Lara, Teil 2

[ MMg, loli, inc, 1st ]

by Rolf

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Published: 15-Nov-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

"Oh Papa! Mmmh! Ahhhh! Ja, Papa, oooooh"

Laras erregtes Stöhnen ist herzerweichend. Es macht mich abgrundtief geil. So erregend es ist, sie zu beobachten, wie sie mit ihrem Vater fickt, so wenig kann ich es erwarten, selbst an der Reihe zu sein.

Der freundliche Mann meines Alters mit dem üppigen Brusthaar ist am Ziel seiner Träume. Wir lange wohl hat er seiner kleinen Tochter beim Wachsen zugesehen und sie heimlich oder nicht ganz so heimlich angeschmachtet, während er sich mit ihrer Mutter verzofft und immer mehr verzofft hat, bis er schließlich gehen musste.

Für mich war es zunächst ein Schock, als Lara ihn ins Spiel brachte. Ich war meiner Sache so sicher, als ich ihr vor dem Fußballspiel mit diesem lockeren Spruch kam, "wenn du ein Tor schießt, ficke ich dich", und sie dann tatsächlich den Siegtreffer erzielte.

Ich werde den Anblick nie vergessen, wie sie nach unserem ersten Fick vor mir lag. Blut und Sperma träufelten aus ihrer Scham, die Anspannung und der Schmerz hatten sie um den gewaltigen Orgasmus betrogen, den ich erlebt hatte, als ich sie nahm, rücksichtsvoll und vorsichtig, bis die pure Gier von mir Besitz ergriff und ich mich in ihrer engen Jungfräulichkeit austobte wie ein wilder Stier. Sie war unendlich groggy, und doch sah sie mich dankbar und glücklich an und lächelte tapfer, wie eine junge Patientin, die soeben vom Chefarzt persönlich erfahren hat, dass ihre Überlebenschancen gar nicht so gering sind.

Sie brauchte eine Woche der Erholung, doch als sie dann im Bademantel in meine Wohnung huschte, wusste ich sofort, dass sie mehr wollte. Sie löste den Knoten, baumelndes Frottee offenbarte ihren unwiderstehlichen Körper, und sie musste gar nichts mehr sagen, ihr Lächeln genügte vollkommen.

Einige Wochen lang trieben wir es fast täglich, während ihre treusorgende Mutter altersschwachen Patienten die Bronchien abhörte und sich an die Titten grabschen ließ. So jedenfalls erzählte sie es Lara, und Lara erzählte es mir, bevor sich ihre Zähnchen wieder in meinen Penis verbissen, während ihre Finger an meinen Hoden herumwirbelten, um mich auf Touren zu bringen. Als hätte es einer solchen Prozedur bedurft, ich war scharf auf sie, sobald ich aufwachte, und wenn wir uns nach der Schule trafen, musste ich mich erstmal austoben und fiel hemmungslos über sie her, bevor ich zu den zärtlichen Spielen in der Lage war, mit deren Hilfe sie die erogensten Zonen ihres und meines Körpers zu erkunden suchte, um sich anschließend erneut mit mir zu vereinigen, heiß und klebrig, gierig und süchtig. Stunden verbrachte ich regungslos in ihrer pulsierenden Spalte verharrend, bis sie seufzend aufbrach, um mit Mama ein hastiges, abendliches Mahl zu teilen.

Eines Tages erwähnte sie zum ersten Mal ihren Papa. Schnell erkannte ich, wie sehr sie sich nach ihm sehnte, nach ihm und seinem Penis, den sie Pimmel nannte. Sie schilderte mir seine Blicke, seine albernen Bemühungen, seine unmoralischen Gefühle ihr gegenüber zu verbergen und doch immer wieder anzudeuten. Das erste, was mich überkam, war eine Woge der Eifersucht. Ich fürchtete um das baldige Ende unserer seltsamen Beziehung, ich fühlte mich missbraucht, war ich doch nur der zweitklassige Ersatz, und ihr Vater die unerreichbare erste Wahl.

Doch sie erklärte mir ihre Gefühle, versicherte mich meiner Wichtigkeit für sie, gestand mir ihre Liebe und machte glaubhaft, wie wenig das mit ihrer Liebe zu ihrem Vater zu tun hatte, und gleichzeitig so viel, auf andere, märchenhafte Weise. Also ermutigte ich sie, sich ihm zu offenbaren und ihm auch von mir zu erzählen. Und dann ludt er mich ein, Lara zu begleiten, wenn sie das nächste Mal ein Wochenende bei ihm verbrachte.

Die ersten Minuten waren von Skepsis geprägt, von Misstrauen, Eifersucht, Unsicherheit. Lara brach das Eis mit ihrer Unbefangenheit, und mit ihrem ehrlichen Bedürfnis, ihren Körper uns beiden zu schenken, jedem zu gleichen Teilen. Auch ihre Gelenkigkeit trug zu unserer Freundschaft bei. Sie schlug ein gemeinsames Bad vor ("warum denn nicht" sagte ich, "wenn du meinst" pflichtete ihr Vater bei), bei dem sie zwischen uns in der Mitte der luxoriösen Wanne saß, und es gelang ihr im Spagat, meinen Penis mit dem linken Fuß zu bearbeiten, und mit dem rechten den ihres Vaters. Sie sah von einem zum anderen, bis sich unsere Blicke trafen, meiner und der des anderen Mannes, und in dem Flackern der fremden Augen fanden wir unsere eigene Erregung wieder, eine seltene Übereinkunft stellte sich ein, und dann spritzten wir um die Wette in das warme Seifenwasser, das uns umgab, als Laras Füße ihr Ziel erreichten.

Jetzt fickt er sie voller Hingabe, und nicht nur er sieht so unfassbar glücklich dabei aus, auch Lara genießt es in vollen Zügen. Kaum hat er sich aus ihr zurückgezogen, kaum sind ihre Lippen verschmolzen, um ihr inzestiöses erstes Mal zu feiern, da streckt sie mir auch schon mit ungeduldigen Hüftbewegungen ihre längst noch nicht befriedigte Scham entgegen. Mein heißer Atem bläst ihrem knutschenden Papa in den haarigen Nacken, als ich mich in ihr zu bewegen beginne, es stört ihn nicht im geringsten. Er wird gleich wieder steif, das merke ich, und er weiß nicht wohin mit seiner Erektion, aber er kann warten. Ûnd kaum sind Lara und ich gekommen, da bietet sie auch schon wieder ihm ihre Spalte dar, und er lässt sich nicht lange bitten.

Die halbe Nacht ficken wir Lara im ständigen Wechsel, bis ihr vor Müdigkeit die Augen zufallen und ihre Schamlippen knallrot glühen und bei jeder Berührung schmerzen. Wir geben ihr jeder einen Gutenachtkuss, drücken ihr ihren mitgebrachten Teddy in den Arm, betrachten andächtig das Heben und Senken ihrer nackten, kaum gewölbten Brust. Dann ziehen wir uns in die Küche zurück. Wir sind nackt und tragen das Sperma des anderen auf unserem Penis, was vielleicht nicht grundsätzlich ungewöhnlich ist, aber wir haben es nicht mit irgendeiner Nutte getrieben, sondern mit seiner zwölfjährigen Tochter.

"Wow" sagt er, als er mir ein Glas Sherry reichte. "Wow" sage ich, als wir anstoßen. Und damit ist fast alles gesagt.

Den Rest verabreden wir morgens im Badezimmer. Ich stehe in der Badewanne unter der Brause. Er rasiert sich. Lara sitzt auf der Toilette und pinkelt, und dabei anlächelnd. Und danach ist irgendwie klar, dass wir uns heute ihrem Po zuwenden.

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Rolf

Mist - die Pointe hab ich wohl vermasselt

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