Glücklich, zufrieden und endlich zur Ruhe gekommen unternahm ich einen abendlichen Spaziergang. Die Wochen vor dem Urlaub waren nervenaufreibend genug, der übliche Stress bei der Arbeit wirkte noch weniger erträglicher als sonst, und wenn es mir gelang, davon abzuschalten, war ich von Tag zu Tag nervöser wegen des bevorstehenden Urlaubs. Noch nie hatte ich länger als ein Wochenende mit Jule verbracht. Wochenenden mit ihr sind wunderbar, ich nahm mir ausgiebig Zeit und genoss es, meine kleine Tochter um mich zu haben, die ansonsten seit ihrer Geburt bei ihrer Mutter lebte. Letzten Sommer, mit fast zwölf, hatte Lisa sie in ein Zeltlager geschickt, um ein paar Wochen ihre Ruhe vor frühpubertärer Zickigkeit zu haben (und mit ihrem aktuellen Lover hemmungslos an der Adria zu ficken). Ich weiß gar nicht mehr, wer den Vorschlag gemacht hatte, dass Jule dieses Mal mit mir verreisen sollte, aber ich hatte gleich begeistert zugestimmt. Je näher die Abreise kam, desto aufgeregte r wurde ich.
Doch nun war ich restlos begeistert, es lief besser, als ich jemals erwartet hätte. Jule war bester Laune und völlig entspannt. Wir verbrachten die Tage am Strand und die Abende mit Kochen und Kartenspielen und amüsierten uns prächtig. Sie genoss die gierigen Blicke, mit denen ich ihren wunderschönen, unschuldigen Körper betrachtete, die viele nackte Haut, die sie zeigte, und kuschelte sich mit großem Vergnügen an mich, schlug immer wieder vor, dass wir beide doch ein Liebspaar sein könnten. Es war ein Spiel, nicht nur für sie, das Kind, sondern auch für mich. Ungern gebe ich die Erregung zu, die sie immer wieder verursachte und die ich Nacht für Nacht in meinem Zimmer unseres gemütlichen Ferienhauses befriedigte, aber weder sie noch ich dachten im entferntesten daran, aus ihrem albernen Vorschlag könnte sich etwas ernstes ergeben. Jaja, ich war seit Jahren Junggeselle und hatte irgendwie genug von den verbrauchten, grauhäutigen, frustrierten Frauen meines Alters, zog die ungelenken Proportionen und die glatte, makellose Haut flachbrüstiger Teenager bei weitem den Hängetitten und Falten reiferer Körper vor, aber da ging es ums Glotzen, nicht darum, miteinander ins Bett zu gehen. Ich wäre nichtmal auf die Idee gekommen.
So dachte ich bei meinem Spaziergang auch überhaupt nicht an Jule oder gar an ihren schlanken, gelenkigen, energiegeladenen Körper, so schön er auch war. Ich hatte keine Ahnung, wo sie sich herumtrieb, aber auf einer idyllischen, kleinen Ostseeinsel ohne Autoverkehr und Schwerverbrecher machte ich mir keine Sorgen. Sie hatte sich am Strand mit einem Mädchen in ihrem Alter angefreundet, und ich ging davon aus, dass sie den Abend mit Jana verbrachte und wie ich den milden Südwestwind, die funkelnden Sterne, die frische Seeluft und das Rauschen der Wellen genoss.
Plötzlich erregten einige Gestalten im Mondlicht, ein Stück weiter den Strand entlang, meine Aufmerksamkeit. Als ich näher kam, erkannte ich eine Gruppe Kinder. Es waren drei Jungs und zwei Mädchen - Jana und Jule. Im Schatten der Bäume schlich ich, erfüllt von plötzlicher Sorge, näher heran, bis ich zumindest einzelne Gesprächsfetzen verstehen und erkennen konnte, was die Kinder machten. Ich wollte auf keinen Fall eingreifen, solange sie einfach nur miteinander plauderten, aber bereit sein, falls die Jungs, in der Überzahl und zwei, drei Jahre älter, Ärger machten. Ich konzentrierte mich darauf, den Kies unter meinen Füßen nicht zu doll knirschen zu lassen, und pirschte mich an, bis ich einen guten Überblick hatte. Und was sah ich da? Einer der Jungs stand hinter Jule, hielt sie von hinten fest, seine Hände lagen auf ihrem winzigen Busen.
Ein zweiter Jungs fasste ihr unter den Rock. Der dritte hatte Jana einen Arm auf den Rücken gedreht und hielt sie in ziemlich grobem Griff. Jana wand sich, versuchte sich loszureißen, während sie schimpfte: "Lass mich los! Au, du tust mir weh! Hört auf!" Jule schien etwas zu flüstern. Wenn sie sich überhaupt zur Wehr setzte, dann nicht ernsthaft. Ihre Gesichtsausdruck war im Mondlicht klar zu erkennen und verriet, dass sie die Situation in vollen Zügen genoss.
Ich tat das gleiche. Erektion war gar kein Ausdruck für den Zustand meines Penisses, mein Herz schlug aufgeregt, und als die Gruppe sich ein Stück in Richtung der Bäume entfernte, schlich ich hastig, aber vorsichtig hinterher. Das Licht war nun nicht mehr so gut, aber die fünf waren so beschäftigt, dass ich mich ziemlich nah herantraute. Der erste Junge zog Jule das T-Shirt aus, so dass ihr nackter Oberkörper zu sehen war. Der zweite zog ihr Höschen aus, schnupperte demonstrativ daran und sagte laut: "Die ist total feucht, die kleine Schlampe!" Der dritte plagte sich mit der weiterhin widerstrebenden Jana ab.
"Schlampe!" wiederholte der Junge und spuckte Jule ins Gesicht. Seine eine Hand fummelte unter ihrem Rock, in ihrer Spalte, ich erkannte pure Lust und hemmungslose Gier, als er sich ins Mondlicht bewegte. Er war der größte und stärkste der drei Jungs, und er schien eine ziemlich genaue Vorstellung davon zu haben, was er mit den Mädchen beabsichtigte, denn mit der freien Hand öffnete er seinen Hosenlatz und holte seinen Penis raus. Eine stolze Erektion glitzerte für einen Moment verhängnisvoll im fahlen Licht, dann warf sein Freund, der die ganze Zeit an Jules Tittchen gefasst hatte, meine Tochter zu Boden und hockte sich auf ihre Brust. Jana wehrte sich nach Kräften und keuchte "Hört auf! Ihr Schweine!", aber ihr Widersacher hielt ihr den Mund zu, nachdem er sie ebenfalls zu Boden gestoßen hatte und mit dem ganzen Gewicht seines etwas pummeligen, aber zweifellos muskulösen Körpers auf ihr hockte.
Und dann sah ich zu, wie der Wortführer der Gruppe seinen hübschen Teenagerpimmel in meine kleine Tochter bohrte und sie mit heftigen Stößen nahm. Ich wichste wie der Teufel, kam noch vor ihm. Ich bedauerte es sofort, denn die Show war noch nicht zuende. Der Junge tauschte mit seinem Freund die Plätze, drückte Jule sein Knie auf den Hals, sein erschlaffender Penis baumelte über ihrem Gesicht, die letzten Tropfen Sperma tropften auf sie herab (dass das nicht nur Einbildung war, zeigte sich später zuhause: ihre Haare waren hier und da verklebt...). Jule wurde ein zweites Mal gefickt, genauso grob, genauso heftig. Den Jungs fiel offenbar nicht auf, was mir auffiel: sie spreizte bereitwillig die Beine mit einer gierigen Lust, die nicht geringer war als die der Jungs. Der zweite hatte seine Erregung nicht so gut im Griff, er keuchte und stöhnte, als er kam. Und auch von Jule war ein helles, entzücktes Wimmern zu hören, das so gar nicht nach Schmerz und Entsetzen klang, im Gegenteil.
"Und jetzt zu dir, du Schlampe!" drohte der Häuptling in Janas Richtung, als sein Freund mit Jule fertig war. Sie ließen sie keuchend liegen, breitbeinig, mit zerwuseltem Haar, zerknittertem, hochgerutschem Rock, nackter Brust, und wandten sich ihrer Freundin zu.
"Na los, du Schwächling, besorgs der kleinen Nutte!" forderte der Chef Janas Bewacher auf.
"Ich weiß nicht, Boss..." stammelte er. Vielleicht hatte er Mitleid, oder er hatte es noch nie getan und war von plötzlicher Furcht vor der Blamage ergriffen. Sein Chef stieß ihn weg. Jana drehte sich auf den Rücken und sah ihn mit großen, angsterfüllten Augen an. Er lächelte gehässig. Sie trug eine kurze Jeans und ein nabelfreies Top, das ihr bis kurz unter den Brustwarzen hochgerutscht war. Der Seitenscheitel ihrer kurzen Haare war verrutscht, sie hatte ihre niedliche Brille verloren, und als nächstes fürchtete sie um ihre Unschuld. Da hörte ich Jules Stimme, klar und deutlich, gebieterisch und überzeugend.
"Lasst sie in Ruhe" war alles was sie sagte, es war wie eine Feststellung und doch wie ein unumstößlicher Befehl. Der über sie gebeugte Junge konnte nicht widerstehen, ihr sein Knie in die Scham zu rammen und ihr ins Gesicht zu spucken, doch dann stand er auf, packte seinen Penis ein und sagte: "Glück gehabt, kleine Nutte, dass ich heute meinen guten Tag habe. Geht nachhause, Mädels, könnt euch ja bei Mami und Papi ausheulen."
Lachend und feixend zogen die Jungs ab. Jule rappelte sich auf und zog Jana auf die Füße, dann suchten sie Brille und T-Shirt und machten sich Hand in Hand auf den Weg zu den Ferienhäusern. Ich beeilte mich, eine Abkürzung nehmend, um trotz meiner Erregung ganz entspannd die Zeitung lesend und Wein trinkend am Küchentisch zu sitzen, als Jule eintraf. Ich musste eine Weile warten, bestimmt brachte sie Jana zuerst nachhause und tröstete sie. Dann riss sie die Tür auf, hüpfte hinein und tat, als sei nichts gewesen. "Hab mit Jana gespielt" erklärte sie nur, "hattest du einen schönen Abend?" Ich strahlte sie an. Meine Tochter! Was für eine Schlampe...aber eine absolut liebenswerte und begehrenswerte und großartige. Wir gingen bald zu Bett. Ich war stolz auf sie.
verklemmter
ppixie
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