Keksgeruch, Teil 7

[ MMfgg, lol, rom ]

by Rolf

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Published: 20-Jan-2012

Word Count: 1559

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Ende

Anna bläst mir einen im Schulbus, jedes einzelne der Kinder um uns herum ist genau im Bilde, was läuft. Keines sagt einen Ton, selbst den vorlautesten Jungs ist das hier eine Nummer zu krass. Später wird das Gerede losgehen, und Anna wird sich in der Schule nie wieder blicken lassen können. Macht nichts, ihre Mutter packt schon die Sachen, mein Boss hat mir gekündigt, weil ich mich kaum noch auf der Arbeit blicken lasse und, wenn doch, mir abwechselnd einen runterhole und Liebesbriefe an Anna schreibe, manchmal auch an Stella. Wir ziehen alle zusammen um, wohin wird natürlich niemandem verraten: Anna und ich, ihre Mutter und ihr neuer Lover, nämlich Luis, der gerade volljährig geworden ist. Fürs erste leben wir von den Erlösen unserer DVDs und der zugehörigen Internetseite, ich jedenfalls habe noch nie auf so angenehme Weise soviel Kohle verdient.

Bevor wir umziehen, bereiten wir Herrn Hirschack einen denkwürdigen Nachmittag, der einen etwas anderen Verlauf nimmt, als der junge, gut aussehende, aufrichtige Deutschlehrer erwartet hat. Er hat nämlich vor, mit seiner Lieblingsschülerin ein bisschen über romantische Lyrik zu philosophieren und hofft vielleicht auf ein schüchternes Küsschen und ein Liebesgeständnis. Bevor er die Situation erfasst, liegt er auch schon nackt und an Händen und Füßen gefesselt auf Annas Hochbett und bekommt große Augen, als Stella vor unser aller Augen strippt. Ihre Tittchen sind inzwischen kastaniengroß, ausgangs ihrer Spalte wächst der erste weiche Flaum, und aus ihren Antworten auf meine Briefe weiß ich, dass in den letzten Monaten aus ihr eine schamlose, sexbesessene kleine Schlampe geworden ist, die jede Woche mit einem anderen Jungen aus der Schule "geht", ihn nach kurzer Zeit zu Sex überredet und dann enttäuscht mit ihm schlussmacht, und die es kaum erwarten kann, es endlich mit dem von ihr angebeteten, großartigen, die schönsten Liebesbriefe schreibenden Verlobten der überwältigenden, unbeschreiblich scharfen Anna zu treiben. Anna, die ihr den ersten, bisher unübertroffenen Orgasmus ihres jungen Lebens verschafft hat.

Während Herr Hirschack sich wundert und an seinen Fesseln ruckelt, verschmelzen Anna, Stella und ich in zärtlichen Umarmungen, zutiefst unanständigen Berührungen und leidenschaftlichen Küssen. Unsere drei Zungen sind noch innig miteinander verwoben, als mein Schwanz schon längst in Stellas erwartungsvoll triefender Muschi steckt und wir auf Knien versuchen, in eine Art Rhythmus zu kommen. Wir kichern und haben es nicht eilig, dieses eine Mal, das wir uns mit Annas Segen vereinigen, soll so lange andauern, wie es geht. Anna lässt uns nicht eine Sekunde aus den Augen, während sie beginnt, Herrn Hirschack zu reiten, der arme Kerl kann einem leidtun, nur langsam gelingt es ihm, seiner missliche Lage etwas abzugewinnen. Ihre eigentliche Stimulation bezieht Anna aus der Tatsache, dass ich es neben ihr mit der kleinen Stella treibe. Unsere Oberschenkel berühren sich, Stella liegt inzischen auf dem Rücken, ihr linkes Bein liegt auf Herrn Hirschacks haariger Brust, was ihn zusätzlichzu verunsichern scheint, meine Hand ergreift Annas Hand, wir bewegen uns im Gleichtakt. Stella streckt ihren Arm aus und berührt Annas Kitzler. Anna lächelt die Kleine glücklich an. Dann spuckt sie ihr ins Gesicht. Ich spucke Anna ins Gesicht. Wir steigern das Tempo. Endlich erinnert sich Anna, wessen Penis da in ihr steckt und streichelt Herrn Hirschacks Kopf. Er sieht sie glücklich an, glücklich darüber, dass in all dem Irrsinn, in den er hineingeraten ist, jemand zumindest Notiz von ihm nimmt.

"Oh ja, Herr Hirschack" sinniert Anna, "sie sind wirklich ein Romantiker."

Sie spuckt auch ihm ins Gesicht, dann verreibt sie ihre Spucke mit großer Zärtlichkeit.

"Davon träume ich schon lange, einem Lehrer ins Gesicht zu spucken."

Stella lächelt zufrieden und gibt glucksende Geräusche von sich, als Anna sie erneut bespuckt und sie dann lange und heftig in den Arm kneift. Dann schließt sie die Augen. Ich ficke sie doller und doller, immer in Kontakt zu Annas Bein, ich knete glücklich ihre weichen Kastanien und beuge mich zu ihr herunter. Unser beider Atem wird schwerer und schwerer, während wir uns gegenseitig ins Ohr flüstern. "Du bist das süßeste Mädchen, das ich je gesehen habe."

"Und du bist der coolste Erwachsene, den ich kenne."

"Wahnsinn, dass wir miteinander ficken."

"Fühlt sich so gut an, hat noch nie so gekribbelt."

"Tut es auch nicht weh? Gefällts dir? Du bist ja noch enger als Annas Arsch!"

"Ooooh! Obs mit gefällt? Aaaah. Ich träume von deinem Pimmel, seit ich ihn das erste Mal gesehen habe. Mmmmh! Mimimimm! Ooooh! ...ich glaub ich träum schon viel länger davon, ich glaub seitdem ich weiß, was ein Pimmel ist. Und du fragst, obs mit gefällt? Halt mal kurz an."

Ich stoppe meine Bewegungen, während Anna und Herr Hirschack sich langsam dem Höhepunkt nähern. Stella küsst mich zärtlich auf den Mund. Dann flüstert sie weiter, während sie ihren Unterleib rhythmisch zusammenzieht.

"Leg deine Hand auf meine Titten. Ja, genau so, und jetzt sag, wie du sie findest."

"Die sind geil gewachsen. Wie Kastanien. Es gibt nichts, was so perfekt geformt ist wie Kastanien."

"Meinst du das e-echt?"

"Ehrenwort. Ich liebe dich, Stella, das weißt du, und wenn du nicht so ein süßes, zauberhaftes Mädchen wärst, würde ich dich trotzdem lieben, und zwar allein schon wegen deiner Kastanientitten."

"Ich liebe dich auch. Und ich liebe Anna. Und ich liebe euch beide. Und jetzt RAMMEL MICH UND FICK MICH DURCH UND MACHS MIR, dass ich nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, und...ohhhh....ahhhh....undwenndun ichtsoeintollerm annwärstdermirsos chönebriefeschre ibtwürdeichdicht rotzdemliebena lleinschonwegend einemsüßenpim melderjetztin mirdrinsteckt MMMMMH! AAAAAAHHH! OOOHHHHH!"

Ich muss wohl kaum erwähnen, dass wir uns mit einem einzigen Höhepunkt nicht zufrieden geben. Auch Herr Hirschack, der übrigens Theo heißt, kommt auf seine Kosten. Gefesselt von einer geistesabwesenden Anna genommen zu werden, war offenbar nicht sein Ding. Als er sie hemmungslos von hinten vögeln darf und Stella und ich, eng umschlungen und aneinander gekuschelt, ihn mit begeisterten Rufen anfeuern, ist er in seinem Element. Stella überlegt, ob sie es auch mal mit ihm machen will, entscheidet sich dagegen und bittet statt dessen Anna flehentlich darum, mich mit ihr teilen zu dürfen. Die beiden diskutieren das auf mir sitzend, Anna reitet mich wie wild, ich lecke zärtlich Stellas Spalte, Theo sieht zu und holt sich einen runter. Stella ist faszinierend, während sie kommt, pinkelt sie mir ins Gesicht. Hinterher lassen wir uns von Theo ausführlich erzählen, wie er das alles empfunden hat, Stelle bläst ihm einen, Anna knabbert zärtlich an seinem Ohr und krault seine Nippel und ich reibe meinen Schwanz an Stellas Po und freue mich auf den Tag, an dem ich sie dort hinein ficke.

Nicht nur Annas Bettdecke ist am Ende runiniert, wir sind es auf gewisse Weise alle. Theo, alias Herr Hirschack, sehen wir nie wieder. Eine Woche später ziehen wir um. Einen Monat danach wird Anna fünfzehn. Wir quälen einander mit dem heißen Wachs von fünfzehn Kerzen. Fünfzehn Minuten leisten uns Annas Mama und Luis Gesellschaft. Stella schickt uns von unterwegs fünfzehn SMS und ein per Handy aufgenommenes, exakt fünfzehnminütiges Video davon, wie sie zur Feier des Tages masturbiert. Wir schlabbern uns gegenseitig fünfzehn Stücke Kuchen vom Körper. Wir verlassen das Zimmer erst nach dem fünfzehnten Orgasmus, wodurch wir unausgeschlafen und abgehetzt auf dem Standesamt erscheinen. Es handelt sich um eine Doppelhochzeit, ich heirate Anna, Luis ihre Mutter, der Standesbeamte lässt uns wissen, dass er solche abstrusen Familienverhältnisse in seiner ganzen Laufbahn noch nicht erlebt hat, und dass es sie zutiefst missbilligt. Stella agiert als Brautjungfer, was ein Scherz ist, Stella ist so jungfräulich wie das Innere einer Gefriertruhe tropisch heiß ist. Ein paar Wochen später wendet sich Stellas Vater verzweifelt ans Jugendamt, er komme mit seiner Tochter nicht mehr zurecht und bäte um einen Heimplatz und eher noch sei er gewillt, sie zur Adoption freizugeben, falls es eine nervenstarke, pubertätserprobte Familie gäbe, und da er beabsichtige, nach Neuseeland auszuwandern und sich dort in psychiatrische Behandlung zu begeben, gelte das alles genauso auch für seine allerdings wesentlich pflegeleichtere jüngere Tochter Sammy. Einige bürokratische Hürden später hat Anna zwei Stiefschwestern. Die Unterhaltszahlungen von Annas Vater finanzieren unser gemütliches, schlichtes Doppelhaus. In der Abgeschiedenheit des Westflügels hausen weitgehend unbehelligt Luis und Mama, wie wir sie alle jetzt nennen, und kümmern sich hingebungsvoll um die Erziehung und das Wohlbefinden der achtjährigen Sammy. Im Ostflügel...nun, Anna, Stella und ich sind ineinander sowas von verliebt, der Geruch von Keksen, Sperma und femininer Erregung liegt ständig in der Luft, an den Wänden hängen erotische Fotos und von Halbjahr zu Halbjahr schlechtere Schulzeugnisse. Horrend teure DVD-Pakete verlassen im Dutzend das Haus.

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Vier wilde, wunderbare Jahre sind vergangen. Ich bin mit den Mädchen an die Ostsee gefahren, um ihnen jenen Strand zu zeigen, an dem unser gemeinsames Leben an einem hundsmiserablen, völlig misslungenen Spätsommerwochenende seinen Ausgangspunkt nahm. Heute ist es unter einem stralend blauen Himmel wunderbar warm, wir liegen auf einer spermaverklebten Decke, zum Picknick gibt es die mittlerweile berühmten Kekse mit Anna-Geschmack. Unter den liebevollen Blicken von Schwester und Stiefschwester genießt es eine wimmernde und schreiende Sammy, wie mein Penis zum allerersten Mal in ihren zuckersüßen kleinen Hintern eindringt. Natürlich war das Annas Idee, so wie es vor zwei Wochen Annas Idee war, dass ich ab sofort alle drei nacheinander nehmen sollte. Ich spüre allmählich das Alter: für eine ausgiebige Liebesnacht mit Anna, Stella und Sammy brauche ich diese Pillen, damit kein Futterneid aufkommt. Jetzt stecke ich also in der Enge von Sammys Po, und Anna gesteht mir, dass sie die Pille abgesetzt hat und schwanger ist. Wir sind wirklich eine glückliche Familie.

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19metha11

Die Geschichte hätte eigentlich fortgesetzt werden müssen, sie endet etwas abrupt. Schade! Hat mir ausnehmend gut gefallen, einen solchen Mädchen-Charakter wie Anna zu schaffen und eine erstklassige Story darum zu spinnen, ist eine tolle Leistung, Rolf! Hast noch Vergleichbares in der Feder?

Dark Side

alter falter das ist mal eine story die ich alle nach einander durch gelesen habe und einfach nicht genug davon bekommen habe ..

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