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Published: 28-Jul-2012
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Meine Schwester am Telefon: Sie saß in der Klemme. Hektisch und zusammenhanglos erzählte mir, was bei ihr gerade loswar. Ich hörte mir das alles an, fragte ein paarmal nach, dann reimte ich mir folgendes zusammen:
Es ging um meine beiden Nichten. Jana hatte einen Freund, und sie hatte mit ihm geschlafen. Mit dreizehn! Obwohl meine Schwestern und mein Schwager ihr ausdrücklich verboten hatten, es zu tun, bevor sie fünfzehn ist. Meine Familie ist liebenswert und ganz okay, aber ausgesprochen bieder. Dann gab es mal wieder Streit zwischen Jana und Johanna, ihrer kleinen Schwester. Ich kannte die beiden als entzückende, fröhliche, unkomplizierte Mädchen, aber in letzter Zeit hatten sie es wohl schwer miteinander: Jana hatte es satt, mit Jo im gleichen Zimmer zu wohnen und um jede Minute längeres Aufbleiben, um jeden Cent Taschengelderhöhung kämpfen zu müssen, wo ihre Bedürfnisse doch jetzt ganz andere waren. Jo machte bei jedem Zugeständnis, das Jana ihren Eltern abrang, einen Aufstand, schließlich war sie auch nur zwei Jahre jünger und sah nicht ein, warum Jana etwas erlaubt sein sollte, was ihr verboten blieb. Es gab also Streit, und in ihrer Wut erzählte Jo ihren Eltern, dass Jana mit ihrem Freund geschlafen hatte. Danach flogen richtig die Fetzen, in allen Richtungen.
Das Ende vom Lied war, dass die Eltern beiden Mädchen zur Strafe das Ferienlager untersagten. Dann musste mein Schwager überraschend einen erkrankten Kollegen auf einer längeren Geschäftsreise vertreten, also fiel auch der geplante Familienurlaub aus. Nun saß meine Schwester mit zwei hysterischen Teenagern allein zuhause und wusste sich keinen Rat mehr.
"Und wie kann ich dir dabei helfen?" fragte ich endlich.
"Können die Mädchen nicht ein paar tage zu dir kommen? So als Ersatzurlaub? Ihr versteht euch doch immer so gut."
Da hatte sie recht, aber sie redete von Familienfeiern, bei denen wir gemeinsam rumgealbert und über die ältere Generation gelästert und uns zu einer Runde Mensch-ärgere-dich-nicht abgeseilt hatten. Die beiden für mehrere Tage bei mir zuhause einzuquartieren, war etwas völlig anderes, vor allem, wenn es jetzt gerade sowieso Stress gab. Aber meine Schwester drängelte und drängte, fing an zu weinen, und endlich sagte ich zu.
Also holte ich Jana und Johanna vom Bahnhof ab. Sie sahen fröhlich aus und wirkten wie ein eingespieltes Team, als sie aus dem Zug sprangen, beide in Shorts, Trägershirt, Sandalen, die langen, braunen Haare unter Basecaps eingepfercht und große Rucksäcke auf den Schultern. Jana war ein Stück größer und hatte im letzten Jahr richtige Titten bekommen, weswegen sie auch einen BH anhatte, ansonsten sahen sich die beiden ähnlich wie Zwillinge. Egal wie es wird, dachte ich mir, die Aussicht, eine ganze Woche lang diese niedlichen, sommersprossigen Gesichter, diese blauen Augen, diese schlanken, hübschen Körper mit den langen Beinen und den großen Füßen zu sehen, mit reichlich nackter Haut bei der Affenhitze - diese Aussicht gefiel mit ganz gut.
Den ersten Stress gab es noch am gleichen Nachmittag. Nachdem sich die beiden in meinem Gästezimmer einquartiert, meine Wohnung begutachtet und Pizza gegessen hatten, ging es um die Frage, was wir noch unternehmen könnten. Und egal was ich vorschlug, immer hieß es: "Nö. Kein Bock." Jana packte ihren Laptop aus, Jo verdrehte die Augen und sagte irgendwas gehässiges, Jana zog sie an den Haaren.
"Schluss jetzt mit dem Scheiß!" dröhnte ich dazwischen. Solche Ausdrücke benutzten meine Schwester und ihr Mann wohl nicht, auf jeden Fall waren die Mädchen erstmal mucksmäuschenstill und ein bisschen erschrocken. "Wisst ihr was? Ich werd jetzt machen, was ich mir eigentlich für heute vorgenommen hatte, bevor euer Besuch dazwischengekommen ist. Ich werd einen Freund besuchen. Ihr könnt hierbleiben oder mitkommen, wie ihr wollt, ist mir völlig egal."
Jana und Jo kamen mit. Ohne ein Wort, ohne zu fragen, was das für ein Freund war, nichts. Sie hielten einfach die Klappe und trotteten neben mir her. Ruud wohnte nur ein paar Straßen weiter. Wir kannten uns seit ewig, waren früher in den wilden Zeiten auf Musikfestivals unterwegs, aber die Erinnerung daran war fast das einzige, was uns verband. In meinen Augen hatte Ruud den Zeitpunkt verpasst, erwachsen zu werden. Er lebte auch mit vierzig noch in den Tag hinein, kiffte und betrank sich und praktizierte "freie Liebe". Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass die Mädchen mitkommen würden, aber jetzt sagte ich mir, Ruud sei zwar wirklich nicht der richtige Umgang für sie, aber er würde sie auf jeden Fall auf andere Gedanken bringen.
Ruuds Tür stand offen wie immer. Besuch ist ihm jederzeit willkommen, obwohl ihn die Leute kaum interessieren. Es schien ihm gar nicht aufzufallen, dass ich in Begleitung kam, er sah die Mädchen kaum an und hörte nicht hin, als ich sie ihm als meine Nichten vorstellte. Jana und Jo staunten. Ruud trug einen Wickelrock und eine Jeansweste, unter der seine behaarte, nackte Brust zu sehen war, außerdem ein rotes Kopftuch, aus dem seine Dreadlocks herausguckten. Sein graues, faltiges Gesicht mit den Tränensäcken unter den Augen und sein dürrer Körper verrieten seinen ungesunden Lebenswandel. Auf dem Couchtisch stapelten sich Pizzakartons und Teller mit schimmelnden Essensresten, in der Luft hing ein süßlicher Geruch. Das Zischen der Espressokanne übertönte gerade die Punkmusik, also würde er uns etwas zu trinken anbieten. Lässig zeigte er auf sein löchriges, abgewetztes Ledersofa und schlurfte barfuß in die Küche.
Die Mädchen waren beeindruckt. Auf sie musste es wirken, als seien wir bei Luzifer persönlich zu Gast, als seien sie in der Hölle gelandet und erwarteten nun das jüngste Gericht. Ruud hatte bei all seiner Verwahrlosung durchaus etwas charmantes, aber ich war mir nicht sicher, ob sich den beiden das erschließen würde. Erst recht zweifelte ich daran, dass sie mit seiner Art Gastfreundschaft etwas anfangen konnten. Erstmal gab es starken Kaffee, und dann erzählte er, was für einen "krassen Typ" er neulich irgendwo getroffen hatte und wie "vooool scheiße, Alter!" der war. Nebenbei kramte er in einer alten Keksdose, von der ich wusste, was er darin aufbewahrte, und drehte in aller Ruhe mit erstaunlicher Geschicklichkeit und unübertrefflicher Sorgfalt einen wohlgeformten, gigantisch langen Joint. Mit zitternden Fingern zündete er ihn an und nahm den ersten, ausgiebigen Zug. Der süßliche Geruch wurde intensiver. Und dann, als sei es völlig selbstverständlich, reichte er ihn an Johanna weiter, die ihm zufällig am nächsten saß, verkrampft auf das eklige Sofa gekauert.
Sie griff zu. Ich dachte, sie reicht ihn weiter. Mit Sicherheit hatte sie noch nie geraucht, aber sie wusste genau, was sie da in der Hand hatte. Es war ihre Eintrittskarte ins Erwachsensein. Hier, in dieser chaotischen Wohnung, würde sie zum ersten Mal etwas tun, was sonst nur Erwachsene tun, noch dazu etwas absolut verbotenes. Und das beste war, sie war als erste an der Reihe, vor ihrer geliebten und verhassten Schwester. Es vergingen nichtmal zehn Sekunden zwischen dem Moment, als Ruud ihr den Joint hinhielt, und ihrem ersten, genüsslichen Zug, aber während dieser Zeit standen ihr diese Überlegungen ins Gesicht geschrieben. Sie genoss es, hier zu sein und als vollwertiger Mensch akzeptiert zu werden, das musste für sie, die bisher immer Kind gewesen war, eine ganz neue, lang erwartete Erfahrung sein.
Natürlich verzog sie das Gesicht, aber sie atmete tapfer den Rauch ein, bließ ihn wieder raus und wurde ein bisschen blass. Mit verkrampfter Miene reichte sie den Joint an Jana weiter, dann wandte sie sich Ruud zu in der Erwartung von ein bisschen Anerkennung für ihren Mut, dafür, dass sie keine Spielverderberin war, aber der beachtete sie gar nicht. Für ihn war das eine Selbstverständlichkeit: wenn er Besuch hatte, wurde gekifft.
Nun hielt also Jana die Tüte in der Hand. Ihrer Schwester die übliche Szene zu machen, eingeleitet mit "Sag mal, spinnst du?!?", schien ihr wohl in dieser Konstellation nicht angesagt. Sie musste einfach mitmachen. Noch einen draufsetzen. Sie war schließlich die Ältere. Die Coolere. Die Erfahrene. Die Aufgabe, das ganze von vornherein zu unterbinden, hätte wohl eigentlich ich gehabt, aber ich war ja schließlich nicht ihr Papa. Sie nahm einen Zug. Dann noch einen. Und noch einen dritten. Dann warf sie Jo einen Blick zu, als wollte sie sagen: "Siehst? So wird das gemacht." Als sie mir den Joint weitergab, sah sie ziemlich elend aus.
Grinsend und die Mädchen aus dem Augenwinkel betrachtend nahm ich meinen Zug, dann war Ruud wieder dran. Das Kiffen ließ seinen schlappen Körper gleichzeitig noch träger werden und so entspannt wirken, dass man ihm plötzlich wieder Aktivitäten zutraute. Jo himmelte ihn geradezu an. Jana sah sich schnippisch um, ob es hier außer ihr noch jemanden gab, der das Ganze völlig unmöglich fand, aber da war kein Verbündeter. Der Joint ging noch zweimal durch alle Hände, dann war er alle.
Ruud wandte sich jetzt Jo zu. Für eine Sekunde wirkte es, als sei er im Begriff, mit ihr zu reden. Sie vielleicht mal nach sowas wie ihrem Namen oder ihrem Alter zu fragen, ihr ein Kompliment zu machen, irgendsowas Normales. Statt dessen legte er ihr einen Arm auf die zierliche, nackte Schulter, zog sie an sich und küsste sie. Was heißt küsste, er begann mit ihr zu knutschen. Auch das war für Ruud eine Selbstverständlichkeit: eine Frau gleich welchen Alters, die seine Bude betrat, war zum Knutschen da, und danach würde man mal weiter sehen.
Jana stand der Mund offen, aber sie war schon viel zu benebelt, ohne die ganze Tragweite der Situation zu begreifen. Sie war nämlich so benebelt, dass sie es hauptsächlich geil fand, wie sich ihre kleine Schwester von diesem zotteligen Alten angrapschen ließ. Ruuds haarige, knochige Hand fummelte nämlich jetzt zwischen Johannas zarten, dünnen Beinen, unaufhaltsam auf dem Weg nach oben.
Dort befand sich auch mein Penis, das wird wohl niemanden überraschen. Mir war jetzt klar, dass Ruud Gefallen an den Mädchen gefunden und keine Hemmungen haben würde, und auch die Mädchen würden keine Hemmungen haben. Die Frage war nur, wie ich ins Spiel kommen würde. Ich wartete erstmal ab.
Johanna begann, Ruuds Brust unter der Jeansweste zu streicheln. Seine Hand fummelte auf ihrer Shorts, suchte und fand die Knöpfe, öffnete einen nach dem anderen. Seine Zunge war die ganze Zeit mit Johannas verschmolzen. Plötzlich glitt sein Wickelrock zu Boden, und zum Vorschein kam seine beachtliche, ungeduldig wippende Erektion. Das war für Jana das Signal, nicht länger staunend und fassungslos zuzusehen, sondern selbst in Aktion zu treten. Sie sprang vom Sofa, zog sich eilig ganz aus und streifte Ruud die Jeansweste ab, bevor sie ihre niedlichen Tittchen an seinen Rücken schmiegte und seine Brust kraulte. Als ihre zappelnden Finger das erste Mal seinen Penis berührten, gab er ein leises Stöhnen von sich.
Er löste seine Lippen von Johanna, reckte den Hals und steckte seine Zunge in Janas Mund. Gleichzeitig streifte er Jo Shorts und Unterhöschen ab. Dann befreite er sich aus Janas Griff. Er positionierte Jo auf dem Sofa, und sie spreizte sofort die angewinkelten Beinchen. Dann ging alles ganz schnell. Er drang in Jo ein und schien nicht mal zu merken, dass er da einen kleinen Widerstand zu überwinden hatte oder dass ihre mit Sicherheit die engste Muschi war, die er jemals gefickt hatte, oder dass sie sich verkrampfte, die Lippen zusammenkniff und ein paar schrille Schmerzenslaute von sich gab. Er fickte sie ein paar Stöße, dann drehte er sich aus und machte mit Jana das gleiche. Jana war die Glückseligkeit in Person - sie fickte mit ihrem Freund, hatte also schon Erfahrung, und sie mochte annehmen, dass Ruud von ihrer dummen, kleinen Schwester nun genug hatte und mit ihr, Jana, die eigentliche Nummer machen würde.
Da hatte sie sich getäuscht. Nachdem er zehn oder zwölfmal wuchtig zugestoßen hatte, ließ er wieder von ihr ab. Er war jetzt schon kurz vorm kommen, ich sah es ihm an, als er sich wieder auf die Kleine stürzte. Er fickte sie heftig und entfesselt, mit wuchtigen Stößen, die ihren zarten Körper auf dem Sofa beben ließen. Jana sah aus, als wollte sie protestieren, aber sie merkte jetzt wohl endlich, dass es ziemlich cool war, mitanzusehen, wie Jo von diesem zotteligen Monster gnadenlos genommen wurde.
Sie werden sich fragen, was ich in der ganzen Zeit machte. Längst war ich nackt, aber lange Zeit mehr als zufrieden damit, diesem atemberaubenden Schauspiel aus nächster Nähe zuzusehen. Jetzt kniete ich mich über Johannas Köpfchen und hielt ihr meinen Schwanz zum lecken hin, was sie auch instinktiv sofort tat. Ich bekam mit dem ausgestreckten Arm Jana zu fassen, zog sie am Po näher an mich ran. Sofort begann sie mit einer Hand, meine Hoden zu kraulen, mit der anderen hielt sie meinen Penis und dirigierte ihn zum Mund ihrer Schwester. Während Ruud sie weiter fickte und fickte und sich erstaunlich langsam und genießerisch dem Höhepunkt näherte, hatte Jo zuerst die Augen geschlossen und leckte, was ihr hingehalten wurde, ihre Schmerzen waren wohl fürs erste vorbei und sie begann zu genießen, dann riss sie die Augen plötzlich weit auf und brauchte den Mund zum Keuchen und Schreien. Nun schloss Jana ihre Hand um meine Spitze und rieb mich schnell und heftig, die andere Hand immer noch an meinen Eiern. Ich brauchte nicht lange in der Umklammerung dieser zarten, geschickten Finger, bis ich meine ganze Ladung zu Janas großem Vergnügen in Jos verdutztes Gesicht spritzte.
Kurz danach kam endlich auch Ruud. Und dann war die Show vorbei. Jo blieb erschöpft auf dem Rücken liegen, ich setzte mich neben sie und streichelte ihr spermaverklebtes Haar. Jana ging zum Klo, es war leicht zu finden, die Tür stand offen, und sie ließ sie auch offen, während sie pinkelte und masturbierte, bevor sie ein fadenscheiniges, altes Handtuch fand, mit dem sie ihre Schwester ein bisschen sauber wischte. Währenddessen machte sich Ruud wieder an seiner Keksdose zu schaffen, und dann rauchten wir einen weiteren Joint. Dabei klingelte das Telefon, Ruud sprach mit jemandem in abgehackten Codes, dann sagte er: "Ich muss los. Macht die Tür zu, wenn ihr geht, okay?" Bevor der Sinn seiner Worte zu meinem zugedröhnten Hirn vorgedrungen war, hatte er sich auch schon irgendwas angezogen und verschwand.
"Lasst und gehen" sagte ich. Ich musste den Mädchen beim Anziehen helfen, dann taumelten wir schweigend durch die Stadt, Jo und Jana ließen sich willenlos von mir an der Hand führen. Zuhause schafften sie es gerade noch in mein Bett, dann schliefen sie sofort ein. Auch ich war einigermaßen erledigt, machte es mir auf dem Sofa bequem und schloss die Augen.
Gegen zehn Uhr am nächsten Morgen wurde ich wach. Ich überzeugte mich, dass die Mädchen noch tief und fest schliefen, dann setzte ich Kaffee auf und ging Brötchen kaufen. Danach hatte ich endlich Gelegenheit, über das Spektakel des Vortages nachzudenken. Und mir über die möglichen Konsequenzen Gedanken zu machen: immerhin hatte ich die Verantwortung für die beiden Mädchen, und nach nichtmal einem Tag hatten beide Drogen konsumiert, Jo war entjungfert und Jana ihrem Freund fremdgegangen. Das erschien mir auf einmal nicht mehr ganz so unproblematisch, wie es sich gestern einfach so ergeben hatte.
Irgendwann nach dem dritten Kaffee rührte sich etwas in meinem Zimmer, und kurz danach standen Jo und Jana in der Küche. Sie hatten immer noch die Sachen vom Vortag an, ihre Haare waren zerwuselt, sie sahen einigermaßen groggy aus und hatten die Arme vor der Brust verschränkt. Ihre Blicke waren eisern. Jana sprach als erste.
"Findest du nicht, du schuldest uns eine Erklärung?" fauchte sie.
Ich verhielt mich so wie Ruud: als sei das alles völlig normal. Ich zuckte die Schultern und zeigte auf die beiden leeren Stühle an meinem Frühstückstisch. "Frische Brötchen? Milch? Saft? Steht alles bereit" sagte ich.
"Fft!" machte Jana vorwurfsvoll.
"Also, ich hab voll Hunger, du nicht?" meine Jo und lächelte.
Und so frühstückten wir in aller Ruhe, als sei nichts gewesen.
Als ich Ruud ein paar Wochen später wieder mal besuchte, war er gerade mit einer jungen Studentin zugange. Durch die wie üblich offene Schlafzimmetür sah ich einen schlanken, blassen Körper, ein hübsches Gesicht und Dreadlocks, und das alles vibrierte unter Ruuds gewohnt dynamischen Stößen. Ich wartete geduldig auf dem Sofa. Sie stöhnte mir in voller Lautstärke ihren Orgasmus entgegen, dann kam sie nackt ins Wohnzimmer, bedeckte ihre Brust und ihre Muschi mit den Händen (was für eine seltsame Mischung aus Freizügigkeit und Verschämtheit?) und setzte sich neben mich.
"Hi" sagte sie, "ich bin Betty, und du?"
Ich stellte mich vor und begann an ihr rumzufummeln. Sie lachte und kicherte, das fand sie wohl seltsam, dass sich einfach gleich der nächste an ihrem nackten Körper zu schaffen macht, aber sie ließ es geschehen. Als ich sie gerade fickte, kam Ruud ins Wohnzimmer, den obligatorischen Joint schon in der Hand.
"Ich sehe, ihr habt euch schon ein bisschen angefreundet" stellte er fest. "Sag mal, die beiden Tussis von neulich..." meinte er dann, und dass zeigte, dass ihm wohl doch aufgegangen war, dass das ein besonderes Ereignis gewesen war, sonst redete er nie über zurückliegenden Sex. "Die waren ziemlich süß. Wie alt waren die denn?"
"Elf und zwölf" brachte ich zwischen Seufzern der Lust hervor. Dann fragte ich Betty, ob sie eigentlich die Pille nimmt, und als sie nickte, war es sowieso schon fast zu spät. Ruud pfiff durch die Zähne. "Ihr hattet hoffentlich noch ein bisschen Spaß hinterher" sagte er.
Ich fickte erstmal Betty zuende, die sich danach an Joint und Rotwein ergötzte. Sie kicherte jetzt in einer Tour und schien gar nicht mehr zu merken, was um sie herum und mit ihrem Körper geschah. Ruud wurde wieder steif und drang von hinten in sie ein.
"Soll ichs dir erzählen?" fragte ich.
Er lächelte mich an und nickte.
Er verpasste Betty ein paar Stöße, dann hielt er inne und sah mich an. "Lass hören" sagte er.
Und so erzählte ich dem fickenden Ruud, wie Jana sich beschwert hatte, dass sie sich selbst befriedigen musste "auf der Toilette", während Jo voll auf ihre Kosten gekommen war. Jo fing an zu weinen, der berauschende Stolz darüber, dass sie nun ganz plötzlich erwachsen geworden war in mehr als einer Hinsicht machte wohl dem Entsetzen Platz, dass sie dadurch auch nie wieder ein unschuldiges, kleines Kind sein würde. Ich musste lange auf sie einreden, bis sie wieder die positiven Seiten sah. Jana erklärte ich, wie gut sie es hatte:
"Du hast immerhin einen Freund, mit dem du schläfst. Ich hab keine zum Sex. Ich bin ja nicht so wie Ruud, der dauernd irgendwelche Frauen aufreißt und sie einfach mal eben fickt. Ich tue mich viel schwerer mit Frauen, ich brauch immer erstmal das Gefühl, dass wir ganz doll verliebt sind, bevor ich auf die Idee komme, wir könnten miteinander schlafen, aber leider verlieben sich in einen alten Sack wie mich nur Frauen über dreißig, und die sehen einfach mal verbraucht und alt und schlaff aus, voll nicht attraktiv in meinen Augen. Die jüngeren finden mich vielleicht ganz charmant und trinken gerne mal ein Bier mit mir, aber mehr läuft nicht. Also muss ich mich dauernd selbst befriedigend, da ist das doch nur gerecht, dass dieses eine Mal du der Pechvogel bist."
Das gab ihr zu denken, und was nach einer langen Denkpause herauskam, war:
"Wir können uns ja mal alle zusammen selbst befriedigen. Das wäre doch cool."
Also gingen wir nach dem Frühstück ins Schlafzimmer. Zogen uns aus. Losten aus, wer als erstes dran ist. Jo legte sich auf dem Rücken ins Bett, schloss die Augen, öffnete sie nochmal, um uns zu versichern, wie peinlich ihr das war, schloss sie wieder und begann ihre reichlich lädierte Spalte zu streicheln. Kaum war sie in einen Rhythmus gekommen, da hockte sich Jana neben sie und liebkoste zum vermutlich ersten Mal ihre harten Brustwarzen. Ich hockte mich auf die andere Seite und bedeckte ihr Gesicht mit heißen, gierigen Küssen. Dann kam sie: ihr Körper zuckte, ihr Atem wurde tief und schwer, sie wimmerte in hellen, lustvollen Tönen, bevor sie sich entspannte und regungslos verharrte. Dann öffnete sie die Augen und grinste und triumphierend an.
Als nächstes war ich an der Reihe. Ich kraulte mit der einen Hand meine Eier, mit der anderen rieb ich in kreisenden Bewegungen die Spitze meiner Eichel, irgendwann rubbelte ich kräftig daran rum, wie man das so macht, und schloss die Augen. Ich spürte vier hektische Mädchenhände an allen möglichen Körperteilen außer denen, die ich selbst bearbeitet, ich stöhnte und ächzte, Jo und Jana kicherten ausgelassen, dann kam ich und spritze mir auf den Bauch, auf die Brust, einmal sogar bis zum Hals.
Jo: "Ich will das mal probieren."
Jana: "Mach doch"
Jo: "Ich trau mich nicht."
Jana: "Ich zeigs dir."
Und damit schleckte sie ein bisschen Sperma von meinem Bauch, und Jo schleckte ein bisschen von meiner Brust, beide verzogen das Gesicht und ließen mich den Rest an ein Handtuch wischen, und ich beschloss, ihnen in den nächsten Tagen beizubringen, dass Spermaschlucken keine Frage davon ist, ob eine sich traut oder ob es ihr schmeckt, sondern dass verdorbene Nichten ihrem Onkel diesen Gefallen ruhig einmal tun können. Dann masturbierte Jana, während Jo sich mit ihrem Po auf ihr Gesicht hockte und ich die Innenseiten ihrer Schenkel leckte und knetete. Danach machten wir - ohne Streit und Zickenstress - einen Stadtbummel, gingen ins Kino und aßen vorzüglich beim Italiener.
Am nächsten Tag befriedigten wir uns simultan selbst, bevor wir den Rest des Tages auf einem Open-Air-Festival verbrachten - ein Punkkonzert war auch etwas neues, bisher undenkbares für die beiden. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Erregung nach einem Orgasmus für den Rest des Tages verbraucht war, aber nachts klang es aus dem Schlafzimmer so, als probierten sie gerade die Freuden lesbischer Liebe unter Schwestern aus. Ich war megaerregt, und es war klar, dass ich die Dinge ein bisschen forcieren musste. Konnte ja nicht sein, dass Ruud mit den beiden gefickte hatte und ich nicht.
Am nächsten Morgen schlich ich mich von hinten an Jana ran, die lobenswerterweise vorm Frühstück den kleinen Abwasch erledigte. Ich legte ihr die Hände auf die Titten und drückte ihr meinen Ständer gegen den Po. Sie war sofort verkrampft. Als ich sagte, dass ich sie ficken will, protestierte sie.
"Das ist kein Spiel mehr jetzt" fand sie.
"Allerdings nicht. Ich bin geil, und du bist fällig" antwortete ich und rieb mich an ihr.
"Ich will das nicht" jammerte sie, "lass das, ich will das nicht."
Jo hockte sich aufs Sofa, die Hose an den Knien, und rieb ihre Spalte. Sie genoss, was sie sah.
Was sie sah, war: Ich zwang Jana zu Boden. Riss ihr die Shorts vom Leib. Drang in sie ein. Rammelte sie durch. Ließ die aufgestaute Gier der letzten Jahre an ihr aus. Ich fickte sie von vorne, wurde gar nicht richtig schlaff, drehte sie, während mein gesamtes Gewicht auf ihr lastete, auf den Bauch und nahm sie von hinten. Zuerst schrie sie "nein! nicht! aufhören!", dann weinte und schluchzte sie und krallte mir ihre Fingernägel tief in die Arme, und zum Schluss beantwortete sie meine Stöße mit eigenen Bewegungen ihres Beckens und kam mit unglaublicher Wucht.
Als wir innehielten und nach Luft schnappten, drehte sie den Kopf und grinste mich an. Diese Schlampe! Das ganze "Ich will nicht!", die ganze Vergewaltigungsszene hatte sie nur gespielt, weil sie es so noch viel geiler fand, als wenn sie einfach nur mit mir geschlafen hätte. Jo klatschte von ihrem Platz aus Beifall.
Jo war am Abend fällig. Wir sahen ein bisschen fern, als sie plötzlich nackt war und sich an mich kuschelte. Dankbar nahm ich sofort die Einladung an, und es war Wahnsinn. Jana war richtig, richtig eng, aber Johannas "Räuberhöhle" (ihr Ausdruck) passte wirklich wie angegegossen. Von allen Seiten drückte und vibrierte es und ich platzte fast vor Geilheit.
Jana rannte geistesgegenwärtig erst aus der Wohnung, bevor sie den Anruf ihrer Mutter auf ihrem Handy entgegennahm. Sie versicherte meiner Schwester, wie toll alles wäre und wie brav und lieb sie sich verhielten, und kaum waren Jos und mein Orgasmus abgeklungen, ich steckte noch in ihr drin und wollte am liebsten nie wieder raus, schon kam Jana mit dem Handy zurück und drückte es Jo in die Hand. Mama wollte auch von ihr wissen, ob alles in Ordnung ist. Zum Schluss sprach sie mit mir und war hocherfreut, dass es mir gelungen war, aus den zerstrittenen Zicken wieder einander liebende Schwestern zu machen.
Uns blieben drei Tage, und inzwischen war klar, dass das ganze Freizeitprogramm mit Einkaufsbummel, Tierpark und Ausflug an die See überflüssiges Beiwerk war. Wir zogen mal wieder Lose: Jana war diejenige, die gefesselt wurde. Ich fickte sie. Jo fingerte sie, und auf meinen Tipp hin steckte sie ihr einen zweiten Finger in den Po. Ich rammte ihr meinen Penis in die Kehle. Sie schluckte, soviel sie konnte, aber ein bisschen Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln. Das musste bestraft werden. Ich gab Jo ein Weidenstöckchen, und damit prügelte sie auf ihre Schwester ein, bespuckte sie, trat ihr barfuß in die Seite und kniff sie mit voller Kraft in die Brustwarzen. Als ich fand, dass es genug war, schubste ich sie so, dass sie ausgestreckt auf Jana fiel, dann nahm ich sie von hinten. Als nächstes knutschten wir engumschlungen auf Jana sitzend, bis diese lauthals protestierte, daraufhin knutschte ich mit ihr, während Jo mir einen bließ und wirklich keinen Tropfen verkommen ließ.
Am nächsten Tag wurde ich ans Bett gefesselt. Die Mädchen tuschelten, kicherten, knutschen auf mir und befriedigten sich gegenseitig. Dann kitzelten sie mich eine Ewigkeit an den Füßen, streichelten meine Oberschenkel, immer bis kurz bevor sie meine Hoden erreichten, dann küssten sie sich wieder und ließen von mir ab. Es waren Höllenqualen, aber ich genoss sie wir kaum etwas zuvor. Abwechselnd hielten sie mit ihre Spalten zum Küssen hin. Dann zogen sie ihre Stiefel an. Sie traten heftig zu, ich hatte eine Menge blaue Flecken danach, und es gab eine gehörige Abreibung mit dem Weidenstöckchen. Jetzt hätte mir gerade noch gefehlt, dass ein Typ, zum Beispiel Ruud, reinkommt und mit den beiden fickt, während ich zugucken muss. Aber nichts dergleichen geschah. Jos warme Zunge erkundete jeden Winkel meines Mundes, während Jana sich auf mich hockte und sich - endlich, endlich - meinen Penis einführte. Sie ritt mich wie beim Rodeo, und wir kamen gleichzeitig und heftig. Jo tat es ihr gleich, nichts deutete darauf hin, dass sie vor ein paar Tagen ihr erstes Mal hatte, ihre geschundene Spalte war unermüdlich und ihre Erregung kannte keine Grenzen. Jana hieb, während wir es machten, wild mit dem Stöckchen auf uns ein.
Am letzten Tag fesselten wir Jo. Jana spuckte ihr ins Gesicht, zog sie an den Haaren. Gab ihr einen zärtlichen Kuss und streichelte ihre flache Kinderbrust. Dann stand sie auf, nahm meinen Penis in die Hand und flüsterte mir zu, ich solle Jo mit dem segensreichen Weidenstöckchen mal eins über die Fotze ziehen. Ich probierte es, vorsichtig, fast zärtlich. Der Schreck und der schmerzverzerrte Ausdruck in ihrem Gesicht waren unwiderstehlich. Ich schlug nochmal zu, diesmal fester. Und dann nochmal. Und ein weiteres Mal. Tränen schossen ihr in die Augen, aber es war unübersehbar, dass gleichzeitig eine Welle der Lust sie überkam.
"Au!" wimmerte sie. "Aaah." Und dann: "Jaaaaaaa! Mmmmh! Oh jaa!" Jana drückte ihr ihre Muschi aufs Gesicht, während ich weiter das Stöckchen auf ihre Spalte zischen ließ, und Jo kam, nur allein vom Schmerz und vom Mösenduft ihrer Schwester. Dann fickte ich sie, hart und fest.
Wir banden sie los. Drehten sie um. Jana zauberte Gleitcreme hervor. Sie hatte eindeutig die Fäden in der Hand. Ja, ich tat es. Ich fickte Jo in den Arsch. Sie schrie vor Schmerzen, bevor Jana ihr einbleute, sich zu entspannen, und ihre Möse fingerte. Jo war wie von Sinnen, und ich war es auch, bisher in dieser Woche hatte ich eine Vielzahl unfassbarer Orgasmen gehabt, aber das hier war Sex von einem anderen Stern, nicht mit Worten zu beschreiben, und wenn mir jemand davon erzählt hätte, hätte ich ihn für einen Lügner und Vollidioten gehalten. Jos winziges, grotesk geweitetes Loch, aus dem einer nicht enden wollender, dünner Strahl milchigen Spermas rann, werde ich nie vergessen.
Als Jo und Jana in den Zug stiegen, schworen wir einander, uns wiederzusehen. Und als Ruud das Ende der Geschichte hörte, schärfte er mir ein, mit den beiden unbedingt mal wieder vorbeizukommen. Betty schüttelte den Kopf und sagte:
"Ihr zwei seid pervers, wisst ihr das? Und übrigens hab ich eine kleine Schwester...."
ppixie
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