Keksgeruch, Teil 4

[ Mf, lol, rom ]

by Rolf

email

Published: 18-Jan-2012

Word Count:

show Author's Profile

show Story Summary
Disclaimer
This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Während der Autofahrt versuche ich vergeblich, den Streit mit dem Boss aus dem Kopf zu kriegen. Es gefällt ihm ganz und gar nicht, dass ich schon wieder früher Feierabend mache, ich verstehe ihn sogar, und ich kann ihm ja schlecht ins Gesicht sagen, dass mir ein Nachmittag mit meiner Freundin wichtiger ist als die blöde Arbeit. Dann würde er mich nämlich fragen, warum ich mich nicht einfach abends mit ihr treffe...

Ein einziger Blick in Annas freudestrahlendes Gesicht genügt, um den Ärger zu vergessen. Scheinbar zufällig zieht sie mich als erstes in die Küche, wo es nach frischen Keksen riecht. Anders gesagt: es riecht nach Anna, nur viel intensiver. Hand in Hand rennen wir die Treppe rauf. "Warte hier" bittet sie mich vor ihrer Tür, und mein Puls pocht gewaltig vor lauter Vorfreude auf die Überraschung, die mich erwartet. Endlich darf ich reinkommen, Keksgeruch, Kerzenschein und klassische Musik betören mich auf dem Weg über die knarrenden Sprossen, die zu ihrem Hochbett führen.

Sie liegt nackt und verführerisch lächelnd auf dem Rücken. Auf ihrem Oberkörper sind herzförmige Kekse als Herz angeordnet. Liebe durchströmt mich von Kopf bis Fuß, so tief und überwältigend, dass ich gar keinen angemessenen Ausdruck zu verleihen vermag. Ich ziehe mich aus, ohne auch nur für eine Millisekunde den Blick von diesem traumhaften Anblick abzuwenden, Annas makelloser, kleiner Körper mit den wundervollen Herzchen auf ihrer nackten Haut. "Ich dachte" haucht sie, während ihr Blick erwartungsvoll auf meinen mit dem Hosenlatz kämpfenden Fingern ruht, "ich dachte, wenn wir keine Kondome mehr brauchen, muss ich mir mal wieder was neues einfallen lassen." Ich lege mich nackt neben sie, rücke langsam immer dichter an sie heran, wir küssen uns lange und intensiv. Eine Ewigkeit vergeht unter gegenseitigen Liebesbekundungen damit, dass ich einen Keks nach dem anderen in den Mund nehme und sie abwechelnd genießerisch kaue oder auf der Zungenspitze in ihren Mund gleiten lasse. Nebenbei gesagt, sie sind köstlich! Wir beißen beide mit breitem Grinsen und völligem Glücksgefühl unseren letzten Keks, als ich zum ersten Mal in sie eindringe, ohne dass eine Gummihülle unserem hemmungslosen Verschmelzen im Wege steht. Wir kosten es so lange aus, wie es nur eben geht, und was ich dabei empfinge, könnte der begnadetste Dichter nur mit äußerster Mühe in poetisch verklärte Worte fassen. Es kommt mir vor, als hätten wir eine Stunde harmonisch vereinigt mit Streicheln, Küssen und dezenten Hüftbewegungen verbracht, Keksgeruch in meiner Nase, schmer atmend und hochgradig erregt. "Ich könnte jetzt mal gut kommen, und du?" schlage ich vor. "Ich bin dabei!" Der Rest ist pure Lust, Kratzen, Beißen, Schreien, Rammeln, und der anschließende Spermafluss aus Annas Muschi, in den ich gelegentlich zufrieden meine Zugenspitze stecke, bevor ich sie ihr in den Mund stecke, ist schier endlos.

Als der Frühling in vollem Gange ist und der Hormonhaushalt der meisten Menschen auf Hochtouren läuft, passiert in kurzer Zeit eine ganze Menge. Wir gehen viel spazieren, Anna trägt dank kurzer Röckchen oder Hosen und enganliegender Tops ihre Beine und ihren Busen zur Schau. Dauernd dreht sich jemand nach ihr um, oder nach uns, die meisten müssen annehmen, die Kleine verstehe sich ausgesprochen gut mit ihrem Vater (also mir). Sie hat ein untrügliches Gespür für die Lichtungen und Verstecke, in denen wir uns gefahrlos lieben können. Keineswegs geht es ihr darum, dass wir vollkommen allein sind. Sie entdeckt ihre Vorliebe für Sex in der Öffentlichkeit. Es gibt, so erklärt sie mir, besondere Orte, wo nur Perverse jeder Art zum Sex hingehen. Die Anwesenheit anderer Liebender stimuliert sie, und die Toleranz für abweichende Sexualität ist riesig. Nicht jeder Mensch erkennt diese Orte. Sie genießt es, wenn hinter dem nächsten Baum oder ein Stück weiter unten auf der Wiese SM und Inzest und alles mögliche läuft, während wir immer neue Stellungen ausprobieren.

Morgens im Bus trifft sie mal wieder so einen wie mich, dem sie seine Vorliebe für kleine Mädchen im allgemeinen und sie im besonderen auf den ersten Blick ansieht. Natürlich hat sie kein Interesse, aber ihr kommt plötzlich eine Idee. "Wir könnten DVDs machen und solchen Typen verkaufen. Das wär doch lustig. Mit der Kohle haben wir die Videokamera schnell wieder drin, und ich hab voll Bock darauf, gesehen zu werden," erklärt sie. Das Risiko, dass unsere verbotene Beziehung entdeckt wird, scheint mir viel zu groß, aber ich vertraue voll und ganz ihren außergewöhnlichen Instinkten. Also kaufe ich eine Kamera, und wir drehen im Wald auf einer Lichtung voller Gänseblümchen unseren ersten kleinen Film. Anna sitzt auf einer Decke, futtert einen ganzen Picknickkorb Erdbeeren und trinkt literweise Tee, während sie sich nach und nach bis auf ihr Höschen auszieht. Sie trägt immer noch diese süßen Mädchenunterhosen, weiß oder fliederfarben mit roten Herzchen oder Comicfiguren drauf, indenen sie so niedlich und unschuldig aussieht. Die Garnitur Reizwäsche, die ich ihr gekauft habe, trägt sie nur, um damit vor der Kamera zu posieren, die Fotos sollen auch auf die DVD. Ein paar Erdbeeren verreibt sie auf ihrer nackten Haut, bis sie vom Kopf bis zu den Füßen rot verschmiert ist. Dann steht sie auf, lächelt verschämt in die Kamera, wickelt sich verträumt eine Haarsträhne um die rechte Hand, nascht mit der linken weitere Erdbeeren und lässt laufen. Ich zoome auf ihre Spalte, so dass gut zu erkennen ist, wie zunächst ihr Höschen nass wird und ihre Pisse dann an ihren Beinen herunterläuft. Zu guter letzt steckt sie sich die letzten Früchte in die Unterhose und zerdrückt sie. Sie sieht aus, als sei ihre erste Menstruation wie ein gewaltiger Sturm über sie hereingebrochen. Wenn diese Szene unsere künftigen Kunden genauso aufgeilt wie mich beim Filmen, wird die DVD ein voller Erfolg.

Anschließend fahre ich mit dem Auto das Vorderrad von Annas Fahrrad zu Schrott, wir laden das Fahrrad ein und düsen zu ihr nachhause. Es ist Wochenende, ihr Vater ist ausnahmsweise mal da, und wir erzählen den Eltern eine herzerweichende Geschichte. Vor dem Schwimmbad habe das Fahrrad als Trümmerhaufen gelegen, Anna habe geweint, und dieser freundliche Mann habe sie getröstet und sich spontan bereiterklärt, sie und den Schrott nachhause zu fahren. Die Eltern sind zunächst ein bisschen pikiert, von wegen "Niemals zu fremden Männern ins Auto steigen", merken aber schnell, dass ich zutiefst anständig und aufrichtig hilfsbereit bin und laden mich spontan zu Kaffee und Kuchen im Garten ein. Auf diese Weise lerne ich erstens ihre Eltern kennen und zweitens mein Talent zur Schauspielerei. Wie abgesprochen gucke ich Anna kaum einmal an, und dann höchst desinteressiert, gebe ein paar plumpe Weisheiten zum besten, wie problematisch und emotional kleine Mädchen ja nun mal leider auf alltägliche Schwierigkeiten reagieren und wie einfach das Problem zum Glück zu lösen sei. Den unmöglichen Autofahrer, der offenbar beim Einparken über das Vorderrad geholpert und dann einfach abgehauen sei, müsse man ordentlich zur Sau machen, aber er werde wohl nicht zu ermitteln sein.

Ihr Vater ist ein typischer, vorzeitig ergrauter Workaholic, er kann sich für keine zwei Minuten auf seine Familie oder das Kaffeekränzchen konzentrieren, ohne entweder dienstlich zu telefonieren oder geistesabwesend auf seine überall herumliegenden Geschätsunterlagen zu starren. Die Mutter ist für ihr Alter durchaus attraktiv, sie sieht genauso aus, wie ich mir Anna in fünfundzwanzig Jahren vorstelle, nur dass sie sich mit Make-up, Dauerwelle und spießigen Perlmuttohrclips verunstaltet hat. Ihr ist deutlich anzumerken, dass sie sich nach Abschalten und Entspannen, nach Fröhlichkeit und Herzlichkeit sehnt, ihr das alles aber nicht gelingt.

Inzwischen hat Annas Vater Verdacht geschöpft hinsichtlich des Geliebten ihrer Mutter. Nachdem ich mich verabschiedet habe, kommt es zu einem grandiosen Streit mit Türenknallen, zerschlagenem Geschirr, Gebrüll, Drohungen und einem Vater, der ins Hotel zieht. Anschließend stellt Anna ihre Mutter zur Rede. Erst fetzen sich die beiden, dann weinen sie, schließlich vertragen sie sich. Die Mutter bittet Anna, sie zu verstehen. Ihre Liebe zu ihrem Mann sei reichlich abgekühlt, und dann habe er ja auch kaum Zeit für sie vor lauter Arbeit und Dienstreisen. Anna könne das jetzt noch nicht nachvollziehen, aber eine Frau habe nunmal häufiger als einmal im Monat das Bedürfnis nach Sex. Sie zeigt ihren Vibrator. Ob Anna wisse, was das ist, das könne eine zeitlang den Partner ersetzen, aber eben nur für begrenzte Zeit. Anna nutzt die Gunst der Stunde. Sie gesteht ihrer Mutter, dass sie einen Freund hat, und das sei auf andere Art genauso unmoralisch wie das Fremdgehen. Sie seien also in gewisser Weise quitt und Mama dürfe Anna keine Vorhaltungen machen, weil ihr Freund dreißig Jahre älter sei als sie. Im Gegenzug würde Anna Mamas Geliebten akzeptieren.

Mit stockt der Atem, als sie mir das später alles erzählt, aber die Mutter reagiert so cool, wie ich es im Leben nicht von ihr erwartet hätte. Wenn Anna mich wirklich liebe, und ich sie, und die Schule nicht darunter leide und sie mit der Pille konsequent sei, und wenn Anna verspräche, auch ihrem Geliebten gegenüber so ein braves, freundliches Mädchen zu sein wie ansonsten - dann gäbe es doch keinen Grund, sich aufzuregen, im dritten Jahrtausend sei die Kindheit eben kürzer als früher. "Hoch gepokert," finde ich, aber auch hoch gewonnen.

Trotzdem besuche ich sie tunlichst nur, wenn Mama außer Haus ist. Immerhin kann Anna nun mit dem Wissen und Einverständnis ihrer Mutter zu mir kommen, und wenn uns ein Nachbar beobachtet und verpfeifen will, droht keine Gefahr. Was ihre schulichen Leistungen betrifft, es gelingt ihr, das Niveau zu halten. In Mathe und Physik kenne ich mich aus, gebe ihr ein bisschen Nachhilfe und erkläre offenbar mit Formulierungen, mit denen sie deutlich mehr anfangen kann als mit denen ihrer Lehrer. Ihre mündlichen Noten leiden unter ihrer Verträumtheit, Hausaufgaben, die Fleiß und Beharrlichkeit erfordern, werden schlampig oder auch überhaupt nicht erledigt. Es fällt nicht weiter auf, die Lehrer werden denken, ist ja auch ein schwieriges Alter. Für Englisch und Mathe denken wir uns eine neue Lernmethode unter erschwerten Bedingungen aus. Sie liegt nackt, in ihr Heft vertieft, auf dem Bauch. Mein Schwanz steckt in ihrer Muschi, und für jeden Fehler, der mir auffällt, stoße ich ein paarmal zu. Wenn sie so viele Fehler macht, dass ich komme, oder so ewig überlegt, dass ich es vor Erregung nicht mehr aushalte und sie einfach mal schnell durchficke, wird sie anschießend gnadenlos durchgekitzelt. Sie hasst es, gekitzelt zu werden. Allerdings liebt sie es, mir die Hände auf den Rücken zu fesseln und mich dann durchzukitzeln, das ist ihre Belohnung für korrekt erledigte Aufgaben. Was sich unzweifelhaft verbessert, sind ihre Deutschnoten. Ihr Deutschlehrer ist ein unverbesserlicher Romantiker. Er ist grenzenlos begeistert von Annas Gedichtinterpretationen und vor allem ihren Aufsätzen, die allesamt vor Hingabe strotzen und von sexuellen Bezügen gespickt sind.

Zum ersten Mal bleibt Anna das ganze Wochenende bei mir. Nach einem relaxten Frühstück in der Badewanne vergeht die Zeit wie im Flug. Wir reden ausführlich über Eltern, Schule, Vergangenheit und Zukunftspläne. Wir machen es in den wildesten Stellungen, im Bett, auf dem Küchentisch, unter der Dusche, bis kein Tropfen Sperma mehr kommt und Annas knallrote Muschi wehtut. Gepinkelt wird auch. Dabei drehen wir reihenweise Szenen für unser Filmprojekt. Ein paar Beispiele? Eine selige Anna mit vollgewichstem Haar. Anna auf der Toilette. Anna räkelt sich im Bett, oben links ragt mein pissender Schwanz ins Bild. Annas Anus in Großaufnahme, mein Finger dringt in sie ein. Anna hockt auf dem Küchentisch und pinkelt in einen Bierkrug, anschließend trinke ich daraus. Auf ex. Anna im Minirock, mein Kopf verschwindet zwischen ihren Beinen, ich lecke sie zum Orgasmus. Und so weiter. Als ich sie Sonntagabends nachhause fahre, teilt sie mir den Termin mit für "du weißt schon, du hast es versprochen."

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

GerVoy

kann einen teil 5 kaum erwarten

The reviewing period for this story has ended.