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Published: 30-Mar-2012
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"Opa, wo kommen die Kinder her?", fragte die 7 jährige Enkelin, "aber nicht das Märchen vom Storch erzählen!"
Sie war bei ihm zu Besuch und stellte, wie immer, ihre kindlich neugierigen Fragen.
"Die kommen aus dem Bauch der Mutter", erklärte er ihr. Aber damit war sie nicht zufrieden.
"Opa, erzähle mir genau, wie sie in den Bauch der Mutter kommen und wie sie da dann heraus kommen".
"Emma, hast Du das Deine Mama und Deinen Papa auch schon gefragt? Und was haben sie Dir erzählt?", frage er zurück.
"Sie haben mir immer nur das mit dem Storch erzählt. Aber ich weiss, dass das gelogen ist. Bitte, Opa, erkläre es mir genau. Ich sage auch niemandem etwas".
Er dachte sich, dass das ja interessant werden könnte und begann: "Du weisst ja, dass alle Mädchen eine Scheide haben", und sie ergänzte: "Ja, und die Jungen haben einen Penis. Aber was hat das mit den Kindern zu tun?".
"Schau, das ist so: Im Penis drin sind Samen. Wenn die Knaben Männer und die Mädchen Frauen sind, dann stecken sie den Penis in die Scheide der Frau. Das macht ihnen Spass, und dabei kommt manchmal ein Samen aus dem Penis in die Scheide. Dort wächst aus dem Samen ein kleines Kind. Wenn es gross genug ist, die Frauen haben dann einen ganz dicken Bauch, kommt das kleine Kind zu der Scheide wieder heraus. Das tut zwar ganz toll weh, aber die Mütter nehmen das in Kauf, denn sie haben ja nachher ein Baby".
Emma staunte: "Oh, da muss die Scheide aber arg gross werden. Schau mal, Opa, meine Scheide ist noch ganz klein". Und mit diesen Worten zog sie ihr Höschen herunter und spreizte mit ihren Fingerchen ihre Scheide auf.
"Emma", sagte der Opa, "da unten kann ich nichts sehen. Willst Du mir zeigen, wie klein Deine Scheide ist? Dann komm, ich stelle die auf den Tisch".
Emma liess sich vom Opa hochheben. Sie stand jetzt auf dem Tisch, hatte nur noch ihr T-Shirt an, und zeigte ihrem Opa ihr kleines Fötzchen. "
Schau, Opa, ich kann meinen Zeigfinger in meine Scheide stecken. Aber dann ist sie ganz ausgefüllt. Da muss ich noch viel wachsen, bis sie gross genug ist, dass ein Baby da rauskommen kann".
"Ja, das dauert ja auch noch lange Zeit, bis da ein Baby heraus kommt", sagte der Opa, "und vorher muss da ja noch ein Penis rein gesteckt werden", ergänzte Emma, "ein kleiner Penis hätte aber heut schon Platz, Opa", fuhr Emma weiter, "komm, fühl mal mit Deinem Zeigfinger", und damit nahm sie die Hand vom Opa und führte seinen Zeigfinger an ihre Scheide.
Der Opa merkte, dass Emmas Scheide etwas feucht war. Mit sanftem Druck liess er seinen Zeigfinger in das kleine Schlitzchen gleiten; aber nach 2 cm war Ende, er stiess an das Jungfernhäutchen.
Emma aber quietschte vor Vergnügen.
"Du, Opa, das ist ganz schön, wenn Du Deinen Finger hier in meine Scheide steckst. Du hast gesagt, wenn die Männer den Penis in die Scheide der Frauen stecken, dann macht es ihnen Spass. Mir macht es schon jetzt Spass, wenn Du Deinen Finger rein steckst".
Während der Opa mit seinem Finger langsame Bewegungen rein und raus machte und dabei darauf achtete, dass es auch das kleine Kitzlerchen streichelte, quietschte Emma noch mehr vor Vergnügen und sagte: "Oh, Opa, das ist schön. Bitte nicht aufhören, das ist so angenehm. Kannst Du noch etwas tiefer hineinkommen?", bettelte sie.
"Komm Emma, vielleicht geht es besser, wenn Du auf dem Rücken liegst", und dabei legte er sie sanft auf den Rücken, streifte ihre das T-Shirt bis zum Hals hoch, dass er auch die kleinen Knospen an ihren noch kaum vorhandenen Brüstchen sehen konnte.
"Jetzt musst Du aber Deine Beine ganz weit auseinander machen, dann kann ich versuchen, den Finger etwas tiefer in Deine Scheide zu stecken".
Emma machte ihre Beinchen weit auseinander. Einladend präsentierte sie ihm ihr nacktes Fötzchen und drängte Ihn: "Komm Opa, steck den Finger wieder hinein, dass es mir wieder so schön kribbelt, bitte mach schnell, Opa". Vorsichtig teilte er mit Daumen und Zeigfinger ihre grossen Schamlippen, öffnete Emmas Muschi ganz weit und fuhr mit dem Zeigfinger der anderen Hand in die Scheide hinein. Wieder spürte er den Widerstand nach wenigen Zentimetern, aber dieses Mal suchte er einen Durchgang, fand diesen ganz vorne an der vorderen Scheidewand und nun konnte er seinen Finger am Jungfernhäutchen vorbei tiefer einschieben. Mit der anderen Hand streichelte er über den keinen Kitzler.
Emma quietschte wieder in den höchsten Tönen: "Oh Opa, das ist so schön, das kribbelt so schön, nicht aufhören. Jetzt weiss ich auch, warum die Frauen Spass haben, wenn ihnen die Männer ihren Penis in die Scheide drücken. Das macht - iiiiiiiiiiiii - riesig Spass, es kriiiiiibbelt überall, das ist schöööön!", und dann begann sie zu zucken. Ihre Scheide klemmte den Zeigfinger fest ein, sie hob ihre Hüften an, als wollte sie, dass er noch tiefer eindringe. Ein Schwall Feuchtigkeit umgab den Finger, und mit kräftigen Stössen und hefigem Reiben an der Klit verlängerte und intensivierte der Opa den Orgasmus seiner Enkelin. Er war sehr verwundert, dass schon eine 7-jährige einen Orgasmus haben konnte.
Als die Kleine wieder atmen konnte und sich aufgesetzt hatte schlang sie ihre Händchen um den Hals Ihres Opas und drückte ihn fest: "Das war sehr schön, Opa. Noch schöner, als wenn ich mir nachts allein mein Schneckchen reibe".
Und sie fuhr fort: "Aber gell, Opa, Du sagst davon nichts zu Mama oder Papa. Die wollen nicht, dass es mir so gut geht. Wenn sie mich erwischen, wie ich mein Schneckchen reibe und dabei stöhnen muss, dann werde ich so sehr betraft, dass ich es nur noch mache, wenn Mama und Papa nicht zuhause sind. Bitte, Opa, verrate nichts an meine Eltern, versprichst Du das?"
"Sie strafen Dich, wenn Du Dein Schneckchen reibst?", fragte er zurück, "sehr? Dass es Dir sehr weh tut?"
"Wenn mich meine Mama erwischt, dann ist es nicht ganz so schlimm. Ich muss dann meine Pijama-Hose ausziehen und mich über ihre Knie legen, und dann versohlt sie mir den Po, bis ich laut heule und der Po arg weh tut. Aber schlimmer ist es, wenn der Papa mich erwischt". Er staunte, das hatte er nicht geahnt "Wie straft Dich denn Dein Papa, dass es noch mehr weh tut?" fragte er.
"Oh, bei ihm muss ich nicht nur die Pijama-Hose ausziehen, auch die Jacke. Und wenn ich ganz nackt bin, dann muss ich mich auf das Bett knien und meinen Po ganz weit nach oben strecken. Dann nimmt er ein Rohrstöckchen und schlägt mich auf meine Pobacken. Und wenn ich den Po zurückziehe, schreit er mich an: Streck Deinen Po nach oben, und wenn ich dann wieder zurückzucke, weil doch der Stock so weh tut, dann fährt er mit seinem Finger in meinen Po und zieht mich mit dem Finger im Po ganz weit nach oben. Der Finger im Po tut nicht so weh, aber er kann dann auch auf meine Beinchen und auf mein Fötzchen schlagen, das tut sehr weh. Er hört erst auf, wenn ich ganz laut schreie vor Schmerzen".
"Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde das niemandem erzählen. Aber Du erzählst das auch niemandem. Das ist unser Geheimnis. Und solange das unser Geheimnis bleibt, darfst Du wieder kommen. Willst Du das wieder machen, ich meine das mit dem Finger in Deiner Scheide?"
"Oh ja, lieber Opa. Vielleicht hast Du ja keinen sehr grossen Penis und Du willst nächstes Mal probieren, Deinen Penis bei mir ins Fötzchen zu stecken. Darf ich Deinen Penis einmal sehen? Damit ich sehen kann, wie gross er ist?" und mit diesen Worten sprang sie von Opas Schoss herunter, drängte sich zwischen seine Knie und öffnete mit geschickten Fingern rasch seinen Gürtel und seinen Hosenschlitz. Schnell hatte sie seinen Schwanz heraus geholt, der im Moment noch ganz schlaff und klein war.
"Opa", fuhr sie weiter, "der ist gar nicht so gross, den kannst Du sicher in meine Scheide stecken. Probieren wir das beim nächsten Mal?"
Sam
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