Mansarde, Teil 2

[ mg, pedo, anal ]

by Roger

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Published: 10-Jun-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Einige Zeit später, ich war grad dabei, meine Hausaufgaben zu machen, klopfte es an meine Türe, und auf mein "herein" kam Babsi in mein Zimmer. "Hast Du ein bisschen Zeit, Roger, mit mir zu spielen".

"Ja, das können wir machen, ich kann meine Aufgaben auch später erledigen".

"Meine Mama ist weggegangen, und heute ist Donnerstag, da ist Deine Mama auch weg. Da habe ich gedacht, dass wir wieder Fiebermessen können". Ich hatte nach unserem letzten Fiebermesser-Spiel gedacht, das war einmal, und nicht, dass sie tatsächlich wieder kommen würde. Natürlich gefiel mir ihr Vorschlag sehr gut.

"Leider habe ich heute kein Fieberthermometer hier", sagte ich mit Bedauern, "soll ich dir etwas anderes in deine Polöchlein hineinstecken. Möchtest Du das?"

"Ja, Roger, es ist ja nicht so wichtig, die Temperatur ablesen zu können. Ich mag es halt einfach, wenn mir etwas reingesteckt wird". Auf meinem Schreibtisch lagen Buntstifte und Filzstifte herum. Sie ergriff einen Filzstift, welcher einen glatten Plastik-Stiel hatte und zuhinterst schön abgerundet war, der keine Kanten oder eckige Stellen hatte.

"Meinst Du, das geht?", fragte sie, "der ist doch ganz ähnlich wie eine Thermometer".

Ich stimmte ihr zu: "Ja, und auch ein wenig länger. Magst Du es denn, wenn ich ihn ganz tief in Dich hineinstecke?"

"Ja", sagte sie, "probieren wir es doch einfach, wie weit er hineingeht. Soll ich mich auf das Bett legen? Einfach mit dem Rücken zu Dir, Du machst mir das Röckchen hoch, Du ziehst mir das Höschen aus. Das ist schön, wenn ich einfach daliegen kann und Du machst alles".

Ich stimmte dem zu und sie legte sich aufs Bett. Dabei ergriff sie mein Kopfkissen und deckte ihren Kopf damit zu.

"Damit ich gar nichts sehe. Weisst Du, wenn man nichts sieht, kann man viel besser spüren. Letzes Mal habe ich einfach die Augen geschlossen, das war sehr schön", ihre Stimme war durch das Kissen etwas gedämpft, und die ganze Situation knisterte und hatte etwas Erregendes an sich.

Ich griff an Ihr Röckchen und schlug es hoch über ihre Hüften, dann fasste ich das Höschen und zog daran. Sie half mir, indem sie ihr Gesäss anhob, dass ihr ich das Höschen sehr leicht ausziehen konnte. Mit angewinkelten Beinen lag sie vor mir auf der Seite, Ihren Rücken zu mir gewendet, den Kopf mit dem Kissen bedeckt, von den Hüften an abwärts ganz nackt.

Da ich keine Gleitcreme hatte, nahm ich etwas Spucke auf meinen Zeigfinger und tupfte diese auf ihr Polöchlein, das ich gut sehen konnte, weil ich ihr mit der einen Hand die Pobacken mit Daumen und Zeigfinger weit aufgespreizt hatte. Mit der anderen Hand ergriff ich den Filzstift, führte diesen an ihr Poloch und drückte ganz leicht darauf, sie liess ganz locker und der Stift versank langsam in ihrem Po. Ich schob ihn langsam tiefer.

"Wie ist das?" fragte ich, und sie antwortete: "Das ist sehr schön. Schieb ihn bitte weiter, immer tiefer".

Ich schob, es war die Hälfte drin, dann zwei Drittel. "Kann ich noch weiter schieben?"

"Ja, mach, es drückt da drin an einer Stelle, das ist sehr schön, drück noch etwas tiefer".

"Jetzt ist er ganz drin, mehr geht nicht mehr", sagte ich, und betrachtete alles ganz genau. Ihre rund gewölbten Pobacken, ihr weit gespreizter Spalt, ihr hellbraunes Polöchlein, dann weiter vorne, zwischen ihren Beinen, den Ansatz von zwei nackten Schamlippen, das alles war sehr schön und erregend.

"Das ist ein ganz schönes und spezielles Kribbeln, wenn er langsam hinein gleitet, wenn er dann drin an etwas anstösst, daran vorbeireibt", sagte sie, und nun begann sie schon leicht zu stöhnen.

"Wir müssen jetzt drei Minuten warten, bis die Temperatur gemessen ist", sagte ich. "Bewege den Stift etwas", forderte sie mich auf, "mach ihn rein und raus", was ich natürlich gerne tat. Sie stöhnte weiter, etwas lauter, ich machte weiter, rein und raus.

"Soll ich ihn jetzt raus nehmen? Die Zeit ist um", sagte ich, und sie war einverstanden: "Lass ihn einfach ganz langsam hinaus gleiten". Der glatte Stift kam cm für cm langsam heraus, dann war er draussen, das Polöchlein blieb einen kurzen Moment noch offen, dann schloss es sich.

Babsi blieb liegen.

"Kannst Du mir auch im Fötzchen messen, wenn ich so liegen bleibe? Einfach einen Stift von hinten in mein Fötzchen schieben", fragte sie. Ich holte einen gleichen Filzstift, aber einen neuen.

"Du musst die Beine etwas mehr anziehen", sagte ich, "zieh sie so weit an wie es geht", und sie mühte sich, ihre Beine bis an die Brust anzuwinkeln, so dass jetzt fast die ganze Muschi sichtbar war. Wieder nahm ich Daumen und Zeigfinger und legte diese auf die schönen glatten wulstigen Schamlippen und zog diese auseinander. Dazwischen kam ein rosa Schlitzchen zum Vorschein, an dessen hinterster Stelle ein kleins dunkles Löchlein, die Scheidenöffnung, sichtbar war. Dort sezte ich den neuen Filzstift an, es war nicht nötig, Spucke zu nehmen, denn Babsi war ganz feucht, mit Leichtigkeit glitt er hinein. Aber nach etwa 3 cm war Ende, ich stiess auf etwas Widerstand.

"Geht es nicht?" fragte sie, "Du kannst schon noch etwas fester drücken, der muss doch ganz weit hineingehen".

Ich probierte es, aber es ging nicht, dann kam mir in den Sinn, gelesen zu haben, dass die kleine Öffnung, die das Jungfernhäutchen lässt, ganz vorne in der Scheide ist. Ich suchte nun diese Öffnung, indem ich den Stift nach vorne schob, und plötzlich war der Widerstand weg, der Stift rutsch in einem Zug ganz tief hinein.

"Oooouuuuaaaaaa!", stöhnte Babsi.

"Oh, hat es weh getan?", fragte ich.

"Nein, es hat so schön gekribbelt. Das ist megagut, wenn das im Fötzchen so reinflutscht. Kannst Du ihn nochmals rausnehmen und wieder reinstecken?", forderte sie mich auf.

Also zog ich den Stift zurück, schob ihn wieder rein, nochmals und nochmals, und jedes Mal entlockte ich ihr ein wollüstiges Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter und intensiver wurde. Ich hob ihr nun das obere Beinchen etwas an, dass ihre Muschi besser zugänglich war und legte einen Finger auf den kleinen Knubbel, der sich zwischen den Schamlippen zeigte. Auch das quittierte sie mit einem vernehmlichen Stöhnen. Natürlich war bei diesen Manipulationen mein Schwanz steinhart geworden, drückte gegen den Hosenlatz. Sollte ich ihn jetzt schon raus lassen? Ich stellte mir vor, wie es wäre, meinen Schwanz in dieses nackte Fötzchen zu stossen, und schon bei dem Gedanken kam es mir beinahe. Aber ich beschloss, zu warten. Ich wusste, dass ihr das, was mir taten, sehr viel Spass machte und war sicher, dass sie öfter wieder kommen würde. Ich hatte also Zeit, sie Schritt für Schritt auf das, was unweigerlich kommen würde, vorzubereiten.

Dann war es Zeit, das "Fieberthermometer" heraus zu nehmen. Ich liess es los und schaute zu, wie es langsam herausglitt. Dann legte ich es beiseite und sagte, während ich ihr das Höschen anzog und das Röckchen darüber deckte: "So, die Messung ist fertig. Du hast kein Fieber. Hat es Dir gefallen, was wir gemacht haben?"

"Ja, das hat mir sehr gefallen. Es war viel zu schnell vorbei. Machst Du das wieder einmal mit mir? Ich hätte dann gerne, dass Du etwas Dickeres nimmst, um mir in meinen Popo und in mein Fötzchen zu stecken".

Natürlich wollte ich das.

"Ja, das können wir immer wieder machen. Aber, Babsi, es ist ganz wichtig, dass niemand etwas erfährt, denn dann ist das alles fertig, wird können das nicht mehr machen, wir werden beide sehr schlimm bestraft und man wird sehr aufpassen, dass wir das nicht mehr tun können. Das willst Du doch nicht, oder?".

Sie ging zur Türe, aber bevor sie die Türe öffnete, drehte sie sich nochmals um und sagte: "ich komme bald wieder. Das war so schön heute. Und vielleicht, wenn wir es etwas länger machen, dann wird es noch schöner".

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