Lena, Teil 3

[ Mg(12), cons, rom ]

by Rolf

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Published: 14-Jun-2012

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dies ist ein Märchen, kein Erfahrungsbericht!!

Die Geburtstagsfeier

Lena war meine erste große Liebe! Jawohl! Es mag vielleicht am Verblassen meiner Erinnerungen an glückliche Zeiten mit anderen Mädchen und Frauen liegen, dass ich das mit Mitte vierzig sage, aber ich war wirklich Feuer und Flamme, hatte Schmetterlinge im Bauch wie ein Teenager, dachte von morgens bis abends nur an sie und war zu nichts zu gebrauchen. Ich erwähnte wohl bereits, dass ich im Büro dafür zuständig war, ein Minimum an Ordnung in das kreative Chaos zu bringen. Es war eine Katastrophe. Die anderen sahen mich irritiert an, wenn wieder einmal nichts an seinem Platz lag. Ich vergaß Unterlagen, auf der vergeblichen Suche nach ihnen fand ich die Dinge, die ich am Vortag irgendwo hatte liegenlassen, und ständig fluchte und schimpfte jemand, weil ich den Kopierer mit rosarotem Papier gefüttert hatte, oder weil ich die leere Kartusche aus dem Drucker genommen und anstelle einer vollen gleich wieder eingesetzt hatte, so dass das sonst so verlässliche Gerät weiterhin unbedruckte Blätter ausspuckte. Ich versäumte Termine und machte mir nicht mal die Mühe, eine Ausrede zu finden. Was hätte ich denn sagen sollen? Sorry, ich hab grad an meine Liebste gedacht, die schreibt nämlich ein Englischdiktat?

Es war mir bewusst, dass ich früher oder später Ärger bekommen würde, aber ich nahm es in Kauf, Hauptsache, ich war mit Lena zusammen. Peinlich war mir allerdings, dass Artur den halben Tag durchs Büro wuselte, und so gut er konnte hinter mir aufräumte. Als wir mal wieder in der Mittagspause zusammen essen gingen, fragte ich, warum er das machte.

"Ich hab dir die Sache ja schließlich eingebrockt. Ich meine, ich hab dich mit meiner Tochter verkuppelt, könnte man sagen, und ich bin der einzige hier, der weiß, was mit dir los ist. Ich hab zwar nicht damit gerechnet, dass Lena dir so zu Kopfe steigt, aber da ist es ja wohl das mindeste, dass ich dir ein bisschen helfe. Kannst dich auf mich verlassen!"

Er legte die Gabel weg und mir freundschaftlich eine Hand auf die Schulter. Ich schluckte. Wusste nicht, ob ich ihn dankbar ansah oder treudoof.

"Warum hat du mich eigentlich mit ihr verkuppelt? Ich bin dreißig Jahre älter als sie, für die meisten Eltern wäre das ein Albtraum, und du leiherst die Sache auch noch an."

"Ist doch klar. Ich liebe meine Tochter. Und ich weiß, dass sie auf ältere Männer steht. Was soll ich denn da anderes machen, als einen richtig netten für sie aussuchen? Ist doch besser, als dass sie einen widerlichen Perversen gerät. Außerdem..." - er lässt sich ein Stück Lasagne schmecken und grinst - "außerdem bist du mir als Schwiegersohn allemal lieber als irgendein pickliger Youngster, mit dem man vor lauter Coolness gar nicht reden kann. Und ich weiß, dass du Lena nicht einfach fallen lassen wirst. Da sind wir älteren einfach anders als Teenager, da ist doch der Liebeskummer vorprogrammiert. Nein, das beste, was Eltern passieren kann, ist doch eine Tochter wie Lena."

Wir essen schweigend weiter und bestellen noch zwei Cola. "Bist du denn kein bisschen eifersüchtig? Bist du nicht selber scharf auf sie?"

"Niemal würde ich mit meiner eigenen Tochter ins Bett gehen!" antwortet er scharf, bevor er nachdenklich den Kopf schüttelt. "Nein, das wäre nicht gut. Abgesehen davon, dass Carola das auch nicht lustig fände, nein, das kommt nicht in Frage. Ich will, dass Lena glücklich ist, und das ist sie mit dir, und mit mir als Liebhaber würde sie das auf Dauer nicht, klarer Fall. Obwohl... Ich muss zugeben, dass mir das nicht immer leicht fällt. Es gab mal eine Phase, da ist sie dauernd in T-Shirt und Unterhose zuhause rumgelaufen und hat keine Gelegenheit ausgelassen, die Beine breit zu machen. Da zeichnete sich ihre Kinderspalte ab und sie zwinkerte mir sowas von verführerisch zu, und meine Hand wollte sie da unten kraulen und meine Augen konnten sich nicht losreißen, sondern wollten unbedingt sehen, wie es unter der Hose aussieht. Aber ich bin standhaft geblieben. Da ist Carola auch ne tolle Frau, mit der kann ich offen über sowas reden, und sie versteht mich, und wir sind uns total einig. Auch in Bezug auf Lena und Dich. Irgendwann hat Lena einfach aufgehört, mich anzumachen. Und ich weiß jetzt noch nichtmal, ob sie schon Schamhaare hat."

"Witzig. Das war so mit das erste, was ich mich gefragt habe, als ich sie das erste Mal gesehen habe."

"Und hat sie?"

"Ein paar, so einen süßen Flaum um die Spalte herum. Es ist entzückend."

Nachdem ich so begonnen hatte, ihm von seiner Tochter vorzuschwärmen, wollte er täglich mehr wissen. Wie sie denn so ist im Bett. Wie wir das machen, wenn wir uns küssen, obwohl ich doch zwei Köpfe größer wäre als sie. Ob ich sie schonmal in den Arsch gefickt hätte. Ich sollte ihm genau beschreiben, wie sie sich anfühlt, aber mir fehlten die Worte, ihre Haut und ihren Körper angemessen zu beschreiben. Er wollte wissen, ob sie laut ist beim Sex, aber da vertröstete ich ihn lieber, bis wir uns vielleicht mal in ihrem Zimmer träfen, und von mir aus dürfe er gerne an der Tür lauschen. Einstweilen fickten wir bei mir, und nachdem Carola anfangs darauf bestanden hatte, dass sie spätestens um acht Uhr zuhause ist, lautete der Deal jetzt: sie durfte bei mir übernachten, so oft sie wollte (und das war oft!!), aber ich sollte gefälligst Rücksicht auf ihr Alter nehmen und dafür sorgen, dass vor Schultagen um halb zehn Schlafenszeit war. Ich sagte es ihr nicht so deutlich, aber um die Zeit waren wir in der Regel längst so ausgepowert, dass wir tief und fest schliefen, eng aneinandergekuschelt und glücklich.

Unser sonstiges Freizeitprogramm außerhalb meines Bettes war ein bisschen eingeschränkt. Am Wochenende zusammen ausgehen schied aus: in die Disco hätte ich sie wohl kaum reinschmuggeln können, und auf dem Kinderhops wäre ich mächtig Fehl am Platz gewesen. "Chillen" im Einkaufszentrum kam auch nicht in Frage. Zusammen Hausaufgaben machen hatten wir uns vorgenommen, aber erstmal waren Ferien. So kurz nach dem Umzug hatte sie noch keine Freundinnen, die wir hätten besuchen können, und meinen eigenen Freundeskreis hatte ich zu lange vernachlässigt, um ihm nun Lena zu präsentieren - "jetzt ist er völlig durchgedreht" wäre wohl die harmloseste Reaktion gewesen. Wir gingen einige Male Baden, und einmal spielten mir Squash, aber da demonstrierte sie eindrucksvoll, dass mir bei aller Kraft längst die Beweglichkeit und die Kondition flöten gegangen waren. Wir spielten Schach und Backgammon, da waren wir gleichwertig. Wir sahen uns im Kino die übelsten Schnulzen an, und ich liebte sie, weil ich Lena liebte und sie total auf diese Art Filme stand. Manchmal gingen wir zusammen shoppen, und ich überhäufte sie mit Geschenken. Ich kaufte ihr ein vornehmes schwarzes Kleid, lange, schwarze Spitzenstrümpfe, teure Schuhe, elegante schwarze Handschuhe und eine entzückende rote Strickjacke, und in dieser Montur, wundervoll geschminkt, ging sie mit mir essen. Sie sah so verführerisch aus, dass ich es kaum erwarten konnte, sie zu ficken, aber nach dem zweiten Glas Rotwein, das der Kellner ihr unaufgefordert servierte, weil der Wein zum Essen passte und der Kellner von Lenas Outfit auf eine halbwegs erwachsene Frau geschlossen hatte, lallte und kicherte sie und war zu nichts mehr zu gebrauchen. Es war trotzdem ein faszinierender Abend.

Einmal trafen wir uns bei ihr und spielten wahrhaftig mit ihren Stofftieren. Das war wirklich ziemlich lustig, eher Sodom und Gomorrah als Noahs Arche, und am Ende war die Plüschente von innen und der Leopard, original Steiff, von außen voll Sperma, und Lenas Lieblingsteddy war von ihrem Mösensaft verklebt, dass man Mitleid kriegen konnte. Außer man hatte ihren wunderbaren Orgasmus erlebt, als sie ihn zwischen die Schenkel klemmte und ich sie vorne und hinten fingerte. Wenn wir nicht miteinander schliefen, verbrachte wir mit Abstand die meiste Zeit mit knutschen, und so toll es war, es war auch ganz gut, dass mit der Schule auch die Fußballsaison begann.

Da standen also Artur und ich am Spielfeldrand, tranken Bier und warteten auf den Spielbeginn. Es war das erste Heimspiel der Mädchen-D-Jugend des SC Victoria. Außer Eltern und Geschwistern verteilten sich noch ein paar Rentner rings um den Platz. Artur seufzte. "Ach. Ich bin schon ein bisschen neidisch auf dich. Manchmal wünsche ich mir auch so eine süße, kleine Maus als Geliebte."

In dem Moment kamen die Mädchen auf den Platz, und ich lächelte einen Moment Lena zu, die in ihrem blauen Trikot mit gelber Hose wie die geborene Siegerin auf mich wirkte. Sie spielte im Sturmzentrum, und ich war sicher, sie würde wieder das eine oder andere wichtige Tor schießen, nur um mir zu imponieren. "Vielleicht wäre ja eine von denen was für dich" sagte ich zu Artur und zeigte auf Lenas Mitspielerinnen. Artur winkte ab, aber ich fand, dass er plötzlich mit einem anderen Interesse auf Spielfeld blickte.

"Also...wenn ich mir eine aussuchen dürfte..." meinte er, als das Spiel angepfiffen war, "die da würde ich nehmen. Nummer acht."

Nummer acht war ein ganzes Stück kleiner als Lena, hatte erstaunlich kräftige Beine für eine elfjährige, und einen üppigen Hintern. Obenrum, das sah ich, als sie an der Außenlinie um den Ball kämpfte und ihn dann bei Artur abholte, um ihn einzuwerfen, obenrum war sie flach wie ein Brett. Ihr Gesicht war entzückend, und die bereits schweißverklebten, dunklen, geflochtenen Haare standen ihr wirklich gut. Überhaupt bestand Lenas Mannschaft aus überraschend vielen ausgesprochenen Schönheiten.

"Sie heißt Jola" wusste Artur noch zu berichten, dann konzentrierten wir uns endlich auf das Spiel anstatt auf die Spielerinnen. Artur war ziemlich bald voll in seinem Element.

"Geht rauf da!!" forderte er nach jedem Ballverlust im Mittelfeld, "schööööön" lobte er, wann immer die Torhüterin den Ball nicht verfehlte und ihn ins Seitenaus kullern ließ. Als Jola im Mittelfeld gekonnt den Ball behauptete und verzweifelt eine Anspielstation suchte, fauchte er: "Lena! Komm entgegen!" Lena gehorchte, aber zu spät. Ihre Gegnerin war als erste am Ball, Lena ging zu Boden.

"Schiriiii! Foul!" schrien wie beide, und in unserer Erregung waren wir laut wie ein ganzer Fanblock bei einem Bundesligaspiel. In Ermangelung jeglicher Fans der Gastmannschaft, die eine gegenteilige Meinung hätten vertreten können, war der Schiedsrichter erschreckend leicht zu beeinflussen. Er entschied auf Freistoß. Lena erzählte später, dass ihre Gegenspielerin sie daraufhin anspuckte und drohte, "na warte, das zahl ich dir heim." Jola zog den Freistoß ziemlich scharf vors Tor, drei oder vier Beine traten in die Luft, und am langen Pfosten stand Lena und lenkte den Ball ins Netz. Dann rannte sie im vollen Sprint zu uns und sprang mir in die Arme. Bei der nächsten Gelegenheit bekam Lena von ihrer Kontrahentin eine schallende Ohrfeige, direkt vor den Augen des Schiris, der auch gleich die Rote Karte aus der Arschtasche kramte. Lena erzielte noch zwei weitere, wunderbar herausgespielte Tore, und Victoria gewann das Spiel fünf zu null.

Nach dem Schlusspfiff lobte Lena: "Ihr ward klasse, Jungs" und küsste mich leidenschaftlich vor versammelter Mannschaft.

"Was glotzt ihr denn so? Darf man hier nicht mal seinen Freund küssen?" sagte sie mit gespielter Entrüstung. Nun wussten es alle. Und alle freuten sich für uns. Artur hatte inzwischen nur Augen für Jola. Der Ärmste! Lena erzählte hinterher, das seine Angebetete unter der Dusche fragte: "Wo hastn den süßen Typen aufgetan? Kann ich den mal ausleihen?"

Wenig später feierte Lena ihren dreizehnten Geburtstag. Sie gab eine Pyjamaparty und lud ihre komplette D-Jugend samt Trainer ein, außerdem zwei Mädchen und drei Jungs aus der Schule. Und mich. Während ihre Eltern sich um Bowle, Kuchen und Grill kümmerten, saßen Lena und ich händchenhaltend auf dem Bett in ihrem Kinderzimmer. Ich überreichte ihr einen üppigen Blumenstrauß und ihre Geschenke: die Ohrringe, die sie sich gewünscht hatte, ein schulterfreies, enges, knallgelbes Kleid, einen roten Minirock, eine ziemlich heiße Garnitur Unterwäsche mit langen Strümpfen und Strumpfbändern, sowie einen Stapel DVDs: The history of football, Dick und Doof, Die Vorstadtkrokodile und Die wilden Hühner. Sie hüpfte vor Freude herum, bis sie völlig außer Atem war, und dann hatte sie trotzdem noch einen Wunsch:

"Hey, ich bin doch jetzt dreizehn. Ich finde, das ist alt genug für Analverkehr" grinste sie, nachdem sie gerade ihre Strapse anprobiert hatte. Ich vertröstet sie auf später, nicht dass sie womöglich vor ihren Gästen Schwierigkeiten hatte, aufrecht zu stehen, aber im Angesicht ihres verklebten Lieblingsteddys liebten wir uns auf die gewohnte Art, und ich hatte so ein Gefühl, dass Arturs Ohr an der Tür lehnte und jedes Glucksen und jedes Stöhnen und jeden schrillen Lustschrei aufsog wie ein Schwamm.

Bevor die Gäste kamen, wurde ich ein bisschen melancholisch. Lenas Geburtstag zu feiern macht mir bewusst, was eigentlich offensichtlich war: wie vergänglich ihre jugendliche Schönheit, ihre kindliche Art zu lieben war. Ich fand Lena toll, weil sie jung war, unverbraucht und fröhlich, weil sie sich keine Gedanken über die Zukunft machte, über ihre Karriere oder was sie im Leben erreichen wollte. Sie lebte und liebte im Hier und Jetzt. Nun war sie dreizehn, und bald schon würde ihr Körper mehr und mehr der Körper einer reifen, erwachsenen Frau sein - und damit seine Attraktivität verlieren. Vielleicht würde sie ihre hübschen Gesichtszüge behalten, bis sie dreißig war oder so, aber dann wäre es schon lange vorbei damit, dass mir ein flüchtiger Blick auf sie genügte, um erregt zu sein. Ich dachte an sechzehn oder siebzehnjährige junge Frauen und wusste: Lena und mir blieben vielleicht noch zwei Jahre.

Gerade als mich diese Aussicht traurig machte, kam Leben in die Bude. Innerhalb einer Viertelstunde trafen sechzehn Mädchen, drei Jungs und Olli, der Trainer ein, gaben Lena Küsschen und drückten ihr Geschenke in die Hand, bevor alle sich in ihre "Kostüme" hüllten, Nachthemden oder Schlafanzüge. Es gab genug makellose nackte Haut zu sehen, Unterhöschen zeichneten sich unter dünnem Stoff ab, winzige Tittchen in allen Formen schimmerten durch, helle Stimmchen kicherten und glucksten, weil Olli, Artur und ich in unseren Schlafanzügen keine Chance hatten, unsere prächtig hervorstehenden Erektionen auch nur ein kleines bisschen zu verstecken. Lena hatte mir eingeschärft, mich auf keinen Fall dafür zu schämen, und so hielt ich tapfer grinsend den Blicken der Mädchen stand.

In dem allgemeinen Toben und Rennen, Kichern und Tuscheln, Schmatzen und Schlürfen nahm Lena meine Hand und führte mich herum, um mir ihre Freundinnen und Freunde vorzustellen Oder ging es hauptsächlich darum, mich ihnen vorzuführen und ein bisschen mit mir anzugeben? Keines der Mädchen sah in meinen Augen toller aus als Lena, das war ja kein Wunder, aber sie waren alle auf ihre Art absolut entzückend, und bei jeder hätte ich schwach werden können. Ich dachte an den armen Artur, der sich inmitten dieser reichhaltigen Auswahl kaum verhüllter Mädchen nicht damit trösten konnte, dass eine davon zu ihm gehörte. Ihm schienen beinahe die Augen aus dem Kopf zu fallen, als er zitternd Würstchen auf dem Grill wendete und dabei den Hals in alle Richtungen reckte. Gerade stand die kleine Mia in ihrem kurzen Nachthemd vor ihm, dessen offene Knopfliste und was sich darunter andeutete es Artur wohl am meisten angetan hatte.

Als alle soweit mit Essen und Trinken versorgt waren, umarmte mich Lena und küste mich, dann setzte sie sich auf meinen Schoß und fütterte mich mit allen Köstlichkeiten in ihrer Reichweite. Den Mädchen und gegenüber stand der Mund offen. Dann kam Jola zu uns. Sie setzte räumte Teller und Pappbecher zur Seite und setzte sich vor uns auf den Tisch, ließ die nackten Beine baumeln, ihr Nachthemd rutschte gefährlich weit nach oben, und mein Ständer bohrte sich noch ein bisschen weiter in Lenas Oberschenkel. Ich war kaum in der Lage, dem Gespräch zu folgen, das langsam in Gang kam.

"Das war echt cool von dir, wie du uns neulich angefangen hast" hörte ich Jola sagen, und "echt cooler Typ, Lena, ich bin voll neidisch." Im selben Moment zog sie verträumt ein Bein an die Brust, direkt vor meinen Augen zeigte sie ihr knappes Stringhöschen und alles, was von dem dünnen Stoffstreifen nicht verdeckt wurde. Lena grinste und gab mir einen Kuss, und ich wusste mir nicht anders zu helfen, als vor Jolas und aller Augen eine Hand auf Lenas feste Titten zu legen und mit der anderen am Saum ihres Nachthemdes herumzufummeln. Lena knuddelte mich die ganze Zeit und genoss es, dass längst nicht mehr nur noch Jola uns zuschauten, aber Jola tat, als sei sie ein Teil unserer Show, als würde sie sich jeden Moment das Nachthemd vom Leib reißen und zu Lena auf meinen Schoß klettern und mitknuddeln. Harmlos plauderte sie über Fußball und dieses und jenes, augenzwinkernd und mit allen Mitteln mit mir flirtend, selbst als Lena ihre Hand in meine Pyjamahose steckte und ich alle Kraft und Konzentration brauchte, um nicht sofort loszuspritzen, und dann seufzte sie, stand auf und flüsterte mir mit heißem, feuchtem Atem ins Ohr: "Vielleicht erlaubt Lena ja, dass ich dir auch mal ein kleines Küsschen gebe...", bevor sie hüftwackelnd von dannen zog, Olli direkt in die Arme.

Es war ein offenes Geheimnis, dass Jola mit Olli ging, das hatte Lena schon bei ihrem ersten Training bemerkt, aber die beiden hatten sich bemüht, die Sache im Verborgenen zu halten. Schließlich konnte es Olli seinen Trainerjob kosten, wenn rauskam, dass er sich mit einer seiner minderjährigen Schutzbefohlenen einließ. Jetzt folgte er unserem Beispiel und vergaß seine Zurückhaltung. Die beiden küssten sich lang und innig. Olli war Anfang zwanzig und ein sportlicher, gutaussehender Typ mit klaren, blauen Augen und kurzen, blonden Haaren, der typische Mädchenschwarm - seine Spielerinnen mochten ihn bestimmt nicht nur wegen seiner Fachkenntnis als Fußballtrainer, alle himmelten ihn an. Mein Blick fiel auf Artur, der mit entgeisertem Blick Olli und Jola zusah. Er war so abwesend, dass er den Ketchup auf den Tisch schüttete statt auf den Teller, und zwar gleich die halbe Flasche. Und Jola, deren Hobby es zu sein schien, Männer heiß zu machen, drehte sich zu ihm um, und während Olli sein Gesicht unter ihrem Haar vergrub und ihren Hals küsste, mit den anderen Hand ihre Titten bearbeitend, zwinkerte sie Artur zu. Als nächstes hob sie ihr Nachthemd ein Stück an, dann warf sie ihm einen Handkuss zu. Artur fiel ein halbzerkautes Würstchen aus dem Mund, er verschluckte sich, hustend und prustend lief er rot an und nahm dankbar das Saftglas an, das ihm einer der Jungs mit einem frechen Grinsen in die Hand drückte.

Als Jola und Olli ihre Vorführung beendet hatten und das Getuschel um uns herum hauptsächlich um "ich hab das ja schon immer gewusst, aber dass die so in aller Öffentlichkeit rummachen...." ging, kam Jola mit tänzelnden Schritten auf Artur zu. Ich konnte nicht hören, was sie da säuselte, auf jeden Fall gab ihm dieser offene Flirt den Rest. Es half nichts, Lena und ich mussten jetzt erstmal Carola zur Hand gehen und uns um benutztes Geschirr und Getränkeversorgung kümmern.

"Ich glaub, wir müssen deinem Papa helfen, sonst dreht er durch. Der ist mindestens so scharf auf kleine Mädchen wie ich, und sieh dir das an, was Jola mit ihm macht."

Lena grinste mich an, legte mir einen Zeigenfinger über den Mund, nannte mich "perverse Sau" und küsste meine Nasenspitze. "Du hat recht" seufzte sie dann, "armer Papa. Ich seh mal, was ich tun kann." Eine Viertelstunde später bemühten sich die beiden kleinsten aus dem Fußballteam, die etwas pummelige Torfrau Lynn und Mia eifrig darum, Artur von Jola abzulenken und auf sich selbst aufmerksam zu machen. Lena lächelte vielsagend.

"Die beiden sind zu allem bereit, mal sehen was Papa daraus macht" verkündete sie. Jetzt musten wir nur noch dafür sorgen, dass Carola, die bisher die knisterne Erotik, die auf diesem Kindergeburtstag lag, mit Humor nahm. All das Flirten und Knutschen - die drei Jungs aus Lenas Schulklasse hatten inzwischen auch Anschluss gefunden, der sich ganz offensichtlich brennend dafür interessierte, was da in ihrer Hose so weit vorstand - mochte Carola ja noch entzückend und süß finden, aber ihren Mann mit Lynn und Mia im Schlafzimmer finden sollte sie besser nicht.

Offenbar befürchtete sie auch schon selbst, dass in ihrem Haus und Garten eine Orgie stattfinden könnte, denn als wir gemeinsam die Tische abgeräumt hatten, verschaffte sie sich Gehör und schlug vor, dass sich jetzt alle in einen Kreis setzen und etwas spielen sollten. "Plumpsack" wurde abgelehent, aber mit "Stille Post" konnten sich alle anfreunden. Es gab großes Gelächter: Das erste Mädchen hatte, wie wir natürlich erst am Ende erfuhren, dem Jungen neben ihr ins Ohr geflüstert: "Lenas Freund ist voll süß, von dem würde ich mich auch ficken lassen", woraufhin der Junge losprustete und sich erst wieder beruhigen musste, bevor die Runde weiterging. Vielleicht hatte er als Junge schon zu große Hemmungen, diesen Satz so weiterzugeben, jedenfalls kam am Ende raus: "Lena ist voll die Sau und hat mit Jolas Freund gefickt."

Eins war jedenfalls schon nach dieser ersten Runde klar: Carolas Bemühungen, den Nachmittag mit ein paar harmlosen Kinderspielchen zu retten und in eine unschuldige Geburtstagsparty zu verwandeln, war zum Scheitern verurteilt. Die waren wirklich alle so drauf, dass sie nur noch Sex im Sinn hatten. Ich dachte an die Zeit zurück, als ich in Lenas Alter war. Da hatte mir wohl schon gedämmert, dass man mit Mädchen auch andere Dinge tut als Topfschlagen und Versteck spielen, aber weil ich mir so unsicher dabei war, ludt ich einfach erstmal nur noch eine Handvoll Jungs zu meinem Geburtstag ein. Wörter wie "Schwanz", "vögeln" und "Muschi" brachten uns zum Lachen, aber ich bin nicht sicher, ob wir überhaupt schon wussten, was genau sie bedeuten.

Ich dachte nicht weiter darüber nach, weil jetzt Lenas Hand meinen Penis ein bisschen rieb, und dann gerieten zwei Mädchen in Streit. Die eine, blonde Locken, flache Brust rief "Türlich trau ich mich das" und die andere - schwarzer Pferdeschwanz und, das war mir schon aufgefallen, recht großen Hügelchen, die so fest waren, dass sie beim Rennen kaum auf und ab hüpften -: "tuste gar nicht. Los, dann mach doch, siehste, du traust dich nämlich nicht", die erste wieder, "hab ich doch gar nicht nötig, dir das zu beweisen, mach doch erstmal selber. Siehste, Großmaul, du traust dich nämlich nicht."

"Hey, was ist denn da los?" fragte Olli, der es gewohnt war, sofort einzugreifen, wenn seine Spielerinnen in Streit gerieten. Die beiden wurden rot und sagten keinen Ton, aber dasMädchen, das daneben saß, erklärte: "Birte hat gesagt, dass Hannah sich nicht traut, ihr Höschen auszuziehen." Genervtes Stöhnen und aufgeregtes Kichern hielten sich die Waage. Jola stand auf. "Und, was ist jetzt mit euch beiden? Dann lasst mal sehen."

Birte und Hannah zierten sich eine Weile, streckten sich gegenseitig die Zunge raus und zischten sich Dinge wie "alles deine Schuld" ins Ohr. Schließlich standen sie unter rhythmischem Klatschen der anderen auf, begaben sich in die Mitte des Kreises, die Spannung stieg. Birte fasste sich als erste unter ihr Nachthemd, wartete, bis Hannah es ihr gleich tat, und jemand begann von zehn rückwärts zu zählen. "...zwei - eins - jaaaa!" schrien alle, Birte zog ihr Höschen zu den Knien, Hannah ihres ein Stück runter und gleich wieder ordentlich hoch.

Jola verriet, was alle dachten: "Oh Mann! Was war das denn? Ganz ausziehen!" Mia meldete sich zu Wort: "Ich hab ne Idee. Alle Mädchen, die ein Nachthemd anhaben, ziehen ihr Höschen aus."

Jemand protestierte: "Ist doch voll ungerecht. Was ist mit denen im Schlafanzug?"

Lena wusste Rat: "Die ziehen ihre Schlafanzughose aus." Alle redeten aufgeregt durcheinander, und dann hatte Lynn noch einen Vorschlag: "Die drei da" - sie zeigte auf die Jungs aus der Schule - "sollen das machen. Die sollen rumgehen und allen Mädchen die Höschen und die Pyjamahosen ausziehen und alles in der Mitte auf nen Haufen legen." Kurze Stille.

"Coooool!" fanden das die meisten. "Oh nein" piepsten eigentlich nur Birte und Hannah. "Genau, was ist eigentlich mit den Jungs?" fragte Bea, deren kunstvoll geflochtenes Haar, zuckersüßes, ovales Gesicht und langer, dünner Körper schon längst hätten erwähnt werden müssen, "ich finde, die müssen dann zumindest oben ohne sein."

Wir einigten uns also auf diesen Vorschlag. Olli, Artur und ich zogen uns also die Oberteile über don Kopf, die drei Jungen taten es uns gleich, und dann stieg die Spannung ins unermessliche. Die drei waren bestimmt im Reich ihrer feuchten Träume angekommen, aber so ganz wohl fühlten sie sich mit ihrer Aufgabe nicht. Tom überspielte es mit Coolness. Er schlenderte auf Bea zu, zuckte mit den Schultern und streifte ihr Schlafanzughose ab. Schüchtern lächelnd hob sie nacheinander ihre Füße aus den Hosenbeinen und genoss es, dass Tom beim Aufheben des Stoffs zumindest noch einen ausgiebigen Blick auf die Spalte warf, die sich an ihrem weißen, rotgepunkteten Höschen abzeichnete.

Hannes ging als erstes zu Mia und Lynn. Er gab ihnen zuerst einen Kuss, dann hockte er sich vor ihnen hin, hob Mia Nachthemd und zog ihr langsam und genüsslich das Höschen aus. Mit Lynn tat er das gleiche. Endlich setzten alle drei Jungs ihre Runde fort. Lenas Höschen übernahm ich und ließ mir reichlich Zeit, ihre feuchte, gierige Spalte noch eine Stufe ungeduldiger zu fummeln. Wie ich es überhaupt noch aushielt, seit Stunden mit Dauerektion mit all den halbnackten Mädchen zusammenzusein und dem Druck meiner Hoden immer noch standzuhalten, ist mir bis heute ein Rätsel, und als Lena leise stöhnte, als mein Finger ihren Kitzler berührte, kostete es mich übermenschliche Kraft, von ihr abzulassen und lässig ihr Höschen auf den Haufen zu werfen. Olli zelebrierte ähnliches mit Jola. "Los Mama, du musst auch mitmachen" sagte Lena zu Carola, und Artur sorgte dafür, dass Carola keine Spielverderberin war. Wobei er leider Hannes zuvorkam, der sich wohl schon gefreut hatte, einer erwachsenen Frau zwischen die Beine zu greifen. Ich war zu sehr in Trance, um mitzukriegen, wie genau es zum nächsten Highlight kam, jedenfalls lagen wir sechs Männer und Jungs nebeneinander auf dem Rasen, und ein Mädchen nacheinander stieg über unsere Köpfe hinweg. Sechzehn Beinpaare, sechzehn frühreife Mädchenspalten, die meisten davon komplett nackt, bekamen wir aus der Froschperspektive zu sehen. Tom begann zu wichsen, dann Hannes, dann Ben. Jola machte einen Schritt über Ollis und meinen Kopf hinweg und blieb so stehen, genoss es, wie wir ihr zu Ehren sabberten. Lena stieg sie weiter. Unauffällig ließ sie ein bisschen Spucke in mein Gesicht tropfen. Während die Jungs sich unter allgemeinen Anfeuerungsrufen weiter rubbelten und zu keuchen anfingen, tat Mia Ungeheuerliches: Sie stand über Artur, hockte sich hin, drückte ihm ihr Schamlippen ganz kurz ins Gesicht, dann stand sie auf und ging weiter. Als Lynn es ihr gleichtat, schnellte seine Hand in seine Hose, und einen Moment später war da ein ziemlich großer, feuchter Fleck. Auch die Jungs spritzten ab, und dann waren sie umringt von Mädchen, von denen die einen "iih, wie eklig" von sich gaben, andere "cool, zeig mal, ich will das mal riechen."

Artur war anzumerken, wie unangenehm ihm das alles war. Carola sah ihn grimmig an, kein Zweifel, jetzt kochte sie innerlich vor Wut. Zum Glück schlug die Uhr acht, und die ersten Eltern klingelten pünktlich zur vereinbarten Zeit, um die verdorbenen Gören abzuholen, die sie für ihren lieben, kleinen Kinderchen halten mochten oder auch nicht. Es gab ein bisschen Hektik, weil jetzt alle ihre Straßenklamotten suchen mussten. Lena besprach etwas mit ihrem Vater, und ich nahm Carola beiseite und versuchte sie zu beruhigen.

"Na, ist etwas aus dem Ruder gelaufen, ne?" sagte ich, "Aber lass doch, ist doch toll, wenn alle soviel Spaß haben, und schließlich ist ja nichts schlimmes passiert." In Bezug auf die Kinder stimmte sie mir sogar zu, aber was Artur betraf, war sie unversöhnlich. "Artur" sagte ich und winkte ab. "Glaub mir, der wird sich morgen verkatert fühlen wie nach einem Riesenbesäufnis und sich selbst nicht erklären können, was in ihn gefahren ist. Also wasch ihm ruhig orden tlich den Kopf, aber reiß ihn ihm nicht gleich ab."

In die allgemeine Aufbruchstimmung hinein verkündete Lena jetzt, dass alle, die möchten, bei ihr übernachten dürften. Artur, der eilig die Hose gewechselt und seine Fassung wiedergewonnen hatte, ergänzte: "Aber nur, wenn eure Eltern das erlauben."

Mia und Lynn hatten sofort ihre Handys am Ohr, und dann kamen sie jubelnd angelaufen: "Wir dürfen bleiben!!"

In Arturs Gesicht mischten sich Freude und Schrecken. Es traf sich aber ganz gut, dass Carola sich bereit erklärt hatte, einen Teil der Kinder nachhause zu bringen, sie würde also eine Weile unterwegs sein, zumal ihr jetzt einfiel, dass sie anschließend noch bei ihrer verreisten Tante die Blumen gießen und die Katzen füttern musste. Vielleicht war das auch nur eine Ausrede, und in Wirklichkeit wollte sie nur nicht dabei sein, wenn das Unvermeidliche geschah.

Olli und Jola verabschiedeten sich, sie hätten noch was vor.

"Viel Spaß beim poppen" wünschte Lena, und die beiden grinsten. Außer Lynn und Mia durfte nur Bea über Nacht bleiben. Die unscheinbare Berit stritt am Telefon erfolglos mit ihrer Mutter, sie hatte erst gegen Ende der Party so richtig Feuer gefangen und wollte nun unbedingt erleben, was noch alles passierte, aber es nützte nichts, widerstrebend zwängte sie sich zu sechs oder sieben anderen in Carolas Wagen.

Kurzes Schweigen. Zwei paar dunkle Kulleraugen klebten an Artur. Er räusperte sich, kratzte sich am Ohr. "Ich...äh...will euch beiden mal was zeigen" dachte er sich keinen allzu originellen Vorwand aus, um Lynn und Mia ins Schlafzimmer zu locken. War auch gar nicht nötig, die beiden waren rattenscharf auf ihn. Lena seufzte.

"Da würd ich doch zu gerne durchs Schlüsselloch gucken. Aber ich brauchs jetzt auch ganz dringend." Sie nahm meine Hand. Und dann nahm sie Beas Hand. Bea trug immer noch nichts außer Schlafanzugoberteil und Höschen und sah für einen Moment so aus, als fühlte sie sich fehl am Platz.

"Willst du zugucken?" schlug Lena vor, und Beas Gesicht hellte sich auf. Sie setzte sich auf den Boden, den Rücken an die Wand gelehnt, die Beine an die Brust gezogen, deutlich war zu erkennen, dass ihr Höschen vor Feuchtigkeit triefte.

Lena und ich sprangen ins Bett und warfen unsere restlichen Klamotten weg. Amüsiert betrachtete ich Bea, wie sie beeindruckt meinen Ständer anglotzte. "Ist doch okay, wenn sie dabei ist?" vergewisserte sich Lena.

"Ich finds voll cool, wenn sie zuguckt. Aber weißt du was, du brauchst einen ziemlichen Vorsprung, ich bin so geil, wenn ich ihn dir reinschiebe, komme ich garantiert sofort und der Spaß ist vorbei." Ich bearbeite sie mit den Fingern, mit der Zunge, das Zurückhalten meines eigenen Triebes hatte ich ja schon stundenlang geübt, und auch Lena war dem Höhepunkt die ganze Zeit schon so nah gewesen, dass sie nach ein paar Sekunden das erste Mal kam, schreiend und wimmernd und ihre Fingernägel in meinen Rücken krallend. Nach ein paar Minuten hatte ich sie wieder so weit. Zwischendurch warf ich immer mal wieder einen Blick zu Bea, ich sah, wie sie ihre Scham streichelte, wie sie ihr Höschen auszog, wie sie heftig masturbierte. Keine Frage, die war allmählich reif für ihr erstes Mal, und es törnte mich wahnsinnig an, wenn sich unsere Blicke trafen, sie verlor bald jegliche Scham und spreizte für mich ihre Beine noch ein bisschen weiter, frech grinsend, ihre Zunge fuhr ihre Lippen entlang, ihre zweite Hand knetete ihre Brustwarzen.

"Komm endlich rein" wimmerte Lena und wandt sich, und kaum war meine Penisspitze an ihrer engen Schleimhaut entlanggeglitten, schon explodierte meine aufgestaute Lust und entlud sich in einem langen, riesige Mengen Sperma ausspuckenden Orgasmus.

Lena winkte Bea, die inzwischen auch ganz nackt war, zu uns ins Bett. "Ihr seid so cool! Das eben war so cool! Oh Mann ey" plapperte sie und konnte ihr Glück kaum fassen, dass sie so ganz direkt neben uns liegen durfte. Lena zeigte ihr, wie mein Sperma aus ihrer Spalte lief. Bea gluckste aufgeregt.

"Ich will auch" flüsterte sie erregt, und es war offensichtlich, dass sie darauf spekulierte, mich zumindest mal anfassen zu dürfen. Lena ignorierte es. Auf die Idee, dass ich vielleicht auch an Bea und ihrem jungenhaften Körper interessiert sein könnte, kam sie offenbar gar nicht. Ich wurde allmählich wieder steif.

"Tut es eigentlich wirklich weh beim ersten Mal?" erkundigte sich Bea. "Ich glaub schon, aber ich hab das sofort wieder vergessen, und seitdem will ich immer nur noch mehr" antwortete Lena.

"Apropos erstes Mal" wandte sie sich an mich, "erinnerst du dich, was ich heute Mittag gesagt habe?"

Und so hatten Lena und ich zum ersten Mal "Analverkehr", ein Fachausdruck, der überhaupt nicht beschreibt, wie unglaublich es war, die enge Räuberhöhle ihres Hinterteils mit meiner ungestühmen Lust komplett auszufüllen, zu erleben, wie sie vor Schmerzen zuckte und gleichzeitig so erregt war von dieser neuen, anderen Art der Stimulation, dass sie sich, wann immer sie tief durchgeatmet und sich entspannt hatte, gleich wieder alle Muskeln anspannte, um ihre Enge noch enger, dem Druck in ihrem Leib noch drückender, den Griff, mit dem ihr Darm mich umschlungen hatte, noch griffiger zu machen. Und Bea war hautnahe Zeugin, immer wieder elektrierte sie mich, wenn sich unsere Unterschenkel berührten, dann legte sie mir frech ihre kleine Hand auf den Po, während meine Hand gemeinsam mit Lenas Hand Lenas lusterfüllte Spalte rieb, und dann musste ich mich nicht mehr viel bewegen in meiner Räuberhöhle, schon hatte ich den sagenhaftesten Orgasmus seit Menschengedenken.

Und dann saß Lena mit triumphierendem Grinsen zwischen Bea und mir, drei aneinandergekuschelte Körper, sie legte uns beiden einen Arm um die Schultern und küsste erst meinen Mund, dann Beas, dann wieder meinen. Wir waren ein bisschen verwirrt und verstört, aber nur ein bisschen, und vor allem richtig glücklich. Plötzlich sprang Lena auf.

"Los, wir gucken mal, was die anderen machen!" Nackt wie wir waren rannten wir durchs Haus und stürmten geradewegs in Arturs Liebesnest. Da saßen sie genauso wie wir eben auf dem Bett, Artur in der Mitte, Lynn und Mia unter seinen Armen an ihn gekuschelt und mit glücklich-verklärten Gesichtern. Zwei blutige Waschlappen auf dem Fußboden verrieten, dass er ganze Arbeit geleistet hatte. Wieder merkte ich, dass mein Glück nicht unendlich war: einen Tag wie diesen würde ich nie wieder erleben, aber diemal machte mich das nicht traurig, diesmal war ich einfach nur froh, ihn überhaupt erlebt zu haben.

Den Kindern fielen längst die Augen zu, als Carola nachhausekam. Sie ließ es sich nicht nehmen, in unser Zimmer zu schleichen und Lena einen Gutenachtkuss zu geben.

"Wo warst du so lange, Mama?" fragte Lena schläfrig. Und was war? Carola hatte sich mit Tom und Hannes auf einen Waldparkplatz vergnügt. Familie Vögel-Frey macht ihrem Namen wirklich alle Ehre!

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ppixie

Mann, da hast Du Dich ja richtig in einen Schreib-Rausch hineingesteigert, kann man das so sagen? Und es hat sich gelohnt! :-)

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