Lena Lena Lena. Das war der Rhythmus, in dem mein Herz den ganzen Tag aufgeregt pochte. Ich war gespannt, was sie anhaben würde. Ich zerbrach mir den Kopf, was ich sagen, was wir unternehmen könnten. Ob wir gleich ins Bett stürmen würden, oder was ich tun müsste, um sie dorthin zu lotsen, nachdem ich mich an ihrer nackten Haut satt gesehen hatte. Zwischendurch befürchtete ich, sie würde vielleicht gar nicht kommen. Oder nach ein paar Minuten merken, dass sie sich in einen völligen Langweiler und Angsthasen verguckt hatte.
Dann klingelte es an der Tür, ich öffnete und vor mir stand: Lena! Meine Lena! Sie stand verführerisch auf einem Bein, hatte das andere angewinkelt, legte den Kopf schief und lächelte mich verliebt an. Sie trug ein kurzes, weites, schulterfreies gelbes Kleid und Chucks, hatte ihr lustiges, kurzes Haar mit einer gelben Blüte geschmückt und drückte mir eine rote Rose in die Hand. Während ich sie noch bewunderte, wozu ich unter großer Mühe meinen Blick von Lena wenden musste, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange.
Dann huschte sie an mir vorbei in die Wohnung und fegte meine Ängste und Bedenken weg: sie nahm die Sache in die Hand. Erstmal sah sie sich mit tänzelnden Schritten in meiner Junggesellenbude um. Sie bekam einen Bildband in die Hand, "ts ts ts, lauter nackte Mädchen" schimpfte sie grinsend. Ich lehnte mit verschränken Armen am Türrahmen und saugte mit gierigen Blicken ihre jugendliche Schönheit auf. Der helle Flaum auf ihren Beinen fiel mir erst jetzt auf, genauso wie das Grübchen auf ihrer rechten Wange, wenn sie glücklich lächelte, was sie permanent tat. Ihr Körpergeruch erfüllte die Luft, süß und betörend, eine Mischung aus Thymianhonig und Orangenblüte.
Ich stellte mich hinter sie, und sie lehnte sich leise seufzend an meine Brust. Ich küsste ihre Stirn. Berührte mit den Fingern ihre nackte Schulter. Ihre Hand drückte sich in meine. Dann umarmte ich sie von hinten, legte ihr meine Hände auf den Bauch. Langsam, ganz allmählich, wandern sie auf ihrem Kleid nach oben. Ich wollte ihren Kegelchen berühren, aber ihr auch Gelegenheit geben, mich davon abzuhalten, wenn ihr das zu schnell ging. Sie ließ mich gewähren, bis ich atemlos kurz vor dem Ziel war. Dann riss sie sich plötzlich los, zog wahllos Bücher aus dem Regal und stapelte sie auf dem Boden, bis es ihr hoch genug erschien. Sie stieg auf die Bücher, jetzt waren wir in Augenhöhe, und dann näherte sich ihre unbeschreiblichen Lippen meinem Mund, bis sie ihn berührten. Wir küssten uns. Wir küssten uns endlos und leidenschaftlich, unsere Zungen verschmolzen zu einem gierigen Knäuel, und dabei spürte ich die ersehnten Kegelchen auf meiner Brust. Während ihre Zunge schmatzend meine Mundhöhle erforschte, bemerkte ich die zunehmende Schärfe ihres Geruchs, und wie von selbst wanderte meine Hand zu ihrem Po. Sie hob ein Bein, drückte es an meine Hüfte, ich spürte die nackte Haut ihres Oberschenkels an meinen Fingerspitzen, die von Sekunde zu Sekunde gieriger den Rand ihres Höschens erkundeten. Mein Herz raste wie wild, und immer noch knutschten wir wie Teenager, die wir beide nicht waren: ich schon lange nicht mehr, Lena noch nicht ganz.
Unvermittelt beendete sie den Kuss. Sie sah mir aus kurzer Entfernung in die Augen. Schmatzend drückte sie ihre Lippen auf meine, dann fuhr sie mit dem Finger darüber. Fragen schossen mir durch den Kopf. Wozu war sie bereit? Wieviel Zeit würden wir uns lassen? Wartete sie darauf, dass ich den ersten Schritt Richtung Ausziehen tat, oder war sie dazu noch lange nicht bereit? Wie erfahren war sie, was hatte sie erlebt? Was genau wollte sie von mir? "Hast du eigentlich was mit Jungs?" fragte ich schließlich.
"Du Dummer" lachte sie schließlich. "Ich dachte, dass ist klar, dass ich auf alte Männer stehe."
"Und mit deinem Freund Karl - wie war das so?"
"Du meinst, was mit dem gelaufen ist?" Sie lächelte vielsagend. Dann hüpfte sie von ihrem Bücherstapel und sagte "Mach mal die Augen zu."
Ich hörte das Rascheln von Stoff, und als ich die Augen wieder aufmachen durfte, lag sie unter meiner Bettdecke, mit leuchtenden Augen und ernstem Gesicht, und flüsterte: "Ich will dich nackt sehen! Sofort!"
Langsam zog ich mich aus. Schritt für Schritt näherte ich mich dem Bett, hockte mich auf die Kante. Hielt ihr meinen pochenden Penis hin. Sofort nahm sie ihn in beide Hände, beugte sich vor, um ihn zu küssen, wobei ihr die Bettdecke vom nackten Oberkörper rutschte, dann kraulte sie mir die Eier und hauchte: "Hallo, süßer Pimmel, du gehörst jetzt mir. Wie findest du das? Du willst mich bespritzen, ne?" Zufrieden begutachtete sie meinen glückseligen Gesichtsausdruck, dann wandte sie sich wieder meinem Penis zu. "Wohin möchtest du zuerst? Erstmal ins Gesicht, guck mal hier, ich hab so ne süße Nase und so hübsche Augen, in denen dein Glibber so schön brennt. Oder auf meine Titten? Ich glaub, dein Herrchen steht voll auf die, so wie der mich immer anglotzt. Oder willste gleich da unten rein?"
Sie sah mich an, ohne aufzuhören, mich zu kraulen.
"Ich glaube, der hat es echt nötig. Das wird wohl erstmal ins Auge gehen..." Und kaum wurden sie ihre Berührungen ein kleines bischen doller und schneller, schon schoss ihr die erste Ladung Sperma auf die Nase, und die zweite, und die dritte, bis ihr zuckersüßen Gesichtchen über und über bekleckert war und sie aus vollem Herzen lachte.
"Öäh, ist das eklig, mach das weg!" forderte sie im Spaß, und als ich mich nach einem Taschentuch umsah, erklärte sie: "Nee, mit der Zunge, du Dussel!"
Ich leckte ihr also meinen eigenen Samen von der Nase, zärtlich und gründlich, und bis ich wieder steif war, erzählte sie von Karl.
"Karl isn ganz besonderer Typ. Wohnt am Ende der Straße in nem Holzhaus, und jeder fragt sich, was er wohl so treibt, aber kaum einer redet mit ihm. Außer Papa, der hat ihn einfach mal zum Grillen eingeladen, so wie dich neulich. Da war ich ungefähr acht. Karl hat erzählt, dass er eigentlich Maurer ist und später irgendwas mit Computern gemacht hat, aber dass er das alles scheiße fand und dann richtig viel Geld geerbt hat. Und dann hat uns einfach so gesagt, dass er auf kleine Mädchen steht, und dass ich ihn jederzeit besuchen darf, und dass er mir nichts tun wird, was ich nicht will oder was meine Eltern doof finden. Ich hab damals nicht so richtig kapiert, was das alles bedeutet, ich fand das cool, dass einer auf kleine Mädchen steht, anstatt dass sie ihm auf die Nerven gehen. Meine Eltern haben noch endlos diskutiert, da bin ich schon längst fast jeden Nachmittag zu Karl gegangen. Einmal hab ich ihm ganz stolz meinen neuen Badeanzug vorgeführt, da hat er gesagt, dass sich unter dem Stoff meine Spalte abzeichnet. Hat er mir alles erklärt, wie das läuft, wofür die kleine Spalte noch so ist außer zum Pinkeln, und wie sein Pimmel steif wird, wenn er mich im Badeanzug sieht und so. Dass ich mich nächstes Mal richtig dick anziehen soll, wenn ich das nicht will."
"Und du bist natürlich wieder im Badeanzug hingegegangen?"
"Nee. Im Bikini. Da hat er mir seinen Pimmel gezeigt und den Glibber, der rauskommt. Und ich war mächtig stolz, weil er meinetwegen so glücklich aussah. Zu meinem neunten Geburtstag hat er mir eine riesige Torte gebacken, mit einem Pimmel aus Marzipan drauf. Danach habe ich ihm jeden Tag einen runtergeholt, zuerst mit den Füßen, dann mit den Händen, später hab ich meine Spalte an seinem Pimmel gerieben."
"Und deine Eltern?"
"Denen hab ich alles erzählt. Mama hat nur gesagt, dass sie solche Sachen erst mit elf oder zwölf gemacht hat, aber das wären ja auch noch andere Zeiten gewesen. Und Papa hat sich das alles genau zeigen lassen, was ich mit Karl gemacht habe, aber das war irgendwie nicht das gleiche. Schließlich war ja Karl mein Freund, und Papa eben Papa, und mit dem macht man keine versauten Sachen. Als meine Eltern gefragt haben, was ich mir zum zehnten Geburtstag wünsche, hab ich gesagt, ich will mit Karl schlafen. Das wusste ich schon, was das heißt. Meine Eltern waren total dagegen, das ginge ja jetzt wirklich zu weit und so, aber ich hab das dann einfach trotzdem gemacht. Dafür hab ich Karl dazu verdonnert, so richtig mit mir zu gehen, Händchenhalten im Park, Eis essen, Kino, und weil er mir mit der Schule geholfen hat und ich plötzlich richtig gut war, konnten meine Eltern auch nichts mehr sagen."
"Dann bist du wohl ziemlich traurig, dass ihr weggezogen seid?"
"Pff. Scheiße. Ja und nein."
"Wie?"
"Wir haben uns verkracht, Karl und ich. Er hat plötzlich angefangen, mit anderen Mädchen rumzumachen. Da tauchte auch mal die Polizei vor seiner Tür auf, und vor allem war ich total sauer deswegen und bin's auch immer noch. Das nennt man wohl Eifersucht. Naja, klar bin ich traurig, dass es nicht mehr so ist wie früher, aber die letzten drei Monate hab ich ihn nicht mehr besucht. Und jetzt...", dabei grinste sie mich an, gab mir einen feuchten Kuss und gluckste zufrieden, als ihre Hand meinen Penis in voller Erektion fand, "jetzt bin ich in dich verknallt, und ich will auf der Stelle mit dir schlafen!"
Damit schlug sie die Bettdecke zur Seite, und zum ersten Mal sah ich sie vollkommen nackt. Am allerliebsten wäre ich sofort in sie eingedrungen, aber sogar noch lieber wollte ich den Moment in voller Länge genießen und begann, ihre flaumige, weiche Haut mit Küssen zu bedecken. Ich knabberte an Zehen und Brustwarzen, meine Finger spielten mit ihrem Po, ich drückte feuchte, schmatzende Küsse auf jede Stelle ihres Körpers, und erst dann, nachdem meine Finger ausgiebig dafür gesorgt hatten, dass sie feucht genug war, und der scharfe Geruch ihrer Erregung in der Luft lag, nahm ich sie. Langsam, zärtlich, unter Küssen und Streicheln schob ich mich in ihre enge Spalte, die noch keinen Schwanz aufgenommen hatte außer dem des unübertrefflichen Karl. Lenas Becken bebte vor Lust, und ich wusste gar nicht wohin, mit meiner Erregung, das ganze Universum schien mir plötzlich zu klein, um meinen Gefühlen angemessenen Ausdruck zu verleihen, die Erde bebte, oder war es nur mein wackeliges Bett, und dann kamen wir, beide gleichzeitig, laut und heftig und schweißstreibend.
Danach drückte ich sie so fest an mich, dass ihr fast die Luft wegblieb, und knuddelte ihren Kopf, bis sie mich zärtlich in den Finger biss, um mal wieder Tageslicht zu sehen.
"Hey, kein schlechter Anfang" meinte sie, "ich glaub, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Gehst du morgen mit mir ins Kino?"
marcory
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