Die Mansarde, Teil 3

[ mf, pedo, anal, enema ]

by Roger

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Published: 11-Jun-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Wieder einige Zeit später. Babsi hatte geklopft und war mit einer Puppe in meine Zimmer gekommen. Ich musste gar nicht fragen, ich wusste, sie hatte sehr gut aufgepasst, dass ausser uns niemand im Haus war, so, dass wir sicher ungestört waren.

Sie zeigte mir ihre Puppe, welche eine interessante Eigenschaft hatte: Man konnte ihr mit einem kleinen Fläschchen Wasser in den Mund einflössen, und nach kurzer Zeit kam dieses Wasser aus einer Öffnung zwischen den Beinen wieder heraus. Sie zeigte mir das mit einem verschmitzten Lächeln, und dann sagte sie: "Schau mal, es geht auch umgekehrt", und flösste mit dem Fläschchen Wasser in die Öffnung zwischen den Beinen ein, stellte die Puppe auf den Kopf und kurz darauf sprudelte das Wasser zum Mund der Puppe hinaus.

"Was meinst Du, Roger, geht das bei den Menschen auch?" fragte sie mich, und als ich sie nur fragend anschaute, fuhr sie weiter: "Ich meine, kann man bei Menschen auch Wasser ins Fützchen einspritzen und dann kommt es zum Mund heraus?"

Ich überlegte mir kurz, wie das wohl wäre. Klar, so ging das nicht. Aber ich hatte schon von Klistieren gelesen, und ich dachte, vielleicht könnte man das ja versuchen.

"Nein", erklärte ich ihr, "die Menschen sind schon etwas anders als die Puppen. Aber Wasser einspritzen, das geht schon. Vielleicht ist es besser, das Wasser in den Po einzuspritzen, dort kann man es besser wieder herauslassen".

Sie war sofort begeistert: "Oh Roger, kannst Du mir Wasser in meinen Po einspritzen", fragte sie, und bettelte: "Ich möchte das gerne probieren, vielleicht macht das genauso Spass wie das Fiebermessen".

"Ja, das würde ich gerne machen. Aber dazu brauchen wir etwas, womit wir das Wasser in Deinen Po pumpen können." Ich überlegte. Dann sah ich mein Aquarium. Kürzlich musste ich einen Schlauch ersetzen, hatte einen viel zu langen Schlauch gekauft und davon waren noch fast 2 Meter übrig.

"Vielleicht probieren wir es mit dem Schlauch? Wir stülpen das eine Ende über den Wasserhahn, das andere schieben wir in Deinen Po, und dann können wir das Wasser anstellen. Willst Du das probieren".

Klar wollte sie. Mit dem Schlauch gingen wir zusammen in die Toilette. Während ich den Schlauch, es war nicht ganz einfach, über den Wasserhahn stülpte, sah ich wie sich Babsi schnell ihres Röckchens und ihres Höschens entledigte. Dann stand sie neben mir, nur noch mit einem T-Sirt bekleidet und wartete. Es gefiel mir, wie sie sich mir ohne Scham zeigte, ihr nacktes Fötzchen nicht verbergend. Ich forderte sie auf, sich umzudrehen und zu bücken, damit ich das Schlauch-Ende in ihren Po einführen könnte.

Mit den Händen stützte sie sich auf dem Toilettendeckel ab, und streckte mir ihren Po entgegen, die Beine etwas gespreizt, und mit beiden Händen fasste sie an ihre Pobacken und zog diese weit auseinander.

"Geht es so?" fragte sie, "siehst Du mein Polöchlein? Kannst Du mir so den Schlauch hineinstecken?"

Und wie es ging! Ich spreizte mit Daumen und Zeigfinger ihre Po Spalte noch etwas weiter auf. Ihr Polöchlein öffnete sich ganz wenig, genug, das Schlauchende hinein zu stecken. Es ging gut, ohne Gleitmittel, und schon bald steckte der Schlauch einige Zentimeter drin.

"Schieb ihn weiter", forderte mich Babsi auf, "so weit, wie es geht". Der Schlauch war zwar deutlich dicker als Fiebermesser oder Filzstift, aber ich konnte problemlos weiter schieben, und nach kurzer Zeit waren bestimmt 30 Zentimeter in ihren Po verschwunden.

"So, jetzt sind wir bereit. Willst Du so bleiben? Willst Du aufstehen und zusehen, wie ich das Wasser anstelle?" Sie richtete sich auf und drehte sich vorsichtig zu mir um. Ich hatte jetzt ihr nacktes Fötzchen in meinem Blickfeld, und aus ihrem Po lief der Schlauch in einem Bogen zum Waschbecken, wo er am Wasserhahn angeschlossen war. Vorsichtig drehte ich den Wasserhahn auf, zuerst das kalte, dann das warme Wasser, darauf achtend, dass ich jeweils gleich viel warmes und kaltes Wasser anstellte.

"Geht es mit der Wärme?" fragte ich, und sie antwortete: "Ja, Roger, das ist ein schönes Gefühl".

Langsam floss das Wasser und strömte in ihren Darm. Ich sagte ihr, sie soll sich melden, wenn es im Bauch zu sehr drücke, aber sie sagte noch nichts, stand da, sie genoss es, wie das Wasser einlief. Zwischendurch verzog sie ihr Gesicht. Dann, plötzlich, sagte sie: "Abstellen", und ich drehte schnell die beiden Hähne zu. Rasch setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Toilette.

"Zieh mir den Schlauch vorsichtig heraus, ich möchte es noch einige Zeit halten", sagte sie. Ich griff zwischen den Beinen hindurch und zog langsam. Als der Schlauch ganz entfernt war, legte ich ihn beiseite und schaute sie an. Sie lehnte sich zurück und zeigte mir ihren Bauch, darunter, zwischen den gespreizten Beinen, sah ich ihr nacktes Fötzchen.

Sie streichelte und drückte ihren Bauch; wir hörten das Glucksen des Wassers und freuten uns daran. Dann sagte sie: "Ich lasse es jetzt raus". In einem festen dünnen Strahl schoss das Wasser in die Schüssel, es dauerte einige Zeit, bis alles draussen war. Danach drehte sie sich um, hielt mir ihren Po hin, den ich mit Klopapier trocknete und das Poloch reinigte. Dann gingen wir zusammen im mein Zimmer.

"Roger, ich bin ja jetzt ganz sauber in meinem Poloch. Ich möchte, dass Du mir jetzt etwas Dickes da reinsteckst". Sie war eindeutig versauter als ich. Auf meine Frage, "was denn", kam sie zu mir und zog meine Turnhosen langsam herunter, auch meine Unterhosen und nahm meinen Pimmel in die Hand. Der war natürlich ganz hübsch steif.

"Meinst Du, den kannst Du da reinstecken?" fragte sie ganz unschuldig.

"Das würde ich ja schon gerne tun. Aber ich habe Angst, dass ich Dir weh tue", sagte ich, "und da sollten wir sicher mit etwas Creme nachhelfen, wie beim Fieber messen". Zu meinem Erstaunen griff sie in Ihre Schürzentasche und holte einen Tiegel Niveacreme hervor.

"Ich habe daran gedacht. Trag viel davon auf mein Poloch drauf". Sie kniete sich aufs Bett und hielt mir ihren Po hin. Das erregte mich nun doch sehr, ich trug die Creme grosszügig auf ihr Poloch auf.

"Drück die Creme auch in meinen Po hinein, er muss ja drin auch noch rutschen", forderte sie mich auf, und so schmierte ich so viel von der Creme wie ging hinein in das Loch. Jedes Mal, wenn meine Fingerkuppe in ihrem Loch verschwand, stöhnte sie, jedes Mal etwas lauter.

Dann kniete ich mich hinter sie. Sie half mir, indem sie an Ihre Hinterbacken fasste und diese kräftig auseinander zog. Ich setzte meinen nun schon sehr harten Schwanz an, drückte ein wenig, und siehe da, meine Eichel verschwand ganz leicht in ihrem Poloch. Ich drückte nach, und so verschwand mein Schwanz langsam in seiner ganzen Länge in Ihrem Po. Aber damit nicht genug, nun begann sie, ihren Po vor und zurück zu bewegen, das Loch wurde immer lockerer und nach kurzer Zeit konnte ich sie mit kräftigen Stössen von hinten in ihren Po ficken. Das machte uns beiden viel Spass, und Babsis Stöhnen wurde nun zusehends lauter.

"Wouwww, Roger, das ist guuuut, was Du da machst, maaaaach immmmmer weiter", und ich fickte sie weiter, spürte, wie sich bei mir die Entladung ankündigte, stiess nochmals kräftig zu, "ohhhh, jaaaaaaaaaa, maaaaachs miiiiir" schrie sie jetzt fast, noch ein Stoss tief hinein, "ich koooommmmeeeeeeee!" rief sie, und im selben Moment kam es mir, ich spritzte und spritze, sie zuckte und schrie verhalten, drückte sich mir entgegen, meine ganze Ladung in mehreren Schüben spritze ich ihr in ihr kleines Ärschlein.

Dann waren wir beide am Ende, vorsichtig löste ich mich von ihr, legte mich neben sie auf den Rücken. Sie kuschelte sich eng an mich. "Das war das Schönste, was ich je erlebt habe", flüsterte sie mir ins Ohr, während ich sanft ihren Bauch und natürlich auch ihr Fötzchen streichelte.

"Und nächstes Mal machen wir es genau wieder so, aber du steckst mir den Schlauch und danach Deinen Schwanz in meine Fötzchen", redete sie weiter, "Meinst Du, das ist auch so gut?"

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