Obstsalat

[ Mgg, loli ]

by Rolf

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Published: 12-Apr-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Ich will gerade wieder einsteigen, als mich ein Mann anspricht: ob ich mich hier auskenne und den Weg zum Schifffahrtsmuseum erklären kann. Ob ich vielleicht sogar weiß, von wo man die beste Aussicht über den Hafen hat. Während er umständlich seinen Stadtplan ausbreitet, umringt mich die ganze Familie, Vater, Mutter, zwei Töchter. Ich gebe die gewünschten Auskünfte, dann wende ich mich den Mädchen zu. Sie sind vielleicht elf und dreizehn, schlanke Beine stecken in engen Jeans, jede hat eine von diesen Strickmützen auf dem Kopf, in der man eine gigantische lockige oder verfilzte Mähne unterbringen könnte, aber als die ältere sie kurz abnimmt, um sich am Hinterkopf zu kratzen, sehe ich, dass darin ihr kunstvoll verknotetetes, langes, dunkles Haar steckt. Aus ihren hübschen Gesichtern sprechen erfrischende Fröhlichkeit, jugendliche Energie und Begeisterungsfähigkeit, vielleicht eine Prise Abenteuerlust.

"Hey, ihr seid ja zwei süße Mäuse. Wollt ihr vielleicht nen Apfel geschenkt haben?" rufe ich ihnen gut gelaunt zu. Dann krieche ich umständlich in den Laderaum meines Obstlasters und suche zwei der leckersten, saftigsten Äpfel raus, die ich in der Enge erreichen kann. Große, dunkle Mädchenaugen leuchten begeistert, als sie in ihre süßen Geschenke beißen, die Eltern sind gerührt.

"Ist etwa dein ganzer Wagen voll Obst?" fragt die jüngere.

"Oh ja" antworte ich stolz, "vollgestopft mit Äpfeln und Birnen, Apfelsinen und Bananen, es gibt auch Mangos und Ananas und Trauben."

"Und wo fährst du die hin?" will die ältere wissen.

"Ich beliefere Kunden. Läden und Restaurants. Überall in der Stadt. Hey, ich würd euch glatt mitnehmen, ist ne kostenlose Stadtrundfahrt."

Ich sage es im Scherz, erwarte weder, dass die beiden dazu Lust haben, noch dass die Eltern es zulassen, aber plötzlich leuchten ihre Augen noch viel doller. Ein zweistimmiges "Oh jaaaaa!" kommt aus ihren Mündern. Die kleine zieht ihre Mutter aufgeregt am Ärmel. "Der Mann hat gesagt, er macht mit uns eine Stadtrundfahrt!", ihre Schwester hüpt im Kreis herum und sagt: "Dürfen wir? Bitte, ja?"

Entweder sind diese Eltern genauso leicht von kindlicher Begeisterung und großen Rehaugen zu entwaffnen wie ich, oder sie sehnen sich schon lange nach einem halben Tag Pause von ihren lebhaften Töchtern. Es scheint ihnen gar nichts auszumachen, dass die beiden im Begriff sind, zu einem wildfremden Mann in ramponierter Arbeitskleidung ins Auto zu steigen, wir verabreden lediglich, dass ich sie um achtzehn Uhr an der Jugendherberge abliefere, dann klatschen sich zwei ausgelassene Kids ab und schreien "Jaaaaaa!". Sie krabbeln auf den Beifahrersitz, und ich, ihnen jetzt schon völlig verfallen, starte den Motor. Als ich mich in den Verkehr einreihe, winken sie ihren Eltern nochmal zu, dann scheinen sie sie völlig zu vergessen. Aufgeregte Fragen prasseln auf mich ein:

"Ist das dein LKW? Handelst du mit Obst? Wohnst du hier? Wie alt bist du? Wie heißt du überhaupt?"

Ich stelle mich als Rolf vor, "und ihr?"

Die ältere heißt Leo, die jüngere Bea. Und beide sehen absolut zum Anbeißen aus. Ich bin echt neidisch auf Eltern, die so tolle Töchter jeden Tag um sich haben. Ich erkläre, dass das Auto meinem Chef gehört, und dass ich seit drei Jahren täglich frisches Obst ausliefere. Demnächst sei die beste Zeit, denn dann gibt es Erdbeeren und Pfirsische und Melonen, meine Lieblingsfrüchte, und niemand hat etwas dagegen, dass ich mir eine ordentliche Menge davon in der Fahrerkabine auftürme und unterwegs verspeise.

"Ist n echt cooler Job! Sowas will ich später auch machen, vielleicht neben dem Studium" findet Leo.

"Wir haben auch ganz viel Obst dabei!" behauptet Bea und wirft das Kerngehäuse ihres Apfels aus dem Fenster.

"Ihr seid ja auch zwei frische Früchtchen" lache ich. "Was habt ihr denn dabei?"

"Die verbotensten Früchte aus dem ganzen Paradies" verkündet Leo geheimnisvoll. "Da wäre zum Beispiel..." sie kramt in ihrer Jackentasche, "...die Banane." Mühsam ein Kichern unterdrückend hält sie mir an der nächsten Ampel einen Vibrator im Bananendesign hin. Auf einmal nimmt dieser Ausflug eine ganz unerwartete Wendung, denn als nächstes öffnet Bea ihre Kapuzenjacke und schiebt darunter ihr T-Shirt nach oben.

"Ich hab Kastanien. Zwei Stück" erklärt sie stolz.

Mein Penis schnellt schlagartig in die Höhe, irgendwo in meinem Gehirn verhallt der Impuls, energisch zu protestieren. Weit davon entfernt, dass mir die Situation unangenehm wäre, genieße ich den sensationellen Anblick. Als sie ihr T-Shirt fallen lässt, wünsche ich mir mehr.

"Leo hat an der Stelle, äh..."

"Clementinen" schlägt Leo vor. "Meine sind wie Clementinen, genauso groß und genauso süß. Du musst nachher mal probieren!"

"Und da unten...", Bea deutet zwischen ihre entzückenden Beinchen, "haben wir Pfirsiche. Sieht so aus, riecht so."

"Schmeckt auch so!" pflichtet ihr Leo bei. "Kannst du mir glauben!"

"Also ich, ne..." steige ich in das seltsame Spiel ein, "ich hab da unten eigentlich ne Stangenbohne. Aber wenn ihr so weiter macht, hat die sich gleich in ne Gurke verwandelt."

"Ooooch" machen die beiden enttäuscht. "Ich hatte mich so auf ne riesige Fleichwurst gefreut" kichert Leo.

"Was hast du denn noch zu bieten?" fragt Bea, "Kiwis oder Pflaumen?"

Fragend schiele ich zu ihr herüber. "Bea meint" erläutert Leo, "hast du Haare am Säckchen oder biste rasiert?"

"Das verrate ich euch doch nicht! Seid ihr etwa rasiert?"

Lautes, helles Mädchenlachen erfüllt den Wagen. Pflichtbewusst wuchte ich die eine oder andere Lieferung aus dem Laderaum. Leo und Bea vertreiben sich die Zeit damit, einander zärtlich zu küssen, in den Schritt und an die Brust zu fassen und sich gegenseitig Knutschflecke zu machen.

"Und was machen wir nun?" frage ich, als ich den letzten Kunden beliefert habe. "Wollt ihr immer noch ne Stadtrundfahrt?"

Leo hat eine bessere Idee. "Können wir irgendwo in Ruhe Obstsalat essen?"

Wir fahren also zu mir nachhause, was so ziemlich am anderen Ende der Stadt liegt. Unterwegs erkundige ich mich, was hinter diesen ganzen Anspielungen steckt. "Redet ihr nur so, oder habt ihr es schonmal getan? Und was sagen denn eure Eltern dazu?"

"Das fing damit an" berichtet Leo, "dass die Jungs in der Schule ihre Finger nicht bei sich behalten können. Die fummelten dauernd unterm Rock und an den Titten..."

"Vor allem Titten!" unterbricht Bea, "da hatten wir doch überhaupt noch keine. Wir haben ja immer noch nicht besonders viel zu bieten."

"Das merken die Dussel doch gar nicht. Die fanden sich voll cool und haben sich vor Angst dabei fast in die Hose gemacht. Und das schlimmste war: das war auch schon alles. Das hat immer total gekribbelt, wenn Hendriks Hand mich da unten berührt hat, oder Lasses..."

"...oder Bens..."

An der Stelle verdreht Leo die Augen, "Hör auf mit Ben!" stöhnt sie. "Jedenfalls wollte ich immer, dass die endlich mal nen Schritt weiter gehen. Ich hab mir so gewünscht, dass mir einer das Höschen runterzieht und mich richtig anfasst. Und Bea hier..."

"Leo!" zischt Bea.

"Bea hat sich sogar selbst das Höschen runtergezogen bis zu den Knien, und einmal hat sie den glotzenden Jungs aus der Tür der Mädchentoilette gewunken und gesagt, sie sollen mitkommen. Und was war?"

"Nix" rate ich, die Mädchen nicken.

"Warst du als Junge auch so?"

"Nee" sage ich, "ich war total schüchtern. Ich hab nie ein Mädchen angefasst in dem Alter. Ich hab mich schon zu Tode geschämt, wenn ich zufällig ein weißes Höschen unterm Rock aufblitzen sah."

"Na, da hast du dich aber verändert" meint Bea grinsend. Leo kichert.

"Also ward ihr auf einmal total geil auf Jungs, und die Jungs haben sich nicht rangetraut. Und dann?" fasse ich zusammen.

"Dann haben wir uns gegenseitig entjungfert. Mit der Banane hier." Leo klopft auf ihre heilige Jackentasche. "Und dann kam das erste Mal..." flüstert sie geheimnisvoll.

"Ihr habt echt schon mit Jungs geschlafen?"

Lautes Gekicher. "Mit Jungs, naja. Leo war mit dem Englischlehrer im Bett."

"Wow" staune ich, "und du, Bea?"

Leo antwortet an ihrer Stelle: "Bea hatte Onkel Werner."

In gespieltem Zorn bekommt Leo eine Ohrfeige, dann erzählt Bea, dass es himmlisch war, göttlich, unbeschreiblich gut, den braven Onkel, Papas älteren Bruder, der zum Babysitten da war und es sich mit Chips, Bier und albernen Pornovideos im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatte, unter scheinheiligen Vorwänden ins Zimmer zu locken und von seinem runzligen Schwanz penetriert zu werden. Danach mussten in lockerer Folge der Deutschreferendar, der Klavierlehrer, der Schülersprecher aus der elften und der Zeitungsreporter von zwei Häuser weiter dran glauben. Alle bekamen danach "voll den Moralischen, und am besten war es doch immer mit Bea" fasst Leo zusammen.

"Und mit der Banane" fügt ihre Schwester hinzu. "Was ist denn mit dir? Bist du auch so ein sauberer Moralapostel?"

"Was, ich? Nee, glaub nicht. Ich würd euch zwar zu nix überreden, was ihr nicht wollt, aber ich glaube, da muss ich mir keine Sorgen machen."

Die beiden grinsen. "Überreden? Brauchst du nicht!" bestätigt Leo.

Ich muss mich für einen Moment auf den unübersichtlichen Verkehr konzentrieren, dann auf die Parkpplatzsuche, was verdammt schwierig ist mit einer so heftig pulsierenden Erektion. Leo ist mir keine große Hilfe. Ihre zarte, schlanke Hand ruht zwischen meinen Beinen und strahlt unnachgiebig Wärme, Verlangen, Ungeduld aus. Zärtlich küsst sie meine Wange, meinen Hals. Bea streckt ihr Händchen nach meinen den Schalthebel bearbeitenden Fingern aus. Während ich mich in eine so eben ausreichend große Parklücke taste, küssen die Schwestern sich zärtlich auf die Lippen.

"Und eure Eltern?" stelle ich noch eine letzte Frage, während wir um drei Hausecken zu meiner Wohnung schlendern.

Leo winkt ab. "Die haben das na klar irgendwann geschnallt. Mama hat bloß erzählt, dass sie mit vierzehn das erste Mal schwanger war und abgetrieben hat, und dass das ziemlich scheiße war, dass wir also aufpassen sollen und Kondome benutzen." Selbstsicher kramt sie in ihren Taschen, hält ein Päckchen hoch und steckt es wieder ein. "Papa hat gesagt, dass wir machen können, was wir wollen, aber dass wir ihn niemals anmachen sollen, weil er sonst für nix garantieren kann, aber dass es einfach nicht richtig wäre, wenn ein Papa mit seinen Töchtern versaute Sachen macht."

"Und?" bohre ich nach.

"Nö, anmachen tun wir ihn nicht."

"Niemals. Auf keinen Fall."

Die beiden grinsen noch ein bisschen verführerischer als die ganze Zeit schon. Bea erzählt: "Wir laufen bloß dauernd in Unterhosen zuhause rum, wenn Papa da ist und Mama nicht. Wir geben ihm Küsschen, und dann gehen wir in Leos Zimmer und packen die Banane aus und lassen die Tür auf. Wir gehen baden, wenn er gerade Fußball guckt, weil er dabei immer Bier trinkt und irgendwann pinkeln muss, also geht er aufs Klo und kann nicht anders, als uns anzugucken. So eben."

"Aber wir würden ihn niemals anmachen."

"Ich würd schon gern mal Papas Sperma probieren, da hat er uns schließlich mit gezeugt."

"Muss n tolles Sperma sein" werfe ich ein, "er hat euch ganz gut hingekriegt."

"Ist das jetz n Kompliment?"

"Und ob. "

"Biste etwas verknallt?"

"Ein bisschen."

"Oder vielleicht ein bisschen mehr?"

"Könnte sein?"

"Trifft sich gut. Ich find dich auch ziemlich cool."

Bea ist entrüstet. "Ziemlich cool? Der ist doch ne reife, saftige Nektarine zwischen unseren scharfen Zähnen."

"Scharf, allerdings. Rattenscharf, würde ich sagen." Das ist nun endlich ein Kompliment, das die beiden zu schätzen wissen.

Meine chaotische, unaufgeräumte, winzige Junggesellenbude finden die Mädchen "endcool! So will ich auch mal wohnen. Vielleicht während des Studiums" überlegt Leo.

"Was willstn du mal werden?" frage ich.

"Krankenschwester."

"Das ist kein Studium."

"Ach ja. Dann eben Rechtsanwältin."

"Ich will Hure werden. Eine ganz edle, teure Hure, die es mit Ölscheichs und Präsidenten treibt" verkündet Bea.

"Und wenn das nicht klappt, weil alle Ölscheichs Arschlöcher sind und nicht kapieren, dass du die beste Hure der Welt bist, und lieber dümmere, hässlichere Mädchen nehmen?"

"Dann kann ich ja immer noch einen Obsthändler heiraten. So einen, der sich mit Kastanien und Clementinen und Pfirsichen auskennt."

"Wow, cool, hast du die gelesen?" fragt Leo, vor meinem Bücherregal stehend, und zieht Lolita und Elena hervor. Hat ihr seinerzeit der Referendar empfohlen im Verlauf einer glühend heißen Liebesnacht. Bea blättert mit großen Augen in einem Bildband von Hamilton.

"Was für eine Sau. Lauter nackte kleine Mädchen zu fotografieren. Ts ts ts...." Als nächstes kramt sie zwischen meinen DVDs. "Hast du wirklich keine Pornos?" zweifelt sie, aber dann endeckt sie Pretty Baby zwischen Raumschiff Enterprise und James Bond. "Boa, wasn das fürn Film?" fragt sie, neugierig das Cover hin und her wendend. Jetzt weiß ich, an wen mich die beiden erinnern: Brooke Shields mit zwölf, bevor sie dumm und hässlich wurde.

"Los, wir ziehen uns aus" bestimmt Leo. "Wer fängt an?"

"Ich will als erstes die Gurke sehen!" verkündet Bea.

"Nein" sage ich, "alle gleichzeitig."

"Okay. Auf drei. Eins..." ruft Leo. "Zwei..." rufen Bea und Leo. "Drei!!" rufen wir alle zusammen, dann reißen wir uns die Klamotten vom Leib und werfen sie auf einen Haufen, bis wir in Unterhosen voreinander stehen. Ich knie mich vor die beiden, reibe meine Wange an schmalen Hüften und lege meine Zeigefinger auf ihre kaum noch verhüllten Spalten.

"Da drin sind also die Pfirsiche?" frage ich mit gespielter Skepsis. Meine Hände fahren ihre Oberschenkel hinauf und bohren sich unter ihre Höschen, legen sich auf ihre sanft gerundeten Pobacken.

"Ihr habt mir gar nichts von diesen saftigen Melonen erzählt" bemängele ich, "die sind wirklich toll."

Pünktlich um achtzehn Uhr hält ein Obstlaster vor der Jugendherberge, zwei glückliche Mädchen springen heraus und rennen auf ihre Hand in Hand auf der Vortreppe sitzenden Eltern zu, um sie überschwenglich zu küssen. Der Gang ist schon eingelegt, der LKW will abfahren, als der Vater angetrabt kommt. "Meine Frau und ich würden sie gerne zum Essen einladen. Da drüben ist so ein nettes Fischrestaurant." Ich parke den Wagen und komme gerne mit. "Wir sind ihnen so dankbar" teilt die Mutter mit. "Die Mädchen sind ja völlig begeistert von ihnen, und mein Mann und ich, äh, naja..."

"Wir hatten endlich mal wieder einen Nachmittag für uns" ergänzt der Vater und zwinkert mir zu. Es gab also auch in der Jugendherberge heißen Sex. Bea und Leo erzählen eine abenteuerliche Story von der angeblichen Stadtrundfahrt und dem angeblichen, wahnsinnig leckeren Obstsalat. Mit jede Menge Vanillesauce.

"Schmeckt das Zeug wirklich wie Vanillesauce?" flüstere ich Leo ins Ohr. Sie grinst und nicht heftig.

"Aber sowas von! Ich kann gar nicht genug davon kriegen" flüstert sie zurück.

"Von euren Pfirsichen war ich ja enttäuscht" behaupte ich. "Total der Erdbeergeschmack!"

Leo sieht mich zuerst entrüstet an, dann lächelt sie: sie hat nicht vergessen, dass auch Erdbeeren zu meinen Lieblingsfrüchten zählen.

Zum Frühstück mache ich mir aus abgezweiger Ware einen prächtigen Obstsalat. Da liegt nämlich ein Tütchen Vanillesauce neben meinem Bett...

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Anonymous

Netter Anfang, aber fehlt da nicht ein Stück kurz vor dem Ende? :-)

Anonymous

LOL! Sehr gut geschrieben, erotisch aber nicht grob (na ja, ich meine, im vergleich zu manchem, was man hier liest :) )

Rolf

Kann das vielleicht sein, das Stückchen fehlt absichtlich? Ich meine, du weißt doch so ungefähr wie das läuft... :-)
Wenn es noch zwei, drei positive Kritiken gibt, folgt eine Fortsetzung. Vielleicht sogar mit heftigen Sexszenen...

Anonymous

ich mag aber grobe Phantasien... da darf ruhig etwas von Beschämung und von Strafe dabei sein. Trotzdem, gute Story obwohl nicht sehr glaubhaft...

ppixie

Natuerlich ist das ziemlich maerchenhaft. Aber die Vorstellung, zwei so aufgeweckte Schwestern kennenzulernen, ist so gut, dass man doch den Teufel tun wuerde, die Entwicklung der beiden durch Beschaemung oder Strafe zu stoeren. Und auch die Rolle des Vaters ist koestlich, der vielleicht zuschauen darf, wie es seinen beiden Sternchen Spass macht, von einem Obsthaendler, der vor wenigen Stunden noch ein Wildfremder war, rangenommen werden.

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