Lena, Teil 5

[ MMMMgg, loli, rom, cons, mild bond ]

by Rolf

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Published: 21-Jun-2012

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All people and events in this story are entirely fictitious.

Die Sklavin

SC Victoria spielte auswärts beim Tabellenführer. Lenas komplette Schulklasse nebst Sportlehrer war angereist, außerdem die Eltern un Geschwister fast aller Spielerinnen. Zusammen machten wir eine Menge Radau und feuerten unsere geliebten Mädchen an, aber die anderen waren saugut, das musste man ihnen lassen. Trotzdem hielten unsere bis zur Pause ein null zu null.

"Oh scheiße, Lynn, verdammt nochmal" fluchte Artur neben mir, als sie Anfang der zweiten Halbzeit einen Kullerball durch die Finger ins Tor gleiten ließ. Wir lagen zurück.

"Was ist eigentlich mit dir und Lynn und Mia?" erkundigte ich mich.

"Was soll schon sein? Du hast doch selbst gesagt, dass das für die beiden nur ein Spiel war. Seitdem haben sie andere Sachen im Kopf. Alles andere außer mir" brummelte er. "Scheiße, das Ding hätte sie echt halten müssen."

Lena traf im Gegenzug den Pfosten. Bea wurde gefoult, humpelte, der dämliche Schiri ließ weiterlaufen, obwohl Beas Vater, den ich zum ersten Mal sah, ihm am liebsten an die Gurgel gegangen wäre.

"Und wie fühlst du dich?" Ich ging zwar wieder zur Arbeit, nachdem ich mich mit Lena vertragen hatte, aber unsere üblichen mittäglichen Gespräche hatten wir noch nicht wieder aufgenommen.

"Ach. Lynn und Mia sind mir im Grunde egal. Sie sollen glücklich werden, und da sind sie bestimmt besser dran ohne mich. Aber ich sag dir jetzt mal was: Ich steh auf kleine Mädchen. Carola ist ne tolle Frau, aber sie törnt mich nicht mehr an, ich steh auf diese Jugend, diese unvollendeten Formen, diese quirligen, kleinen Dinger mit ihren unbehaarten Fotzen. Wenn du nicht ihr Freund wärst, und zufällig auch mein Freund, dann hätte ich mir längst Lena vorgenommen. Ich drehe noch durch. Ich kann da ja auch mit keinem drüber reden, und jetzt rede ich war mit dir, aber helfen kannst du mir auch nicht."

"Vielleicht doch" verkündete ich. Lynn parierte einen platzierten Schuss, fabelhafte Aktion von ihr, und Lena schnappte sich nach dem Befreiungsschlag den Ball und lief allein aufs Tor zu, aber im letzten Moment wurde sie abgedrängt. Es gab Eckball, nicht gerade unsere Stärke. Dann plätscherte das Spiel wieder dahin, und ich riet Artur, nachmittags in den Park zu gehen und auf die gute Fee zu warten.

"Du meinst doch nicht etwa dieses Mädchen, dass unbedingt mit Lena sprechen wollte, an dem Tag, als ihr euch versöhnt habt?" sagte er. "Was war das denn überhaupt für eine?"

Ich lächelte vielsagend und schwieg. Und dann zog Jola geschickt den Ball zurück, drehte sich, ließ ihre Gegnerin ins Leere laufen und schickte Bea steil. Bea legte quer zu Lena, und die schob mit links den Ball ins Netz zum Ausgleich. Triumphierend baute sie sich vor mir auf und ließ sich feiern, und Bea lag vor ihr auf den Knien und küsste ihren linken Fuß. Es war eine Szene, wie wir sie außerhalb des Fußballplatzes noch häufiger erleben sollten.

Als Bea uns zum ersten Mal besuchte, hatte sie ihre Haare noch kunstvoller geflochten als sonst. Sie war geschminkt und trug ein verwaschenes, viel zu kurzes Kinderkleid. Wenn jemals ein Mensch lieb und unschuldig und verwundbar ausgesehen hat, dann Bea an diesem Tag. Sie kniete vor uns und sah uns erwartungsvoll an. Lena hätte gut eine komplette Domina-Montur tragen können, aber das war nicht ihr Ding. Sie hatte ein kurzes Faltenröckchen an und eine offene Kapuzenjacke, nur meine gierigen Hände bedeckten ihre Titten.

"Du willst also ab heute unsere Sklavin sein?" fragte sie.

"Ja" verkündete Bea mit klarer Stimme. "Ich will alles tun, was du verlangt, wenn du mich dafür liebhast."

"Aha. Gut. Dann kannst du ja als erstes mal meine Füße küssen."

Gehorsam beugte Bea sich vor und begann, an Lenas Zehen zu saugen und zu knabbern und zu schlecken. Nach einer Weile legte Lena sich aufs Bett. "Leck meine Fotze" befahl sie. Unfassbar gierig stürzte Bea sich auf sie, und ihre Zunge machte sich gleich an die Arbeit. Ich setzte mich neben Lenas Kopf, knuddelte sie, massierte ihre Kegelchen und gab ihr einen Kuss nach dem anderen. Sie begann zu stöhnen und explodierte bald unter Beas und meinen Liebkosungen. Als ihr Atem sich wieder beruhigte, stieß sie die zwischen ihren Beinen auf dem Boden hockende Bea grob von sich, dass sie fast umfiel.

"Knie gefälligst ordentlich. Es muss unbequem aussehen" befahl sie. Bea gehorchte. "Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung darfst du ein bisschen gefesselt sein." Sie band ihrer neuen Sklavin die Handgelenke auf dem Rücken zusammen, dann wickelte sie ihr ein Seil um die Oberschenkel. Bea hatte so keine Chance, ihrer eigenen Erregung nachzukommen, als Lena anschließend mit mir fickte, in allen möglichen Stellungen, mit wild bebendem Becken. Wir kamen, als ich sie gerade von hinten nahm, unsere Blicke auf Bea gerichtet, die in ihrer Bewegungsunfähigkeit vor Erregung dahinschmolz. Dann kuschelten wir und knutschten, als wäre Bea gar nicht da, bis ich wieder steif wurde. Lena flüsterte mir ins Ohr, "bestimmt verläuft ihre Schminke voll cool, wenn du ihr ins Gesicht spritzt. Du kannst ja mal deinen Pimmel an ihr reiben, und ich helf dir dann."

Ich schob Beas Kleid hoch, so weit es ging, und berührte mit meinem Penis ihren Bauch. Ich rieb ihn in ihrem Nacken, an ihren Armen, an ihrer Stirn, an ihrer Nase. Ich merkte, wie sehr sie sich danach sehnte, ihn küssen zu dürfen und in den Mund gesteckt zu kriegen, aber jetzt gesellte sich Lena zu mir und begann mir einen runterzuholen, direkt vor Beas Nasenspitze, und als ich kam, spritzte ich Bea die ganze Ladung ins Gesichte. In der Tat, Wimperntusche, Rouge und Lippenstift verliefen mit dem Sperma zu einer grotesken Schmiererei, und obwohl unser Eifer für diesen Tag erschöpft war, stachelte dieses Bild unsere Fantasie an.

Das Problem mit Bea war, dass sie immer pünktlich zuhause sein musste und erschrocken auf die Uhr guckte, wenn Lena und ich gerade erst so richtig in Fahrt kamen. Wir schicken sie zu Zoé in den Park, vielleicht wusste die eine Lösung. Inzwischen bettelte ich bei Lena darum, mit Bea schlafen zu dürfen. Am liebsten hätte ich eine Nacht mir ihr allein verbracht, aber danach fragte ich gar nicht erst. Und insgeheim freute ich mich auf unser geheimnisvolles, monatliches Date.

In der Mittagspause berichtete Artur mit leuchtenden Augen, wie es ihm in der Villa am Park ergangen war. Mir kam das alles ziemlich bekannt vor: das Bad in der Wanne, der Sex im Himmelbett, die Spalte der kleinen Schwester im Gesicht, die surreale Athmosphäre und das geheimnisvolle Gerede von Feen und Zauberkräften, das auch Artur nach einer Weile zu glauben begann. Mit einer zweihundertfünfzig Jahre alten Fee im Körper einer elfjährigen Elfe zu schlafen, verschaffte Artur schon große Linderung, aber dann hatte er Bohemia in ihrer Rolle als Wahrsagerin erlebt. Sie suchte die Zukunft unter einem riesigen Berg frisch geschnittener Rosen aus einer Ecke des Gartens, nackt verbarg sie sich unter den dornigen Zweigen und den duftenden Blüten von blutroter Farbe. Um sich gut mit Arturs Schicksal verbinden zu können, streckte sie mal ein Füßen hervor, damit er an ihren Zehen saugte, dann tauchte ihr Kopf auf, und sie nahm seinen Penis in den Mund. Endlich tauchte sie vollständig aus dem Gestrüpp auf, den kleinen Körper mit blutigen Kratzern übersäht, hielt Artur stolz eine einzelne Blüte entgegen, das sei die richtige, in ihr sei Arturs Zukunft umfassend beschrieben, und dann reichte sie sie an Zoé weiter, die dem ganzen Treiben amüsiert zugesehen hatte.

Arturs Erzählung war so verworren, dass ich mir gut sein irritiertes Gesicht vorstellen konnte, hin und hergerissen zwischen der prickelnden Erotik der Szenerie und der Ernsthaftigkeit, mit der die Mädchen ihrer Aufgabe nachgingen, unsicher, ob er der sehr konkreten Kinderspalte vor seinen Augen, oder lieber der darinliegenden Weisheit seine Aufmerksamkeit schenken sollte, und trotz aller Fragwürdigkeit - wer glaubt heutzutage denn an Feen und Wahrsagerinnen? - waren Zoé und Bohemia so überzeugend, dass er schließlich gebannt auf die Blüte starrte und bereit war, alles für bare Münze zu nehmen, was Zoé ihm erzählen würde.

"Du hast eine Tochter" stellte sie fest, Blütenblatt um Blütenblatt abzupfend und sorgfältig auf ihrem Oberschenkel anordnend. "Sie ist sehr hübsch.... sie ist es, wovon du träumst, kein Mädchen und keine Fee und keine Elfe der Welt könnte dir geben, was sie allein dir geben kann....und das ist SEX!" Sie seufzte, mischte die Blütenblätter und ordnete sie neu an. "Sei beruhigt, schöner Mann, dein Wunsch wird in Erfüllung gehen, zwar wirst du nur einer von vielen sein, das ist gut für dich, denn du willst sie nicht besitzen, sondern teilen, du wirst deinen Teil bekommen, Monat für Monat, Jahr für Jahr, schon beim nächsten Vollmond wirst du in einer Reihe stehen und mit klopfendem Herzen darauf warten, an der Reihe zu sein und deinen Samen in dem Leib zu hinterlassen, den du selbst einst zeugtest. Und wenn die Schöne dann jauchzt und keucht und schreit vor Entzücken, dann wirst du stolz und glücklich sein und von diesem Glück zehren bis zum nächsten Vollmond. Selbst in den unruhigen Nächten, wenn deine Frau sich mit einem holden Jüngling vergnügt, wirst du zuversichtlich und stark sein. Ach, und wenn eines Tages aus deiner wunderschönen Tochter eine erwachsene Frau geworden ist, mit all den Kurven und borstigen Haaren und Sorgenfalten, dann kommst du wieder her und bringst deine Freunde mit, die mit dir um dein Töchterchen Schlange gestanden haben, denn dann habe ich eine Überraschung für euch, die ich lieber noch nicht verrate."

"Ja, puh, so war das" schloss Artur seinen Bericht. "Ich frag mich natürlich manchmal, was das alles zu bedeuten hat - was ist das für ein Geisterhaus, was sind das für verrückte Mädchen, oder gibt es tatsächlich sowas wie Feen, aber das ist ja auch egal. Sie hat mich überzeugt. Ich sag's dir nicht ungern, aber wie es aussieht werde ich demnächst mit Lena schlafen, sei nicht sauer, es ist eine Prophezeihung, ich kann's nicht ändern..."

"Lass gut sein" unterbrach ich ihn, "wenn Zoé das eingefädelt hat, wird es schon in Ordnung sein."

Es kam der Vollmond. Und mit ihm die Überraschungen. Die erste bestand darin, wie Lena ihr Zimmer in einen Zustand lieblicher Romantik mit einer Spur prickelnder Erotik versetzt hatte, rote Rosen, warmes Kerzenlicht, duftende Liebeskekse, leise Musik und ein Betthimmel und ein Laken aus rotem Samt, auf dem sie sich, betörend einparfümiert, in feinster Unterwäsche aus echter Spitze, verführerisch wand und streckte und räkelte. Ihre Handgelenke waren an Bettpfosten gefesselt, dabei musste Bea assistiert haben, die ich auf einem heimlichen Beobachtungsposten im Kleiderschrank vermutete, denn trotz des lieblichen Duftes von Rosen, Keksen und Parfüm erschnupperte ich einen Hauch ihres markanten Intimgeruchs.

Die nächste Überraschung klingelte an der Haustür. Artur war irritierter als ich, denn ich wusste ja, dass wir drei Männer sein würden, und dann führte Artur einen großen, schlanken, grauhaarigen Mann ins Zimmer, mit gütigen Augen und langem Bart. Er bewegte sich würdevoll, aber erstaunlich flink für sein Alter, das irgendwo jenseits der sechzig lag.

"Wenn ich mich kurz vorstellen darf" sagte er in ruhigem Tonfall nach einer kurzen Verbeugung, "ich bin der Liebe Gott höchstpersönlich. Zumindest..." fügte er augenzwinkernd hinzu, "...zumindest sagt das meine Enkelin, und die muss es wissen, denn sie ist eine gute Fee von grenzenloser Weisheit." Sein dröhnendes Lachen steckte an. "In der irdischen Welt der Tatsachen und Finanzkrisen habe ich vor langer Zeit die Gestalt eines Immobilienmaklers angenommen und das Reich der Träume und Feen in eine alte Villa am Park umgesiedelt, die Ihnen beiden bekannt sein dürfte, soweit ich hörte. Mein Name ist Teodorus Androfilikus, aber meine kleinen Freundinnen nennen mich liebevoll Opa. Und das ist also die kleine Lena, von der ich schon soviel Gutes gehört habe?"

Lena lächelte ihr verträumtestes, lippenstiftbetontes Lächeln und bewegte einladend die Beine auseinander.

"Stört es dich, wenn ich mich ein wenig entkleide?" fragte Opa.

"Ich möchte sehr darum bitten" antwortete sie, "und wenn Sie danach die Freundlichkeit hätten, mir diese Stofffetzen vom Leib zu reißen."

Opa Teodorus ließ als die Hüllen fallen. Er sah weniger aus wie der Liebe Gott, als wie ein rüstiger Pensionär, der sein Leben an den Stränden von Marbella und St. Tropez verbrachte. Rasierte Scham, üppiges, schneeweißes Brusthaar auf dunkler, sonnengegerbter, straffer Haut, die nur hier und da in schlaffen Falten herabhing, weil das Alter an seiner einst imposanten Muskulatur gezehrt hatte. Er schnupperte erst an Lenas Unterwäsche in seinen knochigen Händen, dann an ihrer Haut, und glücklich sah sie mich an. "Komm her, Liebster, ich will in deinen Armen liegen, wenn der Liebe Gott mich zur Fee macht, und wenn ich dann die heilende Kraft meiner neuerworbenen Zauberkräfte meinem geliebten Papa zuteil werden lasse."

Keine Ahnung, woher sie diese Sprüche draufhatte, aber ich setzte mich zu ihr und streichelte und küsste sie an jeder Stelle oberhalb des Bauchnabels, und Opa klapperte den Bereich unterhalb ab. Als er in sie eindrang, schien es für einen Moment tatsächlich so, als empfinge sie Zauberkräfte, als ginge ein Teil der Aura des alten Mannes auf sie über, in dessen Macht es immerhin stand, zwei keinen Mädchen ein sagenhaftes Liebesnest an die Hand zu geben, ohne das die weltlichen Kräfte von Recht und Gesetz ihn davon abhalten konnten. Aber je weiter sie sich dem Höhepunkt näherte, desto mehr war da nichts als die pure Lust, von der sie jede Mikrosekunde auskostete, an der sie mich mit wilden Bissen und lauten Schreien teilhaben ließ, "Oh Goooott!" schrie sie, wahrhaftig ein passender Kommentar, als Opa in ihr kam, und während er sich langsam heruaszog, ihren Po streichelte und sein Werk zufrieden betrachtete, brüllte sie schon "Mehr! Weiter! Los Papa! Ich will mehr!", was sich Artur nicht zweimal sagen ließ. Ihm standen Freudentränen in den Augen, als nun endlich sein größter Wunsch in Erfüllung ging, ein Wunsch, der vermutlich in ihm schlummerte, seit die Hebamme vor gut dreizehn Jahren gesagt hatte "Es ist ein Mädchen" oder vielleicht noch länger, und den er streng geheim gehalten hatte, vor anderen und sogar vor sich selber. Es war ein rührender Anblick, weinend und ejakulierend brachte er Lena mit schnellen Stößen zum Orgasmus, "Papa, jaaa, endlich, oh, endlich!" keuchte sie, und dann konnte sie es kaum erwarten, dass ihr Loch gleich wieder ausgefüllt und von entfesselter Männlichkeit bearbeitet wurde, diesma war ich an der Reihe, und Artur und Teofilus bearbeiteten mit Händen und Zungen ihren ganzen Leib so gekonnt, dass ihre Erregung gar nicht wieder abklang, sondern sich steigerte und steigerte, bis es wieder so schien, als käme sie gleich im Himmel an oder jedenfalls auf Wolke Sieben, sie schnappte nach knorrigen Fingern und saugte an ihnen wie ein Baby an Mamas Brust, sie schnurrte wie eine Löwin, während Papas Zähne an ihrem Busen knabberten, und als ich dem enormen Spermacocktail in ihrem Inneren mein eigenes hinzufügte, ebbte ihre Lust tatsächlich doch noch ein bisschen ab, und ein tiefer, langer Seufzer entfuhr ihr.

Ich hätte gedacht, sie bestünde auf einer zweiten Runde, aber wahrscheinlich hatte sie recht, man darf nicht zuviel wollen, wenn die Sache bereits unübertrefflich und perfekt ist. Nachdem sie eine Weile in totaler Verzückung alles geküsst hatte, was sich ihren Lippen näherte, sagte sie: "Geht nun, ihr holden Könige, ich muss allein sein und fühlen, was es heißt, eine Fee zu sein. Schwebt hinaus in die Welt und vergesst nicht den nächsten Vollmond."

Wir ließen sie auf ihrer Samtdecke zurück, die Arme in Richtung der Bettpfosten gestreckt, wo sie nach wie vor angebunden waren, das Gesicht voll verschmiertem Lippenstift, Sperma waberte aus ihrer Scham und gesellte sich zu der großen Pfütze, die bereits die Decke verhunzt hatte. Sie zwinkerte uns zu, so oft wir uns umsahen, um den himmlischen Anblick noch ein letztes und ein allerletztes Mal zu genießen, und winkte uns zum Abschied mit dem Fuß. Ich war sicher, ganz allein ließen wir sie nicht zurück, weil jetzt Bea aus dem Schrank kam, um Sperma zu kosten und Lena zu ihrem ersten Höhepunkt nach ihrer Feewerdung zu schlecken und später, viel später, die kunstvollen Fesseln zu lösen und ihr die Spuren des großartigen Tages zärtlich abzuwaschen. Als ich nach einer Stunde nochmal nach ihr sehen wollte, war die Tür verschlossen, und ich war tief befriedigt, dass Bea auf diese Weise Anteil an unserem Abenteuer hatte.

Opa blieb noch auf einen Cognak und erzählte abenteuerliche Geschichten aus seinem langen Liebesleben, jeder andere wäre für diese unverschämten Lügen rausgefogen, aber hier bestand kein Zweifel, dass er die Wahrheit sagte. Mit Dutzenden, wenn nicht Hunderten von Mädchen hatte er geschlafen, manchmal war das nur eine schnelle Nummer auf einer öffentlichen Toilette oder hinter der Achterbahn auf dem Rummel, mit einigen hatte er langjährige Beziehungen, und keine seiner Geliebten war älter als vierzehn. Alles war angefangen, als er, kaum dass er einen hochkriegte, von seiner Cousine verführt worden war. Sie war damals elf, und er blieb ihr auf die Weise treu, dass er einen großen Bogen um alles machte, was weniger kindlich war als sie. Er setzte an, von seiner größten Orgie zu schwärmen, vielleicht der großartigsten Orgie, die die Welt jemals gesehen hatte, aber dann unterbrach er, schüttelte den Kopf und sagte: "Ich muss meine Memoiren neu schreiben. Lena - Lena ist das Größte in meinem Leben, alles andere verblasst."

Über Zoé und Bo, wie er sie zärtlich nannte, hielt er sich bedeckt, zu wichtig war ihm dieser Nebel des Geheimnisvollen, der die beiden umgab. "Bo ist ein wahrer Engel, und sie ist noch unberührt. Ich habe es Zoé überlassen, den Richtigen für sie zu finden, und ich kenne ihre geheime Buchführung, über jeden von euch und jeden anderen sammelt sie Berichte mit allen Details, damit sie eines Tages entscheiden kann, wer es verdient hat, Bo zu vögeln. Ich hoffe nur, ich werde das noch miterleben, nicht dass ich mich selbst aufdrängen würde als derjenige, aber dabeisein und zusehen würde ich doch zu gerne. Aber Bo ist erst acht, und ich über achtzig, da kann man sich nicht so sicher sein, wie lange der alte Körper noch mitspielt."

Als Bea von ihrem Besuch im Geisterhaus zurückkam, fand sie vor lauter Kichern lange Zeit keinen Anfang ihrer Erzählung. Zoé war wohl zunächst mal ziemlich überrascht, als ein junges Mädchen hektisch im Park herumlief und behauptete, die gute Fee und die Wahrsagerin zu suchen. Bea durfte trotzdem mit in die Villa, und dann kratzte sich Zoé nervös hinter Ohr, stand wackelig auf einem Bein und fragte endlich Bo, was sie denn wohl mit dem ungewohnten Damenbesuch anfangen sollten.

"Frag sie doch, was ihr Problme ist" schlug Bo das naheliegende vor, aber so einfach ging das nicht, statt dessen spielten sie ein bisschen mit Bos Puppen und danach eine Runde "Wahrheit oder Pflicht". Als Bea dabei erzählte, sie sei neuerdings eine Sklavin, wurden die anderen neugierig, aber "als ich denen erzählt habe, was wir miteinander machen, haben die nur noch gelacht. ‚Du willst ne Sklavin sein?' haben sie gefragt. ‚Weißt du denn nicht, dass eine Sklavin ständig niederkniet und immer gefesselt ist und dauernd mit der Peitsche bestraft wird?'"

"Und habt ihr das ausprobiert?"

"Oh ja" sagte sie mit leuchtenden Augen. "Und Zoé hat mir sogar eine Peitsche geschenkt, seht, hier ist sie, und außerdem hat sie mir noch das hier gegeben."

Bea gab uns eine ausgerissene Buchseite, darauf war das Foto einer widerlichen, dicken Frau in Reizwäsche, die versuchte, aus müden, weit aufgerissenen Augen verführerische Blicke in die Kamera zu werfen. Aber darum ging es nicht. Es ging darum, wie diese Frau gefesselt war. Nicht nur waren ihre Füße zusammengebunden und die Hände auch, und die Arme zusätzlich an den Oberkörper gefesselt, sondern ihre Hände und Füße waren auch noch durch ein strammes Seil miteinander verbunden. Die Frau konnte sich kein Stück mehr bewegen, und zu guter letzt hatte man ihr auch noch einen Knebel befestigt, der, wie Lena fand, wie eine Clownsnase aussah, die über den Mund gerutscht war. Im Text wurde ausführlich erklärt, wie diese Art von Fesselung hergestellt wurde.

"Und du möchtest, dass wir das mit dir machen?" fragte Lena skeptisch.

"Maaaan, du Dussel, das ist doch gar nicht die Frage. Ich bin eure Sklavin, ihr könnt doch mich nicht fragen, was ich gerne möchte."

Lena zuckte mit den Schultern. "Sollen wir das also mal ausprobieren?" wandte sie sich an mich.

Bea empörte sich schon wieder. "Jetzt kapier doch endlich: das ist auch keine Frage. Ihr müsst machen, was man mit einer Sklavin eben so macht, das könnt ihr euch nicht einfach so aussuchen."

Wir holten tief Luft.

"Also gut... Los, auf die Knie!" befahl Lena. Bea gehorchte. "Du warst also mit diesen zwei Mädchen zusammen? Hast mit ihnen versaute Sachen gemacht?" Bea nickte. "Habe ich dir das befohlen?" Bea schüttelte den Kopf. "Das kann ja wohl nicht wahrsein. Dir ist hoffentlich klar, was das heißt. Du warst ungehorsam, und das muss ich bestrafen." Lena seufzte, wie eine Mutter über ein kleines ungehorsames Kind seufzt.

"Aber aber aber das war doch nur weil, die sollten mir doch helfen..." stotterte Bea sich eine Entschuldigung zusammen.

"Willst du jetzt auch noch widersprechen?" Und dann nahm sie die Peitsche, Bea musste ihre Hände hinhalten, Lena schlug zu. Sie schlug sie auf den Rücken und auf den nackten Po, nicht so wahnsinnig fest, aber rote Streifen hinterließ sie doch, und Bea zuckte bei jedem Schlag zusammen, biss immer fester die Zähne aufeinander, versuchte tapfer zu sein. "Ich will dich heulen sehen, verdammt, los, sei eine kleine Heulsuse für mich, ich liebe kleine Heulsusen" und beim nächsten oder übernächsten Schlag begannen goldene, salzige Tränen über Beas Wangen zu laufen und sie schniefte herzzerreißend, dann senkte sie demütig den Kopf und ließ sich noch ein paar Schläge versetzen, bevor Lena fand, dass es genug sei. "Hoffentlich bist du bald mal wieder ungehorsam, ich kann es kaum erwarten, deine Fotze zu schlagen" sagte sie mit einer Ernsthaftigkeit, dass ich einen Schreck bekam, aber dann prustete sie los, gab Bea einen Kuss und versicherte ihr, dass das alles nur ein Spiel war und immer bleiben würde.

Es half aber nichts, wir mussten sie fesseln, und das taten wir genau nach Anweisung, bis sie als regungsloses Bündel in unbequemer Haltung vor uns lag und keinen Laut mehr von sich geben konnte. Und dann liebten Lena und ich uns in den wildesten Stellungen direkt vor Beas aufgerissenen Augen, ihrem verzerrten Gesicht, ihrem sinnlos zuckenden Körper, eine ganze Stunde vergnügten wir uns, bis unsere Geilheit nachließ und wir uns wieder Gedanken machen konnten, wie es Bea ging. Sie brauchte lange, bis sie ihre Hände wieder spürte und ihre Füße bewegen konnte, und sie hatte solchen Durst, dass sie drei große Gläser Wasser trank, bevor sie wieder sprechen konnte, und was sie dann keuchend von sich gab war: "Ich bin so geil ich bin so geil ich bin sowas von rattenscharf und affengeil", wobei sie anfing, sich hektisch zwischen den Beinen zu reiben. Lena nahm die Peitsche, ließ die Spitze liebevoll im Beas Poloch kreisen, dann verpasste sie ihr zärtliche Schläge auf die kleinen Pobacken und sagte: "Gut so, kleine Sklavin, zeig uns, wie sehr du uns vergötterst, indem du jetzt schön kommst." Ich stopfte ihr meinen Penis in den Mund, ähnlich dem Knebel, aber noch viel tiefer bis in den Hals, und sie hustete und gluckste, aber sie wehrte sich nicht, sondern kam, genau in dem Moment, als mein Sperma ihre Speiseröhre verklebte.

Sie hustete lange und verlangte nach mehr Wasser, und dann hüpfte sie mir auf den Schoß und küsste mich, dann hüpfte sie auf Lenas Schoß, umarmte sie und gab auch ihr einen Kuss, und sie wirkte glücklich und zufrieden mit dem, was sie gerade erlebt hatte. das brachte uns auf eine Idee für den nächsten Vollmond.

"Zoé hat noch was gesagt" erzählte Bea, als sie sich einigermaßen erholt hatte. "Sie hat gesagt, ich soll mich dringend entjungfern lassen, rücksichtslos und brutal, wie es sich für eine Sklavin gehört, und dann soll ich gleich zu ihr kommen und mich trösten lassen. Und sie wäre maßlos enttäuscht, wenn ich dabei ohne Schmerzen aufrecht stehen könnte."

Ich streichelte ihr Haar. Es war komisch, das zu sagen, aber ich versprach ihr, sie ganz bald zu ficken, dass ihr Hören und Segen verginge, für jede Prise Zuneigung, die ich für sie empfand, eine Prise Schmerz, aber dann wollte ich doch endlich wissen, was aus dem eigentlichen Grund ihres Besuchs bei Zoé geworden war.

"Oh, das hätte ich vor lauter Aufregung beinahe vergessen, das fiel mir erst ein, als ich schon wieder angezogen die Treppe runterging. Zoé meinte, das sei nun wirklich kein Problem, einem braven Familienvater, der der Ansicht war, Kinder seien zum Spielen und Erwachsene zum Ficken, beizubringen, dass es in Wahrheit andersrum ist."

Ich kann nur raten, was passiert ist, aber es muss ungefähr so abgelaufen sein: Zoé verschaffte sich Zugang zum Haus, als sie wusste, dass nur Beas Papa zuhause ist. Vermutlich hat sie nicht geklingelt und eine erfundene Story erzählt, sondern ist irgendwie reingeklettert, und so stand sie plötzlich vor ihm und zwinkerte. Dann zeigte sie ihr Höschen, bevor sie es auszog und fummelte an seinem Hosenlatz rum, und wenn er, gefangen in seinen Moralvorstellungen, wütend wurde und sie rauswerfen wollte, hat sie ihm die ganze Feennummer vorgespielt, glaubwürdig wie eh und je, bis er nicht mehr wusste, was Recht und Unrecht war, und nur noch daran denken konnte, wie gerne er seinen harten Schwanz in diese paradiesische kleine Muschi stecken wollte, die sich da an seinem Bein rieb.

Als dann Bea am nächsten Tag ihrem leicht verstörten Vater von ihrem seltsamen Traum erzählte, in dem eine gute Fee aufgetaucht war und ihr offenbart hatte, wie geil es war, sich von älteren Männern fesseln und ficken zu lassen, dass diese Fee in dem Traum ihren Vater verführt hatte, und dass Bea der Gedanke an diesen Traum keine Ruhe mehr ließ und sie das alles unbedingt in echt erleben wollte, war das Wunder vollbracht: Bei der Aussicht auf einen ganz gelegentlichen Fick mit seiner Tochter oder vielleicht eine Einladung in einer Vollmondnacht hatte er nichts mehr dagegen einzuwenden, dass seine Tochter außer Haus übernachtete und die wildesten Spielchen trieb.

Beas Entjungferung war entsetzlich. Niemand von uns wollte, dass sie solche Qualen litt, aber auch das war Zoés mächtiger Zauber, der auf uns lag: Er öffnete uns die Augen, er ließ uns die wundervollsten Dinge tun, an die wir bisher nicht mal gedacht hatten, aber er zwang uns auch zu Gemeinheiten wie dieser. Mit einem Ruck drang ich in sie ein und hörte nicht auf, sie zu bearbeiten, bis ich spritzte, und weil ihr furchtbares Geschrei und ihr ernsthaftes Weinen nicht gerade erotisch waren, brauchte ich sehr, sehr lange. Sie konnte in der Tat nicht gerade stehen, wir mussten sie beim Gehen stützen, aber sie bestand tapfer darauf, sofort zu Zoé gebracht zu werden. Als sie aus der Villa kam, konnte sie schon wieder lachen, oh Zauber, oh Zauber, und auch Lena und ich machten wieder fröhliche Gesichter. Nun konnte der nächste Vollmond kommen, und obwohl eine Wiederholung selten so gut wird wie das Original, erwarteten wir zuversichtlich eine wahrhaft magische Nacht.

Und die wurde es natürlich auch. Als erstes hatte Lena den Dachboden aufgeräumt und den gröbsten Staub entfernt. Die alten Balken und Dielen, dekoriert mit reinweißen Bettlaken und antiken Kerzenständern vom Flohmarkt, boten ein filmreifes Ambiente. Strahler in allen Ecken sorgten für gespentische indirekte Beleuchtung. In der Mitte des großen Raumes stand ein wunderschönes, altes, breites Himmelbett, das Opa aus der alten Villa hatte antransportieren lassen. Es war mit goldener Bettwäsche bezogen. In einer Reihe daneben standen vier schwarze Barhocker, und darauf saßen anmutig unsere Überraschungsgäste - Mia, Lynn und ihre kleinen Schwestern von sieben und neun Jahren, alle vier mit glänzenden Lederbodys, langen Strümpfen und als Kätzchen verkleidet, komplett mit Schnurrhaaren und Schwänzen. Auf einem Polster auf der anderen Seite des Bettes fesselten wir die nackte Bea in der gewohnten Weise, nur dass wir diesmal Hundehalsbänder verwendeten, anstatt das Seil direkt um ihre Arme und Beine zu binden. Und auch Lena wollte diesmal mehr fesseln, darum kümmerte ich mich, ihre Hände und auch ihre Füße waren an die vier Bettpfosten geknotet, gerade so, dass sie schön zappeln konnte, um zu sagen, nun fickt mich doch endlich.

Und nun waren wir also vier Männer, die sich im Flur vor der Bodentreppe auszogen: Artur, Opa und ich, und dazu Hans, Beas Vater. Er war nervös - gerade erst war er von einer mysteriösen Elfjährigen verführt worden, und nun hatte er keine Ahnung, was ihn hier erwartete, außer dass er gemeinsam mit uns anderen sexuelle Handlungen an einer hübschen Minderjährigen vornehmen sollte, und dass seine eigene Tochter dabei irgendeine Nebenrolle spielen würde. Egal, wie entsetzt er war, als er als dritter die Treppe hochstieg und sie in ihrer Fesselung sah, es war zu merken, dass seine Erektion sofort volle Stärke erreichte.

Die vier Kätzchen schnurrten, und wir Männer betrachteten die gelungene Dekoration. Ich war so stolz auf meine kleine Freundin. Nur ich ahnte, wie sehr sie sich darauf freute, von vier Schwänzen dauerpenetriert zu werden. Sie hatte angekündigt, dass es diesmal so lange gehen sollte, bis sie beim besten Willen nicht mehr konnte.

Artur hatte genug davon, in die Hände zu klatschen und zu glotzen. Er ging zum Bett, die Kätzchen zwinkerten ihm zu, er hockte sich neben Lenas Kopfkissen, fasste ihr an den Busen und flüsterte ihr zu, "ich bin stolz auf dich, Töchterchen, vier ausgewachene Männer, und du wirst dich mit Begeisterung durchficken lassen, ich bin wirklich stolz auf dich."

"Gib mir deinen Pimmel, Papa, hier in den Mund" bat sie, während sich Opa an ihrer Spalte zu schaffen machte. Er drang in sie ein, und dann sagte er: "Mach du es uns mit deinen Muskeln da unten. Dann scheuert es nicht so viel, und du hältst länger durch." Artur ließ sich gekonnt und zärtlich den Penis lutschen, Opa gab den erfahrenen Liebhaber, die Kätzchen miauten begeistert, und Lena stöhnte durchdringend laut. Als Opa und Artur fertig waren, nahm ich meinen Platz neben dem Kopfkissen ein. Ich streichelte Lenas Stirn, winkte ungeduldig den zögernden Hans heran, der dauernd Seitenblicke auf seine gefesselte Tochter warf, bevor er sich endlich auf seine Aufgabe konzentrierte, nämlich Lena zu ficken. Und ich fickte sie auch, immer tief in die Kehle hinein, mein Penis unterdrückte ihr Stöhnen, das sonst ziemlich heftig gewesen wäre, so erregt war sie davon, mit Beas Papa zu schlafen.

Als er ein wenig ermattet von ihr abließ, stürmte Artur gleich heran und übernahm seine Position. Und dann ich. Und dann wieder Opa. Und dann nochmal Artur.

"Mehr!" rief Lena und zappelte ungeduldig in ihren Fesseln. Ich nahm sie ein zweites Mal, Hans stopfte ihr, inzwischen ohne jegliche Hemmungen, sein Glied in den Hals. Unbedingt wollte er sie ein zweites Mal nehmen, aber er erschlaffte, nachdem er in ihrem Mund gekommen war, und Artur löste mich eilig ab. Als er fertig war, und ich meine wirklich fertig, völlig erschöpft. Und lehne schüttelte den Kopf.

"Ich kann nicht mehr. Wirklich nicht mehr" sagte sie, und schon das Sprechen strengte sie jetzt an. Hartgesottene Zeitgenossen würden einwenden, dass es doch jetzt erst richtig losging, aber wir waren alle keine Sadisten. Wenn Lena sagte Schluss, dann war Schluss. Hans machte ein enttäuschtes Gesicht, aber als wir Lena losbanden, drehte sie sich auf den Bauch, hob ihr Becken in die Höhe und verkündete: "Meine Muschi ist wund, aber ich hab doch noch ein anderes Loch."

Hans starrte auf den rosigen Trichter vor ihm. Er atmete schwer. Zu dritt redeten wir auf ihn ein, machten ihm Mut. Lena keuchte vor sich hin, noch außer Atem von den bisherigen Ritten. Und dann bebte und hüpfte ihr ganzer Körper, als Hans sie ungestüm bearbeitete. Ich legte mich neben sie und rieb ihren Kitzler, Opa kraulte ihre Titten, Artur drückte ihren Kopf an seine Brust, und sie kam, wieder einmal kam sie mit all ihrer jugendlichen Energie, lange bevor Hans sein bisschen Sperma in ihr Hinterteil pumpte.

Die Mädchen feierten auf dem Dachboden, wir Männer im Wohnzimmer. Es gab Sekt, und Artur sagte die ganze Zeit: "Vier Kerle! Meine Tochter hatte vier Kerle, und jeder ist auf seinen Kosten gekommen! Meine Tochter!"

Seine Tochter erzielte im nächsten Spiel kein Tor, aber sie gab drei Vorlagen, und danach waren wir Tabellenführer. Danach kam Lynn auf Artur zu, stemmte die Hände in die Hüften und sagte: "Ich will mal wieder ficken. Haste Lust?"

Lenas und mein alltägliches Liebesleben hätte leicht hinter unseren herausragenden Abenteuern verblassen können, öde und langweilig werden, wenn uns nicht Bea neuerdings immer Gesellschaft geleistet hätte. Sie lieferte uns mal wieder einen Vorwand, sie auszupeitschen, denn sie war mit ihrem Vater im Bett gewesen und wagte es auch noch, uns das zu erzählen. Ich schlief jetzt öfter mit ihr, manchmal sogar nur mit ihr, und Lena sah zu. Ich liebte sie, wie ich Lena liebte, und auch die beiden Mädchen waren einander so nahe, wie es nur geht. Es war die reine, pure, echte Liebe zu dritt. Als Lenas unregelmäßige Periode uns beim nächsten Vollmond in die Quere kam, machte sich Bea bereit für ihren großen Auftritt. Nichts mit Fesseln diesmal, Bea sprang einem nach dem anderen auf den Schoß, Opa, Artur und mir, machte uns heiß, indem sie auf ihren dünnen, langen Beinen zwischen uns herumwirbelte und Gymnastikübungen machte, bei denen sie uns ihre glitzernd feuchte Spalte aus allen Perspektiven darbot. Dann mussten wir uns auf den Boden legen, und sie fickte uns, einen nach dem anderen, und wie sie es genoss, sich endlich einmal frei bewegen und gründlich austoben zu dürfen. Hinterher brachte Opa es auf den Punkt: was für ein seltenes Glück wir hatten, weil wir diese zwei unübertreffliche Mädchen bei uns hatten, Lena und Bea, Nymphen, Göttinnen, Königinnen, die größten Geschenke, die das Leben zu bieten hatte. Wir schworen uns, jede Sekunde ausgiebig zu genießen und zu feiern, die wir mit ihnen verbringen durften.

Naja, Lena fand das ein bisschen dick aufgetragen. Wir gingen mal wieder ins Kino, und sie sagte, ich müsste jetzt nicht in jeder Sekunde feiern und sie lobpreisen, ihr genügte es, wenn sie sich an mich kuscheln durfte und mir der Film gefiele. So war es dann auch, aber als ich hinterher im Foyer die pickligen Teenager und die Gattinnen mit den runtergezogenen Mundwinkeln, den grauen, faltigen, übertrieben geschminkten Gesichtern sah, war ich trotzdem in Feierlaune. Ich fühlte mich wie ein König an der Seite meiner Königin.

"Du wirst älter, Lena" sagte ich zu ihr, einigermaßen feierlich, "und irgendwann wirst du mir nicht mehr gefallen. Aber ich werde unsere gemeinsame Zeit niemals vergessen. Und ich verspreche dir, dass ich immer für dich da sein werde."

"Vielleicht sollte ich mal die Pille absetzen" antwortete sie, "dann hast du in zehn Jahren die Chance auf eine neue, kleine Lena."

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Anonymous

superschöne geschichte, bitte setze die geschichte bis zum ende vort. wobei, ein ende wäre sehr schade :-)

Charlymondamin

Lieber nicht!

IGEL40

Habe mir heute mal alle teile gelesen und muss feststellen das die Geschichte immer besser wird.Endlich mal wieder eine deutsche Geschichte die länger dauert.Mach weiterso Rolf freue mich auf die nächsten Teile.

Klaus

Super Story, weiter so :)

jamey

Oh please without pill and bareback, and soon a sweet swelling belly is so awesome horny.

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