Lara, Teil 1

[ Mg(12), pedo, cons ]

by Rolf

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Published: 12-Nov-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

"Du spielst echt gut" lobe ich. Ich bin wirklich beeindruckt von dem Mädchen, das da auf der kleinen Grünfläche mit einem Fußball jongliert. Sie mag zwölf Jahre alt sein, hat schlanke Beine und schmale Hüften, hochgesteckte, lange, braune Haare, aufgeweckte Augen. Als sie mich jetzt anlächelt, sehe ich ihre Zahnspange.

"Danke" sagt sie. "Ich spiel gern."

"Bist du im Verein?" fragt ich, während meine Augen ihr weites T-Shirt nach Hinweisen auf die größe ihrer Titten absuchen.

Sie schüttelt traurig den Kopf. "Wir sind gerade erst hier hin gezogen, Mama und ich, und vor lauter Arbeit kriegt sie es nicht auf die Reihe, mich anzumelden. Oh Mann, wie soll ich denn so Freunde finden? In dieser doofen Schule etwa?"

Wir spielen uns ein paar Bälle zu, dann lassen wir uns auf eine Parkbank fallen. "Das ist wirklich gemein von deiner Mama, dich nicht gleich fürs Fußballtraining anzumelden" schimpfe ich. "Aber einen Freund hast du ja jetzt immerhin gefunden."

Sie seufzt und sieht mich zweifelnd an. "Wen denn? Dich vielleicht?"

"Magst du mich etwa nicht? Oder bin ich dir nur zu alt?"

Die druckst ein bisschen herum. "Ich hab jetzt eher an Mädchen in meinem Alter gedacht... Ich mein das nicht böse, ich find dich auch nett und so."

Wir lächeln uns an. Geben uns die Hand. "Freunde?" - "Freunde! Ich heiße Lara, und Du?"

Dann sagt sie unbekümmert: "Was heißtn das für dich, wenn wir Freunde sind? Dass ich dir einen blase?"

Mein Schwanz schnellt in die Höhe, während ich ein bisschen unsicher lache. "Daran hab ich zwar bisher nicht gedacht" lüge ich, "aber wenn du das so sagst - ich hätte da nichts gegen einzuwenden."

So sehr ich mich bemühe, albern zu tun und das Ganze als Witz zu tarnen, so sehr erwarte ich doch, dass sie erschrocken wegrennt, aber sie bleibt sitzen und lächelt mich verschmitzt an. Plötzlich nimmt sie meine Hand und steht auf.

"Komm schon, oder willst du hier Wurzeln schlagen?"

"Wohin gehen wir?"

"Na, zu mir natürlich. Mama ist bis abends in der Praxis" erklärt sie.

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Die beiden Grazien sind wirklich erst gerade eingezogen, überall stehen noch volle Umzugskartons. Laras Zimmer ist fertig: mintgrüne Tapete, Popstarposter an der Wand, Teddybären im Bett. In einer Ecke steht eine Puppe, das ist ihr zuerst peinlich, aber als sie zugibt, dass sie manchmal noch damit spielt, lege ich ihr eine Hand auf die Schulter, und sie lehnt sich dankbar an meine Brust.

Dann dreht sie sich um und kniet sich vor mir auf den Boden. Ihr Atem geht tief und schwer. "Ich hab sowas aber noch nie gemacht" sagt sie, als sie meinen Hosenlatz öffnet. Als ihr endlich meine Erektion entgegenploppt, ist sie sichtlich beeindruckt. Ich erwarte ein spielerisches Erkunden, ein neugieriges Tasten, aber sie stülpt gleich ihre Lippen über meinen Penis und beginnt zu saugen. Das Metall ihrer Zahnspange fühlt sich kalt an, wenn sie mich damit berührt. In ihrer Ungeschicklichkeit zwickt sie mich mit den Zähnen. Es ist göttlich! Dann spüre ich ihre rauhe, schmale Zunge über meine Eichel gleiten. Als nächstes verschwindet mein Schwanz erstaunlich tief in ihrem Rachen, bis der Würgereiz einsetzt. Sie gibt mich wieder frei.

"Tschuldigung" sagt sie lächelnd. "Ich hab das echt noch nie gemacht. Du musst mir sagen, was ich tun soll."

Ermutigend kraule ich ihren Hinterkopf. "Küss mich einfach. Ja, so ist es schön, was für tolle weiche Lippen du hast. Du kannst mir ja auch ein bisschen die Eier kraulen, da steh ich total drauf. Oh ja! Oh, Lara!"

Mein Atem wird schwerer und schwerer, und Lara gibt sich ganz ihrer Beschäftigung hin. Ohne, dass ich es sage, beginnt ihre Zunge um meine Spitze zu kreisen.

"Und jetzt nimmst du mich einfach in den Mund, so weit du kannst, und sei vorsichtig mit den Zähnchen" schlage ich vor, und wieder verschwindet mein Penis zur Hälfte in ihrem Rachen. Ihre Stirn legt sich in Falten, so sehr konzentriert sie sich auf ihre Tätigkeit.

Meine Erregung wächst und wächst, und dann halte ich einfach ihren Kopf und stoße in ihre Kehle, wieder und wieder, fester und fester, ich ficke sie förmlich, überwinde ihren Würgereiz, vergrabe mich tief in ihrer Kehle. Ich spüre, wie das Sperma aufsteigt. "Oh oh oh, ich komme, pass auf, Lara, es geht los" mache ich mehr meiner Geilheit Luft, als dass ich sie ernsthaft vorwarne, aber irgendwie flutscht mein Ding im entscheidenden Moment doch aus ihrer Mundhöhle, und dann spritze ich ihr die ganze Ladung auf die sommersprossige Stupsnase.

Nur für eine Sekunde ist Lara erschrocken, dann beginnt sie zu kichern und kann sich erst nach mehreren Minuten beruhigen. Ich gehe in die Hocke, mit ihr auf Augenhöhe, und sehe zu, wie sie sich einen Teil meines Samens auf der Zunge zergehen lässt. Dann schlecke ich den Rest aus ihrem Gesicht, und als nächstes folgt unser erster Kuss. Es ist ein zärtlicher, romantischer, ausgesprochen feuchter Kuss, und er schmeckt salzig-süßlich nach Sperma, während in der Luft noch ein anderer Geruch liegt, der Geruch von Laras eigener Erregung, der sich von ihrer engen Jeans nicht länger einsperren lässt.

Doch ich lasse sie zappeln. Verabschiede mich. Nicht ohne ihr zu danken, nicht ohne ihr zu versprechen, dass ich, wenn sie es mir nochmal macht, ihr dafür einen wundervollen Orgasmus schenken werde. "Aber nur, wenn du dich traust, dich vor mir auszuziehen" sage ich augenzwinkernd.

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Es dauert einige Tage, bis ich sie wiedertreffe. Sie umarmt mich. Auf Zehenspitzen reckt sie sich mir entgegen und gibt mir einen Kuss.

"Ich hatte zuerst Angst, du willst mich ficken" gesteht sie. "Aber dann war es wirklich cool mit dir."

"Ich würde doch nie etwas tun, was du nicht willst" sage ich. Sie sieht mich verständnislos an. Ich frage, was los ist.

"Aber du kannst doch mich nicht fragen, was ich will. Du bist doch ein Junge, und ich bin ein Mädchen."

"Ja, und?"

Sie rollt mit den Augen. "Hallo? Also bestimmst du, wie's läuft. Ist doch klar. So machen das alle. Warst du noch nie auf ner Party?"

"Nee" muss ich zugeben, "auf so einer Party war ich noch nicht."

"Ich auch nicht" sagt sie traurig. Dann hellt sich ihr Gesicht auf. "Hey, kommst du mit? Du wolltest mich doch nackt sehen!"

Als wir in ihrem Zimmer sind, knutschen wir. Ich spüre, wie sie sich sicherer fühlt, je länger unsere Zungen umeinander wirbeln. Meine Hände gleiten unter ihrem T-Shirt über die nackte Haut ihres Rückens. Wir unterbrechen den Kuss, damit ich ihr das T-Shirt abstreifen kann. Auch ich entblöße meinen Oberkörper. Dann knutschen wir weiter. Ihre winzigen, spitzen Tittchen stupsen dann und wann gegen meine Haut, und ich bin nicht der einzige, dessen Körper von wohligen Schauern durchzogen wird.

Dann kehrt ihre Unsicherheit zurück. Sie versucht sie zu überspielen, indem sie sagt: "Nun mach schon. Sag, was du willst."

"Zieh dich aus" versuche ich zu befehlen.

Sie liegt auf dem Rücken auf dem Teppich und fummelt nervös an ihrem Hosenlatz.

"Was ist denn?" frage ich besorgt. "Traust du dich nicht?"

"Doch. Schon. Es ist nur... Meine Unterhose ist nicht wirklich sexy. Mama erlaubt das nicht."

"Macht doch nichts. Ist doch nicht schlimm."

"Wirklich nicht? Oh, du bist so süß" jubelt sie. Erleichtert öffnet sie ihre Jeans und streift sie ab. Sie liegt vor mir im Höschen, es ist ein weißes Kinderhöschen mit Blumenmuster, absolut sexy in meinen Augen, aber sie hat es eilig, es ebenfalls loszuwerden.

Ich leite sie an, die Beine so weit zu spreizen, wie es geht. Mein Zeigefinger wandert zärtlich an ihrer klebrig-feuchten Spalte auf und ab, als wir uns das nächste Mal hingebungsvoll küssen. Dann erkunde ich ihre Scham mit der Zunge. Oh, und mit den Augen, die gar nicht genug von diesem unschuldigen Rosa sehen können, das sich mir voller Erregung darbietet. Doch hauptsächlich lecke ich sie, immer schneller und heftiger, schiebe ihr meine Zunge in ihre kleine Öffnung, so weit es geht, kreise um ihren Kitzler. Meine Hände umkreisen und kneten ihre Brustwarzen, die sich nur dank ihrer Erregung von dem Flachland ihrer liegenden Brust abheben. Und sie kommt, zuckend und wimmernd und keuchend.

Danach sieht sie unendlich glücklich aus, und jeder Teil ihres Körpers ist die leuchtende, pure Verführung. Ich stelle mir vor, wie sie es mir mit der Hand macht, oder mit dem Fuß. Ich möchte sie gerne ficken. Aber als ich mich aufs Bett lege und sie zu mir winke, ist es doch wieder ihr Mund, der sich meines erregten Schwanzes annimmt, und das ist nicht das schlechteste.

Diesmal komme ich in ihr. In ihrem Mund. Sie lächelt stolz und zufrieden, die Zahnspange verklebt von Sperma. Dann streckt sie mir die Zunge raus, und auch dort finde ich das milchige Resultat meines Samenergusses.

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Am nächsten Tag begleite ich sie zu ihrem ersten Fußballtraining. Die Trainerin ist begeistert von ihren Fähigkeiten. "Auf so eine Mittelstürmerin haben wir gewartet" erzählt sie mir, in der Annahme, mit Laras Vater zu sprechen. Ich finde, ein bisschen zusätzliche Motivation kann trotzdem nicht schaden. "Wenn du ein Tor schießt, ficke ich dich" sage ich zu Lara, als der Termin ihres ersten Punktspiels feststeht.

Am Spieltag lerne ich ihre Mutter kennen. In ihrer Begeisterung hat Lara ihr von mir erzählt, irgendwas harmloses, wie ich hoffe, und während die Mädchen sich warmlaufen, kommt sie auf mich zu, gibt mir die Hand und bedankt sich, dass ich ihrer Tochter so viel Mut gemacht habe. "Es ist nicht leicht für sie, wissen Sie, erst die Scheidung, jetzt dieser Umzug, alle ihre Freundinnen hat sie zurückgelassen. Und ich habe gerade erst diese Praxis übernommen, ich kann es nicht ändern, dass ich soviel arbeite. Es bedeutet Lara wirklich viel, jemand gefunden zu haben, der in der Nähe wohnt und ihre Leidenschaft teilt. Ich selbst verstehe nämlich absolut nichts von Fußball."

Sie versteht noch etwas anderes nicht, denn als kurz vor Schluss eines Spiels, in dem sich die kleinen Zicken nichts schenken, Lara das einzige Tor erzielt, jubelt ihre Mutter, als bedeute das mindestens den Olympiasieg. Doch am nächsten Tag sieht sich Lara schüchtern in meiner Wohnung um, und dann stehe ich nackt hinter ihr, drücke ihr meine Erektion in den Rücken und fummle an ihren Titten. Und Lara weiß, was die Stunde geschlagen hat.

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Anonymous

Mir gefallen deine geschichten wirklich sehr! Ich hoffe du erzählst noch mehr von der süßen Lara deine geschichten lesen sich wirklich richtig flüssig und ich verschlinge jede neue sehr gern ! Sie ziehen ein richtig in einen Bann und fesseln ein da du auch gefühle mit ins spiel bringst und es nciht nur sinnlose vögelei in deinen geschichten gibt! Großen Respekt für diese Werke

hektor

Schöne Geschichte, bitte schnell fortsetzten. Danke für deine Arbeit.

Dark Side

bitte erzähle uns weiter wie Lara es wild treibt in einer geilen fortsetzung .. ansonsten sehr gut erzählt

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