Wir sind uns einig, Anna und ich: dieses Erlebnis lässt sich nicht wiederholen. Schon gar nicht: steigern. Bestimmt werden wir es mal wieder zu dritt machen, aber niemals wieder mit Luis. Der hat auch gar keine Zeit mehr für uns, weil er regelmäßig im Schlafzimmer von Annas Mutter und ihrem unscheinbaren Lover ein und aus geht. Die Mutter ist genauso experimentierfreudig wie die Tochter, es mag ein genetischer Zusammenhang bestehen, und endlich gesteht sie sich das ein und lebt es in vollen Zügen. Ein blondgelockter Jüngling im Bett ist genau nach ihrem Geschmack. Anna kommentiert das Liebesleben ihrer Mutter bald nur noch durch Augenrollen.
Sie geht inzwischen andere Wege. Neulich hat sie mir in der großen Pause in einem Kellerraum ihrer Schule einen geblasen, oder sollen wir sagen, den Honig verspeist und auf das Brötchen verzichtet, und mir nicht verraten, was sie sich dafür wünscht. Höchst verdächtig. Wir liegen knutschend auf unserer Wolldecke am Seeufer, als sie plötzlich in eine Richtung zeigt und scheinheilig sagt: "Guck mal, wer da kommt." Ich wende den Kopf und erkenne die "scharfe Maus" aus dem Frühling, die grinsend auf uns zu schlendert. Sie geht barfuß, trägt eine extrem kurze Jeans und ein weißes Unterhemdchen mit blauem Muster. "Das ist Stella. Hab sie neulich in der Stadt getroffen und mich erinnert, wie scharf du auf sie warst." Ich versuche zu widersprechen, aber Anna legt mir einen Zeigefinger auf die Lippen, während Stella sich zu uns auf die Decke hockt. Anna gibt ihr einen Kuss und legt einen Arm um Stellas Schultern.
"Ich hab mir gedacht, wir brauchen jemandem zum filmen. Immer nur vom Stativ aus bringt nicht gerade die besten Aufnahmen." Sie hat zweifellos recht. Und mich vor diesen großen, neugierigen, rehbraunen Augen auszuziehen und meine kleine Freundin laut Drehbuch von oben bis unten durchzuficken ist eine großartige Vorstellung. Soweit ist es gekommen - bis letzten Herbst war mein größtes Glück, halbnackten Mädchen beim Toben am Strand zuzusehen und mir vorzustellen, wie es wäre in jener unmöglichen, anderen Welt, in der diese Mädchen Gefallen an einem Typen wie mir finden. Die bereits verblassende Erinnerung an die Pferdeschwänze, Stupsnasen und Badeanzüge des Tages genügte mir, wenn ich mir abends im Pensionszimmer einen runterholte, bevor ich in einen traumlosen Schlaf fiel. Jetzt bin ich mit Anna verlobt, übrigens hochoffiziell, am Tag nach ihrem fünfzehnten Geburtstag werden wir mit dem Einverständnis ihrer Mutter heiraten, und die zehnjährige Stella wird Zeugin unseres bevorstehenden Liebesaktes.
Zunächst mal huschen Annas Finger auf Stellas nackten Armen und Beinen auf und ab. "Sie sie dir genau an, ist sie nicht traumhaft?" sagt Anna. Ich sauge jedes Detail von Stellas kindlichem Körper auf. Ihre Beine sind dünn, ihre Hüften schmal, ihr Po ist winzig. An den Oberschenkeln deuten kleinste Rundungen ihre bevorstehende Weiblichkeit an. Auf ihrer Brust zeichnet sich gerade so eben ab, wo demnächst ein Busen wachsen wird. Als sie lacht, sehe ich ihre letzten zwei Zahnlücken. Und ihr Lachen ist ansteckend, auch und gerade, wenn Anna Andeutungen über die Schrulligkeit von mir uraltem Opa macht, in den sie sich aus unerfindlichen Gründen unsterblich verliebt hat.
Wir ziehen uns aus. Alle drei. Ich fühle mich tatsächlich uralt, aber selbstbewusst, erfrischt und wie neugeboren durch meine Liebe zu Anna. Anna ist atemberaubend schön wie immer, ihr wundervoller Keksgeruch übertüncht selbst den Duft von frischem Gras und wilden Blumen. Meine Aufmerksamkeit konzentriert sich aber auf das Neue. Auf das Abenteuer. Auf Stella. Ein hauchdünner, blonder Flaum verziert ihre dünnen Arme und Beine. Jetzt, ohne Unterhemd, sieht man die kirschgroßen, zarten Knospen ihrer Brüste. Ihre kahle Kinderspalte erinnert an eine frische, vollreife, saftige, zuckersüße Nektarine. Ihre schmalen, verwundbaren Schultern rufen, als sie mir den Rücken zuwendet, Vatergefühle hervor, doch ihr kleiner Po zieht magisch meine Hände an, mein Penis reckt sich ihr entgegen. Kichernd, glucksend, verlegen, aber hocherfreut lässt sie sich befummeln. Anna klatscht begeistert in die Hände angesichts meines völligen Kontrollverlustes. Ich küsse Stellas Fingerkuppen, meine Fingers pitzen gleiten an ihren Beinen entlang, ich lecke ihren Po, reibe ihre aufgerichteten Brustwarzen. Als sie immer noch nicht protestiert, drängeln sich meine Finger wie von Sinnen von hinten zwischen ihren Beinen durch und wühlen sich in ihre weiche Spalte. Sie beißt sich auf die Lippen und saugt Luft ein, als müsse sie ein Lachen unterdrücken.
Schließlich drückt Anna Stella die Kamera in die Hand. "Du weißt ja, wie das läuft. Halt einfach drauf auf alles, wovon du so ein Kribbeln zwischen den Beinen kriegst." Stella tut so, als wüsste sie genau, was Anna meint.
Anna umarmt mich. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Kribbeln tut es auf jeden Fall bei mir, weil Stella immer noch in Reichweite neben uns steht und verzückt keucht, während sie aufmerksam in den Sucher starrt. "Du würdest sie gern ficken, hab ich recht?" flüstert mir Anna ins Ohr." Ich brauche nicht zu antworten. Mein Blick sucht und findet immer und immer wieder einen einzigen Punkt, einen senkrechten Strich, Stellas Spalte, während Anna und ich uns vor laufender Kamera und der staunenden Stella engumschlungen umeinander wälzen und uns in Stimmung bringen, indem wir uns gegenseitig begrabschen und einander Obszönitäten ins Ohr flüstern:
"Schlampe!"
"Kinderficker!"
"Perverses Huhn!"
"Pissetrinker!"
"Spermaschluckerin!"
"Arschficker!"
"Ich hab dich doch erst einmal...!"
"Aber du willst es die ganze Zeit wieder!"
"Tu ich nicht!"
"Tust du doch!"
"Darf ich?"
"Wenn du's machst, liebe ich dich!"
"Liebst du mich etwa nicht?"
"Doch. Aber weniger als mit deinem Schwanz in meinem Po."
"Hat dir aber doch wehgetan!"
"Kann dir doch egal sein."
"Ist es aber nicht."
"Schleimer."
"Du bist echt pervers."
"Deswegen stehst du ja auf mich."
"Stimmt. Aber das verrate ich nicht."
"Wenn du alle drei Löcher schaffst..."
"Schlampe!"
"...darfst du mit Stella..."
"Du spinnst doch."
"...und ich treib's mit Herrn Hirschack."
"Wer zum Teufel ist Herr Hirschack?"
"Mein Deutschschlehrer"
"Der so auf deine Aufsätze steht? Kommt nicht in Frage."
"Lüg nicht. Du platzt ja fast vor Freude."
"Aber nur, wenn du mir im Schulbus einen bläst..."
"Du spinnst ja!"
"...und Herr Hirschack gefesselt ist."
"Kommt nicht in Frage."
"Lüg nicht! Du hast doch sowieso vor ihn zu fesseln."
"Scheiße, du kennst mich zu gut. Darum weißt du auch...oooohmrg...was dein Finger da grade in meiner Fotze veranstaltet und...ooooooh...wie geil ich bin...mmmmmmmmh...scheiße, ich will deinen Schwanz, ich will ihn verdammt in meinem Arsch, ja?"
"Du bist eine geile, kleine Maus. "
Ich schüttele den Kopf, während Anna die Flüssigkeit aus ihrer Scheide um ihr Poloch schmiert und das zuckersüßeste Lächeln aufsetzt. Stella fallen fast die erstaunten Augen aus dem Kopf vor Aufregung.
Anna winselt vor Erregung. "Steck mir einen Finger rein, ja? Bitte, ja? Oh, bitte, bitte, bitte bitte bitte, ich liebe dich, ich will deinen Finger, oh, bitte...."
Mein Zeigefinger bohrt sich langsam in Annas Po, während sie, auf Knie und Ellbogen gestützt, über mir schwebt. Zu meiner Überraschung senkt sie sich herab und führt meinen Penis in ihre Scheide. In laaaangsamem Takt kontrahiert sie ihre Beckenmuskeln.
"Weiter. Aaaaaalter Schwede, ist das gut. Au! Oooooh! Au! Ach, jaaaa, mmmmmh!"
Sie schließt die Augen und verzieht das Gesicht mal vor Lust, mal vor Schmerz, während ich meinen Finger in ihrem Po bewege, ihn herausziehe, ihn in Mösensaft tränke und wieder einführe. Mein Schwanz pocht wild in ihrer Muschi. Aus dem Augenwinkel kann ich gerade so einen Blick auf Stellas Knie erhaschen. Mein Atem geht tief und heftig und keuchend, wie wenn man beim Hobeln gegen die Faserrichtung arbeitet. Mein Kopf platzt beinahe vor Emotion. Ich schiebe Anna zwei, dann drei Finger rein. Sie zischt mir weiter Zeugnisse ihrer Erregung ins Ohr.
"zzzzzzh"
"schhhhhhhhhhhhhhhhhh"
"bwwwwwwwwwwwwwww"
"ahhhhhhhhhhhhhhhhch"
"ich bin so weit, ich bin so weit, ich will dich, ich will dich in meinem Po, mach schon, ich will jetzt..."
Sie gibt meinen Schwanz frei und legt sich neben mich. Ich reibe meine nassen Finger an ihrem Po, verteile die Flüssigkeit auf meinem Schwanz, Anna ist wild entschlossen, sich vor Stellas Augen ein bisschen wehtun zu lassen, ich kann sie doch nicht enttäuschen, auch wenn ich ihr nicht wehtun will...Ich klopfe an ihrem Po an. Schiebe mich ein Stück herein. Eine wahnsinnige Empfindung ergreift Besitz von mir. Ich kann für nichts garantieren, schonmal gar nicht dafür, dass ich Anna nicht wehtun werde. Ich dringe weiter in sie ein und lausche ihr.
"Entspann dich, Süße, entspann dich" flüstere ich ihr zu.
"Nein, na gut, hey, ich wills aber grob. Ja, sooo!!!! Aaaaah! Jaaaaa!"
Auf einmal bin ich bis zum Anschlag in ihr drin und bearbeite ihr Hinterteil mit langen, groben Hieben. Meine Hand sucht ihren Kitzler und trifft dort auf ihre, gemeinsam bearbeiten wir die sensibelste Stelle ihre hochempfindlichen Körpers und stöhnen in einer Lautstärke, die Stella später als ohrenbetäubend beschreiben wird und die sich auf dem Video anhört, als sei die Nummer mit Luis ein Sandkastenspiel gewesen. Als ich zusätzlich mit voller Kraft in Annas Nacken beiße und mich rücksichtslos in ihrem Hintern austobe, beginnt ihr gewohnt lauter und dramatischer Orgasmus, gleich darauf fange ich an zu kommen und zu spritzen, dass es nur so kracht, und als es vorbei ist und ich mich, halbwegs wieder bei Verstand, äußerst vorsichtig aus ihr herausgezogen habe, sehe ich die Tränen auf ihren Wangen.
Als wir später die Aufnahme ansehen, wobei ich wieder steif werde bis kurz vorm Platzen und Anna feucht wird, dass ihr wahre Sturzbäche aus der Möse laufen, loben wir Stella für ihre Geistesgegenwart: sie hat Annas schmerzverzerrtes, entrücktes Gesicht wunderbar eingefangen, ihre Lustschreie, ihre Tränen, hautnah hat sie den ganzen Wahnsinn eingefangen.
Es kribbelt total, als wir zu dritt nebeneinander liegen, Stella in der Mitte, und über das Erlebte reden. "Ich muss nicht alles nochmal machen," erklärt Anna, "aber ich will alles, alles und wirklich alles ausprobieren."
"Du bist verrückt. Ich hab dir voll wehgetan."
"Ein Orgasmus unter Schmerzen ist anders. Ich werde das nie vergessen. Danke!" sagt sie und küsst glücklich meine Lippen. "Und du, Stella? Wie wars für dich?"
"Endkrass" piepst sie. "Ihr spinnt doch voll. Und ehrlich gesagt..." sie sieht erst Anna an, dann mich, dann wieder Anna, dann meinen Steifen, dann Annas Titten, währenddessen beginnt sie sich zwischen den Beinen zu kraulen, "...ehrlich gesagt will ich auch so verrückt sein wie ihr."
Wir brechen alle drei in hysterisches Gelächter aus. Dann findet mein Penis seinen natürlichen Weg in Stellas zahnlückigen Mund, während Annas Finger sich gekonnt an Stellas Spalte zu schaffen machen und Stella zuerst ihre Finger, dann ihre ganzes kleines Händchen in Annas Möse steckt. Nach kurzer Zeit nehme ich nichts mehr war als die prickelnden Stimulationen von Stellas Zunge, Zähnen und Gaumen an meinem Schwanz, mit kreisenden Beckenbewegungen ficke ich ihren Mund, bis ich ihn mit Sperma vollstopfe und erschöpft, aber zufrieden auf ihrem kleinen Körper zusammenbreche.
Wir lassen es gutsein für heute. Ziehen und an, nehmen unsere Sachen und machen uns Hand in Hand auf den Weg zum Parkplatz. Abends posieren Anna und ich in Unterhosen auf ihrem Bett sitzend vor Annas Mutter mit der Kamera und malen uns gegenseitig mit feuerrotem Lippenstift ein einziges Wort auf die Brust: "verrückt". Ich schminke ihre Lippen und sie meine, dann küssen wir uns leidenschaftlich, bis das Zeug hoffnungslos verschmiert ist. Wir halten inne, sehen uns verliebt an, im selben Moment macht in uns beiden etwas "klick" und wir reißen und die Unterhosen runter und ficken wie die Kaninchen vor laufender Kamera und den Augen ihrer Mama, bis wir zum dritten Höhepunkt des Tages kommen, und es ist wie Anna sagt: jedes Mal kaum erträglich intensiv und vollkommen anders als der letzte.
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