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Published: 29-Nov-2012
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Oh, Mist! Der Vermieter stand vor der Tür. Das konnte nur eins bedeuten: Mama hatte mal wieder die Miete nicht bezahlt. Der Typ wirkte ziemlich ungeduldig, als ich ihm sagte, dass Mama nicht zuhause ist. "Sie hat ein...Vorstellungsgespräch. Diesmal ist es genau der richtige Job für sie, wirklich, ganz bestimmt" stammelte ich.
Wir wussten beide, dass das eine Lüge war. Mama lag betrunken in den Armen irgendeines Kerls und ließ sich durchficken, und mir war mit meinen elfeinhalb Jahren klar, was das bedeutete. Und mir war auch klar, dass ich eigentlich viel zu jung war, um das zu wissen. Mama war eine Schlampe, die nichts auf die Reihe bekam, außer sich von Vollidioten ficken zu lassen. Und ich musste es ausbaden. Da halfen all die guten Noten in der Schule nichts, und auch nicht Papas schöne Briefe von Hawaii und Australien, in denen er mir erzälte, wie großartig die Welt war und dass er sie mir eines fernen Tages zeigen würde. Im Moment war ich allein mit dem Vermieter, und auf dem Spiel stand nicht weniger als unser Verbleib in der Wohnung.
Er sah mich an, von oben bis unten und zurück. Ich lächelte, so gut ich konnte. Ich habe blaue Augen, ein paar Sommersprossen um die Stupsnase, und ein gewinnendes Lächeln, das mich schon das eine oder andere Mal beim Kiosk rausgehauen hat, wenn ich für Mama Schnaps kaufen oder Kippen klauen musste. Aber dieser Typ hier war eine andere Liga. Ihm gehörten zehn Häuser oder mehr, über die ganze Stadt verteilt, und ich fragte mich schon länger, wann er endlich die Schnauze voll davon haben würde, immer nur an Loser wie uns zu vermieten. Ich wusste, dass er Mama bereits ein paar Monate Aufschub gewährt hatte, weil sie mit ihm ins Bett gegangen war. Er war um die fünfzig, trug einen grauen Anzug und einen albernen Dreitagebart, seine Haare waren gräulich und spärlich, und seinen grünen Augen fehlte jeglicher Glanz. Er roch muffig, wie die Wohnungen anderer Mädchen Mütter, die ihm auch Monat für Monat die Miete schuldig blieben.
Als er sich an mir satt gesehen hatte, lächelte er auf einmal. "Ist doch kein Problem, Stella. Das mit der Miete. Ich geb euch noch eine Woche Aufschub."
Erleichtert atmete ich auf. Zu früh, wie sich sofort rausstellte. "Nur eine kleine Gegenleistung, Stella. Wirklich nur eine Kleinigkeit, und ihr habt eine ganze Woche Ruhe vor mir."
"Was wollen Sie?" fragte ich und versuchte, nichts ahnend und unschuldig zu klingen, während ich innerlich hoffte, dass er es nicht auf meine Räuberhöhle abgesehen hatte. Denn die hatte ich gerade einem Märchenprinz aus dem Park versprochen, und ich meinte es wirklich ernst. Es war um mich geschehen, ich war verliebt bis über beide Ohren, und nun stand dieser schmierige Kerl vor mir und spannte mich auf die Folter, grinste mich an und leckte sich die aufgeplatzten Lippen.
"Nur eine kleine Gefälligkeit, das macht dir doch nichts aus, oder? Ich meine, deine Mutter ist nicht da, aber wir können das doch unter uns regeln, nicht wahr?"
Ich nickte. "Kein Problem, Herr Müller, wirklich kein Problem. Ganz unter uns."
"Braves Mädchen. Du musst nichts weiter tun, als dich ausziehen, und dann zeige ich dir meinen kleinen Schwanz hier, und du nimmst ihn schön in den Mund. Es wird nicht lange dauern, ich bin nämlich schon ziemlich geil. Verstehst du?"
Ich seuzfte. Innerlich war ich beruhigt. Er hatte nichts von Ficken gesagt. Ich brauchte ihn nur in den Mund nehmen. Und plötzlich war ich doch wieder ganz aufgregt, aber anders als vorher. Ich war neugierig. Herr Müller hatte einen Pimmel, der wollte in meinen Mund - und ich war saumäßig gespannt, wie der sich anfühlen würde. Aber ich hatte trotzdem ein bisschen Angst vor ihm, immerhin war ich allein mit ihm in der Wohnung, und er konnte alles mögliche mit mir veranstalten, wenn es ihm in den Kram passte. Eilig zog ich mein T-Shirt aus. Zum Vorschein kam meine jungenhafte Brust, mein tiefer Bauchnabel, meine sich abzeichnenden Rippen. Er starrte mich an, und ihm schien zu gefallen, was er sah. Wenn ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich nur die aus den Fugen geratenen Proportionen eines Mädchenkörpers, der sich in alle Richtungen bemühte, ein Frauenkörper zu werden. Manchmal wünschte ich mir Titten und Fotzenhaare, die ich mir dann abrasieren konnte, aber meistens wollte ich lieber ein kleines Mädchen bleiben und mit meinem Teddy spielen, anstatt ihn zwischen meinen Beinen zu reiben. Armer Teddy. Er sah schon ziemlich mitgenommen aus von all dem Schleim. Und jetzt, da führte wohl kein Weg dran vorbei, würde ich kennenlernen, was Mama seit Jahren mit ekelerregender Begeisterung schluckte. Oh ja, ich war neugierig. Auf Sperma. Aber eigentlich nicht auf das von Herrn Müller.
"Weiter" drängelte er. Umständlich quälte ich mich aus meiner engen Jeans und aus meinen rosa Socken. Meine Beine waren zu lang und zu dünn, meine Füße so groß, dass es mir vorkam, als wären sie genauso lang wie mein restlicher Körper. Elfeinhalb zu sein ist genauso scheiße, wie die Tochter einer versoffenen, nichtsnutzigen Schlampe zu sein, und beides zusammen ist Höchststrafe. So fühlte ich mich nicht erst, seit Müller aufgetaucht war, und mein Märchenprinz aus dem Park war der erste, der mich verstand. Er hatte mich getröstet, als ich weinend auf einer Bank saß, er hatte mir zugehört, als ich ihm von Anfang bis Ende erzählte, was für ein Kackleben ich führte, und dann hatte er mich auf die Stirn geküsst und gesagt, dass ich ein tolles, tapferes Mädchen bin, und dass er gerne mein Freund wäre und dass er mich wiedersehen will. Er war kein alter Sack wie Müller, sondern höchstens Anfang dreißig, und er hatte lebhafte, leuchtende, blaue Augen, und sein Lächeln war warm und freundlich.
Heute Nachmittag war ich mit ihm verabredet, nicht im Park, sondern zum Eisessen. Aber erst musste ich diesen sabbernden Opa zufrieden stellen. Ich stand vor ihm im Höschen und begann zu zittern. Ich gab mir einen Ruck, zog mich ganz nackig aus - und plötzlich fühlte ich mich so frei wie nie zu vor, und ganz von selbst reckte sich ihm meine Hüfte entgegen. Meine kleine Spalte entwickelte ein Eigenleben, sie wollte zu Müller, sie wollte zu einem x-beliebigen Pimmel, und seiner war nunmal gerade der nächste, aber mein Kopf gewann dann doch die Oberhand, und ich zog mein Becken wieder zurück.
Mir war ein bisschen schwindelig. Ich hörte, wie es "ratsch" machte, und dann fummelte Müller seinen Pimmel raus. Er war runzlig und eklig und roch nach Fisch. Ich kniete vor ihm. Beugte mich vor. Sperrte den Mund auf wie beim Zahnarzt, in der Annahme, dass es das war, was er wollte. Und dann stopfte er mir sein schäbiges Stück Fleisch in die Kehle, zog mich an den Haaren vor und zurück, ich musste gar nichts tun als abwarten, bis sein glibbriges Sperma käme. Bis es soweit war, unterhielt er mich mit einem merkwürdigen Grunzen und erzählte mir etwas von "oh ja, oh Stella...", und dann schoss mir die erste Ladung Sperma meines Lebens in den Rachen, und ich kann Ihnen sagen, dass es kein Vergnügen war. Obwohl ich zugeben muss, das Erlebnis an sich war aufregender als Achterbahnfahren und Kitesurfen zusammen (zu beidem hatte mich Mamas letztjähriger Freund eingeladen, einfach so, ohne Gegenleistung), und seinen ollen Samen fand ich in Wahrheit ausgesprochen süß und lecker. Mich störte nur, dass es Müller war und keiner der Millionen attraktiver Männer, der mich als erstes probieren ließ.
"Siehst du, es geht doch" sagte Müller, als er sich den Reißverschluss mit einem widerlichen Ruck hochzog. "Ich komme nächste Woche wieder, und ich bin sicher, deine Mama hat bis dahin den bestbezahlten Job der ganzen Stadt. Und wenn nicht, hahaha, finden wir ganz sicher eine Lösung." Mit einem schäbigen Grinsen schob er ab.
Jetzt hatte ich es aber eilig. Ich trug schnell ein bisschen Lidschatten und Lippenstift auf, lieh mit eine Prise von Mamas Parfüm, dem mit Vanilleduft, das Papa so gemocht hatte und dass seit seinem Verschwinden nutzlos im Badezimmer rumstand, und dann zog ich mein kürzestes rotes Kleid und meine längsten blau-weiß gestreiften Strümpfe an, sprang auf mein klappriges Fahrrad und radelte zum Marktplatz.
Als wir uns im Park das zweite Mal trafen, fühlte es sich schon so wunderbar vertraut an, als wäre er mein Papa oder als würden wir uns schon ewig kennen. Ich lehnte mich einfach an seinen kräftigen, weichen Oberkörper, und er legte mir seinen Arm um die Schultern und küsste mich wieder auf die Stirn. Dann legte er mir eine Hand auf die Brust. Ein ganz neues Gefühl durchzog meinen Körper, und es war ein sehr angenehmes Gefühl. Ich wusste, dass mein Märchenprinz noch andere Dinge im Sinn hatte außer mich zu trösten. Er war so süß vorsichtig dabei, ich konnte ihm weder böse sein noch Angst vor ihm haben. Außerdem fühlte es sich ja so gut an! Er wollte seine Hand schon vorsichtig wieder wegnehmen, aber ich drückte legte meine auf seine und drückte sie auf mein dünnes T-Shirt.
"Was wohl die Leute denken, wenn sie uns so sehen?" fragte er.
"Lass sie doch denken, dass du mein Papa bist" meinte ich.
"Aber ein Papa fummelt doch nicht so an seiner kleinen Tochter rum, oder?"
"Wenn sie das doch so gerne hat?"
Er lachte. Etwas drückte mich am Po, und ich wusste genau, was es war und was das zu bedeuten hatte. Wozu gibt's denn Internet und eine ältere Cousine? Ich kuschelte mich enger an ihn. Das war also sein Pimmel, sein großer, steifer Pimmel, und er piekste meinen Po aus einem einzigen Grund, nämlich weil mein Märchenprinz scharf auf mich war.
Er wartete schon auf mich. "Hallo, schöne Frau, du bist ja völlig außer Atem" lachte er.
"Ich musste noch dem Vermieter einen blasen" sagte ich und biss mir auf die Lippen: gerade das hatte ich ihm nicht als erstes erzählen wollen. Aber er lachte zuerst, und dann fragte er mich besorgt, ob die Dinge so schlimm standen.
"Noch schlimmer" sagte ich, "nächste Woche kommt er wieder."
Er kaufte mir also ein Eis, und dann schlenderten wir durch die Straßen. Ganz zufällig (wer's glaubt wird selig, niemals war das Zufall!) standen wir auf einmal direkt vor seinem Haus.
"Hier wohne ich. Willst du mal sehen?" meinte er. Dabei warf er einen Blick an sich herunter, und da war diese Beule in seiner Hose. Ich nickte ganz aufgeregt.
Seine Wohnung war klein und ziemlich leer, ich meine, kaum Möbel, kaum Bücher, kaum Unordnung. Ich sprang auf sein Bett, legte mich auf den Rücken und machte es mir gemütlich. Mein eines Bein stellte ich auf, damit das Kleid ein Stück hochrutschte, da konnte er nicht anders, als meine bloßen Oberschenkel und mein Höschen sehen.
Er grinste. Dann wurde er ernst. "Sag mal, Stella" begann er, "dir ist doch klar, dass ich noch was anderes von dir will als dein bester Freund zu sein, oder? Du weißt doch, dass ich einen Ständer kriege, wenn du bei mir bist, und was das bedeutet? Und du weißt auch, dass das, worum ich dich bitte, dir beim ersten Mal vielleicht ziemlich wehtun wird und frühestens beim zweiten Mal Spaß macht?"
Ich nickte, aber ich wurde auch ein bisschen nachdenklich. Es war etwas anderes, ob sein Pimmel gegen meinen Po piekste, oder ob er da so ernsthaft drüber redete. Ich war ein bisschen froh, dass er das tat. Er nahm mich ernst. Er nahm Rücksicht auf mich. Bei unserem letzten Treffen erzählte ich ihm aus der Biostunde, und dass wir gerade den menschlichen Körper lernten, Sinnesorgane und Gliedmaßen und Pimmel und so weiter. Er fragte, wie ich zu der kleinen Spalte zwischen meinen Beinen sage, und ich erklärte ihm, dass das meine Räuberhöhle ist. Also nickte ich jetzt und sagte: "Dein Pimmel will meine Räuberhöhle plündern."
Das gefiel ihm so gut, dass er sich kaum einkriegen konnte vor Lachen, und legte er sich neben mich und küsste mich. Er küsste mich auf den Mund, das hatte noch keiner sich getraut, außer ihm, bei unserer letzten Verabschiedung. Trotzdem war er immer noch so furchtbar ernst.
"Hast du das schon mit vielen kleinen Mädchen gemacht?"
Er nickte traurig. "Mit so einigen. Ich kann nicht anders, ich mag keine erwachsenen Frauen, ich mag nur euch Mädchen. Findest du das schlimm?"
Ich dachte nach. "Weiß nicht. Ist doch n bisschen komisch, oder? Ach, weiß auch nicht. Ich glaube, mir wäre lieber, du würdest einfach nur mich mögen."
Da nahm er mich in den Arm und küsste mich und sagte: "Stella, gemocht habe ich die anderen auch, und du kannst mir glauben, dass ich immer nett und zärtlich und vorsichtig war, aber du bist die erste und einzige, in die ich mich wirklich und ehrlich verliebt habe!"
Da wurde mir das aber ganz schön warm ums Herz! Rein zufällig war ich ja auch in ihn verliebt, und nicht zu knapp, und da soll keiner sagen, ein elfjähriges Mädchen wüsste nicht, was das überhaupt ist.
Als er wusste, dass das da unten meine Räuberhöhle heißt, hatte er mich noch gefragt, ob ich mich manchmal da unten anfasse, und ich hatte ihm ganz begeistert davon erzählt, wie gut sich das jeden Abend anfühlte. Jetzt schlug er vor, dass er mir zugucken würde, wie ich es mir machte, und dass ich währenddessen mit seinem Pimmel spielen dürfte. Ich war ziemlich begeistert. Ich zog mein Höschen zu den Knien runter und fummelte an meiner Räuberhöhle herum. Mein Märchenprinz bekam ganz große Augen, und dann zog er sich die Hose ein Stück runter, da bekam dann ich die großen Augen, denn da war sein Pimmel, direkt vor meinem Gesicht, groß und hart und warm und feucht. Er hatte etwas bedrohliches, aber unten dran hingen diese lustigen Eier und drumherum waren die süßen Locken, und ich konnte einfach nicht anders, als das alles total gerne mögen. Ich stupste mit dem Finger gegen den Pimmel, und er zuckte aufgeregt. Ich streichelte ihn, ich streichelte seine Eier, und weil er ihn mir direkt vor die Nase hielt, in die sein komischer, scharfer Geruch drang, konnte ich nicht anders, als ihn auch noch küssen und die Zunge nach ihm auszustrecken, weil ich unbedingt wissen wollte, welchen Geschmack so ein seltsamer Körperteil wohl hat. Ich vergaß fast, mich selbst zu reiben mit der anderen Hand, so fasziniert war ich von diesem Pimmel vor meinem Gesicht.
Aber dann kribbelte meine Räuberhöhle viel doller, als ich es bisher kannte, und mein Märchenprinz war wie von Sinnen, als ich ihn schneller und heftiger streichelte, er japste nach Luft und keuchte, ich soll ihn in den Mund nehmen, da meinte er wohl den Pimmel, jedenfalls streichelte er mir glücklich das Haar, als ich ihn lutschte und leckte und seine Eier kraulte und mich kraulte, und als wir beide schon völlig außer Atem waren, schoß mir der warme Glibber in die Kehle, einmal, zweimal, die dritte Ladung bekam ich mitten ins Gesicht, weil mir sein Pimmel aus dem Mund flutschte, und dann tropfte und träufelte er noch eine ganze Weile, während ich mir den Glibber auf der Zunge zergehen ließ. Er schmeckte so süß wie Honig, meine Cousine hatte mich angelogen, als sie sagte, dass er eklig und salzig unf fischig ist, oder vielleicht ist ihr Freund Angler oder sowas, dieses Zeug hier im meinem Mund war jedenfalls absolut köstlich!
Er sah mich unsicher an, traute sich nichtmal, mich zu fragen, wie mir das alles gefallen hätte. "Ich muss gehen. Mama wartet" sagte ich und zog mein Höschen hoch. Mama würde wirklich auf mich warten, aber ich hatte es nicht eilig, sie zu sehen. Ich wollte gern allein in meinem Zimmer sein und von diesem Nachmittag träumen, über das Erlebte nachdenken. Mein Märchenprinz wirkte verstört. Ich grinste ihn an. "Keine Sorge, ich komme wieder" beruhigte ich ihn. "Meine Räuberhöhle erwartet dich!"
Mama wartete nicht auf mich. Kein Stück. Sie war im Wohnzimmer, sturzbesoffen und halbnackt, und zwei entsetzliche Typen machten mit ihr rum. Ich meine: zwei! Typen. Alle drei sahen mich einen Moment lang entsetzt an aus glasigen Augen, dann machten die Typen weiter und Mama murmelte etwas unverständliches. Wäre ich doch bloß länger bei IHM geblieben. Es gab nichtmal was zu essen, also ließ ich die Schwachmaten allein, nachdem ich ihnen eine Minute lang zugesehen hatte, ging in die Küche und kochte mir Nudeln. Also mir, nicht etwa auch den anderen. Auf einmal stand der eine von den Typen in der Tür, in Unterhose, und lallte etwas von wegen, ob ich nicht mitspielen wollte, das würde ihm gut gefallen und mir doch bestimmt auch. "Lass die Kleine in Ruhe!" donnerte die Stimme des anderen aus dem Wohnzimmer, und der Scheißkerl wankte zurück ins Wohnzimmer.
Ich schlief unruhig. Nicht, weil Mama und die zwei Geier die ganze Nacht durchgefickt hätten, dazu waren sie viel zu betrunken. Sie schnarchten wir blöde, alle drei, aber auch das störte mich kaum. Ich wollte so unbedingt und dringend von meinem Märchenprinz träumen, intensiv und heftig von ihm träumen, dass ich einfach nicht einschlafen konnte vor lauter Angst, ich könnte statt dessen von Mama träumen, oder von meinem weggelaufenen Papa. Müde schmierte ich mir morgens mein Schulbrot, aus dem Wohnzimmer kam immer noch dieses unfassbar widerliche, dreistimmige Schnarchen und ein Gestank, als wohnten wir in einer billigen Kneipe. Dass ich total übermüdet war, hatte auch sein gutes, so ertrug ich jeden Wutausbruch eines Lehrers, weil ich schon wieder seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte, mit ungewohnter Gelassenheit. Selbst als der großartige Herr Maltritz, den ich ein halbes Jahr lang erfolglos angehimmelt hatte, mir mit lauten Klatsch die Fünf in der Mathearbeit auf den Tisch knallte und mich bitterböse und maßlos enttäuscht ansah, war ich voll damit beschäftigt, ein Gähnen zu unterdrücken.
Ich bin eigentlich eine Streberin. Das heißt, ich strebe es an, gut in der Schule zu sein. Bloß klappt das in letzter Zeit mit den Hausaufgaben und dem Lernen nicht so gut. Ich kann mich nie konzentrieren: entweder vermisse ich Mama. Oder Mama ist da, dann hasse ich sie und versuche mir das nicht anmerken zu lassen. Oder ich bin bei meinem Märchenprinz. Ich rief ihn an "Bist du gut in Mathe?" fragte ich. Und dann heulte ich wie eine Idiotin, als ich ihm gestand, wie es in der Schule lief. Aber das hatte auch wieder sein gutes, denn als ich Mama das nächste Mal nüchtern antraf, zeigte ich ihr die Fünf und leierte ihr ein paar Euro aus der Tasche für meinen neuen Nachhilfelehrer. Jetzt konnte ich zu meinem Märchenprinzen gehen, und die ganze Welt wusste: er gab mir Nachhilfe! Und es stimmte sogar.
"Hast du die Miete bezahlt?" fragte ich Mama. Sie riss die Kühlschranktür auf, er war erstaunlich gut gefüllt, dann knallte sie die Tür wieder zu und fauchte: "Wovon meinst du Vielfraß soll ich die Miete bezahlen?" Sie sah plötzlich angriffslustig aus.
Ich zuckte die Schultern. "Ich sage das nur, weil ich immer den Vermieter vertrösten muss. Nächstes Mal wird er mich ficken. F-i-c-k-e-n, verstehst du? Wie wärs, du nimmst statt dessen Kohle dafür, dass du dich ficken lässt?"
Sie knallte mir eine und schickte mich auf mein Zimmer. Dahin verschwand ich auch, knallte die Tür zu, verriegelte sie gründlich mit meinem Stuhl, den ich unter die Klinke klemmte. Und dann kletterte ich aus dem Fenster und verschwand.
Geduldig erklärte mein Märchenprinz mir die Geheimnisse der Geometrie. Es war so anschaulich, dass ich es sofort verstand: das gleichschenklige Dreieck, bestehend aus meinen Schenkeln, darum hieß das so, und dem Seil, das meine Knöchel verband. Eckpunkte waren die Knöchel und die Räuberhöhle. Und wenn ich die Beine so weit spreizte, dass er mir da gut reingucken konnte, handelte es sich zudem um ein rechtwinkliges Dreieck. Und so weiter. Die Mathestunde war gleichzeitig eine Gymnastikstunde. Und spätestens ab dem Moment, als er mich den Umfang seines Pimmels messen ließ, und den Winkel, den er zu seinem eingezogenen Bauch bildete, war es auch eine Übung in Selbstbeherrschung. Für uns beide.
"Willst du jetzt meine Räuberhöhle plündern? Bitte bitte sag ja" jammerte ich anschließend. Nicht, weil ich es kaum noch erwarten konnte, die angekündigten Schmerzen hätten Zeit bis Weihnachten gehabt oder das Weihnachten danach oder danach. Aber ich wollte auf keinen Fall, dass der Vermieter mein Erster war. Ich wollte meinen Märchenprinzen!
Und ich bekam ihn! Er streichelte und küsste und leckte mich da unten in meiner kahlen Spalte, dass mir kalte Schauer über den Rücken liefen und es in mir nur so kribbelte. Dann tauchte sein Gesicht dicht vor meinem auf, während er seinen Pimmel an meinen Beinen rieb. "Bist du bereit?" fragte er, und bevor ich antworten konnte, bohrte er sich mit einem Ruck in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchzog mich. Er legte los wie ein Leistungssportler, und es drückte und brannte und schmerzte so doll, dass ich am liebsten losgeheult hatte und mich mit aller Kraft darauf konzentrierte, tapfer zu sein. Er plünderte meine Räuberhöhle gründlich, mein ganzer Schatz ging in seinen Besitz über, und zurück blieb nur die Leere und die Trauer über den Verlust. Und das Unvermögen, mich ganz aufzurichten, als ich ging, so stark waren meine Schmerzen.
Und doch war ich glücklich. Stolz. Erleichtert. Der Schatz meiner Kindheit war weg, aber er hatte etwas anderes dagelassen. Etwas viel besseres. Es kostete mich einige Mühe, zurück zu meinem Fenster zu klettern, woraufhin ich erschöpft ins Bett fiel. Das Blut klebte immer noch an meinen Beinen, als ich am nächsten Tag in der Schule wieder ohne Hausaufgaben saß. Es war trotzdem ein erfolgreicher Tag: für den Biotest bekam ich eine Zwei, und in Kunst sollten wir "eine Emotion zeichnerisch darstellen". Ich zeichnete ein Mädchen, das mir entfernt ähnlich sah, in gebückter Haltung, schrieb "Schmerz" darunter und bekam eine Eins.
Ich machte gerade brav und anständig meine Hausaufgaben, endlich mal wieder, als es klingelte. Herr Müller. Er war außer sich vor Wut. Anscheinend hatte er Mama am Telefon erwischt, und alles, was sie ihn zu sagen hatte, war, dass er sich selbst einen blasen sollte. Jetzt hatte er andere Pläne als das.
"Hast du das Geld?" bellte er, und ich schüttelte den Kopf.
"Du weißt, was das heißt?" brüllte er, und ich nickte. Ich zog mich aus. Ich kniete vor ihm. Ich wälzte mich auf dem Boden. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine an die Brust. Dann fiel er über mich her. Er war ohne jede Gnade. Während sein Becken bebte und sein Schwanz in mich hineinprügelte, zog er mich an den Haaren, kniff meine winzigen Brustwarzen und biss mich in den Hals. Er grunzte, als er kam. Dann gab er mir eine Ohrfeige, spuckte mir ins Gesicht, und drohte: "Wenn ich nächste Woche das Geld nicht hab, fick ich dich in den Arsch, dass dir Hören und Sehen vergeht!"
Mir tat alles weh, Körper und Seele. Aber....wie soll ich das erklären? Ich war doch erst elf...und doch hatte ich in einem kurzen Augenblick zwischen Müllers Auftauchen und Verschwinden beschlossen, dass ich, wenn ich den Schmerz nicht vermeiden kann, ihn einfach mögen muss, ihn genießen muss. Ich genoss diese brutale Vergewaltigung, so gut es ging, und ich hoffte beinahe, dass Mama das Geld nicht zusammenbekäme, denn ich freute mich darauf, dass Müller meine Eingeweide zum Platzen brachte.
Am nächsten Tag präsentierte Mama mir einen Typen, er höchstens Mitte zwanzig war. "Das ist Benno. Er wohnt ein paar Tage bei uns."
"Super" giftete ich, "da kann er ja schön unsere Miete bezahlen. Weil wenn nicht, fickt mich Müller nächste Woche in den Arsch."
Mama war einigermaßen nüchtern. Und einigermaßen geschockt. Sie fragte nichtmal, ob das mein Ernst wäre, weil sie es mir ansah. Geld hatte sie trotzdem keins. Benno, der eigentlich ganz sympathisch aussah und bisher brav das Maul gehalten hatte, entpuppte sich als Arschloch. Aber als ein cleveres Arschloch. "Ich könnte euch die Kohle leihen" sagte er. "Aber dafür ficke ich die Kleine in den Arsch."
Als Benno mit mir fertig war, spürte ich nichts mehr außer Schmerzen. Ich heulte drei Stunden oder länger, dann schlief ich ein bisschen, und als ich aufwachte, hätte ich schreien können, so weh tat mein ganzer Unterleib. Geschrieen hatte ich wohl schon ganz ordentlich, denn ich war heiser wie nie zuvor, und das ganze hatte selbst Mama aufgerüttelt. Kaum hatte Benno ihr die Kohle in die Hand gedrückt, schon prügelte sie ihn aus der Wohnung, und dann kam sie in mein Zimmer, legte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Ich konnte mich nicht erinnern, wann sie das zum letzten Mal getan hatte. Es tat gut, dass sie sich ausnahmsweise mal wie meine Mama benahm, auch wenn es mir unendlich auf die Nerven ging, dass sie dabei die ganze Zeit jammerte, was für eine Rabenmutter sie wäre und was für eine nichtsnutzige Schlampe und wie leid ihr das täte, dass ich es nun ausbaden musste.
Ich ging ein paar Tage nicht zur Schule und nicht zum Märchenprinzen. Mama kochte mir Brei und heiße Schokolade. Es war wunderbar. Als Müller kam, mit hochrotem Kopf und unübersehbarem Ständer, übergab sie ihm das Geld, Entschudigungen wegen der Verspätung murmelnd, und ich stand hinter ihr im Pyjama und grinste. In zwei Wochen schon war die nächste Miete fällig. Müller wusste, dass ich ihm dann in genau diesem Pyjama gegenüberstehen würde, mit dem Bärchen auf der Brust, und ich wusste, dass er keine Gnade mit mir haben würde.
Der Märchenprinz liebte mich ausgiebig und zärtlich. Er knabberte sanft an meinem Ohrläppchen, er ließ seine Zunge über jedes Stückchen meiner Haut wandern, dabei ließen seine gefühlvollen Finger mir keine Ruhe, sie schienen überall zu sein. Und dann drang er in mich ein, und meine Räuberhöhle fühlte sich wohl dabei, von ihm ausgefüllt zu werden.
Er war selig danach, er freute sich wie ein kleines Kind über den tollen Sex, und dann fragte er mich, ob ich gekommen wäre. Ich schüttelte den Kopf. Da sah er ganz schön enttäuscht und traurig aus der Wäsche. "Aber aber aber" stammelte er, und dass er sich so viel Mühe gegeben hätte, und dass er unbedingt wollte, dass ich einen richtig tollen Orgasmus hätte, vielleicht hätte er das ein bisschen zu viel gewollt, oder ob er sonstwas falsch gemacht hätte. Ich dachte darüber nach. Und dann wusste ich, was mir an der Sache komisch erschien: er hatte mir überhaupt nicht wehgetan.
"Du meinst" fragte er verwundert, "du kannst nur kommen, wenn man dir wehtut?"
"Ich meine etwas anderes" erklärte ich. Und plötzlich wusste ich auch, was: "Mein Leben ist so voll Kummer und Schmerz, und da wird sich auch nie was ändern. Nicht mit der Mama und dem Papa und allem. Ich weiß jetzt, warum ich mit euch allen ficke, obwohl ich dazu noch viel zu jung bin: ich will den Schmerz mögen, ich will ihn genießen. Ich muss lernen, ihn zu mögen, sonst drehe ich nämlich durch, weil ich immer nur Schmerzen haben werde. So im Kopf, meine ich."
Wow. Das war eine ganz schöne Erkenntnis für eine Elfjährige, findet Ihr nicht? Meinen Märchenprinz brachte sie ziemlich aus dem Konzept, und dann bemühte er sich, mir zu versprechen, alles würde gut, aber das glaubte er ja selbst nicht. Er wollte sogar mal mit Mama sprechen und bot an, unsere nächste Miete zu bezahlen, damit ich Ruhe vor Müller hatte. Das war alles ganz schön und nett gemeint, aber wir wussten beide, dass es keine Lösung war.
Als ich ihn das nächste Mal besuchte, hatte er sich was überlegt. Er küsste mich und war süß wie immer, und dann fesselte er mich, machte so Wäscheklammern an meine Titten, die immer noch keine Titten waren, nahm ein Seil und versohlte mir tüchtig den Hintern. Ich hatte da mal was drüber gelesen, dass man solche Sachen so geschickt machen kann, dass es nur ein ganz kleines bisschen wirklich wehtut und keine Spuren wie Verletzungen hinterlässt, aber dass die ganze Situation, dem anderen ausgeliefert zu sein, so krass ist, dass es fuchtbar antörnt oder so. Und ich muss sagen, mein Märchenprinz machte das wohl nicht zum ersten Mal, denn er war ein Meister. Er lotete mit seinen Schlägen aus, wieviel ich abkonnte, und gab mir nur ein kleines bisschen mehr.
Dann fragte er, worauf ich jetzt richtig Lust hätte. Ich sagte, ich wollte sein honigsüßes Sperma trinken. Na gut, sagte er, aber ich hätte vorher noch eine kleine Prüfung zu bestehen. Er band mich los und wieder fest, nur dass ich diesmal breitbeinig auf dem Rücken lag, und dann erklärte er, er würde mich jetzt auf die Muschi schlagen, bis ich darum betteln würde, seine Pisse schlucken zu dürfen, und wenn ich das brav hinter mich gebracht hätte, bekäme ich das ersehnte Sperma in die Fresse. Er benutzte wirklich alle diese hässlichen Wörter, und ich war begeistert! Und er schlug zu. Gekonnt, aber nicht wie ein Weichei. Der Schmerz, der mich durchfuhr, war wirklich heftig. Und dann nochmal. Und nochmal. All die Gedanken in meinem Kopf, an Mama und Müller und nichtgemachte Hausaufgaben, verschwanden - mein Gehirn konzentrierte sich nur noch auf dieses furchtbare Stechen zwischen den Beinen. Ich zitterte vor Angst vor dem nächsten Schlag, aber ich konnte ihn kaum erwarten. Es tat so gut, den Kopf auf diese Weise freigeprügelt zu bekommen, es war ungefähr so wie die erste Badewanne zuhause nach zwei Wochen Campingurlaub ohne Dusche.
Er schlug wieder zu. Diesmal fester. Ich japste nach Luft. Er wartete darauf, dass ich ihn anflehte, aber ich hatte noch nicht genug. Ich hielt noch drei Schläge durch, jedesmal ein bisschen doller, aber dann schossen mir die Tränen in die Augen und ich heulte, dass er aufhören soll, dass ich auch ganz bestimmt brav sein Pipi trinken werde, wenn er nur aufhört.
"Mund auf" bellte er, und dann sprudelte mir sein goldener Saft in die Kehle, und wie schon beim Sperma erwartete ich etwas richtig ekliges und fand es absolut köstlich, so lecker, dass ich enttäuscht war, dass ich nur so wenig bekam.
Und dann stopfte er mir seinen Pimmel zwischen die Zähne und bewegte ihn grob und gierig, und zum Glück steckte er mir dabei auch noch ein, zwei Finger in die Spalte und rieb mich, und ich kam auf der Stelle, das alles war so toll wie nichts anderes auf der Welt und hatte mich so scharf gemacht, dass ich diesmal einen richtigen, heftigen Orgasmus bekam, lange bevor ich sein Sperma schnell, schnell runterwürgte, ohne es genießen zu können, weil da so viel auf einmal kam, dass ich Angst hatte zu ersticken.
Später sah ich ihn verliebt an und sagte "Danke", und er wirkte echt besorgt. "Ist das wirklich, was du willst?" fragte er. Ich nickte begeistert. "Ja, das war toll, das will ich immer wieder haben. Bitte, ja?" sagte ich.
Mama war echt verändert seit der Sache mit Benno. Sie suchte ernsthaft nach Arbeit und fand auch gleich welche. Sie saß halbe Tage an der Kasse im Supermarkt, und abends kellnerte sie in einer Kneipe, in die Ihr und ich niemals reingehen würden, wo sie sich aber zu ihrem Hungerlohn ein sattes Trinkgeld verdiente, wenn sie sich an den Arsch und die Titten grabschen ließ und sich mit einem schmatzenden Küsschen dafür revanchierte. Wahrscheinlich gab es auch noch ein kleines Hinterzimmer, wo noch andere Sachen liefen, Ficken zum Beispiel, aber das erzählte sie mir lieber nicht. Wir wussten beide, dass sie früher oder später aus beiden Jobs rausfliegen würde, weil sie besoffen zur Arbeit kam. Aber sie schaffte es, dass vorerst unser Kühlschrank gut voll war. Und sie bekam sogar die Miete zusammen.
Ich wusste, wann Müller kommen würde. Und ich hatte mich ein bisschen eingelesen in das Thema Analsex. Ich war vorbereitet. Mein entspannter Po war von meinen eigenen Finger geweitet und glänzte von der Vaseline, mit der ich nicht gespart hatte. Es klingelte. Müller stand sabbernd und breit grinsend in der Tür. Das Geld, das Mama mir gegeben hatte, steckte in meiner Jeanstasche. Aber die Jeans war gut versteckt. Ich trug meinen roten Pyjama und sonst nix. Ich tat resigniert und schlich mit hängendem Kopf in mein Zimmer, zog mir die Hose runter und reckte ihm meinen Po entgegen. Er vergaß völlig, zuerst nach dem Geld zu fragen, und dann, als ich ihm keins gab, "das wirst du mir büßen!" zu brüllen. Er legte einfach los, grunzend und gurgelnd. Ja, es tat weh, aber nur ein kleines bisschen im Vergleich zum letzten Mal. Ich genoss jeden seiner Stöße. Die Vorstellung, von diesem haarigen, alten Sack genagelt zu werden, war an sich schon zu erregend, und als es jetzt wirklich passierte, war es wirklich toll. Das versuchte ich natürlich nicht zu zeigen. Aber Müller, so doof er war, musste doch etwas gemerkt haben.
"Ich mach dir ein Angebot, kleine Nutte" sagte er, als er sichtlich befriedigt eine Zigarette anzündete. Er hatte sich sogar die Mühe gemacht, mir meine Pyjamahose wieder ordentlich hochzuziehen. Ich glaube, er hatte sogar Tränen der Rührung in den Augenwinkeln. "Wenn du mich einmal die Woche besuchen kommst und ein bisschen mit dir spielst, braucht ihr überhaupt keine Miete bezahlen. Wie findest du das?"
"Ist das wirklich wahr?" staunte ich, "nur ein bisschen spielen und keine Miete mehr?"
"Naja" meinte er, "da würden dann auch manchmal welche von meinen Freunden mitspielen. Das macht dir doch nichts aus, oder?"
Ich wusste nicht, worauf ich mich da einließ. Aber ich ahnte, dass es ein guter Deal war. Fürs erste hatte ich dreihundertfünfzig Euro in der Tasche, um mich neu einzukleiden. Das war doch ein nettes Taschengeld. Ich kaufte ein enges, schwarzes Kleid und ein weites, ein bisschen durchsichtiges Sommerkleid, feine, lange schwarze Strümpfe und eine tolle Halskette. Außerdem echt coole Unterwäsche, ein Spitzenhöschen und einen Stringtanga und ein Top aus echter Seide. Wenn ich noch mehr sexy hätte aussehen wollen, hätte ich sieben Jahre warten und in einen Sexshop gehen müssen, und die Verkäuferin sah mich ziemlich komisch an, aber sie sagte nichts. Auf dem schnellsten Weg ging ich zum Märchenprinz, um ihm die Sachen vorzuführen. Er machte nicht auf. Ich war mir aber sicher, dass er zuhause war, auch wenn wir nicht verabredet waren. Ich fühlte es einfach. Also machte ich mir die Mühe, auf seinen Balkon raufzuklettern, und da sah ich dann die Bescherung: er kniete auf seinem Schlafzimmerfußboden, nackt, die Hände auf dem Rücken gefesselt, und zwei Mädchen, die höchstens dreizehn waren und solche tollen kleinen Titten mit sich rumtrugen, wie ich sie mir auch endlich wünschte, und lange Lederstiefel anhatten, schlugen mit ihren Peitschen auf ihn ein, zogen ihn an den Haaren und bespuckten ihn.
Scheiße, dachte ich, ich bin einem Perversen auf den Leim gegangen. Es war wirklich entsetzlich, wie er sich da erniedrigen ließ und auch noch drauf abzufahren schien. Er konnte mich nicht sehen, er drehte mir den Rücken zu, und die beiden Tussis waren viel zu sehr beschäftigt, um aus dem Fenster zu gucken, also hätte ich mir die Show ohne weiteres bis zum Ende ansehen können. Aber ich wollte nicht. Ich war so bitter enttäuscht, dass ich nachhause ging, so schnell ich konnte. Ich beschloss, mich hier nie wieder blicken zu lassen.
Statt dessen ließ ich mich bei Müller blicken. Pünktlich zum vereinbarten Termin, und ich hatte vorher sogar Englisch und Bio gelernt und meine Deutschhausaufgaben gemacht. Müller erwartete mich sehnsüchtig, und er war nicht allein. Zwei Typen um die fünfzig saßen am Tisch und rauchten Pfeife. Als ich mich schüchtern von Müller ins Zimmer schieben ließ, sprangen sie auf, mit entgeisterten Blicken, als könnten sie nicht glauben, dass ich echt war.
Ich ließ mir die Augen verbinden, jemand zog mir mein Höschen aus, ich wurde auf einen Tisch oder sowas gefesselt. Und dann legten sie los. Mann o Mann, hatten die eine Ausdauer. Es war oberaffenrattenscharfgeil, nicht sehen zu können, wessen Schwanz sich da gerade in meiner Räuberhöhle austobte, aber nach dem vierten oder fünften Mal fing es allmählich an zu zwicken. Jemand schon mein Kleid hoch, bis meine Brustwarzen zu sehen sein mussten, und dann klatschte mir Sperma auf den Bauch, Sperma ins Gesicht, einer zog mir einen Schuh aus und holte sich an meinem Fuß einen runter, und dann ging das ganze Spiel nochmal von vorne los. Inzwischen brannte es wie Hölle, und was tat ich? "Mehr!" schrie ich, "Ich will mehr!"
Ich war total groggy, als den Typen die Kraft ausging, aber auch mächtig stolz. Müllers Augen glänzten, schließlich hatte er seinen Freunden einiges versprochen und es mehr als wahr gemacht, er klopfte mir auf die Schulter, als ich gehen durfte, und sagte "Gut gemacht, kleine Nutte. Nicht vergessen: nächste Woche, gleiche Zeit."
Ob ich dabei einen Orgasmus hatte? Glaub nicht. Ist doch egal. Ich hatte Schmerzen. Richtige Schmerzen, nicht nur so ein Scheißgefühl wegen der Miete oder Angst vor dem nächsten Mist, der unweigerlich passieren würde. Und es ging mir so gut wie lange nicht mit diesen Schmerzen, die ich mir redlich verdient hatte, und dreihundertfünfzig Euro dazu.
Was meinen ehemaligen Märchenprinzen betraf, der dauernd versuchte, mich anzurufen: ich liebte ihn nicht mehr. Statt dessen verknallte ich mich in einen anderen. War ja klar, dass ich diesmal an einen richtigen Perversen geraten musste, ich hatte ja immer so ein Glück. Ich war in dem Cafe von Lilianes Eltern - Liliane war mal meine beste Freundin, aber in der letzten Zeit gingen wir uns aus dem Weg. Ihre Eltern waren trotzdem nett zu mir, gaben mir ein Glas Milch aus und ein Stück Schokoladenkuchen und fragten, wie es mir geht. Dann war da also dieser Typ, groß und schlank und in feinem Anzug. Den hatte ich noch nie gesehen, und er war mir von Anfang an nicht ganz geheuer mit seinem durchdringenden Blick. Mit anderen Worten: Ich fand ihn spannend.
Was dann kam, begann damit, dass mich der Mückenstich von letzter Nacht juckte. Das Viech hatte mich ins Bein gestochen, und zwar ziemlich weit oben. Ich musste also, um mich zu kratzen, unter meinen Rock greifen. Der Typ würde das na klar sehen , denn er glotzte mich die ganze Zeit aus dem Augenwinkel an. Normalerweise wäre ich in so ner Situation einfach aus Klo marschiert oder hätte mich in die hinterste Ecke verkrümelt. Aber wie gesagt, ich fand ihn spannend. Also kratzte ich mich, wo ich gerade stand. Prompt kam er auf mich zu, beugte sich runter und flüsterte mit heißem, nach Kaffee riechendem Atem: "Na, Prinzessin, das war wohl eben kein Versehen, als du mir dein Höschen gezeigt hast, nicht wahr? Ich glaube nämlich, du hast es mit absicht getan."
Ich lächelte ihn ein, wie ein kleines Mädchen in so einer schrägen Anmach-Situation eben lächelt, wenn es weiß, dass der Typ ihm gar nichts anhaben kann, weil es schon einiges erlebt hat und zu allem aufgelegt ist. Dem Typen schien mein Selbstbewusstsein zu gefallen, denn er strahlte ganz zufrieden und streichelte mir übers Haar. Er spendierte mir einen Kakao, und wie wir uns da so gegenübersaßen in der dunkelsten Ecke des Cafes, meinte er beiläufig: "Ich könnte mir vorstellen, dass du vielleicht gar keine Jungfrau mehr bist."
Ich schüttelte also mein Köpfchen und sagte "Nee, bin ich auch nicht. Findste cool, ne?"
Er sah mich über den Rand seiner Tasse so komisch an, als müsste er erstmal überlegen, was er jetzt als nächstes sagen muss, damit ich doch noch rot werde vor Scham. Unterm Tisch suchten seine Griffel meine Knie. Ich rückte ganz dicht an die Kante, damit er das nicht so schwer hatte. "Lass uns ficken" schlug er vor.
"Ich geh aber nur mit dir" antwortete ich und wurde immer noch nicht rot, "wenn du nicht so n verlogenes Weichei bist. Dass einer nett zu mir ist und sich heimlich vor zwölfjährigen Dominas hinkniet und sich schlagen lässt, hatte ich nämlich schon."
Er lachte so laut, dass sich alle, also wirklich alle, in dem Laden zu uns umdrehten. Es schien ihn nicht besonders zu stören, aber dann konnte er das ja auch gar nicht sehen, weil er die ganzen braven Ehepaare in seinem Rücken hatte. Sicherheitshalber flüsterte er jedoch weiter: "Keine Sorge, bei mir sind es die Mädchen, die auf Knien vor mir hocken und betteln, dass ich es ihnen besorge."
Er lenkte eine Weile vom Thema ab, fragte danach, ob ich gut in der Schule bin und wie es zuhause läuft und so. Als er bezahlt hatte, standen wir auf dem Gehweg im Regen, ein bisschen unschlüssig, und er meinte: "Also, kleine Stella. Wenn du dich mit mir einlässt, musst du folgendes wissen: Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du vielleicht ein bisschen Mühe haben, aufrecht zu gehen, aber du wirst auch heiser sein, weil du vor lauter Geilheit so laut geschrien hast. Wenn du willst, gehen wir jetzt wohin, wo ich dich ungestört durchficken kann. Wenn nicht, bedankst du dich einfach für den Kakao, und wir sehen uns nicht wieder."
Ist ja wohl klar, dass ich nicht lange überlegte. Und er hatte recht. Die drei Stunden, in denen er mich bearbeitete, waren ein einziger, großartiger Orgasmus, sowas hatte ich wirklich noch nie erlebt. Wenn ich nicht am Anfang in Ruhe seinen Pimmel erkundet hätte, würde ich jetzt glauben, er hätte mindestens drei, so rasend schnell flutschte aus mir raus und woanders wieder rein. Statt eines Hüftgelenks muss der eine Feder haben, das geht pjoing pjoing pjoing in einem Affenzahn, und dabei kam es mir vor, als würde er gleichzeitig an meinen Haaren reißen, mich in die Titties kneifen und in den Bauch treten, und so nebenbei steckten meine Handgelenke in sowas wie Schraubzwingen.
Und tatsächlich, ich flehte und bettelte und kroch vor ihm auf dem Boden. Ich winselte, als er aufhörte, meinen Hintern zu versohlen, und gab erst wieder Ruhe, als er mir mit seiner Unterhose die Spalte auspeitschte. So in diesem Stil ging das ab, doch es war nicht so, als würde er eine Mordswut an mir auslassen, es war ein Spiel, und er beherrschte es perfekt. Er gab mir genau, was ich wollte, was ich brauchte, nicht zuwenig, niemals zuviel. Ich war ihm ausgeliefert, und er gab mir immer stärker das Gefühl, ihm noch viel stärker ausgeliefert sein zu wollen. Als ich nachhause humpelte, war ich voll blauer Flecken, mein Po fühlte sich an, als sei eine Bombe darin explodiert, und meine Haut klebte, weil er mir verboten hatte, sein kostbares Sperma gleich wieder abzuwaschen.
Müller drehte danach total ab. Er verlangte, dass ich mir selbst in die Fresse pisse. Kinderleicht! Er bat darum, mich mit der Flasche füttern zu dürfen. Dann wollte er, dass ich mir Stiefel anziehe und ihn in die Eier trete, ihm anschließend mein Pipi auf die Zunge träufle, und ihn mit einem Dildo in den Arsch ficke. Dass ich das alles einfach so tat und auch noch Spaß daran hatte, war wohl zuviel für ihn. Wir haben jetzt neue Vermieter, nämlich seine zerstrittene Erbengemeinschaft, nachdem man ihn erhängt auf dem Dachboden gefunden hatte. Angeblich stand in seinem Abschiedsbrief, dass er es nichtmal geschafft hätte, ein kleines Mädchen zu beherrschen, und deswegen träte er als totaler Versager ab. Auf ne Art schade, ich hatte ihn gerade ein bisschen liebgewonnen.
Das hat natürlich auch dazu geführt, dass wir die Miete jetzt wieder bezahlen müssen, Müllers Kinder sind alles brave, anständige Leute, wenn Ihr versteht, was ich meine. Als sie merkten, wie es um uns steht, haben sie sogar vorgeschlagen, mit Mama zu den ganzen Behörden zu gehen, damit ihr geholfen wird, ihr Leben auf die Reihe zu kriegen.
Zum Glück gibt's meinen neuen Freund. Er zahlt nun die Miete und alles, was wir sonst noch brauchen, und das einzige, was Mama dafür tun musste war, zuzustimmen, dass ich ab sofort bei ihm wohne. Da ist es prima: Ich darf mit allen seinen Freunden ficken, und davon hat er reichlich.
P.S.
Hallo, Leute, Ihr denkt wohl jetzt, ich bin blöd und schnall das nicht, was läuft. Ist doch klar, dass mein Freund Geld dafür nimmt, dass die Männer mich flachlegen. Bin ich also sozusagen ne Nutte. Na und? Ich geh weiter brav zur Schule, es gibt was vernünftiges zu mampfen, und dann krieg ich, was ich sowieso am liebsten mag.
ppixie
Motal
kleineHure
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