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Published: 4-Aug-2012
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Puh. Langsam kann ich es kaum erwarten, aus dieser Sardinenbüchse von Flugzeug rauszukommen. Nach Mexiko fliegt man nicht mal eben so, es dauert eine Ewigkeit. Ich kann allmählich nicht mehr sitzen, obwohl anschließend noch zwölf Stunden Busfahrt über Nacht vor uns liegen, die Filme gehen mir auf den Nerv, ich bin schon seit kurz nach dem Start zu müde zum Lesen und zu wach und unruhig zum Schlafen.
Aber das ist nicht mein einziges Problem. Neben mir sitzt mein Töchterchen, ihr verletzlicher, warmer, vertrauter Körper lehnt an meiner Seite, ihr Lockenkopf ruht auf meiner Brust, ihr schlafendes Gesicht, völlig entspannt und voll Vertrauen, sieht verführerischer aus als je zuvor, und mein Arm, der beschützend auf ihren schmalen Schultern liegt, möchte so gerne mehr tun als das, meine Finger sehnen sich danach, ihre blasse, zarte, reine Haut zu streicheln, ihre Wangen, ihren Nacken, und von Minute zu Minute mehr auch ihre schlanken Beine. Jetzt wäre der Moment dafür, schlaftrunken wie sie ist, hätte sie ganz sicher nichts dagegen einzuwenden, nichtmal gegen eine dezente, scheinbar zufällig sich ergebende, garantiert für uns beide hochgradig elektrisierende Berührung ihres knospenden Busens. Wenn doch bloß nicht diese ältere Dame neben ihr säße und alles im Blick hätte.
Jule ist zwölf, und nicht erst seit eben betrachte ich sie mit diesen Augen, die sich nicht satt sehen können an ihr, die kaum noch das kleine Mädchen erkennen, die sich verführen lassen von ihrer jugendlichen, aufkeimenden, wachsenden Schönheit. Meine Phantasie ist mehr als einmal ein paar Schritte weitergegangen, und ich bilde mir das mit Sicherheit nicht nur ein, dass Jule äußerst neugierig ist auf die geheimnisvollen Möglichkeiten, die ihr pubertierender Körper ihr bietet. Ich weiß, dass sie häufig masturbiert, ich sehe deutlich, dass sie meine Blicke genießt, dass sie sie herausfordert. Vorsicht, Anstand und Moral haben mich bisher davon abzuhalten, mehr zu tun als Jule zu betrachten, sie väterlich zu umarmen und ihr die üblichen Begrüßungs- und Gute-Nacht-Küsschen zu geben. Und doch behaupte ich: sie will es. Sie will mich. Dass sie sich in diesem Alter weiterhin küssen lässt, anstatt rumzuzicken, dass Papas Bart kratzt und die Väter ihrer Freundinnen auch nicht dauernd mit ihren Töchtern knutschen, sagt ja wohl alles. Oder noch nicht alles, denn seit einem halben Jahr tun wir, was bis dahin noch nie vorgekommen war: wir küssen uns auf den Mund!
Ganz so sicher ist es trotzdem nicht, worauf unsere unausgesprochene Neugier aufeinander, die unverkennbar in der Luft liegende Spannung hinauslaufen werden, denn das kleine Signal, das winzige Zeichen, die minimale Bestätigung, die ich noch brauche, um einen Schritt weiterzugehen und die ganze Lawine ins Rollen zu bringen - darauf warte ich bisher vergebens. Es kann auch gut sein, dass Jule mit ihrer Wirkung auf Männer herumexperimentiert und sich dafür einen ausgesucht hat, der ohnehin ständig in ihrer Nähe ist und dem sie vertrauen kann, dass sie aber für das ganze Programm von Knutschen, Fummeln, erster Liebe und erstem Sex einen dieser pickligen Teenager mit Kurzhaarschnitt ins Auge gefasst hat. Oder, das würde zu ihr viel besser passen, einen der smarten Typen aus der Studenten-WG von gegenüber. Und was soll ich sagen? Die Vorstellung, Jule hätte Sex mit jemand anderem als ausgerechnet mir, erregt mich gewaltig. Wie gerne wäre ich dabei!
Und hier kommt jetzt endlich unsere Reise ins Spiel. Wir besuchen meinen besten Schulfreund. Einen echt unkonventionellen Typen. Das beginnt bei seiner Biographie: nach der Schule hat er eine Lehre in der Bank angefangen, einfach nur um zu sehen, wie weit er gehen kann mit frechen Sprüchen, wie oft er bekifft zur Arbeit erscheinen kann, bevor es auffällt (erstaunlich oft, aber nach zwei Jahren flog er trotzdem raus). Irgendwann hat er ein Vermögen geerbt, und seitdem tingelt er durch die Welt. Wir könnten gegensätzlicher kaum sein, ich habe nämlich die Banklehre durchgezogen und verkaufe jetzt Immobilien, nicht aus Überzeugung zwar, aber ich habe schließlich die Verantwortung für meine Tochter. Wir haben uns natürlich ein bisschen aus den Augen verloren, aber der Kontakt ist nie abgerissen, und bei jedem der seltenen Treffen, der gelegentlichen Anrufe, der sporadischen Briefwechsel ist gleich die alte Vertrautheit wieder da. Es macht ihm großen Spaß, mein biederes Leben durch den Kakao zu ziehen, aber mir auch. Langer Rede kurzer Sinn, er hat sich im Süden Mexikos in einem Dorf am Strand eingenistet und eine Pension aufgemacht, und dorthin hat er mich eingeladen. Mich und Jule, die er, glaube ich, noch nie gesehen hat, für Kinder hat er sich zumindest früher nicht interessiert. "Das Paradies auf Erden" hat er gesagt.
Was man über Zorro, wie wir ihn schon mit zehn oder elf genannt haben, wissen muss, ist seine liberale Einstellung zu allem, was mit Sex zu tun hat. Er fragt nicht lange nach Liebe oder was morgen daraus wird, er hat es auch nicht nötig, rumzubaggern oder zu flirten oder Frauen zu bedrängen. Ihm ist schlicht Besuch immer willkommen, Freunde von Freunden von Freunden oder wer auch immer, und in seinen eigenen vier Wänden gehören Kiffen, Rotwein und Sex zum täglichen Unterhaltungsprogramm. Er geht selbstverständlich davon aus, dass alle, die mit ihm zu tun haben, das wissen und mitmachen, und dabei ist ihm einiges egal, zum Beispiel das Alter, ich weiß, dass er es schon mit fünfzehnjährigen gemacht hat und mit fünfzigjährigen, er hat mal gesagt, dass er auf schlanke Frauen mit wenig Oberweite steht, aber die einzige feste Freundin, die er länger als zwei Wochen so bezeichnet hat, hatte einen gigantischen Arsch und Titten wie Wassermelonen. Er hat mit so ziemlich jeder meiner Freundinnen geschlafen, unter anderem mit Jules Mutter, aber selten, ohne dass ich davon wusste. Meistens war ich dabei. Beim ersten Mal, mit sechzehn, war ich drei Tage beleidigt, aber seitdem weiß ich, wie das bei ihm läuft.
Es gibt zumindest eine, die gerade im Begriff ist, zu ihm zu Besuch zu kommen, ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt. Ist das nun genug der Vorrede? Haben Sie nun begriffen, warum ich diese strapaziöse Reise auf mich nehme? Darf ich jetzt vielleicht doch noch ein paar Minuten dösen und die gesamte Busfahrt verschlafen, anstatt Ihnen weiter all meine heimlichen und unheimlichen Gedanken zu verraten?
Neben mir rührt sich etwas. Jule schlägt die Augen auf, streckt verschlafen die Beine aus. Drückt mir einen schmatzenden Kuss auf die Lippen (die ältere Dame schnarcht friedlich vor sich hin und wirkt trotzdem empört). Dann sagt Jule:
"Sieht dieser Zorro eigentlich gut aus?"
Müdigkeit. Erschöpfung. Jule quängelig. Gluthitze. Durst. Dann steht Zorro am Busbahnhof. Weite, bunte Hose, halbaufgeknöpftes Hemd, üppiges Brusthaar. Sandalen. Strohhut, Dreadlocks, sonnige Bräune. Breites, breites Grinsen, haarige, kraftstrotzende Arme zur Begrüßung ausgebreitet.
"Ben, wie schön, wie gut dich zu sehen, ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich freue" dröhnt er und zerquetscht mich fast, als er mich an seine Brust drückt. Er riecht nach Schweiß, aber nicht unangenehm, was ihm da aus den Poren dringt, ist pure Lebenslust. Oder pures Leben und pure Lust.
Jule, in Shorts und weitem T-Shirt, dessen einer Ärmel ihr von der Schulter gerutscht ist, so dass der Träger ihres BHs zu sehen ist, hält sich schüchtern ihr Handgepäck vor die Brust und lächelt gequält. Ich lege ihr eine Hand auf den Kopf, kraule ihre braunen Locken, als Zorro vor ihr in die Hocke geht und zu ihr aufsieht. Sein Grinsen ist unwiderstehlich, Jule verlagert noch einen Moment unsicher ihr Gewicht von einem Bein aufs andere und wieder zurück, dann grinst auch sie, und ihre leuchtenden Augen sagen, dass Zorro und sie jetzt Freunde sind.
Wir nehmen erstmal einen Snack und ein paar Drinks zu uns in der nächsten Bar. Dann kommt Ignacio, Zorros Mitarbeiter mit dem Pickup, um uns abzuholen. Jule und ich quetschen uns mit Gepäck zwischen die Tonnen von Einkäufen, die Ignacio erledigt hat, auf die Ladefläche. Da sitzt noch ein Junge in Jules Alter und sagt keinen Ton, Sprachbarriere. Das hält Jule nicht davon ab, ein bisschen mit ihm zu flirten, aber vor allem ist sie vor Begeisterung kaum zu bremsen: man fährt nicht jeden Tag auf der Ladefläche eines Pickups unter sengender Sonne mit vollem Speed über eine staubige, holprige Straße.
Zum Glück ist es jetzt nicht mehr weit. Zorros Pension ist ein Holzhaus zwischen Palmen direkt am Strand. Außen Wildwestromantik, innen geschmackvoll eingerichtet, Ventilatoren wirbeln uns einen wilkommenen Lufthauch ins Gesicht. Unser Zimmer enthält außer Schrank, Tisch, Stühlen und eigenem, kleinem Bad ein urgemütliches Doppelbett. Ziemlich vielversprechend: nackte Haut und Körperkontakt sind garantiert, und anstatt zu protestieren, zwinkert Jule mir zu, als dächte sie das gleiche. Zorro entschuldigt sich, er hätte noch ein bisschen zu tun. Wir bräuchten dringend Schlaf, aber wenn man über dreißig Stunden unterwegs war, um zum ersten Mal im Leben die Pazifikküste zu erreichen, geht man, wenn man endlich ankommt, nicht einfach so schlafen. Wir jedenfalls gehen als erstes Baden und als zweites Hand in Hand am Strand spazieren. Jule spielt mal wieder mit mir, als wir uns darauf vorbereiten. Genüsslich kramt sie ihren neuen Bikini aus dem Koffer, schwenkt die Einzelteile ein bisschen vor meiner Nase baumeln, tänzelnd augenzwinkernd ins Bad, um sich dort umzuziehen.
Es ist herrlich: warmes Wasser, hohe Wellen, Sonne satt und frische Kokosnüsse im Schatten der Palmen. Jule versucht durch permanentes Reden ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen, für Müdigkeit hat sie keine Zeit. Auf dem Rückweg wechseln wir ein paar Worte mit Nadine, einer deutschen Studentin/Rucksackreisenden, die bei Zorro abgestiegen ist. Als sie hört, dass ich ein alter Freund von ihm bin, schwärmt sie gleich von ihm, "echt n cooler Typ", und sie müsste gar nicht so übertrieben mit den Augen zwinkern, schon klar, dass außer Plaudern noch etwas anderes gelaufen ist.
Als wir gerade wieder zurück in unserem Zimmer sind und überlegen, bis zum Abendessen ein bisschen Siesta zu machen, taucht Zorro auf. Oben ohne, natürlich ohne anzuklopfen oder sich um unsere Müdigkeit Gedanken zu machen. Er setzt sich im Schneidersitz aufs Bett, wo Jule sich, immer noch im Bikiki, ausgestreckt hat, während ich am Fenster stehe, und dreht in aller Ruhe einen Joint.
"Und - gefällt's euch?" fragt er harmlos und nimmt einen ersten Zug. "Ich bau das Zeug übrigens selbst an, aber nicht weitersagen."
"Toll!" "Wahnsinn!" "Irre!" "Hut ab, hast dir nen echt geilen Ort ausgesucht" sind wir voll des Lobes.
Er sieht Jule kaum an, als er ihr den Joint hinhält.
"Zorro - sie ist erst zwölf" protestiere ich.
Sie grinst, mit einer umständlichen Geste nimmt sie ihn ihm vorsichtig aus der Hand. Zorro zuckt mit den Schultern.
"Gönn ihr doch auch mal nen Spaß. Überleg mal, was wir mit zwölf schon alles gemacht haben."
Jule hustet, sieht sich nach etwas zu trinken suchend um. Zorro drückt ihr eine Flasche eiskaltes mexikanisches Bier in die Hand.
"Danke" flötet sie, mit diesem typischen Teenagertonfall, es klingt ein bisschen nach kleinem Mädchen und ein bisschen nach Flirten.
Ich sage: "Du meinst, was du mit zwölf gemacht hast. Ich hab Lateinvokabeln gelernt und meiner Ma beim Bügeln geholfen."
Jule trinkt einen Schluck Bier, verzieht das Gesicht, zieht nochmal am Joint, dann hält sie ihn mir lässig hin, indem sie den Arm senkrecht in die Luft streckt. Ich nehme ihn ihr weg. Sie sieht unwiderstehlich aus, auf dem Rücken liegend, in diesem, jetzt fällt es mir auf, ziemlich knappen Bikini, oben zeichnen sich ihre niedlichen, kleinen Kurven deutlich ab, unten die tiefe Spalte zwischen ihren Schamlippen, ihre Augen sind verklärt, ihr Mund kichert in einer Tour, als Zorro von damals erzählt, als wir seiner Nachbarin die komplette Apfelernte geklaut und die Holzkisten mit dem wurmstichigen Fallobst meines Opas aufgefüllt haben. Als er vor meinen Augen mit dem Mädchen knutschte, von dem er wusste, dass ich unsterblich in sie verknallt war, weil er nicht ansehen konnte, wie ich mich nicht traute, sie zu küssen.
Ich hab nen Ständer. Mir bleibt die Luft weg, als Jule das nächste Mal am Joint zieht, während Zorro ihn in der Hand hält. Als ich die letzten Krümel aufrauche, beugt er sich zu ihr rüber und zieht ihr Bikinioberteil aus. Sie kichert und prustet, seine Lachfalten und die Fröhlichkeit in seinem Gesicht sind imponierend. Als er anfängt, ihre harten, rosigen Brustwarzen zu reiben und zu kneten, kichert sie nicht mehr. Mit weit aufgerissenen Augen lässt sie diese ganz neue Empfindung auf sich einwirken. Ich stehe immer noch am Fenster, hochgradig erregt und ein bisschen perplex: es war zu erwarten, dass es genau so ablaufen würde, und jetzt stehe ich daneben wie ein Trottel und habe keinen Plan, wie es weitergeht. Soll ich zugucken, wie Zorro meine Tochter vögelt? Mir vielleicht dazu einen runterholen? Soll ich den vernünftigen, besorgten Vater spielen und eine Szene machen?
Ich ziehe mich aus. Hocke mich nackt ans Kopfende. Jule dreht sich mühsam auf den Bauch und starrt sabbernd meine Erektion an, die dicht vor ihrer Nase baumelt. Zorro zerrt ihr das Bikinihöschen von den Hüften und betrachtet mit gierigen Augen ihren süßen, kleinen Hintern. Noch bevor er ihn streichelt, wimmert sie verzückt. Ganz leise. Ganz unsicher. Ganz verwirrt. Aber bereit, vollkommen bereit für das größte Abenteuer ihres bisherigen Lebens.
"Wie fühlst du dich, Prinzessin?" fragt Zorro.
"Mmh" seufzt sie. "Frei... Ich fühle mich so...frei..."
Er nimmt erst ihr linkes, dann ihr rechtes Bein, hebt es vorsichtig etwas an, legt es ein kleines Stück zur Seite. Der süßliche Geruch ihrer Erregung wird stärker. Ich kraule ihren Nacken. Sie sieht mich an, immer noch mit diesem verklärten Lächeln, dieser drogenvernebelten Glückseligkeit im Gesicht. Ihre Hand berührt meinen Penis, endlich ist der langersehnte Moment gekommen, auch wenn sie zittert und fahrig ihre Finger ausstreckt, unkoordiniert und weggetreten. Sie bekommt ihn zu fassen, und dann gibt sie mir einen schmatzenden Kuss auf die Spitze. Ein elektrischer Impuls von unfassbarer Geilheit durchfährt meinen Körper.
Zorro hat nie großen Wert auf Vorspiel gelegt. Er überzeugt sich, dass Jule feucht genug ist, zaubert ein Kondom aus der Hosentasche, immerhin ein kleiner Tribut an die Vernunft, dann zieht er sich aus und dringt in sie ein. Mein Gott, er tut ihr weh, denke ich kurz, aber in ihrem Zustand spürt sie den Schmerz nicht, spürt sie nur die tausend kribbelnden Nadelstiche, die sein imposantes Ding in ihren erwartungsvollen Unterleibsnerven auslöst, sie spürt Zorros von unübertrefflicher Erfahrung perfektionierten Rhythmus, sein unfehlbares Gefühl für die Bedürfnisse seiner Partnerin, sie spürt, wie sich ihre bisher unberührte Vagina in diesem sanften Rhythmus weitet und schließt, weitet und schließt, während seine geübten Finger ihre verschwitzten Schultern kneten wie die eines begnadeten Masseurs. Ihre Zunge sucht gierig meinen Schwanz.
Ich gebe ihn ihr, und im nächsten Moment spüre ich diesen prickelnden Cocktail von Empfindungen, die ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne auf mich einprasseln lassen. Sie wiegt sich in Zorros Rhythmus, in Zorros Rhythmus schiebt sich ihr Mund vor und zurück über meine Eichel, und ich drücke nur ein bisschen dagegen, damit das unvergleichliche Erlebnis noch ein bisschen intensiver wird, während die Luft im Zimmer zähflüssig erscheint vor lauter Körpergeruch, sich Jules zartes Wimmern und Zorros tiefes Stöhnen und mein sich steigerndes Keuchen einen mühsamen Weg durch diese Schwüle zu meinem Ohr suchen und das Prickeln in meinen Lenden heftiger und immer nur noch viel heftiger wird, bis es fast, fast, oh Gott, jeden Moment explodieren wird, gleich ist es soweit, noch ein bisschen zurückhalten, nur noch ein bisschen festkrampfen, nur einen Augenblick noch - und dann spüre ich meinen Samen herausspritzen, meine Ohren dröhnen von all den Äußerungen der Lust, als führe ein Güterzug an mir vorbei, erleichtert atme ich die tiefsten aller tiefen Atemzüge und wundere mich über die Hektik, mit der mein Schwanz immer noch und noch einen Tropfen Sperma absondert, als hinge mein Leben davon ab.
Ich betrachte mein Werk. Jules Gesicht ist voll Sperma, es tropft von ihrer Zunge, die ihr aus dem Mundwinkel hängt, und sie sieht bei aller Verwirrung und Verwunderung über das, was mit ihr geschehen ist, stolz und glücklich aus. Erst jetzt fällt mir auf, wie dicht Zorros und mein Kopf einander die ganze Zeit waren, reiner Zufall, dass wir im Eifer der Erregung nicht voll zusammengerasselt sind, aus nächster Nähe sehen wir uns in die Augen. Grinsend. "Danke" sagt sein Blick, und gleichzeitig drückt er so etwa das aus, wie wenn wir uns abklatschen würden. Sein Schwanz steckt immer noch in meiner Tochter, langsam zieht er ihn raus, als sie ihre Augen schließt und im nächsten Moment tief und fest einschläft.
Ich wasche ihr fürsorglich das gröbste Sperma ab und stelle ihr eine Flasche Wasser in Reichweite, dann lassen wir sie nackt und ein bisschen blutig liegen und begeben uns an die Bar. Ich kann sie jetzt nicht da unten anfassen, meine erste Berührung mit den paradiesischten Regionen ihres paradiesischen Körpers soll nicht mit einem Waschlappen sein, während sie in einem Rausch von Marihuana, Alkohol und Lust einschläft.
Es ist nicht Tequila, was Zorro uns ausschenken lässt, und wir quasseln auch nicht rum. Wir stoßen mit bestem französischen Champagner an, sehen uns in die Augen: zwei alte Freunde, zwischen denen immer noch die gleiche, tiefe Verbundenheit besteht, die keiner vielen Worte bedarf.
Ich sage nur einen einzigen Satz: "Hier ist wirklich das Paradies auf Erden", und Zorro schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich glaube kaum, dass das andere Paradies besser ist."
Das Abendessen ist bestimmt köstlich, aber ich bekomme vor Erschöpfung kaum noch etwas mit. Mein hungriger Magen freut sich, nach all den Strapazen und Erlebnissen gefüllt zu werden, dann lege ich mich zu Jule ins Bett und schlafe ein.
Als ich aufwache, ist das Bett neben mir leer, und ich höre das Plätschern der Dusche. Ich erschrecke, als ich begreife, wo ich bin und was gestern passiert ist. Was wird Jule jetzt darüber denken? Was sie da unter der Dusche abwäscht, ist das Blut ihrer Entjungferung und das eingetrocknete Sperma, das ihr eigener Vater ihr ins Gesicht geklatscht hat, und was sie gestern nach dem Joint und allem noch ganz offensichtlich unbedingt wollte, bereuht sie jetzt vielleicht zutiefst. Ich steigere mich in die Vorstellung hinein, dass sie tränenüberströmt unter der Dusche steht und verzweifelt versucht, die ganze Schande abzuwaschen und die Katastrophe ungeschehen zu machen. Als ich höre, dass sie das Wasser abstellt, schlägt mein Herz wie wild, und ich bemühe mich vergeblich, einen klaren Gedanken zu fassen. Dann kommt sie aus dem Bad, in ein riesiges Badetuch gehüllt und fröhlich pfeifend.
"Hey!" sagt sie, "du bist wach, wie schön!", bevor sie sich aufs Bett kniet, sich zu mir beugt und mich küsst. Das ist kein kindlicher Schmatzer wie früher. Auch kein kokettierendes Spielchen wir in der letzten Zeit. Sie küsst mich voll Dankbarkeit und Leidenschaft und Abenteuerlust. Ich bin unfassbar erleichtert. Alles ist gut. Und alles kann nur noch besser werden als eh schon. Ich umarme sie, drücke sie an mich, küsse sie. Werde steif. Reiße die Augen weit auf, als ich Jules Hand auf meiner Erektion spüre. Sie holt mir einen runter, ganz selbstverständlich, ganz natürlich. Nein, es ist nicht professionell, so als stellte sich jetzt heraus, dass sie das schon seit langem dauernd mit irgendwelchen Jungs und geheimen Lovern macht. Aber es ist auch kein ungeschicktes Gefummel. Sie macht es instinktiv, und sie macht instinktiv das richtige. Als ich komme, spritzt es mir bis zu den Schultern, und jeden Spritzer widme ich meiner entzückenden, wundervollen Tochter, in jeden Spritzer lege ich tiefe Dankbarkeit und das Versprechen, ihr jeden erdenklichen Wunsch zu erfüllen. Jedenfalls wenn es um Sex geht.
Ich gehe erstmal duschen, und Jule, in ihrem entzückenden gelben Sommerkleid, das ihr längst zu kurz geworden ist, sieht mir aufmerksam zu. Dann gehen wir Arm in Arm auf die Veranda und erwarten gierig unser Frühstück. Zorro kommt vorbei, sie fällt ihm in die Arme und er gibt ihr einen ziemlich unanständigen Kuss, feucht und mit seiner Hand auf ihrem Po. Er ist taktvoll genug, uns danach gleich wieder allein zu lassen. Jule ist auf eine bestimmte Art erwachsen geworden gestern Nachmittag: sie plappert und plaudert nicht in einer Tour, sie hat nicht länger dieses Bedürfnis, ihre Empfindungen in unpassende Worte zu fassen. Wir kauen in stillem Verständnis. Und dann traut sie sich auch nicht, diese drei großen, bedeutungsschweren Worte auszusprechen, die man dem eigenen Vater sowieso niemals sagt. Bevor wir uns in die Fluten des Pazifik stürzen, leiht sie sich von der Kellnerin einen Filzstift, nimmt meinen Arm und schreibt darauf, verziert mit einem Herzchen: "Ich liebe Dich!"
Hitze, Jetlag und engeahnte Emotionen fordern ihren Tribut. In der Siesta überkommt uns sofort der Schlaf. Danach fühle ich mich endlich einigermaßen erholt. Hand in Hand schlendern wir in das kleine Dorf. Unterhalten uns, in Hängematten liegend, mit Nadine. Mir entgeht nicht, wie aufmerksam Jule den Jungen betrachtet, der gestern mit uns im Pickup war. Mit bloßem Oberkörper repariert er den Zaun um das Grundstück. Ich gönne ihr jeden Spaß, jeden Flirt, auch jedes sexuelle Erlebnis mit einem Gleichaltrigen. Trotzdem, ich habe auch noch etwas mit ihr zu erledigen.
Abends kiffen wir mit Zorro, Nadine und einer Gruppe Spaniern, bis uns die Augen fast zufallen. Ich muss Jule ins Zimmer tragen, ziehe sie nackt aus, bei der Hitze die beste Kleidung zum Schlafen. Ich bin selbst zu müde, um eingehend ihren betörenden Körper zu betrachten, oder um mich irgendwelchen Phantasien hinzugeben. Ich werfe meine Klamotten auf den Boden und schlafe ein.
Es passiert am nächsten Morgen: unser erster Fick. Ich bin schon eine ganze Weile wach und betrachte Jule. Ihre Brust hebt und senkt sich im Rhythmus ihrer Atmung. Ein flaumiger Kranz Schamhaare ziert ihre Spalte. Ihre Brüste sind die schönsten, die ich je gesehen habe, wenn es nach mir geht, müssten sie keinen Millimeter mehr wachsen. Ihre vorher blasse Haut ist schon deutlich dunkler geworden, die Sommersprossen auf ihrer Nase sind trotzdem noch klar zu erkennen. Was für eine hübsche Nase sie hat, nicht zu klein, nicht zu groß, gerade, ohne streng zu wirken, sie ist einfach perfekt. Ihr ganzer Körper ist perfekt. Jule ist perfekt. Und dann schlägt sie die Augen auf und sieht mich mit ruhigem Blick an. Wir liegen einander gegenüber, in einem halben Meter Abstand. Unser Atem wird tiefer und schwerer und fester.
Mein Penis wird steif. Ihr süßlicher Geruch steigt in die Luft. Ohne einander zu berühren, sind wir beide hochgradig erregt. Wie zufällig finden sich unsere Hände, unsere Finger wickeln sich umeinander, streicheln unsere Handflächen, dann trennen sich die Hände und finden woanders nackte Haut, die sie voller Neugier und Erwartung erkunden, und die ganze Zeit sehen wir einander in die Augen, in Augen, die immer weiter aufgerissen sind, deren Ausdruck immer ungeduldiger und fassungsloser und hemmungsloser wird.
Ich verliere jegliches Zeitgefühl, ich weiß nicht, wie lange meine Finger Jule am ganzen Körper bearbeiten, ich habe keine Ahnung, an welchen Stellen sie ihr die süßesten aller süßen Empfindungen verursachen, ob ich vielleicht ihr kleines Polochs streichle oder sogar in es eindringe, ich bin sicher, dass unsere Füße miteinander spielen, erst zärtlich, dann wild, dann gierig, ich kann nicht sagen, ob ich, als sich unsere Blicke endlich trennen, ihr Ohrläppchen lecke, oder küsse, oder daran knabbere, oder hineinbeiße, alles geschieht wie in Trance, als würde ich mitgerissen von einer dieser Pazifikwellen, einer Woge der Lust, und währenddessen spüre ich Jules Berührungen überall, innen und außen, definitiv steckt sie einen neugierigen Finger in meinen Po, und wo auch immer sonst noch hin, dann plötzlich, ganz plötzlich geschieht es, ihre Beine gehen weit auseinander, ihre köstliche Spalte liegt offen vor mir, und stecke ich drin, ihr schriller Schrei, "oh ja!", da ist kein Denken mehr in meinem Kopf, kein Verstand, keine Vernunft, "sie ist so eng" ist das letzte, was ich noch in dem Sinne denke, ich ficke sie mit aller Kraft, endlos und endlos hämmere ich auf sie ein, und sie genießt jeden meiner Schläge, sie schreit es heraus in den höchsten Tönen, endlos und endlos spritze und pumpe ich, all der ganze Samen, jede Ladung und jeder kleine Tropfen eine Opfergabe für die faszinierende Jule, die tolle Jule, die unwiderstehliche, schöne, rattenscharfe, gierige Jule, die geliebte Jule, oh - mein - Gott - was - für - ein - Wahnsinn, und als die Erregung dann nachlässt, bleibe ich still und regungslos auf ihr liegen, entschlossen, mich niemals aus ihr rauszuziehen, und spiele mit ihren Brüsten, ihren Brustwarzen, wie klein und weich das alles ist, und betrachte lächelnd ihr Lächeln, ihr überglückliches Lächeln, küsse ihre Stirn und reibe meine Nasenspitze an ihrer.
Als mein Körper sich bewegt, so als wollte er sie von seinem Druck befreien, schlingt sie ihre Arme um mich und drückt mich mit aller Kraft an sich, nein, geh nicht weg, zieh ihn nicht raus, lass mich nicht allein, lass uns eins sein und eins bleiben, scheint sie zu sagen, vielleicht sagt sie das wirklich, aber meine Ohren pochen vor Aufregung, so sehr, dass sie nichts hören, nicht das Rauschen der Wellen, nicht das Klimpern von Frühstücksgeschirr, nicht das Plätschern von Klospülungen, nicht das Hämmern des Jungen, der den Zaun repariert, und ganz bestimmt keins der fabelhaften, poetischen Worte, die Jule sagt oder denkt oder telepathisch in meinen Kopf transferiert.
Wir müssen in dieser Stellung eingeschlafen sein. Das nächste, an das ich mich erinnere, ist dass Jule ihren Kopf dreht, ich ihrem Blick folge, und wir beide eine schelmisch grinsenden Zorro vor unserem Bett sehen, der gerade in schallendes Gelächter ausbricht. Ansteckendes Gelächter. Wir halten uns die Bäuche, wozu ich endlich von meiner Tochter runtersteigen muss, und schließlich schlägt Zorro vor, dass wir jetzt um zwei Uhr nachmittags doch mal endlich unser Frühstück zu uns nehmen, was eine gute Idee ist, weil unsere Mägen unüberhörbar knurren. Zorro behauptet, wegen dieses ominösen Magenknurrens nach uns gesehen zu zu haben, und was er dann vorgefunden hat, stimmt ihn so sehr zufrieden, dass er uns zu einer Bootstour in die Lagune einlädt, dem Höhepunkt des von ihm organisierbaren Freizeitprogramms.
Unterwegs weicht Jule keine Sekunde aus meiner Umarmung, ihre vom Bikini spärlich verhüllte nackte Haut klebt an meiner, es ist herrlich, meine Erektion schmiegt sich an ihren Oberschenkel, bevor sie das Bein hebt, mir in die Badehose fährt und ihre Hand um meinen Penis schlingt, sie pulsierend öffnet und schließt und sie erst wieder wegnimmt, als sie voll Sperma ist, und was sie dann tut, lässt mir und Zorro den Atem stocken, sie schleckt mit ihrer Zunge jeden Tropfen aus ihrer Handfläche, saugt sich genüsslich jeden Finger sauber außer dem letzten, den sie mir zärtlich auf die Nase legt. Und damit, und einem leidenschaftlichen Kuss, besiegeln wir unseren Deal, freie Liebe und keinerlei Tabus, bis in alle Ewigkeit, bis die Kraft meiner Hoden erlischt und Jules Körper von endlosem Sex grau und schlaff und träge geworden ist.
Was Jule in den nächsten Tagen erlebt:
Sie verbringt die eine oder andere Stunde mit Zorro, wonach sie nach Rauch und Bier und Sperma riecht.
Sie freundet sich mit dem Jungen an, indem sie ihm bei der Arbeit zusieht und sich von seinem Lächeln verführen lässt. Sie beschreibt mir in allen Details seinen Penis, lang und dünn und schön mit dieser dunklen Haut, dieser Eleganz, mit der er in ihre Spalte eindringt, diesem zimtigen Geschmack an ihrem Gaumen, bevor sein feuriges Sperma in ihren Rachen schießt, die Dynamik des ganzen jungenhaften Körpers, wenn er sie fickt wie ein Kater oder ein Jaguar. Kaum hat sie dreimal mit ihm geschlafen, schon kann sie eine komplette Konversation auf Spanisch führen, vorausgesetzt, es handelt sich um Bettgeschichten.
Ein alter Fischer nimmt sie auf seinem Boot mit, ihr Vokabular bestimmt die Gesprächsthemen, ihre Schilderung seines knochigen Körpers, seiner faltigen Haut, seines ausdrucksvollen Gesichts und seines gierigen Gliedes bringen mich vor Rührung fast zum Weinen. Er fickt sie draußen in den Wellen des Ozeans, er fickt sie in der Dunkelheit seiner kleinen Holzhütte, und als er ihr gestenreich andeutet, welches seine größte Leidenschaft ist, die er noch ein einziges, letztes Mal ausleben will, bevor ihn die Manneskraft verlässt, fickt er sie in den Po, einfühlsam und zärtlich und gefühlvoll und unnachahmlich.
Was ich in den nächsten Tagen erlebe:
Während Jule sich irgendwo von irgendwem ficken lässt, unterhalte ich mich mit Nadine. Sie erzählt von ihrem Studium, ihren Eltern, ihrer Reise. Ich bin beeindruckt, weil deutlich wird, dass sie sich nicht nur einen großen Spaß daraus macht, die schönsten Orte Mexikos und anderer Länder zu genießen, sondern sich Gedanken macht über die Ungerechtigkeit auf der Welt, sie will mit eigenen Augen sehen, wie die Menschen anderswo leben, sie will sich lösen von Klischees ("arm, aber glücklich" oder "arm, aber selbst schuld"), und bei alldem ist sie doch jederzeit bereit, es sich gutgehen zu lassen. Dann sagt sie:
"Deine Tochter ist ganz schön heiß, ne?" Ich nicke.
"Du schläfst mit ihr, ne?" Ich nicke. Sie schüttelt den Kopf.
"Ihr spinnt doch. Aber ich find das gut, dass du ihr diese Freiheit lässt."
"Welche Freiheit?"
"Na, dass sie auch ihre eigenen Sachen laufen hat."
Ich nicke.
"Also du stehst auf kleine Mädchen? Auf jüngere?"
Ich nicke.
"Ähm...also vielleicht bin ich dir ja schon zu alt oder so. Aber falls nicht...."
Nadine ist einundzwanzig. Auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Freizügigkeit. Sie hat gern den aktiven Part, sie reitet mich wie einen Büffel, es ist großartig. Es ist vor allem deswegen großartig, weil wir jetzt beide auf Streifzug sind, Jule und ich, das ist nur gerecht, und wenn wir uns später wieder vereinigen, wenn die muskulöse Enge ihrer unersättlichen Spalte meine berstende Erektion umschließt, habe auch ich ihr eine hocherotische Story ins Ohr zu flüstern, bevor unser Stöhnen jedes andere Geräusch erstickt.
Zorro schleppt mir ein Mädchen an, sie ist vierzehn und die Nichte seiner Köchin. Der vierzehnte Geburtstag eines Mädchens ist im streng katholischen Mexiko Anlass eines riesigen Festes mit Livemusik, Besäufnis und Schlägerei. Gefeiert wird die Geschlechtsreife, das ist jedenfalls Tradition, und in Pilars Fall ist sie noch am gleichen Abend von drei ihrer Verwandten ausprobiert worden. Seitdem sehnt sie sich nach einem Mann, der zärtlich zu ihr ist. Ich gebe mir alle Mühe, frage bei jeder Berührung, wie sie ihr gefällt, finde auf kurvigen Pfaden einen Weg zu ihrer geschundenen Seele, lege ihre verschüttete Erregbarkeit frei, verschaffe ihr mit Händen und Füßen und Zunge eine Vielzahl von Orgasmen, bevor mein Zauberstab die seelischen Wunden heilt, die andere Schwänze in ihrer kleinen Räuberhöhle hinterlassen haben.
Vor lauter Dankbarkeit schickt Pilar mir ihre zehnjährige Schwester, die gar nicht so recht weiß was ihr geschieht, weil sie so unwiderstehlich aussieht, dass ich mich unmöglich vorsichtig an sie rantasten kann. Ich muss sie haben! Ich muss sie ficken! Mein Schwanz kann nicht für zehn Sekunden um ihren Schlitz kreisen, da packt er auch schon zu und durchbohrt, was es zu durchbohren gibt, hämmert auf was es zu nageln gibt, und, oha, ich lerne eine ganz neue Seite an mir kennen. Vor kurzem noch war ich übervorsichtig mit Jule, die mich doch offensichtlich wollte, und jetzt nehme ich die Zehnjährigen, die man mir vorsetzt, als wäre es ein spendierter Tequila. So schlimm kann es aber nicht gewesen sein, nach drei Tagen erscheint das Mädchen nochmal und kreischt in den höchsten Tönen, als es kommt.
Wir machen es auch zu dritt, Zorro, Nadine und ich, jedes ihrer drei Löcher bekommt, wonach es verlangt. Nach dem Nachmittag bin ich so groggy, dass ich Jule gerade mal teilnahmslos fingern kann.
Woraus Sie entnehmen können: die Nächte gehören Jule und mir. Wir gestehen einander, mit welcher Wucht wir "fremdgegangen" sind und beteuern, wie sehr wir dabei aneinander gedacht haben, wie verrückt wir nacheinander sind, wie perfekt ihre Muschi und mein Schwanz zueinander passen und wieviel süßer uns unsere Zungen schmecken im Vergleich zu anderer Leute zuckersüßer Zungen. Wir sehen uns gegenseitig beim Pinkeln zu, und es ist klar, was wir beide dabei denken. Wir verschieben es stillschweigend auf später. Wir duschen nur noch gemeinsam, immer nachdem wir Sex mit anderen hatten, es ist unfassbar erregend, dass wir uns gegenseitig den Körpergeruch von Fremden vom Leib waschen, zärtlich und ehrfurchtsvoll. Einmal küsst Jule dabei meinen Penis und fragt:
"Na, wer hat den heute schon im Mund gehabt?"
Ich druckse herum. "Gestern ist doch diese junge Französin angekommen..."
Jule hat Riesenspaß daran, mir eine gespielte Szene zu machen. Schließlich muss ich gestehen, dass in Wirklichkeit nichts gelaufen ist an dem Tag, wobei ich an der eigentlich doch nicht mehr ganz so jungen Französin auch kein Interesse hatte. Und was macht Jule? Nuckelt an meinem Schwanz, bis ich in ihrer Kehle komme, und rennt los. Aus dem Fenster sehe ich sie nackt im Garten, wie sie mit einem mir bisher unbekannten jungen Mann knutscht. Hm, der hat jetzt den Geschmack meines Spermas kennengelernt. Kann nicht so eklig sein, jedenfalls hält ihn das nicht davon ab, Jule zu ficken, einfach mal eben so im Blumenbeet.
Nadine reist ab. Am nächsten Tag treffen Vater und Tochter aus Leipzig ein, er um die fünfzig, sie vierzehn, lange, blonde Zöpfe und kurzes, blaues Kleid. Er gibt sich redselig, wobei er viel redet und wenig sagt. Das Mädchen ist still, unauffällig, scheint sich in sich selbst zu verkriechen. Jule versucht ihre Freundschaft zu gewinnen, nach zwei Tagen gibt sie auf. Zorro hat genug Menschenkenntnis, um sagen zu können:
"War doch von Anfang an klar. Die beiden ficken miteinander und haben ihre verschiedenen Wege, es geheim zu halten."
Wir sind gerade bei unserem zweiten Joint, Zorros Hände bearbeiten Jules Titten, mein Finger kreist um ihren Kitzler. Aus dem Nebenzimmer hören wir dumpfe Schläge und gelegentliches Stöhnen. Nackt, wie wir sind, schleichen wir auf den Flur und starren durch die Ritzen, die Zorro uns in den Holzwänden zeigt. Es ist nicht zu fassen: das Mädchen liegt nackt auf dem Rücken, Hände und Füße an die Bettpfosten gefesselt. Ihr Vater steht über ihr und streckt seine Erektion in die Luft, in der Hand ein Seil, das er immer wieder auf ihre Spalte klatschen lässt. Und das Mädchen schreit keineswegs vor Schmerzen, bittet nicht um Gnade. Es ist deutlich zu verstehen: "Ja! Oh ja!" keucht sie in einer Tour. Ich sehe Jule an. Sie sieht mich an. Wir grinsen. Noch ein Projekt für die Zukunft?
Es ist unser vorletzter Abend. Jule besucht den alten Fischer, um sich von ihm zu verabschieden. Um mit ihm Shrimps zu essen. Um ein letztes Mal seinen runzligen Penis in ihrem kleinen Hintern zu spüren, stundenlang und leidenschaftlich. Um ihn zärtlich zu küssen und ihm in ihrem verbesserten Spanisch zu sagen, was für ein wunderbarer Mensch er ist. Ich sitze mit dem Leipziger und seiner Tochter an der Bar, spendiere ihm einen Whiskey und ihr eine Cola. Zorro kommt dazu. Er legt ihr von hinten plump die Hände auf die Titten, flüstert ihr - für alle hörbar - ins Ohr, sie solle mal mitkommen, er wolle ihr etwas zeigen und einen besonderen Abend bieten. Ängstlich fragend sieht sie ihren Vater an, Zorro zwinkert ihm zu, er nickt ein paarmal und wendet sich ab. Zorro und das Mädchen verschwinden, noch in der Bar schiebt er ihr das Kleid hoch, seine Hand liegt über dem schneeweißen Höschen auf ihrer Pobacke. Der Mann öffnet den Mund, um etwas zu sagen, sofort schließt er ihn wieder.
"Ihre Tochter?" frage ich scheinheilig.
Er nickt. Er schluckt. Er schwitzt.
"Und gleichzeitig ihre Geliebte?"
Er nickt. "Hören sie...." fängt er an.
"Keine Sorge. Bei mir ist es genauso" behaupte ich.
Er beruhigt sich. Zuerst nur ein bisschen, weil sich die Panik des Entdecktwerdens legt. Dann noch viel mehr, als ihm klar wird, dass es Gleichgesinnte gibt. Dass einer davon leibhaftig vor ihm sitzt. Plötzlich sprudelt es aus ihm heraus, all die Anspannung, die es mit sich bringt, in die eigenen Tochter verliebt zu sein und es sich nicht anmerken zu lassen, soviel mehr Ruhe hatte er sich davon versprochen, in ein fernes Land zu reisen, wo sie keiner kennt und niemand sich für sie interessiert, und nun fühle er sich beobachteter als jemals zuvor und hätte keine ruhige Minute mehr.
"Was Zorro wohl mit meiner Mia macht?" fragt er unvermittelt.
"Er fickt sie. Keine Angst, es wird ihr guttun."
Er schweigt einen Moment, aber da sind keine geballten Fäuste, keine Panik, keine Eifersucht. "Und Sie und ihre Tochter....sie auch?"
"Wir sind ein Paar. Noch nicht sehr lange. Wir lassen uns jede Menge Freiheiten, jetzt gerade ist sie bei jemandem aus dem Dorf."
Er nickt nachdenklich vor sich hin. "Drei Jahre machen wir es schon. Es war Mia, die mich verführt hat. Hat ihre Tochter sie auch verführt?"
"Wie man's nimmt. Es hat sich so ergeben. Ähm. Ich hätte da eine Frage, die mir ein bisschen unangenehm ist."
"Bitte, lieber Herr, fragen Sie, was Sie wollen. Ich bin so dankbar, dass wir uns getroffen haben, ich beantworte gern jede Frage und erfülle jeden Wunsch. Mehr Bier? Ich zahle! Ich heiße übrigens Peter."
Im Hintergrund sind Mias Lustschreie zu hören. Peter tut, als hörte er sie nicht. Seine Erektion ist so gewaltig, dass seine dünne Batikhose sie nicht ansatzweise verbergen kann.
"Meine Frage ist: Du fesselst doch Mia, und du schlägst die, und ihr gefällt das, ne? Spielt keine Rolle, woher ich das weiß. Meine Tochter würde das auch gerne mal ausprobieren."
"Äh...also..."
"Morgen ist unser letzter Abend. Könnten wir ihn vielleicht zu viert verbringen? Ich würde so gerne mal Mia kennenlernen, ich meine so richtig, ihren ganzen wunderbaren Körper. Und Jule...du könntest sie fesseln und sie schlagen, wie du Mia schlägst, das würde ihr wirklich gefallen."
Von da an sind wir Freunde. Wir trinken Bier und Tequila, bis Mia wieder auftaucht und sich ihrem Papa auf den Schoß setzt, mich anlächelt und ihm ins Ohr flüstert, wie schön es mit Zorro war. Seine Hand wandert ungeniert unter ihr Kleid, er flüstert etwas zurück, und dann spüre ich ihren nackten Fuß an meinem nackten Fuß, ihr unfassbar mitreißendes Lächeln gilt mir allein und ich freue mich, über das Leben an sich und auf den morgigen Abend im besonderen. Sie riecht von Kopf bis Fuß nach Zorro, wie sie morgen Abend nach mir riechen wird. Wir trinken weiter Bier und Tequila, auch Mia, bis Jule wieder auftaucht, heiter und beschwingt, obwohl sie ein bisschen steif wirkt beim Gehen, die Ausdauer des Fischers ist beeindruckend. Sie setzt sich auf meine Schoß, ich flüstere ihr zu, dass ich mir erlaubt habe, unseren letzten Abend zu verplanen und dass Peter und Mia etwas damit zu tun haben, und sie gibt mir einen vorfreudigen, dankbaren Kuss.
Als wir im Zimmer sind, schnuppere ich an ihrem Po. "Du riechst nach Sperma" sage ich vorwurfsvoll.
"Oh" jauchzt sie, "der Mann ist über siebzig und hat's immer noch drauf."
"Wirst du mit mir auch noch ins Bett gehen, wenn ich siebzig bin?"
"Wenn du mich dann immer noch in alle Löcher fickst, als wärst du eine ganze Fußballmannschaft - dann auf jeden Fall."
"Ach Jule, wie krass" sinniere ich, "als wir hier angereist sind, warst du noch mein kleines Töchterchen. Und jetzt bist du die größte Schlampe unter der Sonne."
"Hihi. Und was gefällt dir besser?"
"Dreimal darfst du raten!" sage ich und falle über sie her.
Der letzte Tag. Das letzte Frühstück unter Palmen. Das letzte Bad im Pazifik. Mia und Jule schließen endlich Freundschaft. Meine Tochter ist bi, jedenfalls ein bisschen. Der letzte Tequila mit Zorro, dann lässt er Hummer und Haifischflossensuppe auftischen. Währenddessen treffen vier junge Däninnen ein, er lässt es sich nicht nehmen, ihnen ihr Zimmer und seinen Penis zu zeigen.
Wir ziehen uns diskret zurück, Peter, Mia, Jule und ich. Wir ziehen uns aus.
"Süßer Pimmel" sagt Mia, und ich weiß, sie meint es als umfassendes Kompliment.
"Fesselst du mich?" fragt Jule und sieht Peter mit großen, leuchtenden Augen an. Er hat Erfahrung. Er weiß genau, was er tut. Ich habe vollstes Vertrauen, der Mann ist ein Künstler. Er fesselt meine Tochter an Händen und Füßen an die Bettpfosten, genau wie er es mit Mia getan hat. Mia und ich halten Händchen, sehen andächtig zu. In mir regt sich ein skurriler Impuls, ich wünsche mir, Mia würde Jule ins Gesicht spucken und ihr gehässig 'viel Spaß' wünschen. Während meine Hand Mias Brüste bearbeitet, entzückende, kleine, feste, runde Brüste, deren erigierte Brustwarzen sich gierig meinen kreisenden Bewegungen in den Weg stellen, nimmt Peter eine Gerte in die Hand.
"Liebe Jule" verkündet er feierlich. "Dies ist meine beste Peitsche. Mia bekommt sie nur zu Weihnachten und an ihrem Geburtstag zu spüren. Sei ganz entspannt, du musst keine Angst haben. Was du empfinden wirst, wird kein gewöhnlicher Schmerz sein. Jeder meiner Schläge wird am ganzen Körper kribbeln, und zum Schluss werde ich mich deiner himmlischen Fotze zuwenden, die mich ja jetzt schon anlächelt und glitzert, als könnte sie es kaum erwarten. Wenn es dir zuviel wird, schreist du 'stop' oder sowas, aber ich glaube eher, du wirst nach mehr verlangen, und immer noch nach ein bisschen mehr, und wenn ich dich da unten drauf schlage, wirst du wollen, dass ich dich ficke, und dein geliebter Papa hier, mein bester Freund, wird sich mit Mia vergnügen, das wird dir den meisten Schmerz bereiten, wenn du hörst, wie er sie anfleht und sagt, wie sehr er sie liebt. Bist du bereit?"
"Jaaa! Ich bin bereit!" verkündet Jule mit klarer, lauter Stimme.
Die Peitsche saust auf sie herab. Sie seufzt. Meine Hand greift in Mias rasierte Scham. Ihre Zähne graben sich in meine Brust.
Wieder schlägt Peter zu, diesmal auf Jules Beine. Ich spüre Mias Finger in meinen Po eindringen, ich spüre ihre Finger auf meinem ganzen Körper herumwirbeln, mein einziger Gedanke ist 'ich will sie, ich will sie', aber sie entzieht sich meinem Griff, stimuliert mich überall und nirgends. Die Peitsche saust durch die Luft, dass es zischt, knallt auf Jules Haut.
"Ja! Fester!" höre ich sie seufzen.
"Ahh! Oooh! Ist das geil!" höre ich sie schreien.
"Schlag mich! Schlag mich!" höre ich sie brüllen. Ich bin so unfassbar geil. Mia zieht mich an den Haaren, spuckt mir ins Gesicht, dann liegt sie mit gespreizten Beinen vor mir, eine Hand in ihrer Spalte, mit der anderen winkte sie mich zu sich. Das Schwirren der Peitsche, das Klatschen auf Jules Haut. Dann schlägt Peter sie auf die Scham. Einmal. Zweimal. Dreimal.
"Oh! Ah! Ja! Mehr!" keucht Jule. Mein Schwanz will zu Mia, egal wie, egal wo, aber er kriegt sie nicht zu fassen, sie wuselt durch den ganzen Raum, ich folge einem Schatten, geil bis zum geht nicht mehr, während Peter gekonnte rote Striemen auf die Haut meiner Tochter zeichet, und dann, endlich endlich, höre ich sie "Fick mich!" schreien, minutenlang, bis er sich über sie her macht und Mia endlich still hält, so dass ich von hinten in sie eindringen kann, "schneller! schneller!" feuert sie mich an, "fick sie! machs ihr!" feuert sie Peter an, am Ende vibriert der ganze Raum von unserem hemmungslosen Geschrei, und ich denke in einem kurzen, klaren Moment, Orgasmen sind was für Kleinkinder, das hier ist das eigentliche Ding, wenn ich könnte, würde ich mit jedem Körperteil in alle Richtungen Sperma verspritzen, immerhin bekommt Mia das alles ab, und Jule das von Peter, wir kommen und kommen und können gar nicht mehr aufhören zu kommen, und endlich ist es vorbei und wir beruhigen uns ein kleines bisschen.
Während Peter Jule losbindet, überziehen Mia und ich ihren Körper mit brennenden Küssen. Als sie in meinen Armen liegt, bin ich schon wieder steif und stecke in ihr drin in mache es ihr, und Peter steckt in Mia und rammelt sie schonungslos, und als wir gerade erst so richtig geil sind, tauschen wir, und wir tauschen nochmal und nochmal, so dass ich gar nicht weiß, wer meine nächste Ladung abbekommt, jedenfalls als ich wieder zur Besinnung komme, liegt mein Arm um Jules Hüften, ihre Zunge ist mit Peters umschlungen, und Mia knabbert zärtlich an meinem Ohrläppchen.
Dann beginnt die Tequilaflasche zu kreisen, bis Peter und ich nur noch lallen und die Mädchen kotzen, und sie kotzen immer noch, als wir sie in ihre hübschen, empfindungslosen Ärsche ficken, das hilflose Bündel zwischen meinen Händen muss Mia sein, und ihr Po ist warm und weich und eng und bietet genug Platz für das bisschen Sperma, das ich noch von mir geben kann, während sie abwechselnd würgt und spuckt, keucht und stöhnt, zwischendurch bittet sie darum, sie an den Haaren zu ziehen und fragt Jule, ob ihr auch so schlecht ist. Als wir in völliger Umnachtung damit durch sind, muss ich pinkeln, und ich pisse Mia einfach die ganze Ladung mitten ins Gesicht. "Wow" sagt sie, "cool", und dann schläft sie ein.
Ich weiß nicht, wer Jule und mich ins Bett gebracht hat, vermutlich war es Zorro, und wahrscheinlich brauchte er die Hilfe aller vier Däninnen. Jedenfalls sorgt er dafür, dass wir rechtzeitig auf der Ladefläche des Pickup sitzen und verfrachtet uns in unseren Bus, ohne Frühstück, aber mit einem üppigen Lunchpaket. Diesmal ist es kein Problem, sowohl die komplette Busfahrt, als auch den halben Flug zu verschlafen. Diesmal habe ich keinen Anlass zu Grübeln, was der sanfte Druck von Jules Kopf auf meiner Brust zu bedeuten hat. Zorro hat uns ein tolles Abschiedsgeschenk gemacht: mit Lippenstift hat er rings um Jules Scham geschrieben: "Das Paradies auf Erden!"
Es ist Jules dreizehnter Geburtstag. Alle sind sturzbetrunken. Meine Arme umklammern Kim, ihre beste Freundin, die es kaum erwarten kann, von mir entjungfert zu werden, ich bin im Begriff, ihr das hübsche, rote Kleid auszuziehen, sie hat mir schon verraten, dass sie darunter nichts anhat, als sie noch nüchtern war. Es sind illustre Gäste gekommen: Jule reitet ihren Englischlehrer, während Hatto, der Schülersprecher aus der zwölften, sie in den Arsch fickt. Es ist ihr zweites Sandwich, das erste hatte sie mit ihrem Geigenlehrer und Jonas, mit dem sie ein paar Wochen zusammen ist, und Kims Vater und Jonas' Opa sind ungeduldig, sie sind als nächste an der Reihe. Die drei anderen Mädchen aus ihrer Klasse staunen.
Ganz so läuft es nicht jeden Tag bei uns ab. Manchmal fesselt mich Jule, flüstert mir ins Ohr, was sie mit Jonas unternommen hat und wie süß sein Pimmel ist, dann muss ich ihre Pisse schlucken, bevor sie mich losbindet und ich sie ficken darf. Manchmal ist es umgekehrt, dann erzähle ich ihr, wie heiß ich auf Kim bin oder dass ich auf der Straße ein Mädchen angesprochen habe, mit dem ich ins Bett gegangen bin, während Jule Geigenunterricht hatte, und ich ficke sie nicht eher, als bis sie mir genauestens erzählt hat, wir sich der Pimmel des Lehrers in ihrem Arsch anfühlt.
Nach Mexiko waren wir ein wunderbares Liebespaar, aber danach müssen wir irgendwie falsch abgebogen sein. Wir sind voll pervers, alle beide. Vielleicht führen zwei Wege dorthin, sie hat zu früh angefangen und ich zu spät. Aber was macht das schon? Wir haben uns seinerzeit dieses Versprechen gegeben, und jetzt endlich glaube ich, dass wir es einlösen werden.
Jule ist übrigens schwanger. Es dürfte schwer sein, herauszufinden, wer der Vater ist, sie hatte mit so vielen Männern Sex. Ich jedenfalls betrachte mich als werdenden Opa, und manchmal träume ich schon davon, mit meiner Enkelin eine Reise nach Mexiko zu unternehmen.
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