Lena, Teil 7

[ M, ffffg ]

by Rolf

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Published: 23-Jun-2012

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All people and events in this story are entirely fictitious.

Für eine Wiederholung von Lenas unglaublichem dreizehnten Geburtstag hätte ich eine Menge gegeben, aber es war unmöglich. Ich erhoffte mir trotzdem ein rauschendes Fest, und ich wurde nicht enttäuscht.

Sie feierte bei ihren Eltern und lud lauter Pärchen ein. Artur und Lynn, Carola und Hannes und wir beide waren ja eh schon da. Bea und ihr Papa Hans kamen als Paar, Pitt hatte sich an eine blonde Sechstklässlerin namens Kira rangemacht, die er mitbrachte, und dann kamen auch Olli und Jola. Mit den beiden hatten wir uns nie wirklich gestritten, aber es war trotzdem wie eine großartige Versöhnung. Zu sechst formierten wir uns zu einem Männerchor um die nackt in unserer Mitte kniende Lena, und während wir "Hoch soll sie leben" intonierten, wichsten wir wie blöde und erfüllten ihr mit all dem Sperma, das auf ihre Haut und ihre Haare klatschte ihren einzigen Wunsch. Dann gab es ein fürstliches Dinner, Kerzenlicht und nackte Titten. Danach schlug Lena eine Runde Partnerwechel vor. Carola protestierte.

"Mit mir alter Hutzel will doch sowieso keiner von euch, ihr seid doch alle total auf kleine Kinder fixiert" giftete sie. Olli meldete sich zu Wort.

"Das stimmt ja gar nicht. Ich zum Beispiel würde voll gerne mit dir schlafen."

Damit war das geregelt: Olli fickte Carola. Artur fickte zur Feier des Tages mal wieder seine Tochter. Pitt hatte von Anfang an ein Auge auf Lynns dicken Hintern geworfen. Jola angelte sich Hans, und wenn es nur war, um mir eins auszuwischen, weil ich nie mit ihr ins Bett gegangen war, und Bea verkündete, endlich mal mit einem Jungen in ihrem Alter schlafen zu wollen, da kam einzig Hannes in Frage. Übrig blieben Kira und ich.

Die anderen Paare zogen sich in Ecken, auf und hinter Sofas zurück. Kira rührte sich nicht von der Stelle, wich meinem Blick aus.

Ich ging in die Hocke, bis mein Kopf auf gleicher Höhe mit ihrem was, betrachtete ihren niedlichen Bärchen-Ohrring und flüsterte aufmunterd "Hey, kleine Maus, was ist los?" in ihr entzückendes Ohr.

"Weiß nicht" sagte sie mit monotoner Stimme und wurde rot. "Ist nur...ich hab sowas noch nie gemacht vor soviel anderen, und mit einem anderen. Ich mein...Pitt ist doch mein Freund, und der ist jetzt dahinten mit der Dicken, und auf einmal stehst du neben mir und dein Pimmel ist voll groß und, ach ich weiß nicht..."

"Komm, wir setzen uns raus auf die Veranda. Ein bisschen reden und nicht mitkriegen, was die anderen machen. Okay?"

Mit einem resignierten Schulterzucken willigte sie ein und watschelte durch die Glastür nach draußen. Wir setzten uns auf eine Bank, kerzengerade und mit reichlich Abstand zueinander. Man könnte sagen, ganz gesittet, wenn wir dabei nicht nackt gewesen wären. Sie wiederholte, dass sie doch gerade erst seit ein paar Wochen mit Pitt zusammen war, dass er ihr erster Freund und sie zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt war und sie bisher nur dreimal mit ihm geschlafen hatte. Ich sagte ihr, wie gut ich das verstehen könnte, wenn sie sich ganz schön komisch fühlte, so plötzlich in unserem Riesenchaos. Wie lange wir "sowas" denn schon machen, wollte sie wissen, und ich begann zu erzählen: der erste Grillabend und Lenas offensive Anmache, mein erstes Date mit ihr, die Pyjamaparty an ihrem letzten Geburtstag, und wie mit der Zeit immer mehr Mädchen und immer mehr Männer auftauchten und wir die letzten und auch noch die allerletzten Hemmungen verloren. Ich erzählte von dem Urlaub mit Pitt.

"Ja, davon hat er mir einiges erzählt. Da dachte ich aber, diese Lena ist eine widerliche Schlampe. Darum hatte ich auch keine Lust, zu ihrem Geburtstag eingeladen zu werden und so. Aber Lena ist ja in Wirklichkeit auch noch ein kleines Mädchen. Die ist ja kaum älter als ich, und ehrlich gesagt, ich find sie voll nett. Es ist nur...alles...so ungewohnt. Alle sind nackt, und ich auch, und neben mir sitzt ein nackter Typ und will mit mir versaute Sachen machen...es ist einfach ungewohnt."

Sie sah sich unsicher um. Aus dem Wohnzimmer kamen eindeutige Laute, Lenas Schreie übertönten gerade das sonstige Gestöhne. Wie gerne hätte ich mitten in diesem Getümmel gesteckt, oder mit dem Schwanz in einer kleinen Muschi, aber jetzt schien es mir wichtig, nachzuholen, was Pitt offensichtlich versäumt hatte, und Kira das außergewöhnliche Liebesleben einzuweihen, dass uns andere hier verband und das ihr verständlicherweise fremd und schockieren vorkam.

"Ich glaub die anderen haben gerade richtig Spaß" flüsterte sie. Es klang traurig, und als ich sie ansah, kullerten Tränen ihre Wange herunter.

"Ach, Prinzessin" sage ich mitfühlend und rückte ein Stück näher, "nun wein doch nicht. Wenn du schon keine Sex hast, dann solltest du wenigstens..."

Bei dem Wort "Lachen" schnappte ich sie mir und kitzelte sie von oben bis unten gehörig durch, und tatsächlich begann sie gleich zu prusten und zu kichern und mit ihrer hellen, klaren Stimme lauthals zu lachen. Als ich von ihr abließ, wischte sie sich schnell die letzten Tränchen aus dem Gesicht. Sie schwieg. Vergeblich versuchte ich aus ihrem Gesicht abzulesen, was in ihr vorging. "Ach was soll's" seufzte sie plötzlich, schlang mir ihre Ärmchen um den Hals und gab mir einen flüchtigen Kuss. Im nächsten Moment hüpfte sie auf meinen Schoß. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, rieb ihre Spalte auf meiner Erektion. "Wenn ich's mir richtig überlege, find ich dich eigentlich voll süß" sagte sie und lächelte verschmitzt.

"Du machst das jetzt aber nicht nur, weil du keine Spielverderberin sein willst?" fragte ich besorgt. "Hier wird keine zu etwas gezwungen, was sie nicht will."

"Du bist n Schleimer" grinste sie, "du kannst es doch kaum erwarten, dass ich endlich mitmache."

"Stimmt" kicherte ich. Und dann küssten wir uns richtig, feucht und innig, und plötzlich spürte ich, wie ihre Hand unter ihr Becken wanderte, meinen Penis zu fassen bekam und ihn sich einzuführen versuchte. Sie brauchte ein paar Anläufe, aber dann gelang es ihr doch. Ihre Augen wurden groß und begannen, glücklich zu leuchten. Ihr Mund stand weit offen wie in tiefem Erstaunen. Und dann fickte sie mich schnell und gierig, als müsste sie in einer Minute nachholen, was Lena und ich und die anderen ohne sie schon alles erlebt hatten, und nach dieser Minute begann sie stoßweise zu quieken, ihr Unterleib verkrampfte sich um meinen Penis, in dem siedend heiß und unaufhaltsam das Sperma emporstieg. Ich will jetzt nicht schon wieder behaupten, es sei der größte und wahnsinnigste Orgasmus der Welt gewesen, aber mit Kira war es schon wieder ganz anders als mit den diversen Mädchen zuvor, und in dieser Besonderheit war es einmal mehr unvergesslich.

"Wow" keuchte sie, als sie mir schlaff in den Armen lag. "Ich glaub, davon will ich mehr."

Hand in Hand schlenderten wir ins Wohnzimmer zurück. Kira tat dermaßen unschuldig, dass Pitt gleich fragte, was wir beiden denn da draußen gemacht hätten, und sie sagte: "Och. Nix. Wir haben nur ein bisschen geredet", aber dabei schob sie so demonstrativ das Becken vor und hielt ihre Scham ins Licht der Deckenlampe, dass wirklich jeder sofort sah, wie in mattem Schimmer das Sperma aus ihrer Scheide lief. Dann drückte sie nochmal kräftig meine Hand und flüsterte "Danke!", bevor sie sich in Pitts Arme begab und ihm ganz aufgeregt erzählte, was sie in der letzten halben Stunde erlebt hatte.

"Ich denke, es ist Zeit für die Nachspeise" sagte jetzt Carola, "meine Tochter hat sich etwas ganz besonderes dafür ausgedacht." Sie und Hannes gingen in die Küche und kehrten mit einer große Schüssel rote Grütze, in der vierzehn Wunderkerzen ihr Funken versprühten, und einem Eimer Schlagsahne zurück. Das war aber nicht das besondere, das kam gerade noch rechtzeitig, bevor ein hilfsbereiter Gast sich auf die Suche nach Desserttellern machen konnte. Lena - immer noch von oben bis unten von Sperma beschmiert - legte sich in langsamen Bewegungen auf den Esstisch. Artur kam mit einem Waschlappen und einer Schüssel mit Seifenwasser. Noch bevor die Wunderkerzen erloschen waren, beendete die reichlich symbolische Reinigung - denn wenn Lena erstmal überall ihr geliebtes Sperma an sich kleben hat, will sie es ja auch genießen -, und dann verteilte Carola feierlich die Rote Grütze auf ihr, von Kopf bis Fuß, schaufelte einen Berg Sahne darauf, und verkündete stolz: "Es ist angerichtet."

Wir stürzten uns auf sie wie ein Rudel Hyänen auf eine besonders fette Beute. Elf gierige Mäuler schlabberten den Nachtisch von ihrer Haut, wir bekleckerten uns alle an den erstaunlichsten Stellen, auch Lena wurde ausgiebig gefüttert, als allmählich wieder ihre nackte Haut zum Vorschein kam, leckten wir uns gegenseitig die Reste von Nasenspitzen, Fingern und Penissen, und als wirklich nichts mehr da war von der Roten Grütze, bearbeiteten elf Münder Lenas begeistert bebenden und sich windenden Körper, wir leckten, saugten, knabberten mit wachsender Lust, je lauter sie stöhnte und je mehr sie uns anfeuerte, "ja! Ihr seid so geil! Oh wie krass! Weiter! Weiter!" In ihrer Ekstase drehte sie sich auf die Seite, und Pitt reagierte am schnellsten und drang in ihren Hintern ein, als gäbe es dafür eine Extraportion der wirklich exquisiten Süßspeise. Lena dankte es ihm, indem sie sofort und unfassbar langanhaltend kam, während sie die anderen Leckermäulchen um ihre Spalte drängelten und in wildem Durcheinander ihre Zungen dort hineinsteckten.

Danach waren alle endlos erregt, kein Wunder, und es ergab sich schnell eine neue Partnertauschrunde. Artur und Carola hatten sich schon auf dem Sofa ineinander verknäuelt, als ihre Tochter noch tausendfach geleckt und in den Po gebumst wurde, "um der alten Zeiten willen, als unsere Lena noch ein kleines Mädchen war". Hannes blieb schüchtern neben Lena stehen, die immer noch nach Luft japste, geduldig wartete er, bis sie ihm endlich die blonden Locken aus der Stirn schob und sagte: "Na Kleiner, willste auch mal?" Inzwischen hatte sich Lynn an Hans rangeschmissen, Kira ging selbstbewusst auf Olli zu und Bea tänzelte um Pitt herum.

"Tja" sagte Jola herausfordernd, "sieht so aus, als ob ich doch noch deinen Schwanz kriege." Ich grinste. Das war wirklich lange her, dass Lena eine Szene gemacht hatte, weil ich ein einziges Mal mit Jola schlafen sollte. Wir hielten uns an den Händen. Sahen uns an. Zuerst mit ausdruckslosen Gesichtern, auf denen sich immer deutlicher ein schelmisches Grinsen abzeichnete. Ich griff an ihre Titten. Sie zog mir die Vorhaut zurück und wieder vor. Um uns herum waren nackte, stöhnende Körper schon wieder in rhythmische Bewegungen vertieft. Lena drehte sich gerade auf den Rücken, wandte uns den Kopf zu und lächelte aufmunternd. Hannes kletterte auf den Tisch. Jola zog mich in den Flur. Erst dort küssten wir uns. Sie ging ran, er erfüllte sich gerade ihr größter, wichtigster Wunsch. Sie zog mich an sich, umschlang mich mit Armen und Beinen, hechelnd und japsend und triumphierend.

"Willst du mich?" keuchte sie, "sag dass du mich willst."

"Ja" seufzte ich, wie man das so macht mit einer völlig enthemmten Vierzehnjährigen im Arm, die sich ekstatisch dreht und windet, "ich will dich, Jola, ich will dich" und sie antwortete sofort "wie sehr willst du mich? Los, sag es?" Ich sagte, was mir gerade einfiel, es spielte auch keine Rolle, solange sie weiterzappen und den großen Augenblick noch ein bisschen hinauszögern konnte. Mein Verstand schaltete sich aus, wie es ihrer schon längst getan hatte, und alles, was ich weiß ist, dass ich wieder zur Besinnung kam, als ich mein schlaffes, knallrotes Ding aus einer an die Treppe gelehnten Jola herauszog, die mit sinnlich geschlossenen Augen und allerletzter Kraft ein leises, langgezogenes "Jaaaaaa" über die Lippen brachte.

Wenig später brach die große Schläfrigkeit aus, alle kuschelten sich, wo sie gerade standen, an den schwerfälligen Körper, der sich neben ihnen zur Ruhe bettete, und es schien, als atmeten alle synchron, zwölf erschöpfte Menschen in völliger Übereinstimmung, ich weiß noch, dass ich Kiras Füßchen einen Gutenachtkuss gab und Lena, die am anderen Ende des Raumes zwischen wem auch immer lag, einen symbolischen zuwarf.

Ich bin keiner, der umso länger schläft, je größer die Erschöpfung ist. Der scharfe, süßliche Geruch unserer Lust lag noch in der Luft, gleichmäßig waren weiterhin die Atemzüge, da wachte ich bereits wieder auf und sah, dass es draußen dämmerte. Dann sah ich Kira, nervös von einem Bein aufs andere tänzelnd, beim Esstisch stehen. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie merkte, dass ich wach war. Mir gekrümmtem Zeigefinger gebat sie mir, ihr zur folgen, und schlich zur Verandatür.

"Ich muss mal" flüsterte sie. "Würdest du mir....dabei zugucken?"

"Nichts lieber als das" sagte ich und wurde steif.

"Ähm...darf ich dir vielleicht...auf den Fuß machen? Also...nur ein klitzekleines bisschen vielleicht?"

Das war um diese Uhrzeit schon wieder zu viel. Ich erschrak ein wenig, wie tief und schwer und heftig mein Atem augenblicklich wurde. Diese kleine Kira hatte es mir gewaltig angetan, Kira, die vor drei Wochen noch ein unschuldiges Mädchen war, das heimlich für seinen Englischlehrer schwärmte, die bis gestern Abend dem Ideal von Treue und Partnerschaft naiv verhaftet gewesen war, und die jetzt genauso eine wundervolle, versaute Schlampe war wie die Lenas und Jolas und Beas, die sich im Wohnzimmer von ihrem letzten Exzess erholten. Ich grinste zu Kira herunter und leckte mir die Lippen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ihre Aufregung zu verbergen. Dann hockte sie sich vor mir auf den Rasen. Ich schob einen Fuß zwischen ihre Beine. Sie ließ laufen. Ihr Strahl rieselte betörend auf meinen Fuß, warm und weich und golden, prickelnd wie Champagner, heilig wie Weihwasser, erregend wie ein Parfüm mit dem Duft von tausend roten Rosen.

Als sie fertig war, schielte sie zu mir hoch, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, als gäbe es da noch einen Rest von der Köstlichkeit des Augenblicks zu schmecken, und fragte mit einem Anflug von Flehen in der Stimme: "Musst du vielleicht auch mal?", bevor sie sich zu einem Bündel einrollte wie ein Hündchen. Tatsächlich hatte ich einen mächtigen Druck auf der Blase, und obwohl es gar nicht so einfach war, mit meinem stocksteifen Penis einen vernünftigen Strahl zustande zu bringen, jauchzte Kira zufrieden, als es warm auf sie heruntertröpfelte.

Kaum war ich fertig, legte sie sich auf den Rücken und breitete die Arme aus. Es machte mir nicht das geringste aus, dass die Haut, auf die ich mich legte, und die Lippen, die ich gierig küsste, feucht waren von meinem eigenen Urin. Ich war so sehr in Kiras Bann, wenn sie als nächstes vorgeschlagen hätte, uns gegenseitig mit unserem Herzblut zu beprenkeln, hätte ich keine Sekunde gezögert. Statt dessen flüsterte sie "fick mich", und ich tat es, ich war so hungrig nach ihr, als hätte auch ich etwas nachzuholen, weil ich sie erst gestern kennengelernt hatte und nicht schon vor Urzeiten, ich fickte sie wie ein wildes Tier und wie das zarteste Pflänzchen, beides zugleich, und als wir uns dann gegenseitig sauberleckten, folgte auf die unbändige Lust eine tiefe Befriedigung, oder soll ich sagen, ein intensives Gefühl der Liebe und der Zuneigung.

"Ts ts ts. Ihr kleinen Schweinchen" sagte Lena, kopfschüttelnd am Türrahmen lehnend, die Arme vorwurfsvoll vor der nackten Brust verschränkt. "Da haben sich ja anscheinend die richtigen zwei gefunden."

Ich erschrak. Aber da war kein vorwurfsvoller Unterton in ihrer Stimme, und als sie sich dann zu uns hockte und uns abwechselnd am Kopf kraulte mit dem verliebtesten Ausdruck, den ihr Gesicht jemals hatte, da wusste ich, sie machte mir auch keinen Vorwurf, sie liebte mich nicht obwohl, sondern weil ich es mit anderen Mädchen trieb, anstatt völlig auf sie fixiert zu sein.

Es war fröstelig kalt an diesem Morgen, erst jetzt fiel es mir auf, aber das hielt Pitt nicht davon ab, sich zu uns zu setzen und Kira einen zärtlichen Kuss zu geben. "Guten Morgen, Prinzessin. Du amüsierst dich ja schon wieder" freute er sich und begann an ihrem Po zu fummeln.

"Mmh" jauchzte sie. "Machts du's mir? Fickst du mich?"

Pitt konnte nicht wiederstehen, natürlich nicht, Lena und ich sahen den beiden eine Weile zu, kopfschüttelnd über Kiras Unersättlichkeit, dann fiel uns auf, dass wir beide eine Dusche gebrauchen konnten. Als wir, eine gründliche Wäsche und einen grandiosen Orgasmus später, ins Wohnzimmer kamen, saß Kira gerade Artur auf dem Schoß, knutschte mit neben ihnen knienden Hannes, und Olli massierte von hinten ihre knospenden Tittchen. Noch vor dem Frühstück hatten alle, die es nach dem gestrigen Abend immer noch nötig hatten, ihren Orgasmus gehabt, und Kira ihre fünf oder sechs oder ich weiß nicht, danach ging es zur Abwechslung mal weiter wie bei der Geburtstagsfeier eine Vierzehnjährigen: wir waren angezogen, alberten herum und kauten schmatzend dick belegte frische Brötchen.

"Lena Lena Lena" klopfte mein Herz. "Tick tick tick tick tock" klang die Tastatur, immer wenn ich ein weiteres Mal ihren Namen schrieb, "Lena" war der einzige Gedanke in meinem Kopf. An sich hatte ich mich gefangen, was meine Arbeitsleistungen betraf, routiniert spulte ich im Büro mein Programm ab und wartete geduldig auf den Feierabend, bevor ich mich ganz den süßen Reizen meiner kleinen Freundin hingab. Aber nach diesem Geburtstagsabend war mein Blut wieder so erfüllt von meiner Liebe zu ihr, dass es schwerfällig durch die Adern waberte und mein Gehirn zu wenig versorgt wurde, um außer an Lena auch noch an meine langweilige Büroarbeit zu denken. Vielleicht war da noch etwas anderes. Vielleicht fühlte ich mich verpflichtet, mich so sehr auf Lena zu konzentrieren, weil ich sicher sein konnte, dass jeder weitere Gedanke, den ich zuließ, einzig und allein Kira gegolten hätte. Nicht mal in Bea war ich jemals so vernarrt, und die innere Unruhe, die ich verspürte, konnte nur eins bedeuten: ich wartete verzweifelt auf eine Gelegenheit, sie wiederzutreffen.

Die kam schneller als erwartet: zuhause erwartete mich Lena mit einem Topf voll Spaghetti und mit Kira, die sie von der Schule mitgeschleift hatte. Und dann stellte sich wieder einmal heraus, wie wundervoll meine kleine Welt war, denn Lena war mindestens so verschossen in die Kleine wie ich, und Kira war so gierig darauf, zu erfahren, was Lena und ich erlebt hatten, dass sie auf keinen Fall den langen Umweg über Pitt nehmen wollte. Ich hatte ein paar Minuten zum Erzählen gehabt, Lena einen ganzen Nachmittag, und kaum waren unsere Bäuche angenehm gefüllt, schon holten wir Fesseln und Peitsche hervor. Wir ließen Kira spüren, wie damals Zoé Bea beschrieben hatte, was es heißt, Sklavin zu sein: bewegungsunfähig und mit Lenas feuchtem Höschen geknebelt musste sie zusehen, wie wir uns liebten. Aber dann blitzte eine neue Art von Lust in Lenas Augen auf, als wir Kira losbanden. Sie erklärte auch mich zu ihrem Sklaven, band Kira erneut die Hände auf dem Rücken zusammen und danach auch mir, gab uns ein paar zärtliche Schläge aufs Hinterteil.

Dann tobte sie in gespieltem Zorn: "Ihr wollt also miteinander ficken, oder was? Gebt es doch zu. Los, Sklavin, gib zu, dass du mit meinem Freund schlafen willst, die ganze Zeit willst du das, oder nicht?"

Kira schluckte. "Ich gestehe es. Ich gebe es zu."

"Was gibst du zu?"

"Ich will....mit deinem Freund....ficken."

"Und was hast du zu sagen, Sklave? Gibst du zu, dass du auf Kira scharf bist? Dass du mit ihr schlafen willst?"

Ich machte ein bedröppeltes Gesicht, so gut ich konnte bei all der Erregung und Lenas ulkiger Darbietung. "Ich gestehe" murmelte ich.

"Sprich gefälligst deutlich! Was gestehst du?"

Ich streckte mutig die Brust raus. "Ich gestehe, dass ich...auf Kira scharf bin....Ich will sie ficken!!"

"So so" murmelte Lena. Wir mussten uns auf den Rücken legen, was ziemlich unbequem war, weil wir so ja auch unseren Armen und Händen lagen, und die Beine spreizen. "Ihr seid unmöglich, das wisst ihr ja wohl, soviel verbotene Versautheit muss bestraft werden" lachte unsere kleine Domina. Und dann, kaum hätte ich ihr das zugetraut, schlug sie abwechselnd Kira auf die haarlose, erst kürzlich eroberte Spalte, und dann mir auf den stramm nach oben ragenden, gierigen Penis. Sie schlug nicht gerade brutal zu, aber da war schon ein Schmerz, der uns die Zähne aufeinanderbeißen ließ, bevor er unsere Erregung multiplizierte und potenzierte und ins Unermessliche steigerte. Dann traf sie meine Hoden und mir standen die Tränen in den Augen. "Tschuldigung, das wollt ich nicht" sagte Lena eilig, bevor sie sich den Bauch hielt vor Lachen, und auch Kira, hilflos auf dem Rücken zappelnd, prustete und gackerte in liebenswerter Schadenfreude.

Jetzt waren wir erstmal albern, und es kostete Lena einige Mühe, uns wieder in sexuelle Erregung zu versetzen. Sie blödelte herum wie der Teenager, der sie war, und sah recht drollig aus, kichernd vorgebeugt mit der Peitsche in der Hand.

"Ihr seht aus wie zwei krabbelnde Käfer" lachte sie dann, "und ich bin die Krähe, die euch gleich zum Nachtisch pickt." Sie hockte sich zwischen uns, schnappte mit den Zähnen in beide Richtungen, dann schleckte sie mit der Zunge genüsslich über mein Gesicht, über meinen Penis, über Kiras Gesicht und durch ihre Spalte. Und sofort war die Erregung wieder da, wir rissen unsere Augen auf, spannten unsere Muskeln an und atmeten schwer und laut und heftig.

"Schlag mich" keuchte ich, und Lena drosch auf meine Brust ein, auf meine Schultern, meine Beine, meinen Bauch. Dann wagte sie einen neuen Angriff auf meinen Penis, sie vermied den verhängnisvollen Fehler von eben und traf, wie ein Blitz durchfuhr mich der Schmerz, und dann kam noch einmal die Peitsche, ihre Augen funkelten wild und meine Geilheit wuchs und wuchs, dass ich kaum noch wusste, wohin damit.

"Ich auch, schlag schon zu, tu mir weh" wimmerte Kira, und ich wusste, seit Lenas ersten Schlag auf meinen Penis war ihre unstillbare Erregung wieder da, ihr Blut kochte, ihre Spalte triefte vor Lust, und ich glaubte es dort spritzen zu sehen, als Lena jetzt die Peitsche wie einen Staubwedel über Kiras Körper wandern ließ, bevor sie wirklich ernsthaft zuschlug, rosa Streifen hinterließ auf ihrem Oberarm, ihrer Brust, ihren Oberschenkeln, und dann verpasste sie ihr eins auf die Spalte, dass sie sich krümmte und schreiend nach "meeeehr! ich will meeeehr!" verlangte, woraufhin ihr jetzt entblößter Po auch noch eingedeckt wurde.

"Fick sie!" befahl Lena, als sie innehielt. Mühsam rappelte ich mich auf die Knie, hoppelte rüber zu Kira und fand zu meinem eigenen Erstaunen auf Anhieb das glitschige Loch, das ungeduldig darauf wartete, wild und tobend gefickt zu werden. Das volle Gewicht meines Oberkörpers lag platt auf der zierlichen Kira, wie sollte ich mich abstützen, mein Becken verbog sich, so weit und so schnell es konnte.

Die Peitsche klatsche fest auf meinen Rücken, immer und immer wieder, "los fick sie, fick sie doch endlich!" tobte Lena, als täte ich das nicht längst, und dann kam Kira, es war sagenhaft und unwiderstehlich, ich wollte, dass es ewig so ging und konnte doch nicht verhindern, dass ich ebenfalls kam, immer schneller auf sie einstoßend und schreiend und sabbernd und nach Luft schnappend, mit einem Herz voll Liebe und Lenden voll Lust, und wie auch immer ich mich abmühe, es zu beschreiben, es wird der Sache doch nicht gerecht, denn jetzt riss Lena, außer sich vor Ungeduld, an unseren Fesseln, zu gut waren sie geknotet, "das war geil, oh Mann war das geil, ich brauch eure Zungen" kam aus ihrem Mund, dann ließ sie die Fesseln einfach, wo sie waren, stieß mich zur Seite und hielt Kiras weit geöffnetem Mund mit der erwartungsvollen rosa Zunge ihre triefende Fotze hin, und Kira leckte, was das Zeug hielt, befreite unterdessen ihre Hände und führte sie in der gleichen Sekunde zu ihrer eigenen Fotze, die sie rubbelte, als hätte sie seit einer Ewigkeit auf einen Orgasmus gewartet.

Jetzt waren die beiden wiederum so atemberaubend und hinreißend und göttlich zugange, dass auch ich mehr wollte und steif wurde. Lena beugte den Oberkörper vor, küsste Kiras Finger, bis sie Lenas Zunge Platz machten, und dabei hielt sie mir ihren Po hin, in ungeahnter Gelenkigkeit und Geschicklichkeit drang ich in die ein, ohne dass meine Hände mir helfen konnten, ich nahm Lenas anal, die Mädchen leckten sich wie von Sinnen, wir waren ein keuchendes, unersättliches Bündel, und was war das nur mit Kira: kaum hatten wir uns beruhigt und ich war von meinen Fesseln befreit, da hatte Kira schon wieder ihre Finger in Lenas Loch und Lena in Kiras.

Als nächstes rannte Kira ins Badezimmer und schrie aus voller Kehle "pisst mich vooooooll!!!!", wir fanden sie masturbierend in der Dusche und gaben ihr, was wir hatten und sie verlangte, mit unverminderter Energie kam sie schon wieder, und dann erneut, weil mein Schwanz sich ein weiteres Mal in die Höhe reckte und zielsicher seinen Weg in Kiras himmlische kleine Höhle fand, bevor uns endlich die Kraft verließ.

Lange lagen wir so im Badezimmer, ausgestreckt und regungslos. Vor meinen Augen liefen im Zeitraffer die vergangenen Stunden ab wie ein Film, es fiel mir schwer zu glauben, dass das alles wirklich passiert war, dass es überhaupt möglich war, und als ich mich wieder zu mehr in der Lage fühlte, als an die Decke zu starren, sagte ich: "Was war das denn? Der völlige Wahnsinn oder was?"

Mein Blick fiel auf Kira, die so zufrieden aussah, als hätte sie endlich erreicht, was sie ihr Leben lang angestrebt hatte. "Sag mal, Kira, bist du wirklich ein Mädchen, oder bist du eine Außerirdische?" fragte ich und meinte es durchaus ein bisschen ernst.

"Ich glaub, ich bin einfach ein Mädchen" piepste sie nachdenklich. "Aber heute fühle ich mich, als ob ich ein paarmal zum Mars geflogen wäre und einmal auch zum Jupiter."

"Wenn das so ist..." überlegte ich, "wenn es etwas gibt, was dich auf eine Rundreise zur Milchstraße schickt: Lena und ich werden es dir geben."

Lena nickte eifrig, Kira dachte nach. "Nächsten Monat werde ich zwölf. Das könnten wir mit so einer Rundreise feiern."

Oh Mann, war ich nach dem Tag groggy. Wir wollten natürlich nicht warten bis nächsten Monat, Lena und ich. Genauer gesagt, wir wollten überhaupt nicht warten. Wir wollten Kira, nichts als Kira, und immer nur Kira. Ich nahm ein paar Tage frei. Als mein Chef fragte, was ich denn schönes vorhätte, und mit einer Antwort wie "renovieren" oder "ich muss mich um meine kranke Schwester kümmern" rechnete, formte ich nur aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis, in den ich den Mittelfinger der anderen Hand steckte.

"Neue Freundin, was?" sagte er, schmierig grinsend. Die Mädchen kamen aus der Schule, dicke Strumpfhosen unter den Röckchen und die Geilheit schon ins Gesicht geschrieben. Auf Knien flehte und bettelte ich, die Strumpfhosen noch ein bisschen anzubehalten, und ich wurde nicht enttäuscht, sie sahen himmlisch aus, wie sie - oben ohne, unten in azurblau und leuchtend rot - heftig knutschend. Ich sah ihre schmalen Zungen herumwirbeln wie einen Mückenschwarm, ihre strahlen weißen, geraden Zähne schnappten nach allem, was nackte Haut am Körper der anderen war, meine Hände massierten mit festem Druck ihre Füßchen, und dann überkam mich eine unkontrollierbare Gier, während sie an dünnen Beinen hinaufwanderten.

Der Süße Geruch ihrer Lust füllte den Raum, ich schnupperte an Lenas Schoß und dann an Kiras. Während ich zwei paar Hände an ein paar Bettpfosten band, dachte ich an Zoé und wünschte, sie würde mir übermännliche Kräfte verleihen, dann zog ich die unfassbar tollen Strumpfhosen gerade so weit runter, dass ich beide Mädchen fingern konnte, während sie fortwährend knutschten und sich ihre Erregung gegenseitig ins Gesicht stöhnten, gegenseitig törnten wir uns an und weiter an, und dann ging es los: ich fickte Kira. Ich fickte Lena. Ich fickte Kira. Ich fickte Lena. Und dann nochmal von vorn. Ich weiß nicht, wie oft ich tatsächlich kam. Falls sie es nicht glauben: ich konnte es auch nicht glauben. Aber ich vertraute auf die Zauberkraft der mysteriösen Zoé, und es half.

Das war Mittwoch. Donnerstag schrieb ich Entschuldigungen für die Schule, Kiras mit gefäschter Unterschrift, und wir verbrachten den ganzen Tag damit, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Man ahnt schon, was das hieß: wir pissten alle drei, was unsere Blasen mit der Unterstützung von literweise Wasser hergaben. Kira jauchzte vor Vergnügen, masturbierend und mit Lenas Vibrator spielend. Und was soll ich sagen? Was ich mir salzig und widerlich vorgestellt hatte, schmeckte unter diesen Umständen köstlich und kostbar, Kiras und Lenas Saft rann mir die Kehle runter wie flüssiges Gold, und mit jedem Mundvoll wuchs meine Erregung, bis ich ernsthaft fürchtete zu platzen und mir eines der Mädchen schnappte und es wie im Rausch durchfickte, und als die beiden merkten, dass es so lief, hatten sie es umso eiliger, ihre Blasen erneut zu füllen und mir ihre goldenen Gaben einzuflößen. Ich bepisste sie beide, während sie es sich mit den Fingern besorgten. Dann endlich wuschen wir uns, sahen uns an, grinsten und merkten, dass das jetzt das Vorspiel war. Die Verstärkung traf ein, wir hatten dann doch mal Pitt eingeladen.

Der drang, kaum hatte er die Lust in unseren verklärten Blicken erkannt, in Kiras jungfräulichen Po ein, und ich nahm sie von vorn, als wir das gleiche mit Lena machten, quengelte Kira, dass wir sie eben nur heiß gemacht hätten und jetzt nicht allein lassen könnten, aber sie musste ich mit dem Vibrator amüsieren, bevor uns wieder auf sie stürzten. Lena erinnerte sich des Vergnügens mit der Peitsche, zuckersüß brannten meine Schultern, feurig kribbelte mein Po unter ihren liebevollen Hieben, in die sie alle Erregung legte von einer, die noch lange nicht genug hatte, während mein Schwanz sich ganz der schützenden Enge von Kiras Anus hingab, und deren Körper bebte und zuckte, gefickt von Pitt, der wiederum einem Käfer gleich unter ihr zappelte.

So ging das den ganzen Tag, wir riefen Artur und Hannes zuhilfe, weil es überhaupt nicht ersichtlich war, wie wir Lenas Durst auf Sperma und Kiras ständige rufe nach einem Fick wann immer sie gerade mal nicht gefickt wurde, wie wir all dieser sich ständig steigernden Gier nach Sex nachkommen sollten. Es war keine Steigerung irgendwie denkbar für den Zustand, in dem die Mädchen sich, in dem wir alle uns befanden. Als Kira mit Arturs und Hannes' Penis in der Kehle einigermaßen beschäftigt war, gönnten Pitt, Lena und ich uns eine Pause, die wir nutzten, um einen Plan fürs Wochenende zu machen. Ein Anruf, und das Wochenendhaus an der Ostsee war gebucht. Kira sollte ihren Eltern erzählen, dass sie den Schulausflug völlig vergessen hätte, Pitt hatte nicht ganz zufällig einen Briefbogen der Schule mitgebracht, auf dem er die einmalige Gelegenheit skizzierte, eine englische Delegation zum Sprachaustausch zu treffen, und für Rückfragen seine Nummer angab.

Wir fickten einer nach dem anderen die Mädchen nochmal durch, bis sie endlich ein bisschen müde wurden und sich Kira überreden ließ, halbwegs pünktlich zum Abendessen nachhause zu gehen und ihre Story zum besten zu geben. Soweit wir wussten, waren ihre Eltern karrierebewusst und am Leben ihrer Tochter erschreckend desinteressiert, mit keinem Wort hatten sie sich nach ihrer Wandlung in den letzten Wochen erkundigt, die doch offensichtlich sein musste, ein elfjähriges Mädchen, das neuerdings den ganzen Tag nach Sex verlangt, muss doch auch zuhause auffallen und nebenbei auch nach all den Männern riechen, die ihre Schwänze in sie reinstecken, nicht so bei Kiras Eltern, "oh wie schön, aber sag doch nächstes Mal früher bescheid, ja, Schatz?" war so ziemlich alles, was sie zu ihr sagten, bevor sie sich wieder den wichtigen Themen, seinen Klienten, ihren Patienten, und dem Empfang des Bürgermeisters nächste Woche, zuwandten.

Unfassbar, dass sie übersehen konnten, welche überirdische Libido ihr geliebtes Töchterchen ausstrahlte, uns allen genügte ihre bloße Anwesenheit, schon vertausendfachte sich unsere Potenz, und da hatte sie noch nichtmal ihre Spalte gezeigt und den Mund aufgemacht, um in ihrer unnachahmlichen Art "fick mich" zu sagen.

Und Mama sagte "oh wie schön" und Papa sagte nix und schielte auf den Börsenteil der Zeitung? Nicht zu fassen. Selbst Hannes meinte, "wenn ich der ihr Papa wäre, würd ich die gar nicht mehr zur Schule lassen. Ich würd nur noch mit ihr vögeln, die Börse wär mir dabei piepegal, weil es nichts besseres im Leben geben kann, als mit Kira zu ficken." Und da hatte er recht.

Wir empörten uns den halben Abend, nachdem Kira per SMS Bericht erstattet hatte, dann wandte Pitt ein, dass er eigentlich ganz froh war, dass ihre Eltern keinen Schimmer von gar nichts hatten, und da hatte er recht. Also packten wir unsere Taschen, stopften den Inhalt des Kühlschranks in einen Karton und freuten uns auf das Wochenende.

Wir bezogen ein hübsches, geschmackvoll eingerichtetes Holzhäuschen inmitten von Kiefern, nicht weit von einem sauberen Steinstrand und ausgedehnten Wanderwegen, aber das entnehme ich dem Reiseführer und denke, dass es der Wahrheit entspricht. Die Wahrheit ist aber auch, dass ich das alles nicht wahrnahm, denn Kira war dabei und zog alle Aufmerksamkeit auf sich.

Um dem Begriff "Wahnsinn", den ich oft vor mich hinstammelte, etwas Substanz zu verleihen, legte ich einen dicken Edding bereit, mit dem Kira sich nach jedem Höhepunkt einen Strich aufs Bein machen sollte. Wir hatten nachher trotzdem Mühe, die einzelnen Striche auszuzählen, die in einem dichten Geflecht ihre weiche Haut zierten, und kamen auf fünfundzwanzig Orgasmen am Freitag, deren längster eine volle Stunde dauerte, dreißig am Samstag, wobei sie dreimal für Sekunden das Bewusstsein verlor, und zwölf am Sonntagvormittag, bevor wir uns wie in Trance auf den Heimweg machten.

Es ist unmöglich, den ganzen Irrsinn in allen seinen prickelnden Details wiederzugeben. Der stundenlange Orgasmus begann, als Pitt eine an allen Vieren gefesselte Kira wie ein Bulle fickte, ich ihre Füße kitzelte und Lena ihr voll Wonne in die Kehle pisste, und dann fickten und kitzelten wir im Wechsel, und Lena tobte mit der Peitsche, spuckte, pisste weiter, dann peitschte sie wieder, bis sie ohne weitere Erregung kam wie von Sinnen und allein durch ihr Geschrei Kiras Lust anfachte. Danach waren wir alle, Kira eingeschlossen, ziemlich erschöpft, und ich dachte sogar über eine aufwendig zubereitete Mahlzeit nach, doch Kira schrie schon bald wieder nach Sex.

Überhaupt schrie und quängelte sie dauernd, ein einziger Schwanz genügte ihr ja nicht, am frühen Samstagnachmittag war sie heiser und pinkelte verzweifelt den Teppich voll. Sie ließ sich kopfstehend mit an die Decke gefesselten Füßen ficken, sie ließ sich zu einem bemitleidenswerten Päckchen verknotet in den Arsch pissen, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie forderte, jemand möge sie blutig schlagen uns ihr ins Gesicht kacken, der Moment kam spät am Freitagabend, mir wurde es da zu krass und ich sorgte tatsächlich für etwas anständiges zu essen, aber Kira und Pitt hatten die Fähigkeit zum Denken längst eingebüßt, sie schlugen und kackten, wie Kira es verlangte, und kaum waren alle frisch geduscht, schon warf Kira sich auf den gedeckten Tisch, kauerte auf Käsebroten und Spiegelei, und gab sich zum Glück mit dem Vibrator und Lenas heißen Zungenküssen zufrieden, so dass es das schöne Essen in halbwegs genießbarem Zustand überlebte.

Wir schliefen zwischendurch immer mal wieder, dann wachte ich auf und raufte mir die Haare, denn ich spürte schon wieder Kiras irren Blick auf meinem Penis. Was als ausschweifendes Sexwochende begann, endete als harte Prüfung für das Durchhaltevermögen aller Beteiligten. Zurück in unserer Wohnung genossen Lena und ich die Stille. Lange saßen wir schweigend am Küchentisch.

"Ich hab Angst um Kira" sprach Lena schließlich aus, was wir beide dachten. Abgesehen davon, dass ihr ganzes sonstiges Leben unter diesem Tsunami der Lust mit seinen katastrophalen Ausmaßen unterzugehen drohte, hätte es mich nicht überrascht zu hören, dass sie von einem Auto überfahren worden sei, von dem sie sich erhofft hatte, es könne ihr gleichzeitig eine glühend heiße Ohrfeige verpassen und mit Höchstgeschwindigkeit in ihre Muschi fahren, oder dass der Feuerwerkskörper, den sie sich mit brennender Zündschnur eingeführt hatte, ihre Eingeweide in Fetzen gerissen hatte. Andere Möglichkeiten, wie sie überhaupt noch zu neuen Kicks kommen sollte, fielen mir jedenfalls nicht mehr ein. Diese kleine Kira, jedenfalls in der Form, in der sie sich nun befand, überstieg unsere Möglichkeiten. Und dabei hatten wir sie so sehr lieb!

"Was machen wir nur? So kann das nicht weitergehen!" sagte ich, aber wir wussten beide keinen Rat. Trotz Übermüdung redeten wir noch lange, bis ein unruhiger Schlaf uns überwältigte. Wir überhörten den Wecker, statt dessen weckte uns das Telefon auf. Auch Kira fehlte in der Schule, Pitt war völlig aufgelöst. Und ich dachte gleich wieder an meine Visionen von Autos und Feuerwerkskörpern, ganz unmöglich schien es mir auch nicht mehr, dass Kira in ihr Raumschiff gestiegen und, enttäuscht von der sexuellen Ausdauer der Menschen, zu ihrem Planeten zurückgeflogen war.

Wir sahen sie im Krankenhaus wieder. Sie hatte "nur" einen Kreislaufkollaps erlitten, der uns, allen voran sie selbst, in die Realität zurückversetzte. Wir überreichten ihr einen üppigen Blumenstrauß und einen hübsch eingepackten eigenen Vibrator als Geschenke, dann hielten wir ihre Hand und versicherten ihr, wie sehr wie sie liebten, als das kleine Mädchen das sie war und gerne weiter sein durfte, wir versprachen, mit ihr mit Puppen und Stofftieren zu spielen, wenn sie nur wieder gesund wurde. Und sie sah uns mit schwachen Augen an und dankte uns dafür, ihre Freunde zu sein. Pitt ließ uns eine Menge ausrichten, er hielt sich im Hintergrund und tat gut daran, denn die Ärzte, Psychologen und alles, hatten Kira ausgiebig untersucht, und was sie ihren Eltern in langen Gesprächen offenbarten, dürfte sie halbwegs aufgerüttelt haben.

Lena und ich schalteten einen Gang zurück. Wir gingen ins Kino. Wir gingen tanzen - reichlich geschminkt und in den richtigen Klamotten kam sie inzwischen an den Türstehern vorbei. Wir verbrachten einen wunderbar albernen Nachmittag auf dem Jahrmarkt, und zwar ohne hinter der Achterbahn zu ficken wie seinerzeit ein gewisser Teodorus Androfilikus. Und ja, wir schliefen miteinander, einfach nur wir beide, in ganz simplen Stellungen, mein Penis in ihrer Scheide - und es war schön! Natürlich blieb es nicht dabei, zu oft dachten wir an Kira.

"Ich muss mal. Darf ich dir, bitte bitte, ein ganz kleines bisschen auf den Fuß machen" sagte Lena, und ich konnte nicht widerstehen. Ich band ihre Füße an die Decke und kitzelte sie durch, dann machte ich sie los, verschnürte sie zum Paket und nahm ihren Po. Und dann seufzten wir, schrieben Kira einen Brief und baten sie, schnell gesund zu werden und uns ein Zeichen zu geben, dass es ihr gut ging.

Die Wochen vergingen. Dann stand sie vor der Tür, als sei nichts gewesen. Lena und ich weinten vor Glück, bis Kira ungeduldig wurde. Sie hatte soviel zu erzählen. Ihre Eltern waren plötzlich so anders zu ihr - interessiert, bemüht, vereinnahmend, es war meistens total schön und manchmal unerträglich. Sie hatte ihren Fragen standgehalten: was ist passiert, wer hat dir das angetan, wer ist der Kerl, was soll nun werden.

Sie hatte es durch viel Beharrlichkeit und Geduld geschafft, die schon fix und fertig geregelte Einschulung im Internat abzubügeln und der Psychologin einen schönen Bären aufgebunden. Sie hatte sich gähnend die Geschichten von Ponyhöfen und Seeräuberkindern angehört, die ihrer Mutter ihr mit bewegter Stimme vorlas, unterbrochen von Kakophonien alberner Kinderlieder, während sie kaum erwarten konnte, unters Bett zu greifen, wo ihr neuer Vibrator und ein Erotikroman in ihrem Versteck warteten.

Entsetzt hatte sie gelauscht, wenn ihre Eltern sich gegenseitig Vorwürfe machten und ihre Mama ihren Papa mit Misstrauen überzog, "hast du sie geschändet? Hast du sie angefasst? Wer soll es denn sonst gewesen sein?" Erleichtert hatte sie aufgeatmet, wenn endlich gebrüllt wurde "ich hab dich so satt! Ich halte das nicht mehr aus! Warum gehst du nicht endlich?", weil das wenigstens ehrlich war. Dutzenden Bewerberinnen für den Job als ihr Kindermädchen hatte sie die Zunge gezeigt und den nackten Po, zum Glück hatte keine den Ehrgeiz, ihr diese Flausen auszutreiben, so dass ihre Eltern endlich aufgaben.

Nächtelang hatte sie onaniert und dabei ein bisschen an Pitt gedacht, ein bisschen mehr an mich (wie sehr rührte mich dieses Kompliment!) und am meisten an die tolle Lena. Und bei all dem Stress war es ihr wahrhaftig gelungen, gesund zu werden und sich auch gleich noch klar darüber zu werden, wir ihr künftiges, auf Dauer praktikables Sexualleben aussehen könnte.

Sie begann vorsichtig, nicht nur, weil sie unter Beobachtung stand von Eltern, die ihr ganzes idyllisches Leben in Trümmern zusammenstürzen sahen. Wir knobelten. Einfach so zum Zeitvertreib. Dann erhöhten wir den Einsatz, wer verlor, musste etwas ausziehen. Sie besuchte uns wieder, hatte nicht viel Zeit, sie bat darum, uns beim Pinkeln zugucken zu dürfen, und masturbierte dabei. Als sie sich verabschiedete, war sie mächtig stolz darauf, nicht getobt und geschrien zu haben, dass wir sie gefälligst von oben bis unten vollpissen und anschließend ficken sollten.

Kaum war sie gegangen, schon pissten Lena und ich uns gegenseitig voll und fickten anschließend, grob und wild und schweißtreibend. Kira hatte uns in ihrem Bann, einerseits mahnte uns ihr Beispiel zu ein bisschen vernunft, andererseits trieb sie uns neuen Abenteuern entgegen. Ich sagte es bereits, Kira musste nur im Raum sein, und schon vertausendfachte sich unsere Potenz. Wir sagten es ihr bei ihrem nächsten Besuch und ließen sie zugucken, wie wir miteinander schliefen, und das endete damit, dass ich sie fickte und Lena sie leckte und sie sich mit seligem Blick verabschiedete und sagte: "Danke. Ihr seid echte Freunde."

Lena und Kira ließen keine große Pause aus, ohne sich auf dem Schulhof zu treffen. Von Pitt erfuhren wir, dass sie im Unterricht offensiver mit ihm flirtete als je zuvor, ihm aber ansonsten aus dem Weg ging. Sie erklärte es ihm in einem Brief: dass sie vorsichtig sein müsste wegen ihrer Eltern, und dass auch der Schuldirektor ein Auge auf sie hätte. Pitt war ein unglücklicher Mensch in jenen Tagen, ein Schatten jenes smarten Junglehrers, den wir in Spanien erlebt hatten.

Er hatte sich an die backfischhaft verknallte Kira rangemacht in der Annahme, sich ein williges Flittchen heranzuziehen, und in kürzester Zeit hatte das Flittchen im Krankenhaus gelegen; jetzt schmachtete ein ernsthaft verliebter Pitt sie sinnlos an und durfte ihr für den Rest seines Lebens danken, dass er hier immer noch Englischvokabeln abfragen durfte, anstatt bei Wasser und Brot in einer Gefängniszelle zu kauern.

Im November feierte Kira endlich ihren zwölften Geburtstag nach. "Pyjamaparty" stand auf der Einladung. Nur Kinder waren eingeladen, ihre komplette Schulklasse plus Lena plus Hannes. Ich gab mich als Lenas Vater aus und bot mich an, helfend zur Hand zu gehen, und ich erwartete wirklich nichts anderes, als die Teller abzuräumen, die brave Kinder nach einer munteren Tortenschlacht hinterließen. Was dann passierte, ist ein eigenes Kapitel wert...

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