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Published: 31-May-2012
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Ich bin Marianne, heute 36 Jahre alt, und ich blicke auf die Zeit zurück, die mich so sehr zu dem gemacht hat, was ich heute bin. Damals war ich 7 Jahre alt.
Ich kam wieder einmal zu spät nach Hause, wusste ganz genau, dass es wieder eine Strafe absetzen würde. Beim Huber-Bauer gab es junge Chüngeli zu sehen, und natürlich wollte ich sie sehen, blieb viel zu lange.
Mutter empfing mich sogleich mit den Worten: "Du unfolgsames Mädchen! Du weißt genau, dass Du um sechs Uhr zuhause sein musst. Du bist über eine halbe Stunde zu spät. Das gibt Fuditätsch, das weißt Du ja!". Natürlich fing ich sofort an zu heulen.
"Nein, bitte Mami, kein Fuditätsch, es ist ja nur . . ." Aber meine Mutter hatte kein Erbarmen.
"Hol das Böckli! Hierher in die Stube!". Ich musste in der Küche den Hocker holen und in die Mitte der Stube stellen, ich weinte dabei ununterbrochen.
"Lass Dein Höschen herunter!". Ja, ich kannte die Prozedur.
"Bitte, Mami, bitte nicht auf das blutte Fudi", bettelte ich, aber sie schrie mich an: "Mach vorwärts". Ich zog mein Höschen bis zu den Füssen herunter.
"Röckchen hoch, und leg Dich darüber!". Und dann legte ich mich auf den Hocker. Die Füsse auf die Zehenspitzen, mit den Händen musste ich die Hockerbeine auf der anderen Seite anfassen.
"Tiefer fassen! Höher hinauf mit dem Fudi!", befahl meine Mutter. Die Zehenspitzen waren jetzt fast in der Luft, meine Hände griffen noch etwas nach unten, und mein Po bildete den höchsten Teil meines Körpers, direkt über der Sitzfläche des Hockers. Mutter trat jetzt zu mir heran, ich spürte, wie sie mein Röckchen fasste und noch weiter hochschlug, weit über den Rücken, so dass es umgestülpt über meinen Kopf herunterfiel und es um meine Augen dunkel wurde.
"20 schöne Schläge gebe ich Dir, und Du zählst mit!", sagte sie, und dann spürte ich den ersten Schlag auf meiner rechten Pobacke.
"Eins!", zählte ich, und dann kam der zweite Schlag, auf die linke Pobacke. Es brannte höllisch, und ich zählte tapfer: "Zwei!". Nach 4 Schlägen gab es ein kurz Pause, in welcher ich meine brennen Pobäcklein reiben durfte, so war das bei uns. Das gab zwar eine kurze Linderung, aber danach mussten wir die Fudibacken weit auseinander ziehen, bevor die Hände wieder an ihre Position an den Hockerbeinen kamen.
Dieses Auseinanderziehen war eine zusätzliche Demütigung, die wir zu ertragen hatten. Und wenn der Vater unseren Hintern versohlte, hatte es noch eine weitere Ungewissheit damit, aber darüber später.
Ich rieb mir also nach vier Schlägen die Fudibacken, zog diese danach auseinander, und legte die Hände wieder an die Stuhlbeine.
"Fünf - Sechs - Sieben - Acht", zählte ich, immer nach einem Schlag, jetzt brannten die Schläge schon ziemlich. Und wieder durfte ich reiben, mir eine kurze Linderung verschaffen. So ging das, bis 20.
Ich schluchzte zum herzerweichen, aber darum kümmerte sich meine Mutter nicht.
"Bleib genau so liegen!", befahl sie mir, nachdem ich wieder meine Fudibäcklein gerieben, und danach, wie verlangt auch auseinander gezogen hatte.
Mutter hantierte in der Küche, ich hörte den Wasserhahn, und nun wusste ich auch, wie es weiter gehen würde. Schon kamen ihre Schritte näher. Und dann spürte ich, wie etwas Kaltes in mein Polöchlein eingeführt wurde. Natürlich fing ich gleich wieder an zu heulen, denn einerseits war das grausam erniedrigend, etwas in den Po gesteckt zu bekommen, und andererseits wusste ich auch, dass sie mich bis fast zum Platzen füllen würde, und dass die Brühe mit Pfeffer und Salz höllisch brennen würde. Den Irrigator konnte sie bequem an einem Haken etwa eineinhalb Meter höher als mein Hintereingang hängen. Zwei Liter waren normalerweise drin.
Die Brühe lief heiss in mein Fudi ein. Und dann begannen meine Därme zu brennen, der Pfeffer tat sein Werk. Ich heulte und bettelte, sie sollte aufhören, aber sie liess sich nicht erweichen. Wenn ich zu laut schrie, gab sie mir wieder einen Schlag auf ein Pobacke, drückte das inzwischen heisse Darmrohr noch tiefer, und ich musste ausharren, ausharren.
Dann, endlich, war alles drin, ich konnte es fast nicht halten, traute mich nicht, mich zu bewegen.
"So, jetzt hältst Du das 5 Minuten!", sagte sie, aber ich schrie: "Ich kann nicht", und strengte meine Muskeln aufs Äusserste an.
"Brauchst Du den Stöpsel?", fragte sie. So ging das Spiel. Obwohl ich den Stöpsle hasste, weil er beim Einführen meine armes Polöchlein fast zerriss, musste ich wohl oder übel den Stöpsel verlangen, denn, wenn ich vorher etwas von der Flüssigkeit verlieren würde, wäre die Strafe noch härter.
"Gib mir den grossen, sonst kannst ich es nicht halten", bettelte ich. Und dann kam er. Sie setzte ihn am Fudi an, drückte ihn immer weiter, und ich konnte den Muskel langsam entspannen. Zuletzt musste ich richtig dagegen drücken, dass er auch das letzte Stück in mich hineinging, und dann war die Dickste Stelle unter grossen Schmerzen drin. Aber die Erleichterung war spürbar, ich musste meine Fudibacken nicht mehr so krampfhaft zusammenpressen.
Ich wartete. Nach mir sehr lang erscheinender Zeit hörte ich ihre Stimme: "Geh jetzt aufs WC, ich komme auch", und dort angekommen, durfte ich mich auf die Schüssel setzten. Jetzt kam nochmals ein schlimmer Moment. Ich musste meine Beine so weit spreizen wie ich nur konnte, dann fasste meine Mutter zwischen meinen Beinen hindurch an den Stöpsel und zog daran. Natürlich war dabei auch mein Schlitzchen ganz gespreizt, und ich schämte mich fürchterlich, weil meine Mutter gewissermassen in mein Schlitzchen hineinschauen konnte. Und ich musste höllisch aufpassen, denn ich durfte keinen Tropfen auf ihre Hand verlieren. Sobald ich spürte, dass die dickste Stelle des Stöpsels mein Fudilöchlein passiert hatte, presste ich zusammen, so stark ich konnte.
Es ging gut, dieses Mal. Während meine Mutter den Stöpsel abwusch, konnte ich endlich meinen Po locker lassen. Das ganze Wasser schoss in einem dicken Strahl in die Schüssel. Sie schickte mich auf meine Zimmerchen, wo ich zu warten hatte. Ich wusste genau, dass meine Bestrafung noch nicht zu Ende war. Sie würde erst richtig beginnen, wenn mein Vater nach hause kam.
Ich hörte ihn kommen, die Haustüre ging, dann hörte ich sie reden in der Küche. Ich zitterte bereits vor Angst, dann ging die Türe auf, und er rief in meine Zimmerchen hinein: "Unfolgsames Mädchen! Mach Dich bereit und komm!". Ich kannte diese Worte, fürchtete mich davor, aber es gab keinen Ausweg. Ich machte mich also so rasch wie möglich bereit, das hiess, ich zog mich ganz aus, und dann begab ich mich blutt ins Wohnzimmer, wo mein Vater auf einem Stuhl sass in der Mitte des Zimmers. Ich musste mich über seine Knie legen. Den Legergürtel seiner Hose hatte er schon vorher auf den Tisch gelegt. Den ergriff er jetzt, und lies ihn auf meine Gesäss heruntersausen, es schmerzte höllisch.
Sofort griff ich mit meinen Händen an meine brennenden Pobacken, ich konnte den Reflex einfach nicht unterdrücken, wusste natürlich, dass mir diese Linderung hier verboten war.
"Lass Deine Hände hier weg", befahl er mir, "sonst, . . . Du weißt schon!". Ja ich wusste. Und schon traf der nächste Hieb. Es brannte, ich konnte den Reflex meiner Hände gerade noch unterdrücken, aber schon traf der nächste Hieb, und der tat so sehr weh, dass meine Hände wieder an die Pobacken griffen.
"Spreizen", befahl mein Vater, weil ich wieder mit meinen Händen an die Fudibacken gegriffen hatte. Also zog ich meine Fudibacken weit auseinander, wie mir befohlen. Dann schmierte meine Mutter eine kalte Creme auf mein Fudiloch, und schon bohrte sich ein Finger meines Vaters durch meinen After tief in meinen Enddarm hinein, wobei er mit dem Finger kreiste und mich dadurch erneut erniedrigte.
So ging es, Schlag auf Schlag, es brannte immer mehr, und mehr als zwei, drei Schläge konnte ich nicht aushalten, ohne meine Pobacken zu reiben; deswegen immer wieder die Unterbrechung mit dem Finger im Po.
Dann war diese Strafe vorüber, aber immer noch nicht das Ende, wie ich wusste. Mein Vater stellte mich auf die Füsse, und ich musste jetzt nackt vor ihm stehen bleiben. Jetzt würde mir meine Mutter noch ein widerliches Zäpfchen einführen, so stehen, mit dem Gesicht zum Vater, wobei ich dem Zäpfchen nicht ausweichen durfte, was sehr schwierig war. Mein Vater streckte seinen Finger vorne an meine Muschi, und meine Mutter führte mir ein grosses dickes Zäpfchen in den Po ein. Ich konnte nicht anders, zuckte mit meinem Körper nach vorne, und berührte den Finger meines Vaters, der zur Strafe sofort tief in meine Muschi hinein fuhr. Der Finger meiner Mutter tat das gleiche in meinem Hinterloch, und so stand ich vor Ihnen, doppelt penetriert, und heulte nur noch, vor Schmerzen und Erniedrigung.
Das ist nur ein Beispiel, wie sie mich bestraften. Viele Methoden hatten sie, und immer war es Schmerz auf den Fudibacken und Erniedrigung dadurch, dass ich ihnen meine Intimöffnungen zeigen musste und dort auch etwas von Ihnen hineingestossen wurde.
Für eine schlechte Note, z.B. musste ich mich auf den Boden legen, Beine hoch und mit den Händen am Rücken abstützen - Kerze nennt man das - aber dann Beine anziehen und sie steckten mit je eine Kerze ins vordere und hintere Loch und ich musste 5 Minuten Kerzenständer sein.
Zu langes Schlafen am Samstag oder Sonntag: Sie kamen beide zusammen in meine Zimmer, weckten mich. Ich musste knien, Mutter zog mir die Pyjamahose herunter und spreizte mit mein Fudi auseinander. Mein Vater führte mir zwei bis 3 Zäpfli ein. Ganz tief schob er sie, liess danach auch den Finger noch eine Weile drin. Seifenzäpfchen, welche ein dringendes Bedürfnis auslösten. Mein Darm zuckte, mein Poloch schloss sich eng um seinen Finger. Nach 5 Minuten liessen sie mich dann gehen.
Und deshalb bin ich heute devot und masochistisch veranlagt. Der Dom kann mit mir machen, was er will. Am liebsten penetrieren, vaginal und rektal gleichzeitig. Ich bin eine richtige Analsau geworden. Wenn mein Dom mich so hernimmt, meinen Arsch mit der Hand versohlt und mir dann seine Finger in Fotze und Arsch reinschiebt, dauert es keine Minute, bis es mir kommt.
ich
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