Bad Vibrations

[ Mf, loli, cons ]

by Rolf

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Published: 11-Dec-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Schummerlicht, Graffiti und bröckelnder Putz - der Klub war nicht gerade mein bevorzugtes Ambiente. Aber ich war ja auch dienstlich hier, zwischen all den Punks und Autonomen zwischen 15 und 50, schwarze Lederjacken und Kapuzenpullover und bunte Haare. Da war reichlich Alkohol im Spiel, und auch Gras, Pillen, das volle Programm.

Ja, ich war dienstlich hier, in meiner Eigenschaft als Musikmanager. Immer auf der Suche nach neuen Trends, nach unverbrauchten Gesichtern, nach Talenten. Jemand gab mir den Tipp, mal ein Auge auf diese Band zu werfen. Eine Mischung aus Punk und irischer Folklore war nicht gerade der Brüller, ein paar Glückliche hatten diese Nische besetzt. Es war etwas anderes, was mich motivierte, mich trotzdem bei diesem Auftritt ins Publikum zu begeben: ein vollkommen außergewöhnliches Line-up. Der Sänger war dreißig und hatte immer noch nicht Karriere gemacht, der Schlagzeuger im Hauptberuf Gymnasiallehrer, die Geigerin hatte ihr Engagement in einem Kammerorchester aufgegeben, weil ihr das "zu spießig war." Doch der Rest der Band war unter zwanzig. Die Bassistin und die Akkordeonspielerin hatten gerade Abi gemacht. Hauptsächlich war ich aber auf das Mädchen gespannt, das Gitarre spielte und als heimlicher Kopf der Band galt: Sie war gerade mal vierzehn!

Dem Vernehmen nach waren "Bad Vibrations" gerade im Begriff, die Band nach zwei selbst finanzierten und ziemlich erfolglosen CDs aufzulösen, als Jenny in den Proberaum schlenderte, sich eine Gitarre schnappte und "The night Pat Murphy Died" zum besten gab. Nach der ersten Strophe, so behaupteten meine Informanten, stimmte die Band voll Begeisterung ein, und nach den letzten Takten war das Thema Bandauflösung erledigt. Das kleine Mädchen hatte eine solche Ausstrahlung, dass niemand widersprechen konnte, als sie verkündete: "Ich will bei euch mitspielen." Das ging natürlich nur in einer weiterhin existierenden Band, auflösen ging also nicht.

Und kaum hatte sich herumgesprochen, wer da neuerdings klampfte und am Mikro stand, schon waren die Konzerte ausverkauft, und das Publikum ging vor allem zu den neuen Songs ab, an denen Jenny offenbar nicht unwesentlich mitwirkte. Und so hörte auch ich von dieser seltsamen Band, die nur in den Schulferien auf Tour ging, die mit altbackener Musik plötzlich ein Teenagerpublikum anzog, das Teddybären auf die Bühne warf - und sich dafür von Jenny persönlich wüste Beschimpfungen anhören durfte.

"Wir sind doch hier nicht bei der Scheiß-Kelly Family" brüllte sie ihre Fans in einem hessischen Jugendklub an, ausführlich dokumentiert von der Lokalzeitung.

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Der Abend, den ich mich zu besuchen entschloss, war vielleicht nicht repräsentativ. Es war Weihnachten, und "Bad Vibrations" traten in einem besetzten Kulturzentrum auf, um statt ihres eigenen Repertoires Coverversionen alter Heavy Metal-Klassiker zum besten zu geben. Die Großstadt-Punkszene um mich herum war bester Dinge: Gerade noch hatte man brav zu Hause gesessen, um mit Mami und Papi Weihnachten zu feiern, und den festlich geschmückten Tannenbaum bewundert. Jetzt waren alle froh, den Abend etwas weniger spießig fortsetzen zu können, alle erzählten von ihren neuen iPods und Designerjeans und freuten sich auf eine Band, die sich heute voll nicht ernst nehmen und einen grandiosen Abend mit lustiger "Scheißmucke" bieten würde.

Als sich unter den Klängen eines Stückes von Beethoven die ersten Musiker in Stretchjeans und Lederwesten ihren Weg durch den Trockeneisnebel bahnten, applaudierte das Publikum verhalten. Ich war mehr als skeptisch.

Das änderte sich schlagartig, als Jenny im Scheinwerferlicht auftauchte. Sie spielte die ersten Takte von "2 Minutes to Midnight", und sofort waren all die Punks, jung und alt, in ihrem Bann. Sie hatte sich nicht als Hardrocker verkleidet und schon gar nicht als Punk. Sie trug ein kurzes Baumwollkleid wie Brooke Shields in "Pretty Baby", und ihre schwarzen Strümpfe waren gerade so lang, dass ein Streifen nackter Haut ihrer schlanken Oberschenkel unbedeckt blieb. Herausfordernd lächelte sie in die Menge. Und als ihre Stimme zum Refrain einsetzte, den Sänger und anderen Gitarrist begleitend, passierte etwas in den Köpfen. Vereinzelt regten sich Feministinnen über den Sexismus auf, den ihr Nuttenkostüm ausdrückte, ein paar eigentlich politisch Korrekte Kerle stammelten "krass" und "geil" und wurden vermutlich steif wie selten zuvor. Doch die meisten verstanden, dass dieses Mädchen die pure Provokation war und sein wollte. Dass man die restliche Band getrost vergessen konnte, aber Jenny war wirklich die Wucht. Ich meine, es war jetzt völlig offensichtlich, dass diese Heavy Metal-Show an Weihnachten allein ihre Idee gewesen war. Der Saal war voll, ihre Band hatte der an sich idiotischen Idee zugestimmt und sich entsprechend aufgestylt, und jetzt stürmte sie die Bühne, verkleidet als Hure aus den zwanziger Jahren, und war dabei in all dem Tumult der einzige Lichtblick.

Als nächstes spielten sie ein Stück von "Running Wild". Cool und souverän spielte Jenny das Gitarrensolo runter, eine leichte Übung, wenn eine wirklich Gitarre spielen kann, und stellte dabei einen Fuß auf die Monitorbox, so dass noch ein bisschen mehr von ihren Beinen zu erkennen war. Längst hatte ich mich in die erste Reihe gedrängelt, ergriffen nicht so sehr von der Musik, aber von Jennys Ausstrahlung. Mehr als einmal zwinkerte sie mir zu, einem Mann Mitte vierzig, von dem sie nicht wissen konnte, dass er im Musikbusiness tätig war und ihr zu einer Karriere verhelfen konnte. Sie mochte mich besonders, sie mochte Männer in meinem Alter allgemein, daran bestand kein Zweifel.

Als sie zu "18 and Life" den Gesangspart übernahm, schmolz ich wie Kerzenwachs. Ich hatte dieses Stück immer schon verabscheut, doch nun verstand ich, dass es nur von den Falschen gespielt worden war, "Skid Row" mit ihrem Haarspray und ihren albernen Künstlernamen. Dieses Lied war großartig, wenn es von einer Dreizehnjährigen gesungen wurde, die ihre aufkeimende Sexualität hemmungslos zur Schau stellte, und der es völlig egal war, was ihr Publikum von ihr dachte, solange es nur vom Anblick ihres weißen Baumwollhöschens in tiefe Abgründe gestürzt wurde. Ich wusste, wenn sie in den bestuhlten Kammerspielten vor lauter ergrauten Damen und Herren aufträte, von den Kameras live zu einem Millionenpublikum übermittelt, würde sie nicht anders agieren. Sie würde ihr Höschen zeigen, und ihr bezauberndes Lächeln gälte in der Hauptsache dem Skandal, den sie in vollem Bewusstsein auslösen würde.

Ich blieb bis zum Schluss. Hörte mir die aufgeregten Diskussionen an, "wie kannst du sowas sagen, 'geiles Konzert', die Band ist totale Scheiße! Und die kleine Schlampe geht ja wohl gar nicht!"

"Ich hab zwanzig Jahre gegen Sexismus gekämpft, und jetzt kommt diese kleine Nutte in unser Zentrum und macht alles kaputt!" Dann eilte ich in den schraddeligen Nebenraum der Konzerthalle, wo die Band sich gerade über das vegane Vollwertessen hermachte, das man ihr zu später Stunde servierte. Ich legte meine Karte vor Jenny auf den Tisch, zwinkerte ihr zu und trat den Rückzug an. Im Augenwinkel sah ich, wie der Rest der Band seine Griffel nach dem Stück Karton ausstreckte, doch Jenny ballerte dem Sänger eine und schnappte sich meine Adresse.

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Sie rief nach Weihnachten an. Wir verabredeten uns in meinem Lieblingscafe. Das war schon eher ein Ambiente, das Jennys Kostbarkeit gerecht wurde. Kerzen auf den Kirschholztischen, gedämpfter Jazz, ein köstlicher Kaffeeduft in der Luft und eine Tortenvitrine zum Verlieben. Sie kam rein in einem roten Kleid, eine dunkle Daunenjacke darüber, schwarze Strumpfhosen an den Beinen und dicke Lederstiefel um die Füße. Bestellte selbstbewusst heiße Schokolade und einen Bratapfel.

"Dieses Treffen ist eigentlich rein privat" erklärte ich ihr. "Ich kann mit einer Minderjährigen keine Verträge abschließen, ohne dass ihre Eltern dabei sein."

Sie sah kaum von ihrer Tasse auf, in der sie gerade die Sahne unterrührte. Ihr ovales Gesicht, ihre dunklen Augen, waren unwiderstehlich. "Warum schließt du nicht einfach nen Vertrag mit der Band ab?" fragte sie.

"Weil die Band scheiße ist" rutschte mir raus. Mein Blick suchte ihre Brust. Ihr Busen war klein, geradezu winzig, kaum zu erkennen. Ich musste meine Hand zwingen, auf dem Tisch liegen zu blieben, so gerne wollte sie Jenny an diese Titten fassen.

Sie nickte. "Guter Punkt" fand sie. "Ist aber leider die Band, in der ich spiele. Was machst du nun?"

"Jenny, ist dir klar, wie begabt du bist? Gitarre spielen ist n Klacks für dich, Deine Stimme ist der Hammer, und vor allem hast du dein Publikum im Griff wie keine andere. Du provozierst, du verführst, du zeigst allen ihre Grenzen auf. Da kann eine große Karriere raus werden, wenn du willst. Bloß nicht mit dieser, tut mir leid, wenn ich das sage, echt miserablen Band. Du brauchst eine neue Band. Ich besorge sie dir."

"Abgelehnt" grinste sie. Aber da stand noch mehr auf ihrer Stirn geschrieben als Loyalität zu "Bad Vibrations". Irgend etwas wollte sie von mir, auch wenn es nicht die von mir vorgeschlagene Geschäftsbeziehung war. Sie sah zu niedlich aus, wenn sie sich die schulterlangen, braunen Haare hinters Ohr strich, um mich von ihnen ungestört herausfordernd ansehen zu können.

"Hast du eigentlich gerade nen Steifen?" fragte sie unvermittelt.

"Natürlich hab ich nen Steifen" lachte ich, und ich sagte die Wahrheit: "Ich sitze hier schließlich mit der schärfsten Braut im bekannten Teil des Universums."

Diese Aussage schien ihr zu gefallen, aber sie hielt mich hin. Sie löffelte den Rest ihrer Vanillesauce, dann sagte sie: "Wir spielen am zweiten im Docks, normales Programm diesmal, ich setz dich auf die Gästeliste." Und dann ließ sie mich sitzen, nicht ohne sich an der Tür nochmal umzudrehen und mir kokett zu winken.

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Zweiter Januar, Schnee auf der Reeperbahn, "Bad Vibrations" im Docks nebenan. Seit Jahren war es eine Selbstverständlichkeit für mich, auf Gästelisten renommierter Band zu stehen. Diesmal erfüllte es mich mit Stolz, als die junge Frau am Einlass meinen Namen fand und mich durchwinkte. Jenny hatte mich nicht vergessen. Und das bedeutete mir, daran gewöhnt, dass Musiker und Musikerinnen vor mir auf dem Boden krochen für eine winzige Chance auf eine Karriere, eine Menge. Ich hatte mich verknallt.

Die Vorgruppe war ein Desaster. Nicht nur deswegen trank ich zwei Gläser Whiskey, während sie sich durch ihren Set quälte. Jenny machte mich schon nervös, wenn ich nur an sie dachte. Sie war irgendwo in diesem Gebäude, hatte am Nachmittag ihren Soundcheck absolviert, saß jetzt vermutlich im Umkleideraum mit dem Rest der Band, den sie nach Lust und Laune herumkommandierte. Ich fragte mich, ob sie wohl überhaupt schon Sex gehabt hatte. Ziemlich wahrscheinlich lautete die Antwort "ja". Mit Jungs aus der Schule? Mit Fans aus dem Internet, männlichen Groupies nach den Konzerten? Mit Ingo, dem Sänger? Oder ihrem eigenen Vater?

Das Erlöschen der Saalbeleuchtung riss mich aus diesen Gedanken, für die ich mich insgeheim schämte, aber nur ein bisschen. Die Bühne wurde in blaues Licht getaucht, Trockeneisnebel breitete sich aus, dann waren vom Band Ingos und Jennys Stimmen zu hören. "The Auld Triangle" war das Intro zum Auftritt, und das Publikum geriet in helle Aufregung. Ich bahnte mir einen Weg näher zur Bühne.

Zwischen Bühne und Publikum war mit Gittern ein Streifen von einem Meter abgesperrt. Dort standen die Gorillas der Security und beäugten die Gäste skeptisch, jederzeit bereit, auf Unruhestifter loszugehen. Am Gitter lehnten verliebte Pärchen. Links und rechts von ihnen hatte sich ein Mob aus Schülerinnen breit gemacht, alle schön anzusehen mit ihren entblößten Schultern, aufreizend geschminkt, wild entschlossen, Jenny ihre liebsten Stofftiere zu Füßen zu werfen und sich dafür wüst beschimpfen zu lassen. Sie liebten Jenny, und ich begriff, dass das genau die Art war, wie man sie lieben musste.

Hinter den Pärchen und Teenagern warteten die Punks darauf, dass es losging. Und dann endete das Intro. Schemenhaft war durch Nebel und blaues Gegenlicht zu sehen, dass die Band auf die Bühne kam. Die Menge pfiff und kreischte und jubelte. Als Jenny ihre Gitarre anschlug und von rotem Licht angestrahlt wurde, drehte das Publikum fast durch. Von allen Seiten drückten sich Menschen gegen mich, jeder wollte jetzt in die erste Reihe, jeder wollte der erste sein, der einen Blick unter Jennys Röckchen warf.

Sie trug ein rotes Kleid und DocMartens, dazu ein blaues Stirnband. Sie sah wütend aus, wenn sie ans Mikro trat, um den Refrain mitzusingen. Das erste Stück war ein ernsthaftes. Der Schlagzeuger hatte Mühe, den Takt zu halten, der Sänger wirkte überfordert. Jenny riss sie alle mit. Die Menge tanzte Pogo. Ich war aus dem Alter raus, aber ich hielt tapfer meine Position.

Es wurde ein schweißtreibender Abend. Wenn es Jennys Absicht war, mich von den Qualitäten der Band zu überzeugen, so misslang es. Ja, das Publikum ging richtig ab, aber erstens war es ein Heimspiel, und zweitens lag es an Jenny allein, dass das Konzert keine Farce war. Das Stück, bei dem der Sänger mit der Akustikklampfe seine Ansichten zur politischen Weltordnung zum besten gab, fasste es perfekt zusammen. Jenny erklomm eine Leiter, setzte sich auf die riesige PA-Box. Von dort gab sie gelegentlich einen Lauf auf ihrer Straticaster zum besten, ansonsten ließ sie die Beine baumeln oder spreizte sie, wann immer sie sicher war, dass ich ungehindert in ihre Richtung blickte.

Höhepunkt des Abends war eine Coverversion von "Burford Stomp", von Rev Hammer, ein Lied über John Lilburne, eine Art Robin Hood aus der Zeit des englischen Bürgerkriegs. Ein Lied gegen alle gesellschaftlichen Konventionen, jegliche Moral, ein Lied, das den totalen Umsturz befürwortete. Jenny sang es mit totaler Überzeugung. Und dann zwinkerte sie mir zu.

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Anfang Januar verbrachte ich meine Tage im Büro in völliger Antriebslosigkeit. Das Musikgeschäft, all diese Möchtegernstars und arroganten Angeber, Termine, Talente, das interessierte mich einen Scheiß. Ich starrte verärgert mein Handy an, das zwar in einer Tour klingelte, ohne dass ich ranging, aber Jennys Nummer wollte und wollte nicht aufleuchten. Ich hörte tagelang ein einziges Stück, "The Night Pat Murphy Died", und stellte mir vor, wie es wohl aus Jennys Mund klingen würde. Meine Kollegen machten Witze, dass ich allmählich mal meinen Rausch von Silvester ausgeschlafen haben müsste und so weiter.

Dann klingelte das Telefon, und eine wohlbekannte, absolut bezaubernde Stimme fragte, ob ich gerade Zeit hätte, sie stünde draußen vorm Büro.

Ich raffte meine Sachen zusammen, sprintete die Treppe hinunter, und dreißig Sekunden saßen Jenny und ich in meinem Wagen. Mit quietschenden Reifen fand ich einen Weg durch den dichten Verkehr zu den Elbbrücken und in die Harburger Berge. Mit quietschenen Reifen hielt ich an einem Parkplatz.

Und dann küssten wir uns.

Ich weiß nicht, ob Sie, in meinem Alter, schon einmal eine Dreizehnjährige geküsst haben. Oder ob Sie sich in diese Situation hineinversetzen können. Jenny schmeckte nach Lebenslust und Abenteuerlust und Experimentierfreude. Sie wollte alles, am liebsten gleich, und wenn sie an irgendetwas zweifelte, dann war es, ob ich sie zufriedenstellen könnte.

Es wurde bald kalt im Wagen, also fuhr ich zurück in die Stadt, erregt und ungeduldig unter Jennys ungeduldigen Blicken. Ich nahm sie mit in meine Wohnung. Noch immer hatten wir kein Wort geredet, aber was machte das schon, wir rannten Hand in Hand die Treppe hinauf, mehr Verbundenheit brauchte es nicht. Sie warf sich aufs Bett, ich zog sie aus, sie spreizte die Beine.

Ich drang in sie ein. Ich verharrte. Rieb lächelnd meine Nase an ihrer. Küsste ihre Lippen.

Dann fickte ich sie, schnell und hart. Die paar Tröpfchen Blut an ihren Schenkeln fielen mir erst später auf.

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Chapeau! Das ist erotische Literatur vom Feinsten.

Nobbie

Gefällt mir, bin neugierig wie es weiter geht.

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