Kartoffeln

[ Mg, lol ]

by Rolf

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Published: 6-Jan-2012

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Needless to say, some things never happen in real life. Or ist it? Sex aside, why not have the young lass take charge?

"Oh Maaaaaann!!!"

Ein Kleinwagen wechselt direkt vor mir die Spur, in dem Moment wird die Ampel gelb und der Scheißtyp geht voll in die Eisen. Einen voll beladenen Siebeneinhalbtonner kriegt man auf nasser Fahrbahn nicht eben mal so zum Stehen. Ich schaffe es gerade so, weil ich mit dem Schlimmsten rechne, sobald ich einen rote lackierten Smart sehe, sieht immer nach einem Volltrottel am Steuer aus. Ich will gerade in meiner Wut brüllen und toben, als mein Blick aus dem Seitenfenster auf die Bushaltestelle fällt. Da steht sie. Sie!! Ein Mädchen von vielleicht elf Jahren in Begleitung ihrer Mutter und einer kleinen Schwester. Mein Ärger ist vergessen. Sie sieht traumhaft aus. Halblange Haare, mühsam zu einem Pferdeschwanz gebunden. Zarte, feine, vollkommene Gesichtszüge mit großen, blauen Augen und einer niedlichen Nase. Schlanker Körper, ihre Beine stecken in engen Jeans, die ihre beginnenden Kurven gerade so erahnen lassen. Die letzten Wachstumsschübe haben die Proportionen ein wenig durcheinandergebracht, wie das in dem Alter so ist. Ich mag sie auf Anhieb.

Sie wendet sich, offensichtlich genervt, von ihrer Begleitung ab, zufällig fällt ihr Blick in meine Richtung, wie ich sie anschmachte. Sie lächelt mir zu. Spontan lasse ich die Scheibe runter, elektrische Fensterheber sind cool. "Hey, schöne Frau" lache ich sie an, sowas mache ich sonst nie. Ihr Lächeln wird breiter. "Willste mitfahren?" frage ich aus Spaß.

Dann kommt das Unglaubliche. "Mama, ich hab noch was vor, wir sehen uns später" höre ich sie rufen. Die Ampel ist längst wieder grün und die Autos hinter mir hupen sinnlos, als das Mädchen um meinen LKW kurvt, die Beifahrertür aufreißt und an Bord krabbelt. Sie grinst mich an, schließt die Tür, ich fahre an und sehe im Rückspiegel ihre Mutter ratlos gestikulieren, während sie es sich bequem macht.

"Du bist ja cool" stelle ich fest. Sie zuckt grinsend die Schultern, keine Spur von Verlegenheit. "Ich wollte immer schon in nem LKW mitfahren. Was hast n du geladen?" fragt sie, als sie den Gurt um ihre schmalen Schultern wickelt und die Beine anzieht. Im Sommer hätte sie bestimmt einen Rock an, dann könnte ich jetzt ihr Höschen sehen, und ich bin sicher, dass sie genau diese Assoziation beabsichtigt. "Kartoffeln" erkläre ich, "drei Tonnen Kartoffeln." Sie grinst. "Ich hab auch zwei Kartoffeln" behauptet sie. "Sind aber nicht besonders groß. Willste die mal sehen?" - "Gern" antworte ich. "Darf ich die auch probieren? Muss doch wissen, wie die schmecken." - "Musst aber erst Soße draufmachen" sagt sie und legt den Kopf schief. Ich habe Mühe, einigermaßen auf den Verkehr zu achten, bin ganz gefangen von ihrer Schönheit und davon, wie kess sie mir solche Angebote macht. Mein Penis bereitet sich auf die Produktion der Soße vor. Als sie ihr Haargummi entfernt und ihre Haare ihr süßes Gesicht einrahmen, wird meine Aufmerksamkeit noch weiter von der Straße abgelenkt. Sie fügt hinzu: "Bekommst danach auch was leckeres zu trinken." - "Ich kanns kaum erwarten. Wohin fahren wir?" - "Ist doch egal. Raus aus der Stadt, irgendwohin, wo wir ungestört sind." Von Ampel zu Ampel quälen wir uns durch den Verkehr, ärgerlich, dass ich nicht hier in der Nähe wohne, es läuft auf einen Parkplatz im Wald hinaus. Ich hätte Kunden zu beliefern, aber jetzt gibt es besseres zu tun. "Wie heißtn du?" frage ich, um die Zeit zu überbrücken. "Tessa. Und du?" Tessa räkelt sich auf ihrem Sitz, reibt sich zwischen den Beinen, der Geruch unstillbarer Geilheit erfüllt die Fahrerkabine.

"Steigst du öfter bei fremden Männern ins Auto?"

"Legst du Wert darauf, dass du der erste bist?"

"Weiß nicht. Glaub nicht. Ich frag nur so. Muss doch wissen, was du für eine bist."

"Ein paar Geheimnisse sind wichtig für ein Mädchen" verkündet sie kryptisch.

Endlich erreichen wir den Stadtrand, Wald löst die Bebauung ab, ein blaues Schild kündigt einen Wanderparkplatz an, ich biege ab und halte an.

"Hier drin ist zu eng" findet Tessa. "Bei deinen Kartoffeln ist es bestimmt gemütlicher." Ich schalte also das schummerige Licht im Laderaum an, durch die Seitentür klettern wir rein und hocken uns auf eine der sechs Paletten Kartoffeln, im Schneidersitz einander gegenüber. "Also - das hier" ich klopfe auf einen der Säcke neben mir, "sind meine Kartoffeln. Und was ist mit deinen?" Wortlos zieht sie Jacke, Pulli, T-Shirt, geblümtes Unterhemd und Sport-BH aus. Mit bleibt die Luft weg. Etwas so schönes habe ich noch nie gesehen. Könnte daran liegen, dass ich Mädchen in diesem frühpubertären Alter schöner finde als alles andere, aber dass gerade diese nicht unbedingt zu Exhibitionismus neigen: jüngere Kinder gehen unbefangen mit Nacktheit um, ältere Teenager sammeln erste intime Erfahrungen, aber elfjährige sind in der Regel absolut zugeknöpft. Tessa zeigt mir enthusiastisch ihren atemberaubenden Oberkörper. Schmale Schultern, dünne Arme, schlanker Bauch mit einem flachen Bauchnabel, zarte, reine, helle Haut. Ihr knospenden Brüste haben tatsächlich die Form und Größe von Kartoffeln, die gerade noch als Normalgröße durchs Sieb gehen würden. Gekrönt sind sie von rosigen Brustwarzen, die sich erwartungsvoll aufgerichtet haben. Tessa sieht so verwundbar aus. Aber sie genießt die Bewunderung, die ihr aus meinen leuchtenden Augen entgegenströmt. "Du bist dran" erinnert sie mich. "Die Soße!"

Ich ziehe mich aus. Komplett. Pullover, T-Shirt, nein, ich trage kein dreckig-weißes Feinrippunterhemd, Schuhe, Hose, Unterhose. Mein Penis ist steif und klopft aufgeregt, er ist nicht besonders lang, und an der Art, wie Tessa ihn routiniert abcheckt merke ich, dass sie schon mehr steife Schwänze aus der Nähe gesehen hat. Stolz präsentiert sie mir ihre kleinen Brüste, an denen ich meinen Penis reibe. Zunächst zärtlich, dann immer doller und schneller und heftiger, bis ich keuchend zu spritzen beginne und ihre makellose, weiche Haut mit Sperma überziehe.

Ich bin noch außer Atem, als sich Tessa genüsslich zurücklehnt. "Guten Appetit" wünscht sie mir. Wie von Sinnen lecke ich meinen eigenen Samen von ihrem Busen, er schmeckt nicht unangenehm und vor allem nicht so salzig, wie Sperma in der Regel beschrieben wird. Ich sauge und knabbere an ihr herum, meine Hände kraulen ihr Haar, machen sich an ihrem Hosenlatz zu schaffen. Liegend hilft sie mir, ihre Jeans auszuziehen. Ihre Brüste sind sauber, meine Zunge wendet sich ihren Beinchen zu, die unfassbar dünn und unglaublich lang und unbeschreiblich erotisch sind. Es riecht nach Mädchengeilheit. Ich knabbere um die Gummibündchen herum, zubbele mit den Zähnen an ihrer nassen Unterhose, ziehe sie bis zu den Knien herunter. Tessa streift sich das Höschen ganz ab und grinst mich an, während ich ihre Scham betrachte. Oberhalb ihrer kahlen Spalte wachsen einige erste Härchen. Mösensaft tropft auf die Kartoffeln, die ich heute noch ausliefern soll. "Hast du Durst? Das trifft sich gut, weil: ich muss mal" lacht sie. Ich stecke ihr meine Zunge ein Stück in die Spalte, dann sperre ich den Mund erwartungsvoll auf. Tessa spreizt ihre gelenkigen Beine weit auseinander und lässt laufen. Ich schlucke und schlucke begierig. Auch dieser Saft schmeckt ganz anders als erwartet. Ich genieße jeden Tropfen der goldgelben Kostbarkeit. Eine endlose Dusche in dieser warmen Flüssigkeit wäre traumhaft, aber trinken ist noch besser. Der Strahl versiegt. Meine Zunge gleitet an ihren Schamlippen entlang, fährt in ihr Loch, findet ihren Kitzler und umkreist ihn in immer schnelleren Bewegungen, während Tessa zu keuchen beginnt. Ihr Atem wird schneller, ihr Keuchen wird lauter, sie schläft beide Hände vors Gesicht, ihr Körper verkrampft und zuckt, als sie zu einem entzückenden Orgasmus kommt. Ich lecke weiter, bis sie mir lachend und vollkommen entspannt den Hinterkopf streichelt.

Ich bin schon wieder steif. "Ich...will dich...ficken" entfährt es mir. Zur Antwort dreht sie sich auf den Bauch, stützt sich auf Knie und Ellbogen. "So hab ichs am liebsten. So kannst du nämlich meine Kartoffeln kraulen." Ich knete mit der rechten Hand ihre Tittchen, suche mit der rechten ihren Kitzler, schiebe meinen Pimmel langsam in ihre enge, warme, weiche, behagliche Muschi. Nach wenigen Sekunden verliere ich die Beherrschung. Ich ficke sie hemmungslos. Mein Bauch erfreut sich an ihrem kleinen, schmalen Po, meine Brust ruht auf ihrem zierlichen Rücken, mein Mund zwickt sie in den Nacken, sie dreht ihren Kopf, unsere Lippen verschmelzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, dann kommen wir gleichzeitig zu traumhaften Orgasmen, die wir laut herausschreien. Erschöpft bleiben wir auf den Kartoffeln liegen und streicheln einander mit unendlicher Zärtlichkeit.

"Ich muss nachhause. Mama wartet." Diese Worte habe ich befürchtet. Ich könnte ewig neben Tessa liegen, allerdings wird es allmählich auch kalt im Laderaum. Wir ziehen uns an, steigen in die Fahrerkabine, ich fahre los. "Sehen wir uns wieder?" frage ich flehentlich.

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hairless-lover

Einfach nur geil.

hektor

Toller Beginn, macht Lust auf mehr,
Danke

Menschenkinderfreund

Ich mag keine Pipispiele. Und wenn die Mädchen agieren wie Erwachsene ist das auch nicht so ganz zu meiner Freude. Aber die Situation, dass sie ihre Mutter einfach stehen lässt und in ein fremdes Auto steigt ist geil.

mel

I've heard the title, but never seen it spelled and I could really make a damn fool of myself, but does the title really mean potato??

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