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Published: 11-Mar-2012
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Meine Schwester Susi und ihre Freundin Babs waren erwischt worden, als sie im Warenhaus in der Schmuckabteilung Ohrringe und Ketten klauen wollten. Die beiden 9-jährigen Mädchen hatten sich erwischen lassen. Meine Eltern wurden von der Polizei angerufen, ebenso Babsis Eltern, und sie mussten die Mädchen auf der Polizeiwache abholen, wo ihnen der Warenhausdetektiv alles erzählte, was die beiden gemacht hatten.
Offenbar waren die Eltern auf der Rückfahrt mit den beiden Sünderinnen überein gekommen, dass eine exemplarische Strafe angezeigt wäre. So kam es, dass in unserem Wohnzimmer diese Strafe ausgeführt wurde, wobei alle Familienmitglieder anwesend waren und als Strafverschärfung dabei zusehen sollten.
"Ihr habt gestohlen, und das wird eine harte Strafe absetzen", begann mein Vater die Strafpredigt, "ihr werdet jetzt richtig gezüchtigt, dass ihr das nie mehr vergesst, und ihr werdet in jeder Pause sagen, dass es Euch leid tut und dass ihr das nie wieder machen werdet".
Babsis Vater ergänzte: "Damit ihr das nicht so schnell vergesst, und auch damit ihr anderen seht, was mit Dieben passiert, wird die Strafe hart sein. Die Strafe heisst: 60 Schläge, die ersten 10 so in den Kleidern mit der Hand, die nächsten 10 auf das Höschen und dann immer weiter mit einer Steigerung alle 10 Schläge".
Die beiden Mädchen mussten sich an je eine Stirnseite des Tisches begeben und sich über die Tischkante beugen, dass ihre Oberkörper flach auf dem Tisch lagen. So war ihr Po schön herausgestreckt und bereit für die ersten Schläge.
Die beiden Väter stellten sich neben die Mädchen, jeweils zur Tochter des anderen, und es setzte die ersten 10 Hiebe, auf die mit Röckchen bedeckten Popos. Es klatschte verhalten bei jedem Schlag, die Mädchen schrien auf vor Schmerz über die kräftigen Hiebe. Ab etwa dem fünften Schlag begannen sie zu weinen, und als die ersten 10 vorüber waren, schuchzten die beiden und die Tränen liefen in Strömen.
Die Männer machten eine Pause. Als die Mädchen nichts sagten, wurden sie angeherrscht, sie wüssten doch, was sie zu sagen hätten, und dann stiessen sie zwischen Schluchzen hervor: "Es tut mir leid. Ich werde nie mehr stehlen".
Jetzt wurden den Mädchen die Röcke hochgehoben und auf den Rücken gelegt. Die dünnen Höschen liessen die Pobacken genau sehen, und die Schläge gingen jetzt abwechslungsweise auf die rechte und auf die linke Pobacke. Das Schreien wurde lauter. Aber niemand würde das draussen hören, denn unsere zwei Häuser standen etwas abseits und recht einsam.
Nachdem diese 10 Schläge mit lauten Schreien und vielen Tränen voüber waren, sprachen die beiden Mädchen gemeinsam den verlangten Satz: "Es tut mir leid. Ich werde nie mehr stehlen".
Jetzt mussten sie aufstehen und ihre Röcke ablegen. In Hemdchen und Höschen standen sie wie arme Sünderinnen jede an ihrem Tischende, als Babsis Vater befahl: "Jetzt Höschen heruntern und überlegen". Mit schamhaften Blicken sahen sich die Mädchen um, aber dann fassten sie in den Bund ihrer Höschen, zogen diese zu ihren Knien herunter und beugten sich wieder über den Tisch. Die nackten kleinen Mädchenpopos standen rund und schon gerötet deutlich heraus und die beiden Männer stellten sich wieder daneben.
Jeder hatte nun einen Kochlöffel in der Hand. Die Männer nickten einander zu und dann folgte gleichzeitig der erste Schlag quer über beide Pobacken. Der Aufschrei war jetzt sehr laut, und sofort begannen die Tränen wieder zu laufen. Langsam folgten die nächsten Schläge, des Heulen der Mädchen nahm zu und jeder Schlag hinterliess einen roten Striemen auf dem Po. Nach diesen 10 Schlägen gabe es wieder die Pause mit der verlangten Entschuldigung der Mädchen.
"So, jetzt bekommt ihr es in die Pospalte!", eröffnete meine Vater den Mädchen, "Höschen ganz ausziehen und Beine auseinander! Und das hier ist, damit wir Euch nicht am Poloch verletzen. Bückt Euch nach vorne und zieht Eure Pobacken auseinander", wies er sie an, und zeigte uns ein kleines Ding, das eine Metall-Kugel an einem Metall-Stiel hatte und zuhinterst eine Platte aus Gummi. Diese Dinger schoben sie nun den Mädchen in ihre schön dargebotenen Polöcher, die natürlich auch dabei wieder schrien, und meine Schwester bettelte: "oh nein, bitte nichts in den Po stecken!", aber Babsis Vater hatte ihr den Stöpsel schon reingedrückt und prüfte jetzt, dass er richtig fest sass.
Dann traten die Männer wieder zur Seite, und führten jetzt ihre Schläge mit dem Stiel des Kochlöffels gezielt in die Pospalte, und das musste höllisch weh tun, denn das Schreien der Mädchen war noch lauter. Und in der Pause erfolgte unter weiterem Schluchzen der Satz: ""Es tut mir leid. Ich werde nie mehr stehlen".
40 Hiebe hatten sie nun schon erhalten, und ich fragte mich, wie das weitergehen würde, als Babsi zu einem Stuhl geführt wurde und meine Schwester aufgefordert wurde, auf den Tisch zu liegen.
"Zuerst ziehst Du Dich ganz aus, dann legst Du Dich auf den Tisch, auf den Rücken", wurde sie aufgefordert und kam auch dieser Anweisung sofort nach. Zuerst wurden ihr die Hände mit Seilen am oberen Tischende so fixiert, dass sie an je einer Tischecke festgmacht waren.
Dann sagte meine Vater: "Po hochheben!" und als sie ihre Füsse austützte um ihren Po anzuheben, wurde ihr eine Dickes Kissen unter den Po geschoben, dass ihre Hüften und somit ihre Muschi stark erhöht wurden und weit nach oben vorstanden. Jetzt ergriffen sie ihre Beine und befestigten diese wie die Hände an den Tischecken.
Sie lag jetzt da, splitternackt, wie ein X, mit gespreizten Händen und Füssen, gefesselt, unfähig sich zu bewegen, und die Muschi war durch das Kissen unter dem Po so nach obern gedrückt, dass Venushügel und Schamlippen hervorstanden und leicht ihren Schlaginstumenten zugänglich waren. Sie hatten jetzt jeder eine kurze Peitsche mit einer Lederlasche vorne. Sie stellten ich rechts und links neben den Tisch und die Schläge trafen jetzt zuerst den Schamhügel, aber mit jedem Schlag gingen sie tiefer und trafen zuletzt voll auf die Schamlippen. Die Schreie meiner gepeinigten Schwester gingen druch Mark und Bein, sie schrie aus Leibeskräften, diese Schläge mussten ganz fürchterlich schmerzhaft sein, doch die beiden Männer liessen sich nicht erweichen und schlugen abwechslungsweise ihre 10 Schläge auf Muschi und Schamlippen. Diese waren danach feuerrot und geschwollen.
Dann wurde meine Schwester losgebunden, durfte sich auf einen Stuhl setzen.
"Basbsi, nun Du, nackt, auf den Tisch!" befahl ihr Vater. Das Mädchen zog nun ihre restleichen Sachen aus, machte sich ebenfalls splitternackt und legte sich, jetzt schon weinend, auf den Tisch. Schnell war auch sie fixiert, hatte das Kissen unter dem Po. Sie war etwas üppiger als meine Schwester, deshalb war sie etwas mehr geöffnet und die Muschi noch etwas exponierter.
Ihre Vater fasste sie nun am Fötzchen an und fühlte die jetzt noch kühlen Schamlippen, und sagte: "nun, diese werden gleich glühen vor Schmerz", wobei Babsi losheulte und laut aufschrie.
Die Tortur war für sie die gleiche, und mit geschwollenem und feuerrtotem Fötzchen entschuldige sie sich danach: "Es tut mir leid. Ich werde nie mehr stehlen". Dann durfte auch sie sich wieder setzen.
Ein Blick von meinem Vater zu meiner Schwester genügte, dass sie wieder aufstand und zum Tisch hinkam.
"Wie vorher, auf den Rücken", befahl er, und sie steig auf, nicht ohne zwischendurch immer wieder ihr schmerzendes Pfläumchen zu reiben. Sofort wurden die Hände wieder fixiert, dann bekam sie Kissen unter den Po, mehr als vorher, etwa doppelt so viele. Dann musste sie die Beine anziehen und spreizen, und ihre Füsse wurden jetzt ganz in der Nähe der Hände festgebunden.
Ihr Po war nun der höchste Punkt auf dem Tisch, im Poloch steckte immer noch der kleine Stecker, der mit seiner Gummiplatte das Poloch schützte. Davor die leuchtend rote Muschi, weit gespreizt, man sah bis in die Scheide hinein.
"Wir wollen Dich ja nicht verletzen", sagte Babsis Vater, und er hielt ein Ding in die Hand, das aussah wie eine Mohrrübe, auch dieses Ding hatte zuhinterst eine Gummiplatte. Während mein Vater die Muschi seiner Tochter weit auseinanderzog, führte der Andere dieses Ding in Susis Fötzchen ein, ganz hinein, dass die Gummiplatte die Scheide schützen konnte. Schmalippen und Kitzler waren aber immer noch gut zugänglich. Der eine stellte sich nun ans Fussende, hielt eine Dünne Haselrute in der Hand, der andere ans Kopfende mit der Kurzen Peitsche mit der Lederlasche. Nun setzte es abwechslungsweise einen Hieb mit der Rute in die Pospalte und einen mit der Lederlasche voll auf die Schamlippen. Dieses Mal stand der Kitzler so weit vor, dass auch er jedesmal getroffen wurde. Diese 10 Hiebe mussten die schlimmsten sein, denn das Schreien, das Kreichschen meiner Schwester war jetzt so laut, dass wir uns fast die Ohren zuhalten mussen. Nach jedem Hieb gab es eine kleine Pause, da hechelte sie nur noch, um beim nächsten Hieb wiede in einen panischen Schrei auszuberechen. Dann war für sie die Tortur beendet, noch einmal musst sie den vorgeschrieben Satz sagen.
Sie wurde befreit und musste nun noch zusehen, wie ihre Freundin auf die gleich Art vorbrereitet und geschlagen wurde. Auch Babsi wurde, als sie bereit war, ein Stöpsel in die Muschi eingeführt. Schon diese Handlung aber beschänte sie so sehr, dass sie jetzt schon zu schreien begann und bettelte: "Nein, bitte nichts ins Fötzchen schieben, bitte nicht so tief, bitte, bitte nicht!" Aber mein Vater war unerbittlich. Es ging nicht so gut rein wie bei Susi, und deshalb musste er etwas drehen und drücken, bis der Stöpsel vollständig in ihrer Muschi verschwunden war. Dann wiederholte sich die Szene wie vorher bei meiner Schwester. Es schien aber, dass Babsi weit mehr litt, besonders, wenn der Hieb die Platte der Fötzchenstöpsles traf und diesen nochmals bis ganz zuhiterst in ihre Scheide stiess. Ich glaubte auch, zu sehen, wie ihr Vater ganz genau zielte, dass er jedesmal den kleinen vorstehenden Kitzler seiner Tochter traf, der tiefrot war und weit vorstand.
Sie schrie wie am Spiess, versuchte sich durch Bewegungen den Hieben zu entziehen, ihre Tränen liefen in Strömen und sie litt wohl die schlimmsten Qualen, die man einer Frau bereiten kann. Dann, endlich, fiel der letzte Hieb, noch einmal traf die Rute die Gummiplatte, noch einmal fitzte die Spitze der Rute genau auf den Kitzler, ein extremer Aufschrei folgte und dann war sie wohl vor lauter Schmerz einen Moment bewusstlos, aber sie kam sofort wieder zurück.
Die Männer befreiten sie von den Fesseln, sie atmete schwer und heftig und nur stossweise konnte sie sagen: "Es tut - ahhhhh - mir leid. - aaahhhhh - Ich werde - ooohhhhhh - nie mehr stehlen".
Die beiden Mädchen mussten sich nun nebeneinader auf den Tisch legen und die Männer, Väter - Tochter übers Kreuz, hober ihnen die Beine hoch und zogen zuerst den Analstöpsel langsam heraus. Auch diese Prozedur löste wieder leichtes Heulen aus, aber dann griffen sie an die Stöpsel, die in den Fötchen steckten. Dass meiner Schwester dabei mehrmals an den Kitzler gegriffen wurde, konnte ich von meinem Platz aus deutlich sehen, und ihre Quietschlaute waren nun nicht mehr reines Schmerzensgeheul. Ich glaubte auch noch einen anderen Unterton herausgehört zu haben.
Dann mussten sich die beiden immer noch nackten Mädchen vor uns hinstellen und uns ihre tiefroten striemigen Pobacken zeigen, dann umdrehen und ihre malträtierten Fötzchen herzeigen. Erste jetzt durften sie sich wieder anziehen.
ich
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