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Published: 28-Aug-2012
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Jule dachte wohl, ihr Papa kriegt das nicht mit. Aber da hatte sie sich getäuscht. Sie konnte natürlich nicht ahnen, dass ich in den Nächten der Wochenenden, die sie bei mir verbrachte, kaum ein Auge zutat. Es war nichts neues, dass ich ihre unübertreffliche Coolness verehrte und bewunderte - Jule war mit zwölf so, wie ich gerne irgendwann als junger Mensch mal gewesen wäre, unangepasst, frech und respektlos, immer bereit, ihren Willen durchzusetzen. Mehr als einmal hatte ich schon bei den Nachbarn Abbitte leisten und erzieherische Maßnahmen versprechen müssen. Nicht dass ich jemals vorhätte, Jules starken Willen zu brechen und sie zu einem angepassten, braven Frauenzimmer zu machen. Ich fand, es traf immer die richtigen, sie sagte den Leuten deutlich die Meinung, die ich durchaus teilte. Nur musste ich mit diesen Leuten die ganze Zeit klarkommen, und nicht nur jedes zweite Wochenende.
Meine Schlaflosigkeit hatte einen anderen Grund, und das war ihr aufblühender Körper. Mir war klar, ich durfte nicht tun, woran ich die ganze Zeit dachte, ich durfte es nichtmal denken, aber zumindest das konnte ich nicht verhindern, und so lag ich die ganze Nacht erregt im Bett und onanierte immer wieder, bis mein Bettlaken nass war. Aufmerksam lauschte ich auf jedes Geräusch - auf keinen Fall wollte ich mich dabei erwischen lassen, auf jeden Fall wollte ich mitkriegen, wenn sie nachts aufstand, um vielleicht aufs Klo zu gehen oder etwas zu trinken, denn das würde mir die Gelegenheit geben, wie zufällig ebenfalls im Bad oder in der Küche aufzutauchen, sie im Pyjama zu betrachten, in den Arm zu nehmen und darauf zu hoffen, dass sie darum bitten würde, bei mir schlafen zu dürfen. Das war etwas, wovor ich Angst hatte, aber gleichzeitig sehnte ich mich danach: dass sie diesen ersten Schritt tun würde.
Und wegen dem allen war ich also hellwach, als sie sich aus dem Haus schlich, in Jeans und Kapuzenjacke, die Kapuze über den Kopf gezogen. Schnell wie der Blitz zog ich mir etwas über und folgte ihr. Sie sah sich immer wieder um, aber ich versteckte mich hinter Autos und Hecken und Bäumen, sie bemerkte mich nicht. An der nächsten Ecke traf sie sich mit zwei Mädchen. Sie waren größer und älter, bestimmt fünfzehn oder sechzehn. Auch sie trugen Kapuzen, aber im Licht der Straßenlaterne war deutlich zu erkennen, dass es Mädchen waren. Die eine hatte eine enorme Oberweite, die andere war schlank wie Jule. Beide hatten Rucksäcke dabei. Als sie sie aufsetzten, klimperte es, wie Spraydosen aneinander klimpern.
Spraydosen waren es auch, die sie dabei hatten, sie packten sie am alten Bahnhof aus, der nun ein Schrottplatz war, von einer hässlichen, grauen Mauer umgeben. Zwei Stunden später war die Mauer nicht länger grau, sondern quietschbunt besprüht, und ich hatte beobachtet, wie die beiden älteren Mädchen Jule immer wieder erklärten, wie man am besten mit den Dosen umgeht, mit welchen Techniken man welches Detail sprüht, wie man seine Aggressionen und seine Wut am effektivsten in ein prägnantes, unmissverständliches Graffiti verwandelt.
Ein paar Wochen ging das so, ich auf meinem Beobachterposten, Jule bei ihren Lehrstunden, und schon wieder war irgendeine Brücke, eine verfallene Fabrik oder eine trostlose Mauer in ein Kunstwerk verwandelt. Jule merkte nicht, dass ich Sonntag für Sonntag endlos lange schlief, denn auch sie musste den Schlaf nachholen und freute sich, dass sich unsere Frühstückszeit so unkompliziert auf dreizehn Uhr einpendelte, gerade rechtzeitig, bevor sie wieder zurück zu Mama musste. "Mama steht auch nicht früher auf, sie hat bestimmt die ganze Nacht mit Anton gefickt, oder vielleicht auch mit Justus" war ihr einziger Kommentar. Was das nächtliche Sprayen betraf - ich fand ein bisschen Farbe in dem Gewerbegebiet, das zwischen unsere Siedlung und dem Ortskern lag, bestimmt nicht verkehrt, und auch sonst beklagte sich niemand.
Aber Jule wäre nicht Jule, wenn sie sich nicht andere Ziele überlegt hätte. In einer Nacht hörte ich ihre beiden Freundinnen deutlich zischen: "Du spinnst ja!", aber Jule setzte sich nach kurzer Diskussion durch, und dann staunte ich nicht schlecht, als sie, statt ins Gewerbegebiet, in die Siedlung schlichen und das Grundstück von Herrn Müller betraten. Herr Müller war ein grimmiger, alter Mann, der sich unbeliebt gemacht hatte, als er damals den Hund überfuhr. Alles, was er dem tränenüberstömten kleinen Mädchen zu sagen hatte, dem der Hund gehörte, war: "Du hättest eben besser aufpassen müssen. Hunde gehören an die Leine." Die Mädchen machten sich an seinem Garagentor zu schaffen und hinterließen, von morbiden Symbolen umgeben, das hässliche Wort "Hundemörder."
Bis zum Frühling bekamen immer mehr Nachbarn ihr Fett weg, die sich auf die eine oder andere Weise unmoralisch verhalten hatten. Ein "Kinderschänder" war auch dabei. Ich hatte meine erotischen Phantasien, Jule betreffend, fast völlig vergessen, und war ein bisschen stolz auf ihre Rolle als Rächerin. Gleichzeitig machte ich mir Sorgen - ich folgte ihr inzwischen weniger aus Neugier, als um sie gegenenfalls aus der Patsche zu holen, denn die nächtlichen Schmierereien waren inzwischen das Gesprächsthema in der Nachbarschaft, es kursierten allerlei Gerüchte, welche "jungen Burschen" dahintersteckten, und die Stimmung wurde aggressiver.
Und mit den warmen Tagen kehrte meine Geilheit zurück: Jule trug Röckchen und Shorts und nabelfreie Trägershirts, mit anderen Worten, schon bei ihrer Ankunft zeigte sie reichlich nackte Haut, von der ich überhaupt nicht genug sehen konnte. Das war ihr wohl bewusst, denn sie wackelte mit den Hüften, ließ beim Pinkeln die Klotür auf und frühstückte in Unterhose und T-Shirt, und wenn sie meinen gierigen Blick auf ihrem Körper spürte, zwinkerte sie mir fröhlich zu. Mir kam in den Sinn, ihr zu gestehen, dass ich ihre nächtlichen Streifzüge verfolgte, ich hoffte, sie würde mich als ihren Komplizen mitnehmen, und wenn ich dann erstmal Komplize war statt Vater, würden sich vielleicht ganz neue Möglichkeiten ergeben.
Einstweilen dachte ich nur darüber nach und unternahm nichts, aber neue Möglichkeiten ergaben sich auch so. Ich folgte ihr wieder einmal zu ihrem Treffpunkt mit den Mädchen, und dann fiel mir sofort auf, dass sie diesmal keine Rucksäcke dabei hatten. Jule wohl auch, es ergab sich eine erregte Diskussion, von der ich leider kein Wort verstand. Aber dann zogen die drei in eine ganz andere Richtung los, die Wohnstraßen entlang, ein Stück durch den Wald und zu der anschließenden Kleingartenkolonie. Sie betraten eine der Parzellen und verschwanden in der kleinen Holzhütte. Es dauerte einen Moment, bis ich mich mit unruhigem Puls ans Fenster geschlichen hatte. Drinnen, um einen Tisch sitzend, sah ich im Licht einer Petroleumlaterne fünf Gesichter. Außer Jule und den Mädchen waren zwei Jungs da, die mit Jules Freundinnen knutschten.
Was dann geschah, verstörte mich anfangs zutiefst, bevor es mich zu heftigem Onanieren animierte. Die Mädchen zogen Jule aus. Jule legte sich auf den Tisch. Die Jungs fingen an zu fummeln. Einer kraulte ihre kleinen, spitzen Titten, der andere streichelte sie zwischen den Beinen, die sie bereitwillig ein bisschen spreizte, und dann noch ein Stück weiter, und dann noch weiter, während eines der Mädchen sie auf den Mund küsste und ihr Ermutigendes ins Ohr flüsterte. Das andere Mädchen nahm einen kräftigen Schluck aus einer Flasche, und es war bestimmt kein Apfelsaft darin, dann flößte sie Jule davon ein, bevor die Flasche zwischen den jungen Leute kreiste, bis sie fast leer war. "Jule ist fällig!" sagte das Mädchen so laut, dass ich es von draußen verstand.
Dann sah ich Jules Beine schemenhaft beleuchtet unter dem Körper eines der Jungen herausragen, und den Po des Jungen sich rhythmisch über ihr bewegen. Ich hörte ihren spitzen Schrei und sein immer lauter werdendes Stöhnen, begleitet vom albernen Kichern der beiden Mädchen. Der zweite Junge stellte sich neben den Tisch, auf dem Jule entjungfert wurde, und es war nach seiner Körperhaltung leicht zu erraten, dass sein Schwanz sich in Jules Mund befand und gierig darauf hinarbeitete, sein Sperma in ihre Kehle zu spritzen.
Als drinnen der Junge von Jule stieg, sie stolz ihre entjungferte Scham präsentierte und sich von allen vier nacheinander einen Zungenkuss geben und auf die Schultern klopfen ließ, während draußen mein trauriges Sperma von den Rosen tropfte, zog ich mich zurück. Auf keinen Fall wollte ich in dieser peinlichen Lage von irgendwem erwischt werden, am wenigsten von Jule. Ich befriedigte mich noch zweimal auf dem Weg und einmal im Bett, dann schlief ich ein, aber ich war sofort hellwach, als ich die Haustür hörte. Es war sieben Uhr morgens und bereits taghell.
Und Jule, mein Engel, hatte frische Brötchen mitgebracht und eröffnete den Tag damit, dass sie sagte: "Papa, ich muss dir was erzählen. Ich hab mit einem Jungen geschlafen." Ich grinste sie nur an, sie sah so glücklich aus, und ich fragte nicht weiter, ich kannte ja die Umstände und wollte nicht hören, was für eine romantische Lügengeschichte sie mir auftischte, denn es war klar, dass sie mir zwar von diesem einschneidenden Ereignis unbedingt berichten musste, aber dass sie mir niemals die Wahrheit erzählen würde: dass ihre Freundinnen ihr ihre Lover geliehen hatten, nachdem sie beschlossen hatten: Jule ist fällig!
Zwei Wochen lang zerbrach ich mir den Kopf, wie ich sie rumkriegen würde - in ihrem Blick nach ihrem ersten Mal war unverkennbar, dass sie von nun an mehr Sex wollte. Ich wollte sie hemmungslos anbaggern, aber es musste doch ein bisschen subtil sein, ich ging nicht davon aus, dass sie es ausgerechnet auf mich abgesehen hatte. Ich ging aber auch nicht davon aus, dass sie ihre Samstagabende immer in jener Holzhütte verbringen würde. Als sie dann kam, war sie seltsam distanziert, und ich verwarf meine Pläne. Wir aßen zu Abend, sahen uns einen lahmen Erotikfilm im Fernsehen an, der uns beide so kalt ließ, dass klar war, damit würde ich keine Pluspunkte sammeln, dann gingen wir schlafen. Diesmal schlich sie sich schon in der ersten Nacht aus dem Haus, und ich folgte ihr. Am Treffpunkt warteten auch die beiden Jungs. Die Gruppe ging ins Gewerbegebiet. Auf dem Gelände der stillgelegten Ziegelei wurden die Spraydosen ausgepackt. Und die Penisse. In einer Ecke, im Mondlicht gut erkennbar, fickte eines der Mädchen mit ihrem Freund, während Jule mit den anderen beiden einen riesigen Penis an die Wand sprühte. Der Junge, er mochte gut und gerne achtzehn sein, rückte immer dichter an Jule ran, ich vermutete, dass es derjenige war, der bisher nur ihren bezaubernden Mund hatte nehmen dürfen. Sie umarmten sich beim Sprühen, dann ruhte seine Hand auf ihrem Po, schließlich waren sie eng umschlugen und küssten sich leidenschaftlich, wozu die kleine Jule auf einen Haufen Ziegel steigen musste. Dann schlichen sie kichernd in eine dunkle Ecke des Geländes, die ich nicht einsehen konnte, während das andere Pärchen, mit Spraydosen in der Hand, zur Wand zurückkehrte. Minutenlang hörte ich immer wieder deutlich Jules Kichern, und dann endlich begann sie zu stöhnen und zu schreien, laut und klar schallte es durch die sternenklare Nacht, ich wichste wie der Teufel und gönnte ihr von Herzen diesen wundervollen Orgasmus und bedauerte doch zutiefst, dass es dieser verzogene B engel war und nicht ich, mit dem sie ihn erlebte.
Und doch schien mir mein Sexualleben sonderbar erfüllt. Was hätten Sie denn an meiner Stelle getan? Jule verboten, nachts aus dem Haus zu schleichen? Ihr gesagt "ich will dich ficken" und damit jegliches Vertrauen verspielt? Lieber allein mit einem zweitklassigen Pornoheft onaniert? Im Internet Kontakt zu einer hässlichen, alten Frau aufgenommen, die einen Partner fürs Leben suchte? Heimlich Jule zu beobachten schien mir von allem das beste, und nicht nur das, es befriedigte mich zutiefst, Zeuge ihrer ersten sexuellen Erlebnisse zu sein, welcher Vater ist das schon, es versetzte mir einen gewaltigen Kick.
Zwei Wochen später. Die fünf schleichen sich auf das Grundstück des Lokalpolitikers, der vor kurzem dafür gesorgt hat, dass der Jugendtreff schließen musste. Was die Jugendlichen davon halten, steht nach kurzer Zeit unmissverständlich auf seinem Wagen und seiner Hauswand. Dann steht er plötzlich im Vorgarten, Dr. Plotz, in voller Lebensgröße. Die Kinder laufen los, einer nach dem anderen springen über das Gartentor, Jule stolpert. Dr. Plotz erreicht sie, bevor sie sich aufrappeln kann, reißt ihr die Kapuze vom Kopf, zieht sie an den Haaren. Sie wehrt sich nach Kräften, aber der Mann ist nicht nur Anwalt, sondern war auch mal Deutscher Vizemeister im Zehnkampf. Sie hat keine Chance, lässt sich schließlich entkräftet ins Haus führen.
Ich weiß nicht, was ich mir davon verspreche zu klingeln. Dr. Plotz öffnet die Tür. "Das ist doch ihre Tochter, die ich gerade bei einer Sachbeschädigung ertappt habe. Gerade wollte ich Sie anrufen" dröhnt mir seine Stimme entgegen. Dann lächelt er vertraulich. "Es gäbe da eine Möglichkeit, die Anzeige zu vermeiden. Wir haben doch alle unsere kleinen Schwächen, nicht wahr?" Ich verstehe sofort, was er meint, ich weiß genau, dass sein Schwanz mindestens so steif ist wie meiner. Er führt mich ins Wohnzimmer. Dort sitzt Jule, die Knöchel zusammengebunden, die Hände auf dem Rücken gefesselt. "Papa - na endlich, wo bleibst du denn?" sagt sie. Sie hat also die ganze Zeit gewusst, dass ich sie Nacht für Nacht beobachte.
Ich flüstere ihr ins Ohr: "Dr. Plotz hat uns ein echt faires Angebot gemacht."
"Ich weiß. Ficken gegen Schweigen" flüstert sie zurück und nickt zustimmend.
"Mir kommst du allerdings nicht so einfach davon" kündige ich an, und wieder nickt sie schuldbewusst.
Ich mache es mir in einem der Ledersessel bequem. Der Anwalt kniet sich über Jule. Grob reißt er an ihrer Bluse, die Knöpfe springen ab, ihre wundervolle Brust offenbart sich dem hemmungslos aufgegeilten Mann. Gierig beginnt er sie zu kneten. "Du wirst doch ein braves Mädchen sein, nicht wahr?" keucht er, und tatsächlich erwidert sie seinen Kuss, während sich seine zweite Hand an ihrem Hosenlatz zu schaffen macht. Er zieht zuerst ihre Shorts, dann ihr Höschen bis zu den Knien herunter. Er streichelt ihren Po. Dann zieht er sich die Hose aus und präsentiert seinen gewaltigen Ständer. "Wenn du ein braves Mädchen bist" wiederholt er, "passiert dir nichts außer einem kleinen Fick. Du hast doch nichts einzuwenden gegen ein bisschen Spaß?" Als er ihre Fesseln löst, streift sie sich die Hosen ab und legt sich breitbeinig aufs Sofa. Ihr Gesicht verrät nichts, weder Angst noch Erregung noch sonstwas, als er sich ihr nähert und seine dicken Finger in ihrer Spalte vergräbt. Und dann dringt er in sie ein, traktiert sie mit gewaltigen Stößen, dass ihr kleiner Körper zittert und bebt, bevor er nach kurzer Zeit grunzend und ächzend in ihr kommt.
Auf dem Nachhauseweg kuschelt sie sich an mich. Wir schweigen. Sie folgt mir in mein Schlafzimmer. Ich betrachte ihre Schönheit. Sie zieht sich aus, langsam, schweigend, schuldbewusst. "Ich hätte das gerne unter angenehmeren Umständen getan" sage ich. "Ich weiß" seufzt sie. Dann falle ich über sie her, gierig, mit all der aufgestauten Lust der letzten Monate, hemmungslos knete ich ihre Brustwarzen, bohre ihr Finger in Po und Scheide, drücke sie auf die Bettdecke, dann nehme ich sie mit aller Kraft, völlig von Sinnen, ich komme, werde wieder steif, bevor ich mich zurückziehe, und ficke sie erneut, und erst nach dem dritten Mal fallen wir beide in einen tiefen, festen Schlaf, aus dem wir erst gegen Mittag aufwachen.
Als ich die Augen öffne, lächelt sie mich an. "Papa" flüstert sie. Diesmal schlafen wir in aller Zärtlichkeit miteinander, lange und ausdauernd, und es ist ihr Stöhnen, ihr Orgasmus, ihre völlige Glückseligkeit, die mich kommen lässt. Mein Leben lang habe ich bezweifelt, dass es ein Paradies gibt. Nun habe ich es gefunden.
Vierzehn Tage später zur üblichen Zeit steht Jule vor meiner Tür. Mit einer gänzlich unüblichen Menge Gepäck und einem geknickten Gesichtsausdruck. "Mama hat mich rausgeschmissen" sagt sie.
"Was ist passiert?"
"Ich hab mit ihrem Freund geschlafen. Sie hat uns erwischt."
Als unser Lachanfall vorbei ist, sie einen Schluck getrunken hat und wir beide nackt sind, nehme ich sie von hinten. Mein Penis steckt noch in ihr, als ich ihr die schlechten Nachrichten verkünde.
"Dr. Plotz hat die Rechnung vom Maler und der Autolackiererei bekommen."
"Und?"
"Er findet es angemessen, dass du ihn noch viermal besuchst, dann vergisst er die Sache."
"Und was sagst du dazu?"
"Strafe muss sein. Ich will, dass deine Freunde demnächst zu einer kleinen Orgie zu uns kommen."
Jule grinst. "Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zuzustimmen."
ppixie
Rolf
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Vielleicht sollten wir ja mal ein kleines gemeinsames 'Projekt' versuchen? :-)
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