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Published: 28-Jul-2012
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Sie fiel mir schon von weitem auf. Lange, schlanke, gerade Beine, kurzer, und ich meine: kurzer Rock, enges T-Shirt, schulterlange, dunkle Haare. Sonnengebräunte Haut. Eine Brille mit schwarzem Rand und kleinen, ovalen Gläsern verlieh ihr einen intellektuellen Touch. Kleine, selbstbewusste Rundungen unterm T-Shirt. Sie mochte ungefähr zwölf sein, ein bisschen klein dafür, aber so von ihrer Entwicklung her, und so wie sie die Straße entlang stolzierte, war sie sich in vollem Umfang bewusst, welche Wirkung sie auf mich hatte. Die gleiche wie auf alle anderen: Die Jungs kriegten sich kaum ein, Erwachsene drehten sich um und sahen ihr nach, Männer wie Frauen. Einige schüttelten missbilligend den Kopf, in manchen Gesichtern las ich etwas wie "süß, die Kleine", nicht wenigen blieb der Mund offen stehen und sie nahmen einen entgeisterten Ausdruck an.
Ich lächelte ihr zu, als sie an mir vorbeiging, und sie lächelte zurück, freundlich, wissend, überlegen, mit den Hüften wackelnd. Ich sah ihr nach wie alle anderen, bis sie hinter einer Hausecke verschwand. Dieses Mädchen, diese Begegnung war so ziemlich das beste, das mir an diesem Tag passiert war, und besseres erhoffte ich mir auch nicht. Die Sonne brannte schon am Vormittag unbarmherzig, während ich - direkt an einer belebten Kreuzung - ölverschmiert und genervt am Auto meiner Nachbarin schraubte, mit dem sie dort liegengeblieben war. Ich hatte wenig mit ihr zu tun, sie war mir nicht einmal überdurchschnittlich sympathisch und ich wusste kaum etwas über sie, wollte es auch nicht.
Wir pflegten gute Nachbarschaft, nahmen uns gegenseitig Pakete an, halfen uns gegenseitig mit Eiern, Mehl und Zucker aus, ohne uns jemals bei so einem Anlass in die Wohnung zu bitten und Kaffee anzubieten. Ich schuldete ihr einen Gefallen, seit sie mir einmal aus der Klemme geholfen hatte, indem sie mir ihr Auto borgte, und als jetzt ihr Wagen streikte, sie beruflich verreisen musste und ihn direkt danach unbedingt brauchte, kam sie darauf zurück. Jetzt schwitzte ich hier, ölverschmiert, fluchend und schimpfend, zwar war es kein große Reparatur, aber ich bin kein Mechaniker, entsprechend tat ich mich schwer mit festsitzenden Schrauben und Steckverbindungen, die ich hinterher nicht mehr zuordnen konnte. Die blöden Sprüche und sinnlosen Ratschläge vorbeikommender Rentner trugen nicht gerade zur Besserung meiner Laune bei. Das Mädchen hingegen schon.
Es verging eine Stunde oder zwei. Ich hatte das Mädchen fast wieder vergessen, meine Reparatur endlich fertig und war gerade im Begriff, die Motorhaube zu schließen. Da stand sie plötzlich vor mir. Sie stand auf einem Bein und schob das andere ein Stück vor, legte den Kopf schief und verschränkte die Hände vor der Brust. Ihr Gesicht verriet kein Stück, was sie vorhatte. Ihre Augen funkelten, als führte sie etwas im Schilde. "Cooles Auto" sagte sie.
Ihre Stimme klang genauso bezaubernd, wie sie aussah, hell und klar. Was das Auto betraf, es war ein sportliches Cabrio, komplett schwarz mit wirklich bequemen Ledersitzen. Für mich ein Angeberauto, niemals würde ich mir sowas kaufen, aber damit zu fahren machte tatsächlich Laune. "Ist nicht meins" antwortete ich bescheiden.
"Aber ich hab den Schlüssel!" fügte ich triumphierend hinzu, ohne so recht zu wissen, worauf ich mit dieser Information hinauswollte. Das Mädchen schien es ganz genau zu wissen. Während ich die Haube schloss, machte sie es sich auf dem Beifahrersitz bequem.
"Fahren wir?" fragte sie grinsend und zog die Beine an die Brust, so dass ihr blaues Höschen sichtbar wurde. Krampfhaft bemühte ich mich, dort nicht hinzustarren, schließlich war ich ein anständiger Mann, und dann schwang ich mich auf den Fahrersitz, startete den Motor und reihte mich in den lebhaften Verkehr ein. Ich hatte nicht vor, den Rest des Tages mit diesem heißen Feger zu verbringen, aber ich wollte auch kein Spielverderber sein. Eine kleine Runde, dann würde ich sie zuhause absetzen, den Wagen parken und mir den Rest des Essens vom Vortag aufwärmen, eine DVD dazu einlegen. Vielleicht ein bisschen wichsen, die langen Beine und das blaue Höschen vor meinem geistigen Auge. So war mein Plan, aber es kam anders.
"Ich heiße übrigens Tessa, und du?" rief sie mir gegen Straßenlärm und Fahrtwind ins Ohr. Ich stellte mich vor, fragte nach ihrem Alter und ob sie öfter bei fremden Männern ins Auto steigt. Sie kicherte. An der nächsten Ampel gab sie mir einen Kuss. Auf die Lippen. Boom! Mein Penis schnellte in die Höhe.
"Ich bin zehn" behauptete sie. Auf meinen ungläubigen Blick hin erklärte sie: "Ja, ich weiß. Geile Titten für mein Alter, ne? Das sagen alle. Kann ich ja nichts dafür."
"Wer sagt das? Alle, mit denen du Auto fährtst?"
Sie nickte und amüsierte sich über meine Erektion und allgemeine Verstörtheit.
"Nein, Quatsch" fügte sie hinzu, "Papa und Onkel Paul und mein großer Bruder und seine Kumpels sagen das." Sie wirkte ein bisschen erschrocken, als hätte sie gemerkt, dass sie zu weit gegangen war in ihrer forschen Anmache. Sie begann aufgeregt zu plappern, das klang jetzt schon mehr nach einem zehnjährigen Mädchen, ich verstand bei dem allgemeinen Lärm nur die Hälfte, aber immerhin, dass sie seit der Scheidung bei ihrer Mutter lebte, ihr Bruder am anderen Ende der Stadt beim Vater, dass ihr Vater eine deutlich jüngere Blondine zur Freundin hatte "mit soooolchen Titten", und dass ihr Bruder fünfzehn war und ein wirklich toller großer Bruder, von dem sie eine ganze Menge lernte, über Mathe, Fußball und Jungs.
"Das hier zum Beispiel" hauchte sie mir mit warmem, feuchtem Atem direkt ins Ohr und gab mir einen weiteren Kuss.
Ich war zu allem bereit. Zu allem entschlossen. Was auch immer der Bruder ihr nicht gezeigt hatte, von mir würde sie es bekommen. Alles, was sie wollte. Hoffentlich nichts, was sie nicht wollte, aber ich war mir nicht mehr sicher, das garantieren zu können. Ich verließ die Stadt, gab Gas auf der Landstraße, Tessa kreischte vor Freude, während der Wagen mit Schwung durch die Kurven fegte. Ich fuhr ziellos durch die Gegend, dann merkte ich, wo ich war und erinnerte mich an einen Waldparkplatz. Zwei Kurven weiter kam er in Sicht, und ich schlug einen Spaziergang vor.
Tesse entstieg dem Wagen wie ein Königin, langsam und würdevoll. Sie streckte ihre Glieder. Lächelte.
"Wohin gehen wir?" fragte sie und nahm meine Hand. Ihre Wärme durchfuhr meinen Körper, die Zartheit ihrer Hand war das schönste, was ich seit langem gespürt hatte. Wir spazierten in eine beliebige Richtung, schweigend, in meinem Inneren brodelte es, widersprüchliche Gefühle, einerseits mochte ich dieses seltsame Mädchen, schloss Tessa mit jedem Schritt mehr in mein Herz, wollte ihr auf keinen Fall Böses tun, sondern sie davor bewahren. Und andererseits war ich so erregt wie seit langem nicht mehr.
Tessa erspähte einen Hochsitz. Sie rannte los. Kletterte flink die Leiter hinauf, einem Äffchen gleich. Etwas schwerfälliger krabbelte ich hinterher. Was für ein Glück, kein Vorhängeschloss an der Tür, innen eine Holzbank, gepolstert mit einem schmuddeligen Schafsfell. Die Aussicht über Wälder und Felder war grandios, aber dafür hatten wir keinen Blick. Ihrer lag auf meinem Gesicht, wieder dieses triumphierende Funkeln in ihren Augen. Meiner lag auf ihrem Höschen, das sie jetzt wieder zeigte, als sie sich auf das Schafsfell setzte, es sich in einer Ecke bequem machte und die Beine anzog. Im muffigen, engen Halbdunkel des Hochsitzes verführte sie mich.
"Du hast nen Steifen, ne?" Ich schluckte. Räusperte mich. Nickte.
"Zeig mal!" Ich zierte mich, gestikulierte, suchte nach Worten. Nach Ausflüchten. Ich wusste, dass ich ihr diesen Wunsch nicht erfüllen durfte, aber ich wollte nichts lieber als das. Mein Atem ging tief und schwer. "Komm, sei doch nicht so ein Spielverderber" drängelte Tessa fröhlich.
Ich gab mir einen Ruck. Sekundenschnell riss ich mir die Klamotten vom Leib. Völlig nackt stand ich vor ihr. Mein Penis, hart und steif und riesig, reckte sich ihr entgegen. Ihr Mund, ihre Hände, ihre Muschi - da wollte er hin, in beliebiger Reihenfolge, mit wachsender Dringlichkeit. Sie saß regungslos in ihrer Ecke, starrte auf meinen tropfenden Schwanz, und lächelte entzückt. Langsam legte sie ihre Brille zur Seite und hob den Blick, sah mir in die Augen. Sie zog ihr T-Shirt aus, ein zierlicher Oberkörper, mit sich abzeichnenden Rippen kam zum Vorschein. Und dann waren da noch ihre Titten, noch klein, aber von sagenhafter, runder Form, Tessa war erst zehn, und ihr Busen absolut perfekt. Dann streifte sie ihr Höschen ab und entblößte eine haarlose, kindliche Spalte, die in ihrer Unschuld und Harmonie verführerischer wirkte als alles, was ich vorher an Frauenkörpern gesehen hatte. Wie gelähmt stand ich da, keuchte und starrte sie an, betrachtete jedes Detail an ihrem Körper.
"Hast du schonmal...?" fragte ich.
Sie stellte sich auf die Bank, so dass sie mich um wenige Zentimeter überragte. Sie neigte sich vor und küsste mich erneut. Diesmal öffneten sich ihre Lippen, unsere Zungen trafen sich und verschmalzen zu einem feuchten, heißen Knäuel der Leidenschaft. Meine linke Hand umfasste ihren entzückenden Po, meine rechte schnellte zwischen ihre Schenkel und wanderte dort herum. Ihre Zunge schmeckte süß wir Honig und war flink und geschickt, wie sie meinen Mund erkundete. Mein größter Wunsch war, dass dieser Moment ewig dauern würde. Mein allergrößter Wunsch: über Tessa herzufallen und sie zu ficken.
Sie löste den Kuss. "Ob ichs schonmal gemacht habe?" fragte sie genüsslich. Ich nickte. "Öfter als du denkst" flüsterte sie überlegen, und dann war es um mich geschehen. Wie von Sinnen fummelte ich in ihrer feuchten Spalte herum, ich küsste ihren Hals, knabberte an ihren Brustwarzen, nahm gerade noch war, wie sie mich mit ihren Ärmchen umschlang, und kaum hatte sie sich zurück auf die Bank gleiten lassen und verführerisch die Beine gespreizt, schon drang ich in sie ein, und richtig, es war unglaublich eng, aber da war keinerlei Widerstand, in einer harmonischen, geschmeidigen Bewegung schob ich mich bis zum Anschlag, und dann fickte ich sie, und was mich mindestens so anstachelte wie das Kribbeln an meinem Penis war ihr Stöhnen in meinem Ohr, die pure Geilheit einer frühreifen Zehnjährigen, die schon lange nicht mehr mit ein bisschen Masturbation zufrieden ist, sie ging ab, als hätte sie lange auf diesen ersehnten Augenblick gewartet, sie kam, bevor ich kam, und dann pumpte ich eine enorme Menge Sperma in ihre enge Scheide, wovon das meiste sofort aus ihr heraussprudelte und und beide bekleckerte, was für ein erstaunliches Mädchen, was für ein erstaunlicher Augenblick, und leider war er irgendwann vorbei, mein ganzer Körper erschlaffte und lastete schwer auf ihrem völlig entspannten Leib.
Wir sahen uns an, ich mit meinem fassungslosen Blick, sie mit diesem frechen, unwiderstehlichen Grinsen, dann prusteten wir beide los, bis wir uns vor Lachen die Bäuche hielten.
Wir machten es noch ein zweites Mal, bevor wir uns anzogen und erhobenen Hauptes den Hochsitz verließen. Hand in Hand setzten wir unseren Spaziergang fort. Sie musste gespürt haben, dass sie mir eine Erklärung schuldete.
"Es war mit meinem Bruder" begann sie. "Mein erstes Mal. Letztes Jahr Ostern. Da hatte ich noch nichtmal diese hübschen, kleinen Dinger hier auf der Brust. Unsere Eltern stritten in der Küche, das waren wir gewöhnt, ich glaube, an dem Tag haben sie beschlossen sich zu trennen. Wir waren in meinem Zimmer. Tom erzählte, dass er gerade mit einem Mädchen aus der Schule geschlafen hatte, und wie toll das war und so. Ich schmollte. Ich war total eifersüchtig. Ich sagte ihm, dass er mein geliebter großer Bruder war, den ich später heiraten wollte, und jetzt ging er mir fremd. Das hat ihn wohl ziemlich getroffen, er nahm mich in die Arme, was er noch nie gemacht hatte, und irgendwann waren wir beide nackt, und dann hat er mich gefickt. Einfach so. Ich wusste nichtmal, was das heißt, ficken, aber das hab ich ja dann gemerkt. Und ich wollte mehr. Ich hab mit allen seinen Freunden geschlafen, und immer wieder mit ihm, und zum Abschied auch mit Papa, als der seine Sachen schon gepackt hatte. Wenn ich meine Freundinnen aus der Schule so sehe, denke ich manchmal, bei mir läuft was falsch, aber Stella und Tine spielen die ganze Zeit Ficken mit ihren Teddys, das haben sie mir erzählt, und die sind voll neidisch, weil sie ihre Väter nicht rumkriegen und keine Brüder haben und keiner mit ihnen schlafen will, bloß weil sie noch klein sind. Heute morgen hab ich mir gedacht, heute ist der große Tag, heute angle ich mir einen Kerl, und ich hab mich für dich entschieden, weil du am nettesten gelächelt hast und am besten aussiehst. Naja, ein bisschen auch wegen dem coolen Wagen..."
"Und - zufrieden mit deiner Wahl?"
Sie kuschelte sich an mich und küsste mich, anstatt zu antworten, das war ja dann auch eine Antwort. Jetzt, drei Tage später, warte ich auf ihren Anruf und stelle mir Stella und Tine vor, wie sie nackt und winselnd vor mir auf dem Boden liegen und darum betteln, dass ich es auch mit ihnen mache. Wir werden sehen...
Freier
Anonymous
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