"Ich hab ne Überraschung für dich!!" ruft Anna enthusiastisch, als ich in ihr Zimmer schleiche. Sie sitzt in Unterwäsche an ihrem ungewohnt ordentlichen Schreibtisch, die hübschen Beine unter ihrem niedlichen Po gefaltet.
"Du hast mal wieder angefangen zu zeichen?" Zeichnen war das erste ihrer zahlreichen Talente, das ich kennenlernte, als sie damals im Schulbus begann, mich zielsicher um den Finger zu wickeln. Stolz präsentiert sie mir Entwürfe für das Cover unserer fast fertigen ersten DVD.
"Ich finde, das ist eine gute Tarnung, muss ja nicht jeder gleich sehen, was für Schweinkram da sonst noch drauf ist. Und für die Internetseite hab ich auch schon Ideen. Hey, zieh dich aus, du musst Modell stehen!"
Ich merke schon, sie ist in ihrem Element. Eine Stunde oder länger sitze ich auf ihrem Schreibtisch und recke ihr meine Latte entgegen, meine Erektion wird ganz bestimmt nicht nachlassen, solange ich sie so vor mir habe. Ihr Gesicht sieht unbeschreiblich süß aus mit dieser Konzentration, die sich in diesen hübschen Falten auf der Stirn ausdrückt. Zur Feier des Tages hat sie ein bisschen Lidschatten aufgetragen. Gebannt starrt sie auf das Blatt, akribisch führt ihre Hand den Bleistift, gelegentlich wischt sie sich die Haare aus dem Gesicht, schenkt mir ein Lächeln und wirft einen kritschen Blick auf meinen Schwanz, den sie gerade in allen Details porträtiert.
"Ich hab auch eine Überraschung" verkünde ich, als sie sich vor mich auf den Boden kniet, genüsslich meinen Penis schleckt und mir die fertige Zeichnung vors Gesicht hält. Ich bin beeindruckt. Aus jedem Strich spricht pure Leidenschaft, sie hat nicht nur einfach jede Falte und jedes Schamhaar und jede Ader genau wiedergegeben, sondern meinem Ding wirklich Leben eingehaucht, ich kann geradezu fühlen und sehen, wie sehr ihr das Wasser im Munde zusammenläuft, wenn sie an meinen Schwanz auch nur denkt.
"Was für eine Überraschung denn?" fragt sie ungeduldig. Ich gebe ihr einen Kuss, lege bedächtig die Zeichnung zur Seite und nehme aus meiner Tasche ein Glas Honig.
"Hab ich neulich auf dem Markt gefunden, ist zwar eine komische Jahreszeit, um sowas zu verkaufen und auch nicht ganz genau die richtige Gewürzzusammenstellung, aber der kommt deinem Duft schon ziemlich nahe."
"Weihnachtshonig" liest Anna das Etikett vor, schraubt hastig den Deckel auf und schnuppert. "Cooool!" findetsie. Sie steckt einen Finger in die cremige, süße Masse und hält ihn mir zum Abschlecken hin. Sie schiebt ihr Unterhemd hoch und schmiert Honig auf ihre Brustwarzen. Gierig lecke und lutsche ich daran herum, mit wachsender Erregung, und störe mich nicht im geringsten daran, dass längst kein Honig mehr an ihnen haftet.
"Heeeey, chill mal, nicht so doll!" ermahnt mich Anna. Es klingelt. Sie weiß natürlich genau, dass mein seit Stunden knüppelharter Schwanz sehnsüchtig darauf wartet, honigtriefend in ihrem Mund zu verschwinden, aber das muss warten: Besuch ist da, und das unvermeidliche Experiment beginnt.
Luis ist ein ganz Süßer. Blonde Locken, blaue Augen, schlanker Körper, durchtrainiert von Radfahren und Basketball. Mit einem gewinnenden Lächeln versucht er seine anfängliche Verlegenheit zu überspielen. Ich nehme ihn freundschaftlich in den Arm (um meine eigene Verlegenheit zu überspielen). Ich habe großen Anlass, ihm dankbar zu sein: soweit ich weiß, ist ein guter Teil von Annas sexueller Energie und ihrer atemberaubenden Geschicklichkeit beim Sex auf seinem Mist gewachsen. Gleichzeitig platze ich fast vor Eifersucht und vermute, dass es ihm genauso geht. Und wiederum bin ich verblüfft, wie sehr diese Eifersucht meine Erregung steigert. Seine Freundin hat Schluss gemacht, so läuft also der Hase, denke ich mir und werde noch eifersüchtiger und erregter.
Anna sieht uns eine Weile dabei zu, wie wir uns bekannt machen und immerhin ein bisschen Smalltalk zustande kriegen. Ich filme sie, wie sie mit Luis knutscht und ihn auszieht, bis zu einer Naheinstellung von seinem kleinen, steil aufgerichteten Penis und Annas Zunge, die in Zeitlupe gegen die Spitze stupst und den Schaft rauf und runter fährt, bevor sie ihm einen schmatzenden Kuss gibt. Schließlich stehen wir, maximal erigiert und voller Vorfreude keuchend, dicht nebeneinander vor Annas Bett. Sie befestigt die Kamera am Stativ und stellt den Zoom so ein, dass der halbe Raum im Bild ist. "So, Jungs" sagt sie dann, "wer zuerst einen Finger in meiner Fotze hat, darf als erster Ficken." Sie zählt bis drei, dann beginnt eine wilde Jagd auf dem Bett und drumherum, Anna wehrt sich vehement gegen unsere Bemühungen, ihr die Unterwäsche vom Leib zu reißen und sie zu fingern. Sie kratzt, beißt und kneift, verpasst mir einen Schlag in die Magengrube und Luis einen Tritt in die Eier, dann entzieht sie sich meinem Griff und liefert sich dem lauernden Luis aus, der sich mit seinem vollen Gewicht auf sie setzt und mit seinem rechten Zeigefinger in ihre klatschnasse Vagina eindringt. Triumphierend grinst er mich an und leckt sich genüsslich den Finger.
Die Kamera läuft. Annas Rücken lehnt an meiner Brust, ich halte sie in beiden Armen und knete ihre Brustwarzen, knabbere an ihrem Ohrläppchen. Mein Herz schlägt aufgeregt, und ich spüre Annas Herz wie wild pochen, während Luis langsam in sie eindringt. "Ooooaaach" stöhnt sie mir ins Ohr. Luis nimmt sie, wie sein jugendlicher Körper auf mich wirkt: sportlich, dynamisch, gelenkig, lockig, blauäugig, unverbraucht. Sein Gesichtsausdruck wandelt sich von ausgelassenem Grinsen über höchste Konzentration zu völliger Entrücktheit. Es kommt mir vor, als würde mein Schwanz, der gegen ihren Rücken drückt, von Minute zu Minute wachsen und steifer werden. Ihr Mund ist dicht neben meinem Ohr. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf das Zucken ihres Körpers und die Geräusche, die sie von sich gibt.
"Aaaaaahhhhh!"
"Mmmmmmmhhh!
"Nich so schneeeeeeellll!"
"Ohhhhhh!"
"Äh, fester"
"Mmmh, noch fester!"
"Uuuuh!"
"Hhh! Hhh! Hhh! Hhh"
"Ach! Mm! Fff! Ssss!"
"Mm! Mm! Mm! Mm! Mm! Mm"
Anna zittert und bebt und explodiert fast in meinem Arm, mein Schwanz pocht im selben Rhythmus, irgendwann gibt auch Luis erregte Laute von sich, bevor Annas unnachahmlicher Lustschrei alles andere erstickt. Sie schnappt nach Luft, dann schreit sie weiter. "M! M! M! M! M! M! M! M! Y! Y! Y! Y! Y! Y! Y! O! O! O! O!O! O! O! Jaaaaaaaaaaa!"
Als es vorbei ist, liegen wir beide für eine Minute auf einem Haufen, völlig außer Atem, ich ertappe mich dabei, wie ich Luis' Locken kraule und mit den Fingern sein Sperma aufsammle und auf Annas Bauch verteile. Ihr Orgasmus mag zuende sein, ihre Erregung ist es nicht. Sie dreht sich zu mir um, ihre Nasenspitze berührt meine, herausfordernd wackelt sich direkt vor Luis' Gesicht einladend mit den Hüften. Er ist offenbar sofort wieder steif und lässt sich nicht lange bitten, sie von hinten zu nehmen. Annas weit geöffneter, unkontrolliert sabbernder Mund schreit mir ihre fortgesetzte Lust mitten ins Gesicht.
"Oh, Luis, jaaa, das ist gut, mmmh, ist das geil, ooooh, dasistsogeildasis tsogeildasistsogeil! A! A! A! A! A! A! Aa Aa Aa Aa Aa Aa Aa Aa Aa Aa Aa!"
Unvermittelt reißt sie Luis' Pimmel die Muschi weg, die er gerade so schön bearbeitete, hockt sich auf mich und führt sich meinen ein. Zuerst bewegt sie nur ihr Becken, ziemlich bald hüpft sie auf und ab, und in Wahnsinnstempo rast ein unvorstellbarer Orgasmus auf mich zu, den ich mit aller Gewalt unbedingt solange es nur eben möglich ist hinauszögern willweilda sgradsoun assbargeil istundaufkei nenfallschons oschnellzue ndeseindarfoh mannohmann, während Anna zwischen all ihrem fortdauernden Keuchen und Stöhnen plötzlich schreit "Luiiiiiis! Mach mir ins Gesiiiiiicht", so dass dieser sich breitbeining über meinem Kopf aufstellt und wichst, und während eine Ladung nach der anderen aus seinem Penis in das Gesicht meiner geliebten Anna klatscht, und Anna in schrillsten Tönen schreit und kreischt, beginne ich zu pumpen und zu pumpen, zu spritzen und zu spritzen, mein Sperma mischt sich mit dem von Luis und Anna reitet weiter und hüpft und springt und dann....
...ist der wahnsinnigste, unglaublichste, heftigste, verrückteste, abgedrehteste Orgasmus meines Lebens zuende. In Annas glücklichem Gesicht verlaufen Sperma und Lidschatten. Luis bricht neben mir zusammen, sein erschlafftes Glied schmiegt sich sanft an meine Wange. Aus Annas Möse tropft Sperma auf meinen Bauch. Sie atmet in großer Erleichterung tiiiief aus, als sie ihr kräftiger Pinkelstrahl auf mich prasselt. Dann legt sie sich auf mich, windet sich in den diversen Körperflüssigkeiten zwischen und, küsst abwechselnd meine Lippen und Luis' Penis und entspannt sich ganz allmählich, bis sie, und damit wir alle, vollständig zur Ruhe kommen.
Nach einer Weile hebe ich den Kopf und sehe mich um. Wir grinsen uns an. "Puh!" sage ich, "uff!" meint Luis, "Mmmmh" seuft Anna. In dem Moment wird die Tür aufgerissen. Luis und ich drehen uns erschrocken um und sehen Annas Mutter und einen Mann ins Zimmer kommen, das ist wohl ihr ominöser Geliebter, beide sind nackt, lächeln begeistert und klatschen Beifall. Anna grinst überlegen, ich finde ja, den Teil hätte sie ruhig verraten können, dass ihre Mutter und ihr Typ im Nebenzimmer lauschen und über unser wildes Spiel informiert sind. Aber so ist Anna, wenn man immer mit dem Unmöglichen rechnet, liegt man nie komplett falsch.
Ihre Mutter schiebt Pizza in den Ofen, dann quetschen wir uns zu fünft in die Badewanne und waschen uns gegenseitig Schweiß, Sperma, Pisse und sonstige Überbleibsel vom Leib, bis es im Haus angenehm nach dem fertigen Essen riecht. Sekt und Wein stehen bereit, als wir komplett bekleidet um den Esstisch stehen. Anna hat sich ein wunderschönes, enges, schwarzes, feierliches Kleid übergezogen. Ihre Mutter erhebt ihr Glas. "Auf Anna, die heute ihren vierzehnten Geburtstag feiert!" Wir stoßen an. Ich bin etwas ratlos. "Du hättest das doch sagen können. Ich hab nichtmal ein Geschenk für dich." Sie lächelt mich an. "Stimmt nicht. Du hast mir das traumhafteste Geschenk gemacht, das ich mir vorstellen kann."
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