Heiß brannte die Sonne Teneriffas auf uns herab und stieg den zuletzt so schwermütigen Mädchen zu Kopfe wie ein Glas von Opas bevorzugtem Cognac. Sie hatten nicht mal Zeit, sich ihrer dicken Strumpfhosen zu entledigen, bevor sie sich auf den Rücksitz des Wagens drängelten, den Opa uns geschickt hatte. Ich stieg auf den Beifahrersitz, lauschte dem Geschnatter und Gekicher aus dem Fond und beobachtete, wie unser fröhlicher Fahrer beim Ausparken eilig den Rückspiegel so einstellte, dass er Lena, Kira und Bea während der Fahrt im Blick hatte.
"Hübsche chicas" fand er, "gut in Bett?"
"Scharf wie Peperoni" lächelte ich, "essen Sie gerne scharf?"
Er grinste breit und nickte heftig. Der Typ kannte keine Scheu, er spielte munter mit seiner Erektion und hatte kaum ein Auge für die Straße, die er in rasantem Tempo entlangsteuerte, so sehr war er auf den Rückspiegel fixiert. Lena meinte es gut mit ihm, sie hob ihr T-Shirt und schob die nackte Brust raus, und kaum hatte sie das getan, schon begann Kira wild mit ihr zu fummeln. Auf der kurvigen Strecke durch die Berge, links Felsen, rechts Abhang, schien mir das gewagt, aber er deutete meinen ängstlichen Gesichtsausdruck falsch. "Ich mach nix, nur gucken" versuchte er mich zu beruhigen, "Frau und Kind zuhause."
Am Ziel angekommen fanden wir es so prächtig und prunkvoll und stilecht, wie man sich eine echte Hazienda vorstellt. Opa machte keine halben Sachen, und als Immobilienmakler konnte er sich die besten Stücke in Ruhe aussuchen. Wir staunten und bestaunten das historische Gebäude, die Landschaft und die Aussicht, und das einzige, was nicht so richtig ins Bild passte, war das Dutzend Luxuslimousinen auf dem Parkplatz. Opa kam uns in der Eingangshalle entgegen. Er sah erbärmlich aus, abgemagert und hager, wie er sich in seinem Rollstuhl über das unebene Pflaster mühte, aber das stand in krassem Kontrast zu der Wiedersehensfreude, die er mit ausgestreckten Armen versprühte.
"Guckt nicht so bedröppelt - ich weiß selber, dass ich ein kranker, alter Mann bin, der sich Stück für Stück von seinem Leben verabschieden muss. Aber mein Leben war großartig, und ist es immer noch, wie ihr bald sehen werdet. Wie schön euch zu sehen!"
Lena umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die stoppelige Wange. Seine Hände waren flink wie eh und je, wenn es um die wesentlichen Körperteile hübscher Mädchen ging, er fasste ihr an den Po und befühlte anerkennend ihre Titten.
"Lena, mein Engel, du siehst zum Anbeißen aus, wenn ich es noch könnte, würde ich dich auf der Stelle ficken, wie du es noch nie erlebt hast." Dann begrüßte er Bea, "lass dich umarmen, kleine Sklavin", dann wandte er sich Kira zu, bat sie, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. "Kleine Kira. Was bin ich froh dich kennenzulernen."
Herzlich schüttelte auch ich ihm die Hand, und dann verkündete er: "Leider muss ich mich für den Augenblick entschuldigen. Manuel hier wird euch ein bisschen herumführen, und dann wartet ein üppiges Mahl auf euch. Wenn wir uns später sehen, habe ich eine Überraschung für euch." Augenzwinkernd schob er ab.
Manuel war ein gutaussehender, braungebrannter Teenager in Dienerkluft, mit gewinnendem Lächeln und großem Eifer bei seiner Aufgabe, uns das Anwesen zu zeigen. Er führte uns in unsere Gemächer, zwei große Doppelzimmer, die durch einen großen Rundbogen miteinander verbunden waren. Weitere Bedienstete brachten unser Gepäck, wir streckten uns auf den weichen Betten aus, dann zogen wir uns erstmal um. Die Mädchen hatten sich neu eingekleidet, leichte, weite Stoffhosen und Baumwollblusen in den Farben der französischen Trikolore, Lena trug oben blau und unten rot, Kira weiß und blau, Bea rot und weiß, auf den ersten Blick sahen sie brav und anständig aus, aber auf den zweiten war dieser Aufzug so verführerisch, als wären sie nackt, und mein geübtes Auge erkannte gleich, dass es zwischen ihren Beinen bereits erwartungsvoll ein bisschen kribbelte. Ich entschied mich für eine graue Anzughose und ein legeres Hemd. Wir vertrieben uns die Zeit mit knutschen und Händchenhalten, dann klopfte Manuel, um uns in den Speisesaal des Nebentraktes zu führen. Es fehlte an nichts, alles, was es auf Teneriffa zu essen gibt, wurde aufgetischt, und wir stopften uns die Bäuche voll. Als wir uns gerade über die Obstschale hermachten und zu der Einsicht kamen, dass das Schlaraffenland im Vergleich zu Opas Hazienda bestenfalls zweitklassig sein kann, holte uns Manuel wieder ab und brachte uns in ein Vorzimmer des großen Speisesaals. Dort erwartete uns Teodorus, ausgesprochen würdevoll sah er aus in seinem blitzblank polierten Rollstuhl.
"Es tut mir leid, dass ich euch habe warten lassen, meine Lieben! Es handelt sich um eine geschäftliche Verpflichtung, und gleichzeitig um eines der letzten Vergnügungen, die mir geblieben sind. Ihr ahnt es noch nicht, aber ihr befindet euch in einem Bordell! Beeilt euch, lasst uns nicht das beste versäumen!"
Er lächelte überlegen und genoss die fragenden, bettelnden Blicke aus großen Mädchenaugen. Ohne weitere Erklärungen gebat er uns, leise zu sein und ihm zu folgen. Von einer Galerie aus warfen wir einen neugierigen ersten Blick auf sein neues Geschäftsfeld: Auf einem großen Holztisch lagen vier nackte, dunkelhaarige Mädchen zwischen elf und fünfzehn, mit den Händen an einen Pfeiler in der Mitte gefesselt, die Beine einladend gespreizt, die Augen mit scharlachroten Tüchern verbunden. In einem Halbkreis standen acht jüngere Mädchen um den Tisch, auch sie waren nackt. Zwölf grauhaarige Männer entledigten sich gerade ihrer Anzüge und sonstigen Kleidung, und dann leckten sie sich die Lippen, diskutierten eifrig und trafen ihre Wahl. Vier der Kleinen legten sich auf allen Vieren vor den Tisch, um als Treppe zu dienen, und die ersten zwei Männer stiegen hinauf, um das Mädchen ihrer Wahl zu ficken.
Lena gluckste vor Begeisterung. "Ist das krass, die können echt nicht sehen, wer sie besteigt." Kira und Bea stand der Mund offen, Kira steckte sich die Hand in die Hose. Mein Penis ging in Sekundenschnelle steil nach oben. Opa sah sich triumphierend um. Im Flüsterton erklärte er: "Die Männer sind alte Freund und Geschäftspartner von mir, die höchsten Würdenträger der Insel sind dabei. Das Essen habt ihr verpasst. Die Mädchen haben es in Reizwäsche serviert. Zum Nachtisch haben sie sich auf den Schoß der Männer gesetzt, sie gefüttert und ein bisschen heiß gemacht. Für das, was jetzt kommt, gibt es eine einzige Regel: unter zehn Jahren nur anfassen, ab zehn Jahren liegen die Mädchen gefesselt auf den Tisch, und alles ist erlaubt."
"Naja, keiner von den Gentlemen würde ein Mädchen verletzen oder auf den Tisch scheißen" fügte er augenzwinkernd hinzu. Wir sahen gebannt zu, zuerst erregt, dann machte sich leichte Enttäuschung breit. "Opa, die Mädchen sind voll unecht. Guck mal, die eine da spielt einen Orgasmus vor, das merkt doch jeder, und die anderen liegen da wie nasse Säcke und lassen sich bearbeiten." - "Voll doof, was sind n das für Typen, sie sich so verarschen lassen?" - "Kinder! Wissen die überhaupt, was Sex ist?"
Lena war die erste, die nach einigem Nachdenken dieses schelmische Grinsen aufsetzte und sagte, "lasst mal gut sein, Mädels." Sie wandte sich an Opa. "Ich will das auch machen."
"Ich auch!"
"Ich auch! Dürfen wir?"
"Nichts anderes habe ich erwartet" sagte Teodorus vergnügt. "Ich habe mir erlaubt, für morgen Abend zu einem weiteren Termin einzuladen. Und du," damit meinte er mich, "darfst natürlich teilnehmen. Das heißt, wenn du willst."
Und ob ich wollte. Mit verbundenen Augen von wildfremden Männern gevögelt zu werden, was für eine Vorstellung, und ich würde mittendrin dabei sein. Opa war selbst im Rollstuhl immer noch der Größte. Unten im Saal wurde es jetzt ein bisschen lebhafter. Zwei der Mädchen wehrten sich. Die eine schimpfte wie ein Rohrspatz, bis der Herr, der sie in Ruhe zu vögeln beabsichtigte, ihr den Mund zuhielt. Es gelang ihr, beherzt zuzubeißen, aber das half ich wenig. "Ratte" zischte er und knallte ihr links und rechts eine, dann nahm er sie mit rasender Brutalität. Die andere zappelte so doll, dass sich ein Mann mit den Knien auf ihre Brust setzen musste, während zwei andere krampfhaft ihre schlanken Beine hielten, damit der vierte sich schwerfällig an ihr vergehen konnte. Sie anderen beiden murmelten Obszönitäten oder Koseworte, die wir nicht verstanden, und einer nach dem anderen fickten sie sie.
Wir folgten Opa in den Vorraum.
"Ihr habt recht, die Mädchen sind jung und sehen hübsch aus, aber sie sind nicht wirklich gut. Sie sind nicht mit Leidenschaft bei der Sache. Sie machen das, weil sie Geld brauchen, oder weil ihre Familien es brauchen" sagte er ernst und blickte in die Runde.
"Aber was erwartet ihr? Solche wie ihr, Mädchen, für die Sex mit älteren Männern das Größte ist, gibt es nicht an jeder Straßenecke. Sie sind seltener, als ihr denkt. Und wenn ich eine finde, schicke ich die bestimmt nicht alle drei Tage als Hure auf diesen Tisch. Ach, und falls ihr erwartet, ich würde euch bitten, bei mir zu bleiben, um euch durchficken zu lassen und reich zu werden: schlagt euch das aus dem Kopf. Das ist kein Leben für euch, glaubt es mir. Ich will, dass ihr Spaß habt, dass ihr morgen und an jedem Tag eurer Ferien voll auf eure Kosten habt und mich, wenn ich tot bin, in guter Erinnerung behaltet. Und jetzt entschuldigt mich bitte, der Arzt hat mir viel Ruhe verordnete, und die gönne ich mir nun." Er gab allen drei ihren Gutenachtkuss, dann ließ er sich von Manuel in sein Schlafzimmer bringen.
Wir standen auf dem Balkon vor unserem Zimmer, und taten so, als genössen wir die Wärme und lauschten den Grillen.
"Also ich brauch jetzt nen Schwanz!" sagte Lena, und alle drei bekamen plötzlich so einen gierigen, ausgehungerten, keinen Widerspruch duldenden Ausdruck, während sie grinsend auf meine Hose starrten. Ich erschrak ein bisschen, die drei zu befriedigen, wenn sie in Hochform waren, war keine leichte Aufgabe. Kreischend zogen sie sich gegenseitig aus und stürzten sich zu dritt auf mich, nackt und feurig, rissen mir die Kleider vom Leib. Im gleichen Moment klopfte es, Manuel und ein junger Schwarzer namens Roberto steckten ihre Köpfe durch die Tür und fragten, ob ich Unterstützung brauchte. Als sie ins Zimmer kamen, zeigte sich, dass sie bereits nackt und erigiert waren.
Die Mädchen ließen von mir ab, um die beiden Gigolos ausgiebig zu begutachten. Schmale Zungen leckten imposante Schwänze, küssten sabbernde Münder, Bea ließ ihre um Roberts Poloch kreisen. Ich lag auf dem Bett, den Kopf auf den Ellbogen gestützt, und sah dem Treiben zu, bis Lena über mich hüpfte, sich an meinen Rücken kuschelte und meine Eier zu kraulen und meinen Hals zu küssen begann, gerade so, dass sie meine Erregung am köcheln hielt. Tief und schwer und stoßweise zischte ihr Atem in mein Ohr. Da hatte ich das gut, Manuel musste seinen Ständer selbst wichsen, während Kira und Bea Roberto zu uns ins Bett zerrten.
Bea drückte ihm ihre Spalte ins Gesicht, Kira kümmerte sich um seinen Penis und seinen Po und seine Hoden und kam selbst dabei immer mehr in Fahrt, bis es schien, als sei sie ganz die Alte, "Puh! Ha! Sex! Ich fick dich!" stöhnte sie, dann führte sie sich Roberto ein und zappelte erregt auf ihm rum. Sie gestatte ihm, mit seiner gelenkigen Hüfte einen schnellen Rhythmus in die Angelegenheit zu bringen, während seine geschickte Zunge Bea zum ersten Höhepunkt verhalf. Manuel legte sich auf Lenas Handzeichen hin zu uns, von hinten drang er in Lena ein.
Das kleine Biest hielt mich fest in Griff und stöhnte mir jedes Detail ihres Ficks ins Ohr, "was für ein Prügel, oh Gott, er füllt mich ganz aus, hey, das ist so gut, das tut so gut, ayyyyy, was für ein Stoß, oooh, jaaa.....soll ich dich zuende wichsen, oooh, oooh, jaaa, oder, oooh, pffff, willst du gleich, mmmmh, Bea ficken, MMMMh...", und als sie kam, verbiss sie sich so heftig in meinen Hals, dass der Knutschfleck mir noch bis lange nach dem Urlaub erhalten blieb. Sie war noch ganz auf dem Höhepunkt, als ich mich losriss aus ihrer unerbittlichen Umarmung, aufsprang, Bea von Robertos in ihr steckender Zunge wegschnappte und sie auf dem flauschigen Teppich von dem Bett fickte.
"Hey das ist ja besser als früher" konnte Bea gerade noch überglücklich von sich geben, bevor wir kamen. Inzwischen schrie Kira über uns in voller Lautstärke "Ihr Schweine, warum fickt mich denn keiner?" Leider waren alle Männer entweder beschäftigt oder warteten auf die schnelle Rückkehr der Erektion, und so musste sich Lena ihrer annehmen, "du kleine Schlampe" hörte ich sie sagen, und als ich genauer hinsah, steckten alle fünf Finger ihrer rechten Hand in Kiras Scheide, während ihr linker Zeigefinger um ihren Anus kreiste. Roberto entpuppte sich als fabelhafter Dauerbrenner, sein mächtiger Schwengel gesellte sich zu Kiras Finger, und im nächsten Moment steckte er auch schon in voller Länge in Kiras Hinterteil, was sie gerade mal ein bisschen besänftigte aber keineswegs zufrieden stellte. Ich überließ Bea Roberto und wechselte zu Kiras Fotze, jetzt machten wir es ihr zu zweit, und das fand sie allmählich ganz in Ordnung, aber nur, weil Lena durch die wenigen Lücken, die sich ihr boten, ihre Finger steckte und Kira zusätzlich stimulierte. Die beiden Gigolos tauschten mehrfach die Plätze und damit die Mädchen, endlich kam selbst Kira zu einem Orgasmus, der sie einigermaßen zufrieden stellte, na bitte, es geht doch.
Als wir zu Atem kamen und das ganze Sperma die schöne Bettwäsche verhunzte, verabschiedeten sich Manuel und Roberto höflich und bescheiden. Kira und Bea schliefen Rücken an Rücken und Po an Po ein, Lena und ich hielten Händchen und knutschten, bevor wir uns auf das andere Bett legten, noch ein bisschen in der lauen Abendluft auf dem Balkon.
"Das war wohl erst das Vorgeplänkel für das eigentliche Ding" überlegte ich laut.
Lena legte mir ihre vertraute, zarte Hand auf die Schulter. "Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin" flüsterte sie sanft.
"Endlich wieder ficken. Und morgen, das verspreche ich dir, kannst du was erleben. Diese Typen können was erleben. Opa kann was erleben. Und danach will ich die nächsten zwanzig Mal nur dich allein haben, ich finde, das kommt viel zu kurz in letzter Zeit."
"Du wirst erwachsen" stellte ich fest.
"Noch nicht" grinste sie, "keine Sorge."
Am Morgen brachte uns Manuel Kaffee und ein Tablett voll Marmeladenbrötchen ans Bett, er war nackt und steif und ließ sich gerne zum Dank einen blasen von drei hungrigen Mädchen, die anschließend die Marmelade auf meine Haut schmierten und sie ableckten. Danach hielten Kira und Bea Brötchenhälften bereit, während Lena mich kraulte und leckte und rubbelte, bis mein Sperma den Platz der verlorenen Marmelade einnahm. Genüsslich bissen die drei in ihre herzhaften Brötchen. Als wir unser außergewöhnliches Frühstück verspeist hatten, sagte Lena: "Guckt mal weg, ihr Schlampen, ich will mit meinem Freund allein sein." Die Art, wie sie es sagte, war total süß, ich fickte sie voll Dankbarkeit, selten war es vor lauter Gruppendynamik so deutlich spürbar, dass wir ein Paar waren, und zwar ein ganz schön verliebtes. Kira und Bea drehten sich demonstrativ zur Seite und dann langsam wieder zurück, hielten die Hände mit weit gespreizten Fingern vors Gesicht und spannten kichernd.
Dann zogen wir uns Shorts an, die Mädchen zusätzlich ihre Bikinioberteile, und in diesem Aufzug bekam Opa seine Aufwartung, Küsschen, viel nackte Haut zum glotzen und anfassen, dann machten wir uns auf einen Spaziergang.
"Scheiße, ich brauch Sex, ich halte es nicht mehr aus" sagte Kira plötzlich, und ich bekam einen Schreck angesichts ihrer Vorgeschichte, aber dann kicherte sie und genoss es, uns alle schockiert zu haben. Als wir nach zwei Stunden in Orangenhainen und unter glühender Sonne zurückkamen, rannte sie trotzdem gleich zu Roberto, der gerade dabei war, Opas Auto zu waschen.
Und dann kam der Abend, an dem Lena, Bea und Kira ihre ersten Erfahrungen als Nutten sammelten. An dem ich in der Gesellschaft von sechs wildfremden Anzugträgern teilnahm, die mir Opa als bedeutende Repräsentanten von Politik und Gesellschaft der Insel teilnahm. Der übergewichtige Koloss mit den schmierig zurückgegelten schwarzen Haaren entpuppte sich als größter Grundbesitzer auf Teneriffa. Der dünne, stocksteife war der deutsche Konsul, dem Typen mit den langen, grauen Locken und der Goldkette um den Hals gehörte eine der bedeutendsten Hotelketten. Die anderen drei waren Privatiers jenseits der sechzig. Sie alle hatten ein Vermögen für diesen Abend bezahlt, das in Opas Geldschrank darauf wartete, uns in voller Höhe ausgehändigt zu werden. Wir konnten uns von der Summe leicht eine geräumige Eigentumswohnung leisten. Daran dachte ich aber momentan als allerletztes. Da war wieder dieses widersprüchliche Gefühl, in das mich die Abenteuer mit Lena schon so oft gestürzt hatten: Einerseits widerte mich der bloße Gedanke schon an, dass meine geliebten Drei diesen Schleimern ausgeliefert sein würden. Andererseits konnte ich es kaum erwarten.
Opa hielt eine feierliche, nichtssagende Ansprache und bat uns dann in den Speisesaal. Der große, von Rundbögen umgebende Raum machte einiges her, der Kronleuchter und das großformatige, kitschige Gemälde einer heroischen Kampfszene erinnerten an die Vergangenheit. Meine Sitznachbarn, einer der Privatiers und der Konsul, erkundigten sich nach meiner Rolle im gesellschaftlichen Leben, oder ähnlich umständlich formuliert. Ich gab mich als alter Freund und Geschäftspartner von Opa aus, er hatte mir eingeschärft, bloß nicht zu erwähnen, was mich mit den drei kleinen Nutten verband, mit denen wir den späteren Abend verbringen sollten. Also hielt ich mich bedeckt und begann mich bei aller freudigen Erwartung ein bisschen zu langweilen, als endlich die Vorspeise serviert wurde. Falsch, sie wurde nicht einfach nur serviert: sie wurde auf atemberaubende Weise gebracht, von acht Kindern, drei Jungen und fünf flachbrüstigen Mädchen, die lederne Lendenschürze und indianischen Kopfschmuck trugen, leuchtend bunte Federn. Sie waren anregend parfürmiert und bewegten sich so unbefangen auf ihren schlanken, vor Energie strotzenden Beinchen, dass mein Penis vor lauter Aufregung zu pochen begann. Die Kinder schütteten köstlichen Wein und klares Wasser ein und verteilten Küsschen, während wir uns das hors d'oeuvre schmecken ließen.
Als Hauptgericht gab es Hasenbraten mit Knödeln und Rotkohl und dazu den einen oder anderen kurzen Blick unter die lustigen Lendenschürze, die die auf der riesigen Tischplatte krabbelnden Kinder uns gewährten. Niemand traute sich auszusprechen, wie gern er jetzt diese Achtjährigen ficken würde, obwohl speziell der Konsul jedes Mal ganz aufgeregt wurde, wenn einer der Jungs in seine Nähe kam oder ein kleiner Pimmel aufblitzte. Die Kinder gaben jetzt eine kleine Darbietung in der Tischmitte, sie küssten sich wild durcheinander und schoben ihre kleinen Händchen unter de spärliche Lederkluft. Vor meinem geistigen Auge sah ich bereits Lena gefesselt an dieser Stelle liegen, dann dachte ich daran, wie Kira nach mehr und immer noch mehr verlangen würde, und bekam in meiner Vorfreude kaum noch einen Bissen runter. Zum Dessert gab es ein hervorragendes Tiramisu.
Vor jedem von uns Männern saß eines der Kinder nackt im Schneidersitz auf dem Tisch, klemmte sich eine Dessertschale zwischen die Oberschenkel, und dann wurden wir mit den Händen gefüttert. Ich schleckte meine Portion von den Fingern eines entzückenden Mädchens mit lustigen Rattenschwänzen und süßen Grübchen auf den Wangen, wenn sie lächelte, was sie die ganze Zeit machte. Ich hätte sie ihr gut in unserer neuen Wohnung vorstellen können und versuchte mit ihr zu flirten, aber sie sprach nur Spanisch. Mein Lächeln und das Funkeln meiner Augen verstand sie allerdings sehr gut, und als ich immer wieder verspielt meine Hände ausstreckte, richtete sie sich ein wenig auf, nahm die störende Obstschale weg und zeigte mir stolz ihre unwiderstehliche Kinderspalte, in dem engen Raum ihrer schmalen Hüfte zwischen dünnen, schön geformten Beinen eingekeilt. Fummeln war erlaubt, hatte Opa gesagt, und von diesem reizvollen Angebot machte ich ausgiebig Gebrauch.
Der schmierige Grundbesitzer ging weiter und veranlasste sein Mädchen, vor seinen grotesk geweiteten Augen in die leere Dessertschale zu pinkeln, dann trank er alles in einem Zug und rülpste demonstrativ in die Runde. Das süße kleine Mädchen vor meiner Nase spreizte unterdessen akrobatisch die Beine und ließ mich ihre Aprikose lecken, die übrigens auch so schmeckte, und ich ließ mich nicht lange bitten, verbiss mich fast in der jüngsten Spalte, die mich jemals so anlächelte, wenn jetzt noch ein anderes süßen Mädchen ihre zitternde Hand zwischen meine Schenkel gelegt hätte, wäre ich sofort gekommen.
Opa klatschte in die Hände, die Kinder schnappten ihre leeren Dessertschalen, sprangen vom Tisch, drehten erleichtert eine Ehrenrunde und verschwanden, nicht ohne dass meine kleine Prinzessin mir nochmal zuzwinkerte. Mir wurde ganz warm, sie mag mich, dachte ich mit Herzklopfen. Es folgte eine weitere pathetische Ansprache, in der Opa ein Vergnügen der besonderen Art ankündigte. Ich war nervös wie nie, als Lena, Bea und Kira zu den Klängen des Triumphmarsches aus Aida in die Arena stolzierten wie ein Fußballteam zum Pokalfinale. Sie trugen sandfarbene Kleidchen wie Huren aus den zwanziger Jahren über ihren Strumpfhosen, die es Opa wohl genauso angetan hatten wie mir, und während die Musik in einen Song von Shakira überblendete, stiegen sie tänzelnd auf den Tisch und dann einem Mann ihrer Wahl auf den Schoß. Kira knutschte mit dem Konsul, Bea lächelte den Hotelier an, Lena gesellte sich zu mir. Oh wie himmlisch fühlte es sich an, nach all dem Vorgeplänkel ihre heiße Scham in meinem Schoß zu spüren, ihren heißen Atem ins Gesicht geblasen zu bekommen und dabei zu wissen, dass jeder dieser widerlichen alten Säcke sie gleich ficken würde. Zwischen zwei Küssen flüsterte sie mir zu, "lass bloß keinen merken, dass ich deine Freundin bin. Und lass den anderen den Vortritt, ich will es oft und will es zum Schluss am schönsten." Wenn das kein Kompliment war...
Die entzückenden Kinderchen kamen zurück, um den drei, meinen drei, die Kleider auszuziehen, ihnen die Augen zu verbinden und sie zu fesseln, mit den Handgelenken an den ominösen Pfahl in der Tischmitte und mit den Fußknöcheln aneinander, das aber erst, nachdem der Konsul und zwei der Privatiers der Aufforderung gefolgt waren, sie in die Brustwarzen zu beißen sich selbst auszuziehen und den Mädchen die Strumpfhosen abzustreifen. Sieben Männer standen schließlich nackt an der Tischkante, mit tropfenden, wippenden, erigierten Penissen, und leckten sich genüsslich die Lippen. Drei Mädchen, deren unstillbaren Durst nach Sex nur einer der sieben kannte, lagen hilflos gefesselt zu ihren Füßen, und nur ich hatte eine Vorstellung davon, mit welcher Temperatur nahe dem Siedepunkt das Blut durch ihre feuchten Schamlippen zirkulierte, während sie den ersten Stoß erwarteten, ohne zu sehen, wer da seine Hemmungen fallen ließ und sich auf sie stürzte wie ein freigelassenes Tier. Über die Lautsprecher hörten wir einen Männerchor von zehn rückwärts zählen, ich ließ anderen den Vortritt und sah zu, wie sich der dicke Hotelier plump auf meine Freundin fallen ließ und seinen kleinen, schrumpeligen Pimmel mit einiger Mühe in ihren willigen Leib einführte.
Aufmerksam folgte ich ihren Regungen, meine Hoden vollzogen sie nach, als wären wir zwei Körper, aber eine Seele, ich spürte ihr anfängliches Entsetzen bei so viel Plumpheit und so wenig Substanz, aber als der Typ dann erstmal in Fahrt kam, wuchs ihre Begeisterung mit jedem Stoß, "Kira" rief sie, "Bea" rief sie, "drehe ich gerade durch, oder findet ihr das auch so cool", Bea antwortete, während sie unter den geschickten Bewegungen des Konsuls bebte, "das ist echt soooo coooool oooh Maaaaaan...", Kira begann zu schreien, ich sah bereits kommen, dass sie damit so bald nicht aufhören würde, und sie törnte die Männer wahnsinnig an mit ihren schrillen Tönen. Lena kam unter dem Gewicht und den Stößen des Hoteliers, ich atmete tief durch, um nicht auf der Stelle abzuspritzen, ihre Zunge hing hechelnd aus ihrem Mundwinkel, als der Kerl ihr endlich seinen Glibber in den Körper pumpte.
Kaum war sein übergroßer Körper zur Ruhe gekommen, schon nötigte ihn der älteste in der Runde, zur Seite zu rücken, und Lena bekam den nächsten Schwanz. Erst als alle anderen ihren ersten Fick gehabt hatten, warf ich mich ins Getümmel und nahm mir Bea vor, die gerade so schön angetörnt war und die ich in Sekundenschnelle zu einem gigantischen Orgasmus trieb. Indessen hatte Lena ihren dritten und vierten Fick des Abends, und danach stimmte sie in Kiras einsames Geschrei mit ein, "Mehr! Schneller! Doller! Was ist denn mit euch?"
Wie ich gerade mal schlaff war und den Druck von vier Gläsern Wein in der Blase spürte, erleichterte ich mich in Kiras weit geöffneten Mund, verboten war das schließlich auch in diesem seltsamen Bordell nicht, während sie gerade vom Konsul gevögelt wurde, und was der Konsul nicht schaffte, gelang meiner Pisse, nämlich ihr zum Höhepunkt und zu einem total glücklichen Gesichtsausdruck zu verhelfen, und danach nahm ich nochmal Bea und diskutierte dabei mit dem Alten, der es gerade meiner geliebten Lena besorgte, wessen Fotze am engsten wäre. Zum Schluss, als der Großgrundbesitzer schon erschöpft und desorientiert vom Tisch gefallen war, vögelte ich Lena, zugleich liebevoll und wild, und sie genoss es wie nur bei besonderen Gelegenheiten und ruckte an ihren Fesseln.
Dann war es vorbei, die Männer folgten Opas Einladung zu einer echten Havanna und schwärmten von den außergewöhnlichen Mädchen, die er heute aufgeboten hatte, die Kleine, in die ich mich nicht wenig verguckt hatte, befreite meinen kleinen Harem von seinen Fesseln und lächelte mich an, und bevor ich mich zu den Typen gesellte, um nicht aufzufallen, warf mir Lena einen Handkuss zu und las meine Gedanken. Als ich, nachdem sich die erschöpfte Männerrunde nach Zigarren und Cognac auflöste, zu Lena ins Bett kroch, lag zwischen uns die kleine Isabel und hinter ihr Manuel, der seine Rolle als Dolmetscher dazu nutzte, Lena zum nunmehr dritten Mal in den Po zu ficken.
"Sie gehört dir" sagte Lena lächelnd und biss die Zähne aufeinander, weil Manuel gerade richtig wild wurde, und Isabel sagte in unsicherem Deutsch "fiek miek biette" und fügte etwas sinnlicher hinzu "te quiero", bevor sich unsere Lippen trafen.
Es war der ungewöhnlichste, vor allem aber der romantischste, unübertrefflichste, großartigste Liebesbeweis unter der Sonne: Lena, unersättlich und gierig, ließ sich ein ums andere Mal vom unerschöpflichen Manuel ficken, von vorne und von hinten, der Typ hatte die Ausdauer eines Marathonläufers und musste fünfzig Hoden besitzen, wo hatte er die anderen achtundvierzig nur versteckt. Ich lag so dicht neben ihr, dass unsere Körper sich berührten, und rieb die Spalte einer Achtjährigen, küsste sie, kitzelte sie, entjungferte sie und nahm ihren Arsch gleich hinterher. Und dabei waren Lena und ich uns so nah, wie es zwei Menschen nur sein können, gedanklich, emotional, meine ich, und wir wussten, dass wir morgen miteinander schlafen und von diesem Abend schwärmen und den ganzen Tag nicht vorneinander lassen würden. Meine Nase schnupperte Sperma und Mösensaft und Aprikosenduft, mein Schwanz erkundete die engsten Engen, die köstlichen Köstlichkeiten von Isabels unentdeckten Räuberhöhlen, ich allein erkundete diese letzten weißen Flecken der Weltkarte und kam mir dabei vor, als flöge ich wie ein Adler von Planet zu Planet, dem irdischen Leben der Konsuln und Hoteliers und Immobilienmakler längst entwachsen. Worte sind in der Lage, einen Orgasmus zu beschreiben. Sie versagten und versagen immer noch vor meinem Sex, und noch mehr Sex, und weiterem Sex mit Isabel, und Lenas schwitzendem Leib an meinen gepresst und endlos vibrierend, in Schwingung versetzt von dem Teufelswerk, das Manuel an ihr und in ihr verrichtete.
Jenseits des Rundbogens hielt Bea Roberto und seinen kleinen Bruder Ignacio ganz schön auf Trab. Zwei Penisse waren ihr kaum genug, unzählige Striemen, verursacht von dem Seil, das sie irgendwo gefunden und glücklich den beiden jungen Männern in die Hand gedrückt hatte, verursachten ihr viel zu wenig Schmerz, immer noch lechzte sie nach dem ultimativen Kick, den die alten Männer ihr nicht hatten bieten können, erst als im Halbdunkel drei weitere Kerle erschienen und sie, während die Brüder sie in Po und Fotze fickten, einen Schwanz im Mund und zwei weitere in den Händen hatte und genug Hände da waren, um sie zu kratzen und zu kneifen und mit aller Kraft an den Haaren zu ziehen, fand sie ihren inneren Frieden und erlebte den ultimativen Orgasmus, auf den sie in den vierzehn Jahren ihres Lebens gewartet hatte, die geborene Schlampe, die geborene Sklavin, vielleicht das schönste Mädchen unter der Sonne.
Ich bedauerte, nicht nur mit einem einzigen Schwanz, sondern auch nur einen einzigen Mund geboren zu sein, der nur eine einzige Zunge enthielt. Wie gerne hätte ich nicht nur Isabel die ganze Zeit geküsst, sondern gleichzeitig auch Lena, oder umgekehrt, und dabei auch noch Manuel, und Bea, und Kira, oh verdammt, wo war eigentlich Kira?
Wir suchten sie bis zum Morgengrauen, dann weckten wir Opa und veranlassten ihn, die halbe Insel abzutelefonieren. Einer seiner engsten Vertrauten, dessen Juweliergeschäft an der Plaza von Arona lag, fand sie vor seinem Laden, mit heiserer Stimme nach Sex verlangend. Er konnte sie gerade noch der von entnervten Nachbarn verständigten Polizei aus den Händen reißen, fickte sie ein halbes Dutzend Mal zwischen erlesenen Geschmeiden und unbezahlbaren Uhren in seinem Laden, und schickte sie dann per Taxi zur Hazienda zurück. Sie traf als wandelnde Leiche ein und konnte uns gerade noch krächzend und in rätselhaften Worten zu verstehen geben, dass sie den ganzen Weg gelaufen war auf der Suche nach einem neunschwänzigen Monster, dem allein sie es zutraute, ihre Lust zu befriedigen, bevor ihr die Augen zufielen. Uns blieb nichts anderes übrig, als regelmäßig ihren Puls zu überprüfen und sie schlafen zu lassen. Selbst Opas unergründliche Weisheit versagte bei diesem kleinen Sexmonster, wir waren wieder zurück in dem Abgrund, aus dem wir uns gerade herausgekämpft hatten, aber dann kam ein smarter Arzt, gab ihr eine Beruhigungsspritze und beruhigte uns: ihr Kreislauf war stabil, alles was sie brauchte waren drei oder vier Jahre, in denen sie nicht an Sex dachte.
Wir beschlossen, uns von Kira nicht die Urlaubsfreude verhunzen zu lassen. Opa persönlich hielt Wache, impotent wie er war. Wir machten eine Wanderung, Bea, Lena, Isabel, Manuel, Roberto, Ignacio und ich, und zelteten über Nacht in den Bergen. Lena und ich hatten einander ein Versprechen gegeben, dass wir garantiert nicht hätten einhalten können, wären Manuel und Isabel nicht so groggy und wund gewesen nach der vergangenen Nacht. Die ganze Wanderung über hielten wir im Kreis Händchen, fassten einander bunt durcheinander in den Schritt, und jeder küsste jeden und jede, aber als die Nacht hereinbrach und unser Lagerfeuer erlosch, waren die anderen sichtlich erleichtert, dass Lena und ich uns ein paar Meter entfernten.
Wir verbrachten Stunden mit meinem Penis in ihrer Scheide, die meiste Zeit, ohne uns zu bewegen wir genossen es nur, einander auch körperlich so nah zu sein, naja, der eine oder andere heftige Orgasmus war auch dabei, und dann krochen wir ins Zelt zu Manuel und Isabel und schliefen aneinander klebend tief und fest bis zum Mittag.
Am Morgen konnte Lena nicht eine Sekunde damit aufhören, mich verliebt anzusehen. Isabel tat von der anderen Seite das gleiche. Ich war im siebten Himmel. Manuel kochte uns Kaffee, dann zog er sich diskret zurück. Ich ging mit Isabel zu einem Felsen unter riesigen Kiefern, wir genossen die Aussicht, nicht so sehr in die Ferne als auf unsere nackten Körper. Dann schlief ich mit ihr und spürte, wie sehr ich sie in mein Herz geschlossen hatte. Roberto und sein Bruder brüsteten sich inzwischen damit, wie oft sie Bea in den Arsch gefickt hatten, und sie wusste nichts davon, so erschöpft hatte sie geschlafen.
Der nächste Abend war vergleichsweise ruhig. Bea ging zu Roberto und Ignacio nachhause, um sich auspeitschen zu lassen. Opa fütterte Kira mit Milchreis, es war absolut rührend, und es beruhigte uns, dass er sich um sie kümmerte. Isabel ging zu ihren Eltern, Manuel tauchte nicht wieder auf, also hatten Lena und ich ausnahmsweise Zeit für uns. Nackt machte sie einen Handstand, und in dieser Stellung fesselte ich und fickte ich sie. "Cool" fand sie. Das war es aber auch schon mit unserer trauten Zweisamkeit, denn Opa bat uns zu sich.
"Ich muss euch leider schon wieder um einen Gefallen bitten. Es ist mir wirklich unangenehm, eure Erholung zu stören, aber es wirklich dringend. Und ich verspreche, euch fürstlich zu entlohnen."
"Wir helfen gern" entgegnete Lena, und ich drängelte, "Mach's nicht so spannend, worum geht es denn?"
Opa kratzte sich am Hinterkopf und räusperte sich.
"Ach. Es ist so: Ich plane meinen großen Abgang. Mein Körper lässt mich im Stich, es wird nicht mehr ewig weitergehen, aber ich wäre nicht der große Teodorus Androfilikus, der von seinen Enkelinnen Lieber Gott genannt wird und fünfundzwanzig Kinder mit dreißig verschiedenen Frauen gezeugt hat - oder vielleicht war das umgekehrt -, wenn ich mich nicht mit einem letzten, unvergesslichen Auftritt verabschieden würde. Kurz gesagt, bevor ich sterbe, werde ich eine Orgie steigen lassen, wie die Welt sie noch nicht gesehen hat, die ganze Insel soll daran teilnehmen."
Eigentlich hatte er sich das für morgen - Heiligabend - vorgenommen, aber er fühlte sich noch zu fit.
"Was ich brauche, ist das Einverständnis der Kirche. Ich brauche die wichtigsten Würdenträger an meiner Seite. Heute Abend kommen der Bischof und das Oberhaupt des Klosters. Von beiden ist bekannt, dass sie sich zu jungen Mädchen hingezogen fühlen. Ich werde dafür sorgen, dass sie kulinarisch auf ihre Kosten kommen, auch das ist eine Schwäche von ihnen, und wenn wir dann ein bisschen plaudern, werde ich ihnen meinen Geschäftspartner aus der Heimat und seine reizende, schüchterne Tochter vorstellen. Da kommt ihr also ins Spiel."
Er legte Lena seine knochige Hand aufs Knie, und sie schob gleich die Beine ein wenig auseinander. Aufgeregt leckte sie sich die Lippen, als Opa seine ledrige Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel wandern ließ. Wieder räusperte er sich.
"Lena. Du darfst die beiden auf keinen Fall verführen. Prostitution ist ihnen ein Gräuel, starke, selbstbewusste Mädchen, die ihre Wirkung auf Männer kennen und sich zunutze machen, verabscheuen sie zutiefst, das alles ist Teufelswerk in den Augen dieser Eminenzen. Du wirst sie auf andere Weise verführen - mit deiner Schönheit, deiner Naivität, deiner Unschuld. Zeig ihnen ein bisschen nackte Haut, und wenn die Dinge dann ihren Lauf nehmen, bettelst du ängstlich und traurig um Gnade, wie es ein anständiges, braves Mädchen tun würde, aber ohne dich wirklich zu wehren, du fügst dich demütig in dein unvermeidliches Schicksal. Meinst du, du kannst das?"
"Das wird ihr verdammt schwer fallen" vermutete ich.
"Hahaha" lachte Opa, "das fühle ich hier auch, der Bischof ist noch gar nicht da, und schon ist das Höschen feucht!"
"Ich krieg das hin" sagte Lena selbstbewusst und gab uns eine Kostprobe. Opa fummelte weiter zwischen ihren Schenkeln, und Lena wimmerte "nein, bitte nicht. Bitte nicht", dann begann sie zu weinen und schlug sich die Hände vors Gesicht. Opa lachte zufrieden.
"Noch etwas, kleine Lena. Wenn sie dich dann ficken und du einen Orgasmus nach dem nächsten hast - was, wie ich dich kenne, unvermeidbar sein wird -, dürfen sie das auf keinen Fall merken. Du musst verkrampft sein vor Angst und ansonsten passiv wie ein Stück Holz. Zeig ihnen, dass sie dir wehtun an Leib und Seele. Das wird ihnen gefallen, sie müssen die göttliche Allmacht in sich spüren und den Triumph erleben, dich zu unterwerfen."
Der Nachmittag verging in heiterer Stimmung. Lena stimmte sich auf ihre abendliche Rolle ein wie eine Schauspielerin. Sie gab das brave, unerfahrene Kind, das ein bisschen für seinen Papa schwärmt und ihn dezent anhimmelt. Sie tat widerspruchslos, was ich ihr sagte ("du musst dir mal die Haare kämmen, wie siehst du denn aus," "hast du dir auch die Hände gewaschen", "da ist ein Fleck auf meiner Hose, hol mir doch mal die saubere schwarze aus dem Koffer"), sie stellte während einer Runde über die Hazienda eine naive Frage nach der anderen ("was ist das, Papa?" "Was machen die Pferde da, Papa, das sieht so komisch aus", "Lass uns gehen, der Mann guckt mich so komisch an"), und wenn wir jemandem begegneten, zum Beispiel Manuel, der sie gierig anstarrte und unverkennbar steif wurde, schwieg sie, versteckte sich ein wenig hinter mir, hielt sich an meinem Arm fest und betrachtete demütig ihre Füße. Derart vorbereitet konnte gar nichts schiefgehen. Sie zog eine helle Baumwollshorts an und knöpfte ihre Bluse (sie lieh sich die rote von Bea, die war eine Nummer enger) bis oben zu. Sie entschied sich für Trekkingsandalen, ganz dezentes Parfüm und eine rote Haarspange. Sie sah wirklich niedlich aus, und in ihrer ungewohnten Schüchternheit war sie so außergewöhnlich verführerisch wie eine Zehnjährige, deren größter Wunsch es war, dass Papa ein einziges Mal sagte, dass sie schön sei.
Ein Diener führte uns in den Salon, wo Opa mit seinen Gästen bereits plauderte. Der Bischof trug eine prunkvolle schwarze Robe, der Mönch eine braune Kutte mit riesiger Kapuze, die beiden sahen aus wie einem Gruselfilm entlaufen, aber scheinbar war dieser Aufzug ihr ernst. Lenas Händedruck sagte mir, dass sie diese Kostüme ziemlich cool fand, aber sie hielt natürlich die Klappe. Opa machte uns mit salbungsvollen Worten miteinander bekannt. Beide Würdenträger zeigten sich erfreut, vor allem auch über die großartige Gelegenheit, mal wieder ihre Deutschkenntnisse einsetzen zu können, und noch dazu im Gespräch mit einem so verdienten Gast ihrer schönen Insel, "herzlich willkommen zu Teneriffa." Nach einem endlosen Dankgebet aßen wir mehr oder weniger schweigend, dann machten wir es uns auf einer Sitzgruppe bequem. Opa erzählte davon, wie er im Laufe der Jahrzehnte sein Vermögen angehäuft hatte und streute immer wieder Begebenheiten ein, in denen ich angeblich eine Rolle gespielt hatte, um mich ins Gespräch miteinzubeziehen. Es ergab sich, dass Lena zwischen Bischof und Mönch saß, höflich von einem zum anderen lächelnd, die Knie zusammengepresst, als fühlte sie sich nicht wirklich wohl damit, diesen unverhohlen lüsternen Blicken auf ihre Brust und ihre nackten Beine ausgesetzt zu sein. Oh die Arme! Ich wusste, wie sehr die Lust in ihr brodelte, aufgeheizt von der Rolle, die zu spielen hatte, die sie ausgezeichnet und mit Hingabe spielte, wofür sie sich aber von Minute zu Minute mehr beherrschen musste.
Opa beendete sofort seine Erzählung, als er merkte, dass das Interesse seiner beiden Gäste sich jetzt ganz auf Lena konzentrierte.
"Was für eine reizende junge Dame" krächzte der Bischof, "welche Schönheit!"
"Danke" murmelte Lena höflich und schenkte ihm ein unsicheres Lächeln. Er legte seine dicken, kurzen, beringten Finger plump auf ihr Knie. Der Mönch pflichtete ihm bei und strich vorsichtig mit dem Zeigefinger über ihren Hals wie ein Neuwagenbesitzer, der sich an der unverfälschten Reinheit und perfekten Glattheit der Lackierung ergötzt. Der hilfesuchende Blick, den Lena mir zuwarf, war unübertrefflich.
"Ist es....gestattet?" vergewisserte sich der Bischof. Ich sah irritiert von einem zum anderen, Opa nahm mich beiseite und flüsterte mir etwas unverständliches zu, ich öffnete den Mund wie zu einem angedeuteten "Ach soooo!" und nickte munter, zwinkerte dem Mönch zu und legte die Hände angespannt auf die Stuhllehnen. Nervös kratzten meine Finger am Rattangeflecht.
Nach einer Weile hatten Bischof und Mönch genug davon, nur die Oberseite von Lenas Schenkeln zu erkunden. Sie wollten mehr, sie wollten die zarte Innenseite, und vor allem wollten sie das Innere ihrer Hose und ihrer Bluse erobern. Beide drängelten mit den Fingern zwischen Lenas Beine. Sie presste die Knie zusammen. "Was hast du denn, junge Dame? fragte der Bischof, "du willst uns doch hoffentlich nicht den größten Teil deiner Schönheit vorenthalten?" Nun war es der Mönch, der mich hilfesuchend ansah.
"Lena-Schatz! Es ist eine Ehre, mit diesen Herren am Tisch zu sitzen" sagte ich streng, "sei so gut, gib ihnen, worum sie dich bitten, ja?" Derart ermutigt schob der Bischof seine Hand zwischen Lenas Beine, deren Widerstand kurzzeitig nachließ. Gierig fasste ihr in den Schritt und gab einen Seufzer von sich. Der Mönch grabschte ihr beherzt an die Titten, seine gewölbte Hand vollführte kreisende Bewegungen, immer schneller und fordernder, je tiefer seine Atemzüge wurden. Zweifellos wurde es ihm allmählich zu eng und zu warm in seiner Kutte. Der Bischof rieb schnell und gierig Lenas Spalte, der Mönch machte sich keuchend und voller Ungeduld an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen, riss sie schließlich fast alle ab.
"Oh nein! Bitte nicht! Lassen sie mich! Bitte!" wimmerte Lena. Es war eine Meisterleistung. Es wirkte absolut echt, die volle Dosis Angst, Entsetzen, Panik lagen in jedem Wort, in jedem Schnörkel ihrer Stimmmelodie, und gleichzeitig war diese Art, ihrer Panik Ausdruck zu verleihen, total erregend. Absolut geil. Ich konnte mich selbst kaum beherrschen, und es war offensichtlich, dass die beiden Scheinheiligen genau das zu hören bekamen, was sie sich erhofft hatten.
"Hab dich nicht so, Mädchen" bellte der Bischof. Zu zweit packten sie die zappelnde Lena, hievten sie vom Korbsofa auf den Teppich, wo sie regungslos liegenblieb und, sich in ihr grausames Schicksal fügend, in Tränen ausbrach, als der Mönch ihr ungeschickt, aber willensstarkt die Shorts von den Beinen riss. Er öffnete seine Robe, ich sah einen gewaltigen Penis aufblitzen, und dann verging er sich an ihr mit der vollen Wucht seines wohlgenährten Körpers. Lena lag wie ein Brett unter seiner Masse, jeden Muskel angespannt. Sie drehte den Kopf zur Seite, sah mich flehentlich aus verheulten, weit aufgerissenen Augen an, als wollte sie sagen "Papa, warum hilfst du mir nicht?", aber dann zwinkerte sie mir zu, und ich wusste, sie genoss jeden seiner Stöße, sie genoss die Rolle, die sie gekont vorspielte, sie freute sich schon auf den Mönch.
Der Bischof grunzte, als er kam, wie das Schwein, das er war, ich fragte mich, wieviele Mädchen, die ihre Demütigung nicht nur spielten sondern wirklich empfanden, er auf diese Weise vergewaltigt hatte. Wenn er das mit meiner Tochter machen würde, dachte ich, würde ich hier nicht so ruhig sitzen, was für ein Arschloch war der Typ, den ich in dieser Komödie spielte, aber wie die Dinge standen, genoss ich die Darbietung. Opa neben mir in seinem Rollstuhl nickte anerkennend und wirkte überaus vergnügt, viel Vergnügen war ihm nicht geblieben im Vergleich zu den Jahren vor seiner Impotenz. Inzwischen war der Mönch an der Reihe, auch er ein behäbiges Dickerchen, mit angehobener Kutte hatte er alle Mühe, auf Lena zu liegen zu kommen, bevor er loslegte. In ihre Titten zu greifen, als wäre er Bäcker und Lena ein Teig, machte ihm augenscheinlich ausgesprochen viel Spaß, er kam nach kürzester Zeit, dann stand er auf und warf einen verächtlichen letzten Blick auf das verheulte Bündel, das Lena nun war.
Der Bischof dankte Opa für den gelungenen Abend und versicherte ihn der zukünftigen Unterstützung der Kirche, für welchen Zweck auch immer er ihrer bedurfte, dann geleitete ein Diener die beiden beiden höchsten katholischen Würdenträger Teneriffas zum Ausgang, während sie noch ihre Kleider richteten.
Auf dem Teppich brach Lena in hysterisches Gelächter aus und hörte erst wieder auf, um in lustvolles Stöhnen überzugehen, als ich sie fickte. Opa klatschte begeistert in die Hände.
"Großartig! Meine Lieben, das war großartig! Jetzt steht meiner Abschiedsgala nichts mehr im Wege, und das verdanke ich euch!"
Die Mädchen hatten sich einiges zu erzählen, als wir nach unseren Abenteuern wieder vereint waren. Lena berichtete, wie sie von Bischof und Mönch vergewaltigt wurde, die wieder hergestellte Kira gab ein paar der unglaublichen Geschichten zum besten, die Opa aus seinem Leben erzählt hatte, und auch Bea hatte einiges erlebt, die Tage als Robertos und Ignacios Sklavin waren für sie ein Traum, der in Erfüllung ging.
"Mir tut immer noch alles weh, wirklich alles" schwärmte sie und kniff vor Schmerzen die Augen zu, ihr schlanker, verletzlicher Körper bestand aus kaum mehr als blauen Flecken und roten Striemen, und es bestand kein Zweifel, dass sie jede Sekunde ihrer Folter in vollen Zügen genossen hatte. Und dann war Weihnachten.
Da die inselweite Orgie verschoben war, hatte Opa wie immer alle seine Bediensteten eingeladen, nackt mit ihm zu feiern, außerdem trafen noch ein englischer und ein schwedischer Geschäftspartner ein, in Begleitung ihrer Töchter. Liza war ein dreizehnjähriger Rotschopf, Gunilla war elf und blond mit langen Zöpfen. Endlich sah ich auch Isabel wieder, sie und Kira betreuten Opa an diesem Abend, und alle drei waren von Anfang an nackt. Es war eine geschickte Wahl, Kira hatte absolutes Sexverbot, nachdem sie das zweite Mal durchgedreht und kollabiert war, und Isabel war zu jung, um sich regelmäßig an all den Ausschweifungen zu beteiligen, eigentlich hatte Opa ja vorgesehen, dass sie erst in zwei Jahren gefickt werden sollte, was dann an dem Abend in unseren Gemächern geschehen war, lag außerhalb seiner Macht. Und außerhalb meiner, ich hatte ihr nicht widerstehen können, aber jetzt erschien auch mir es vernünftig, dass ihre Rolle darin bestehen sollte, Opa zu hätscheln und zu tätscheln und sich seine Finger in die kleine Spalte stecken zu lassen, während er stolz sein üppiges Brusthaar zeigte und den betretenen Blicken auf seinen nutzlosen, schlaffen Pimmel trotzte.
Einen Weihnachtsbaum gab es auch, und darunter fand sich für jede und jeden ein Geschenk, sexy Wäsche, Dildos, Liebeskugeln und erotische Schundromane für die Mädchen, exkulsive Bildbände für die Männer, "Die Hundert jüngsten Gespielinnen des Teodorus A.", wunderbare Nacktfotos von Mädchen zwischen sieben und zwölf Jahren. Das Essen war wie immer vorzüglich, aber absolute Nebensache. Alle waren bereits nackt oder fast nackt, Bea und Lena trugen, weil es so schön war, mal wieder ihre leuchtend bunten Strumpfhosen und sonst nichts, das Personal war entweder oben oder unten ohne, außer Manuel, der ganz auf Kleidung verzichtete. Der Schwede hatte sich ziemlich schick gemacht, was sich dann als unangemessen erwies, und so knöpfte ihm sein Töchterchen eilig das Hemd auf und zog ihm die Hose runter. Gunilla selbst trug ein enges, kurzes, durchschimmerndes Kleidchen und wahnsinnig tolle Netzstrümpfe. Liza sah aufreizend aus in ihrer bequemen Jogginghose, obenrum trug sie nix und war offensichtlich stolz auf ihre bemerkenswert großen Brüste, deren Nippel unermüdlich hochstanden. Das Personal war ebenfalls spärlich angezogen, blieb aber im wesentlichen unter sich. Manuel kam in unseren Zirkel, damit das Verhältnis von Männern zu Mädchen zumindest ausgeglichen war, und auch Iván, der Stallknecht, meldete sein Interesse an den kleinen Nordeuropäerinnen an.
Als die Desserteller abgeräumt waren, hüpften die Mädchen von Schoß zu Schoß zwecks gegenseitigem Kennenlernen. So sah ich aus nächster Nähe in die Tiefe von Gunillas blauen Augen, es war wie der Blick durchs Teleskop in die blauen Weiten des Universums. Sie lächelte vergnügt, mit einem süßen Grübchen auf der Wange, und rieb ihr sommersprossiges Stupsnäschen an meiner Nasenspitze. Dann kletterte sie weiter, und Lena gab mir einen feurig-heißen Zungenkuss.
Als nächstes turnte Bea auf mir rum, sie verriet mir: "Ich hab dir das viel zu lang nicht mehr gesagt, aber ich liebe dich! Wirklich war, wenn du Lena nicht mehr willst, dann nimm mich, und bitte fick mich heute Abend von allen am meisten, denn ich liebe dich!" und ich wusste nicht, ist sie betrunken oder weihnachtlich-sentimental. Liza kam gleich richtig zur Sache. Nachdem Gunillas Vater ihre Jogginghose einbehalten und Lenas Mittelfinger ihr reichlich eingeheizt hatte, sagte sie zwischen zwei Küssen "I'm so horny", und dann fickten wir auf meinem Stuhl. Ein Raunen ging durch den Raum, und damit war der Hauptteil des Abends eröffnet. Diesmal war das Fesseln und Augenverbinden nicht unbedingt vorgesehen, aber die Hilfsmittel lagen bereit, und Lena und Bea behaupteten, auf andere Weise gar keinen Spaß haben zu können. Lena war rührend zu Opa, mehrfach hüpfte sie nackt auf seinen Schoß, küsste ihn, ließ sich anfassen, dann rannte sie wieder zum Tisch, um mit dem nächsten zu knutschen. Während Gunilla und Liza noch rätselten, was es mit den Seilen und Peitschen und dem anderen Zeug auf sich hatte, kuschelte sich Lena auf Opas nackten Schoß und ließ sich dort von Manuel vögeln, alles Teodorus zuliebe, der vor Freude in Dankbarkeit ganz aus dem Häuschen war.
Als Manuel von ihr abließ, stand sie auf, klatschte in die Hände und verlangte nach ihren Fesseln. Kira, Isabel und ich knoteten Bea und Lena zusammen und verbanden ihnen die Augen. Als Gunilla und Liza das sahen, zögerten nicht länger, sondern wollten das auch. Und so fickten fünf Männer sich reihum durch viel kleine Mösen, ich weiß nicht, wieviele Runden wir durchhielten, alle vier Mädchen steigerten sich schnell in einen Rausch, in dem sie die Wartezeit auf den nächsten Schwanz mit herzzerreißendem Geschrei ausfüllten und ihre ungezählten Orgasmen, einen nach dem anderen, mit wildem Gefauche in die Heilige Nacht hinausbrüllten. Endlich machte sich Erschöpfung breit, Kira legte in Opas Auftrag eine CD mit mit Weihnachtsliedern ein, Isabel band die Mädchen los, "Ihr Kinderlein kommet" schallte es aus den Boxen.
Wir schliefen zu viert in einem Bett, Lena, Isabel, Kira und ich, oder was sage ich da, wir schliefen nicht nur, sondern wachten immer wieder auf und gaben uns den Freuden oraler Stimulation hin, der eine oder andere Tropfen Sperma ging daneben, das meiste wurde genüsslich runtergeschluckt. Nebenan vergnügte Kira sich mit Manuel, Liza und ihrem Vater. Als ich morgens aufwachte und beschloss, ein bisschen frische Luft zu schnappen, bevor ich mich wieder hinlegte, lief ich Gunilla über den Weg. Ihr schmollendes Gesicht hellte sich auf, als sie sah, wie mein Glied steifer und steifer wurde, ihr Vater schlief seit Stunden tief und fest und sie war immer noch erregt bis zum Gehtnichtmehr von dem schönen Abend. Sie war in der richtigen Stimmung, noch etwas neues zu erleben, also nahm ich zärtlich und vorsichtig ihren schmalen, flachen Hintern.
Die Woche bis Silvester verging wie im Rausch. Ich fickte Bea und Lena am Vormittag, Gunilla und Liza am Nachmittag, abends folgte ich Opas Ruf und machte mich vor seinen lüsternen Augen über alles her, was er mir anbot, seine kleinen Huren, eine nach der anderen. Zwischendrin schlief ich über vierundzwanzig Stunden durch und fühlte mich danach immer noch zu erschöpft, um Lena richtig zuzuhören, als mir mir berichtete, was sie in der Zwischenzeit erlebt hatte. Sex im Handstand spielte eine Rolle dabei, und weil Opa ihr diplomatisches Geschick so zu bewundern gelernt hatte, schickte er sie zum Bürgermeister des nächsten Ortes, um ihm seine Weihnachtsgrüße zu übermitteln, und der hatte natürlich nichts besseres zu tun, als sie, wie er dachte, grob zu vergewaltigen und Opa dann für diese kleine Aufmerksamkeit ausgiebig zu danken. Sie Silvesternacht kam und verging, sieben Tage Dauersex hatten ihre Spuren hinterlassen. Auf einer großen Leinwand im Innenhof lief "Pretty Baby", alle rieben müde ihre Genitalien, ohne zu kommen, außer der inzwischen völlig ausgeruhten Kira, danach bewunderten wir Opas perfekt choreografiertes Feuerwerk zu den ohrenbetäubend lauten Klängen von Beethovens fünfter Symphonie, stießen mit Sekt an und gingen schlafen.
Opa nahm mich am letzten Tag beiseite.
"Ein letztes Anliegen, mein Freund. Ich weiß, es ist viel verlangt, du liebst Lena von ganzem Herzen und Bea nicht viel weniger, du musst dich um beide kümmern und dann auch noch um die arme Kira, und pass gut auf sie auf, sie ist so ein wundervolles Mädchen und dabei so verwundbar mit ihrer Sexsucht und ihrem schwachen Herzen. Alle drei haben mir erzählt, was für ein wunderbarer Ersatzvater und Freund und Liebhaber und auch noch Nachhilfelehrer du ihnen bist, ich bin zutiefst gerührt, das kannst du mir glauben. Es gibt nicht viele, die sich so engagieren für ihre kleinen Gespielinnen, die meisten sehen in ihnen nur williges Fleisch. Aber trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, möchte ich dich noch um etwas bitten. Ich weiß, dass dir die kleine Isabel ans Herz gewachsen ist. Ihre Eltern sind arm, aber zu stolz, um von mir Geld zu nehmen. Es ist ihnen lieber, dass aus der Kleinen eine Nutte wird, die sich hier oder woanders von üblen Schurken durchficken lässt. Ich will das verhindern, denn auch mir liegt etwas an dem Kind. Nimm sie zu dir. Ich habe mit ihr gesprochen, es ist ihr größter Wunsch, mit euch zu gehen. Ihr Flugticket habe ich bereits gebucht, am Geld soll es nicht liegen, nach allem, was ihr für mich getan habt, kehrt ihr als reiche Leute nachhause zurück, hier ist ein Scheck, und allmonatlich wirst du Staunen, was auf deinem Bankkonto eingetroffen ist. Nein, sag nichts, es ist in Ordnung, ich brauche mein Geld nicht mehr, für Zoé und Bohemia ist gesorgt, meine anderen Nachkommen bedeuten mir nichts, denn ich kenne sie nicht, nicht ein einziges meiner Kinder und Enkelkinder, und so will ich euch nach Kräften unterstützen, so ist mein Wille, du darfst ihn nicht ablehnen. Nur um eines bitte ich dich: nimm Isabel mit und sorge für sie."
Und dann flogen wir also zurück. Völlig verausgabt statt gut erholt. Voll Sorge darum, was aus Kira werden sollte. Mit einem weiteren Mädchen an der Hand, dessen dunkle Augen mich treu ansahen, voll Vertrauen angesichts der ungewissen Zukunft, der wir alle entgegenflogen. Hey, wir hatten unsere Krise hinter uns gelassen, wir hatten soviel Sex gehabt wie lange nicht mehr, und nicht nur dafür hatte Teodorus gesorgt, dank ihm waren wir finanziell unabhängig. Wir hatten allen Grund zu Optimismus und Lebensfreude.
Teenylover
dyfo
The reviewing period for this story has ended. |