Keksgeruch, Teil 2

[ Mf, lol, rom ]

by Rolf

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Published: 11-Jan-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Am vereinbarten Tag, bei deutlich wärmerem Wetter, halte ich vor der Schule an und muss nicht lange warten, biss Anna angestürmt kommt. Sie springt auf den Beifahrersitz, wirft ihre Schultasche auf die Rückbank und gibt mir ein Küsschen. Sie sieht hinreißend aus. Wieder die geflochtenen Haarsträhnen. Sie trägt eine rote Bluse, eine offene blaue Kapuzenjacke und kurze blaue Hosen, ihre Füße stecken in Chucks, aus denen grün-gelb geringelte Socken hervorschauen. Wieder dieser Keksgeruch. Ich fahre los. Annas Familie wohnt ziemlich außerhalb, was den Vorteil hat, dass keine Nachbarn uns zusammen sehen können. Unterwegs erfahre ich, dass ihr Vater die meiste Zeit geschäftlich unterwegs ist, zwischen New York, Hamburg und Tokyo, und nur jedes zweite Wochenende zu Besuch kommt. Ihre Mutter ist Filialleiterin einer Bank und selten vor zwanzig Uhr zuhause. Bis letztes Jahr hat sich immer eine Haushälterin um Anna gekümmert, aber nachdem neben dem Silberbesteck auch Bargeld abhanden gekommen war, konnte Anna ihre Eltern überzeugen, dass sie mit zwölf alt genug war, ohne diebischen Hausdrachen klarzukommen. "Mama ist das ganz recht, so bekommt keiner was mit, wenn ihr Geliebter hier ist. Außer mir natürlich" verkündet sie triumphierend.

Angesichts des Geldes, das ihre Eltern vermutlich reichlich verdienen, sieht das Haus von außen recht bescheiden aus. Innen ist alles vom feinsten, geschmackvoll eingerichtet, dazu überaus funktional. Anna ist an meinen Komplimenten für die Räumlichkeiten ihrer reichen, herzlosen Eltern nicht interessiert. Sie zieht mich ungeduldig die Treppe hoch. Wir stehen vor einer reichlich verzierten Tür. "Anna" steht auf einem großen Pappschild, daneben zeigen einige Fotos Anna in verschiedenen Altersstufen, zwischendrin Aufkleber gegen Krieg und Atomkraft, für die Rettung der Wale und die Freilassung irgendeines politischen Gefangenen. "Warte hier" befiehlt sie und tritt ein. Ich überlege, wie ich mir ihr Zimmer vorstelle. Ich rechne mit Popstarpostern, Stofftieren, rosa Tapeten und Ikea-Möbeln. Nach einer halben Minute ruft sie mich herein. Es ist der Hammer. Die Jalousie ist unten, Dutzende von Kerzen werfen ihren Schimmer auf einen chaotischen Schreibtisch. An den Wänden hängen einige ihrer eigenen Zeichnungen. Vorhänge und Mobiliar sind in dunklen Grüntönen gehalten. Links von der Tür führt eine Treppe zu einem beeindruckenden Hochbett. Ich lasse Schuhe und Jacke unten stehen und steige hinauf. Oben angekommen offenbart sich eine wahre Liegewiese von zwei mal drei Metern, dekoriert mit weiteren Kerzen, einer Duftlampe, die ein angenehmes Vanillearoma verbreitet, einer Stereoanlage, aus der dezent Radiohead erklingt. In der Form eines Herzens liegen an die zwanzig Kondome auf dem Kopfkissen. Auf der Matratze liegt Anna, nur noch in Unterhemd, Unterhose und Socken. "Gefällt's dir?" - "Wow. Du bist toll, Anna" antworte ich aus tiefstem Herzen. Ich lege mich zu ihr und küsse sie zärtlich. Leidenschaftlich. Heftig. Romantik hatte sie angekündigt, und nicht zuviel versprochen.

Sie übernimmt die Initiative. Nach und nach zieht sie mich aus und bedeckt jedes freigelegte Stück Haut mit warmen, feuchten, zärtlichen Küssen. Als ihr mein knochenhart erigierter Penis aus meiner Unterhose entgegenspringt, quittiert sie das mit zufriedenem Glucksen. Oh, wie wahnsinnig gut fühlen sich ihre zarten Fingerspitzen an, mit denen sie mich liebkost. Sanft berührt sie mich am Schaft, dann an der Eichel, dann krault sie meine Eier und genießt die Enttäuschung in meinem Gesicht, weil ich erwartet hatte, dass als nächstes die Spitze an der Reihe ist. "Mach die Augen zu" flüstert sie. Ich tue alles, was sie sagt. Alles. Im nächsten Moment landet ein Stück Stoff auf meinem Gesicht, dann sind Annas Lippen wieder da, küssen mich auf die Stirn, auf die Augen, am Ohr. Sorgfältig breitet sie den Stoff auf meinem Gesicht aus, während ihr nacktes Bein sich an meins schmiegt und ihre eine Hand meine Brustwarzen reibt.

"Weißt du, was du da auf der Nase hast?" flüstert sie.

"Dein Höschen."

"Und wie ist es?"

"Feucht. Ach was. Klatschnass."

Anna kichert zufrieden. "Sag mal, wie das riecht."

"Es riecht süß. Ein bisschen nach Kakao. Und scharf. Ganz doll nach heftiger Erregung."

"Könnte daran liegen, dass ich gerade so scharf bin. Augen zulassen!" befiehlt sie und nimmt das Höschen weg. Sie krabbelt im Bett herum, dann merke ich, wie sie sich über meinen Kopf kniet. Der süß-scharfe Kakaogeruch wird wieder stärker. Sie drückt mir ihre Muschi ins Gesicht. Instinktiv strecke ich die Zunge raus. Betaste ihre tropfende und triefende Scham, Mösensaft läuft mir in die Kehle und am Kinn vorbei auf den Hals. Ich erkunde ihre Spalte von oben nach unten und zurück, finde ihren Kitzler und umkreise ihn, dann dringt meine Zunge in sie ein, so weit es geht. Ich lecke sie schneller, und Anna unterstützt mich, indem sie ihr Becken auf und ab, vor und zurück, nach links und rechts bewegt. Meine Nase ist erfüllt von ihrem Geruch, meine Augen und Ohren werden von der zarten Haut ihrer Oberschenkel blockiert. Gerade so höre ich, was stöhnend aus ihrem Mund kommt: "Ah. Mmmmh. Oh nein, Rolf, das tut so gut. Jaaaa! Oohh! Du fiiiiiiiickst mich mich deiner Zunge, ich glaubsnicht, wir tun es wirklich, aahhh!" Der Rest ist unartikuliertes Keuchen, während sie schnell und heftig meine Zunge reitet. Meine Hände finden ihren Po und suchen sich von hinten einen Weg zu ihrer Spalte. Als ihr Anus auf dem Weg nach unten jedes Mal auf meinem Zeigefinger landet, kommt sie schreiend zu einem ersten Orgasmus.

Als sie, immer noch nach Luft ringend, von mir absteigt und sich auf meinen Bauch hockt, sehe ich zum ersten Mal ihre Scham. Ein niedliches kleines Dreieck dunkler Haare umrahmt ihre vor Geilheit zuckende Spalte, ihre dünnen, muskulösen Beine sind allein schon Grund genug zu unbeschreiblicher Erregung. Sie trägt immer noch ihr geblümtes Unterhemd und ihre Ringelsocken. Grinsend genießt sie die Geilheit und die Bewunderung in meinem Blick, schiebt eine Haarsträhne zur Seite, dann zieht sie mit großer Geste gaaaanz langsam ihr Top aus. Ihre Titten sind der Hammer. Klein, formschön, mit rosigen Brustwarzen, die sich mir einladend entgegenrecken. Ich fummle an ihnen rum wie von Sinnen. Sie hält sie mir vors Gesicht, ich lecke, ich knabbere, ich sauge. Anna dreht sich um, reibt ihre Titten an meinem Schwanz. Dann saugt sie an meinen Fingern, einem nach dem anderen, und schiebt meine Vorhaut ganz allmählich vor und zurück, vor und zurück. Noch nie hatte ich ein schöneres Vorspiel.

Ich glaube ihr nicht mehr, dass dies ihr erstes Mal ist, aber ich sage nichts. Geschickt packt sie eines der Kondome aus und zieht es mir über. Dann legt sie sich neben mich, gibt mir einen schmatzenden Kuss auf den Mund, und spreizt die Beine zu einem imposanten Spagat. "Komm doch!" fordert sie mich auf.

Ich kniete vor ihr nieder. Küsse noch einmal ihre traumhafte Spalte. Dann dringe ich langsam in sie ein. Eng ist nicht das richtige Wort. Es fühlt sich an, als piekste ich erst das Loch in ihren Körper. Aber das Gewebe gibt mit Freude nach, schmiegt sich an meinen Penis, lockt ihn immer tiefer in Anna hinein. Ich spüre keinen abrupten Widerstand, nehme kein Zucken war, das auf den Schmerz eines reißenden Häutchens hindeuten würde. Die kleine Schlampe! Aber mir ist es recht, ich stehe nicht auf Blut und Tränen. Ich schiebe meine volle Länge in sie hinein. Wir grinsen uns an. "Küss mich" haucht sie. Unsere Zungen verschmelzen für eine Ewigkeit, während mein Penis sich regungslos gegen ihre Enge stemmt. Dann beginnt sie ihre Beckenmuskeln anzuspannen, extrem langsam, mit voller Kraft, dann entspannt sie sich vollständig und beginnt von neuem. Sie stöhnt. Sie schließt die Augen und stöhnt lauter. Kontrahiert schneller. Ihre Fingernägel krallen sich im Rhythmus ihres Beckens in meinen Rücken, begleitet von tiefen Seufzern aus ihrer Kehle. Ihr Körper ist so schmal und klein und verwundbar, und gleichzeitig hat sie mich so vollständig im Griff, dass ich mich in dieser ganzen Zeit keinen Millimeter rühre. Endlich, sanft, tastend, fragend, bewege ich mich ein winziges Stückchen in ihr. "Warte noch" flüstert sie zwischen all dem Keuchen und Stöhnen.

"Dein Ding in mir ist das Schönste, was mir je passiert ist" flüstert sie, unterbrochen von Atemzügen, "ich liebe dich, Rolf, ich...liebe dich, und ich will dei...ne ganze Kraft spüren, ...hörst du, ich will, ...dass du mich...dass du mich durchfickst mit...mit deiner ganzen Kraft, nein, warte noch, ...lass es mich noch....genießen, es ist so...schön mit dir in mir drin, oh Gott, ich...ich halt das nicht aus, nur noch ein bisschen, oh Mann..." Ihre Lautstärke steigert sich analog zu ihrer Erregung, und meiner, bis sie zum Schluss brüllt: "Jetzt! Fick mich! Fick mich!" und ich mit aller meiner Kraft und so schnell ich kann in sie hineinzustoßen beginne, wieder und wieder und immer wieder. Es dauert nur Sekunden, bis sie zu einem endlosen, unfassbar heftigen Höhepunkt kommt und ohrenbetäubend zu schreien beginnt, während ihr Körper unter meinen Stößen zuckt und bebt. Ich brauche ein bisschen länger, um zu kommen, bis dahin bricht mir der Schweiß aus, dann erfasst mich eine Woge des Glücks und ich pumpe Ladung um Ladung in das bemitleidenswerte Kondom, bis endlich der gewaltigeste Orgasmus meines Lebens abflaut und ich erschöpft auf Anna zu liegen komme.

Sie streichelt meinen Kopf, gibt mir einen Kuss. Schüttelt den Kopf. "Alter, war das gut!" sagt sie schließlich. Ihre Beine beginnen in ihrer gespannten Lage zu zucken und mein Schwanz erschlafft langsam mit dem Kondom noch in ihr drin. Ich ziehe ihn raus, lege mich sanft neben sie und meine Hand zärtlich auf ihre Brust.

"Ich hab dich angelogen" gesteht sie schließlich.

"Ich weiß. Beim ersten Sex sowas von geschickt, da gehört Erfahrung zu."

"Bist du sauer?"

"Nö. War doch viel besser so. Wenn ich das Kommando gehabt hätte, wäre es jedenfalls lange nicht so gut gewesen."

Sie lacht und sieht ein wenig erleichtert aus. Dann kuschelt sie ihren nackten Körper an mich, umarmt mich und flüstert mir ins Ohr: "Ist auch nicht so, wie du denkst. Ich meine, das meiste stimmt. Ich liebe dich. Ich hatte vor dir noch nie einen Freund. Ich hab mich mit Mamas Vibrator selbst entjungfert. Zum Glück, hat tierisch geblutet und voll weh getan."

"Und woher kennst du dich so gut aus?"

Sie schweigt einen Moment, als überlegte sie, ob sie nicht ein paar Geheimnisse behalten müsste.

"Erstmal seh ich manchmal heimlich diese Filme. Internet. Schule. Papas Computer, ich kenn sein Passwort. Da gibts einiges ziemlich wildes zu sehen. Dann hab ich überlegt, wie ich es machen würde. Wie es mir gefallen könnte, im Gegensatz zu dem, was im Porno abgeht. Und dann ist da noch Luis."

"Wer isn Luis?"

"Luis wohnt weiter unten an der Straße. Ist sechzehn. Hat ne Freundin, die ist zwei Jahre älter als er und anscheinend ziemlich anspruchsvoll im Bett. Wir haben seit ner Weile so nen Deal. Fummeln und ausprobieren, das perfekte Vorspiel, ficken ist tabu. Er, damit seine Freundin zufrieden ist, ich, damit ich vorbereitet bin, wenn mein Traumtyp auftaucht. Er hat das nie verstanden, das sei so romantischer Kleine-Mädchen-Scheiß, hat er gesagt, kann ihm ja auch egal sein. Jetzt bist du ja da!"

Ich knuddele sie von oben bis unten. Sie hat wirklich nicht zuviel versprochen. Auf ihre reichlich abgedrehte Weise ist sie das tollste, was mir je hätte passieren können. Ich beschließe, sie nie wieder herzugeben.

"Wie, und du hattest noch nie einen Schwanz in dir drin? Und das ganze Spiel mit deinen Beckenmuskeln?"

"Intuition. Und Mamas Vibrator. Wenn die davon erfährt, schlägt sie mich tot."

Wir lachen. Dann werden wir ernst. Mama und Papa dürfen so manches nicht erfahren. Sonst schlagen sie zuerst mich tot.

"Mach dir keine Sorgen. Niemand wird was erfahren. Du kannst sie ja mal kennenlernen. Nein, nicht als mein Lover. Ich werd dich als den hilfsbereiten Herrn vorstellen, der mir aus irgendeiner Klemme geholfen hat."

Es wird höchste Zeit, die Spuren unseres romantischen Exzesses zu beseitigen und das Haus zu verlassen, bevor Mama kommt. Zum Abschied schenkt mir Anna ihr Höschen. "Damit dir die Zeit nicht lang wird."

"Du, Ro-olf?" fragt sie dann.

"Wasn?"

"Heiratest du mich, wenn ich achtzehn bin?"

Normalerweise würde ich auf so eine Frage ausweichend antworten, wenn überhaupt. Anna ist anders. Sie meint es ernst, und ich auch. Ich gebe ihr mein Versprechen. Dann schleiche ich aus dem Haus.

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19metha11

Erste Sahne! Du wirst deine sabbernde Fan-Gemeinde doch wohl nicht hängen lassen und noch eine Fortsetzung bringen! Wirklich ausnehmend gut, Kompliment!

Rolf

keine Sorge, es geht weiter!!

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