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Published: 1-Sep-2012
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Jules Stimme war zuckersüß. Sanft, genießerisch, leise, und doch fordernd, wenn sie ihre Anweisungen erteilte, auf welche Weise, in welchen Rhythmus sie gefickt werden wollte.
"Ohhh"
"Ahhh"
"Laaaaaangam"
"Mmmmh"
"Jaaa, so ist es guuuut."
"Ooooh"
Ihr niedlicher Po ruhte auf meinen Oberschenkeln. Meine Hand massierte liebevoll ihre entzückenden, kleinen Brüste. Sarah streichelte Jules Haar, mit der Zunge liebkoste genüsslich Jules Ohr. Miriams Finger fanden geschickt einen Weg zu Jules Kitzler und streichelten sie dort in exakt dem gleichen Takt, in dem Ben seinen Penis in Jules Scheide bewegte. Tom schmuste mit Jules linkem Fuß, ihn immer wieder an seinem Penis reibend.
"Mmmmh" seufzte Jule zufrieden.
"Aaah"
"Fffffff"
"Ein bisschen schneller jetzt, oooh, ein bisschen, mmmh, schneeeeel-leeer!"
Ben änderte den Rhythmus und begann sofort, ein bischen zu grunzen. Es war der Auftakt unserer kleinen Orgie, meine Form, Jule für den Mist, den sie verbockt hatte, zu bestrafen. Den die fünf zusammen verbockte hatten, als sie sich von Dr. Plotz mit ihren Spraydosen in seinem Vorgarten erwischen ließen.
"Mh! Mh! Mh! Pf! Pf! Pf! keuchte Jule jetzt.
"Scheiße, ist das geil!" entfuhr es Sarah, bevor sie ihre Zunge in Jules haarloser Achselhöhle vergrab. Tom saugte aufs heftigste an ihren Zehen. "Jule! Oh Jule!" flüsterte Ben, auf höchste erregt von der Enge ihrer Scheide.
Bisher hatte ich die vier nur im Dunkeln von weitem gesehen. Heute spazierten sie erwartungsvoll ins Haus. Miriam war sechzehn, schlank mit kleinem Busen, frechem Kurzhaarschnitt und lustigen Sommersprossen. Sarah war fünfzehn und sah älter aus mit ihren Piercings und Punkfrisur, sie war ein bisschen pummelig, aber das stand ihr ganz gut, auch wenn ich kleinere Titten bevorzuge. Die Jungs waren beide achtzehn und wussten nicht, dass ich wusste, dass sie beide schon mit Jule geschlafen hatten.
"Ay! Ay! Ay! Ja, mach weiter, mach doller, ja, so, so, so, ohhhhhh!"
Die vier hatten mich erstmal misstrauisch angesehen und durchblicken lassen, wie "krass" sie das alles fanden, und ich wüsste ja wohl, was für ein perverses Schwein ich wäre. Das mussten sie wohl mal loswerden - einzuwenden hatten sie nichts gegen unsere Verabredung, im Gegenteil.
Ben fickte Jule jetzt richtig, mit weiten Bewegungen seines gelenkigen Beckens, seine Hoden klatschen an ihren Po, sein Stöhnen und Keuchen war herzerweichend. Jule schrie jetzt:
"Aaah! Aaah! AAAAH! AAAH! MH! MH! MH!" und ihr zierlicher Körper zuckte und bebte von all den köstlichen Berührungen, die wir ihr zukommen ließen, und eine hemmungslose Geilheit überkam uns alle. Sarah saugte und knabberte an Jules Brustwarzen, zog sie unkontrolliert an den Haaren, was Jule über alles zu lieben schien, und reckte Tom, der eigentlich Miriams Freund war, ihre Spalte entgegen. Er hatte ein gutes Drittel von Jules Fuß zwischen den Zähnen, als in Sarah eindrang. Ich spürte Miriams Hand an meinen Hoden, dann an meiner Eichel, und dann ging ein gewaltiger Ruck durch Jules Körper, wie eine Explosion, ihr Schreien war ohrenbetäubend und wunderbar und so hemmungslos, wie es nur ein wirklich außergewöhnlicher Orgasmus bewerkstelligen kann, dann kam auch Ben in ihr, und seine Bewegungen in ihr kamen zum Erliegen.
Wir gönnten uns eine Pause von einer halben Sekunde, bevor wir, unabgesprochen und spontan, die Plätze tauschten. Tom, der sich an Sarah aufgegeilt hatte, beeilte sich, Jule zu nehmen, die dankbar lächelte, weil sie nahtlos weitergefickt wurde. Sarah hockte sich über Jule und drückte ihr ihre triefende, auf eine gierige Mädchenzunge wartende Spalte ins Gesicht. Miriam drängelte sich zwischen all die Körper, führte sich meinen Pimmel ein und begann mich zu reiten. Ben, erschlafft aber nach wie vor geil, ruhte sich aus, indem er sich mit den Fingern Jules Po zuwandt. Heftiges Stöhnen erfüllte das Zimmer, ich war sicher, es musste bis ins Weltall zu hören sein, so wie wir lostobten.
Nachdem wir alle gekommen waren, sahen wir uns um, fassungslos, mit offenen Mündern, außer Atem und nach Luft japsend. Plötzlich ging ein Ruck durch die Gruppe, und wir knutschten, jeder mit jedem, feucht und gierig, immer nur für ein paar Sekunden, bevor sich ein neuer Körper an den eigenen schmiegte und eine andere Zunge den Platz der letzten einnahm. Es war unmöglich, den Überblick zu behalten, ich küsste Jule und Sarah und Miriam, und ich küsste auch Ben und Tom, es ergab sich einfach so, wir waren alle vereinigt in diesem Wahnsinnserlebnis, und dann spürte ich einen allmählich steif werdenden Penis in meiner Hand und einen zweiten an meinem Glied, ich biss in Brustwarzen und leckte Muschis, eine nach der anderen, bis schließlich Jule "Papa" rief, das rechte Bein streckte und das linke anwinkelte, und von dieser Seite drang ich in sie ein. Die anderen fickten wild durcheinander, Miriam und Tom machten es auf Jules Brust, Sarah und Ben lehnten sich an mich, wir waren ein wildes Knäuel, bis er erneut zu einer gewaltigen Explosion der Lust kam.
Stunden später lagen wir erschöpft übereinander und grinsten uns an. "Siehst du, Jule? Strafe muss sein!" sagte ich, woraufhin sich alle die Bäuche hielten vor Lachen.
Vemutlich wälzte sich ein paar Häuse weiter Dr. Plotz zu diesem Zeitpunkt unruhig in seinem Bett hin und her, dachte masturbierend an den vorherigen Abend mit Jule und platzte fast vor Vorfreude auf ihren nächsten Besuch. Genau vier Mal wollte er sie haben als Wiedergutmachung für die entstanden Kosten der Sprayaktion, und warum vier und nicht drei oder fünfmal, hatte er nicht verraten. Bei diesem ersten Besuch hatte ich sie begleitet. Sie trug ihr gelbes Bärchen-Sommerkleid, das ihr mit neun oder zehn gepasst hatte, und hatte sich lustige Rattenschwänze gemacht und ein bisschen Lippenstift aufgetragen. Wie damals, vor zwei, drei Jahren, nahm ich sie für den kurzen Weg durch die Nachbarschaft auf die Schultern. Feucht und heiß klebte ihr Höschen in meinem Nacken. Als ich sie vor Dr. Plotz abstellte, der einen seidenen Kimono trug und ein bisschen sabberte, wirkte er sichtlich zufrieden mit dem, was er sah.
"Ich weiß, dass du eine rattenscharfe, kleine Schlampe bist" sagte er, "und das mag ich so an dir, kleine Nutte. Aber ich möchte, dass du heute so tust, als wolltest du nicht. Ich will das du dich gegen mich wehrst, verstehst du?" Jule nickte, schüchtern und verstört.
Mir gab er ein Handtuch, "für die Sauerei, ne?" und bat mich, mich im Hintergrund zu halten.
Als er Jule bei der Hand nahm, grob und entschlossen, sträubte sie sich mit Händen und Füßen, sich in die Mitte des Wohnzimmers ziehen zu lassen.
"Nein! Nein! Lassen sie mich!" schrie sie mit wunderbar gespieltem Entsetzen. Es half ihr nichts.
"Auf die Knie, kleine Nutte!" donnerte er, sie gehorchte, aber dann wehrte sie sich zappelnd und nach ihm schlagend, als er versuchte, ihr das Kleid vom Leib zu reißen, was ihm schließlich doch gelang. Schutzlos hockte sie vor ihm in ihrer schlichten, weißen Unterhose und versuchte ihre Titten vor seinen gierigen Blicken zu verbergen. Bei dem Kampf hatte sich sein Kimono geöffnet, bedrohlich wippt seine Erektion vor ihrem Gesicht.
Längst rubbelte meine Hand meinen Penis, und voller Begeisterung sah ich ihr zu, wie sie seine Angriffe immer wieder abwehrte, ihn kratze und biss und um sich schlug, obwohl sie nichts sehnlicher erwartete, als dass er sie nahm, dass er all seine Aggression an ihr ausließ und sie gnadenlos und schonungslos durchfickte, "Nein! Nein!" schrie sie, und es klang wie "Ja! Ja!" Er überwältigte sie, zwang sie mit den Knien zu Boden, längst hatte sie ihr Höschen eingebüßt, und nun lastete sein volles Gewicht auf ihr, während er ihr ängstliches Gesicht betrachtete. Er spuckte sie an. Er gab ihr eine Ohrfeige. Er kniff sie in die Brustwarzen. Er rammte ihr sein Knie in die Scham. Und er machte es perfekt. Er kannte genau die Grenze zwischen Lust und Schmerz und überschritt sie nie zur falschen Seite.
Grob drehte er sie auf den Bauch, schnappte sich ein geflochtentes Stück Seil, eine kleine Peitsche, versohlte ihr damit unter wüsten Beschimpfungen den Hintern. Dann drehte er sie wieder auf den Rücken und schlug sie auf die Titten und schließlich - meine Augen weiteten sich, bis sie tellergroß sein mussten - traktierte er wieder und wieder ihre kindliche Spalte. Sie schrie, sie weinte - und sie sah mich dabei an, lustvoll und verzückt, denn Dr. Plotz verprügelte sie nicht einfach, er war ein Meister seiner Kunst, und er hatte sich in Jules Vorlieben nicht getäuscht. Endlich fickte er sie, mit derben, heftigen Stößen und riss ihr dabei an den Zöpfen oder drückte sie mit seinen starken Armen zu Boden. Als mein Sperma auf das Handtuch klatschte, biss sie sich auf die Lippen, bis sie bluteten, um sich ihren Orgasmus nicht anmerken zu lassen.
Sie sah reichlich groggy aus, als wir nachhause gingen. Vorher hatte Dr. Plotz mir noch einen Sherry gereicht und Jule ein Glas Traubensaft, damit stießen wir an auf unsere Freundschaft, und Jule kuschelte sich an ihn und er nahm sie fast väterlich in den Arm, küsste sie auf die Stirn und flüsterte: "Du warst großartig, mein Mädchen."
Bevor sie Dr. Plotz das nächste Mal besuchte, bekam Jule ein Paket. Es enthielt schwarze Netzstrümpfe, Strumpfhalter, lange Lederstiefel, einen Stringtanga und einen BH, der mehr zeigte als verbarg, ein edles, hochgeschlossenes schwarzes Kleid und eine aufwändige Halskette aus schwarzen Perlen. Als sie das alles anhatte und dazu ihre Haare zu einem Knoten hochgesteckt und sich aufreizend geschminkt hatte, schmolz ich dahin. Ich wälzte mich nackt vor ihr auf dem Boden und onanierte, und bestimmt nicht nur einmal, und Jule sah so überlegen aus, als sie mir zusah, dass es mich ein bisschen ängstigte.
Dr. Plotz hatte darum gebeten, diesmal allein mit ihr zu sein, aber Jule erzählte mir jedes Detail: die Peitsche, die er ihr gab. Die Fesseln und das Hundehalsband. Ihr Gefühl von Macht und Überlegenheit, als er ihr ausgeliefert war. Ihr unbändiger Wille, es gut zu machen. Seine Geduld, als er ihr erklärte, was sie zu tun hatte, wie sie ihn geil machen konnte, anstatt ihm weh zu tun. Ihre anfängliche Ungeschicklichkeit, einmal schlug sie ihm voll auf die Eier, so dass er sich krümmte, und sie kichernd und prustend um Entschuldigung bat. Wie sie ihn quälte und hinhielt und er sich winselnd vor ihr krümmte und wand und erst um Schläge bettelte, dann darum, gestreichelt und geliebt zu werden, und schließlich auf Knien um ein bisschen Sex bettelte. Wie sie sich von ihm lecken ließ, wie sie ihm den Rücken auspeitsche, als er seine Zunge nicht schnell genug in ihr Poloch bekam, wie sie es genoss, ihn so hilflos und außer sich zu sehen. Wie sie ihn schließlich mit der Peitsche und ein bisschen Hüftwackeln und Streicheln zum Spritzen brachte, die volle Ladung auf ihren Stiefel, wie sie ihn zur Sau machte dafür und sich jeden Tropfen Sperma ablecken ließ, wie er sich anschließend gierig leckend an ihrem Bein hinaufarbeite unter Peitschenschlägen und Beschimpfungen. Wie sie geduldig in der Wohnung auf und ab stolzierte, ihn immer wieder bespuckte und schlug, während sie auf seine nächste Erektion wartete. Und wie sie ihn schließlich ritt, mit vollends angespannten Beckenmuskeln, schnell und heftig, und ihm jeden letzten Tropfen Sperma abmolk, den seine gestressten Hoden hergeben konnten.
Sie gestand mir, dass sie kurz überlegt hatte, ihn da einfach so liegen zu lassen, nackt und gefesselt, aber dann band sie ihn doch los, und er überzog sie mit einem Wasserfall von Komplimenten und versprach ihr eine großartige Zukunft, wenn sie erstmal für ihre Jugendsünde gebüßt hatte.
Als sie mir das erzählt hatte, verbrachten wir vierundzwanzig Stunden im Bett und verschliefen nur wenige davon. Es war für uns beide eine Tortur, aber wir konnten nicht voneinander lassen. Erst als mein Penis wie Feuer brannte und ihre Schamlippen rot wie Glut waren, unsere Haut spannte von Speichel und Sperma und Mösensaft und Schweiß, unzählige Kratzer und Bisse und blaue Flecken wirklich weh taten und unsere ausgehungerten Körper kaum noch zu einer Regung fähig waren, zogen wie uns das nötigste an und bestellten einen Stapel Pizza. Dazu stillten wir unseren so lange ignorierten Durst mit Litern von Wasser, entleerten danach unsere Blasen, indem wir nebeneinander staunend in die Badewanne pissten, und dann fielen wir, sie in ihrem Bett und ich in meinen, in einen tiefen, festen Schlaf.
Jule hatte ein paar Tage Fieber nach dieser Aktion, ich kochte ihr Tee und machte ihr Wadenwickel, das war fast wie früher, als sie ein kleines Kind war und aus der Schule jede erdenkliche Infektionskrankheit ins Haus schleppte. Ich war kurz davor, den Arzt zu rufen, aber dann erholte sie sich und hatte nichts eiligeres zu tun, als Dr. Plotz mitzuteilen, dass sie bereit war für ihre nächste Lektion. Denn soviel hatte sie verstanden, dass er die Absicht hatte, ihr einiges beizubringen. In meiner Naivität glaubte ich zu dem Zeitpunkt noch, nach dem "Verbüßen" ihrer "Strafe" hätte ich sie ganz für mich.
Diesmal durfte ich sie begleiten, aber ich musste mich von ihr an einen Bettpfosten fesseln lassen, so dass ich breitbeinig meine Erektion zur Schau stellte und mich noch nicht einmal anfassen konnte. Dr. Plotz gab ihr ein glänzendes Lederkleid mit einem Reißverschluss auf der Vorderseite, in dem sie herumstolzierte wie ein Pfau. Sie trug ihre langschaftigen Stiefel und offenes Haar und wiegte sich schnurrend wie ein Kätzchen in seinen zärtlichen Armen. Er küsste jede Stelle ihrer Haut, Gesicht und Nacken, Schultern und Arme, dann das Stück ihrer Beine zwischen den Stiefeln und der störrischen Unterkante des Kleides. Zentimeter für Zentimeter öffnete er den Reißverschluss, bis seine Zunge ihren Busen erreichen konnte, und flüsterte ihr Komplimente ins Ohr. Dann erklärte er ihr, was er mit ihr vorhatte, ich konnte es nicht verstehen, aber ich sah, dass sie erschrak. Aber Dr. Plotz beruhigte sie, und ihr Blick klebte an ihm, so voll vertrauen, dass mich eine Welle der Eifersucht überkam.
Im Boden und an der Wand des Schlafzimmers waren Ringe eingelassen. Dr. Plotz band ihre Schnürsenkel an die Ringe im Boden, ihre Beine waren leicht gespreizt. Er fesselte ihre Handgelenke an die Wand. Zwischen den Ringen war ein Polster, an das sie erwartungsvoll und entspannt ihren Kopf lehnte. Er öffnete den Reißverschluss vollständig und nahm ihr das schwere Lackleder ab. Beruhigend redete er auf sie ein, "entspann dich, entspann dich, ganz locker lassen", fingerte ihre triefende Spalte mit der einen Hand, während die andere ihren Po streichelte und schließlich um ihren Anus kreiste.
Als er eine Tube Gleitcreme hervorzauberte und ganz langsam und vorsichtig mit einem geschmierten Zeigefinger ein winziges Stück in ihren Po eindrang, wusste ich, worin die heutige Lektion bestand. Ich hatte ein bisschen Angst um meine Tochter, und riesige Angst um meinen Penis, der sich anfühlte, als würde er jeden Moment vor unbefriedigter Erregung platzen. Ich bat um einen Schluck Wasser. Dr. Plotz vertröstete mich auf später. Während sein Finger weiter in die wimmernde Jule eindrang, "mmmmmmh ååååååååh eeehhhhhh", sagte er leise zu mir, "ich weiß, was Sie brauchen, Sie brauchen ein kleines Mädchen in hautengen Jeans, mit so einem knackigen Po, das sie anfleht, alles mit ihr zu machen, wenn bloß ihre Eltern nichts erfahren", und dann zog er seinen Finger aus Jule raus, redete weiter beruhigend auf sie ein und penetrierte ihren Anus als nächstes mit zwei Fingern.
Als sie bereits drei seiner Finger aufgenommen hatte, war ihr Loch grotesk geweitet, und ihr ganzer, süßer Po glänzte von der großzügig verteilten Vaseline.
"Willst du?" frage er freundlich, und sein Lächeln wurde breiter und breiter, je länger sie bettelte und bat, dass er um Himmels Willen endlich seinen traumhaften Pimmel an seinen Bestimmungsort bringen und sie in den Arsch ficken möge. Und dann tat er es. Vor meinen blutunterlaufenen Augen, in meiner hilflosen Gegenwart, gekonnt und schonend und geschickt, und gleichzeitig fordernd und geil und hemmungslos, er nahm diesmal ein Kondom, und es platzte, so gewaltig war seine Eruption als er, ihren Kitzler rubbelnd, ihre Titten knetend und sich in ihrem Nacken verbeißend, in ihrem Hintern kam, er keuchte wie im Todeskampf, sie sang wie im siebten Himmel, und ich litt Höllenqualen in meiner ungünstigen Position.
Als er mich losband und sagte, "die Fotze gehört ihnen", fiel ich über Jule her wie ein Straßenköter über ein saftiges Hühnerbein, und Jule lachte in den höchsten Tönen und rief, "Papa, wie geil du bist", bis ich mein Sperma fließen spürte wie einen Strom nach wochenlangem Regen, alles wegschemmend, was sich ihm in den Weg stellte, ich kam so unendlich lange, dass mir die Idee kam, mein Samen müsse jeden Moment aus Jules Nase und Ohren ausdringen, aber soweit kam es nicht.
Jetzt, als Jule bei mir wohnte, gab ich es auf, jede Nacht wachsam zu sein und ihre Ausflüge zu begleiten. Ein paarmal schlich ich hinter ihr her, und sie ging mit Miriam und Sarah auf Streifzug. Einmal stieg sie in Bens Auto, ich erkannte ihn zweifelsfrei an seiner lockigen Mähne, danach prangten Tierschutzparolen an dem Pelzgeschäft in der Stadt. Einmal verfolgte ich sie bis zur Kleingartenkolonie und schmachtete, bis sie, von Ben und Tom in den siebten Himmel gefickt, nachhause schlich. Manchmal kam sie erst zum Frühstück nachhause, und ich vermutete, dass sie die Nacht mit ihren Freunden verbracht hatte, was für ein zwölfjähriges Mädchen, das nicht um Erlaubnis gebeten hatte, vielleicht ein bisschen ungewöhnlich war, aber dann war Jule ja auch ein ungewöhnliches Mädchen, und ich war kein Vater, den eine Tochter um irgendeine Erlaubnis bat.
Sie war oft müde, um nicht zu sagen: völlig erschöpft, und ich machte sie streng darauf aufmerksam, dass sie nach den Ferien ausgeschlafen in der Schule sitzen musste. Und ich bat darum, die Bedürfnisse ihres Vaters nicht zu vergessen. Wir hatten den süßesten, zärtlichsten Sex, und danach durfte sie alles.
Ich durfte am letzten Teil ihrer "Strafe" teilnehmen, ohne Fesseln, ohne Zurückhaltung. Jule trug Jeans und T-Shirt, und Dr. Plotz nahm sie bei unserer Ankunft beiseite, führte sie in ein Nebenzimmer und kehrte ohne sie zurück. Es klingelte, und der erste von schließlich acht graumelierten Anzugträgern traf ein. Ich kannte den einen oder anderen von ihnen, den Chefarzt des Krankenhauses, den Chefredakteur der Lokalzeitung, der mich einmal für eine Reportage interviewt hatte, schließlich auch den Minister, dem auch ich seinerzeit meine Stimme gegeben hatte. Der Rest waren Rechtsanwälte und erfolgreiche Sportler und Studienräte.
Es gab einen kleinen Sektempfang und ein schlichtes Essen, dann ergriff Dr. Plotz das Wort.
"Wir kommen nun zur Hauptattraktion des heutigen Abends. Meine verehrten Gäste! Ich kann Ihnen ohne Übertreibung einen Hochgenuss versprechen, von dem Sie noch lange zehren werden. Wir alle teilen eine Vorliebe, über die wir außerhalb unseren kleinen Zirkels nicht gerne sprechen, und heute Abend, verehrte Gäste, werden Sie die höchste, vollkommendste, unübertrefflichste Erfüllung dieser Vorliebe erfahren. Ich darf Ihnen ein Stück Frischfleisch ankündigen, wie Sie es selten zu Gesicht bekommen, von vollkommener Schönheit und beneidenswerter Ausdauer. Meine Herren, hinter dieser Tür dort befindet sich ein Mädchen, das es kaum erwarten kann, sich vor Ihnen auf dem Boden zu wälzen und in einer Tour zu winseln und um die Gnade zu betteln, von ihren edlen Schwänzen penetriert zu werden. Machen Sie sich auf ein Erlebnis gefasst, wie es unser exklusiver Zirkel selten erlebt hat."
Beifall brandete auf, und die ersten Anzughosen fielen. Dr. Plotz klopfte an die Tür, sie öffnete sich, und Jule tänzelte ins Wohnzimmer: splitterfasernackt bis auf ein Tuch, das sie sich um die Hüften gebunden hatte, und ein weiteres Tuch, mit dem ihre Augen verbunden waren.
Eine der Lokalgrößen flüsterte mir ins Ohr: "Ich kenne sie schon, ihre Tochter, Sie können stolz auf sie sein." Ich war kurz überrascht, aber dann wurde mir klar, dass Jule ihre Nächte nicht nur mit Jugendlichen, nicht nur mit Spraydosen verbrachte, sondern auf freiwilliger Basis zu Dr. Plotz ging. Ich keuchte, halb vor Entrüstung, halb vor Erregung. Jule musste einen guten Teil dieser Gesellschaft bereits kennen. Dass ihre Augen verbunden waren, war mit Sicherheit ein Teil ihres persönlichen Kicks: nur der Körpergeruch, die Stimmlage des Stöhnens und die Form des Penis würden ihr verraten, wer sie gerade fickte, ob es Dr. Plotz war oder ich oder ein Mann, der sie bereits neulich in den Armen gehalten hatte - oder ein wildfremder.
Sie ließ sich zu einer von edlem, rotem Samt bespannten Matratze in der Mitte des Raumes führen, dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte akrobatisch die Beine, hielt sie einen Moment in der Luft, zog sie an die Brust und legte sie schließlich seitwärts ab. Ihre Spalte glitzerte feucht und gierig in dem schummrigen Licht, aus jeder Pore drang grenzenlose Erregung, und dann gab es ein Gedrängel zwischen den Herren, aus dem der Chefredakteur siegreich hervorging und als erstes seinen beachtlichen Schwengel meiner Tochter in die Hüfte bohrte.
"Au! Ja! Ooooohhhh" kreischte sie, und während einer nach dem anderen sie nahm, schrie sie vor lauter Geilheit ohne eine einzige Unterbrechung, bis sie heiser war und immer noch nicht genug hatte. Als ich zum ersten Mal in sie eindrang, zwischen Dr. Plotz und dem Minister, welch eine Ehre, schlang sich ihre Vagina mit unersättlicher Gier um meinen Penis, drückte und quetschte ihn, als wollte sie ihn zermalmen, sie warf ihren Kopf hin und her wie von Sinnen. Jeder von uns fickte sie, wie er noch nie ein weibliches Wesen egal welchen Alters gefickt hatte, und dann fielen wir ein zweites Mal über sie her, und schließlich ein drittes, und als die ersten schon erschöpft ihre Anzüge anzogen, um sich diskret an die Bar zurückzuziehen, heulte und jaulte Jule und verlangte nach mehr, und wer es konnte, gab es ihr, immer und immer wieder. Mir schwirrte der Kopf, Stolz und Scham, Eifersucht und Gier drehten sich im Kreis, und ich erinnere mich an dieses Sandwich, mein Penis zum ersten Mal in Jules Po, während über mir der Chefarzt in rasanten Stößen vibrierte. Von irgendwo seitlich flog Sperma ins Bild, ausgelöst von den wilden Zuckungen von Jules Zunge, sobald der Penis in ihre Nähe kam.
Schließlich hatten sich alle verausgabt und gaben sich dem Alkohol hin. Jule war nur noch ein jämmerliches, von oben bis unten mit Sperma überzogenes Bündel, auch ich hatte ihr, als ihre Fotze belagert war, im hohen Bogen auf die Brust gewichst und mich später noch einmal an ihrem Kopf und ihren bereits klebrigen Haaren gerieben. Schwerfällig robbte sie aus dem Zimmer, aber dann kam sie frisch geduscht, angenehm duftend, zufrieden lächelnd und in ein bezauberndes, langes, rotes Kleid gehüllt zurück und stieß mit uns an. Einigen der Männer lag es wohl auf der Zunge, sie als Schlampe zu beschimpfen, aber sie bewegte sich so würdevoll und gleichzeitig so respektlos zwischen diesen Würdenträgern, dass es keiner wagte, ein abschätziges Wort zu äußern. Besonders der Minister war ein stolzer und glücklicher Mann: Jule ließ sich auf seinen Schoß ziehen und knutschte mit ihm fast eine Stunde, ungestüm wie Teenager, bis sie zum Schluss vor ihm kniete, ihren Kopf zwischen seinen Beinen vergrub und seinen Schwanz und sein Sperma schluckte. Er hatte wohl selbst nicht erwartet, dass er nochmal kommen würde an diesem Tag.
Und Jule war auch glücklich. Dass Dr. Plotz ihr einen der Männer als Bauunternehmer vorstellte, dessen Firma, gerade sei es beschlossen worden, mit Unterstützung des Ministeriums den neuen Jugendtreff bauen sollte - das war nur ein kleines Bonbon, das Thema war Jule längst nicht mehr so wichtig. Immerhin zeigte es, dass Dr. Plotz es gut mit ihr meinte.
Als wir am späten Abend nachhause wankten, konnte Jule kaum aufrecht gehen, und das lag nicht nur an den ungewohnten alkoholischen Getränken. Sie brauchte drei Tage Bettruhe. Aber Dr. Plotz hatte in ihr ein gewaltiges Feuer entfacht. Sex war das einzige, woran sie dachte, rund um die Uhr, "Pimmel" und "Superglibbersperma" waren ihre häufigsten Worte. Im Haus trug sie nichts als einen langen, weiten Strickpullover, ständig schmachtete sie mich an.
Das lag vor allem daran, dass Dr. Plotz zu einer längeren Dienstreise aufbrach, während für Jule das neue Schuljahr begann. Am Abend vor seiner Abreise hatte er uns nochmal besucht, und es hatte mich mit Kummer erfüllt, wie sie ihn verliebt ansah, als sie auf seinen Beinen lag und sich von ihm kunstvoll den Po verhauen ließ, bevor er sie auf dem Rücken aufs Sofa legte, ihr die Knie zu den Schultern führte und sie in dieser Stellung mal in dieses, mal in jenes Loch fickte. Danach war klar, dass ich ihr niemals mehr würde genügen können, aber fürs erste mühte ich mich nach Kräften, ihre unstillbaren Lust zumindest halbwegs zu befriedigen. Oft leckte ich sie wie ein Kätzchen, und sie schnurrte wie eins. Immer wieder jedoch stellte ich mich hinter sie, fasste ihr unter den Pullover und fragte, wie ich es ihr machen soll, und sie sagte "schnell und hart". Ich liebte sie im Bett und auf der Spüle, unter dem Küchentisch und zwischen ihren Stofftieren. Sie schrie und jaulte wie von Sinnen, lange vor dem Höhepunkt, sie überzog mich mit den süßesten Küssen, und doch wusste ich, das alles war nicht genug.
Sie wählte ihre eigene Art, mir das deutlich zu machen. Sie kündigte an, dass sie in der Nacht mit Miriam, Sarah, Ben und Tom losziehen würde. Treffpunkt Gartenhütte. Es war eine offensichtliche Aufforderung, ihr wieder unauffällig zu folgen. Sie machte sich schick für den Abend, Schottenrock, lange, rote Wollstrümpfe, gerade so lang, dass beim Gehen ein Streifen nackte Haut aufblitzte. Ihre Haare flocht sie zu einem entzückenden Zopf.
"Ach Jule, du siehst so süß aus, ich will dich gar nicht gehen lassen" jammerte ich, und die antwortete, "Gib mir dein Superglibbersperma mit, Papa" und spreizte die Beine auf dem Wohnzimmertisch. Wir fickten also, schnell und hart, wie sie es neuerdings bevorzugte. Sie kümmerte sich nicht darum, dass nun mein Samen aus ihr fließen würde, warf mir eine Kusshand zu und tobte los. Ich folgte ihr nach fünf Minuten.
Vorsichtig schlich ich mich an. Das Gekicher aus der Hütte war schon von weitem zu hören gewesen, aber plötzlich wurde es ruhig, und anschließend hörte ich gedämpft vertraute Geräusche. Durchs Fenster sah ich Tom mit Jule knutschen, Sarah mit Ben, dann Sarah mit Jule und Miriam mit Tom, und schließlich waren alle ein Knäuel, Schwänze in Muschis und Zungen in Aktion.
Das alles diente jedoch nur zur Einstimmung. Die fünf zogen sich an und nahmen ihre Rucksäcke mit den Spraydosen. Mit mir im Schlepptau gingen sie durch den Wald zurück in die Siedlung, dann zielstrebig zu dem schmuddeligen Haus am Waldrand, wo der alte Jensen wohnte. Er war als mürrischer Eigenbrötler bekannt, zu dem niemand wirklich Kontakt hatte, keiner wusste, womit er sich die Zeit vertrieb. Seine Frau war ihm damals, wenige Jahre nach der Hochzeit, davongelaufen und hatte die zwei kleinen Kinder mitgenommen. Früher hatte auch ich mit meinen Freunden Jensen diverse Streiche gespielt, und schon damals, da musste er um die dreißig gewesen sein, galt er unseren Kinderaugen als wunderlicher, alter Mann.
Jetzt stockte mir der Atem, als Jule ausgerechnet sein grünspanüberzogenes Haus als Ziel aussuchte. Ich fragte mich, warum. Jensen mochte unnahbar sein und zurückgezogen leben, aber er hatte sich, soweit ich wusste, nie etwas zuschulden kommen lassen, was die Gruppe nun anprangern konnte.
Es kam, wie es kommen musste: Eine Tür quietschte, eine krächzende Stimme brüllte: "Hey! Ihr! Was macht ihr da? Wenn ich euch erwische!" Miriam, Sarah und die Jungs schnappten ihre Sachen und rannten los. Jule blieb wie angewurzelt stehen, bis der alte Mann sie erreicht hatte und festhielt. Sie wehrte sich erst und zappelte und sagte "Was wollen Sie? Lassen Sie mich los?" als er sie mühsam Richtung Haustür zerrte und seine wütenden Augen kaum von seiner mit einem halbfertigen Graffiti verunstalten Fassasde abwenden konnte. "Das wirst du mir teuer bezahlen" drohte Jensen, "bin gespannt, was deine Eltern dazu sagen."
Jule befand sich im grellen Schein der einzigen Lampe, als sie zu stammeln begann, "Nein! Nicht meine Eltern rufen, bitte!"
Jensen hielt sie immer noch an der Hand und an den Haares fest, aber er hörte auf, sie zu zerren und betrachtete sie zum ersten Mal. Jule spielte wirklich gut, die Tränen in ihren Augen glitzerten, als sie wimmerte: "Bitte nicht. Meine Eltern bringen mich um. Ich mache alles, was sie wollen, aber sagen sie ihnen nichts, bitte!"
Jensen sah sich um. Mich konnte er nicht sehen, die anderen waren längst weg, der Wendehammer war ruhig und verlassen. "Los, ins Haus mit dir, dann sehen wir weiter" brummelte er und führte Jule ab.
Durchs Fenster beobachtete ich, was dann passierte. Jensen redete wütend auf Jule ein, sie stand mit hängendem Kopf und Schamesröte im Gesicht vor ihm. Dann hellte sich sein Gesicht kaum merklich auf, und ich konnte ihm von den Lippen ablesen, er sähe da eine Möglichkeit. Dankbar stellte Jule sich auf die Zehenspitzen und gab ihm ein kindliches Küsschen, dann gaukelte sie ihm Entsetzen vor, als sie hörte, was der alte Mann sich ausgedacht hatte.
Sie flehte ihn an, er verschränkte die Arme vor der Brust, ich konnte mir vorstellen, dass er sie jetzt vor die Wahl stellte, entweder Anruf bei den Eltern oder..., und Jule entschied sich - natürlich - für das Oder und ließ sich bereitwillig an die Titten fassen. Jensens Hand verschwand unter ihrem Rock, jetzt musste er feststellen, dass sie kein Höschen trug, Sabber lief ihm aus dem Mundwinkel. Er schleppte sie ins Obergeschoss, das ich nicht einsehen konnte, aber aus dem gekippten Fenster hörte ich eindeutige Geräusche, Jensens kurzatmigen Keuchen, Jules Flehen, er solle sie verschonen, bitte bitte, und dann ihre lauten, durchdringenden, unverwechselbaren Lustschreie.
Es dauerte eine knappe Stunde, bis der Alte mit ihr fertig war und nicht mehr konnte. Ich erwartete sie im Vorgarten. Wir sahen uns an, ernst und ausdruckslos, und ich weiß gar nicht mehr, wer zuerst einen Lachanfall bekam, bevor wir uns Hand in Hand auf dem Heimweg machten. So sehr nach Lachen war mir gar nicht zumute, aber Jule wirkte so erleichtert, dass ich offensichtlich meine Lektion gelernt hatte: sie liebte mich von ganzem Herzen und in jeder Hinsicht, aber ich musste verstehen, dass ich ihr nicht alle Kicks geben konnte, die sie brauchte.
Widerwillig akzeptierte ich das, aber nicht ohne ihr zu zeigen, dass ich bereit war, mit Mühe zu geben: es war mein Vorschlag, ihren dreizehnten Geburtstag in Form einer Orgie zu begehen. "Aber diesmal richtig" sagte sie nur und rief gleich Sarah und Miriam an.
Was eine "richtige" Orgie war, wusste niemand von uns, aber die drei Mädchen machten eifrig Pläne. Miriam fand, dass dazu Viagra, reichlich Weintrauben und Sprühsahne gehörten, die man sich gegenseitig von der Haut schlecken konnte. Sarah bestand darauf, dass kleine Kinder dabei sein mussten, Jungs, die noch keinen hochkriegen und zahnlückige Mädchen ohne Titten. Zufällig sollten Sarahs Cousinen zu Besuch kommen, und eine kleine Schwester hatte sie auch, Miriam wusste, dass an dem Tag die besten Freunde ihres jüngeren Bruders bei ihm übernachten sollten, was sich leicht in unser Haus würde verlegen lassen.
"Wir brauchen aber auch noch ein paar erwachsene Männer" wand Jule ein.
Jule baggerte ihren Lieblingslehrer an, der im Deutschunterricht "immer so perverse Gedichte vorliest", und es klappte, er war bereit, für einen Kuss von ihr seine Karriere aufs Spiel zu setzen. Für eine Orgie umso mehr. Sarah versuchte auch diesen Weg, aber ihr Englischlehrer war ein anständigerer Mensch, als sie dachte, also verlegte sie ihre Suche aufs Internet und fand einen schüchternen Dreißigjährigen, der seine heimlichen Neigungen bisher unterdrückt hatte und jetzt von ihnen beinahe erdrückt wurde. Miriam trampte die Autobahn rauf und runter, bis sie einen Geschäftsmann fand, den sie für den richtigen Kandidaten hielt.
Wir stellten uns bei einer harmlosen Tasse Kaffee einander vor. Der Lehrer hieß Frank, der Perverse aus dem Internet nannte sich Pitt, der Geschäftsmann wollte Harry genannt werden, aber Ben meinte, "Harry? Bist du schwul, oder was?" und Jule schlug vor, dass wir ihn Joe nennen, "von Ugly Kid Joe."
Die Kinder kamen in der Annahme, wie würden Indianer spielen, und trugen Federschmuck und Fransenhemden und Wildlederwesten. Wir hatten drei süße, zehnjährige, blondgelockte Jungs, Miriams Bruder Theo und seine Freunde Heiner und Holger. Sarahs Schwester war eine blasse, dünne Neunjährige namens Mia. Ihre gleichaltrige Cousine Sally war ein echter Hingucker, sie hatte in Ansätzen richtige Kurven, kleine Wölbungen an den Oberschenkeln und auf der Brust, aus ihren blauen Augen sprühte pure Neugier. Aber die echte Überraschung war ihre ältere Schwester. Für Thea war ich vom ersten Moment an Feuer und Flamme. Sie war elf, "fast schon zwölf", wie sie betonte, und mein Sperma wollte unbedingt in ihr sommersprossiges Gesicht, meine Hände zitterten erwartungsvoll vor ihrem schlanken, gelenkigen Körper, und meine Augen stellten sich vor, wie wohl ihre Spalte und ihr Po, der jetzt noch prall in einer engen Jeans steckte, aus der Nähe aussahen. Leider war sie als eines der Kinder eingeladen, und die waren für die Erwachsenen (zu denen Jule gehörte), was Sex betraf, tabu.
Jule erklärte den Kindern das Indianerspiel. Der Stamm der Kinder hatte leider den Kampf gegen den Stamm der Erwachsenen verloren, und deswegen mussten die Kinder sich nackt ausziehen und sich fesseln lassen. Allen Protest erstickte sie gleich: sie war schließlich das Geburtstagskind und durfte bestimmen, und außerdem versprach sie ihnen zur Belohnung, dass es einiges zu sehen geben würde, wenn die Erwachsenen ihren Sieg feierten.
Vor den großen, staunenden Kinderaugen zogen wir uns aus, fütterten uns gegenseitig mit Trauben. Joe und ich fütterten auch die Kinder, die uns kichernd und gierig aus der Hand aßen. Als ich Thea eine Handvoll Trauben reichte, musste ich mich sehr zusammenreißen, nicht gleich über sie herzufallen. Mit offenem Mund starrte sie meine Erektion an, und als meine nackten Zehen ihre Fußspitze berührten, lief ein eiskalter, glühend heißer, elektrisierender Schauer durch meinen Körper, und, ich glaube, auch durch ihren. Jule riss mich von ihr los, "Papa, wo bleibst du denn?", da staunte Thea noch mehr als sowieso schon, und dann ging es richtig los.
Jule warf sich an Frank ran, ihre Zunge vergrub sich in seinem üppigen Brusthaar, ihre Finger spielten mit seinem Penis, er drückte sie gierig an sich und küsste ihre Stirn. Ich trat von hinten an sie heran, knabberte an ihrem Ohrläppchen, ließ meine Zunge von ihrem Nacken die Wirbelsäule entlang zu ihrem Po gleiten, wo ich verweilte, während meine Hand den Feuchtegrad zwischen ihren Oberschenkeln prüfte. Ich sah mich kurz um. Sarah schmuste mit Pitt und Ben, Miriam mit Joe, Tom schüttelte eine Dose Sahne.
Als er damit zu sprühen begann, war es das Startsignal, der Dammbruch, der Auslöser einer Woge der Lust, die uns alle mitriss. Wir sprühten das ganze Wohnzimmer voll, hauptsächlich aber unsere Körper, wir leckten und schleckten, als hinge unser Leben davon ab, unsere Zungen fuhren über sämtliche sahneverschmierten Körperteile beliebiger Menschen, und als wieder mehr nackte Haut als weiße Sahne zu sehen war, wanderten sechs Penisse in das feminine Loch, das ihnen gerade am nächsten war. Pitt hatte das unfassbare Glück, als erstes Jules Räuberhöhle abzukriegen, und ihr Mündchen japste geradezu nach Bens Schwanz. Meiner befand sich in irgendeinem Po, er gehörte Miriam, die auf Tom lag und ihn fickte.
Wir fickten und fickten, kamen und kamen, wischten uns den Schweiß von der Stirn, dann ging es weiter. Ich wünschte, ich hätte mehr Augen, denn ich schielte ständig rüber, was Jule gerade trieb - Joe nahm ihren Po, Tom ihre Fotze, dann fickte sie wieder in enger Umarmung ihren Lehrer -, und mit dem anderen Auge versuchte ich immer wieder einen Blick auf Thea zu erhaschen. Ich spürte, wie sie vor Erregung zitterte, mit auf den Rücken gefesselten Händen zwischen den völlig verstörten Kindern sitzend konnte sie sich nichtmal selbst streicheln, und mir war, als stiege der süße Duft ihrer Erregung mir auf direktem Weg in die Nase.
Das mit den Kindern war übrigens keine so schlechte Idee, es törnte gewaltig an, all diese Sachen vor ihren unschuldigen Augen zu machen. Und doch wünschte ich mir, wir hätten sie mehr einbeziehen können.
Jule bließ mir einen, rauh und heftig, während Joe sie von hinten rammelte wie ein Stier. Auch Pitt hatte jetzt alle Schüchternheit verloren, sein erster Analfick mit seiner ersten Dreizehnjährigen gab ihm grenzenlose Energie. Er rannte geradezu zwischen Sarah und Miriam hin und her, um sie wieder und wieder zu nehmen und "du kleine Sau" zu nennen, und dann schlich er gierig um Jule herum, während sein kleiner Pimmel sich allmählich wieder aufrichtete.
Es ergab sich eine kurze Pause. Dann legte sich Jule auf den Tisch, und ihrem Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass sie in der nächsten Runde die Hauptrolle zu spielen gedachte. Tom nahm das hintere, Pitt das vordere Loch, Frank schob seinen Penis in ihren Mund, ihre Hände schlossen sich um Bens und meinen Schwanz. Joe kniff sie in die Brustwarzen, Miriam kitzelte ihre Fußsohlen, Sarah schaffte es irgendwie, unter Franks Körper ein Büschel von Jules Haaren zu fassen zu kriegen und zog heftig daran. Jules Körper zuckte und bebte, dann explodierte er geradezu, bevor sie von innen und außen mit einer dicken Schicht Sperma eingedeckt wurde.
Und dann brach sie alle Tabus, die bisher vielleicht noch bestanden haben mochten. Sie überredete Mia und Sally, sie sauber zu lecken. Dann fragte einer der Jungs, ob er mal aufs Klo dürfe, und sie führte Holger, Heiner und Theo ins Badezimmer, zeigte - wir sahen es durch die offenen Türen - auf ihren Mund und sagte: "Die Toilette ist hier."
Es dauerte nur Sekunden, und alle, einschließlich Mia und Sally, die auch mal mussten, waren im Bad verschwunden, pissten wild durcheinander, ließen sich von den Neunjährigen einseifen und abduschen und fickten dann wieder wie eine wilde Horde, und diesmal waren die Kinder hautnah mit dabei. Naja - alle außer Thea und mir.
Ich setzte mich neben sie, legte ihr einen Arm um die Schultern und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte mich an, dann betrachtete sie wieder meinen Penis. Ich löste ihre Fesseln. Sofort schlang sie ihre Ärmchen um mich und küsste mich, zuerst tastend und suchend, dann immer bestimmter und feuchter und gieriger. Ich rieb ihre Tittchen, streichelte ihre flaumigen Beine. Ihre Zunge schmeckte süß wie Honig, ihre Spalte scharf wie Curry. "Ich liebe dich" hauchte sie. Dann verlor sie ihre Unschuld, auf dem Sofa, zärtlich und liebevoll, während aus dem Badezimmer Gejohle und Gestöhne und Geschrei in unsere dafür tauben Ohren drang.
Ich lag noch auf ihr, steckte noch in ihrer himmlischen Räuberhöhle, als ihre Schwester zu ihr lief, weinend und von oben bis unten voll Sperma.
"Der Mann wollte seinen Pimmel in mich reinstecken!" jammerte Sally. Thea erklärte ihr, dass ich das bei ihr auch gerade gemacht hätte, und es wäre das schönste gewesen, was sie je erlebt hatte. Sie redete tröstend auf Sally ein, bis die völlig davon überzeugt war, zurück zu dem Mann gehen und es ausprobieren zu wollen. Thea und ich lachten herzlich, als sie gleich wieder weinend ankam und sich beklagte, "Der Mann macht jetzt mit Mia!"
Thea und ich sahen uns an, nickten, Thea nahm ihre kleine Schwester in den Arm und schob ihre Beine auseinander, damit ich gut an ihre rosa Spalte kam, und so entjungferte ich ein zweites Mädchen. Jule warf mir einen missbilligenden Blick zu, als sie jetzt ins Wohnzimmer zurückkehrte, die drei Jungs und Frank im Gefolge, die ihr gemeinsam durch Lecken und Beißen und Fummeln einen weiteren, gewaltigen Höhepunkt verpassten.
Es war schon lange dunkel draußen, als wir einer nach der anderen erschöpft in einen unruhigen Schlaf fielen. Ich kuschelte mich in meinem Bett an Thea. Leider blieben wir nicht ungestört, irgendwann wachte ich auf, und neben dem Bett auf dem Teppich fickten Pitt und Miriam, als hätten sie jahrelang auf diese Gelegenheit gewartet. Auch Thea wachte auf. Wir schlichen aus dem Zimmer, ich gab ihr eine dicke Jacke und zog mir einen Mantel an, dann machten wir einen Spaziergang, schweigend und verliebt. Als wir zurückkamen, warf ich einen Blick in Jules Zimmer, wo Franks schnarchender Leib schwer auf meine Tochter lastete. Sie sah zufrieden aus, während sie sein Haar streichelte, und zwinkerte mir zu.
Ich bat Thea, eine gute Schlampe zu sein wie Jule, keine Gelegenheit zum Sex auszulassen und jede neue Erfahrung zu genießen, und mich dabei nicht zu vergessen und mich bald wieder zu besuchen. Sie wollte nichts davon wissen.
"Mein Herz gehört dir allein" flüsterte sie.
"Ja, aber deine Fotze könntest du doch teilen..."
"Das ist das gleiche. Sie gehört dir."
Ich erzählte ihr, dass es ein Mädchen unverwundbar macht, wenn es jederzeit mit jedem zum ficken bereit ist, weil kein noch so böser Mann ihr dann etwas anhaben kann, aber selbst dieses Argument ließ sie nicht gelten, und wenn ich daran dachte, dass Jule jetzt wieder drei Tage mit Fieber im Bett liegen würde, um sich dann, süchtig und durchgedreht, wie sie war, auf den nächsten Raubzug zu begeben, hatte sie vielleicht ein bisschen recht.
Nach dem Frühstück, das hauptsächlich aus Sperma für alle bestand, nachdem sich Miriam, Tom und Pitt auf den Marmeladenbrötchen gewälzt hatten, gingen die Geburtstagsgäste. Zurück blieb mein Gefühl, dass es egal war, welchen Weg Jule von nun an ging, ich hatte Thea, und ich wusste, ich würde sie bald wiedersehen. Tatsächlich besuchte sie mich in den Herbstferien, meine kleine, hinreißende Geliebte. Sie kam am gleichen Tag, an dem die Limousine des Ministers meine Jule abholte, auf dass sie ihm während einer Auslandsreise gefügig wäre.
Nach unserem Abschiedsfick gab sie meinem schleimigen Penis einen schmatzenden Kuss und sagte: "Wie soll ich nur jemals rausfinden, wer der Vater ist?" Und ich war bereits so erfüllt von Vorfreude auf Thea, dass ich erst sehr viel später begriff, was sie da gesagt hatte.
ppixie
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