte einiges an Durchhaltevermögen. Jeder hatte sich bereits ausgiebig über die Inkompetenz der Bahn ausgelassen und dann eingesehen, am besten mit seinen Kräften hauszuhalten. Es war der Tag vor Himmelfahrt, der Wetterbericht ließ Großartiges erwarten, alle Welt machte sich auf den Weg an die See, und wegen eines Streiks war der vorige Zug auf dieser Strecke ausgefallen. Pech. Auch mir war danach, meinem Ärger über diese Unannehmlichkeit in starken Worten Luft zu machen, aber was hätte das geholfen?

Eingeklemmt zwischen meinem Rucksack und einer dicken Frau, reckte ich den Hals, einfach nur um mal etwas anderes zu sehen als die Klotür und den siechenden alten Herrn rechts von ihr. Drei Kinder und ihr Vater erregten meine Aufmerksamkeit. Es war beeindruckend, wie ruhig und geduldig die Kinder ihr Leid ertrugen. Den Mann konnte man nur beglückwünschen zu so wunderbaren Kindern. Sie waren zufrieden mit dem bisschen Platz, den man ihnen ließ, und wenn es einem von ihnen gelang, aus ihrem umfangreichen, in den Ecken verteilten Gepäck ein Brötchen oder einen Apfel zu angeln, wurde diese Köstlichkeit brüderlich und schwesterlich geteilt, ohne Neid, ohne Geschrei. Der Vater beschränkte sich darauf, ihnen gelegentlich mit seiner ruhigen Stimme anzusagen, wie lange sie die Tortur noch durchhalten mussten.

Das Mädchen war die Älteste. Ihr einer Bruder war kaum jünger und genauso ruhiger und vernünftig. Der Kleine wirkte noch am ehesten gefährdet, in panisches Weinen auszubrechen, doch seine Geschwister redeten liebevoll und beruhigend auf ihn ein, wann immer er seine blonden Locken unwillig schüttelte. Man sieht selten solche Kinder.

Das Mädchen hieß Irma, soviel entnahm ich den Fetzen ihrer respektvollen Konversation, die an mein Ohr drangen in all dem Chaos. Sie mochte neun oder zehn sein, ganz die große, vernünftige Schwester in starken Momenten, ganz das kleine Mädchen, wenn sie schwächelte, doch ihr älterer Bruder übernahm dann gerne die Rolle des Helden. Ihr blondes Haar war recht kurz geschnitten, mit Seitenscheitel, offenbar erst vor wenigen Tagen, denn eine lange Strähne zeugte noch von der ursprünglichen Haarlänge und der Unschlüssigkeit, die sie im Friseursalon überkommen haben mochte. Ihr Körper war kindlich dünn, ihr Gesicht zum Verlieben, mit einigen, wenigen Sommersprossen auf der Stupsnase. Es lag nicht nur an ihrer Brille, dass sie Klugheit, Intelligenz, Cleverness ausstrahlte. Ich war sicher, sie war gut in der Schule und gedanklich ihrer Umgebung immer einen Schritt voraus. Ich mochte sie. Nicht nur das, ich war beeindruckt.

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An dieser Stelle muss ich etwas einschieben. Damit Sie mich nicht falsch verstehen. Lange Zeit hatte ich mir wenig Gedanken über das Sexualleben von Kindern gemacht, war stillschweigend von seiner Nichtexistenz ausgegangen. Mehr als einmal hatten mich Mädchen vom Gegenteil überzeugt, indem sie bereitwillig in meinen LKW einstiegen und mich halb verführten, halb verführen ließen zu heißerem Sex, als ich ihn jemals mit erwachsenen Frauen erlebt hatte. Ich habe einige dieser früheren Erlebnisse in diesem Forum zu Protokoll gegeben, vielleicht sollten Sie das mal lesen. Doch die Mädchen, von denen da die Rede ist, waren zwölf, mit sich entwickelnden Körpern, und man kann sich leicht vorstellen, dass ihre knospenden Tittchen und ihre hin und wieder verheißungsvoll kribbelnden Spalten sie auf versaute Ideen brachten. Irma war jünger, kindlicher. Wenn ich einen Gedanken daran verschwendete, mit ihr allein zu sein, sie nackt zu sehen und ihr meinen Penis zu zeigen, dann nur für den Bruchteil einer Sekunde, bevor er sich mühelos zur Seite schieben und ins Reich des Unsinns verdrängen ließ.

Außerdem war ich gerade nicht darauf aus, mich von meinem Alltag als Obst- und Gemüselieferant ablenken zu lassen. Ich befand mich ja auf dem Weg zu einer viel nachhaltigeren Ablenkung, einem verlängerten Wochenende an der Ostsee auf der Segelyacht guter Freunde.

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Als der Zug den Provinzbahnhof erreichte, wo ich - wie auch Irma, ihre Brüder und ihr Vater - aussteigen musste, hatte er sich doch bereits ein bisschen geleert, so dass wir relativ gelassen unser Gepäck von Bord schaffen konnten. Aus den vergangenen Jahren hatte ich genug Routine in der Anreise zu diesem Yachthafen. Ich bestellte mir ein Taxi. Während ich auf es wartete, beobachtete ich die Kinder, die mit tänzelnden Schritten über die Betonquader tobten, die ein wohlmeinendes Stadtoberhaupt als Sitzgelegenheiten hatte aufstellen lassen. Der Vater brütete derweil über den verwirrenden Fahrplänen der diversen Buslinien und gab seine Ratlosigkeit über die letzten Kilometer der Reise per Handy weiter.

Er tat mir leid - so weit gekommen, deutlich weiter als ich, wie sein Berliner Akzent vermuten ließ -, und nun dem öffentlichen Nahverkehr im äußersten Norden hilflos ausgeliefert. Ich fragte, wo sie denn hin wollten, und da es der gleiche Ort war, bot ich an, mein Taxi zu teilen. Wir waren aber beide nicht sicher, ob wir alle nebst Gepäck wirklich da hinein passen würden, und aller Wahrscheinlichkeit nach würde in absehbarer Zeit noch ein Bus fahren.

Kaum hatten wir unser Gespräch beendet, schon hüpften die Kinder auf mich zu. Irma baute sich mit ihrem schmächtigen Körper vor mir auf, strahlte mich durch ihre dicken Brillengläser an, und fragte mit ihrer unnachahmlich sanften Stimme, was ich ihren Papa denn "gefra-agt" hätte. Ich wiederholte mein Angebot mit dem Taxi und Papas Entscheidung, doch lieber auf den blöden Bus zu warten.

Irma erzählte mir begeistert: "Wie gehen nämlich segeln, das ganze Wochenende, auf einem richtigen Schiff. Wie jedes Jahr. Es heißt Apohrodite. Ich kenn da schon alle, am liebsten mag ich Oxo, das ist der Kapitän."

Mein Herz tat einen Sprung, den ich mir noch gar nicht erklären konnte. "Ich geh auch segeln, aber mit einem kleineren Schiff, das heißt Yogi."

Wir tauschten uns ein bisschen darüber aus, wie toll Segeln und wie noch viel toller Berlin war. Mein Taxi ließ auf sich warten, vom Bus kaum zu reden. Irmas Brüder tobten weiter, Papa genoss seine paar Minuten Ruhe. Irma blieb lächelnd vor mir stehen, obwohl es schien, als sei unser Gesprächsstoff erschöpft. Ich mochte sie nicht anschweigen, also fragte ich nach ihrem Alter.

"Warum willste das denn wissen? Denkste vielleicht, ich wär noch zu klein?"

Ich stutzte. Diese Frage überraschte mich. "Zu klein für was?" entgegnete ich.

Mit der Überlegenheit in ihrem Blick sah sie nun wirklich unübertrefflich klug aus. "Du solltest nicht glauben, dass ich für irgendwas noch zu klein bin. Merk dir das mal!"

Damit ließ sie mich stehen und ging ein paar Schritte zur Seite, bevor sie weiter mit ihren Brüdern Fangen spielte. Mein Taxi traf ein.

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Miriam und Christian erwarteten mich schon an Bord. So selten wir uns sahen, stellte sich doch jedes Mal gleich eine vertrauliche Atmosphäre ein. Miriam und ich waren drei Jahre lang ein Paar gewesen, eine Ewigkeit war das jetzt her, später war sie nach Berlin gezogen, hatte sich in Christian verliebt. Nach anfänglichem gegenseitigen Unbehagen fühlte ich mich ihm inzwischen enger verbunden als meiner Ex, vielleicht lag das daran, dass es sein Schiff war, auf dem ich alljährlich das eine oder andere Segelwochenende verbrachte.

Wir hatten keine Geheimnisse voreinander, sieht man einmal von meinen Erlebnissen mit gewissen Zwölfjährigen ab. Ich war bestens informiert über Miriams Vorlieben im Bett und ihrem Wandel seit unserer Trennung, und ich redete Miriam gut zu, wenn sie sich am Telefon über die Starallüren ihres Liebsten beklagte. Ich hatte keine Hemmungen, den beiden sofort zu verkünden, dass ich gerne Aphrodite hinterherfahren würde, ohne selbst zu wissen, was ich mir davon versprach.

Wir betranken uns fürchterlich an diesem lauen Frühsommerabend. Als wir uns endlich nach draußen auf die Ostsee begaben, war Aphrodite längst unterwegs. Den ganzen Tag hoffte ich, das Schiff zu entdecken, setzte darauf, dass unsere Yacht bei dem mäßigen Wind den behäbigen Zweimaster leicht einholen würde. Doch nichts.

Meine Freunde waren viel zu sehr mir Küssen und Verliebtsein beschäftigt, um meine Enttäuschung, ja, meine Verzweiflung zu spüren. Ich musste Irma finden. Alles andere war zweitrangig, das schöne Segeln, das tolle Wetter, das lang ersehnte Treffen mit Miriam und Christian.

Hätte ich mich besser ausgekannt, oder es gewagt, mich den beiden wirklich anzuvertrauen, hätte ich mich vielleicht beruhigt: Aphrodite und wir segelten mit dem gleichen Wind, und wir mussten alle zur gleichen Zeit zurück sein. Daraus ergab sich nur eine sinnvolle Rundreise durch die Inselwelt im Süden Dänemarks, mit wenigen Variationsmöglichkeiten entlang der Strecke. Die Wahrscheinlichkeit, das große Schiff und mit ihm die kleine Irma zu finden, war gar nicht so gering.

Es wurde aber doch spektakulärer. Christian schlug eine Ankerbucht vor einem schönen Sandstrand vor, der hinter dem Hafen von Aerøskøbing lag. Ich wollte nicht ankern, ich wollte zu Irma, doch inzwischen war ich solch ein verzweifeltes Häufchen Elend, dazu noch vollauf damit beschäftigt, mir das möglichst wenig anmerken zu lassen, dass ich keine Einwände erhob. Wir ankerten. Wir ruderten mit dem Schlauchboot an Land. Und da winkte Irma auch schon in ihrem bunten Badeanzug und strahlte. "Da biste ja" sagte sie, als hätte sie hier an diesem Strand schon auf mich gewartet.

Eine Last fiel von mir ab, obwohl sie mich zappeln ließ und erstmal verschwand, um weiter mit ihren Brüdern im seichten Wasser zu plantschen. Ich kam mit ihrem Papa ins Gespräch, wir unterhielten uns über unsere ersten Reisetage, und ich lobte erneut seine wunderbaren, wohlerzogenen und äußerst sympathischen Kinder. Die Szene wirkte so normal, spielende Kinder und Gespräche unter Erwachsenen am Strand, dass ich allmählich glaubte, Irma sei vielleicht Fremden gegenüber außergewöhnlich aufgeschlossen, aber keineswegs so verdorben, wie ich es ihren Satz hineininterpretierte. Es schien mir inzwischen sogar möglich, dass ich mich komplett verhört hatte, dass sie in Wirklichkeit etwas ganz anderes gesagt hatte, genauso kess, doch in die entgegengesetzte Richtung weisend.

Doch dann hüpfte sie zu uns, in ein Badetuch gehüllt. Fröhlich, an ihren Vater gelehnt wegen des Gleichgewichtes und sich harmlos danach erkundigend, worüber wir uns unterhielten, zog sie sich unter dem Badetuch, vor unerwünschten Blicken verborgen, ihren triefnassen Badeanzug aus. Mit der Fußspitze kickte sie ihn in den Sand.

Dann - und wirklich erst dann, als der schwierige Part bereits geschafft war - öffnete sie ihr Tuch einen Spalt weit und gewährte mir aus nächster Nähe Einblick in die verbotenen Früchte ihre Körpers. Dazu grinste sie so frech und herausfordernd, dass die Annahme, es handele sich um ein unbeabsichtigtes Missgeschick, vollkommen ausgeschlossen war. Ich versuchte, meinen Blick von ihrer plumpen Kinderspalte loszureißen, doch ich erlag ihrer verführerischen Kraft. Ich wurde steif. Ich wurde rot. Ihrem Vater konnte nicht entgehen, was Irma da spielte. Er lächelte weiter, beendete in Ruhe seinen Satz, störte sich offenbar nicht im Geringsten daran, dass ich, ein Fremder, schamlos die Nacktheit seiner kleinen Tochter anstarrte.

"Wo hast du denn dein Höschen, Irma? Warte, ich hole es dir" sagte er und ließ uns allein. Irma drehte sich kurz um, rief ihm hinterher: "Mein Höschen ist da hinten bei den anderen Sachen." Dann wandte sie sich wieder mir zu, grinsend, in Flirtlaune, den Spalt ihres Badetuches öffnend und schließend. "Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie.

Es half mir, dass sie offen sagte, worum es ihr ging. Die Trockenheit in meiner Kehle wurde erträglicher, meine Lähmung löste sich. "Du siehst gut aus" gab ich zu.

"Möchtest du mehr?"

"Auf jeden Fall!"

Da kam allerdings ihr Vater mit ihren Sachen. Sie breitete Arme aus, die Zipfel des Badetuchs in den Händen haltend, so dass sich ihre Nacktheit in vollem Umfang offenbarte. Sie hob erst den einen Fuß, dann den anderen, um sich von ihrem knienden Vater ihr Höschen anziehen zu lassen. Er schob es hoch bis über ihre Hüften, korrigierte hier und da seinen Sitz. Es war eng genug, dass sich diese himmlische kleine Spalte auf dem Stoff abzeichnete.

Irma ließ das Handtuch fallen, schlüpfte in Shorts und T-Shirt, setzte sorgfältig ihre Brille auf.

"Glaubst du mir jetzt?" sagte sie herausfordernd.

"Was?"

"Dass ich alt genug für das bin?" Und dabei bildete sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, in den sie den Mittelfinger der anderen Hand hineinschob.

Ich nickte und bekam schon wieder einen trockenen Mund.

"Dann ist es ja gut" lobte sie. "Dann kann ich dir ja jetzt auch sagen, dass morgen mein zehnter Geburtstag ist. Ich würde gerne... Papa, darf ich morgen früh mit dem hier picknicken? Nur wir alleine? Bitte, ja?"

Er schüttelte amüsiert den Kopf. "Na gut, ausnahmsweise. Du hast ja schließlich Geburtstag." Zu mir gewandt fügte er hinzu: "Wenn es ihnen recht ist."

"Sehr gerne. Mit Vergnügen" antwortete ich beherrscht.

"Wir müssen leider jetzt gehen. Abendbrot, weißt du? Warte hier auf mich um acht. Und sei pünktlich" gab sie mir zu verstehen, dann tobte sie hinter ihren Brüdern her Richtung Hafen. Ihr Vater breitete entschuldigend die Arme aus, als wolle er sagen: "Was soll man machen gegen so ein Kind?"

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Miriam und Christian schliefen noch. Ich ruderte ohne ihr Wissen zum Strand. Irma schleppte sich mit einem gewaltigen Picknickkorb ab. Ich nahm ihn ihr ab, wollte schon an Ort und Stelle die große Decke ausbreiten. Irma hatte andere Pläne. "Lass uns da lang gehen" befahl sie und zeigte in Richtung der Landzunge, die unsere Ankerbucht vom Hafen trennte und gekrönt war von einem bewaldeten Hügel.

Unterwegs erklärte sie, dass sie, seit sie denken konnte, an jedem Geburtstag ein FKK-Picknick bekam. Sie hätte schon befürchtet, dass es dieses Jahr ausfallen würde, weil das mit den anderen an Bord kaum zu machen wäre, um so froher war sie, dass ich rechtzeitig aufgetaucht war. Es war unfassbar, was sie da anschließend plapperte:

"Papa weiß nicht, dass ich ganz oft du weißt schon mache. Ich glaube, er kann es sich denken. Vielleicht würde er sogar auch gerne mal mit mir, aber natürlich geht das nicht, das wäre ja Inzucht. Ich kann dir aber bloß mal sagen, das ist gar nicht so leicht, einen Mann zu finden. Ich meine, die Jungs kriegen ja noch keinen hoch, und wenn doch, haben sie keine Ahnung, was sie damit anfangen sollen und erzählen mir dann, ich soll erstmal Titten kriegen, dann dürfte ich wiederkommen. Tja, und die älteren denken immer, ich bin noch zu klein. Gibs zu, am Anfang hast du das auch gedacht. Deshalb hab ich mir auch schon vorgestellt, wie das mit Papa wäre, bestimmt wäre das lustig, aber das wäre ja auch Inzucht, und das geht doch nicht. Also meinen ersten Freund hab ich beim Zugfahren kennengelernt, letztes Jahr, da hab ich Mama in der Schweiz besucht, doch dann ist sie furchtbar krank geworden, und so musste ich ganz allein mit dem Zug zurück nach Berlin. Da saß mir dieser Mann gegenüber, der war voll süß, aber das hat echt lange gedauert, bis er sich mal hinzugucken getraut hat. Aber später hab ich mich mit dem noch ein paarmal getroffen, und er hat mir alles erklärt wie das so geht mit du weißt schon. Ich hab noch ein paar andere rumgekriegt, aber ich mach das auch nicht mit jedem, weißt du, ich steh zum Beispiel gar nicht darauf, wenn einer so nen dicken Bauch vor sich herschiebt und nach Schweiß stinkt und womöglich als erstes fragt, ob er mal auf mich Pipi machen darf. Aber dich mag ich!" Und damit stellte sie sich auf die Zehenspitzen, gab mir einen zauberhaften Kuss, ergriff meine Hand und führte mich weiter durch den unberührten Sand, bis sie eine Stelle gefunden hatte, die ihr zusagte.

Kaum hatten wir endlich die Decke ausgebreitet, da drängelte sie: "Los doch, zieh dich aus, ist doch schließlich FKK-Picknick." Und schon stand sie nackig vor mir, die Beine leicht auseinander, die Arme vor der Brust verschränkt, und beobachtete mich. Ich war es nicht gewohnt, mich vor den lüsternen Augen zehnjähriger Mädchen auszuziehen, ich hatte wirklich Hemmungen. Doch als ich dann vor ihr stand und sich ihr meine Erektion entgegenreckte, kicherte sie zufrieden.

"Ist doch ganz süß, dein Kleiner" urteilte sie. Sie plumpste auf die Decke und deutete auf die Stelle neben sich. Ich hockte mich zu ihr. Sofort waren ihr Finger an meinem Penis. Spielerisch, unbefangen, ertastete sie ihn und schien sich gar nicht im Klaren zu sein, welche höchst angenehmen Gefühle sie mir damit verursachte.

"Küss mich doch mal" sagte sie. Ich gehorchte, presste ihr meine Lippen auf den Mund und musste nicht lange warten, bis sich ihr Züngelchen vordrängelte.

Aber so richtig war Küssen wohl nicht ihr Ding. Plötzlich hatte sie es eilig mit der Sonnencreme. "Wir verbrennen uns ja" empörte sie sich. Ich musste mich ausstrecken, und sie massierte die Sonnenmilch ausgiebig in jeden Teil meines Körpers, erst von hinten, dann von vorne. Es war so, wie ich mir den Himmel vorstellte: Göttliche Berührungen, göttliche Empfindungen. Gnadenlos bestand sie darauf, zu guter Letzt auch meinen Schwanz vor der gefährlichen Strahlung retten zu müssen. Beinahe wäre ich da schon gekommen. Doch dann tauschten wir die Rollen, und ich hatte die beste Gelegenheit, jeden allerletzten Winkel ihres Körpers ausgiebig zu erkunden, mit den Fingern, die die rettende Milch auf ihrer Haut verteilten, mit den Lippen, die ihr auf jeden Quadratzentimeter einen heißen Kuss drückten, mit den Augen, die vergeblich versuchten, sich sattzusehen an ihrer blassen, makellos reinen Haut. Als ich mich den samtweichen Innenseiten ihrer dünnen Oberschenkel zuwandte, spreizte sie willig die Beine und offenbarte mir jene rosa Stelle, die bisher noch von ihren plumpen äußeren Lippen verborgen geblieben war. Feucht glänzte ihre Scham im Sonnenlicht, ein süßer Duft stieg mir in die Nase, und unzweifelhaft war da wirklich kein störendes Häutchen mehr im Weg, den ich mit meinem Penis zu nehmen gedachte.

Ich streichelte das Rosa, zuerst spielerisch und zärtlich, doch mit der Zeit immer gieriger.

"Gefällt dir das?" fragte ich.

"Ganz ok" sagte sie cool und wand sich, als platze sie beinahe vor Erregung.

Unvermittelt sprang sie auf, hockte sich auf mich, und führte sich ganz langsam mein Glied ein. Von dort oben lachte sie mich an.

"Damit haste nicht gerechnet, gibs zu. Dass wir es wirklich machen?"

"Nein" gab ich zu, "hab ich nicht. Aber gewünscht hab ich es mir von Anfang an."

"Aha, du stehst wohl auf kleine Mädchen, du perverses Schwein?"

"Woher kennstn du überhaupt solche Wörter?"

"Welche Wörter? Weiß doch jeder, was n Schwein ist."

An der Stelle prusteten wir los, beide gleichzeitig, mussten so doll lachen, dass Irma fast von meinem "Pimmel" runtergerutscht wäre, doch dann fand sie, immer noch kichernd, ihr Gleichgewicht wieder und begann, entschlossen ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Oh ja, diese kleine Maus hatte "du weißt schon was" ohne jeden Zweifel schon mehr als einmal getan. Sie verwöhnte mich mit gelenkigen, abgedrehten Bewegungen und Kontraktionen, und während es mich auf den Höhepunkt zupulsierte, wurde mir gerade noch bewusst, dass sie das ganze geradezu naiv als Spiel betrachtete, ein lustiges Spiel, das mit höchst angenehmen Empfindungen verbunden war, aber definitiv ohne Orgasmus auskam. Sie amüsierte sich über mein immer lauteres Keuchen, meinen entrückten Blick, und freute sich diebisch, als sie meinen Glibber in ihren Leib spritzen spürte. Für sie gab es keinen guten oder schlechten Sex, keine Bedürfnisse, die befriedigt oder enttäuscht werden konnten, keine Geilheit, die nur echt war, wenn man sie lauthals herausstöhnte oder schrie. Irma genoss ihren Sex, Hauptsache, es gab dabei etwas zu lachen.

Und das war so eine wohltuende Erfahrung für einen, der all die krampfhaften Situationen mit erfahrenen Frauen hinter sich hatte, die erwarteten, dass ich ihnen ihre spezifischen Extrawünsche von den Augen ablas und sie bereitwillig erfüllte, während ich eigentlich nur ficken wollte, ohne Rätselraten und das anschließende Gefühl, nicht gut genug gewesen zu sein. Natürlich kannte ich auch dieses andere Gefühl, wenn es die Wucht gewesen war, wir uns gegenseitig aufgestachelt hatten, bis wir gleichzeitig kamen und einander versprachen, es beim nächsten Mal noch wilder zu treiben. Das war mit Irma nicht zu haben, aber was machte das schon?

Sie hockte auf der Wolldecke, verteilte Brötchentüte, Butter und Marmeladengläser, und betrachtete nachdenklich ihre Spalte, aus der behäbig mein Sperma herausquoll.

"Wie das wohl schmeckt?" überlegte sie.

Das erstaunte mich. "Hast du das noch nie probiert? Hast du noch nie einem Mann einen geblasen?"

"Du spinnst ja wohl" empörte sie sich. "Einen blasen ist doch das wo das Mädchen den Pimmel in den Mund nimmt, oder? Das ist doch krank. Niemals würde ich das machen. Hm. Aber ich wüsste schon gerne, wie das schmeckt..."

Und sie nahm ein paar Tropfen auf den Zeigefinger, führte ihn zum Mund, schleckte nachdenklich daran. Sie lächelte.

"Und?" fragte ich.

"Cool!" entgegnete sie. "Tust du mir...nen Gefallen? Machst du mir das auf ein Brötchen?"

"Was, das Zeug, das da unten aus dir rausläuft?"

"Nee, quatsch, frisches natürlich."

Also unterbrachen wir unser Frühstück, sobald ich wieder bereit war, und dann holte sie mir unter meiner Anleitung einen runter, wichste sich eine gebutterte Brötchenhälfte voll und verspeiste sie genüsslich. Hinterher unternahm ich geduldig einen Versuch, sie zu einem wirklich tollen Orgasmus zu lecken, doch kaum hatte sie ein wenig zu zucken begonnen, da fiel ihr Blick auf die Uhr, und sie drängelte zum Aufbruch.

Weder Irmas Mitsegler noch meine waren sonderlich begeistert oder verständnisvoll, als wir mit erheblicher Verspätung zurückkehrten. Doch wir hatten einen vollauf gelungenen, wirklich einzigartigen Morgen miteinander verbracht. Ich erwartete nicht, Irma wiederzusehen, und bemühte mich gar nicht darum. Doch ich wusste, dass ich sie nie vergessen würde.

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KleineHure

sehr geile geschichte!!!

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