Lena, Teil 6

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by Rolf

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Published: 22-Jun-2012

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All people and events in this story are entirely fictitious.

Der Urlaub

Es wurde Winter. Unsere Gruppe bröckelte. Lynn und Hannes machten sich in Arturs und Carolas Haus breit, als wären sie Lenas Stiefgeschwister. Lena packte ihre Sachen und zog bei mir ein, ihren liebestollen Eltern schien es kaum aufzufallen. Bea hielt uns auf Knien einen langen Vortrag, in dem sie uns ihrer großen, unendlichen Liebe versicherte, bevor sie uns erklärte, sich nach der Trennung um ihren geliebten Papa kümmern und die Rolle einer treusorgenden, willigen Ehefrau spielen zu müssen. Opa kam nach einer Herzoperation nicht wieder richtig auf die Beine. Er konzentrierte seine schwindenden Kräfte darauf, Zoé und Bo das Haus zu erhalten und ihre Märchenwelt von der unbarmherzigen Realität abzuschirmen. Das Fußballteam brach auf dem Gipfel des Erfolges auseinander: Dem Vorstand des Vereins kamen Gerüchte zu Ohren, dass Olli ein "intimes Verhältnis zu einer seiner Spielerinnen" hätte, er wurde sofort gefeuert, und daraufhin warf Jola die Brocken hin. Ohne Jola funktionierte das Mittelfeld nicht mehr, ohne Ollis geschickte Taktik war die Abwehr überfordert, und Lynn verbrachte zuviel Zeit im Bett mit Artur, Carola und Hannes, oder warum auch immer war sie jedenfalls so unkonzentriert, dass sie kaum einen Ball hielt.

Kaum ein Ball kam bei Lena an, wie sollte sie so ihre Tore schießen, und dann zeigte ihre Gegnerin auch noch auf Hannes, der sie immerhin wacker anfeuerte, um wiedergutzumachen, dass er sie aus ihre Elternhaus verdrängt hatte (in der Schule schleimte er auch die ganze Zeit rum), also sie zeigte auf Hannes und sagte "Dein Freund ist ein Wichser", und Lena antwortete "Mein Freund ist der andere, der gerade deinem Vater eine knallt", was der Wahrheit entsprach, gut geraten, dass es der Vater dieser Zicke war, mit dem ich gerade in Streit geraten war, weil er unser Team permanent beleidigte, da musste ich ihm einfach eine ballern, und das tat Lena dann mit ihrer Gegenspielerin auch, sah die Rote Karte, wurde drei Spiele gesperrt und von der neuen Trainerin fürchterlich zur Sau gemacht, woraufhin sie fand, diesen Scheiß doch gar nicht nötig zu haben, und nicht mehr zum Training erschien. Das war's dann mit den zehn Punkten Vorsprung an der Tabellenführung, SC Victoria wurde mit Ach und Krach noch fünfter, aber das lasen Lena und ich zufällig im Kleingedruckten der Lokalzeitung.

Es wurde Frühling, und wir waren allein. Keine glorreichen Vollmondnächte mehr, kein Gruppensex, keine Sklavin, die sich nach Belieben auspeitschen, ficken und lecken ließ, keine Aussicht auf eine weitere Geburtstagsfeier mit einer ganzen Mädchenfußballmannschaft, die nur darauf wartete, ihre Höschen und Nachthemden auszuziehen. Wir hatten immer noch uns, und das war zweifellos eine ganze Menge, mein Sperma floss in Strömen, mein Körper war voll Endorphine und der Himmel rosarot. Aber es fehlten die neuen Kicks, die Überraschungen, die unvergesslichen Ereignisse.

Als es Sommer wurde, gingen wir öfter ins Freibad und begutachteten die Kinder, in der Hoffnung, neue Gespielinnen zu entdecken. Lena sah unglaublich gut aus in ihrem Bikini, und ich verfluchte meine Badehose, die es mir unendlich schwer machte, meine Erektion zu verbergen, da sieht man schon, wie ich nach wie vor auf Lena abfuhr und gar nicht genug von ihr kriegen konnte. Hin und wieder baggerten Jungs sie an, meistens wesentlich älter als sie, die annahmen, ich wäre ihr Vater, aber sie ließ sie abblitzen.

Dann hatte sie mal wieder dieses besondere Leuchten in den Augen, dieses intensive Funkeln, das sie so nur hatte, wenn etwas ganz besonderes in der Luft lag.

"Ich könnte mal wieder auf nen Dreier" stellte sie ganz harmlos fest, als wir nackt auf dem Sofa kuschelten und uns auf der verzweifelten Suche nach Inspiration einen völlig bescheuerten Porno ansahen. "Ich meine, du und ich und noch ein Typ. Keine Sorge, nicht so wie damals mit Olli. Ich mach nie wieder Alleingänge, Ehrenwort, ich hätte bloß so gern ein bisschen Abwechslung."

"Ja" stimmte ich zu, "das wäre nicht schlecht."

"Und jetzt halt dich fest: ich hab mir schon einen ausgesucht."

Mein erster Gedanke war: jetzt hat sie doch einen dieser schmierigen Jünglinge aus dem Freibad am Haken. Zweifellos hätte sie jeden einzelnen von denen kriegen können, und ich rechnete ihr ihre Treue hoch an. "Kenne ich ihn?" fragte ich vorsichtig.

Sie schüttelte den Kopf. "Nein. Ich hab dir doch von dem neuen Englischlehrer erzählt. Der lässt mich überhaupt nicht mehr aus den Augen, ich glaub der wäre nicht abgeneigt. Und weißt du was? Abgesehen davon, dass er ziemlich gut aussieht und echt cool ist, hat er mir neulich in der Pause gesteckt, dass seine Eltern ein Ferienhaus am Mittelmeer haben. Ein richtiges kleines Liebesnest, hat er gesagt."

Und so leuchteten also ihre Augen mich an, dass ich kaum nein sagen konnte zu der Idee, mit ihr und dem neuen Englischlehrer ans Mittelmeer zu fliegen und bis zur Besinnungslosigkeit zu ficken. Und kaum hatten die Sommerferien begonnen, machten wir das auch.

Pitt war tatsächlich ein attraktiver Mann, markante Gesichtszüge, lange Locken, durchtrainierter Körper. Er kam frisch von der Uni und gab zu, er hätte nie Lehrer werden dürfen. Schon im Referendariat hatte es ihm Höllenqualen bereitet, die Avancen hammergeiler Zwölfjähriger um der Karriere willen zu ignorieren, die unbedingt wollten, dass er mit auf Klassenfahrt kam und sie nachts in sein Zimmer ließ. Mit einer davon hatte er sich immerhin zum Eisessen verabredet, was er unter keinen Umständen hätte tun dürfen, zwar war weiter nichts gelaufen, außer dass er ein kleines, unschuldiges Mädchen mit diesem exklusiven Date sehr glücklich gemacht hatte, aber seine Verlobte, die er im Studium kennengelernt hatte, war total ausgerastet und hatte ihn verlassen. Und kaum hatte sie die Tür hinter sich zugeknallt, da spürte er schon die Erleichterung, nicht länger heucheln zu müssen und sich endlich seiner Vorliebe für die jüngsten hingeben zu können. Nur dass ihm nicht so recht eingefallen war, wie er das risikolos anstellen konnte.

Der arme Kerl, man hätte ihn glatt zu den Feen in der Märchenvilla schicken müssen. Aber jetzt war ja alles gut, wir saßen zu dritt im Flieger, und in einer Stunde würden wir bei sengender Hitze ein Taxi nehmen, dass uns zu unserem Liebesnest brachte. Und das hatte schon auf den Fotos, die Lena mir zeigte, beeindruckend ausgesehen: ein stilvolles, weiß gekalktes Steinhaus auf einem Felsen mit Blick aufs Mittelmeer, umgeben von einem Olivenhain, mit Orangebäumen im Vorgarten, zwischen denen sich Hängematten aufspannen ließen. "Was machen eigentlich deine Eltern beruflich, dass sie sich so eine Hütte leisten können?" fragte ich ihn, nachdem wir lange genug im Flüsterton über verbotene Vorlieben geredet hatten.

"Mein Vater ist Reeder. Als ich sagte, ich will Lehrer werden, drohte er mich zu enterben. Aber als ich ihm erklärte, dass ich kleine Mädchen lieber mag als große Schiffe, hatte er plötzlich Verständnis. Bevor er impotent wurde, damals nach dem Unfall, muss er eine wilde Zeit gehabt haben."

Das Haus war wirklich so toll wie auf den Fotos, nur dass wir jetzt zusätzlich die angenehme abendliche Wärme spürten, das Zirpen der Grillen hörten und den Duft der Olivenbäume schnupperten. Ein älterer Herr aus dem nächsten Ort kümmerte sich um das Haus, wenn es unbewohnt war, und er nahm seinen Auftrag, den Kühlschrank und die Obstschale zu bestücken und sich danach fernzuhalten, sehr ernst. Die Küche war das reinste Schlaraffenland, und niemand dachte im Entferntesten daran, uns zu stören. Wir machten uns erstmal was zu essen, und danach setzten wir uns auf die Veranda und betrachteten die Schiffe am Horizont. Lena trug ihr neues, leuchtend rotes Kleid. Sie kuschelte sich in meine Arme, fand einen Weg in meine Hose und streckte Pitt ihren nackten Fuß entgegen.

"Oh oh" sagte ich, "Sex liegt in der Luft!"

Meine Hände bearbeiteten Lenas Titten. Immer noch waren sie klein und fest und kegelförmig, sie waren seit dem letzten Jahr kaum gewachsen und hatten nichts von ihrer Verführungskraft eingebüßt. Ihre zarte Hand war routinierter und geschickter als anfangs, und mit meinem Penis bildete sie eine harmonische Einheit. Pitts gierige Finger wanderten ihre Beine hoch, bis sie unter ihrem Kleid verschwanden. Er grinste überrascht, als er feststellte, dass sie kein Höschen trug. Ihr Schamhaar war üppiger geworden, und vor ein paar Wochen hatte sie begonnen, es abzurasieren, "damit ich immer noch wie ein Kind aussehe", wie sie sagte. Mir war das ganz recht, wenn sich Überzwanzigjährige rasieren, denke ich gleich an Nutten, aber bis dahin würde ich mir ohnehin eine andere gesucht haben. Einstweilen war Lena nicht mal vierzehn und ging schamhaarfrei allemal als Kind durch. Allerdings als ziemlich verdorbenes. Sie gluckste erregt, als Pitts Finger ihre Spalte erreichten, ihr Fuß spielte im Schritt seiner Jeans herum, und dann bat sie: "Zieht euch doch mal aus, ich seh ja gar nichts."

Pitt hatte einen wahnsinnigen Penis, Lena hatte einen so großen weder gesehen noch in sich gespürt, und sie wurde ganz aufgeregt. Pitt trug einen Rest Berufsethos in sich, auch wenn wir gerade seine Lehrerlaufbahn ein Stück weit zu Grabe trugen, er versuchte seiner Musterschülerin ein paar Vokabeln zu entlocken. Ich habe noch nicht erzählt, dass ich mal ein Jahr in England gelebt habe, dort habe ich gelernt, dass das einzige in der Welt, was schöner ist als ein Mädchen in Unterwäsche ein nacktes Mädchen ist, aber das nur nebenbei, und nun war ich Lenas Nachhilfelehrer. Vokabular aus dem Bereich des Schlafzimmers hatte sie also parat.

"This is a penis. In fact, it's a real giant of a penis" säuselte sie. "I can't wait to be fucked by it, but I don't know how it feels with such a giant, maybe you'll fuck me senseless."

"Oh, don't be afraid, my dear, I assure you I'll fuck your brains out" antwortete Pitt, und ich fragte mich, in welcher Vorabendschnulze ich diesen Satz damals gehört hatte.

Lena kam voll auf ihre Kosten. Es gab Sperma in die Scheide, Sperma ins Gesicht, Sperma auf die Titten, Sperma in die Haare, und dann alles nochmal von vorn, bis uns die Augen zufielen und wir gerade noch zu dritt in eines der frisch bezogenen Betten krabbeln konnten. Morgens war die ganze Sauerei eingetrocknet, sie brauchte dringend eine Dusche, aber vorher fickten wir sie abwechselnd noch ein bisschen durch, und dann wuschen wir sie gemeinsam zärtlich von Kopf bis Fuß ab. Spaziergang ins Dorf, Spaziergang zum Strand mit Badevergnügen, in einem katholischen Land tragen Männer dabei Shorts, auch wenn ihre Penisse peinlich abstehen, weil das Mädchen in seinem Bikini so unwiderstehlich ist. Ein dunkelhaariger Lockenkopf wirbelte um uns herum, so zwei Jahre jünger als Lena, oben ohne mit Tittchen, die kleiner waren, aber von ähnlicher Form. Pitts und meine Blicke trafen sich. Das Mädchen dachte sich nicht dabei, aber unser Interesse war geweckt.

Wir machten Siesta in den Hängematten, lesend, schlafend, dösend. Lena rappelte sich als erste auf und machte sich in der Küche zu schaffen. Nackt servierte sie uns eine köstliche Lasagne und fütterte uns abwechselnd damit. Als sie abgekühlt war, schüttete sie sich den Rest auf den Bauch und genoss, wie wir abwechselnd Lasagne und ihre Spalte schleckten. Zum Nachtisch gab es, nein, weder Eis noch frisch gepflückte Orangen, die noch gar nicht reif waren, sondern ein irres Sandwich, ich nahm sie von hinten, Pitt von vorne, und ihre Lustschreie waren so schrill, dass die Tauben das Weite suchten, die Mücken einen Bogen um uns machten und die Kaninchen aufgeregt durch den Garten hoppelten.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, liebten Pitt und Lena sich auf dem Frühstückstisch. Es gab Zeiten, da wäre ich vor Eifersucht geplatzt, aber jetzt kochte ich seelenruhig Kaffee und freute mich darauf, ihre spermabschmierte Scham als nächster nehmen zu dürfen. Es gab keine Rivalitäten zwischen Pitt und mir. Wann immer Lena einen Orgasmus hatte, war ich glücklich und zufrieden, es spielte keine Rolle, wessen Schwanz gerade in ihr steckte. Am schönsten war es, wenn wir sie zu zweit bearbeiteten, Finger, Zungen, Penisse an ihr rieben, und wie immer genoss sie es, wenn ihr Höhepunkt gar nicht erst abklang, bevor der nächste in sie eindrang. Ich machte mir ein bisschen Sorgen darum, wie sie in ein paar Jahren überhaupt noch etwas neues erleben wollte, außer richtig ekligen Sachen hatten wir das meiste schon erfolgreich ausprobiert, aber im Grunde war mir das egal.

Am folgenden Abend gingen wir essen. Es gab ein einziges Lokal im Ort, traditionelle spanische Küche, und als hätte eine gute Fee namens Zoé ihre Hand im Spiel, saß unser Lockenkopf mit ihrer Familie am Nachbartisch. Es gab einen nervenden kleinen Bruder, eine schmollende große Schwester und zugeknöpfte Eltern, sie waren Engländer, das erleichterte die Kommunikation. Pitt und ich flirteten mit der Kleinen, die nicht recht zu wissen schien, was das zu bedeuten hatte, aber uns durchaus sympathisch zu finden schien. Lena wurde sofort aufmerksam. "Ihr seid geil auf die Süße da? Kann ich verstehen. Überlasst die Sache mir" sagte sie, bevor sie ihren Nachtisch löffelte.

Wir verbrachten also einen Tag am Strand, und Lena machte auf kleines Mädchen ohne beste Freundin. Es gab wenig Teenager am ganzen Strand, also war es nicht schwer, sich mit unserer Angebeteten anzufreunden. Als Lena kurz bei uns vorbeikam, um ihr Bikinioberteil loszuwerden, sagte sie: vielsagend "Die ist ja süß!" bevor sie mir ihr in die Fluten sprang.

Als allmählich angesichts tiefer stehender Sonne und knurrender Mägen Aufbruchstimmung aufkam, sahen wir Lena und Kleine mit deren Eltern diskutieren. Lockenkopf hüpfte aufgeregt, und dann rannten die beiden Hand in Hand auf uns zu. Lena stellte uns Heather vor, deren Eltern einverstanden waren, dass sie bei uns übernachtete. Ich hörte kaum hin, was sie uns sonst noch erzählte, mein Blick war auf ihre kleinen, spitzen Titten gerichtet, die meine volle Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie zog sich Shorts und Trägershirt über und sah darin kaum weniger scharf aus, dann machten wir uns auf den Weg. Lena nahm Heather an die eine Hand, mich an die andere, und sagte: "Ich hab ne schlechte Nachricht für euch, Jungs. Ich glaub, wir haben hier voll die Lesbe aufgerissen."

Tatsächlich keuchte und wimmerte es hocherotisch aus dem Zimmer, in das sie sich zurückzogen, während Pitt und ich das Essen zubereiteten, aber als sich die beiden Hand in Hand mit hochroten Gesichtern zu uns gesellten, erkannte ich an Lenas Gesichtsausdruck sofort, dass sie Heather zu ein paar Abenteuern überredet hatte. "You see, we normally have our supper naked up here" behauptete Pitt, und Heather zögerte nicht lange, Lenas Beispiel zu folgen und sich komplett auszuziehen. Sie lobte das Essen, sie lobte diese heiße Nummer, nackt am Tisch zu sitzen mit solchen großen Schwänzen. Sie fühlte sich wohl.

Anschließend bekam sie große Augen, als Lena und ich es auf dem Sofa trieben und Pitt gierig an ihr fummelte. Sie stellte aber fest, dass seine Hände sie genauso heiß berührten wie vorher Lenas, und dann wollte sie unbedingt auch das ausprobieren, was ich mit Lena gemacht hatte. Es war eine großartige Nacht, und danach war Heather die gierigste Schlampe des Universums, und das will etwas heißen, schließlich gab es Lena und Zoé und all die anderen.

Es gab da eine kleine Grotte in der Nähe unseres Strandes, und drei Tage später zog Heather zuerst mich hinein, dann Lena, zuletzt Pitt, und dann sah sie mir und Lena mit großen Augen zu, wie wir es dort machten, und ließ sich von unseren Zungen und Händen verwöhnen. Die folgende Nacht durfte sie wieder bei uns verbringen. Pitt und ich fickten die Mädchen abwechelnd, wieder und wieder, bis zur Erschöpfung. Was für ein Urlaub!

Heathers Familie reiste ab. Völlig außer Atem kam sie angerannt, um sich zu verabschieden, das Taxi wartete schon. Wir zogen ihr Rock und Höschen runter, gaben ihr Abschiedküsse auf ihre begnadeten Schamlippen und wünschten ihr ein großartiges Sexualleben. Später an dem Tag kauften wir zwei kitschige Ansichtskarten, eine für Lenas Eltern, eine für Zoé und Bo. Lena drückte mit reichlich Lippenstift einen Kuss auf jede, und ich zeichnete einen großen und einen nicht ganz großen Penis. Auf den Text verzichteten wir. Und dann fickten wir weiter, von morgens bis abends, unterbrochen von Mahlzeiten und Mittagsschlaf. Auf der Rückreise bekam ich gerade noch mit, wie der Flieger abhob, Lena und Pitt schnarchten bereits, dann fielen auch mir die Augen zu. Ich fühlte mich nicht gerade erholt nach diesem Urlaub, eher total ausgepowert, aber zutiefst zufrieden. Ich rückte näher an Lena heran, um ihre Nähe und die Wärme ihres Körpers zu spüren. Überglücklich schlief ich ein.

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Klaus

Ich glaube es wird Zeit die Pille abzusetzen ;)

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