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Published: 2-Dec-2012
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"Onkel Paul, kannst Du bitte mal zu uns runter kommen", fragte mich Carolina, meine 10 jährige Nichte, "Mirjam geht es nicht gut, und ich weiss nicht, was ich machen soll". Sie stand vor meiner Türe im Zweifamilienhaus, das ich mit meinem Bruder zusammen bewohnte. Mijam ist Carolinas kleine 5-jährige Schwester.
Wenn die Eltern weg gingen, war es klar, dass ich mich, wenn es nötig war, um die beiden Kinder kümmerte, und dieses Wochenende waren sie weggefahren, würden erst am Sonntagabend, in 2 Tagen, wieder zurück sein.
Ich nahm also meine verfügbaren Dinge für erste Hilfe und ging mit Carolina hinunter. Im Wohnzimmer, auf dem Sofa, lag die kleine Mirjam. Sie klagte über Bauchschmerzen, und mit weinerlicher Stimme fragte sie mich: "Onkel Paul, mein Bauch tut so weh. Das Weh kommt und geht, manchmal tut es fest weh, manchmal nicht so fest". Ich holte eine weiche Decke, legte diese auf den Tisch im Wohnzimmer. Ich hob Mirjam hoch und legte sie sorgfältig auf diese Decke.
"Dann wollen wir doch mal diesen Bauch, der so Schmerzen macht, untersuchen", sagte ich, "komm, zieh Dein Kleidchen etwas hoch, dass wir das Bäuchlein sehen".
Ich half ihr, und kurz darauf war das Kleidchen ausgezogen und die Kleine lag nur noch mit einem Höschen bekleidet auf dem Tisch.
"Zeig mir mal, wo es weh tut", forderte ich sie auf, und sie sagte mit weinerlicher Stimme: "Hier tut es jetzt ganz arg weh", und teigte auf eine Stelle an ihrem Bauch.
"Ich werde jetzt etwas drücken und Du sagst mir gleich, wenn es weh tut". Ich drückte an verschiedenen Stellen. Manchmal sagte sie "Au", dann wieder nichts. Als ich auf die unteren Stellen des Bauches drückte, schob ich ihr Höschen etwas tiefer. Mit weiteren "Au"s ging es weiter.
Es war nicht klar, was sie so bedrückte, und ich beschloss, zuerst einmal Fieber zu messen. Bei so kleinen Kindern misst man Fieber im Po, und so forderte ich sie auf: "Dreh Dich mal auf den Bauch, zieh Dein Höschen aus, wie wollen zuerst einmal messen, ob Du Fieber hast".
Aber jetzt reklamierte Mirjam lautstark. "Nicht im Popo Fiebermessen, das tut so weh. Ich will das nicht". Nun aber unterstützte mich Carolina: "Nein, Miri, das tut gar nicht weh. Onkel Paul wird das ganz vorsichtig machen", aber da war sie an der falschen Adresse.
Mirjam protestierte weiterhin: "Doch, das will ich nicht. Du weiss ja gar nicht, wie weh das tut. Bei Dir wird ja Fieber nicht im Po gemessen. Ich will dass mein Fieber unter dem Arm gemessen wird". Ich schaute Carolina an, das Thermometer hatte ich bereits mit Vaseline eingecremt in der Hand, und sie unterstütze mich weiter.
"Ich würde mir sofort im Po Fieber messen lassen, es tut wirklich nicht weh", sagte sie, und da hakte Mirjam ein: "Wenn Du Dir im Po Fieber messen lässt, dann mache ich das auch. Aber ich will, dass Du das zuerst machst und ich will zusehen".
Wir waren beide überrascht und sahen uns verdutzt an. Scheu sagte Carolina: "Mir macht das nichts aus. Wenn wir meine störrische Schwester so überzeugen können, dann machen wir das halt".
Aber ich wollte mich zuerst vergewissern: "Mirjam, wenn Du zusehen kannst, wie ich Carolina im Po Fieber messe, und es ihr wirklich nicht weh tut, können wir dann auch bei Dir Fieber im Po messen?". Sie nickte ihr Einverständnis. Es ist doch viel besser, wenn man Kinder überzeugen kann, als wenn man Gewalt anwendet.
"Gut", sagte die 10-jährige Carolina, "dann machen wir das". Sie zog ihr Kleidchen über den Kopf und trug darunter auch nur ein hübsches kleines Höschen. Zum ersten Mal wurde mir bewusst, dass die schlanke Carolina ein appetitliches Mädchen war, sie hatte bereits kleine Brüstchen. Ohne mein Zutun legte sie sich neben Mirjam auf die Decke, zog ihr Höschen bis zu den Knien herunter und legte sich auf den Bauch. Ihre allerliebsten Pobäcklein waren rund und schön fest, und dazwischen die tiefe Pofurche, die ich jetzt mit zwei Fingern spreizte. Mirjam hatte sich aufgerichtet und verfolgte interessiert, was ich machte.
Zwischen diesen Pobacken zeigte sich tief in der Furche ein makelloses Polöchlein. Ich spreizte die Pobacken noch etwas weiter, und das Löchein gab etwas nach und in der Mitte den dunkeln Eingang in ihren Po frei. Ganz vorsichtig setzte ich die silbrige Spitze des Thermometers an, drückte leicht, und sie verschwand im Po, und als ich weiter drückte, versanken auch die ersten Zentimeter des Thermometers. Mirjam beugte sich zum Kopf von Carolina herunter und fragte sie: "Tut das wirklich gar nicht weh?", und Carolina antwortete: "Nein, es tut gar nicht weh. Es kitzelt ein wenig, und es ist sehr schön, so etwas im Po zu spüren".
Ich wartete die drei Minuten, die das Fiebermessen normalerweise dauert, betrachtete die ganze Zeit diese Pobacken, und zwischen den halbgeöffneten Beinen konnte ich auch die prallen, makellosen Schamlippen sehen. Das alles war für mich total erregend und ich spürte eine grosse Härte in meiner Hose.
Dann liess ich das Thermometer langsam herausgleiten, was Carolina einen kleinen Stöhnlaut entlockte.
"Siehst Du", sagte Mirjam, "es tut doch weh", aber Carolina schimpfte mit ihr: "Du Dummchen, das tut nicht weh, sondern das ist so gut, dass ich einfach vor Lust stöhnen muss". Diese Offenheit war natürlich Musik in meinen Ohren. Die 10-jährige Carolina empfand Lust beim Fiebermessen im Po, das eröffnete weitere Perspektiven. Aber sofort verdrängte ich diese schmutzigen Gedanken.
"Paul, das sind Deine Nichten", sagte meine innere Stimme zu mir.
Mit einem Tüchlein reinigte ich Carolinas Pofurche von der überflüssigen Vaseline. Immer unter der Beobachtung von Mirjam, dann zog ich ihr das Höschen hoch und mit einem kleinen Klaps konnte sie vom Tisch herunter kommen. Jetzt war auch Mirjam überzeugt, und sie zog ihr Höschen ganz aus und legte sich auf den Bauch.
Auch sie hatte einen makellosen Po, die Furche war in diesem Alter noch etwas tiefer. Als ich sie aufforderte: "Komm Mirjam, mach Deine Beine etwas auseinander", half mir Carolina, fasste Mirjams Beinchen und spreizte diese, soweit es ging.
Das inzwischen gereinigte herunter geschüttelte Thermometer bestrich ich erneut mit viel Vaseline und führte es der 5-jährigen in den Po ein. Sie machte keinen Mucks, auch als ich es tiefer schob. Carolina beugte sich zu Mirjam und flüsterte ihr ins Ohr: "Tut das Dir auch gut? Magst Du es auch, wenn Onkel Paul Dir das Thermometer tief in den Po schiebt?".
Und Mirjam antwortete: "Ja, ich mag das sehr".
Während der Messung streichelte ich Mirjams schöne runde Pobacken, fuhr auch einmal mit der Hand ihren Beinchen entlang und berührte wie zufällig beim Zurückkommen ihre Schamlippen. Und als ich das Thermometer nach 3 Minuten herausgleiten liess, stöhnte auch Mirjam wohlig.
Fieber hatte sie keines. "Du hast kein Fieber", stellte ich fest, "Deine Bauchschmerzen müssen von etwas anderem kommen. Was habt ihr denn gegessen?", fragte ich.
Während ich das Thermometer und mit einem Tüchlein die Pofurche reinigte, sagte Carolina: "Vielleicht haben wir zu viele Chips gegessen", und da sah ich es: 4 grosse leere Chips-Tüten lagen neben dem Sofa am Boden.
"Kein Wunder", sagte ich, "ihr habt euren Bauch mit Chips gefüllt. Dreh dich mal auf den Rücken", forderte ich Mirjam auf. Ihr Bäuchlein war hübsch rund, und zwischen ihren Beinchen zeigte sich ein glattes nacktes Fötzchen. Ich nahm beide Hände, legte sie auf den Bauch und drückte leicht. Kein Laut des Schmerzes von Seiten des kleinen Mädchens.
"Weisst Du was, ihr habt einfach zuviele Chips gegessen. Haben euch denn eure Eltern erlaubt, soviele Chips zu essen?"
Carolina schaute mich schuldbewusst an: "Lieber Onkel Paul, bitte sag das nicht unseren Eltern. Sie haben uns Geld gegeben, dass wir unser Essen für das Wochenende selber kaufen. Sie haben uns aber verboten, Chips und Eis zu kaufen. Bitte bitte, Onkel Paul, nichts Mama und Papa erzählen. Und hilf uns, dass Mirjams Schmerzen weggehen".
Nun sah ich meine Chance. "Klar, ihr zwei. Von mir werden eure Eltern nichts erfahren. Aber ich muss noch sicher sein, dass es bei Mirjam nur die Chips im Bauch sind. Dass es keine Entzündung der Blase ist. Das wäre gefährlich. Dazu muss ich Dir einen Finger in Dein Fötzchen stecken, Mirjam. Mach Deine Beine auseinander und zieh sie etwas an, damit ich Deine Blase von innen abtasten kann".
"Oh nein, Onkel Paul, bitte keinen Finger ins Fötzchen stecken, das tut doch weh", weigerte sie sich. Auch dieses Mal unterstütze mich die ältere der beiden Schwestern: "Nein, Mirjam, das tut gar nicht weh. Onkel Paul wird das genauso vorsichtig machen wir mit dem Fiebermesser im Po, und das hat ja wirklich nicht weh getan".
"Ich will aber nicht! Und woher weisst Du, dass es nicht weh tut? Onkel Paul hat Dir ja noch nie einen Finger ins Fötzchen gesteckt".
"Und wenn er mir zuerst einen Finger ins Fötzchen steckt, und es mir nicht weh tut, kann er Dich dann untersuchen?" redete Carolina sanft auf ihre kleine Schwester ein.
"Ok Caro", sagte die Kleine, "Wenn Du es zuerst machst und es Dir nicht weh tut, dann kann er es bei mir auch machen".
Und schon wieder kletterte die 10-jährige auf den Tisch. Dieses Mal zog sie ihr Höschen ganz aus und legte sich splitternackt mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ein super Anblick. Auch Carolina hatte ein nacktes unbehaartes Fötzchen, der Schlitz war wegen der gespreizten Beine leicht offen und zeigte zwischen den wulstigen äusseren Schamlippen die rosaroten kleinen Schamlippen dazwischen und einen kleinen Knubbel ganz vorne im Spalt. Wiede schnellte mein Schwanz nach oben, ich wusste nicht, ob es der Anblick der nackten 10-jähringen war oder der Gedanke, dass ich gleich mit einem meiner Fingern in diese beiden jungfräulichen Fötzchen eindringen würde.
"Schau jetzt gut zu, Miri, was der Onkel macht", sagte die ältere zur jüngeren Schwester, "ich weiss, dass es nicht weh tun wird, auch wenn er seinen Finger ganz tief in mich hineinsteckt". Wollte sie mich auffordern, meinen Finger möglichst tief in sie einzuführen? Warum betonte sie diese "ganz tief" so sehr?
Ich wunderte mich weiter, aber diese Gelegenheit würde ich mir natürlich nicht entgehen lassen. In meiner Tasche hatte ich noch eine Tube mit neutraler Gleitcreme gefunden. Diese schien mir geeigneter als Vaseline. Ich drückte eine grosse Menge davon auf meine Fingerkuppe meines Zeigfingers. Mit der anderen Hand teilte ich Carolinas Schamlippen, bis sich auch die kleinen inneren Schamlippen geöffnet hatten und führte meine Fingerkuppe ganz vorsichtig zwischen diese zarten Dinge an den Eingang zu Carolinas Paradies. Sie atmete hörbar tief ein und aus. Als ich meinen Finger tiefer hinein gleiten liess, umfing ihn eine Wärme und eine schöne Enge. Ihr Jungfernhäutchen hatte vorne eine kleine Öffnung, da passte der Finger hindurch, und ich schob ihn weiter und weiter, bis er zuhinterst am Muttermund der Kleinen anstiess. Tiefe Seufzer und leises Stöhnen begleiteten dieses Tun, und als ich hinten anstiess, entwich ihr ein lauter Seufzer.
"Siehst Du, Caro", sagte Mirjam, "ich habe gewusst, es tut doch weh", aber Carolina antwortete: "Miri, Du bist so dumm! Das tut nicht weh, sondern dies ist noch viel schöner als das Thermometer im Po. Ich muss seufzen, weil mir der Onkel so gut tut. Du wirst es gleich merken, wenn er auch Dir seinen Finger tief in Dein Fötzchen steckt".
"Ich muss jetzt deine Blase prüfen", sagte ich zu Carolina, "dazu drücke ich von innen und von aussen dagegen". Mit diesen Worten legte ich eine Hand auf Ihren Bauch, kurz oberhalb des Schamhügels, und von Innen drückte ich mit dem Finger dagegen, wohlwissend, dass ich da eine ganz empfindliche Stelle treffen würde. Prompt seufzte Carolina wieder tief und fest. Ich liess aber nicht gleich locker, sondern machte etwas weiter, fuhr mit dem Finger nach rechts und nach links, immer mit etwas Druck Richtung Blase, was Carolina weiteres und noch lauteres Stöhnen entlockte. Als ich nach einiger Zeit meine Finger langsam herauszog, glaubte ich auf Carolinas Gesicht so etwas wie Enttäuschung zu sehen. Dann waren die Finger draussen; Carolina nahm das Tüchlein von vorhin und putzte sich ihr von Gleitreme triefendes Schlitzchen selber ab.
"Siehst Du Miri", sagte sie zu ihrer Schwester, die das alles sehr aufmerksam verfolgt hatte, "Es hat gar nicht weh getan! Nein, es hat mir sogar sehr gut getan. Komm, leg Dich jetzt auch auf den Rücken und mach deine Beine breit".
Nun hatte Mirjam keinen Grund mehr, sich zu weigern. Artig tat sie, was von ihr verlangt wurde. Als ich meinen mit Gleitcreme eingeschmierten Finger langsam und vorsichtig in ihr Fötzchen schob, hielt sie ganz still, gespannt wartete sie, was das für ein Gefühl sein könnte, ich glitt immer tiefer, es war die gleiche Wärme wie bei ihrer Schwester, aber noch etwas enger, und für mich noch etwas aufregender. Einer 5-jährigen einen Finger in die Muschi zu stecken, vor wenigen Tagen hätte ich das noch verdammt, aber jetzt machte es mich geil und geiler.
Dann war ich auch bei ihr mit der Fingerspitze am Gebärmuttermund angelangt. Ich drückte leicht dagegen, umkreiste ihn, und jetzt fing auch Mirjam an, heftiger zu atmen und leise zu stöhnen. "Ich habe Dir gesagt, Miri", flüsterte Carolina in ihr Ohr, "es tut nicht weh! Nicht wahr", und Mirjam antwortete zwischen ihrem Stöhnen: "Nein, es tut gar nicht weh. Es ist, wie Du gesagt hast, noch schöner als der Fiebermesser im Po".
Mit meiner sanften Art hatte ich offensichtlich das Richtige getroffen für die beiden Mädchen. So machte ich bei Mirjam weiter und dann kam der Moment, wo ich ihre Blase etwas zusammendrücken wollte. Im Wissen, dass die Kleine vielleicht ihren Schliessmuskel noch nicht so beherrschen könnte wie die ältere, legte ich eine halbe Packung Kleenex zwischen ihre Beine und dann drückte ich von innen und aussen gegen die Blase.
"Oh, Onkel Paul", rief sie, "ich muss Pipiiiiii", und schon entsprang ein Springbrunnen ihrem Pisslöchlein, der sich in die Kleenex ergoss, welche alles aufsaugten und sich keinerlei Sauerei bilden konnte. Noch während sie weiter pullerte drückte ich stärker, macht mit dem Finger in ihrer Scheide kreisende Bewegungen und entlockte ihr neue geile Laute; das Luder genoss meine Behandlung sehr!
Ich überlegte, was ich denn jetzt noch geiles anstellen könnte, denn schon lange war kein Ton mehr von Bauchweh zu hören. Als ich meinen Finger wieder draussen hatte, hatte ich schon den nächsten Einfall.
"Zieh Mirjams Beinchen etwas weiter auseinander und drücke sie hoch zu ihrer Brust", forderte ich Carolina auf, und ehe sich Mirjam wehren konnte, war mein glitschiger Finger an ihrem Popo-Eingang und drang dort langsam und vorsichtig ein.
"Lass Deinen Popo locker, wie wenn Du auf dem Klo sitzt", ermunterte ich Mirjam, und dann konnte ich meinen Zeigfinger tief in ihren Po einführen.
"Ich muss jetzt noch kontrollieren, ober der Bauch nicht einfach zu voll ist und deshalb das Bauchweh verursacht", erklärte ich den beiden und drückte meinen Finger noch etwas tiefer hinein. Zu meinem Erstaunen reklamierte Mirjam überhaupt nicht, sonder liess ganz locker; sie schien auch dieses Eindringen zu geniessen.
Als ich meinen Finger herauszog, war dieser vorne ziemlich braun. So hatte ich den Grund, eine weitere Tortur anzuhängen: "Jetzt weiss ich", erklärte ich, "warum Dein Bäuchlein so weh tut. Die Chips haben den ganzen Bauch gefüllt und diese müssen jetzt raus".
Ohne es zu ahnen gab mir Mirjam mit den folgenden Worten den Anlass für mein weiteres Tun: "Ich war doch schon auf dem Klo, aber da will nichts herauskommen".
Ich erklärte: "Da weiss ich schon, was wir tun müssen. Du bekommst jetzt einen Einlauf", und auf die Frage: "Onkel Paul, was ist ein Einlauf", erklärte ich: "Ich werde jetzt warmes Wasser in Deinen Po einspritzen, und danach muss Du ganz sicher aufs Klo".
Aber jetzt machte Mirjam wieder auf Widerstand: "Nein, ich will kein Wasser in meinen Po!", erklärte sie uns. Carolina wusste schon, was sie zu tun hatte.
"Also, Miri, dann machen wir es wieder gleich wie vorher. Onkel Paul macht mir zuerst einen Einlauf, Du kannst zusehen, und dann sage ich Dir, ob es unangenehm ist oder nicht".
"Ich muss einige Dinge bei mir oben holen", sagte ich, "Du kannst schon mal auf den Tisch knien". Beide Mädchen waren ja jetzt nackt, ich beeilte mich und war kurz darauf wieder da. Es war ein wunderschöner Anblick. Die ältere Schwester auf dem Tisch kniend, den Po hoch oben, die kleine Schwester kniete hinter ihr und beschautes sich schon mal den Po ihrer Schwester.
Ich füllte eine Klistierspritze mit dem lauwarmen Wasser und begab mich hinter Carolina. Artig hielt sie mir ihren Po hin und ich konnte die Düse der Spritze leicht und tief ihr hinteres Loch einführen. Dann drückte ich auf den Kolben, langsam, ich wollte sie nicht drangsalieren, sie sollte nachher doch sagen, es sei sehr angenehm gewesen. Als die Spritze leer war, hiess ich Carolina, noch zu warten, füllte die Spritze erneut und wiederholte die Prozedur. Etwas über einen halben Liter konnte sie so aufnehmen. Immer wieder erkundigte sich Mirjam, ob es denn unangenehm sei, und stets erwiderte Carolina, dass es, ganz im Gegenteil, ein schönes Gefühl sei, wenn das Wasser in den Po eingespritzt werde.
Dann aber war es genug, ich merkte, dass sie unruhig wurde und erlaubte ihr, aufs Klo zu gehen und sich zu entleeren. Während dessen kniete sich Mirjam auf den Tisch. Sie leistete jetzt keinen Widerstand mehr. Ich hatte aber, ohne dass die Mädchen es bemerkt hatten, eine grössere Spritze noch mitgenommen. Im Rücken von Mirjam füllte ich nun diese Spritze, die fast einen Liter fasste. Langsam drückte ich den Kolben, das Wasser füllte Mirjams Darm. Gerade als die Spritze leer war kam Carolina zurück.
"Du musst mir helfen", sagte ich zu ihr, "halte einen Finger auf Mirjams Poloch, damit nicht herauslaufen kann."
Mit dem Daumen drückte sie gegen den Hintereingang ihrer Schwester, liess ihn los, als ich die Spritze nochmals ganz füllte, ich drückte die Düse in ihr enges Poloch und füllte ihr nochmals fast einen Liter in den Darm.
Dann hiess ich sie aufstehen, aber gut zu achten, den Po zuzukneifen und nichts zu verlieren. Als sie stand, hatte ihr Bauch eine deutliche Wölbung, und sie ging unter starkem Zukneifen aufs Klo.
"Sind wir jetzt fertig, Onkel Paul?", fragte Carolina. "Das kommt drauf an, ob Mirjam immer noch Bauchschmerzen hat, wenn sie zurückkommt"., antwortete ich. "Was können wir denn noch tun, wenn die Schmerzen nicht weg sind?" fragte sie weiter.
"Vielleicht mache ich ihr eine Bauchmassage, oder vielleicht kann sie sich noch besser entleeren, wenn ich ihr nochmals einen Finger in den Po stecke, vielleicht auch zwei, und ihr das Poloch etwas weite und lockere, damit sie sich besser entleeren kann".
"Du hast ja fast alles, was Du mit Miri gemacht hast, auch mit mir gemacht. Und das war ganz schön für mich. Wirst Du mir, wenn Mirjam denn 2 Finger braucht, auch zuerst 2 Fingern in meinen Po einführen?"
"Willst Du denn das?"
"Oh ja, mir hat es sehr gefallen, als Du mir im Po Fieber gemessen hast", sagte sie strahlend, "Ich möchte schon, dass Du mir auch etwas dickeres als den Fiebermesser in den Po steckst."
Aber da kam Mirjam schon zurück. Ihr Bauch war merklich kleiner geworden, er sah jetzt ganz normal aus.
"Und wie geht es Dir nun", fragte ich, und Carolina ergänzte: "Wahrscheinlich hast Du immer noch Bauchweh, oder nicht?" Ich hörte deutlich die Hoffnung bei Carolina auf weitere "Behandlungen".
Aber Mirjam machte ihr einen Strich durch die Rechnung: "Das Bauchweh ist weg, es geht mir gut, aber ich bin jetzt sehr müde".
Ich raffte meine Sachen zusammen, packte alles ein und erklärte: "Dann kommt ihr wohl allein zurecht. Ich gehe wieder nach oben." Während die Mädchen beide ihre Höschen anzogen, verabschiedete ich mich. Ich musste mir dringend Erleichterung verschaffen. Ich war so geil, es würde wohl nur kurz dauern, bis ich abspritzen könnte.
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Was wird weiter passieren? Werde ich die schöne Carolina vielleicht doch noch ficken können? Vielleicht sogar in ihren engen kleinen Po? Und wird Mirjam nochmals klistiert werden? Sogar freiwillig?
Gerd
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