Eine Scharfe Peperoni, Teil 3

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by Rolf

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Published: 29-Jan-2012

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Disclaimer
Wie üblich: frei erfunden, dient der Unterhaltung und drückt in keinster Weise den Wunsch des Autors aus, dies alles möge real(istisch) sein. Wer Sex mit Minderjährigen anstrebt, sollte sich in Behandlung begeben und auf keinen Fall diese Geschichte lesen!! Für alle anderen: viel Spaß und Bitte um Kommentare

Seit Bernds geschickte, überaus zärtliche Finger mir zu meinem ersten richtigen Orgasmus verholfen hatten, konnte ich an nichts anderes mehr denken als: Bernd, seinen Körper, seinen Pimmel, und an Sex. Ich stellte mir vor, was als nächstes noch alles kommen würde. Wir würden uns da unten küssen, meine kindliche Vorstellung von letzter Woche, dass das eklig sein müsse, war Neugier, dann nur noch Gier gewichen. Und dann würde es irgendwann vorbei sein mit meiner Unschuld, meiner Jungfräulichkeit, meiner Tugend - ich konnte es kaum erwarten. Sex, das war für mich bis vor kurzem noch etwas für Erwachsene. Ich meine, keines der Mädchen in meiner Klasse hatte es schon getan, einige behaupteten das, aber wenn sie dann mal erzählten, wie es angeblich war, hatte ich den Film, wo das drin vorkam, auch gesehen. Die Jungs betrachteten es als Mutprobe, uns anzugrabschen, aber selbst, wenn das ausnahmsweise mal klappte, kriegten die ganz bestimmt keinen hoch. Und nun, nach dem Kauf einer Peperoni und einem ungeschickten Flirt mit dem Verkäufer, war ich hoffnungslos verliebt. Und süchtig nach Sex.

Ich verbrachte jene Nacht nicht bei Bernd. Die Vernunft meldete sich und sagte mir, es sei besser, wenn ich wirklich bei Rieke übernachtete und dabei von ihren Eltern gesehen wurde, ich konnte Mama und Papa ja nicht schon von Anfang an total belügen. So lag ich also, von einem Ohr zum anderen grinsend, neben Rieke in ihrem Bett.

"Machs nicht so spannend, erzähl endlich" drängelte sie, und ich schilderte in allen Details, was mit Bernd gelaufen war. Nicht lange, und Rieke lag nackt neben mir und masturbierte, und ich zog mich auch aus, erzählte weiter, und rieb meinen Kitzler. Dann sahen wir einander an, ich voll Stolz, Rieke voll Neid und voll Dankbarkeit, an meinem Abenteuer exklusiv Anteil zu haben. Wir umarmten uns. Ich zeigte ihr, wie ich Bernd küsste. Beinahe mit der gleichen Leidenschaft. Plötzlich spürte ich Riekes Finger in meiner Spalte. Ohne darüber nachzudenken, fingerte ich sie. Wir kamen zur gleichen Zeit, und es war kolossal, es war Wahnsinn, ich kam geradewegs von meinem Freund und ging mit meiner besten Schulfreundin ins Bett. Dabei wirkte das ganz natürlich, als sei es schon immer so gewesen oder hätte jedenfalls immer schon so sein sollen.

"Was würde Bernd wohl dazu sagen, dass du mit mir fremdgehst?" fragte Rieke, als wir noch ewig über dieses Erlebnis redeten.

"Ich weiß nicht...wir sind ja noch nicht gerade lange zusammen, ich kenne ihn ja kaum. Aber wie ich ihn einschätze, macht ihm das nichts aus. Im Gegenteil, ich kann mir vorstellen, dass ihn das total antörnt." Wir kicherten eine Menge in dieser Nacht und schliefen wenig, und im Morgengrauen fingerten wir nochmal.

Dann kam dieses unsägliche Ärgernis namens Meine Tage dazwischen, diese Erfindung von dem Vollmacho, den die Leute Gott nennen, und ruinierte meine Hoffnung, mit Bernd so richtig zu schlafen. Es war erst die dritte oder vierte Regel meines Lebens, das ging noch überhaupt nicht regelmäßig, also konnte ich im voraus nicht wissen, wann es passieren würde. Einigermaßen niedergeschlagen traf ich Bernd und erzählte ihm von der Misere. Das macht doch nichst, fand er, aber ich bestand darauf, dass wir trotzdem ins Bett gehen und ich ihn ausziehen und mit seinem Ding spielen darf, das ich inzwischen seinen Schwanz nannte. Stolz lauschte ich seinen Komplimenten über meinen kleinen Körper, eifrig folgte sich seinen Anweisungen und kraulte zuerst seine Eier, bevor ich mich dem Schaft, der Eichel, der Spitze seines Schwanzes zuwandte. Als er fragte, ob ich Lust hätte, ihn da unten zu küssen, brauchte ich keine zweite Einladung. Ich sabberte die ganze Zeit schon bei dem Gedanken an diese Möglichkeit. Oh Mann, wie ihn das antörnte. Ich küsste ihn mit den Lippen, ich leckte ihn, ich nahm ihn in den Mund, und er stöhnte und wand sich und kraulte liebevoll und dankbar meinen Kopf.

"Würdest du....ooh...darf ich...mmmh....soll ich in deinem Mund kommen?" brachte er mühsam hervor. Ich zeigte ihm einen nach oben gerichteten Daumen und saugte und leckte immer heftiger, je doller er stöhnte und zuckte. Sein Schwanz bebte in meinem Mund, und dann spürte ich den warmen Schleim in meiner Kehle. Ich versuchte ihn zu schlucken, wie ich das aus Pornos kannte, aber das klappte nicht so gut, ich hustete und prustete und fand den Geschmack eher fade als salzig, aber nicht sehr angenehm. Bernd störte das überhaupt nicht, ich hatte selten einen Menschen so glücklich gesehen danach, und ich war mächtig stolz: ich hatte ihm einen geblasen!! Ich fühlte mich wie die Porno-Queen Nummer eins, obwohl ich mich bestimmt nicht allzu geschickt angestellt hatte, und Bernd schwärmte unendlich von seinem Orgasmus.

"Du hattest bestimmt schon viele Frauen..." erkundigte ich mich vorsichtig, aber er winkte ab. "Nicht sehr viele. Kaum der Rede wert. Ich war nie ein Weiberheld oder so. Und vor allem hatte ich noch nie was mit so einem süßen, jungen, großartigen Mädchen wie dir. Die wenigen Male, die mir eine einen geblasen hat, waren...naja...soll ich ehrlich sein? Das war nie so gut wir das heute!"

Als meine Tage vorbei waren und ich mich untenrum wieder sauber und rein und genießbar fühlte, konnte ich mich eine Stunde abseilen, ohne dass es Mama auffallen würde, und Bernd hatte frei. Er erklärte mir die Bedeutung der magischen Zahl 69, und dann leckte er mich zwischen meinen megaweit gespreizten Beinen und fickte mich, weil ich ihn dazu ermunterte, ziemlich wild in den Kopf. Oh, wie wenig können Worte doch ausdrücken, wenn es um all diese krassen, kitzligen, kribbelnden Gefühle geht, die oben, unten und in der Mitte auf meinen Körper einströmten! Orgasmus ist ein viel zu schwacher, viel zu technischer, viel zu fremdwortiger Ausdruck für das, was mit mir passierte. Ich war scharf wie eine Peperoni, und ich wusste, ich würde nicht eher Ruhe finden, bis dieser tolle Superschwanz das erste Mal tief in mich eingedrungen war. Es würde wehtun, ich würde bestimmt nichtmal kommen (aber Bernds zärtliche Zunge würde mir zu meinem Höhepunkt verhelfen, er legte großen Wert auf Gerechtigkeit). Danach jedoch wäre der Weg frei für hemmungsloses Ficken. Ficken war neuerdings mein Lieblingswort, das ich allerdings ausschließlich nackt vorm Spiegel sagte, und es törnte mich maßlos an, dieses versaute Wort auszusprechen.

Bernd arbeitete fleißig, ich tat vor Mama so normal ich konnte, Rieke kam, um gemeinsam Matheaufgaben zu machen - und als einzige Aufgabe bearbeiteten wir dreimal 69. Wow, mit einem Mädchen, zumindest wenn es Rieke ist, war das auch nicht von schlechten Eltern. Ihre Zunge in meiner Spalte, ihr Saft in meinem Mund, ihre Finger an meinen Brustwarzen, ihre dünnen Oberschenkel an meinen Wangen, schließlich die Liebe, die aus ihren Augen strahlte - es war große Klasse. Anders als mit Bernd, und in einer Hinsicht sogar besser: das Gefühl, hinter seinem Rücken versaute Spielchen zu treiben, törnte mich an. Wenn ich mit ihm zusammen war, hatte ich ja nicht das Gefühl, Rieke fremd zu gehen. Ich hatte kein schlechtes Gewissen, ich war immer noch der Meinung, ihm würde das nichts ausmachen, aber vorerst hatte ich dieses Geheimnis vor ihm, Rieke erfuhr von jeder einzelnen seiner Liebkosungen, ich beschrieb ihr jede kleine Falte seiner Vorhaut, und Bernd wusste nichts, außer dass ich eine beste Freundin hatte, die Rieke hieß und die meine Besuche bei ihm deckte. Dabei war Rieke eindeutig total verknallt in mich, die kleine, süße Lesbe bei ihrem Coming out. Ich horchte in mich hinein und spürte, ich war in Bernd verliebt, nicht in Rieke, aber ich genoss es, dass unsere Freundschaft bedeutete, dass wir ausnahmslos alles miteinander machten und alles miteinander teilen konnten. Dass es auch in Zukunft keinerlei Ausnahmen geben würde und was das alles bedeuten sollte, ahnte ich noch nicht.

Ich genoss die neue Dimension unserer Freundschaft - wir gingen Hand in Hand durch die Stadt, ihr verliebter Blick ruhte abwechselnd auf meinem Gesicht, meiner Brust, dem Rand meines Röckchens, und die Leute um uns herum, soweit sie Notiz von uns nahmen, mussten uns für süße, brave, allerbeste Freundinnen halten. Wir kauften uns jede ein großes Eis und leckten genüsslich und demonstrativ mit unseren Zungen daran herum. Ich konnte nicht widerstehen: ich lotste die lechzende Rieke in den nächsten Park, zog mein Höschen runter, schmierte Eis in meine Spalte und hauchte: "Willste mal probieren?" Wie der Blitz verschwand sie unter meinem Rock und, oh Gott, ich explodierte fast unter den wilden Bewegungen ihrer Zunge!

Danach konnte ich es nicht länger erwarten. Ich wollte aufs Ganze gehen mit Bernd. Ich holte ihn spontan von der Arbeit ab, und wir rannten mehr zu ihm nachhause, als dass wir gingen. Er müsse erstmal duschen, fand er, und ob ich nicht vielleicht auch...? So nahm der Abend damit seinen Lauf, dass wir uns gegenseitig einseiten und wuschen, und sein Schwanz, wie auch meine Titties, waren so herrlich glitschig voll Seifenschaum. Seine Finger und seine Zunge ließen keinen Quadratzentimeter meiner Haut aus, als er meine Erregung danach bis zur Unerträglichkeit steigerte, ich entdeckte ungeahnte erogene Zonen unter den Armen, in der Ellbeuge, und am Po, und Bernd kam dabei so sehr in Wallung, dass er bereit war, ohne dass ich seinen Schwanz ein einziges Mal berührt hätte. "Willst du wirklich?" fragte er, und "Bist du bereit?" Ich hätte am liebsten geschrien, nun mach doch endlich, ich halts nicht mehr aus, aber ich lächelte nur und nickte. Er fummelte konzentriert mit dem Kondom rum, und dann fühlte ich etwas großes, hartes in meinen Körper eindringen. Zuerst war es seltsam, wie ich mich zu weiten schien, dann spürte ich ein leichtes Ziehen, schließlich einen stechenden Schmerz, der sofort nachließ. Glücklich sah ich in seine leuchtenden Augen. "Jetzt sind wir eins! Oh Bernd, wie cool, jetzt sind wir richtig zusammen" und solche Sachen sagte ich ihm. "Alles ok?" wollte er wissen, und ich nickte, musste immer noch gelegentlich die Zähne zusammenbeißen, feuerte ihn an, mich zu nehmen, wie es ihm gefällt, und das tat er dann auch: Langsam und vorsichtig zunächst, dann etwas schneller, bis er aufhörte nachzudenken, in seiner Erregung völlig die Kontrolle verlor und mir zeigte, was Ficken ist. Mit jedem seiner Stöße schien sich mein Unterleib auf ein Vielfaches seiner eigentlichen Ausdehnung zu weiten, an den Fetzten meines Jungfernhäutchens rieb und brannte es wie Feuer, von wegen der Schmerz ist gleich vorbei, aber sein dankbares Gesicht und sein Finger auf meinem Kitzler entschädigten dafür. Ich hatte keinen Orgasmus, aber ich hatte etwas besseres: mein erstes Mal.

Rieke war unendlich beeindruckt und unendlich neidisch und völlig verrückt vor Eifersucht, einer Eifersucht, die sie erregte und aufgeilte und ihre Phantasie zu den perversesten Einfällen trieb. Sie steckte mir einen Finger nach dem anderen in die Muschi, fasziniert von der neuen Tiefe der Öffnung. Wieder und wieder ließ sie sich beschreiben, wie es sich angefühlt hatte mit Bernds Penis in mir drin, obwohl mir komplett die Worte fehlten. Als wir beide kamen, war sie gerade mit einem Finger in meinen Po eingedrungen, und die Heftigkeit dieses neuartigen Gefühls brachte wiederum mich auf perverse Ideen.

Wenn ich nicht gerade mit Rieke zusammen war, dachte ich nur an Bernd, unsere Liebe und seinen Schwanz. Wir simsten, was das Zeug hält, ich schmachtete nach einer Nacht in seinen Armen und schrieb ihm das auch, und da traf es sich gut, dass meine Eltern spontan zu ihrem Hochzeitstag ein Wochenende verreisten und Oma, die mich beglucken sollte, von Husten und Gliederschmerzen ans Bett gefesselt wurde. Ich überzeugte Mama und Papa, dass ich sehr gut allein zurechtkäme und endlich mal beweisen wollte, was für ein großes Mädchen ich inzwischen war. Und so kam es, dass ich mit Bernd in meinem rosa Himmelbett lag, und dass wir uns im Anschluss an Mamas letzten Kontrollanruf eine Nacht lang hemmungslos liebten. Er kraulte mich, er küsste mich, er nahm mich von vorne und von hinten, dann ritt ich ihn, ein 69 machten wir auch, und je öfter wir es trieben, desto dringender wollte ich immer nur noch mehr. Wir fickten, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen. Dann schliefen wir eng umschlungen ein. Als ich am späten Vormittag aufwachte, hielt er mich im Arm und lächelte. Seit Stunden schon hatte er mich einfach nur angesehen, ist das nicht romantisch? Ich bettelte um sein Sperma, diesmal wollte ich es ins Gesicht, und ich bekam eine gehörige Ladung davon. Ich habe immer noch das Foto, das er davon machte, eine freudestrahlende Kira mit weißem Glibber auf der Nase und in den Haaren.

Und obwohl ich so glücklich war an seiner Seite, nackt und bekleidet, im Kino und im Bett, beim Spazierengehen und beim Knutschen, veränderte sich etwas nach unserer ersten Nacht. Es fiel mir nicht sofort auf, aber ich war nur noch geil, süchtig nach Schwänzen und Muschis und Orgasmen, nach Sperma und nach noch einigem mehr, und ich hatte keineswegs vor, micht dabei auf Bernd auf der einen und Rieke auf der anderen Seite zu beschränken. Ich betrachtete die Männer auf der Straße mit anderen Augen. Ich ertappte mich dabei, Mädchen auf den Po zu schielen und auf der Rolltreppe an der U-Bahn unter ihre Röckchen zu glotzen. In lichten Momenten fragte ich mich, was mit mir los war, ob ich unter diesen Umständen noch als normale Zwölfjährige gelten konnte oder verrückt geworden war. Aber dann war das ja auch egal: meine Phantasien gefielen mit, machten mir Spaß.

Bernd und ich stolzierten in aller Öffentlichkeit als Liebespaar herum. Unser verbotenes Verhältnis war so unglaublich, so abwegig, dass niemand die Wahrheit erkennen konnte. Es war offensichtlich: wer uns sah, hielt uns für Vater und Tochter und war begeistert davon, wie gut wir uns verstanden. Aber wir, wir wussten bescheid. "Siehst du die beiden?" fragte ich und zeigte auf einen etwas steif wirkenden Herrn Anfang fünfzig und ein Mädchen, etwas älter als ich, in Minirock und Sweatshirt, die ein Stück vor uns gingen. Er fasste sie an den Po, ihre Hand steckte unter seinem Hemd, Bernd und ich waren im Bilde. Ich rannte los, holte die beiden ein, sagte ihnen, dass ich ihr Geheimnis kannte und zeigte zur Erklärung auf meinen Freund, der uns unsicher winkte. Die beiden schienen erleichtert, dass es Gleichgesinnte gab in dieser moralisch gefestigten Welt. Ich schlug ein Treffen vor. So lernten wir also Leska und Thomas kennen, die vierzehnjährige Fickmaus und den graumelierten Un iprofessor, dem es schon lange nicht mehr den ultimativen Kick gab, seine Studentinnen zu ficken und den Leska eines Tages auf der Straße angesprochen hatte: Ob das sein könne, dass er sie gut fände, er sähe sie so komisch an, leugnen zwecklos, und übrigens sei sie gerade drauf und dran, ihm hoffnungslos zu verfallen. So ähnlich waren wohl ihre ersten Worte vor einem knappen Jahr, und seitdem waren die beiden ein verbotenes Paar.

Wir trafen uns zu viert zum Kaffeekränzchen in seiner eleganten Vorortvilla. Der Kuchen war ausgezeichnet und Thomas ein reizender Gastgeber, er war ehrlich interessiert an Bernd und mir und kein Stück eingebildet wegen all seiner Kohle. Er war groß, schlank, hatte ein gewinnendes Lächeln und roch verführerisch nach einem After Shave der besseren Sorte. Leska war nicht viel größer als ich, hatte ein bisschen mehr Po und Oberweite und kräftigere, aber keineswegs dicke Oberschenkel. Ihre vollen Lippen und ihre großen dunklen Augen waren der Traum bestimmt sämtlicher Jungs, Männer, Lesben und Bisexueller. Ihr kräftiges, dunkles Haar reichte ihr bis kurz oberhalb der Schultern und war zuckersüß mit Haarspangen zu einem Seitenscheitel gebändigt. Sie himmelte abwechselnd Thomas, Bernd und mich an. Ich himmelte Bernd an und fühlte mich immer stärker zu Thomas hingezogen. Ich weiß nicht, wer als erstes das Wort Partnertausch erwähnte, kann gut sein, dass ich das war, und zu meiner Beruhigung, aber auch Überraschung, strahlte Bernd mindestens genauso eine Begeisterung aus wie alle anderen. Erstmal drang jeder in seine kleine Freundin ein, wir Mädchen hielten Händchen und fummelten uns an den Titten. Auf halbem Wege zum Orgasmus tauschten die Männer die Plätze.

Es war der Hammer. Unaufhaltsam schob sich Thomas' unendlich langer Penis in mich hinein und vibrierte und zuckte dabei gewaltig, während gleichzeitig neben mir mein geliebter Bernd (ohne Kondom, Leska nahm die Pille) in ein fremdes Mädchen eindrang und dabei so heftig stöhnte und keuchte, als sei er bereits kurz vorm Spritzen. Ich kam beinahe sofort, und auf dem Höhepunkt verweilte ich eine Ewigkeit, ich genoss den leichten Schmerz, den Thomas mit seinen hemmungslosen Stößen in meinem Unterleib verursachte, ich genoss den emotionalen Schmerz, den es mir bereitete, Bernd mit einer anderen ficken zu sehen, ich genoss die ganze perverse Situation und stöhnte und schrie wie eine wahnsinnige. Nach ein bisschen Kuscheln wurde Thomas gleich wieder steif und ich hielt ihm mein Hinterteil hin, das er ein bisschen streichelte, dann steckte er einen Finger in mein Poloch, und meine Reaktion schien ihm zu verstehen zu geben, dass Analsex noch zu früh für mich kam, also nahm er erneut mein vorderes Loch und rammelte mich wieder gnadenlos durch, dass mein kleiner Körper zuckte und bebte. Bernd schien den Tränen nahe, als er das mitansehen musste, aber dann war da wieder dieser Ausdruck völligen Glücksgefühls, als er, Leska und Thomas mir zeigten, was ein Sandwich ist.

Als wir uns verabschiedeten, strich Thomas uns beiden väterlich übers Haar und bat uns um ein baldiges Wiedersehen. Wir sprachen auf dem Rückweg in die Stadt nicht viel, aber wir sahen uns an, zuerst unsicher, dann immer dankbarer und glücklicher, und am Ende war klar, dass wir uns gegenseitig ein tolles Geschenk gemacht hatten, das auf eine Wiederholung wartete. Diese Nummer konnte ich unmöglich Rieke erzählen, also hatte ich nun auch vor ihr ein Geheimnis. Vor Bernd hatte ich ein zweites, als ich Leska zufällig in der Stadt traf. Sie tat sehr wichtig, sie müsse mir dringend etwas erzählen, als setzten wir uns in den Schatten eines Baumes im nächsten Park. Sie berichtete, was sie mit Thomas so alles machte, damit ich wüsste, woran ich sei, und ich staunte nicht schlecht, meine Augen weiteten sich mit jedem Satz mehr, und zwischen den Beinen wurde ich immer feuchter. Sie redete von Fesseln und Knebeln und von Wassersport. Sie beichtete mir Thomas' und ihre Vorlieben: sie liebte es, nackt und zur Bewegungsunfähigkeit gefesselt mit einem Vibrator in der Muschi zuzusehen, wie Thomas es mit seiner anderen Fickmaus trieb.

Nellie müsste ich unbedingt mal kennenlernen, eine gerade mal zehnjährige, flachbrüstige, schmächtige Rothaarige mit unübertrefflichem Humor, ständiger guter Laune und unstillbarer Lust auf Thomas' langen Penis. Wenn er sie durchgefickt hatte, ließ er sich von ihr noch einen blasen, während er Leska ins Ohr stöhnte und sie in den Po fingerte. Es floss eine Menge Pisse an so einem Nachmittag. Leska war auch schon mit verbundenen Augen von drei oder vier Studenten gefickt worden, wozu sich Thomas einen runterholte und Fotos machte. Thomas hatte Leska schon vor den Augen ihres Vaters gefickt. Die Offenheit der Beziehung erleichterte vieles, ermöglichte es zum Beispiel, dass sie mit Thomas und seinen Freunden in den Ferien in ein einsames Häuschen in Norwegen reisen würde, schade, dass ich nicht mitkommen konnte, hoffentlich aber beim nächsten Mal. Oha, das war alles ziemlich monströses Zeug für mich, aber ich musste nach diesem Gespräch ständig an alle diese verrückten, geilen Sachen denken und wusste: das will ich alles auch!! Plötzlich sah ich mich in einem gemütlichen Holzhaus voller nackter Männer, die ihre endlos langen Ruten schwingen ließen, und Leska und ich waren in der Mitte des Raums aneinander gefesselt und warteten darauf, dass die Männer sich auf uns stürzen würden zu einem hemmungslosen, ewigen Fick. Auf einmal dachte ich an Bernd, der von dem allen nichts ahnte und zuhause auf seine geliebte Kira wartete, und wartete, und wartete und schließlich zu weinen anfing.

In dem Moment rüttelte meine Mutter mich wach und redete beruhigend auf mich ein, "Du hast geträumt, Maus, es ist alles gut, es war nur ein Traum." Ich lag schweißüberströmt in meinem Bett und versuchte mich zu erinnern, welche der Bilder in meinem Kopf aus der Realität der letzten Tage und Wochen stammten und welche aus diesem Traum. Mama war wirklich besorgt.

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