Gefärbte Haare Und Die Folgen

[ Mg, Fm, rom ]

by Rolf

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Published: 15-Nov-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Ich fand Leo als trauriges, schniefendes, verzweifeltes Bündel auf dem Treppenabsatz - mit einem Handtuch auf dem Kopf. "So find ich nie Freunde. Und Mama schlägt mich tot, wenn sie das sieht" seufzte sie, als ich ihr mein freundlichstes Lächeln schenkte und mich nach dem Grund ihrer Tränen erkundigte.

Leos Körper - schlank, schmal, ohne auffällige Rundungen, von den kleinen Kegelchen abgesehen, die sie unter weiten T-Shirts verbarg - und ihr trauriges Gemüt entsprach ihrem Alter. Zwölf zu sein scheint problematisch für die Zwölfjährigen. Mir erscheinen sie oft am attraktivsten, so auch Leo. Sie wohnte erst seit einigen Wochen in unserem Mietshaus, mit ihrer Mutter. Leo und ich hatten uns angefreundet, als sie schon einmal ihre Tränen im Treppenhaus vergoss und sich beklagte, durch den Umzug zur Außenseiterin geworden zu sein.

Damals konnte ich nicht mehr für sie tun, als aufmunternd auf sie einzureden. Seitdem zwinkerte sie mir zu und lächelte, wenn wir uns im Treppenhaus trafen, und ich lief nach solchen Begegnungen für den Rest des Tages mit einem Steifen herum und gab mich höchst unanständigen Phantasien hin.

Doch dieses Mal hatte ich wirklich eine Idee, wie ich ihr helfen konnte. "Zeig mal" sagte ich, und sie zog sich missmutig das Handtuch vom Kopf. Zum Vorschein kam das gräuliche, strähnige, stuppige Resultat ihres Versuches, sich die mittelblonden Haare schwarz zu färben. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, sie zu erpressen: Sex gegen Hilfe. Aber ich entschied mich dagegen. Nicht nur, weil ich sie wirklich mochte und auf keinen Fall etwas mit ihr veranstaltet hätte, was sie nicht wollte. Nein, ich war mir sicher, dies war eine Gelegenheit, mit der ich ihr Vertrauen gewinnen konnte, und danach würde sie ganz von selbst in meiner Wohnung auftauchen, ein bisschen schüchtern nach wie vor, aber von Neugier getrieben: Neugier auf den männlichen Körper, auf die Freuden, die er ihrem eigenen Körper zu bieten hatte.

Ich musste Lachen, als ich das Desaster auf ihrem Kopf in Augenschein nahm. "Ja, lach du mich auch noch aus" jammerte sie. Aber dabei sah sie mich vertrauenvoll an, und ich enttäuschte sie nicht. Ich hatte mich ein bisschen mit der Friseurin aus dem Erdgeschoss angefreundet, die meine Vorliebe für kleine Mädchen teilte, und ich wusste, dass sie nebenan wohnte und um diese Zeit zuhause war. Es war ihr eine Freude, Leo aus der Klemme zu helfen, indem sie ihr die Farbe herauszog und ihrem Haar mit einer pflegenden Spülung zu seinem natürlichen Glanz zurückzuverhelfen. Ein bisschen zu herzlich umarmte und küsste sie danach die dankbare Leo, während ich ihren niedlichen Hintern in der engen Jeans aufmerksam musterte.

Leo schaffte es sogar rechtzeitig nachhause, bevor ihre Mama aus der Kanzlei kam. Und wenn ich mir von dieser Rettungsaktion engeren Kontakt zu ihr versprochen hatte, wurde ich nicht enttäuscht. Spät am nächsten Nachmittag klingelte es, und sie stand vor meiner Wohnung. Eilig bat ich sie herein und schloss die Tür.

"Ich wollt mich nochmal für gestern bedanken" sagte sie, "das war echt voll cool."

"Kein Problem, ich bin immer für dich da. Möchtest du was trinken? Kakao oder Kirschsaft?"

Sie tippelte ein bisschen nervös herum, dann entschied sie sich für den Kakao. Ich erwärmte die Milch, rührte das Pulver ein und goss es in eine große Tasse. Dann verpasste ich der süßen Köstlichkeit ein Sahnehäubchen und streute ein Herz aus Zimt darauf. Das Symbol erzielte die beabsichtigte Wirkung: Nicht nur zeigte Leo mir ihr entzückendes, zahnspangiges Lächeln, das dieses hübsche Grübchen auf ihre rechte Wange zauberte. Sie gewann auch ihren Mut zurück.

"Du? Hast du eigentlich ne Freundin?" erkundigte sie sich, und ich verneinte und fragte, warum sie das wissen wolle.

"Ja ich hab ja auch keinen, irgendwie, und da dachte ich -" begann sie, hektisch gestikulierend und verzweifelt nach Worten suchend, "weil ich find dich nämlich voll süß und so... - also da dachte ich, was du wohl davon hältst, wenn du...also wenn wir....also ich mein....ich wollte dich fragen, ob du.... Ich weiß, das ist n bisschen komisch, weil du doch so viel älter bist und so, aber ich mein...also vielleicht macht dir das ja auch nix aus, mir macht das jedenfalls überhaupt nix aus, und ich hab also gedacht...."

"Ganz ruhig" unterbrach ich sie amüsiert, "was möchtest du mir sagen?"

Sie holte tief Luft und starrte auf den Kakao, der vor ihr auf dem Tisch dampfte. "Willst du mit mir gehen?"

*

Ihre Hände klammern sich an dem Kakaobecher fest. Ihre Augen suchen mein Gesicht nach einer Reaktion ab. Ich frage, was genau das denn für sie heißt, miteinander gehen.

"Also...ähm....das wir zusammen ins Kino gehen und zur Eisdiele, und dass du mir vielleicht mal bei den Hausaufgaben hilfst, oder, hihi, beim Haarefärben. Und wir...mmmh...wir küssen uns und so."

Ich mache Anstalten zu antworten, aber sie unterbricht mich mit einer Handbewegung.

"Warte mal, ich bin nämlich noch nicht fertig. Also ich hab mir gedacht...wenn wir erstmal miteinander gehen, und wenn wir knutschen und so...also ich dachte, vielleicht hast du ja Lust, dass wir uns mal voreinander ausziehen. Da hätt ich nämlich Bock drauf. Vielleicht gehen wir ja zusammen unter die Dusche, und vielleicht zeigst du mir ja noch ganz andere Sachen, die wir zusammen machen können...."

Inzwischen ist ihr Gesicht knallrot, und sie beißt sich auf die Zunge vor lauter Angst, sich um Kopf und Kragen zu reden. Doch ich muss nicht mehr tun, als ihr tief in die Augen sehen und den magischen Spruch aufsagen, "Ich liebe dich", schon sitzt sie auf meinem Schoß, und wir knutschen. Ihre Zunge schmeckt wie Traubensaft, ihre Zahnspange fühlt sich lustig an auf meiner Zungenspitze, meine Erektion drückt energisch gegen ihren schlanken, muskulösen Oberschenkel und mein Arm ruht auf ihren schmalen Schultern. Es scheint sie nicht im geringsten zu stören, im Gegenteil. Immer enthusiastischer erkundet sie meinen Mund, und dann spüre ich ihre zarte, tastende Hand auf meiner Brust und fühle mich dem siebten Himmel ein entscheidendes Stück näher.

Nein, natürlich geht es an diesem Abend nicht so weit, wie Sie jetzt denken. Bei aller Neugier und mädchenhaften Naivität weiß sie, wann sie einsam zuhause sitzen muss, damit ihre von der Arbeit gestresste Mama keinen Verdacht schöpft. Aber sie steht zu ihrem Wort, verbringt die wenige zur Verfügung stehende Zeit mit mir. Wir gehen Eis essen. Wir gehen ins Kino. Wir knutschen. Wie die Besessenen, jedes Mal ein Stück weiter voranschreitend. Mein Saugen an ihrem Nacken mag sie weitaus weniger als ich. Doch als ich an ihrem Ohrläppchen knabbere und dabei ihre knospenden Tittchen massiere, erfüllt der süßliche Geruch ihrer Erregung schlagartig den Raum.

Bis zum Sonntag hat sie ihrer Mutter immerhin vermittelt, dass wir uns angefreundet haben und dass sie darüber sehr glücklich ist, weil sie sich nicht mehr so einsam fühlt, ja, dass sie meinetwegen sogar geduldig darauf warten kann, Freunde in der Schule zu finden, und dass ich das ja auch sage und überhaupt ein netter Kerl bin. Zu dritt gehen wir in den Tierpark. Es ist nicht zu übersehen, dass Leo das kleine, unschuldige Mädchen spielt, das sie zumindest im Geiste längst nicht mehr ist. Sie hüpft von Gehege zu Gehege, als wäre sie selbst ein freigelassenes Zootier, und macht Mama und mich auf die ulkigsten unter den Tierchen aufmerksam, während wir gemessenen Schrittes folgen. "Vielen Dank, dass Sie sich um Leo kümmern. Das bedeutet ihr wirklich viel, und mir auch, ich habe viel zu viel zu tun, wissen Sie, und es ist schwer für sie ohne Vater und schwer für mich ohne Mann" sagt Leos Mutter.

Ich wittere ein kleines Problem. Leos Mutter scheint jederzeit bereit, sich in mich zu verlieben, nachdem ich meine Kinderliebe (oder Leo-Liebe) ja schon unter Beweis gestellt habe. Sie erzählt in Andeutungen, wie sämtliche Beziehungsversuche seit Leos unsäglichem Vater daran gescheitert sind, dass die Kerle keinen Bock auf ihre Tochter hatten. Ich kann ihr ja nicht ins Gesicht sagen, dass ich im Gegensatz dazu keinen Bock auf die Mutter habe, sondern ausschließlich an Leo interessiert bin und viel lieber mit ihr allein in den Zoo ginge, und anschließend ins Bett.

Ich erzähle ihr in melancholischem, vertrauensseligem Tonfall eine herzergreifende Geschichte, derzufolge ich vor langer Zeit mit der Weiblichkeit abgeschlossen habe und als einziges daran bedaure, selbst keine Kinder zu haben, weswegen ich froh und glücklich bin, mich ein kleines bisschen um Leo bemühen zu können. Anschließend bin ich wirklich dankbar, dass Leo mich aufgeregt an der Hand nimmt, "los, komm mit, ich muss dir was zeigen", und wir gemeinsam, Hand in Hand, in beliebiger Richtung losrennen. Die Erdmännchen, die unser Alibi für die folgenden Minuten sein werden, staunen nicht schlecht, als wir uns im Schutz einiger einsamer Sträucher leidenschaftlich küssen.

"Na, da haben sich ja zwei gesucht und gefunden" stellt ihre Mutter grinsend fest, als wir sie wiedertreffen. Als ich morgens aus der Wohnung gehe, hängt eine Plastiktüte an der Türklinke. Darin finde ich ein weißes Unterhöschen mit Häschenmuster und dem charakteristischen Geruch von Leos Mösensaft, dazu ein Kärtchen. Darauf steht "bis nachher", und daneben hat sie mit lippenstiftgeschminktem Mund ein Küsschen auf den Karton gedrückt.

Ich bin Feuer und Flamme. Verlasse unter einem Vorwand vorzeitig die Arbeit. Trampele demonstrativ in der Wohnung auf und ab. Leo wohnt unter mir. Und sie versteht die Signale. Nach nichtmal zehn Minuten klingelt es.

Ich wiederhole das Manöver mit dem Ohrläppchen. Sie schnurrt wie ein Kätzchen. Und dann zieht sie mein T-Shirt aus, ich muss nichts weiter tun, als die Arme ausstrecken, um ihr zu helfen. Widerstandslos lässt sie mich ihr T-Shirt abstreifen. Ihre Haut ist blass und ihr Oberkörper so dünn, dass sich die Rippen abzeichnen, aber ihre Kegelchen sind absolut entzückend. Und es fühlt sich befreit an. Es fühlt sich noch viel toller an, als wir uns umarmen, eng umschlungen, und ihre Brustwarzen sich an meinen reiben und sanfte Elektroschocks durch meinen erregten Körper senden. Es ist ihr so peinlich, dass sie aufgeregt kichert, als mein Mund sich ihrer Nippel annimmt, sie mit Saugen und Knabbern und Lecken in Stimmung bringt, während Leos Finger meinen seligen Rücken kraulen.

Und dann ist selbst ihr klar, dass es jetzt ernst wird. Dass es kein Zurück mehr gibt. Dass sie jetzt und hier eine Antwort erhalten wird auf die Frage, wie es wohl ist mit dem Sex. Sie platzt fast vor Stolz, als ich ihre Jeans aufknöpfe. Sie zittert vor Aufregung, als sie meine öffnet. Sie kann sich kaum bremsen, sich an mich zu kuscheln, sich an mir zu reiben, als wir in Unterhose voreinander stehen. Mein Penis, kaum verhüllt von dünnen Stoff, zieht sie in seinen Bann. "Du zuerst" sage ich grinsend, und nachdem sie zweimal geschluckt und dreimal gezögert hat, streift sie ihr Höschen ab und reckt mir mit leicht gespreizten Beinen ihre haarlose, plumpe, wunderschöne Spalte entgegen. Sie akzeptiert meinen Finger, der sich auf ihre Scham legt, wie ein Geschenk. Sie wiegt sich in einem langsamen Rhythmus, seufzend, stöhnend, genießend. Ihre Zunge sucht meinen Mund, der seine Küsse doch anders verteilt, auf ihre Stirn, auf ihre Augenlider, auf ihre Nase, bevor wieder unsere Zungen verschmelzen.

Und dann - überwältigt von ihrer Feuchte, von ihrer unfassbaren Erregung, von ihrem fordernden Gesichtsausdruck - lege ich sie aufs Bett und dringe in sie ein, noch bevor sie ein einziges Mal meinen Penis auch nur gestreichelt hat.

Wenn sie nicht ohne Jungfernhäutchen geboren ist, hat sie in ihrer kindlichen Neugier nachgeholfen, es fließen weder Blut noch Tränen, noch stellt sich meinem Glied irgendeine Barriere in den Weg. Willig weitet sich ihre Spalte, gierig nimmt Leo die ungeahnten Empfindungen auf, zu denen ich ihr verhelfe, langsam und zärtlich und liebevoll.

Sie scheint kurz vorm Orgasmus zu sein, als ich komme, ächzend und stöhnend, und ihr mit geschlossenen Augen meine Ladung verpasse, die Wärme ihrer Höhle mit meinen Kaulquappen in ihrem salzigen Nektar auskleide, meine alle Sinne vernebelnde Erregung in ihrem engen Leib auslebe.

Ich lecke sie, bis sie wie von Sinnen zuckt und bebt, den unangenehmen Geschmack meines eigenen Spermas ignorierend. Sie zerrt an meinen Haaren, sie keucht in den höchsten Tönen, wirft sich von einer Seite auf die andere, kein Zweifel, das ist Leos erster Orgasmus, und sie wird ihn niemals vergessen. Und sie wird mehr davon verlangen, und zwar von mir.

Ihre Mutter ist längst zuhause, als sie geht. Ich kann mir lebhaft die Selbstsicherheit vorstellen, mit der sie erklärt, dass sie bei mir gewesen sei, so beschäftigt mit welchem Spiel auch immer, dass sie die Zeit vergessen habe.

*

Oralsex mit Leo ist etwas, womit ich vierundzwanzig Stunden am Tag verbringen könnte. Allerdings nur, wenn der Tag eine fünfundzwanzigste Stunde besäße, die zum Ficken zur Verfügung stünde. Leo ist süchtig nach mir, und ich bin süchtig nach ihr. Tatsächlich gehen wir auch mal ins Kino, aber dort verkriechen wir uns in die letzte Reihe und bekommen vom Film so richtig gar nichts mit. Sie holt mir einen runter, schleckt sich genüsslich das Sperma von den Fingern, und krault dann so lange meine Eier, bis ich wieder steif werde und das ganze von neuem beginnt.

Wir probieren verschiedene Stellungen. Ich schlage vor, sie solle das mir zugewandte Bein anwinkeln, so dass ich von der Seite in sie eindringen kann, während alle neuralgischen Punkte meiner Stimulation zugänglich sind. Doch ihr Favorit ist es, die Beine anzuziehen, bis ihre Knie neben ihren Schultern die Matratze berühren. Nachdem ich ein paar Minuten in ihr verweilt habe, glühend und zärtlich, bevorzugt sie es schnell und hart, wie die wummernden Gitarren der Heavy-Metal-Bands, von denen sie mir vorschwärmt.

Ihre Mutter ist nicht blöd. Sie begreift schnell, was zwischen uns läuft. Unter dem Vorwand, ein Ei für den Kuchenteig zu ermangeln, kommt sie in meine Küche, wo sie mich darauf aufmerksam macht, dass jederzeit mit Leos erstem Eisprung zu rechnen sei und wir "Turteltäubchen" doch besser Kondome benutzten. Mir bleibt der Mund offen stehen, es läuft mir heiß und kalt den Rücken runter, ich bin kurz davor, in Panik zu geraten - doch sie lädt mich seelenruhig für später zu Kaffee und Kuchen ein.

*

Der Kuchen ist wirklich vorzüglich, doch das bemerkenswerteste an diesem Besuch ist ihr ungeheuerliche Vorschlag: Sie wolle uns beim Sex zugucken, Leo und mir. Ich meine, wie krass ist denn das, ihre zwölfjährige Tochter geht mit einem vierzigjährigen Mann ins Bett, und alles, was sie dazu zu sagen hat, ist: "Lasst ihr mich ein Mal zugucken?"

Einen Moment lang ist es mir unangenehm, nackt vor ihr zu stehen und ihre nackte Tochter zu umarmen. Doch dann sehe ich Leos triumphierenden Blick, bemerke ich ihre Gier, ihren Exhibitionismus, ihre Neugier auf dieses Experiment. Ich bin kaum in Leo eingedrungen, als ihre Mutter sich die Kleider vom Leib reißt und einen Vibrator hervorzaubert, mit dem sie sich in die schillderndste Stimmung versetzt, während ihr kleines Mädchen und ich zu Höchstform auflaufen, es endlos miteinander treiben und einen gemeinsamen, ewig anhaltenden Höhepunkt erleben.

Danach genieße ich die Rolle des passiven Beobachters, während Mama Leo den Gebrauch ihres Spielzeugs erläutert, bevor Leo das Teil gleich mal ausprobiert und dabei ihren entzückenden Mund über meinen wiedererstarkten Penis stülpt und saugt und saugt, und kommt und kommt, und schluckt und schluckt wie eine Große.

Ach, was für ein entzückendes Mädchen Leo ist, und was für eine bemerkenswert tolerante Mutter sie hat. Da kann ich es auch verschmerzen, dass nach einem guten Jahr grenzenloser Glückseligkeit der unvermeidliche Satz in meine Ohren dringt, "ich hab mich verliebt in einen Jungen." Ich bin ehrlich erleichtert, dass es Leo vergönnt ist, ein normales Teenagerleben zu führen. Vor allem, weil sie trotzdem nicht von mir lassen kann. Wir ficken seltener, aber wir ficken weiterhin. Und kaum hat sie genug Vertrauen gefasst zu ihrem Freund, einem smarten Fünfzehnjährigen mit Seitenscheitel und lyrischem Talent, da überredet sie ihn auch schon zur Liebe zu dritt.

Den Moment, als sie erstmals in meinen starken Armen liegt und von ihrem Freund genommen wird, werde ich niemals vergessen.

Und danach wenden wir uns ihrem völlig zu Unrecht lange vernachlässigten Po zu. Abwechselnd führen wir ihr Finger ein, erst einen, dann zwei, abwechselnd küssen wir währenddessen ihre Schamlippen, gemeinsam kneten wir ihre sichtlich gewachsenen Tittchen. So selig seufzt sie "jaaa!" bei ihrem ersten Sandwich, als hätte sie seit ewigen Zeiten darauf gewartet.

Das mit dem normalen Teenagerleben entpuppt sich als Illusion. Wir verabreden uns zu viert, Leo und ich, ihre Mutter und ihr Freund, dessen Eltern ihm bereitwillig gestatten, eine Nacht bei seiner Liebsten zu verbringen. Wie ahnungslos sind doch diese Leute, wie ahnungslos bin zunächst auch ich, doch alle kommen auf ihre Kosten. Leos Mutter ergötzt sich an Leos Freund, und wir beide ficken bis zum Morgengrauen. Dabei ist sie immer noch einen Monat von ihrem dreizehnten Geburtstag entfernt.

An diesem bemerkenswerten Tag zeigt sich schließlich, wie weit Leos Phantasie inzwischen gediehen ist. Wir brauchen eine ordentliche Dosis Sekt, bis wir enthemmt genug sind, um ihren Anweisungen zu folgen. An diesem Abend schlafe ich mit Leos Mutter. Ich lasse mich von Leos Freund in den Arsch ficken. Ich blase ihm einen. Ich peitsche ihn mit einem Schnürsenkel aus, während er mit Leo schläft, die dabei wild die Spalte ihrer auf ihr hockenden Mama leckt.

Als Leo von ihrem Klassenlehrer wegen ihrer unerklärlich schwankenden Leistungen zur Schulpsychologin geschickt wird, womit sich die Aufdeckung unserer verbotenen Spiele andeutet, habe ich mich längst in ein anderes Mädchen verguckt. Sie ist süße elf, blondgelockt, reizt mich mit flaumigen, langen Beinen, die aus niedlichen Shorts ragen. Aber das ist eine andere Geschichte...

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