Eine Scharfe Peperoni, Teil 4

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by Rolf

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Published: 29-Jan-2012

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Disclaimer
Wie üblich: frei erfunden, dient der Unterhaltung und drückt in keinster Weise den Wunsch des Autors aus, dies alles möge real(istisch) sein. Wer Sex mit Minderjährigen anstrebt, sollte sich in Behandlung begeben und auf keinen Fall diese Geschichte lesen!! Für alle anderen: viel Spaß und Bitte um Kommentare

Seit meinem Traum glaubte Mama, immer wieder ernsthafte, "problemorientierte Gespräche" mit mir führen zu müssen. Je öfter und energischer ich darauf beharrte, dass alles in Ordnung sei, desto mehr bezweifelte sie es. Ob ich einen Freund hätte. Was das denn für einer sei. Das täte mir ja ganz offensichtlich nicht gut, sonst hätte ich ja keine Albträume, in denen ich schreien und stöhnen würde wie am Spieß, das sei ja auch kein Wunder, ich sei ja auch noch ein Kind und gar nicht reif für die Liebe. Ob er mich angefasst hätte. Ob ich ihn dazu ermutigen würde. Ich wiederholte die ganze Zeit "Mama! Ich habe einmal was wildes geträumt, ich erinnere ja nichtmal, worum es da ging. Mama! Ich habe keinen Freund! Mama! Es ist wirklich alles in Ordnung. Lass es einfach gut sein, ok?" bis sie schließlich damit rausrückte, dass der Name Bernd in meinem Traum ganz oft vorgekommen sei. Ich solle nun endlich aufhören sie anzulügen.

Ich erzhälte Bernd von meinem Traum, von den Phantasien, die ich darin auslebte. Ich erzählte von meiner Mutter, und er bekam mächtig Angst, dass sie uns auf der Spur war. Ich rechne ihm immer noch hoch an, dass er keine Sekunde auf die Idee kam, wir sollten uns trennen, weil ihm das Risiko zu groß wurde.

"Wir stehen das gemeinsam durch" verkündete er voller Überzeugung. Ich erzählte ihm auch gleich noch von Rieke, und er reagierte wunderbar: keine Spur von Eifersucht oder Missbilligung, er würde sich freuen, Rieke kennenzulernen, gerne auch ihren Körper, aber er hätte auch nichts dagegen, wenn ich meine Geheimisse bräuchte und Rieke eines davon bliebe. Oh, wie wunderbar ist ein erwachsener Freund, der weiß, was Teenies brauchen! Unser Verhältnis wurde mit diesem Gespräch wieder eine Stufe vertrauter und enger, und als wir es danach trieben, war mir klar, dass all diese prickelnden Phantasien mich reizten und antörnten, dass ich aber vorerst so, wie es mit Bernd und mit Riekelief, vollauf zufrieden war. Was sage ich - es war sowas von geil mit Bernd, der mir mit jeder banalen, beinahe zufälligen Berührung kalte Schauer durchs Rückgrat jagte und mich von einem Orgasmus zum nächsten brachte.

In seinen Armen vergaß ich sogar Mamas Drängeln, ihr endlich die Wahrheit zu erzählen. Dann passierte wieder etwas. Bernd und ich machten ein Picknick am Stadtrand, und von weitem erkannte ich Bente aus meiner Parallelklasse. Das Schlimme war: sein Blick war direkt auf mich, auf uns, gerichtet, und ich wusste sofort, der hat jetzt geschnallt, was läuft. Wir scheuten nicht die Öffentlichkeit, die unsere Liebe sowieso nicht durchschaute, aber es musste eine anonyme Öffentlichkeit sein, auf keinen Fall durften uns Bekannte über den Weg laufen. Genau das war nun geschehen. Am nächsten Schultag kam dann auch prompt Bente auf mich zu, zuerst im Plauderton, dann kam er zur Sache. Er erpresste mich. Er könnte jederzeit meinen Eltern alles erzählen, was er da gesehen hatte, es gäbe auch Fotos, und er würde es demnächst an der ganzen Schule rumerzählen. Ich ließ mir meinen Schreck nicht anmerken, blieb cool, ohne etwas zu leugnen oder Ausreden zu suchen.

"Was willst du?" fragte ich ihn, als mich seine Drohungen ernsthaft zu langweilen begannen.

"Kannst du dir das nicht denken?" meinte er herausfordernd.

"Sex?"

"Erraten! So ne Schlampe wie du dürfte damit ja wohl kein Problem haben! Und als kleines Zeichen guten Willens darfst du mir gleich hier auf der Toilette mal schön einen blasen. Heute Nachmittag machen wir es dann richtig." Er sprach wie einer, der sich plötzlich groß und stark fühlt, was ihm aber nicht ganz geheuer ist, weil er genau weiß, was für ein mickriges, kleines Würstchen er eigentlich ist. In einem Punkt hatte er allerdings recht, irgendwie war ich wohl tatsächlich eine Schlampe, die mit einem kleinen Fick kein Problem hatte. Jedenfalls reizte mich die Idee, ihn auszuprobieren und ihm danach eine Lektion zu erteilen, und ich wusste auch schon wie.

Er sah nach, ob das Jungsklo frei war, dann zerrte er mich in eine der Kabinen, befahl mir, mich hinzuknien, und holte seinen Pimmel raus. Er hatte etwas von der Peperoni, mit der mein neues Leben begonnen hatte, er war lang und dünn und spitz und noch nicht einmal richtig steif, ich musste ihn erstmal tüchtig rubbeln.

"Seit wann kriegst du überhaupt einen hoch?" fragte ich, und ob er häufig masturbiert, aber er machte ganz auf Macker und zischte, das ginge mich nichts an. Es machte tatsächlich großen Spaß, ihn zu lutschen, und ich wurde ziemlich feucht dabei, um nicht zu sagen, rattenscharf, aber das gab ich natürlich nicht zu. Ein bisschen störte es mich, dass er mit dem Handy auf mich runterfotografierte und filmte dabei, daber das war schließlich kein Problem, denn als er zum Schluss ein Bild meines weit geöffneten Mundes voll Sperma machte und noch völlig hin und weg war von seinem ersten Blowjob, riss ich ihm einfach das Handy aus der Hand, warf es ins Klo und drückte die Spülung. Tja, da sei wohl nichts mehr zu retten, aber bestimmt hinge es irgendwo im Rohr fest, er könne ja versuchen, es wieder rauszuholen. Das versetzte ihm einen ersten Dämpfer, aber er schärfte mir ausdrücklich ein, wenn ich um sechzehn Uhr nicht in seinem Bett lag und die Beine breitmachte, flöge auf, was ich für eine Schlampe sei.

Bente war Einzelkind (wie ich), seine Eltern machten ordentlich Karriere und ließen ihn viel allein zuhause sitzen, und so traf ich ihn auch an. Er zerrte mich sofort an den Haaren ins Schlafzimmer. "Au, du tust mir weh!" heulte ich in einem Moment ins Wanken geratender Fassung.

"Ich tu dir gleich noch viel mehr weh!" drohte er. Daraus wurde dann aber nichts, denn als ich mich ohne zu zögern vor ihm auszog, mich verführerisch auf seinem Bett ausstreckte und ganz langsam die Beine spreizte, blieb ihm zuerst der Mund offenstehen, dann verließ ihn der Mumm. Wenn ein zwölfjähriger Nerd seinen ersten Sex hat, ist eine Vergewaltigung auf jeden Fall eine Nummer zu groß, dachte ich, während er sich mit seiner Erektion abmühte. Er fand irgendwie mein Loch, aber kaum war er so richtig drin, spritzte er auch schon ab und erschlaffte. Meine Güte, mein erstes Mal Fremdgehen hatte ich mir echt anders vorgestellt. Ich überlegte, ob ich ihm eine zweite Chance geben sollte, aber dann beschloss ich, in Zukunft wählerischer zu sein, ging nachhause und zog meinen Plan durch. Mit Betroffenheitsmiene ging ich zu Mama. Ich hätte mich in Bente verliebt vor ein paar Wochen, das und nicht Bernd sei der Name, den ich im Traum gerufen habe. Zuerst sei alles ganz toll gewesen mit Herzklopfen und Schmetterlingen im Bauch, mit Küsschen und Händchenhalten. Dann hätte er mehr gewollt, mit mir schlafen und so, da hätte ich ihm gesagt, ich sei noch zu jung. Daraufhin hätte er mich erpresst. Er hätte Fotomontagen gemacht, die mich mit irgendeinem älteren Mann zeigten, und drohte nun damit, die an der ganzen Schule zu verbreiten und meinen Eltern zu erzählen, dass ich was mit einem gefährlichen Pädophilen laufen hätte - außer, ich würde mit ihm schlafen.

Es gibt bestimmt eine wissenschaftliche Studie, die beweist, dass hübsche, clevere Mädchen besser lügen können als Jungs, die ihre Nächte mit feuchten Träumen und zwanghafter Masturbation verbringen, die Wahrheit erzählen. Bente hatte also keine Chance. Mama war so entsetzt, dass sie nichtmal fragte, ob ich tatsächlich mit ihm geschlafen hätte. Er bekam eine Tracht Prügel von seinem Vater, dreißig Jahre Hausarrest, musste sich mit gesenktem Kopf bei mir und meinen Eltern tausend Mal entschuldigen, obendrein gab es von der eigens einberufenen Schulkonferenz einen Tadel der Kategorie "letzte Verwarnung". Ich traf ihn danach zufällig in der Stadt, lud ihn zu einem Eis ein und lotste ihn in den nächsten Park. Dort zauberte ich sein Ding aus der Hose und holte ihm genüsslich einen runter, säuselte ihm ins Ohr, das er doch in Wirklichkeit ein süßer Junge sei, der solche komischen Spielchen gar nicht nötig hätte, und wenn er in Zukunft ein bisschen nett zu allen sei, könnte ich mirdurchaus vorstellen, mal wieder mit ihm ins Bett zu gehen. Als ich ihn in seinen über und über mit Sperma besudelten Klamotten stehen ließ, rief ich ihm noch zu, "das mit dem Handy tut mir echt leid."

Bernd war mächtig stolz auf mich, als ich ihm die Geschichte in allen (!) Einzelheiten erzählte. Auf einen Schlag das Problem mit Mama und das mit Bente gelöst und nebenbei noch geklärt, wie Bernd darauf reagierte, wenn ich fremdging: es törnte ihn maßlos an. Ich fragte nach meiner Belohnung und bekam einen, nein besser gleich drei Wünsche frei. Ich überlegte eine Weile. Als ich meine Wünsche äußerste, war plätscherte mir der Mösensaft an den Beinen runter, ich zitterte vor Geilheit und sabberte.

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